„Die Finanzministerin aus Brandenburg, Katrin Lange, wendet sich gegen die Embargopolitik der Bundesregierung und weist darauf hin, dass der Unmut der Bevölkerung immer größer wird und sich zu einem toxischen Gemisch zusammenbraut. In einer erstaunlichen Offenheit und Klarheit bringt sie zum Ausdruck, dass diese Regierung vorsätzlich die Energieversorgung der Bürger nicht nur gefährdet, sondern regelrecht zerstört hat.
Zurzeit werden die Bürger mit der sogenannten Energiekrise, die selbstverschuldet ist, den Auswirkungen des Ukrainekrieges und der Inflation konfrontiert. In einer erstaunlichen Direktheit meint Frau Lange, dass es in Brandenburg im Herbst unter diesen Voraussetzungen "richtig zur Sache" kommen kann.
Das was die Politiker zurzeit unternehmen, ist eine Enteignung der Bürger ihres Vermögens und ihrem Ersparten. Über lange Zeit wurde den Bürgern eingeredet, dass es sich bei der Geldentwertung nur um eine vorübergehende Erscheinung handele. Das stimmte nicht und man kann davon ausgehen, dass die Bürger regelrecht belogen wurden. Was die Finanzministerin erstmalig ebenfalls in aller Klarheit sagte, ist die Feststellung, dass die Politiker bisher immer nur von den unteren Bevölkerungsschichten und insbesondere von den Bürgern, die soziale Leistungen erhalten, sprachen. Als wenn es nur darum ginge, besonders einkommensschwache Bürger fördern zu müssen.
Tatsächlich sind alle Bürger, insbesondere die Mittelschicht betroffen, die eben nicht auf soziale Transferleistungen angewiesen ist, aber durch die verantwortungslose Politik in eine wirtschaftliche Notlage getrieben werden. Das wird auch der Grund sein, dass sich die Wut der Bürger entladen wird, die sich gegen die Regierung wenden wird.
Es ist nicht Aufgabe der Bundesregierung die Ukraine im Kampf gegen Russland zu unterstützen und dabei die Interessen des deutschen Volkes zu missachten. Die Bundesregierung hat Deutschland mit voller Absicht in eine Energienotlage gebracht. Damit haben die Regierungsmitglieder ihren Eid gebrochen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und alles zu tun, dem deutschen Volk nicht zu schaden.
Die Regierungsmitglieder haben keine Folgenabschätzung vorgenommen, welche Konsequenzen es hat, wenn man alle Energielieferanten aus Russland einseitig beendet. Jetzt stellt sich heraus, dass diese Regierungsmitglieder einen großen Schaden für die deutsche Bevölkerung angerichtet haben. Das Argument, dass dies zur Unterstützung der Ukraine notwendig sei, ist kein zu akzeptierendes Argument. Die Bundesregierung ist in keiner Weise dazu verpflichtet, Sanktionen gegen andere Staaten durchzusetzen, die mehr der eigenen Bevölkerung schaden. Die Bundesregierung hat vorsätzlich die Bürger in Deutschland geschädigt, so dass dies ein Fall für den Staatsanwalt wäre, wenn wir noch ein funktionierendes Rechtssystem hätten.
Auf keinen Fall sollten sich die Politiker jetzt wundern, wenn die Wut der Bürger im Herbst Formen annehmen könnte, die erhebliche Auswirkungen auf das Miteinander in der Gesellschaft haben wird. Die Bürger haben auch ein Recht, sich gegen eine Politik zur Wehr zur setzen, die Interessen des Auslandes höher bewertet als die Interessen des eigenen Volkes.
Insofern hat die Finanzministerin von Brandenburg, Katrin Lange Recht. Man kann ihr nur dankbar sein, dass sie dies auch in dieser Deutlichkeit und Klarheit zum Ausdruck gebracht hat.
Wenn jetzt die Sicherheitsbehörden selbst feststellen, dass es ein heißer Herbst werden könnte, dann ist die keine Überraschung. Warum sollten die Bürger einem Wirtschaftsminister Habeck auch zuhören, wenn dieser mit dazu beigetragen hat, gegen den Willen und gegen die Interessen der Bürger, eine Energiekrise vorsätzlich herbeizuführen? Die Bürger merken jetzt, wer ihnen diese Situation eingebrockt hat und werden sich auch nicht von Drohgebärden der Sicherheitsbehörden abhalten lassen, ihren Protest zum Ausdruck zu bringen. Natürlich ist es bezeichnend, dass jeder Protest gleich als rechtsradikal verunglimpft wird.“ Quelle: Netzfund
Deutschland liefert Gas nach Marokko, während in Europa Einschnitte drohen?
