WIEDER wird ein TOTES BABY für IMPFPROPAGANDA MISSBRAUCHT!
Der kleine Junge hatte sich im Krankenhaus mit Keuchhusten angesteckt und war gestorben. Mit einer aufgebauschten Geschichte soll die wahre Ursache - nämlich eine tödliche Krankenhausinfektion - vertuscht werden und zugleich für die Keuchhusten Impfung geworben werden.[1]
Die Erkrankung und der Tod des Babys wären angeblich zu vermeiden gewesen, wenn sich alle brav hätten impfen lassen. Dann hätte sich das Baby nämlich nicht angesteckt.[1] Das ist eine typische Werbelüge. Geimpfte können trotz Impfung den Keuchhusten Erreger weitergeben und andere anstecken, auch wenn sie selber nicht erkranken.[2]
Das frühgeborene Baby musste die ersten fünf Wochen nach der Geburt im Krankenhaus verbringen. Nach einer Woche zu Hause kamen die ersten Keuchhusten Symptome.[1]
Die Inkubationszeit (Zeit von der Ansteckung bis zu den ersten Symptomen) beträgt beim Keuchhusten 9 – 10 Tage.[2] Das Baby hatte sich also im Krankenhaus angesteckt. Die ersten beiden Wochen gleichen die Symptome einem grippalen Infekt. Danach erscheinen die für Keuchhusten typischen Hustenattacken.[2]. Zu diesem Zeitpunkt wurde beim Baby der Keuchhusten diagnostiziert.[1]
Das Robert Koch Institut (Bundesbehörde für Infektionskrankheiten) weist in dem Ärzteratgeber für Keuchhusten [2] ausdrücklich darauf hin, dass auch vollständig Geimpfte den Erreger weitergeben können. Es wird deshalb auch für geimpfte Kontaktpersonen ein Antibiotikum empfohlen, damit diese z.B. keine Säuglinge anstecken. Die Impfung verhindere zwar die eigenen Symptome, jedoch nicht die Weitergabe des Erregers.[2]
Dr. Jan Leidel, der Leiter der Ständigen Impfkommission, suggeriert in dem Zeitungsartikel, dass Eltern alle 10 Jahre ihre Keuchhusten Impfung auffrischen müssen, weil sie sonst ihre Kinder anstecken könnten[1]. Herrn Leidel dürfte sicherlich die Tatsache bekannt sein, dass die Eltern auch trotz Impfung ihre Kinder anstecken können![2]
Die Keuchhusten Impfung gerät wegen ihrer schlechten Qualität zunehmend international in die Kritik[3]. Gesundheitsbehörden müssten eigentlich hierauf hinweisen statt irreführende Impfpropaganda und Werbung zu betreiben.
Welche schlechte Qualität müssen Impfstoffe haben, dass die Medien, Hersteller und Gesundheitsbehörden tote Babys für das Angstmarketing benutzen müssen!
Euer Team von EFI – Eltern für Impfaufklärung (efi-online.de)
QUELLEN:
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[1] http://www.bild.de/…/jonas-starb-weil-er-noch-nicht-gegen-k…, abgerufen am 07.08.2016
[2] RKI Ärzteratgeber Keuchhusten, Stand 26.08.2014, http://www.rki.de/…/Ep…/Merkblaetter/Ratgeber_Pertussis.html, abgerufen am 07.08.2016
[3] Cherry: „Epidemic Pertussis and Acellular Pertussis Vaccine Failure in the 21st Century”, Juni 2015, http://pediatrics.aappublications.org/content/135/6/1130