Plant der BRD-Verteidigungsminister den Bürgerkrieg auf dem Firmengelände der BRD?

Der Machtverlust der BRD-Okkupanten soll offensichtlich im Panikorchester mit der Neuordnung des Verwaltungsapparates, hin zum totalitären EU-Faschismus die Sicherung der Privilegien garantieren. Das dabei keine Deutschen benötigt werden, sei nur am Rande vermerkt. 

„… ganz wichtig, auch der Mentalitätswechsel in der Gesellschaft ist wichtig. Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte. Und das heißt: Wir müssen kriegstüchtig werden. Wir müssen wehrhaft sein. Und die Bundeswehr und die Gesellschaft dafür aufstellen“ sagte der SPD-Politiker in einer ZDF-Propaganda-Sendung.

 (Anmerk. d. Red. - Einen Scheiß müssen wir und einem Krieg von deutschen Boden aus, stimme ich nicht zu, nicht in meinen Namen)

Wenn der BRD-Verteidigungsminster von „Wir“ spricht, meint er offensichtlich den Bevölkerungsanteil, der als „DEUTSCH“ gilt und das ist jeder, der sich hier auf dem Firmengeländer der BRD (ohne Geltungsbereich) meldet und die Staatsangehörigkeit EU konform „DEUTSCH“ verpasst bekommt. Der Anteil der Deutschen mit Ahnennachweis schwindet dabei im „unerwartet & plötzlich“, dem Massenmord per Gen-Spritze.

Das die Bundeswehr nicht mehr kriegstüchtig aufgestellt werden kann, weiss jeder, bis auf die Stammwähler der kriminellen Vereinigungen.

Nach einem Update mit Militärs, nenne ich nur das Beispiel der Radareinheiten, von der Marine möchte ich gar nicht erst anfangen, das ist einfach nur demütigend. 

Die Radarverbände werden von privaten Wachschutzfirmen „geschützt“. Das bedeutet, im Friedensfall kann so das unbefugte Betreten von Spaziergängern verhindert werden, mehr nicht. Unter Kriegsrecht, am Beispiel Rügen mit 2 ausgelagerten Radarstation, 1 Feldwebel + ca. 10 Mann, alles Techniker passiert was? Wohlgemerkt, es ist keine Waffenkammer vorhanden, keine Sicherungsmannschaft vor Ort, na nichts passiert. 2 Mollies in die teilverbunkerten Anlagen und lass brennen, Radarstation ausgeschaltet. 

Ergo, wieviel kampffähiges Personal ist den überhaupt vorhanden, um den Mindestschutz des rückwärtigen Raumes zu gewährleisten? Nichts ist da, das was mit einer Waffe umgehen kann, läuft irgendwo in der Welt rum und wenn alle auf dem BRD-Firmengelände verteilt wären, sind es kleine verlorene Grüppchen die militärisch nicht relevant sind.

Da stellt sich die Frage, was der BRD-Verteidigungsminister uns eigentlich sagen will?

Eventuell sollten dazu folgende Sachverhalte in die Überlegung eingebracht werden.

Das Ermächtigungsgesetz Hitlers läuft 2032 aus und beendet damit die Macht der Nazis im Rechtskreis des RuStAG. Bis dahin, muß zum Machterhalt der parasitären US-WHO-WEF-EU-BRD-Verbrecher die Neuordnung zur Verwaltung der juristischen Personen „DEUTSCH“ über die WHO abgeschlossen sein.

Dafür wird die totale Kontrolle zur Unterdrückung oppositioneller Kräfte benötigt.

Die WHO, WEF und BRD-Regierung versuchen verzweifelt eine Notstandsgesetzgebung in der EU durchzudrücken

Unter der EU-Notstandsregelung bekommt die totalitäre EU-Gesetzgebung folgende Wirkung, die schon durch Haldenwang als Präsidenten der Nachrichtendienste des Bundes verkündet worden ist:

„Eine Gefahr besteht auch, ich habe das vorhin angesprochen, das oppositionelle Beobachtungen sehr viel stärker stattfinden wird und das möglicherweise auch, ja auch energischeres Vorgehen gegen Oppositionelle bis hin zur Tötung vorstellbar erscheint.“

Dafür beruft sich das BRD-Regime auf die Charta der Grundrechte der Europäischen Union

Artikel 2 - Recht auf Leben 

1. Jeder Mensch hat das Recht auf Leben. 

2. Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden.

