Die in den Medien verbreitete Nachricht das der Bundeswehrsoldat Franco A., Mitglied einer rechtsextremen Verschwörung, ev. Anschläge als Flüchtling getarnt auf Politiker geplant hätte, ist so nicht mehr haltbar.
Nach unbestätigten Quellen der Bundeswehr ist die Festnahme des ev. Deutsch-Araber, nicht Deutsch-Italiener „Franco A“ durch aufmerksame Österreichische Grenzbeamte, eine fehlgeschlagene Geheimoperation. Die Österreichischen Grenzbeamten waren nicht informiert und haben gemäß ihrem Auftrag gehandelt. „Franco A.“ sollte als V-Mann in islamistische Gruppen eindringen.
Verteidigungsministerin v. d. Leyen hätte dann gelogen und die False Flag Aktion, den Bundeswehrangehörigen rechtsextremistische Tendenzen zuzusprechen, wäre dann auch völlig aus der Luft gegriffen. Vielmehr ergibt sich dann ein völlig anderes Bild. Die Bundeswehr wurde, um die kritischen „Bürger in Uniform“ bereinigt. Bundeswehrangehörige denunziert und für etwas beschuldigt, was sie nicht getan haben. Das wiederum würde zu der Umstrukturierung der Bundeswehr in eine EU-Armee passen. Ebenso wird es dann plausibel, das der 2te Tatverdächtige freigesprochen wurde, während "Franco A." noch in Haft sitzt. Bis auch er entlassen wird.
Ergebnis: In diesem Machtpoker wurde die deutsche Geschichte der Bundeswehr mit Füßen getreten, entfernt, auf den Müllplatz entsorgt. Bundeswehrangehörige vorgeführt und gedemütigt, Offiziere kaltgestellt. Wie lange kann diese beschämende Behandlung erduldet werden?
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