Die Schweizer Regierung hat angekündigt den Grenzwert von Glyphosat um das 3600 fache angehoben wird, von 0,1 Mikrogramm per Liter auf 360 Mikrogramm pro Liter. Das ist eine millionenfache grobe fahrlässige Körperverletzung bzw. Totschlag aus niederen Gründen. Der Kotau vor der Pharmaindustrie zeigt eine Dimension der kriminellen Energie, die vermutlich nur noch mit Erpressung und Bestechung aufrecht zu erhalten ist. Inoffizielle Schätzungen gehen davon aus, das 60% der Politiker in pädophile Netzwerke involviert sind und damit zum willfährigen Handlanger von Lobbyinteressen.
Ein Pestizid das mittlerweile in dem Gewebe der Menschen nachgewiesen wird ist vom Markt zu nehmen, die Umweltschäden und die gesundheitlichen Folgen zu definieren, sowie Entgiftungskonzepte zu entwickeln. Selbstverständlich sind die Entscheidungsprozesse zum Einsatz des Umweltgiftes öffentlich zu machen und die Verantwortlichen strafrechtlich zu würdigen.
Stattdessen wird der Druck auf die Politversager erhöht, eine Scheinlegimitaion über eine "legalisierte" kriminelle Gesetzgebung umzusetzen, die es erlaubt das Umweltgift weiter zu vertreiben und Regressforderungen zu vermeiden.
Das ist die gleiche Vorgehensweise wie sie bei Reaktorunfällen mit strahlenverseuchten Lebensmitteln erfolgt. Die vorherigen Grenzwerte für Schädigungen werden radikal Erhöht und die Weichspülung der Medien gestartet. Es wird die millionenfache Körperverletzung von Menschen billigend in Kauf genommen.
"Brutal wird es, wenn sich ein schwere Havarie eines Atomkraftwerks ereignet wie z.B beim GAU in Fukushima. Das mangels geeigneter Entsorgungsmöglichkeiten teilweise ins Meer geleitete radioaktive Kühlwasser verseucht den Pazifik - aller Wahrscheinlichkeit nach bis heute. Und man wird noch auf Jahrzehnte hinaus auf Kühlung nicht verzichten können. Selbst wenn dieses ZDF-Plus-Video in Sachen aktuelle Meereseinleitung wohl eher etwas optimistisch daher kommt - so vermittelt es doch ein recht eindrucksvolles Bild von der grundsätzlichen Dimension des Problems.
Und die EU? Mit abenteuerlichen Begründungen werden radioaktive Grenzwerte massiv angehoben, damit die Lebensmittelindustrie nur ja keine Nachteile hat. Die körperliche Unversehrtheit der Konsumenten spielt dann keine Rolle mehr.„Demnach können im Falle eines „nuklearen Notstandes“ die Höchstgrenzen für die zulässige radioaktive Belastung von Lebensmitteln angehoben werden, um einer Nahrungsmittelknappheit vorzubeugen.“ „Diese Regelung jetzt in Kraft zu setzen, ist absurd, denn es gibt in Europa keinen nuklearen Notstand und erst recht keine Nahrungsmittelknappheit. Importe aus Japan spielen für die Versorgungssicherheit der europäischen Bürger überhaupt keine Rolle“". Quelle: VOLLDRAHT
Die absurde Politk der Schweizer und die selbstherrliche Vorgehensweise des BRD-Landwirtschaftsministers werden erst gestoppt werden können, wenn wie in den USA, die pädophilen Netzwerke veröffentlicht und zerschlagen werden und die Schnittstellen der Lobbyisten neutralisiert wurden.
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