Text: 

1. Absatz 1 dieses Artikels basiert auf Artikel 2 Absatz 1 Satz 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK), der wie folgt lautet: 
   „1. Das Recht jedes Menschen auf Leben wird gesetzlich geschützt ...“. 

2. Satz 2 der genannten Vorschrift, der die Todesstrafe zum Gegenstand hatte, ist durch das Inkrafttreten des Protokolls Nr. 6 zur EMRK hinfällig geworden, dessen Artikel 1 wie folgt lautet: 
   „Die Todesstrafe ist abgeschafft. Niemand darf zu dieser Strafe verurteilt oder hingerichtet werden.“ 
   Auf dieser Vorschrift beruht Artikel 2 Absatz 2 der Charta. 

3. Die Bestimmungen des Artikels 2 der Charta entsprechen den Bestimmungen der genannten Artikel der EMRK und des Zusatzprotokolls. Sie haben nach Artikel 52 Absatz 3 der Charta die gleiche Bedeutung und Tragweite. So müssen die in der EMRK enthaltenen „Negativdefinitionen“ auch als Teil der Charta betrachtet werden: 
   a) a) Artikel 2 Absatz 2 EMRK: 

   „Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um

   a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen; 
   b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern; 
   c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“.    (Anmerk. d. Red.: Haldenwangs feuchter Traum)

   b) b) Artikel 2 des Protokolls Nr. 6 zur EMRK:

   „Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden; diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind, und in Übereinstimmung mit dessen Bestimmungen angewendet werden ...“.  

Quelle: Amtsblatt der Europäischen Union C 303/17 - 14.12.2007

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Wenn also der Verteidigungsminister des BRD-Regime Pestorius von einem möglichen Krieg in Europa spricht, dann ist nicht ein Krieg zwischen Staaten gemeint, sondern der Krieg des bestehenden Ausbeutungssystems gegen die Unterdrückung sich wehrenden Menschen. 

Der Versuch einen dauerhafte Notstand über die Fiktion einer Pandemie zu erreichen schlug fehl, wahrscheinlich wird neuer Versuch unternommen werden per Biowaffen eine „Pandemie“ zu simulieren, um dann wieder den „Notstand“ durchzusetzen.

Parallel wird im Panikorchester der Notstand per Bürgeraufstand und der Fiktion eines Krieges forciert. 

„Fiktion eines Krieges“, weil kein Krieg gegen andere Staaten möglich ist, schon gar nicht gegen Russland, aber die mediale Darstellung einer Option dessen, schürt die irrationale Angst davor und ermöglicht es, das tatsächliche Ziel, das Niederschlagen der durch das BRD-Regime selbst ausgelösten Bürgerunruhen/Aufstände in der BRD-Bevölkerung zu erreichen und so die oppositionellen Kräfte auszulöschen, gemäß Haldenwang „.. energischeres Vorgehen gegen Oppositionelle bis hin zur Tötung …“.

Oder wie soll es zu verstehen sein, das unter Bruch des Völkerrechts und nationaler Gesetzgebung mit allen Mitteln die islamistischen Humanimporte auf das Firmengelände der BRD gepresst werden und gleichzeitig Israel zur Staatsräson erklärt wird … notfalls für Israel zu sterben ist. (Anmerk. d. Red. - Das Sterben bleibt dabei der Zivilbevölkerung vorbehalten, Politiker und Mittäter ausgenommen)

Der schon absurde Zustand der zwanghaft betriebenen Migration wird dann, über die Absichtserklärung das Existenzrecht Israels für die Staatsangehörigkeit „DEUTSCH“ anerkennen zu müssen zur tickenden Zeitbombe. 