Über Spanien wird Marokko mit Gas beliefert. Algerien ist erzürnt und erhöht den Druck, begründet mit "technischen Problemen" an der Pipeline. Ein Kommentar.
Es ist erstaunlich, wer alles Gas aus Europa erhält, welches doch angeblich so dringlich vor allem in Deutschland gebraucht wird. Dafür sollen sogar, gegen alle Sicherheitsbestimmungen, gefährliche Atomkraftwerke im Streckbetrieb weiterlaufen, um Frankreich vor dem Blackout zu retten. Quelle: Heise
Die grüne Politik verschafft den Versorgungsunternehmen Rekordgewinne, die durch die Ausbeutung der Bürger generiert werden. Es besteht bei zu 80% gefüllten Gasspeichern kein Gas-Mangel, sondern eine vorsätzliche Zerstörung der sozialen Ordnung und Wirtschaft.
Warener Stadtverordnetenversammlung
„Aurelio, [25.08.2022, 09:59:52]:
Zu Besuch auf einem Narrenschiff !!!
(Eindrücke und Einblicke in die Arbeit der Warener Stadtverordnetenversammlung – im Protokoll die 24. Sitzung der Stadtvertretung vom 24/08/2022!)
Vorweg, zum Verständnis der Textüberschrift, es ist für den in der DDR aufgewachsenen Menschen eine Erinnerung an einen Musiktitel der Rockgruppe Karat - ein Gleichnis !!!
Zum Thema, aus der Bevölkerung wurde ein Fragenkatalog zur aktuellen Situation erarbeitet und an alle Fraktionen gesendet.
Auf „Antrag“ ! einer Fraktion ! - dem „Schmuddelkind“, welches geduldet, aber nach allen Regeln der Kunst „geschnitten“ wird, die Rede ist von der AfD ! ( so wird „Durchregiert“ von ganz oben bis ganz unten ! ) in dieser Stadtverordnetenversammlung, wie sich noch zeigen wird, wurde diese „Sondersitzung“ anberaumt.
DA BILD UND TONAUFZEICHNUNGEN VOM VERSAMMLUNGSLEITER UNTERSAGT WURDEN BIN ICH GEZWUNGEN, DIESE DARLEGUNGEN ALS GEDÄCHTNISPROTOKOLL ZU SCHREIBEN !
Dafür erst einmal Dankeschön !
Aus diesem Fragenkatalog, also mehr als nur eine Frage, wurde lediglich eine Frage thematisiert, die Bildung eines Krisenstabes für den Fall des Zusammenbruch der Energieversorgung.
Auf das protokollarische Prozedere muss ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen.
Der Bürgermeister der Stadt, Herr NORBERT MÖLLER führte aus, das wir über die notwendigen Instrumentarien verfügen würden, aber lediglich auf Sturmschäden und Hochwassersituationen vorbereitet seine.
Ein „Verwaltungsstab“(?) für diese Szenarien sei existent und sei mit entsprechenden Entscheidungsträgern besetzt.
Zentrale Aufgaben seine für die ausführenden Organe, Feuerwehr, THW…. gestellt, auch sei man auf möglicherweise erforderliche Evakuierungen vorbereitet. (Konzentrationslager - Anmerk. der Redaktion)
Im Falle eines möglichen zentralen Stromausfalls ( black out) haben wir keine Leistungsfähigkeit!
Nachdem geklärt war, aus welchem Grund die den Krisenstab anregenden verspätet per internem Verteiler den Katalog erhielten ging es weiter mit am Thema vorbeiführenden Informationen. Die Diskussion bezog sich immer wieder auf derartige Äußerungen, „im Rahmen unserer Möglichkeiten“
Ja welche haben wir denn als BÜRGERMEISTER in einer erwarteten KRISENSITUATION?
