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CRISPR - Frankensteins Labor wurde modernisiert

Umwelt
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Die Folgen aus dem Wahnsinn gentechnischer veränderter Pflanzen wird in den Medien unterdrückt.

Die Toxizität der genmanipulierten Pflanzen bewirkt ein eindampfen der Biodiversität bei Pflanzen und Tieren, die durch die unkontrollierbare Genpoolverseuchung zu einem Desaster in der Umwelt führen wird.

Unabhängige Forscher stellen der Gentechnik-Landwirtschaft ein vernichtendes Zeugnis aus: Die Agro-Gentechnik verursacht massive Probleme ökologischer, sozialer und ökonomischer Art.

Gentechnisch veränderte Pflanzen in der freien Natur sind ein nicht zu kontrollierendes Risiko. Ob durch kontaminiertes Saatgut, Pollenflug, Insekten und Bienen, Vögel, durch Erntemaschinen oder beim Transport: In den letzten fünfzehn Jahren sind Hunderte Fälle von Verunreinigung von Feldern, Saatgut, Lebens- oder Futtermitteln aufgetreten, auch in Ländern, in denen genmanipulierte Pflanzen nicht angebaut werden.

 

Unkontrollierte Verbreitung

Eine Auskreuzung genmanipulierter Pflanzen in wilde Verwandte ist besonders kritisch. In Kanada ist dies bereits Realität: Genmanipulierter Raps kreuzte dort in die Wildart Rübsen aus, die sich in der Natur etabliert hat und die Eigenschaft Herbizidresistenz weiter verbreitet. Doch auch die Kulturpflanze selbst kann zum Problem werden. In Kanada kann auf keinem einzigen Hektar mehr gentechnikfreier Raps angebaut werden, da sämtliches Saatgut verunreinigt ist. Auch in den USA sind bis zu 83 Prozent des Saatguts von Mais, Raps und Soja gentechnisch kontaminiert.

Resistente Schädlinge

Bt-Pflanzen stellen ein erhebliches Risiko für die Umwelt dar. Denn das Gift wirkt nicht nur auf Schädlinge, sondern auch auf Nutzinsekten. In Studien wurden negative Auswirkungen auf verschiedene Schmetterlingsarten, Regenwürmer und zahlreiche weitere Insekten festgestellt. Bt-Pflanzen begünstigen zudem die Bildung resistenter Schädlinge: Andauernd dem Gift ausgesetzt, das in den Gen-Pflanzen in jeder Zelle gebildet wird, werden die Schadinsekten nach einiger Zeit widerstandsfähig gegen das Toxin. So ist der Baumwollkapselbohrer inzwischen resistent gegen das Gift der Gentechnik- Baumwolle. In China, Indien und den USA traten nach der Dezimierung des Hauptschädlings durch Bt-Pflanzen andere Schadinsekten vermehrt auf und führten zu dramatischen Ernteverlusten.“ Quelle: Umweltinstitut.org

Der unterdrückte Skandal schützt die Industrie von vernichtenden Schadensersatzforderungen. Rechtzeitig, bevor die Sklavenheere der Völker begreifen welch immenser Schaden für die nächsten Generationen entstanden ist, wird das Verfahren der Genmanipulation in der praktischen Umsetzung radikal beschleunigt. Das neue CRISPR-Verfahren ermöglicht Ergebnisse in Monaten und nicht erst in Jahren. Die Einfachheit dieses Verfahrens ist wie die Büchse der Pandora; einmal geöffnet wird es Krankheit und Tod bringen. Die Hoffnung beruht auf die Lösung vielfältiger Probleme in der Gentechnik schnell und präzise lösen zu können.

Der Apfel soll später braun werden, damit er nicht vorzeitig im Müll landet? Kein Problem. Ein Weizen, der gegen die Pflanzenkrankheit Mehltau immun ist? Schon erledigt. Die Sojabohne soll Öl produzieren, damit sie hohen Temperaturen standhält, ohne Transfette zu bilden? Funktioniert. Schnell und präzise, dank neuer gentechnischer Verfahren, die Crispr/Cas9, kurz Crispr, Talens oder ODM heißen (siehe Infobox). Ihr Potenzial für die Landwirtschaft ist enorm, die Technologie mächtig. Daran besteht kein Zweifel.“ Quelle: Zeit

Die Möglichkeiten zur Kreation sind derart brutal und durchgreifend, dass es einer verantwortungsvollen Wissenschaft und eine transparente Folgenabschätzung bedarf, um den Missbrauch dieser Technologie auszuschließen.

 

 

 

Das ist in Zeiten, wo die Politiker eine korrupte und kriminelle Vereinigung darstellen und die Wissenschaft Lichtjahre von einer unabhängigen Wissenschaft entfernt ist, die durch eine gekaufte Medienlandschaft auch nur das wiedergeben, wie es deren ideologischen und wirtschaftlichen Interessen dient.

Fazit: Die bisherige Gen-Technologie hat gezeigt, dass diese Technologie nicht zu beherrschen ist und bestehende Genpoole kontaminiert. Jetzt wird Technik zur Genmanipulation präzisiert, was die Optionen im Guten wie im Schlechten multipliziert. Dem strategischen Einsatz, zur Kontrolle einer durch Konzerne monopolisierten Lebensmittelproduktion steht damit nichts mehr im Wege.

Das ist nur der Anfang, den soziopathischen Globalisierern steht ein weiteres Instrument ihrer perversen Ideologie zu Verfügung. Einer Ideologie die nicht von philanthropischen Grundsätzen geprägt ist.

Bild: Pflanzenforschung.de