Der Staat Preußen ist zeitnah aktivierbar, die dazu notwendigen Voraussetzungen sind durch die Preußen selbst umzusetzen, niemand anders kann diesen Souveränitätsanspruch erfüllen.
Aus diesem Grund haben die Mitglieder des kommissarischen Staatsrats Preußen (MdkSP) die einleitende Handlung für diesen wichtigen Prozeß übernommen. Die MdkSP besetzen keine Positionen, Posten oder Ämter, das können, dürfen und wollen sie auch nicht. Es ist die Notwendigkeit der temporären beratenden Handlungsführung und die Stellung des verantwortlichen Ansprechspartners für den Zeitraum, bis zur Proklamation des souveränen Staat Preußen.
Als Folge davon kann über den Subsidiaritätsprozeß in den Gemeinden der korrekte Staatsaufbau durch das Volk selbst realisiert werden. Hierbei tritt eine Patt-Situation auf, die durch das BRD-Regime zur Weiterführung ihrer Okkupation weidlich ausgenutzt wird. Einerseits wurden die Bürger in eine Politikverdrossenheit gelenkt, so dass diese ihrer Bürgerpflichten der selbstverantwortlichen Beteiligung ihres Lebensraums abgewöhnt wurden und diese zu teilnahmslosen Konsumzombis mutierten, die im betreuten Leben des gegenderten Einheitsbreies der Gleichmacherei sich mit der täglichen Geschlechtsdefinition beschäftigen können, aber nicht wissen wie das Brot auf den Teller kommen soll.
Das wiederum ermöglicht, den über die Fraktionszwänge und Amtsleiter auf Parteikurs gebrachten Bürgermeistern jede „Staatswillkür“ ohne Gegenwehr durchzusetzen. Der tatsächliche parlamentarische Diskurs ist ausgeschaltet, es gibt keine real umgesetzte Subsidiarität die außerhalb des Parteiwillens zugelassen wird.
Wir haben also auf der einen Seite die Bürger, die nicht wissen was sie wollen und auf der anderen Seite die Bürgermeister, die machen was sie „wollen“ und das ist der Parteiwille, nicht der ihre.
Die Lösung aus diesem zerstörerischen Kreislauf liegt in Bewußtwerdung der eigenen Position, das in dem Rechtskreis der BRD-Verwaltung die politischen Mandatsträger die Bürger im Sachrecht, als Personen handhaben und nicht als Menschen. Aus dieser Erkenntnis heraus, wird sofort klar, das die Okkupanten der BRD-Verwaltung keinerlei Legitimation für ihre Handlung nachweisen können, sobald eine über dem Sachrecht stehende justiziable Grundlage angewendet wird, in unserem Fall ist es die gültige Verfassung Preußens im Stand 31. Januar 1850, die aus der Verfassung von 1848 entstanden ist. Hier liegen die Bodenrechte bei den Bürgern Preußens und das wirkt vor/über den im See- u. Handelsrecht agierenden Okkupanten der BRD.
Da Preußen 1850 nichts, aber auch gar nichts mit den Kriegen, Verträgen und Schulden der Seerechtler (Piraten) zu tun hat, ist es auch abwegig ständig von Friedensverträgen zu faseln, die selbst nur die Firmenkriege im See- u. Handelsrecht regeln könnten. Sie benötigen auch keine umfangreiche Sammlung von im See- u. Handelsrecht beglaubigten Urkunden, um ihre preußische Abstammung nachzuweisen, der einfache Nachweis der im preußischen Gebiet geborenen familiären Vorläufer reicht aus.
Aufgrund der gegenwärtigen Situation einer massiv desinformierten Gesellschaft, obliegt es jetzt den wenigen Menschen mit klaren Verstand diese Position eines Menschen mit Bodenrechten in der preußischen Verfassung von 1850 zu vertreten. Es ist der klar formulierte Wille, sich nicht länger unwissentlich ausbeuten zu lassen. Das ist eine Feststellung und keine Bitte, Petition, Anfrage oder Diskussionsgegenstand „ob“ oder „vielleicht“, Sie haben den verbrecherischen Rechtskreis der Okkupanten verlassen.
Und das hat in Kooperation mit dem Bürgermeister zu geschehen, der diese Position gemeinsam mit den Bürgern vertritt. Weigert sich der Bürgermeister, ist er ein Täter und privatrechtlich haftbar für seine Handlungen zu stellen und da sich die BRD (Deutschland) im Kriegsrecht befindet und ebenso Hochverrat im preußischen Rechtskreis begangen wird, ist von einer finalen strafrechtlichen Würdigung der Täter auszugehen.