Der Diskurs erstreckte sich weiter darauf, was sind „geschützte Kunden“ was sind „ungeschützte Kunden“ , informativ. Nach derzeitiger „Lesart“ zählen wohl die Privathaushalte dazu, wenn es keine Änderungen geben sollte! Bezüglich sozialer Härten aus der zurück liegenden „Plandemie“ gab es ein wenig Statistik, wie viele Anträge, wie viele genehmigt und wie viele die „Hilfen“, gemäß der „Kriterien“ zurück zahlen „durften“, zwei Firmen haben das Rennen durchgestanden!
Haushaltsauswirkungen auf das Budget der Stadt / Städte…..
Der Bürgermeister steht im engen Austausch mit Feuerwehr, THW, Rettungswache…… (ist auch seine Aufgabe )
Nach etwa 30 Minuten war das Thema, wie die Stadt auf die anstehenden Szenarien vorbereitet sei.
Vertreter der Wirtschaft kamen zu Wort. Die Stadtwerke, Versorger für Strom und Gas. Klare, sachliche Worte, nur Verteilerzentrum für Energie, wenn nichts kommt, dann fließt auch nichts, weder Strom noch Gas.
Wiedermal Einwurf aus der AfD Fraktion, was geschieht mit den Bürgern, welche die sich auftürmenden Belastungen für die Energieversorgung nicht mehr stemmen können ? (siehe Ausführung Frau Schwesig vom 22/08/2022) Zwischenruf eines Bürgers : „DANN MACHT DOCH EINFACH NORD STREAM 2 AUF“ , mit missbilligender Zurückweisung wurde auch diesem BÜRGER das Wort untersagt !
Aus Sicht der Stadtwerke mit den „Kunden“ reden und nach Wegen, welche zur Zahlung führen können suchen ! Das kann man z.B. über Ratenzahlung regeln.
Frage, wieder von der AfD, wie lange können die Stadtwerke eine Versorgung aufrecht erhalten ?
Antwort: keine NOTVERSORGUNG möglich !
Welche Alternativen bei sinkenden Temperaturen, z.B. WÄRMESTUBEN ?
Antwort des Bürgemeister : noch keine Aussage
Von Seiten einer großen Warener Wohnungsgesllschaft auch wieder sachliche Argumente. Brennwerttechnik aktuell , Wärmeversorgung über Fernwärme bzw. Gasbeheizung, Zuheizung mit Strom, möglich mit handelsüblichen Heizlüftern, in einzelnen Wohnobjekten für Anwohner die Möglichkeit des Aufwärmens gegeben………, in Situationen der Mieterhöhung für Umlagen…. Gespräche zur Lösung für die Mieter, Kündigungen der Mietverhältnisse als letztes Mittel.
Stadtwerke: wenn jeder Haushalt privat elektrisch zuheizt, dann bricht das Stromnetz zusammen !
Wieder von der AfD, Beispiele aus anderen Kreisen, Bevorratung mit Brennstoff für Notaggregate oder Hackschnitzel….. Durch die Stadt Waren sei für 2023 ein leistungsfähiger Dieselgenerator angedacht !
Einen „schneidigen Auftritt“ legte der Vertreter der FDP hin, Paragraphen, Verordnungen, Bestimmungen, es ist alles in unserer Demokratie geregelt, was die AfD will das geht gar nicht, Eigenmächtigkeiten gehen gar nicht, abgelehnt !
Anmerkung: die von den BÜRGERN in den hinteren Reihen besetzten Plätze leerten sich noch diesem Beitrag zusehends !
Erstes Resummee: In der Schule hätten mich meine Lehrer mit folgender Bewertung entlassen : THEMA VERFEHLT, Note 5 (heute 6)
Die „gewählten Volksvertreter“ verstecken sich hinter „Gesetzen“ Paragraphen und „Verordnungen“ übergeordneter „Verwaltungsebenen“. Eigeninitiative dieses Gremiums zur erkennbaren Situation ist lediglich aus einer einzigen Ecke, aus der so genannten „Schmuddelecke“ erkennbar.
Alleine schon der Umstand, das Bild und Tonaufzeichnungen untersagt wurden ergibt sich das diese Abgeordneten nicht die Nähe zum Bürger suchen, sondern lieber, laut „GESCHÄFTSORDNUNG“ fernab der Meinung und Nöte der Menschen abgeschottet von ihren Wählern für diese entscheiden und sie vor vollendete Tatsachen stellen !
