Die rechtswidrige Verordnung zum Kontaktverbot hat die völlig überzogenen „Pandemie-Maßnahmen“ scheinbar legalisiert darstellen lassen.
Mit den überzogenen Maßnahmen ließen sich die kpl. Wirtschaft und das soziale Leben ausschalten bzw. so lahmlegen, daß die Strukturen aufgebrochen wurden und es Jahre dauern wird, bis diese wieder halbwegs die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schäden kompensieren können.
Es steht völlig außer Frage, daß eine Regierung im Notfall (Pandemie) drastische Maßnahmen ergreifen muß, um einen Schaden von der Bevölkerung abzuhalten. Das deckt sich mit dem durch die Bürger erteilten politischen Auftrag.
Was nicht zu dem politischen Auftrag zählt, ist eine rechtswidrige Verordnungspolitik, die mit einer stückchenweisen Lockerung der einschränkenden Maßnahmen den zerstörerischen Kurs weiter fortführen läßt.
Die irren und sinnlosen Maßnahmen gegen eine Infektionsverbreitung, die nach dem „Hygieneplan“ verschiedene Stufen der Lockerungen in verschiedenen Bereichen gnadenvoll zuläßt, sind die pure Arroganz einer willkürlich agierenden Landesregierung.
Entweder es gibt eine Pandemie, deren Nachweis bis heute nicht geliefert werden konnte oder es gibt eben keine Pandemie.
Ohne eine Pandemie sind auch alle einschränkenden Maßnahmen sofort zu beenden. Die unsägliche Mißhandlung der Senioren und Schulkinder auch nur eine Sekunde länger fortzuführen ist vorsätzliche Körperverletzung, bis hin zur unmittelbaren Todesfolge aus der Maskenpflicht und dem Suizid aufgrund der Isolation.
Ebenso ist die Vertuschung der rechtswidrigen Verordnung selbst ein untragbarer Zustand in der politischen Arbeit. Bis heute wird die Offenlegung der rechtskräftig unterschriebenen Ur-Schrift der Kontaktverbotsverordnung verhindert, verweigert und mit offensichtlich rechtsunfähigen Kopien getäuscht.
Keiner aus dem Justizministerium der Staatskanzlei, die Landtagspräsidenten oder die Fraktionschefs wollten den korrekten Nachweis der Verordnungspolitik führen.
Den bürgerlichen Abschuß hat sich die AfD-Fraktion Schwerin geleistet, in dem sie einen obskuren Anwalt, den Justus A. Burgdorf, eine Unterlassungsverfügung an VOLLDRAHT hat zusenden lassen. Es scheint, daß die Unfähigkeit der AfD-Fraktion die rechtskräftige Kontaktverbotsverordnung liefern zu wollen/können, nicht publik gemacht werden soll.
Aber nicht mit uns. Wenn die oppositionelle Kraft im Landtag versagt, müssen die Mecklenburger selbst für Recht und Ordnung sorgen und den Augiasstall ausmisten.
Die Fortführung dieser irrsinnigen Strategie des mittlerweile als ideologisch indiziertes Muster eines Gehorsamsszenarios der sozialistischen kommunistischen Agitatoren wurde in dem
„Talk im Funkhaus: Kritik an Corona-Kurs in MV
Nordmagazin - 16.06.2020 19:30 Uhr „ verdeutlicht.
Kackfrech verkündet die SPD-Schwesig die getroffenen Maßnahmen haben die Verbreitung verhindert.
Wäre das eine Comedyshow, hätte SPD-Schwesig die Lacher auf ihrer Seite, so sind es, die sich im Stockholmsyndrom befindlichen Mitbürger, die nicht erkennen können, welch Spiel mit ihnen getrieben wird und huldigen ihrer Geiselnehmerin.
