Schon zu Beginn der Corona-Krise wurde seitens Regierungen und Mainstream-Medien verlautbart, dass man Corona nicht mit der Grippe vergleichen kann oder darf. Covid-19 wäre viel tödlicher, so der Tenor. Der Wissenschaftler der Universität Stanford, John Ioannidis, brachte alsbald Klarheit und zeigte, dass die Fallsterblichkeit (CFR) mit 0,15 mit einer Grippe vergleichbar ist.
Eigenartigerweise ist im Jahr 2020 die Grippewelle einfach „ausgefallen“. Begründet wurde dies mit der angeblichen Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen. Diese konnten zwar offenbar die Ausbreitung des Influenza-Virus verhindern, die der Corona-Viren allerdings nicht. Im Dezember 2020 wurde ein Test auf den Markt gebracht, der die Grippe von Corona unterscheiden kann. Im Juli hat die US-Gesundheitsbehörde CDC angekündigt, dass der bisher verwendete PCR-Test für 2022 nicht mehr gültig ist und empfahl Tests zu verwenden, die die Unterscheidung von Influenza und Corona „erleichtern“.