Es besteht eine konkrete Situation, welche bekannt ist. Gemäß des dem Bürgermeister seit mindestens 2021 bekannten SUBSIDIARITÄTSPRINZIP hat dieser innerhalb der Gemeinde/Stadt, für deren Wohlergehen er gewählt Wurde !!! - alle Befugnisse um im Sinne der Menschen der Gemeinde Entscheidungen FÜR DIE MENSCHEN zu treffen !
Die tatsächliche BÜRGERVERSAMMLUNG fand vor dem Gebäude des Bürgersaales statt !
Die Menschen, welche sich die im Bürgersaal verkündeten Untätigkeiten und Ignoranzen und ideologischen Grabenkämpfe nicht weiter mit anhören konnten, teilten dort unverblümt ihre Meinungen !
Einige Details aus der Bürgerversammlung: Auf die Frage einer Bürgerin, wo sich denn der Bürgermeister im Krisenfall aufhalten würde ? Ging es in der Tagesordnung weiter. WO die Frage steht noch immer im Raum !
Als ehemaliger Berufssoldat kann ich die Antwort geben, wenn es besonders schwierig ist, dann hat der Kommandeur bei seinen Soldaten zu sein, oder haben wir schon ukrainische Verhältnisse ? - wo die Offiziere sich im Gefecht tief im Hinterland befinden und die Soldaten ohne seine direkte Führung ihrem Schicksal überlassen werden?
Das Ergebnis der Abstimmung (?) über den Antrag der AfD erfuhr ich auf der Straße, wie erwartet: so wie viele andere Entscheidungen auch diese eine IDEOLOGISCHE Entscheidung :
ALLE FRAKTIONEN GEGEN DEN ANTRAG DER AFD ZUR BERUFUNG EINES KRISENSTABES ! ! Das kennen wir auch aus den über der Stadt liegenden „Verwaltungsebenen „
Wo der Pragmatismus fehlt und die Kompetenz nicht vorhanden ist, da werden derlei Entscheidungen am laufenden Band „produziert“!
Ein sehr aufschlussreiches Ende nahm diese Versammlung für eine BÜRGERIN, welche als Mensch ihre ehrliche Meinung zu dieser, sehr aufschlussreichen, aber am Ende unnützen Veranstaltung, für alle „Volksvertreter“ (?) im Bürgersaal äußerte: was hier abläuft, das ist nichts weiter als ein einziges „Affentheater“ ! Diese mutige Frau wurde für ihre ehrliche Meinung des Saales verwiesen !
Es sei an dieser Stelle gestattet die Frage zu stellen: WOFÜR haben die Menschen aus Waren ihre Stimme gegeben? Für eine „Volksvertretung“ (?) welche alles Andere tut, als sich um die Belange, um die Sorgen und Nöte der Menschen zu kümmern ? Ist diese Stadtverordneten überhaupt Willens und in der Lage die Stadt Waren in diesen Zeiten des Umbruch zu führen, zu leiten und im Sinne der Menschen zu lenken?
Diese Veranstaltung hat mein schon geringes Vertrauen in dieses Syndikat der Parteien zutiefst erschüttert!
Das MISSTRAUEN in diese Stadtverwaltung, in dieser Zusammensetzung, hat mich jetzt vollends ergriffen!
Schlussfolgerung: Wenn es noch mehr Menschen in der Stadt Waren gibt, welche diese Auffassung teilen, dann sollten wir als BÜRGER diesem Misstrauen auch Ausdruck geben und eine Stadtverwaltung bilden, welche durch Sachverstand, Kompetenz, Bürgernähe und Vertrauen uns in dieser schwierigen Zeit vorsteht!?
Das Narrenschiff darf weiter fahren, aber ohne uns !“
„Schwesig-Regierung weiß nichts über Notfallpläne der Landkreise
Großer Energiegipfel, kleine Ergebnisse – so der Tenor nach dem Spitzentreffen in MV. In der Politik hallt der Gipfel nach – AfD und Grüne sprechen von schweren Versäumnissen.
