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Di, Feb
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Die VOLLDRAHT-Aktion „Bürgermeister in der Pflicht“ ist in der 2. Phase. 

Die durchaus herzlichen Antwortschreiben der BRD-Verwaltungsangestellten wobei sich die Ordnungsamtsleiter besonders bürgernah darstellen, zeigt das sich mit dem stetig wachsenden Verständnis der Bürger über die vorgetäuschten staatsrechtlich agierenden BRD-Institutionen (NGO) die rechtswidrige Verordnungspolitik nicht mehr plausibel darstellen läßt. 

Es ist ein rechtswidriger Akt kriminell agierender Politiker mit einem willfährig handelnden Verwaltungsapparat, zur Umsetzung ideologischer Zielsetzungen die keine hoheitlichen Rechte halten und tatsächlich im Privatrecht bzw. Seerecht angesiedelt sind, aus dem Sie im öffentlichen Recht, wie ein (das) Amt, wie ein (als) Beamter oder Richter am (des) Gericht die als juristische Personen verhandelten Bürger Ihrer Freiheitsrechte in allen Belangen berauben.

In der Phase 1 

wurde mit die BGM in Kenntnis gesetzt, daß Sie als verantwortliche Geschäftsführer für die Schäden aus der Verordnungspolitik haften.

In der bereits laufenden Phase 2

werden die BGM aufgefordert den legitimen Umsetzungsanspruch der Verordnungspolitik nachzuweisen sowie die maßnahmenauslösenden Inzidenzwerte zu erklären, die auf keiner medizinischen Evidenz beruhen, sondern durch eine kriminelle politische Vorgabe, die Infektion vortäuschen.

In der vorbereiteten Phase 3

stellen sich die neuen Bürgermeister auf, die die frei werdenden Stellen, der freiwillig ihr „Amt“ verlassen BGM bzw. die per Amtsenthebung oder Bürgerbegehren entfernten BGM übernehmen.

Erklärung zur Phase 2

Mit der Zurückweisung wird mit dem fehlenden Nachweis zur Rechtsfähigkeit der VO und der Täuschung der Inzidenzwerte begründet. Will der BGM dies als „rechtlich Belanglos „ deklarieren, schafft er sich ein Problem, daß mit seiner Haftung endet. Aber auch nur dann, wenn die Menschen sich wehren, indem Sie die Haftung zur VO zurückweisen. „Schweigen ist Akzeptanz“. 

In diesem Fall wurde die Haftung zu den Schäden aus der Verordnungspolitik von der verantwortlichen MP Schwesig auf die Landräte verschoben, die Landräte schieben die Haftung auf die BGM weiter und der auf die verantwortlich ausführenden Geschäftsführer der Betriebe, Schulleiter in den Schulbetrieben, Polizisten und medizinische Einrichtungen und die verschieben die Haftung auf die ausführenden Angestellten. Die in der juristischen Person dargestellten Bürger dürfen sich jetzt dem zweifelhaften Vergnügen widmen, daß ein Umfeld geschaffen wurde, das die Bürger mit „Vorschriften“ und „Regeln“ traktiert, die einen gesetzlichen Charakter hätten, die diese nicht haben. 

Der informierte Bürger lehnt dieses Angebot ab und weist die Verordnung und/oder Allgemeinverfügung zurück.

Der nicht informierte Bürger (NIB) sieht sich einen vermeintlichen „staatlichen Zwang zur Umsetzung“ ausgesetzt und beugt sich dem Druck, er setzt eine Maske auf. Der initiierte Medienhype mit bunten Bildern und der täglichen Bingo-Veranstaltung für die Inzidenzwerte läßt den NIB glauben, das er dazu verpflichtet ist. Dem ist nicht so.

Es ist ein Angebot das Sie „freiwillig“ annehmen oder rechtswirksam zurückweisen können. Nicht handeln, schweigen und dulden bedeutet die Akzeptanz des Angebots und die Übernahme der Haftung für die daraus entstehenden Schäden.

Beispiel

Die Versicherungen übernehmen keine Leistungen für Impfgeschädigte, wenn überhaupt, dann mit Zusatzverträgen. Die Pharmakonzerne und die Politik haben sich weitgehend aus der Haftung genommen und Sie gehen „freiwillig“ ein Risiko ein, das nicht gedeckt ist. Das bedeutet, Sie kommen für die Kosten resultierend aus der Impfschädigung ihres Kindes und Bestattungskosten ganz oder größtenteils selber auf. 


In der Presse wurden einige Gerichtsentscheidungen veröffentlicht, in denen Bürger gegen die VO und deren Maßnahmen erfolgreich geklagt haben. Das interessante daran ist, dass die Pandemiemaßnahmen aufhebende Gerichtsurteil gilt nur für den Kläger.

Warum ist das so?

Weil der Bürger seinen Willen zur Zurückweisung gerichtlich bestätigen ließ. Es ist sein Wille gewesen, nicht der eines anderen Bürgers. Aus diesem Grund gilt diese Entscheidung auch nur für den Klagenden. Aus anwaltlicher Sicht wird dieser Sachverhalt anders umschrieben, beruht dennoch auf der gleichen Ursache.

Das bedeutet, daß jeder Bürger der nicht mit der Verordnungspolitik, dem Maskentragen, dem Impfterror, der Mißbrauch der Kinder an den Kindern in den Schulen einverstanden ist, die VO-Politik zurückweisen sollte. Dafür haben wir ein Musterschreiben bereitgestellt, das Sie selbstverantwortlich nutzen können.

Um das Ziel, die Aussetzung der VO zu erreichen, muß der BGM hinreichend motiviert werden, sich dazu entschließen zu können. 

Fazit

Erst wenn die Bürger zeigen, das Sie das betreute und fremdgesteuerte „Leben“ nicht mehr akzeptieren und selbstbewußt und selbstverantwortlich Handeln, indem Sie ihren Willen kundtun (Zurückweisung) wird der Prozess erfolgreich durchgeführt.

Warum schreiben wir es so offenkundig und taktieren nicht heimlich im Hintergrund?

  • Wir haben nichts zu verbergen
  • Es ist ein Prozess der Deprogrammierung, der kann nur im Verständnis der Sachlage geführt werden.
  • Wir zeigen die Bremsen, die eine sichere Zukunft und eine stabile Wirtschaft verhindern. Es ist kein Geschäftsmodel zum eigenen Vorteil. Es ist für uns alle, die sich bewußt für das Leben entschieden haben.

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Meine Meinung, Ihre Entscheidung.