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Kostenexplosion im Familienministerium - „parteipolitische Personalpolitik“

Deutschland
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Unter der früheren SPD-Bundesfamilienministerin Schwesig sind die Personalkosten stark gestiegen: 124 neue Stellen wurden unter Schwesig geschaffen – ein Plus von 26 Prozent. Besonders im ersten Halbjahr 2017 sind die Kosten geradezu explodiert.

Die Personalkosten im Bundesfamilienministerium und seinen nachgeordneten Behörden wuchsen in der Ära der früheren Ministerin Manuela Schwesig (SPD)außergewöhnlich stark an: Seit 2013 sind im Familienministerium 124 neue Vollzeitstellen entstanden, das ist ein Plus von 26 Prozent. Von diesen Stellen wurden 28 allein im Jahr 2016 eingerichtet und 72 im ersten Halbjahr des laufenden Jahres 2017. Die Personalkosten stiegen entsprechend von 32,2 auf 45,5 Millionen Euro, also um 41 Prozent.

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Bild: Screenshot