SCHWERIN
Jan-Phillip Tadsen ist ernüchtert. „Die Antworten der Landesregierung auf unsere Anfrage zeigen überdeutlich, dass eine frühzeitige Vorbereitung auf eine Gasmangel-Lage in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit den Kommunen von Innenminister Pegel verschlafen worden ist”, stellte der AfD-Landtagsabgeordnete am Donnerstag fest. Jede Koordination eines Krisenfalls müsse zentral vom Innenministerium organisiert werden. Anstatt dies über die Sommerpause ernsthaft zu betreiben, stünden Landkreise und kreisfreie Städte bis dato blank da – Notfallpläne gäbe es nicht, so Tadsens Reaktion auf die Antworten der AfD-Fragen.“ Quelle: Nordkurier
Antje Schröder, [25.08.2022, 11:54:16]:
Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich man die Aussagen der Stadt bewerten kann. Manchmal hat man das Gefühl, es geht WsM nur um Stimmungsmache und Klicks. Die Stadt/der Bürgermeister hat mehrfach betont, dass sie die Probleme und Ängste der Bürger kennen und auch dabei sind, mit allen Beteiligten zu sprechen und gegebenenfalls Lösungen zu suchen. Die Stadt ist aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt befugt, überhaupt was zu unternehmen. Die Verantwortung liegt beim Landkreis, beim Land und beim Bund, diese müssen die Weichen stellen, die die Stadt dann umsetzen kann und muss.
Wenn selbst Herr Schnur, in seiner (wirklich guten) Rede die Stadt/den Bürgermeister in Schutz nimmt, dann hat das schon was zu bedeuten. Mein Verhältnis zu Herrn Schnur sollte einigen bekannt sein. Ich möchte mich hiermit aber noch mal ausdrücklich für seine Rede bedanken, die sachlich, konstruktiv und ehrlich war. Er hat es letztendlich auf den Punkt gebracht, die Stadt hat null Einflussmöglichkeiten auf die Lage, die derzeit herrscht.
Der Vorschlag der AfD war aus meiner Sicht reiner Populismus und Panikmache. Es bestehen Gremien (z.B. Hauptausschuss) in Waren, die sehr wohl in der Lage und befugt sind, Probleme die auftreten sollten, schnell und konstruktiv zu lösen. Ein Krisenstab der überhaupt keine Handlungsbefugnis hat, ist da der falsche Weg.
Und nochmal, die Stadt befindet sich im Austausch mit allen relevanten Beteiligten (Polizei, Stadtwerke, Wohnungsgesellschaften, Feuerwehr, Landkreis… und den Bürgern). Jeder Bürger hat an den verschiedensten Stellen die Möglichkeit ihre Sorgen und Nöte vorzutragen und es wird dann versucht eine Lösung zu finden.
So wie es gestern auch mehrfach von allen Beteiligten gesagt wurde. Wir müssen uns darauf einstellen, dass es ein teurer Winter für alle Bürger wird.
Wir Sind Müritzer
Martin Brümmer Keine Frage, Herr Brümmer, an der Gesamtsituation kann die Stadt nichts ändern. Aber sie kann sich vorbereiten. Da sind andere Städte – auch in Mecklenburg-Vorpommern – deutlich weiter. Weil sie eben handeln und nicht auf das warten, was da von “oben kommt”. Auch für Ihre SPD-Fraktion ist es ein leichtes, sich darüber zu informieren, wie andere sich vorbereiten, dabei auch die Bürger mitnehmen, und ihnen vor allem das Gefühl geben, dass man nicht sehenden Auges ins Unheil läuft. Dieses Gefühl gibt die Stadtverwaltung den Warener Einwohnern gerade und schon seit längerem nicht, wie übrigens auch die Reaktionen der anwesenden Besucher gestern Abend gezeigt haben. Und zwar ganz unabhängig vom AfD-Antrag.
Stand in "Wir sind Müritzer" drin
Frank Müller AfD, Die AfD Fraktion hat als einzige Fraktion die Notwendigkeit gesehen dieses Thema überhaupt in die Gremien der Stadt zu bringen. Zu behaupten der Krisenstab würde am Ziel vorbeigehen ist sachlich falsch. Der Krisenstab kann keine Beschlüsse für die Stadt fassen, er kann aber die Grundlagen dafür erarbeiten und wichtige Informationen zusammentragen und Handlungs-Empfehlungen für die Stadtverwaltung und die Stadtvertrerer geben. Dafür war er auch gedacht. Dieses Mittels haben wir uns nun beraubt. Das eine Anhörung, wie im Hauptauschuss vorgesehen nicht mit einer Diskussionrunde im Krisenstab mit den einzelnen Fachbereichen zu vergleichen ist, liegt auf der Hand.
