Der steigende Druck auf die Materialisten, hier Neubrandenburg, stellvertretend für alle bescheuerten Unternehmer in unserem Land, führt zu rührseligen Veranstaltungen, die deutlich machen, das aber auch gar nichts verstanden wurde. In Unkenntnis der Lage werden diese dummgespritzen „Unternehmer“ bis zur Insolvenz völlig verpeilt an den Symptomen ihrer Niederlage herumwurschteln, ohne je zu begreifen, warum sie sich in die Warteschlange der Hartzer einreihen werden.
Der maximale Widerstand, die entschlossenste Handlung, das entschlossene Aufbäumen gegen die rechtswidrige Verordnungspolitik der BRD-Okkupanten, den parasitären Speichelleckern der US-Hochfinanz besteht in drei grenzdebilen Sätzen
„Es ist nicht unser Krieg“
und die „IHK brauch uns nicht mehr kommen“
sowie „Uns treiben hier wirklich Zukunftsängste an“.
Wow, jetzt bebt der Reichstag, die Landesregierung MV läuft verschreckt in den Darkroom des Bunkers, der Landrat geht zum Lachen in den Keller und der Bürgermeister atmet auf, weil die bescheuerten Gemeindemitglieder immer noch nichts bemerkt haben.
„Uns treiben hier wirklich Zukunftsängste an!”
Unternehmer aus der Neubrandenburger Region haben sich zusammengetan, weil sie nicht nur mit den Russland-Sanktionen, sondern auch mit IHK und Handwerkskammer unzufrieden sind. […]
Doreen Peter schwebt mit dem Treffen unter anderem ein Brief an Landes- und Bundesregierung vor, wie ihn jüngst die Kreishandwerkerschaft Halle-Saale verfasste. Darin wurde unter anderem der sofortige Stopp der Russland-Sanktionen gefordert und dass politische Entscheidungen künftig auf den „Nutzen für das deutsche Volk überprüft” werden. „Wir als Handwerker wissen aus vielen Gesprächen mit unseren Kunden, dass die breite Mehrheit nicht gewillt ist, für die Ukraine ihren schwer erarbeiteten Lebensstandard zu opfern. Es ist auch nicht unser Krieg!”, hieß darin unter anderem. Der Bundesverband der Kreishandwerkerschaften hatte sich in einer Reaktion wiederum hinter den Kurs der aktuellen Bundesregierung gestellt.“ Quelle: Nordkurier
Wenn das rationale Denkvermögen in der Panik einer fiktiven Pandemie weggespritzt worden ist, kommt so ein Blödsinn raus.
Die völlige Fehleinschätzung der Lage verschlägt einem die Sprache. Natürlich ist es „unser Krieg“, weil die BRD-Okkupanten gegen uns , die deutsche Bevölkerung und im speziellen den unternehmerischen Mittelstand den Krieg ausgerufen haben. Das ist Sinn und Zweck der Sanktionen, das Abräumen der Vermögenswerte und die Verschiebung der Marktanteile an industrielle Interessengruppen.
Und jetzt kommt die entschlossene Gegenwehr. In einem offenen Brief an die Sprechpuppen der US-Hochfinanz aka BRD-Regierung wird ein „offener Brief“ gesendet und schon wieder biegt sich alles vor Schadenfreude. Genau an die kriminellen Vereinigungen, deren ideologisches Strategie die Vernichtung der Briefschreiber anstrebt, wird ein Bettelbrief um Gnade gesendet!?
Anstatt den in der Gemeinde für die Schäden der Verordnungspolitik haftenden Bürgermeister zur Offenlegung seiner Vermögenswerte aufzufordern: “Was ist dein Haus, dein Auto, deine Versicherungen wert und wieviel Barvermögen hast Du angehäuft? Prima, ist gepfändet und jetzt pack deine Sachen, hier hast Du fertig. „
Der neue Bürgermeister sollte in der Subsidiarität der Gemeinde kundig sein und aus dem Notstand in der Notwehr, in Kooperation mit den Bürgern die Interessen der Gemeinde wahrnehmen und schon ist nicht nur der „Krieg“ in der Ukraine obsolet.
Das wird natürlich nicht passieren, den Impfen macht doof.
Stattdessen wird die Bevölkerung gezielt in die Panik über drohende Blackouts, Benzinmangel, Gasmangel und einer Nahrungsmittelkrise getrieben, so dass der eigentliche Prozeß der Insolvenzabwicklung der BRD, in den Neustart eines totalitären Regimes durchgesetzt werden kann.
Es verwundert immer wieder, das wenn der Geltungsbereich für Gesetze der BRD aufgehoben wurde, die Unternehmer immer noch Glauben, das BRD-Gesetze an Siemens-Lufthaken aufgebaumelt, eine Rechtswirkung entfalten könnten.
Ebenso fällt es nicht auf, das die Bevölkerung mit Gesetzen traktiert wird, aber wenn des Personal in der juristischen Person (Ex-Bürger), diese in Anspruch nehmen will, diese verweigert werden und bei hartnäckigen Forderungsstellern, das Überfallkommando der BRD-Okkupanten die dem US-Insolvenzverwalter unterstellt sind mit Waffengewalt die Haustür eintritt.
Und das die IHK gar keine Forderung zu stellen hat, das kapieren die Dummdödels nimmer mehr.
Spielende für den Mittelstand
oder
die Neubrandenburger Unternehmer schulen auf Bestatter um, da sind enorme Wachstumsraten zu verzeichnen.
Die Impftoten liegen schon in den Wohnungen und Schrebergärten rum und stinken.
Meine Meinung, Ihre Entscheidung.