Da sich für das BRD-Regime nur „DEUTSCHe“ auf dem BRD-Firmengelände aufhalten, ist die provozierte Eskalation der islamistischen Humanimporte und denen die schon länger hier leben, eine firmeninterne Angelegenheit, die gemäß den Artikel 2 Absatz 2 EMRK: c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“ „legitimiert“ scheint.

Damit wird die hinterhältige Agitation der Kriegsrhetorik des BRD-Verteidigungsministers plausibel und durch Artikel 2 des Protokolls Nr. 6 zur EMRK:

„Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden; diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind, und in Übereinstimmung mit dessen Bestimmungen angewendet werden …“ wiederum scheinbar „legitimiert“.

Der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt!

„Es ist alles über einen Vertrag! "Israel wurde von den khasarischen Rothschild-Mafia-Bankern im Jahr 1948 gegründet, aber ihr Vertrag als unabhängige souveräne Nation läuft Ende Oktober 2023 aus. (Tag nach der Sonnenfinsternis, kein Zufall) Sie sind als Unternehmen registriert, die Adresse ist neben dem Kensington Palast.

Das bedeutet, dass der Zeitpunkt des des Krieges strategisch so geplant ist, dass er mit dem Zeitpunkt zusammenfällt, an dem sie mit dem Rest der Zentralbanker Bankern und all den anderen bankrotten Unternehmen aufgelöst werden.

Damit ist die Bedeutung von "Israel wird das Letzte sein" endgültig geklärt. Sie mussten warten, bis dieser Vertrag aufgelöst wurde, indem sie Israel von einem "souveränen Staat" zurück in ein Unternehmen zu verwandeln, bevor "White Hat Special Forces" einmarschieren und die vollständige Kapitulation der israelischen Führer, die nicht in Menschenhandel oder Verbrechen verwickelt waren, erreichen konnten, die in Menschenhandel und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verwickelt waren. Das Gleiche geschah in Washington D.C., als die US-Armee das gesamte Regierungsviertel mit Metallzäunen und Stacheldraht abriegelte.

Von Earnest J. Pfeifer.“

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Palästina läßt grüßen.

Jetzt mal im Ernst, was wollen die bereits hier millionenfach importierten Islamisten und die noch folgenden Horden in millionenfacher Anzahl denn tun, wenn die einheimische Bevölkerung (überflüssig gewordene Arbeitssklaven) vernichtet ist?

Und genau aus diesem Grund hat die neue (alte) Herrenrasse ihren Sitz nach München verlegt, damit die umgesiedelten islamistischen Arbeitssklaven auch effektiv verwaltet werden können. 

 „Konferenz Europäischer Rabbiner“ zieht von London nach München

Die Konferenz der Europäischen Rabbiner (CER) will ihren Hauptsitz von London nach München verlegen. Das kündigte sie jetzt in der bayerischen Landeshauptstadt an. Dort entsteht ein neues, staatlich gefördertes „Zentrum für jüdisches Leben“. In ihm sollen künftig Rabbiner und Rabbinerfrauen aus ganz Europa aus- und weitergebildet werden.

Mit der mit dem Umzug verbundenen Ausweitung ihres Engagements wolle die CER jüdisches Leben in Europa sichtbarer machen, hieß es. Der Standort München stehe „exemplarisch für viele emotionale Momente sowie Höhen und Abgründe in der deutsch-jüdischen Geschichte“. Mit seiner Hauptsynagoge und dem Jüdischen Zentrum am Jakobsplatz und zuletzt als Anlaufstation jüdischer Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und aus Russland habe sich die bayerische Landeshauptstadt „zu einem neuen Kristallisationspunkt für jüdisches Leben in Europa entwickelt“. Quelle: Vatican News

Und warum München?

Das hängt u. a. damit zusammen, dass die bayerischen Polizeiwagen und Uniformen wieder in Grünton gehalten werden können.  

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So manchen dämmert es langsam, das es sich um die Vernichtung der Deutschen handelt.

Ein erbarmungsloser Vernichtungsfeldzug, der seit dem 17. Jahrhundert andauert. 

Meine Meinung, Ihre Entscheidung.