Am Ende ist der AfD-Fraktion wichtig, das soziale Härten und die finanziellen Auswirkungen überhaupt in den Gremien der Stadt thematisiert werden, warum wir nach Ablehnung unseres Antrages auch dem Antrag der FDP zugestimmt haben. So sieht eben Sachpolitik aus. Es geht uns um Lösungsfindung. Es darf nicht am Ende passieren, dass unseren Bürgern der Strom abgedreht wird oder Sie Ihre Wohnung verlieren. Dafür muss alles getan werden. Die Wogewa hat das Problem erkannt konnte hier schon einiges voranbringen. Dafür sind wir außerordentlich dankbar.
Toralf Schnur
Frank Müller Die FDP/MUG-Fraktion hat hinreichend begründet, dass die Gründung eines Krisenstabes keinerlei nachvollziehbare und ebenso transparente Lösungen oder zumindest Lösungsvorschläge präsentieren kann. Der vorgeschlagene Krisenstab ist aus unserer Sicht schlicht nicht sachgerecht und deshalb abzulehnen, während die Aufgabenzuordnung zum Hauptausschuss schlüssig ist. Der Hauptausschuss ist sowohl demokratisch legitimiert als auch gesetzlich in der Lage Entscheidungen zu treffen, was doch eigentlich durch alle gewollt ist. Wir haben als Fraktion lösungsorientiert und sachgerecht abgewogen und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass unser Antrag der Geeignetere ist. Wir werden natürlich in der gebotenen Art, ohne Hysterie und Angst zu verbreiten, nach Lösungen suchen, um die sozialen Härten weitmöglichst abzumildern. So verstehen wir jedenfalls Sacharbeit!“ Quelle: Netzfund
Kommentar
Genozid – Die Flachpfeifen von Bürgermeistern sichern den Tod der Bürger in Ihren Gemeinden
Gestern fand im Bürgersaal in Waren die Dringlichkeitssitzung der Warener Stadtvertretersitzung statt. Es geht um die Strom- und Gasversorgung und was für Stadt zu tun gedenkt.
Gestern wurde in Waren (Müritz) die Auslöschung der Bevölkerung (Gemeinde) bekannt gegeben, die Bürger nahmen gefasst zur Kenntnis, das die Spitzenpolitiker der Gemeinde es als unabwendbar hinnehmen, das zum Winter das Gas abgestellt wird, wenn die Wucherpreise der unter US-Beteiligung stehenden Konzerne nicht gezahlt werden.
Das die grünen BRD-Okkupanten den Konzernen eine ca. 4 fache Gewinnsteigerung ermöglicht haben, wird von den kommunalen Vertretern hingenommen.
Als Draufgabe, damit die Warener Bürger auch in der Überzahl todsicher krepieren, wurde die Stromversorgung bei Einschaltung von Heizlüftern, als sofort in den Blackout übergehend beschrieben.
Was den Warener Bürgern noch nicht mitgeteilt worden ist, damit das auch wirklich mit dem zügigen Ableben klappt, wurde die Lebensmittelversorgung nicht weiter angesprochen. Wer so blöde wie Schifferscheisse ist, geht drauf ….
Ave BRD-Okkupant, morituri te salutant …. Die Spritzen wirken, Hirn ist weg.
Wer diese Prognose als überzogen darstellt, sollte sich dran erinnern, dass der Genozid in einer konstruierten Pandemie mittels maßnahmenauslösenden Inzidenzwerten, über die kriminelle ideologische Wertung von falschpositiven PCR-Test, ohne Evidenz einer wissenschaftlich haltbaren Begründung bereits zu aktiven Tötung der Menschen führt und die Wirkung der Giftspritze als Pandemie verkauft wird.
Die verzweifelte Agitation der Stadtvertreter „der Bund“ wäre weisungsbefugt und die Stadt hätte keine Möglichkeit, ist schlicht die Umsetzung des Fraktionszwang des Parteiensystems mit seinen kriminellen Vereinigungen. Die BRD wird in der Insolvenz abgewickelt und der US-Insolvenzverwalter räumt alle Vermögenswerte ab, um dann mit dem geraubten Geld, das Land aufzukaufen.
