Die Untiefen des Internets haben es zutage gefördert: Das Bayerische Landesamt für Umweltschutz, das sich seit dem 01. August 2005 in "Bayerisches Landesamt für Umwelt" umbenannt hat - also nicht mehr für den Schutz der Umwelt, sondern nur noch für deren Analyse zuständig ist - misst bereits seit Jahrzehnten Schadstoffe in der Luft, obwohl in der breiten Öffentlichkeit oft suggeriert wird, dass es in der Atemluft keine nennenswerte Feinstaubbelastung gibt.
Bayern: Katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft
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