B a u m a n n, Jörn - [ohne festen Wohnsitz]
An alle beteiligten BRD-Systemspieler
Gerichtsvollzieher D II 660/23
Jugendamt Rostock
Ordnungsamt Krakow Az.: 222202410
Amtsgericht Güstrow Az.: 81 M 103/24
Verwaltungsgericht Schwerin Az:. 3 B180/24 SN
Polizei Güstrow/Krakow
Rostocker Anwalt
Schlosser
Vermieter
Wohnungsverwalterin
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Würdigung der sich aktuell stetig weiter zuspitzenden Lebenslage und des rechtlichen Notstandes mit immer offenkundiger durchgeführten Straftaten und Verbrechen oder Unterlassungen der BRD Organe bis hinauf in die wenigstens fragwürdige Regierung, wird mit dieser Standardeinlassung ohne Präjudiz und coactus feci reagiert, da andere Abhilfe derzeit nicht möglich erscheint (Art. 20 IV GG).
In der Sache geht es um die Umsetzung eines vollstreckbaren Titels, eine Zwangsräumung, die in Art und Weise der Durchführung einer Inquisition gleicht und indem die Beteiligten sich zu Richter, Ankläger, Verteidiger und Henker gleichermaßen berufen fühlten und in dem Nebel einer defizitären kognitiven Dissonanz jeglichen Anstand, Respekt (Art. 2 I, 3 I GG) und das Schlimmste dabei, in voller Absicht oder billigend, den maximalen physischen und wirtschaftlichen Schaden (Art. 3 I GG u. 826 BGB) herbeigeführt haben, obwohl ein kostenneutraler Lösungsansatz zur Verfügung (Art. 3 I GG u. 826 BGB) stand, der die Familie nicht auseinandergerissen hätte (Art. 6 GG).
Eingeleitet wurde das Desaster durch die Verwalterin der Wohnungen, eine hinterhältige Egoistin, das die im Sanierungsstau befindliche Immobilie (4 Wohnungen) kaufen will und alle potentiellen Mieter, die ein Engagement an den Tag legen, wie den landwirtschaftlichen Ausbau des Geländes, die Gestaltung der Grün- und Gartenflächen sowie zum Erhalt der Immobilie, rausmobbt. Deren Lebensgefährte die beiden Vermieterinnen selbst, als Psychopathen bezeichnet.
Vor uns war es eine alleinstehende Mutter mit Kleinkind, die in den Genuss dieser Art pervertierten Verständnisses zum Umgang mit Mitmenschen kam. Wer sich dazu noch einen Eindruck von den Vermietern machen will, dem bieten wir an, den FAZ Artikel „Griff in den Zimt“ zu lesen. Link: https://www.faz.net/aktuell/reise/sri-lanka-griff-in-den-zimt-15235937.html
An dem Tag, wo die infantilen Vermieterinnen den das Mietverhältnis verlängernden Mietvertrag abschliessen wollten, wurden sie von der Verwalterin auf die Kündigung konditioniert, indem, gemäß der Mutter der Vermieterin, ich als das „Böse“ schlechthin deklariert wurde. Selbstverständlich ist es unangenehm, wenn jemand einen Spiegel hält und der Betrachter erschrickt, indem was er sieht, nämlich sich selbst.
Hinzufügen möchte ich, dass keinerlei Mietschulden und Mietnutzungsfehlgebrauch bestanden. Und das ist der Knackpunkt in diesem miesen Bühnenstück soziopathischer Gestalten. Der durch das konkludente Handeln der Vermieter inkl. Mietvertrag offensichtliche Willen zur Fortführung des Mietverhältnisses wurde ansatzlos und kurz vor Ablauf der Frist mit der mündlichen Begründung zum einwandfreien Verhalten des Mieters folgendermaßen beantwortet: „Wer weiß, wie lange das noch anhält!?“ Ehrlich, angesichts solch einer Unverschämtheit, war ich sprachlos. Ein derartiger sinnfreier Widerspruch läßt das Ausmaß der Grenzdebilität nur erahnen. Das hat zur Folge, dass ein umgehender Auszug gefordert wird, der unmittelbar in die Obdachlosigkeit der Familie führt.
