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Di, Apr
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Politische Corona-Aufarbeitung: Einpeitscher Dahmen fürchtet den "Kampf um Deutungshoheiten"

Umwelt
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Das politische Berlin windet sich um eine dringend benötigte Corona-Kommission im Parlament. Unglaubwürdige Rückblicke wie auch diffuse Mitteilungen und Befürchtungen können die Opfer der dreijährigen Corona-Politik nur als reinen Hohn empfinden.

Von Bernhard Loyen

Wenig überraschend lautet die miese und leicht durchschaubare aktuelle Strategie der ehemals unerbittlichen Gesellschaftsspalter in der Corona-Krise, die Bürger mögen doch nun bitte etwas mehr Verständnis aufbringen. Man habe es nicht besser gewusst, man sei unsicher gewesen. Alles sei rein zum Wohle der Menschen im Land verordnet worden. Das nächste Mal sei man ja nun klüger und empathischer in Bezug auf eine menschenverachtende Maßnahmenpolitik.

Wer ist "man"? Die Täter, anders möchte ich sie nicht bezeichnen, sind wegen ihres Narzissmus und ihrer protegierten Medienpräsenz bekannt und gefürchtet. Da gab es die wissenschaftliche und die medial-prominente Front gegen kritische und wachsame Menschen im Land. Mahner und Warner wurden diskreditiert, lächerlich gemacht, der Lüge beschuldigt und gesellschaftlich gebrandmarkt und ausgeschlossen.

All dies wäre nur jedoch nur bedingt möglich gewesen, hätte nicht die ausführende und damit maßgeblich gesamtverantwortliche Politik Tür und Tor aufgerissen, um eine noch nie dagewesene Manipulation der Massen in so kurzer Zeit zu modellieren, einzufordern und in alle Bereiche der Gesellschaft konditionierend zu infiltrieren.

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