Die transatlantische Propagandatröte "Süddeutsche Zeitung" beschreibt den Mega-Gau, der von den Bürger selbstgewählten Überwachung durch Dienste der BRD-Verwaltung mittels der Smartphone-Technologie.
Das beliebte Instrument zum Auffinden der Handystandorte, der IMSI-Catcher funktioniert nicht im 5G-Mobilfunknetzwerk und auch andere Optionen, die die "Sicherheit" der Bürger erhöhen sollen sind neu zu konfigurieren.
"Deutsche Sicherheitsbehörden sind besorgt, dass der neue Mobilfunkstandard 5G für sie zu einem ernsthaften Problem werden könnte. Sie fürchten, die Kommunikation von Verdächtigen nach der Umstellung nicht mehr wie bisher überwachen zu können. Weil das 5G-Netz anders funktioniert, könnten bisherige Abhörtechniken plötzlich wirkungslos sein. Die Ermittler würden nicht mehr mithören können, was Kriminelle besprechen, nicht mehr sehen können, was in ihren SMS steht, welche Websites sie besuchen und wo sie sich aufhalten. "Es ist eines der wichtigsten Ermittlungswerkzeuge, das Polizeibehörden haben. Also brauchen wir dies auch in der Zukunft", sagte jüngst die Europol-Chefin Catherine De Bolle in einem Interview im Bezug auf die Telekommunikationsüberwachung." Quelle: SZ
Keine Sorge die Bürger können aufatmen. Die Sicherheit ist gewährleistet und in küzester Zeit werden die "Verbrecher" wieder im bisher umfangreichen Überwachungssystem "Mobilfunk" ausspioniert. Dazu gehört das auswerten der Chats in den sozialen Netzwerken, Bewegunsprofile, Mail und SMS-Nachrichten, Gesichtserkennung, Stimmerkennung und und und ...
Jetzt wäre nur noch zu klären, was den so alles als Kriminell und Verdächtig definiert wird.
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