Also von dem aversierten Mietvertrag zu sofortigem Auszug in dem Tenor: „Das ist deine Schuld, du hast ja genug Zeit gehabt, dir was Neues zu suchen.“ Diese Einstellung wurde von allen Beteiligten übernommen, es dauerte exakt 30 min.
Der Umstand des Auszuges wurde durch uns akzeptiert, weil das ursprüngliche Projekt der Selbstversorgung und gemeinschaftlicher Aufbau mit den narzisstischen Gestalten keine Perspektive hat. Der für den ordentlichen Umzug notwendige Zeitraum wurde über die entsprechenden Rechtsbehelfe eingefordert, die einstweilige Verfügung, die Mediation, 2 Briefe im Wucher von 800 Euro (vermutlich der Aufschlag für politisch Andersdenkende. Das vor dem Gesetz alle gleich sein sollten, ist ein Märchen), dem Vollstreckungsschutzantrag, die Richtigstellung der Räumungsmitteilung und den vorläufigen Rechtsschutz. Unter abenteuerlichen Begründungen wurde im gleichgeschalteten Tenor „Das ist deine Schuld, du hast ja genug Zeit gehabt, dir was Neues zu suchen“ alles an Rechtsbehelfen abgelehnt.
Der bereits gerichtlich bestätigte Rechtsbankrott schlägt auf der Gemeindeebene ein.
Da wurde zum ersten Mal sichtbar, dass hier eine Absprache der BRD-Institutionen stattfindet, denn dass der Mieter bis zur ansatzlosen Kündigung gar keinen Grund hatte, sich um neuen Wohnraum zu bemühen, wurde durchgehend negiert. In der aktuellen Wohnraumsituation kann, in so kurzer Zeit kein Wohnraum beschafft werden. Ein Umstand der allen Beteiligten von Anfang an klar war, und da die Obdachlosigkeit zu vermeiden ist, wurde der Antrag auf Wohnraumsicherung, die Wiedereinweisung in den bisherigen Wohnraum angefordert. Ein Anfrage, die das Ordnungsamt in einen Aktivismus versetzte, der aufhorchen lassen sollte. Da ging es nicht darum, die Familie zu sichern und den Zeitraum für einen ordentlichen Umzug zu gewähren, sondern darum, die Wiedereinweisung mit allen Mittel zu verhindern und den maximalen Schaden für die Familie herzustellen oder billigend in Kauf zu nehmen.
Die Zwangsräumung selbst glich einer kafkaesken Situation. In purer Dekadenz oder schierer Dämlichkeit alberten die Frauen des Jugendamtes und des Ordnungsamtes rum, deren befremdlich wirkendes Gelächter und Gescherze stand im krassen Widerspruch zur Situation, dass eine Familie aus Profitgier und Machtmissbrauch in die Obdachlosigkeit geschickt wurde. Wobei die Frauen des Jugendamtes eine bedrohliche Begehrlichkeit zu den glücklicherweise familiär untergebrachten Kindern zeigten. Das klassische Familienmodel als Gemeinschaft interessiert dabei nicht, das Geschäftsmodel des Kindesentzugs und „Klärung“ stehen dabei im Vordergrund.
Ca. 12 PERSONEN waren anwesend (Nachbarn nicht berücksichtigt), Gerichtsvollzieher, Polizisten, Vertreter des Jugendamtes und des Ordnungsamtes, die Verwalterin und selbst der Schlosser hatten einen Spruch gelernt, den sie wie ein Schutzschild immer wieder von sich gaben „Es ist deine Schuld, Du hast genug Zeit gehabt“. Die entwürdigenden Details der Zwangsräumung weglassend, zeigt es jedoch auf, dass die gesellschaftlichen Normen eines gesitteten Miteinanders gegen ein juristisches Nebeneinander ausgewechselt wurden. Insbesondere die Hilflosigkeit der Polizisten, die sich mal entscheiden sollten, wie lange sie diesen Schwachsinn noch mittragen wollen. Bevor dies weiter ausgeführt wird, folgt die Schilderung der zersetzende Agitation des Amt Krakow am See.
