Die Weimarer Republik war ein temporärer Zwischenschritt, der den Übergang zur Neutralisierung der Reichsverfassung 1871 und die Machtergreifung der NSDAP darstellt, die von jüdisch zionistischen Interessengruppen gelenkte/finanzierte Einheitspartei mit dem Ziel die europäischen Nationen unter einem faschistischen Regime zu bündeln.
„Durch einen als Preußenschlag (auch Staatsstreich in Preußen oder Papen-Staatsstreich) bezeichneten Putsch wurde am 20. Juli 1932 mithilfe einer Notverordnung des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg die ohne parlamentarische Mehrheit geschäftsführende, legale Landesregierung des Freistaates Preußen unter Ministerpräsident Otto Braun durch den Reichskanzler Franz von Papen als Reichskommissar ersetzt. Eine zweite Verordnung vom selben Tag übertrug dem Reichswehrminister Kurt von Schleicher die vollziehende Gewalt im Freistaat Preußen und schränkte die Grundrechte dort ein.
So ging die Staatsgewalt im Freistaat Preußen, dem größten Land des Deutschen Reiches, auf die Reichsregierung von Franz von Papen über. Alle zivilgesellschaftlichen wie auch staatlichen Möglichkeiten des Protestes oder Widerstandes waren durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg für illegal erklärt worden.
Folgen des Preußenschlages waren die Schwächung der seit 1919 geltenden föderalistischen Verfassung des Deutschen Reiches und die Erleichterung der späteren Zentralisierung des Deutschen Reiches unter Adolf Hitler. Hauptergebnis war jedoch die Ausschaltung des letzten möglichen Widerstandes des größten deutschen Landes gegen Franz von Papens politisches Ziel der Errichtung eines „Neuen Staates“. Adolf Hitlers Weg zur Macht wurde so entscheidend erleichtert.“
Quelle: Wikipedia
„Gerechtfertigt wurde der unblutige Staatsstreich mit Hinweis auf den "Altonaer Blutsonntag" vom 17. Juli 1932 und der angeblichen Unfähigkeit der preußischen Regierung, im größten und bevölkerungsreichsten Land für Ruhe und Ordnung sorgen zu können. Tatsächlich sollte der "Preußenschlag" mögliche Widerstände im "demokratischen Bollwerk" Preußen gegen eine monarchische Restaurationspolitik der preußisch-konservativen Umgebung des Reichspräsidenten um General Kurt von Schleicher, Freiherr von Gayl (1879-1950) von der DNVP und Hindenburgs Sohn Oskar (1883-1960) ausschalten. SPD und Gewerkschaften nahmen den Staatsstreich der Reichsregierung, der von der Reichswehr unterstützt wurde, mit Passivität hin. Einen Aufruf zum Generalstreik hielten sie angesichts der Massenarbeitslosigkeit für wirkungslos, und auch eine militärische Gegenwehr der preußischen Schutzpolizei war wegen der zustimmenden Haltung der Reichswehr zu dem "Preußenschlag" aussichtslos. Ihre Hoffnung legten Sozialdemokraten und Gewerkschafter - letztendlich vergebens - auf die am 31. Juli 1932 stattfindende Reichstagswahl, aus der jedoch die NSDAP als überragender Sieger hervorging.“
Quelle: LEMO
Die Nazis waren nie weg
Die EU ist von Nazis für Nazis gegründet und aufgebaut worden, das Deutsche Reich ist von Nazis okkupiert, ausgebeutet, ausgeweidet und unter dem Identitätsverlust zu einer (fast) nicht mehr handlungsfähigen Masse geprügelt worden, die jetzt nachdem die Schaffenskraft der Deutschen den Aufbau und den Luxus der Nazis finanziert hat, in der finalen Auslöschung enden soll.
Das PanEuropa, das Großdeutsche Reich, die Vereinigten Staaten von Europa wie auch immer die satanistische Fickbude genannt werden soll, es steht kurz vor der Umsetzung.
Da die gesamte politische Entourage der Bevölkerung nur eine Bühnenshow unterschiedlicher politischer Linien vorspielte und alle 4 Jahre den Hauptdarsteller wechselte, konnte schleichend der nationale Charakter und die Gewaltenteilung Legislative, Judikative und Exekutive aus der Staatsimulation „BRD“ und seiner Surrogate in die EU transferiert werden. Siehe EU-Gesetzgebung, EU-Rente, EU-Ausweise, EU-Führerschein usw. und die Transenbande verkündet das im Oktober 2025 die CBDCs eingeführt werden sollen, damit wird das überwiegend finanziell abhängige Klientel zum Sklaventum und Entsorgungsdienstleister für Sondermüll (Pharma und Nahrungsmittel) unterjocht.
Im „Ordo ab Chao“ wird der Preußenschlag 2.0 vorbereitet, der mit der Machtübernahme durch die EU-Faschisten gekrönt wird (Teichtal läßt grüßen). Die aktuelle anscheinend absurde Politiktheater mit dem derzeitigen Hauptdarsteller der Blackrock-CDU-Merz zielt auf das Erreichen der entscheidenden Notstandsverordnung ab.
Die Gefahr für die EU-Faschisten ist die Konsolidierung der preußischen Kräfte, da im Moment die extrem fragile Staatsimulation nur durch die Politik „Augen zu und durch“ aufrechterhalten werden kann.
Jegliche Legitimation ist aufgelöst, es ist bei wirklich gutwilliger Betrachtung eine kriminelle Vereinigung, wobei satanische Vereinigung von Massenmördern eher zutreffend wäre. Das möge jeder für sich selbst entscheiden.
Die hemmungslose Agitation gegen die Rede- und Meinungsfreiheit, Kontokündigungen, eine sinnfreie Propaganda bis einem der Kopf dröhnt und eine Justiz im Rechtsbankrott, über die Gesinnungsjustiz betrieben wird und was extrem enttäuschend ist, die Exekutivkräfte der Polizei spielen wieder die Henker gegen das eigene Volk. Es wurde aber auch nichts, rein gar nichst dazugelernt, stumpfsinniger Kadavergehorsam für Konsumjunkies, das ist Evolution rückwärts, es ist zum kotzen.
Wir als Preußen, die Angehörigen der Bundesstaaten des Deutschen Reichs sollten unsere Bemühungen zeitnah auf effektive Teilnahme und Präsenz, als politische Gegenkraft in die öffentliche Wahrnehmung bringen, so schwer es auch werden mag, wir haben nichts mehr zu verlieren. Es darf nicht sein, das nach 100 Jahren Okkupation durch Faschisten, die nächste Okkupation zugelassen wird, die jetzt ganz Europa zum menschenverachtenden Faschistensumpf verkommen läßt.
Es verwundert mich nur, das der Präsident der russischen Föderation von Entnazifizierung spricht und sich dabei im Geplänkel mit einer ukrainischen Koksnase und deren Schergen aufhält, anstatt den Brüssler Darkroom und speziell das Rattennest „BRD“ zu entnazifizieren.
Wer eine Rattenplage hat, ruft den Schädlingsbekämpfer
und nicht Kevin
Meine Meinung, Ihre Entscheidung