Der geführte Umkehrschluß, daß nicht die schwer kranke Minderheit, die bis heute nicht vorhanden ist, isoliert wird, sondern die nicht erkrankten Mecklenburger in der Geiselhaft einer imaginären Pandemie gehalten werden, entspringt einer pervertierten Logik absurder ideologischer Planspiele ohne haltbare rechtliche Begründung.
Hier ein Beispiel für die Argumentationslinie der MV-Politiker zu Ihrer Geiselhaft.
Steht ein Mann in der Fußgängerzone und klatscht ständig in die Hände.Fragt ein vorbeigehender Passant: „Warum klatschen Sie ständig?“Antwort: „Das vertreibt die rosa Elefanten!“Passant: „Hier sind doch keine rosa Elefanten!?“Klatscher: „Sehen Sie, es funktioniert“
Die ganze Talknummer war eine Rechtfertigung im Blendwerk der Täuschung und dem Ping-Pong einer angeblichen oppositionellen Meinung mit dem AfD-Vortänzer Leif Eric Holm und einer Linken. Schwesig: Umkehrlast der Beweispflicht, Maßnahmen haben die Verbreitung verhindert.
Mangels Corona-Intensivpatienten wurde die Anwältin Caroline Preißler vorgeführt, die nach eigenen Angaben, wie ihr Mann (Bundestagsabgeordneter, gemeinsames Einkommen ca: 12.000 Euro) selbst, schwerstens unter „Corona“ gelitten zu haben scheinen. Das konnte unglaublich glaubwürdig rübergebracht werden, daß die quietschfidele Anwältin, stellvertretend für die hunderttausend Drosten-Corona-Toten, mal die Statistik lebendig werden lassen hat.
Während Schwesig, Caffier, Holm und die Linke sich gegenseitig die Bälle zuspielten und die Digitalisierung ständig betonten, hat als einzige die Schulleiterin aus Rostock, Frau Andrea Hentzschel mit klaren Worten auf die fatalen Auswirkungen hingewiesen, die Senioren und Schüler stark belasten. Ich vermute, daß wir von dieser engagierten Frau Hentzschel noch weitere klare Worte erwarten können. Ich hoffe es zumindestens.
Und dann wurde klar, wofür die Show eigentlich diente, subtil, hinterlistig im Disput zwischen Schwesig, Holm, Moderator und dem unabhängigen „Pandemieexperten“ wurden die Mecklenburger mit dem Corona-Infektionszahlen-Bingo auf die Zukunft Mecklenburgs vorbereitet.
Erst wurden die Kinder bemitleidet und dann die stärkeren Testungen hervorgehoben. Nur das dies im richtigen Kontext verstanden wird. Die politischen Akteure sind Psychos, komplett gaga.
Der Corona-Test ist Schwachsinn und scheint primär dafür genutzt zu werden, nach Bedarf die benötigten Infektionszahlen liefern zu können. Ein Umstand, der durch eine Fehlerquote von 50/50; 60/40 oder 80/20 geschuldet ist, entweder das Teil zeigt Schnupfen an, oder daß sie schwanger sind. Der Test ist für die Tonne. Ein Umstand, auf den der Pandemieexperte und BRD-Gesundheitsminister Jens Spahn schon hingewiesen hat.
Was aber 100% funktioniert, ist, daß bei massenhaften Tests auch irre viel Geld ausgegeben wird, und wer den Weg des Geldes verfolgt, landet immer bei einem Corona-Politiker und Pandemieexperten.
„Zudem forderte Schwesig eine nationale Teststrategie für Schulen und Kitas: „Dort, wo in einer Kita oder in einer Schule ein Fall auftritt, muß sofort durchgetestet werden, damit wir schnell Sicherheit haben.” Die Kosten für die Tests sollten nach Schwesigs Ansicht die Krankenkassen übernehmen. Man müsse präventiv vorgehen und nicht erst dann, wenn Corona auftrete.“ Quelle: Nordkurier
Könnte aus einem Startup für Corona-Tests sein. Welches Bundesland hat sich bei einer Corona-Testfirma eingekauft?