Da die eingeforderte Wiedereinweisung in den bisherigen Wohnraum einen ordentlichen Umzug gewährleistet hätte und dies unter allen Umständen offensichtlich verhindert werden sollte, anderseits das Amt verpflichtet ist, die Obdachlosigkeit zu vermeiden, aber kein angemessener Wohnraum für eine 5 köpfige Familie im Amtskreis zu finden ist, hätte per Amt ein Wohnraum angemietet werden müssen. Wären die Kinder bei der Zwangsräumung anwesend gewesen, dann hätte das Jugendamt sich die Kinder gegriffen, da ja kein Wohnraum zur Verfügung steht. Institutioneller Mißbrauch durch die perfide Verwaltungsdynamik. Jetzt sind die Kinder vorläufig aus dem Zugriff des Jugendamtes in Sicherheit gebracht.
Vorläufig, denn der entartete Mechanismus des Kinderentzuges läuft weiter.
Und die sich bei der Zwangsräumung lautstark amüsierenden Jugendamtsmitarbeiter lassen keinen Schutz der Familie erwarten.
In Kenntnis des defekten Knies, das das Treppensteigen zum masochistischen Zeitvertreib macht, insbesondere das Treppensteigen mit Gewicht z. B. bei einem Umzug, in der die körperlichen Reaktion auf den Unsinn mit dem Wegbrechen des Beines quittiert wird, haben sich die beiden Apparatschiks des Ordnungsamts Krakow am See etwas besonderes einfallen lassen. Es wurde als bezugsfertige 3-Zimmerwohnung ca. 60 qm für 5 Personen inkl. Hund und Katzen angepriesen. Das ultimative Erlebnis der Amtswillkür im Zusammenspiel von Demütigung, Amtsmissbrauch und Boshaftigkeit.
Der Plattenbau, 4 Etagen ohne Fahrstuhl und als die Tür der Wohnung aufging, hat mein Weib die Hände vor ihr Gesicht gehalten, mich angeschaut und stante pede das Rattenloch verlassen.
„Bezugsfertig“ heißt beim Amt Krakow am See, ein zum Wochenende von den Handwerkern verlassener verdreckter Rohbau, mit aufgerissenen Fußböden, Laminatresten, offenen Wänden und auf freundliche Nachfrage, was sie, die Frauen vom Ordnungsamt unter „Bezugsfertig“ verstehen, wurde banal relativiert „Strom und Wasser ist vorhanden, es ist jetzt eine „Notunterkunft“, vor der Tür hieß es noch, eine zur Miete übernehmende bezugsfertige Wohnung!
Die passende Definition für solch ein Handlungsmuster ist die ethisch befreite Amts-Willkür im eklatanten Ermessensfehlgebrauch.
Das ist kein Scherz, aber als politisch Verfolgter ist man den Allüren leicht derangierter Kapos ausgeliefert. Politisch Verfolgter, weil auf die Mißstände, die korrumpierte Verwaltung unter einer kriminellen Landesregierung aufmerksam gemacht wird. Der Ordnung halber sei erwähnt, das 98% aller Strafanzeigen, Mitteilungen, Zeitungsartikel usw. an die Landesregierung MV, Landtagsabgeordneten und Bürgermeister sich bestätigt haben und das ist nun wahrlich nicht dem Journalisten als Vorwurf auszulegen.