Somit haben Bürger und Bürgermeister, die Pflicht sich ihrer rechtlichen und staatstragenden Position bewußt zu werden.
Im Zusammenschluß, der in der preußischen Verfassung von 1850 proklamierten Gemeinden ergibt sich der handlungs- und durchsetzungsfähige Gemeindeverbund, der nicht mehr an die Weisungsabhängigkeit der BRD-Okkupanten gebunden ist.
Eine souveräne Aufstellung im subsiditären Verbund der freien Gemeinden.
Aus diesen Gemeinden werden sich nach kurzer Zeit die fähigsten Menschen durch ihre Taten für die Gemeinschaft hervortun und den effektiven konstruktiven Neuaufbau der preußischen Verwaltung garantieren.
Ein Volk erhebt sich, als Souveräne.
Sie erkennen den Unterschied zu den bisher agierenden Gruppen, die sich auf Urkunden ominöser Adelstitel berufen, um daraus irrationale Führungsansprüche zu gestalten. Jegliche Form von Kaiser und Königen und anderen grenzdebilen Gestalten ist wiederum ein aus dem See- und Handelsrecht abgeleiteter Anspruch, der mittels einer vorher festgelegten Gruppe mit Titelträgern von Kaiser, König, Reichskanzler und Schmeissfliegen ihre eigenen Interessen und die der nachgeschalteten NGOs vertreten. Natürlich gibt es viele Kreaturen die sich sofort in den Dreck schmeissen wollen, das Knie beugen, um weiterhin verantwortungslos im betreuten Dasein dahinzuvegetieren.
Das hat nichts mit Souveränität zu tun, das ist demütigend.
Die Aufgabe der MdkSP besteht darin, den Aufklärungsprozeß zu unterstützen und die rechtlich einwandfreie Vorgehensweise darzustellen. Dazu werden zur Impulsgebung Flyer zu Verfügung gestellt und eine klärendes Bürgermeisterschreiben, das individuell angepaßt für alle Bürgermeister anwendbar ist. Ziel dieser Maßnahmen ist, daß die Bürger selbstverantwortlich in die Handlung kommen und einen wahrhaftigen Bürgermeister einsetzen, der dann in Kooperation mit den Bürgern die Schadensbegrenzung für die Gemeinde einleitet.
Für die rechtlich verbindliche öffentliche Verkündigung und Information wird die Zeitung herausgebracht, so dass in der flächendeckenden Verteilung eine mediale Gegenposition aufgebaut wird, über die es möglich ist das Lügenkonstrukt der politischen Mandatsträger zu erkennen.
Das dient zur Unterstützung der Gemeindearbeit, die nur durch die aktiven Bürger selbst geleistet werden kann. Wer auch sonst, denn es ist ihr unmittelbarer Lebensraum der von ihnen selbst gestaltet werden sollte. Wenn das nicht selbstverantwortlich geregelt wird, ist der Mißbrauch durch die Parteien vorprogrammiert, siehe die Situation in deiner Gemeinde.
Die MdkSP organisieren den regierungsbildenden Verwaltungsaufbau, so dass die sich wieder aufbauenden regionalen Wirtschaftskreisläufe in eine die Gesellschaft stabilisierende Funktion gebracht werden können.
Die Gemeinden organisieren sich auf Grundlage des preußischen Rechts neu und autark, wobei die Finanzkraft in den Gemeinden verbleibt. Sind die Gemeinden organisiert und der Verwaltungsapparat angepaßt, die Fehler ausgemerzt und haben sich Menschen als befähigt gezeigt, so können die Fähigsten sich zur Wahl stellen und die Regierung für das jeweilige Land bilden. Das ist jetzt die Kurzfassung und soll verdeutlichen, das keine NGO-Funktionsträger oder politische Nutznießer in Posten gesetzt werden, sondern eine Bürgerinteressen vertretende Regierung von den Bürgern mit den fähigsten Menschen selbst aufgebaut wird. Es versteht sich von selbst, das jegliche Parteiarbeit ausgeschlossen ist.
Wer jetzt meint, das vorab der gesamte Staatsaufbau durchorganisiert werden sollte, alles geregelt werden muß und jemand anderes die Verantwortung tragen soll, der hat nicht verstanden, daß dies auch eine Identitätsbildung ist, in der die Selbstverantwortung das zukünftige Leben bestimmen wird und nicht der Umzug in ein anderes Wohnheim mit Vollversorgung.
Fangt an, die gelebte Subsidiarität der Gemeinden ist der Schlüssel zur Befreiung
Machen ist wie tun, nur besser.
Meine Meinung, Ihre Entscheidung.