Laut einem Bericht der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic ist die Zahl schwerer Nebenwirkungen nach Impfung im Vergleich zu 2019 explodiert. 76 Patienten starben nach einer Corona-Impfung. Zurückgeführt werden die Toten allerdings, anders als bei Corona-Toten, auf schwere Vorerkrankungen. Swissmedic arbeitet mit der Gates-Stiftung zusammen.
Insgesamt sind seit Beginn der Impfkampagne 1.953 Verdachtsfälle von durch die Impfung ausgelösten Nebenwirkungen bis zum 4. Mai verzeichnet worden. 701 Meldungen davon sind als schwerwiegend eingestuft. Die Zahl der schwerwiegenden Nebenwirkungen nach Impfung sind damit im Vergleich zu 2019 um das 37-Fache gestiegen, wie auf corona-transition.org errechnet wurde. Im Vergleichsjahr waren nur 19 aller 273 gemeldeten Fälle unerwünschter Nebenwirkungen schwerwiegend – also rund 7 Prozent. Im Jahr 2021 sind es 35,9 Prozent. 870 Meldungen wurden durch den Impfstoff von Pfizer/BioNTech und 1.061 durch den von Moderna verursacht. Bei 22 Fällen ist nicht klar, welcher Impfstoff verwendet wurde. Auch in der Schweiz sind Frauen mit 69,2% von den Nebenwirkungen stärker betroffen als Männer mit 27,8%.