Das Ordnungsamt hat, statt unkompliziert die temporäre Wiedereinweisung anzuordnen, oder bei fehlendem Wohnraum ein Ferienhaus anzumieten, sich dazu entschlossen ein Rattenloch im 4.OG anzumieten, das erst nach einer vierwöchigen Sanierungsphase nutzbar sein wird, welche durch den Insassen zu finanzieren (???) ist. Die Analogie des Ablaufes läßt auch den Verdacht zu das die Mitarbeiterinnen des Ordnungsamtes gezielt agiert haben, wenn der Vater von den Kindern in eine 1-Zimmer-Wohnraum separiert werden sollte und erst mit Antragstellung auf vorläufigen Rechtsschutz, das Gericht eine Stellungnahme vom Ordnungsamt einfordert und in dieser Stellungnahme plötzlich ein 3-Zimmer-Wohnraum auftaucht, weil erst mit der Stellungnahme gegenüber dem Verwaltungsgericht Schwerin die Kinder berücksichtigt wurden, von der 3-Zimmer-Option, der Vater aber nichts weiss, um dann ganz erstaunt zu tun, das nebenbei auch noch die Lebensgefährtin einschl. des Hundes und der Katzen mit Zwangsgeräumt wurden (ups), weil die Lebensgefährtin ihre Wohnung gekündigt hatte und zum Vater mit den Kindern gezogen ist. Und jetzt wird mit einmal ein 4 Zimmer-Wohnraum notwendig. Da läuft doch was in den Köpfen nicht ganz rund.
Chapeau an das ……..., das die Anweisungen für dieses jämmerliche Schauspiel von erstklassiger Inkompetenz erteilt hat, anstatt die zu Verfügung stehende Option, diesen Verwaltungsakt für alle Beteiligten kostenneutral und stressfrei zu regeln, was anscheinend nie die Zielvorgabe war. Der Einzug ins 4.OG ist schon rein aus körperlichen Gründen nicht zu bewerkstelligen, um sich dann lapidar mit „Wenn Sie nicht wollen, dann sind wir raus“… „Es ist deine Schuld, Du hast genug Zeit gehabt“ aus der Haftung stehlen zu wollen. Wir haben wegen Unzumutbarkeit dankend abgelehnt und mussten uns ein Ferienhaus mieten, was mit Hund & Katze schon fast unmöglich ist. Anbei liegende Abschlagsrechnung ist sofort auszugleichen und der restliche Mietaufwand zu übernehmen.
„Wenn der Nutzer der juristischen Person insolvent (Nachschusspflicht) bzw. obdachlos wird, haftet der Herausgeber der juristischen Person und das ist der Landrat.“
Wer jetzt in den „Amtsstuben“ fröhlich mit „high five“ Abklatschen will, hat nicht wirklich verstanden. Hier ein Zitat von Bärbel Bohley via Achgut.com
„Alle diese Untersuchungen“, sagte sie „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen Sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“ Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen." Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Es ist bewußt dieser Weg gewählt worden, um eine unzensierte Stimme in der freien Meinungsäußerung zu halten, wenn die Desinformation die Köpfe vernebelt.
Fazit
Die Vorgabe der Besatzer, die Umerziehung des Deutschen Volkes ist abgeschlossen.
Die menschenverachtenden ideologischen Vorgaben der Hooton–Kalgeri-Morgenthau-Pläne im Zusammenwirken der Hayeck Gesellschaft, der Frankfurter Schule, des Tavistock Instituts, der Atlantikbrücke und vielen anderen Trojanern der BRD-Okkupanten, haben ihr Ziel erreicht und die Kultur, Bildung, Sprache und das Familienbewußtsein des deutschen Volkes soweit aufgelöst, dass mehrheitlich keine Identität mehr besteht und kein oder ein verfälschter Geschichtsbezug in der Außendarstellung vorhanden ist. Diese Umsetzung beinhaltet einen systemischen Fehler bzw. die Bedingung für den nächsten Schritt in die vollständige Auslöschung oder totale Kontrolle, je nachdem welche psychopathischen Strippenzieher sich durchsetzen können.