Das bedeutet, daß die Kinder morgens getestet werden, mittags ruft einer „Superspreader“ und alle werden noch einmal getestet, und weil nach dem Mittag ein Bub sein Meerschweinchen aus dem Karton zaubert, gibbet es nochmal die Testreihe. Ist schon klar, wer nicht Lottospielen will, der läßt testen bis der Arzt kommt.
Und was richtig schräg kommt, die Psychos der Landesregierung wollen, daß die Haustiere getestet werden, das sind alles potentielle Corona-Überträger ….. Muckel ist jetzt ein „Superspreader“.
Die sind völlig aus dem Ruder gelaufen oder haben sich an einer 5G-Antenne gerieben, normal ist das nicht. Es kommt noch besser, jetzt drehen die Helden richtig frei.
Leif Eric Holm, der volksnahe Held des Nordens, die Inkarnation des Bürgerwillens, Ex-Frontkämpfer der Mecklenburger haut in die Tasten des Psychoklaviers, und nach anfänglicher Kritik schwenkt Holm auf den Corona-Kurs und weist unschuldig auf die weitere Notwendigkeit der Hygieneregeln, den Abstand und die Maskenpflicht hin.
Der Moderator säuselt was von „Der Blick in die Zukunft…“, ich bekomme einen Lachanfall und der „Pandemieexperte“ Prof. Emil Reisinger, Infektiologe der Universität Rostock prognostiziert die 3.Welle mit hoher Wahrscheinlichkeit für den Oktober/November.
Die 3.Welle … Sie haben es wirklich getan, ich rutschte glucksend aus dem Bürosessel. Die Lachtränen aus den Augen wischend, rappelte ich mich auf und dachte „Herrlich, besser als die Simpsons und Al Bundy zusammen“.
Daß der Infektiologe Reisinger ein Bruder von Drosten ist konnte nicht bestätigt werden.
Nur einmal für die noch Überlegenden, die Psychos haben die 2. Welle als Fakt dargestellt, während es noch nicht einmal die 1. Welle gegeben hat. Wie sonst kann der Infektiologe die 3. Welle prognostizieren?
Das bedeutet, die Mecklenburger werden entgegen allen Sirenengesängen der Erdbeertorte verdrückenden SPD-Schwesig, mit ihren gnadenvoll verteilten Zuckerstückchen der „Lockerungen“, weiterhin in der Erwartungshaltung einer Option auf eine „Pandemie“ gehalten. Immer im Abstand, immer mit Maske und ständigen Tests.
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Mecklenburger so aussehen wie der symbolhafte Corona-Konsumi oben im Bild. Dann sind die Mecklenburger bereit für die Endlösung, die „Schutzimpfung“, natürlich von den gleichen Corona-Politikern und Pandemieexperten bereitgestellt.
Das ist das Spiel der Staatskanzlei und den Protagonisten der Landesregierung, die können nur gestoppt werden, wenn die Offenlegung der rechtsfähigen Urschrift zum Kontaktverbot erfolgt, und bei einer nicht unterschrieben Verordnung ist das Spiel aus.
Härter wird es, wenn die Mecklenburger die pädophilen Netzwerke und den abscheulichen Kindesmißbrauch in die Öffentlichkeit bringen, dann schauen wir mal, wer noch im Landtag verbleibt.
Nachtrag
Die Bundestagsabgeordneten haben dazu sich bei Addi belesen und gemäß Beispiel von 1933, die funktionierende Verordnungspolitik abgekupfert.
"Entwurf eines Gesetzes zur Weitergeltung von Rechtsverordnungen und Anordnungen aus der epidemischen Lage von nationaler Tragweite angesichts der Covid-19-Pandemie (Covid-19-Rechtsverordnungsweitergeltungsgesetz)"
Warum sind die BRD-Psychos im Panikmodus?