Die BRD wird auf den Status einer landwirtschaftlichen Nutzfläche von Konzernen gesetzt, in dem in der Abhängigkeit ausländischer Firmen die Versorgung mit Strom und Wasser zum nächsten Geschäftsmodel installiert wird. Das Geld wird digitalisiert und der Bezug über Zwangsmaßnahmen wie Impfpässe und dergleichen sanktioniert. Oder Glauben Sie wirklich, das die existenzzerstörenden Maßnahmen für die Landwirte zufällig sind?
Wer das nicht will, darf den Flachpfeifen der Stadtverwaltung die Subsidiarität der Gemeinden näher erklären. Wir haben am Beispiel des OB Dr. Rico Badenschier / Schwerin, die rechtswidrige Kompetenzabgabe über den rechtswidrige Ergänzung des Infektionsschutzgesetzes, auf Grundlage der ideologischen Bewertung von evidenzlosen PCR-Tests.
„Im Zuge der Einführung der bundesweit einheitlich geltenden Regelungen durch das Vierte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 22.4.21 besteht kein Feststellungsbedarf mehr zur landesrechtlichen Regelung; es gilt nunmehr Bundesrecht.“ Quelle: OB Schwerin /Dr. Rico Badenschier
Diese absurde Politik der Bürgermeister gegenüber den Bürgern ist nur möglich, weil die Unternehmer in den Gemeinden der Meinung zu sein scheinen, das Schauspiel ist in 2023 vorüber vorüber, da stört es nicht wenn das Pack ruiniert und dezimiert wird. Diese überhebliche Arroganz und Kurzsichtigkeit entsteht, wenn an der Hohlkammer zwischen den Ohren ein Schild montiert wurde „Dunkelkammer – hier herrscht der Glaube, das die angesparte Penunse ausreicht.“
Das ist die völlige Fehleinschätzung der Lage, unabhängig der staatsrechtlichen Situation, der verbrecherischen Selbstermächtigung der BRD-Okkupanten in der Staatssimulation der BRD.
Es ist die Insolvenzabwicklung eines ausgebeuteten Wirtschaftsgebietes (BRD) in der Neuordnung der Versorgungsleistung und sozialer Abhängigkeit.
TECHNOLOGIE
Stark und geschützt durch die Natur
Unsere Entwicklung unterscheidet sich fundamental von allem, was man bisher als Kernkraft kannte. Deshalb halten wir darauf ein Patent. Wir machen Kernkraft der fünften Generation: intelligent, hoch wirksam und sicher.
Eine neue Dimension in Leistung
Dual Fluid nutzt statt Brennstäben zwei zirkulierende Flüssigkeiten: Eine trägt den Brennstoff, die andere führt die Wärme ab. So kann der Kernbrennstoff bei 1000° Celsius seine ganze Kraft entfalten. Dadurch erreichen wir eine völlig neue Dimension in Leistung und Wirtschaftlichkeit.
Heutige Kernkraft nutzt Brennstäbe, eine Hilfskonstruktion aus den Anfängen der Kerntechnik. So wird nur ein sehr kleiner Teil des Urans genutzt, während der weit überwiegende Teil entsorgt werden muss. Vorhandene Flüssigkernkonzepte können zwar den Brennstoff besser verwerten. Da bei ihnen dieselbe Flüssigkeit gleichzeitig den Brennstoff transportieren und die Wärme abführen muss, sind diese Ansätze in ihrer Leistung begrenzt.
Unser Weg zu emissionsfreier Energie
Hier stehen wir: Viele theoretische Vorarbeiten haben bestätigt, dass unsere Idee machbar ist. Als ersten praktischen Schritt packen wir Komponenten-Tests an. Wenn alles nach Plan läuft, werden wir noch in diesem Jahrzehnt einen Prototyp fertigstellen.
Sobald wir die Serienproduktion aufnehmen, können wir Deutschlands Stromnetz innerhalb von zehn Jahren dekarbonisieren. Quelle: Dual-Fluid
Wenn die oben Ankündigung aus der Warener Stadverordnetenversammlung eintrifft, die Situation und deren Folgen wurden durch die Vertreterin der WOGEWA Wohnungsbaugesellschaft Waren mbH und der Finanzministerin Brandenburgs präzise beschrieben dann geht keiner mehr arbeiten und der Mittelstand springt über die Klinge, das bedeutet einen signifikanten Vermögensverlust bis hin zur Enteignung, darüber rutschen die Gemeinden in die Handlungsunfähigkeit und sind den ideologischen Wahnsinn der BRD-Okkupanten ausgeliefert.
