Unsere Bemühungen, die Pflegekräfte der Altenheime zu anonymen Aussagen zu motivieren, verlaufen zäh, einerseits verhindern die Judaslohnzahlungen, daß die Angestellten der Pflegeheime über die Vorfälle nach den Impfungen berichten, anderseits ist überall die Angst zum Arbeitsplatzverlust vorherrschend.
Eine unbegründete Angst, da die Heimbetreiber, wie alle Gewerbetreibenden in Mecklenburg-Vorpommern, sowieso in die Insolvenz getrieben werden und damit die Mehrzahl der Arbeitsplätze vakant sind. Die anscheinend unterdrückten Meldungen zu dem tödlichen Verlauf nach den Impfungen werden jetzt diametral zur vorherigen Argumentationslinie den besorgten Bürgern verkauft.
VOR dem Impfszenario – Alle sterben an Corona, unabhängig den schwerwiegenden Vorerkrankungen, oder daß jemand mit 90 Jahren stirbt, oder wenn der Proband vom LKW überfahren wurde, das sind alles Corona-Tote.
MIT dem Impfszenario – nach dem Impfen stirbt man wieder „normal“ , d.h. es wird fleißig auf die Vorerkrankungen und das Alter des frischgeimpften Probanden hingewiesen. Das Impfen selbst, wird so gut wie sicher, als Ursache des plötzlichen Versterbens ausgeschlossen.
Nur ein Dutzend "Zufälle" nach Massenimpfungen
1. BODENSEE 13 TOTE - 14 INFIZIERTE
2. DARMSTADT-DIEBURG 22 INFIZIERTE
3. DESSAU 2 TOTE - 22 INFIZIERTE
4. DUDWEILER 11 TOTE - 75 INFIZIERTE
5. GARMISCH-LENZHEIM 24 INFIZIERTE
6. LEVERKUSEN - RHEINDORF 12 TOTE - 34 INFIZIERTE
7. MARKT SCHWABEN 19 TOTE - 34 INFIZIERTE
8. MIESBACH 8 TOTE - 41 INFIZIERTE
9. SOLMS 51 INFIZIERTE
10. STARNBERG - GARATSHAUSEN 14 TOTE - 23 INFIZIERTE
11. UHLDINGEN-MÜHLHOFEN 11 TOTE
12. WEHE 1 TOTER
Einmal Meldung von meiner Station, hier sind von knapp 45 Menschen 37 geimpft worden. Ein Herr ist zwei Wochen nach der ersten Impfung verstorben und hat dann auf den letzten Schein ein "Positiv" bekommen.
Eine weitere Dame hat knapp drei Wochen nach der ersten Impfung täglich mindestens eine Synkope, ist dreimal in verscheidenen Krankenhäusern gewesen und die Ursache ist lt den schlauen Schulmedizinern unbekannt.
Weitere Nebenwirkungen sind mir nicht bekannt, auch von anderen Bekannten aus der Pflege ist mir nichts berichetet worden. Die gucken aber nicht so genau hin und sehen nach zwei-drei Wochen keinen Zusammenhang mit der Impfung.
„90-Jährige starb eine Stunde nach der Impfung
Der Fall in Weyhe hat sich in einem Seniorenheim zugetragen. Ein mobiles Impfteam hatte der 90 Jahre alten Frau den Impfstoff von Biontech-Pfizer am Mittwoch verabreicht. Etwa eine Stunde später war sie trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen verstorben, wie Landrat Cord Bockhop (CDU) auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz mitgeteilt hatte. Die Frau galt laut Bockhop als allgemein fit, hatte nach dem Impfen noch mit Angehörigen telefoniert und sei unauffällig gewesen.“ Quelle: NDR
Immer wieder neue Corona-Infektionen in Pflegeheim in Bützow
Seit Jahresbeginn haben sich in der Einrichtung 28 Bewohnerinnen und 29 Mitarbeitende mit dem Coronavirus infiziert.
TOD NACH IMPFUNG
Zusammenhang „höchst unwahrscheinlich”
Der Tod eines Heimbewohners wenige Tage nach der Corona-Impfung hatte am Mittwoch Verunsicherung ausgelöst.
Luzern. Ermittlungen hätten ergeben, dass aufgrund der Krankengeschichte und des Krankheitsverlaufs ein Zusammenhang zwischen dem Tod und der Covid-19 Impfung höchst unwahrscheinlich ist, teilte die Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic mit. Die 91-jährige verstorbene Person habe an mehreren schweren Vorerkrankungen gelitten.“ Quelle: Nordkurier
„In der gestern stattgefundenen Corona-Ausschusssitzung habe ich kurz die rechtlichen Gründe angeschnitten, weshalb die rechtlichen Grundvoraussetzungen für die bedingte Zulassung der bereits in der EU eingesetzten COVID-“Impfstoffe” nicht vorliegen und die in den Mitgliedsländern analog laufende Impfpropaganda der öffentlichen Institutionen (finanziert mit unseren Steuergeldern) straf- und haftungsrechtlich relevant die Bevölkerung massiv und gezielt desinformiert, ja geradezu belügt (auch in Südtirol und Italien). Vorher legt die Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger sehr anschaulich und verständlich dar, worin die enormen Risiken insbesondere des mRNA-Impfstoffes von Pfizer-BionTech liegen, und was alles nicht geprüft wurde. „ Quelle: https://t.me/ReinerFuellmich
Das Gespräch zur Impfung beginnt ab 3:57:00.
Es stellt sich die Frage der Verantwortung, der Haftung für die durch die mRNA-Technologie verursachten Impfschäden und durch die Impfung getöteten Menschen.
Es fällt auf, daß in des durch die Landesregierung MV verbreiteten PDF des Impfkonzeptes „COVID-19 Impfung in MV“ keine Angaben gemacht werden, zu:
- den verwendeten Lieferanten der Impfdosen.
- den Inhaltsstoffen der eingesetzten Impfdosen.
- den Dosierungen des Impfstoffes.
- den Zulassungen für die Impfdosierungen.
- den Nebenwirkungen bei den verwendeten Dosierungen.
- den Unbedenklichkeitsbescheinigungen für Kreuzreaktionen durch bei Mehrfachimpfungen mit Impfdosen verschiedener Hersteller.
Es kristallisiert sich immer stärker raus, daß hier ein rein politisches Konzept zu Lasten der Gesundheit der Bürger umgesetzt wird, das billigend den Tod unzähliger Menschen in Kauf nimmt.
Wir von VOLLDRAHT verweisen dazu auf die 37. Sitzung des Stiftung Corona Ausschusses hin.
„Es ist keine Impfung, es ist eine genetische Veränderung unseres Körpers“
Sie sind mit dem Ausdruck „getötet“ nicht einverstanden und haben das Video des 37. Corona Ausschusses gesehen?
Dann weisen Sie nach, daß die o.g. offenen Fragen vollständig und prüfbar als unbedenklich bestätigt werden.
Impfung + Vorerkranung/schwaches Immunsystem = TOT