Eine Kombination aus Hydroxychloroquin, Azithromycin und Zinksulfat: Dr. Vladimir Zelenko therapierte damit bisher erfolgreich 699 COVID-19 Patienten, was einer Erfolgsquote von 99,9 Prozent entspricht. Dr. Zelenko appellierte am 21. März an US-Präsident Trump, die Kombination landesweit einzusetzen, die US-Behörde FDA lies daraufhin den Notfall-Einsatz von Hydroxychloroquin zu.
Mit einer Kombination aus dem Malaria-Mittel Hydroxychloroquin, dem antibakteriellen Medikament gegen Infektionskrankheiten Azithromycin und antiviral wirkenden Zinksulfat hat der New Yorker Arzt Dr. Valdimir Zelenko bisher 699 Patienten von 700 erfolgreich behandelt. Ein Patient nahm aus bisher nicht geklärten Gründen die Medikation nicht ein und verstarb im Krankenhaus.
Nach Verabreichung der Medikation berichtet Dr. Zelenko von einem Verschwinden der Atemschwierigkeiten der Patienten innerhalb von sechs Stunden. Über 200 der Patienten Dr. Zelenkos gehörten zu jenen Risikogruppen, die entweder über 60 Jahre alt waren oder Vorerkrankungen hatten. Dennoch mussten nur sechs Patienten im Krankenhaus betreut werden. Zwei von ihnen wurden intubiert und zwei entwickelten eine Lungenentzündung. Mittlerweile wurden sie aus dem Krankenhaus entlassen.
Dr. Zelenko wandte sich in einer öffentlichen Videobotschaft an US-Präsident Trump. Darin empfahl er, die Medikamenten-Kombination landesweit einzusetzen. Am nächsten Tag wurde er von den US-Behörden kontaktiert und Präsident Trump nannte Hydroxychloroquin einen „Game-Changer“ für die aktuelle Pandemie.