Einer Recherche der "BILD"-Zeitung zufolge droht dem Bundesgesundheitsministerium juristischer Ärger – mehrere Firmen wurden offenbar trotz gelieferter Masken noch nicht bezahlt. Die Regierung soll Verträge über insgesamt 4,5 Milliarden Euro abgeschlossen haben.
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Laut dem Bericht durfte jeder Hersteller über das Bieterverfahren "Open-House" einen Mustervertrag für 4,50 Euro pro FFP2-Maske abschließen. Damit wollte die Bundesregierung dem Maskenmangel zu Beginn der Corona-Krise Herr werden. Es sollen insgesamt 738 Verträge über eine Milliarde FFP2-Masken geschlossen worden sein. Die komplette Rechnungssumme belaufe sich auf über 4,5 Milliarden Euro, berichtet die BILD.