Die mafiöse Symbiose von Kapital – Industrie – Politik – Justiz – Verwaltung schafft in der Aufbauphase den Raum für die 3- Klassengesellschaft der im Hintergrund agierenden Okkupanten, der parasitären Nutzniesser und der unwissenden ausgebeuteten Kollateralgeber. Wobei die parasitären Nutzniesser nicht zwingend auch wissend sind, es reicht wenn ihr narzisstischer Charakterzug der BRD-Verwaltungarbeit genügt.
Im Zuge der ständig weiter unterwanderten gesellschaftlichen Bereiche wird dieser zur Verfügung stehende Raum immer kleiner. Der prozentuale Anteil der Okkupanten bleibt relativ gleich, die der parasitären Nutzniesser nimmt dabei ständig zu und hat nach meiner Meinung jetzt das systemkritische Ungleichgewicht geschaffen, so dass die Kapos überhand nehmen und nicht genügend Opfer mehr vorhanden sind. Das System frißt sich selber auf und verschiebt sich in den totalitären Bereich des Faschismus. Die oben beschriebene Zwangsräumung ist in der Umsetzung exakt das Spiegelbild der jetzigen Gesellschaft. Einer Gesellschaft die ohne nachzudenken, ohne Kenntnis der wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge bereit ist, jeden, der nicht dem offiziellen Narrativ entspricht, über die Klinge springen zu lassen. Denn wer Verantwortung zeigt, sich seine Menschlichkeit bewahrt hat, den öffentlichen Dienst am Volke, eben dem gesamten Deutschen Volke als Verwaltungsinstrument zuordnet und nicht als Machtinstrument der Okkupanten in Form eines nekrophil konstruierten Machtstaatsfragment (sui generis) gegen eben dieses gesamtdeutsche Volk, der wird selbst ausgegrenzt.
„Es ist deine Schuld, Du hast genug Zeit gehabt und wir führen nur Anweisungen aus!“
Wer seine Hirnleistung nicht auf Vorglühen gestellt hat, der wird erkennen, dass der parasitäre Nutzniesser, der Kapo der Verwaltung, seinen Dienst erfüllt hat und überflüssig geworden ist und jetzt im Genozid entsorgt wird.
Der Form halber erwähne ich es lieber, bevor wieder die Narrative "Reichsbürger, Nazi" und was sonst noch alles an Unsinn installiert wurde, wieder die Köpfe vernebelt. Seit dem privaten Gespräch mit einem Politiker aus dem Kanzleramt in 2011 warnen wir als VOLLDRAHT vor dieser Entwicklung und wurden dafür diffamiert, kriminalisiert und ruiniert.
Gemäß dem intellektuellen Überflieger der Impf-Medizin, dem Dr. Karl Lauterbach sollen es ja nur 25 Millionen von 60 Millionen abgespritzten sein, die im „plötzlich & unerwartet“ den Platz räumen werden. Wobei die Werthaltigkeit der lauterbachschen Prognosen ab IQ 120 gegen Null eingeschätzt wird, also sollte mit 40 Millionen Toten kalkuliert werden. Wann haben Sie sich zum letzten mal mit einem Steinmetz über Grabsteine unterhalten, das könnte aufschlußreich sein?
Vielleicht sollten Sie klären, wer Sie unter die Masken gebracht hat, 100e von Tests in die Körperöffnungen stecken ließ und nötigte, sich die Impfpisse in den Körper spritzen zu lassen. Kein Heroinjunkie würde das Zeug freiwillig anfassen. Und wo wir schon mal dabei sind, wieviele Mitmenschen haben Sie zur „freiwilligen“ Nutzung des Angebotes der philanthropischen Pharmaindustrie getrieben? Wurde der Spiegel schon erwähnt?
Damit kein Missverständnis entsteht, wir sind Preussen.
Krakow am See, 10. Februar 2024 Hochachtungsvoll
Meine Meinung, Ihre Entscheidung.