Das ist ein Vorgang der sich locker bis 2030 hinzieht und jeden Unternehmer die letzte Socke auszieht. Ergo, wer jetzt schweigt, beendet seine unternehmerische Laufbahn wegen Blödheit.
Die eingefahrenen politischen Handlungsstrukturen verdecken den Lösungsweg. Der FDPler steht stellvertretend für entweder „zu Blöde für den Job“ oder Frontschwein der Globalisten, das vorsätzlich die Subsidiarität der Gemeinden ausblendet und dessen Wahrnehmung durch selbstverantwortlich handelnde Gemeindemitglieder verhindern will.
Die Erpressbarkeit der politischen Schauspieler ist vielfältig dokumentiert und deckt die Bereiche von Geldwäsche, Kindesmissbrauch, Drogenkonsum, Menschenhandel, Korruption, Immobilienhandel, Bestechung, Treuhandbetrug und und …, um die Standardelemente zu nennen.
„Einen „schneidigen Auftritt“ legte der Vertreter der FDP hin, Paragraphen, Verordnungen, Bestimmungen, es ist alles in unserer Demokratie geregelt, was die AfD will das geht gar nicht, Eigenmächtigkeiten gehen gar nicht, abgelehnt! „
Die bolschewistischen Nachahmungstäter arbeiten seit Jahrzehnten an der Auflösung der Subsidiarität der Gemeinden entweder in ahnungsloser Mitwirkung bzw. dem vorsätzlichen Volksverrat, denn in der Subsidiarität der Gemeinden wirkend, kann die Landesregierung einen Scheiß anordnen.
Der primäre Zugriff der BRD-Okkupanten erfolgt über das Infektionsschutzgesetz, das sie erst über die Blödheit der Bürgermeister durch die willfährige Verordnungspolitik in die Gemeinden tragen konnten. Siehe OB Badenschier/Schwerin der per Allgemeinverfügung das Tor geöffnet hat.
Und jetzt stehen die Bürgermeister nackend im Wind und frieren sich die Eier ab, wenn die Bürger rechtzeitig vor dem Ableben verstehen, dass der Bürgermeister privat haftend für seine bescheuerte Handlungsweise von der Landesregierung als Kanonenfutter der Agenda 2030 auf dem Acker abgestellt wurde. Die ganze politische Struktur ist nach dem Systemwechsel überflüssig und wird mit entsorgt, das kapieren die Bürgermeister nicht … siehe Dunkelkammer.
Der sekundäre Zugriff erfolgt über den „Katastrophenschutz“, der nichts anderes ist wie die militärische Eingriffsmöglichkeit im Inneren, weil die Subsidiarität der Gemeinden per Infektionsschutzgesetz ausgelagert wurde. Es ist vergleichbar mit dem Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten. Sie Option der Evakuierung.
Alternativ wäre der Weg, in die staatliche Ordnung einer gültigen Verfassung des souveränen Preussens möglich. Ohne die Kooperation von aufrechten Bürgermeistern und selbstverantwortlich handelnden Bürgern steuern wir in die totalitäre Abhängigkeit der konzerngesteuerten Nutzviehhaltung, daß die seit 100 Jahren andauernde Ausbeutung und Tötung des preussischen Volkes unter der US-Hegemonie fortführt.
Es soll nicht der Eindruck entstehen, das sich dem Fortschritt entgegengestellt wird, da wir die Deindustralisierung preussischen Gebiets nicht stoppen können, aber es ist auch gleichzeitig die Chance aus den gemachten Fehlern einer Konsumgesellschaft, sich für die Sicherheit einer stabilen Familienpolitik einzusetzen und, die die Natur nicht als Selbstbedienungsladen betrachtet.
Es ist unsere Entscheidung, ob wir als souveräne Menschen in Preussen leben
oder als Lohnsklaven,
in der degenerierten parasitären Transen-Gesellschaft narzisstischer Soziopathen überleben wollen.
Meine Meinung, Ihre Entscheidung.