Im Anschluss an die Landratswahlen in vier Kreisen in Mecklenburg-Vorpommern hat sich der neue und alte amtierende Landrat der Mecklenburgischen Seenplatte, Heiko Kärger (CDU), enttäuscht über die geringe Wahlbeteiligung gezeigt.
Mit einer Wahlbeteiligung von 28,7 Prozent hatten im Schnitt weniger als ein Drittel der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. "Eine relativ geringe Wahlbeteiligung bedeutet zum Schluss auch relativ wenig Interesse an dieser Politik", so Kärger. Eine Aufgabe der Landkreise sei es deswegen, mehr über die Arbeit der Kreise zu informierern sowie Möglichkeiten zur Mitbestimmung zu bieten, so Kärger.
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