Die meisten Impflobbyisten haben es wohl noch nicht begriffen: sie brauchen „Ungeimpfte“. Nur mit der Spaltung der Bevölkerung in „Geimpfte“ und „Ungeimpfte“ lassen sich Krankheiten und Tod durch die vermeintlichen Impfungen vertuschen. Der „Impf“-Wahn braucht also „Ungeimpfte“ wie ein Ertrinkender einen Rettungsring!
Ein Gastbeitrag von Dr. Gerd Reuther
Als „geimpft“ gilt man erst 14 Tage nach der 2. Injektion oder 4 Wochen nach einer Einmal-Gabe. In diesem Zeitraum von etwa 64 Tagen ist man für die Statistiken „ungeimpft“. Aber gerade da ereignet sich die Mehrzahl der „Impfnebenwirkungen“. Gemäß einer Auswertung der Universität Oxford ist das Sterberisiko in dieser Zeit um das 69-Fache erhöht. Nur so kommt die scheinbare „Epidemie“ bzw. Erkrankungsschwere „Ungeimpfter“ zustande.