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Wer aus dem BRD-Sumpf der Personalausweisträger mit der Verfassung Preussen konfrontiert wird, zieht sofort die Schublade auf und heraus schauen Kaiser, Könige, Vasallentum der Obrigkeit, Schindarassa und eine schwarz/weiße Flagge.

In dieser vorgefertigten Konserve besteht kein Bezug zur gegenwärtigen politischen und gesellschaftlichen Lage und ohne das Verständnis zum juristischen Aufbau des BRD-Systems. Wobei die Grundvoraussetzungen auch durch die Verblödung des „staatlichen Schulsystems“ zum allgemeinen politischen Wissen gehören sollten, eine Verfassung ist eine Verfassung und ein Grundgesetz ist ein Grundgesetz. 

Das in unserer pervertierten Zeitlinie aus Männern Muschis gemacht werden und im Frauengefängnis dann sich lustig durch die Zellen ficken, führt dazu, das die BRD-Konsumis coronageschädigt tatsächlich glauben, das funktioniert auch bei einer Verfassungsvermutung, die durch das Grundgesetz gefickt wurde, jetzt durch die politischen Mandatsträger das Grundgesetz „Verfassung“ genannt wird. Die völlige Verdrehung der Begrifflichkeiten zerlegt die Gesellschaft.

Der Vorteil durch die preussische Verfassung 1848 liegt klar auf der Hand. Die freiheitlichen Rechte durch die Bodenrechte, als Garant der Souveränität zu Gunsten der Menschen sind vertraglich fest verankert und wirken bis heute in der gültigen preußischen Verfassung 1848.  

Kommentar Gehlken, Ronald

„1866 hat das Kaiserreich bereits eine See- Handelsrechtliche Decke über die teutschen Völker geworfen und das Reich in eine Firma umgewandelt. Da die Monarchen der Bundesstaaten ohnehin niemals über Bodenrechte verfügten und im Grunde genommen nichts weiter als Besatzer der teutschen Völker waren, spielte das für sie eine Rolle, sie konnten durch diesen Betrug ihre Macht stärken.

Deshalb ist die Verfassung 1871 auch nur eine Überlagerung der Verfassung von 1848.

Durch die Erweiterungen der Verfassung 1848*, im Jahre 1849 und 1850, die nur im Kabinett beschlossen und nicht vom Volk gewählt wurden, (der Adel hat dadurch seine Rechte gestärkt) macht diese eigenmächtige Erweiterung die Verfassung von 1850 ungültig, Gültigkeit hat die Verfassung 1848. (Paulskirchenverfassung). Alles seit 1866 ist somit auch nur See- Handelsrecht. 

Mit Ausnahme Preußens, Preußen stand dem Deutschen Reich immer als Ausland gegenüber!

Durch Bismarcks Kulturkampf mit der röm. kath. Kirche zwischen 1871 und 1878, bekamen auch die Bevölkerungen der 24+1 Bundesstaaten des Reiches ihre vollen Menschen und Bodenrechte auf Ewigkeit garantiert, von der röm. kath. Kirche zurück. Den Preußen konnte die röm. kath. Kirche aufgrund ihrer Eigentumsrechte, diese Menschen und Landrechte niemals nehmen.“ 

* Der Einwand einer oktroyierten Verfassung ist stimmig, aber nicht relevant da diese Verfassung durch das Volk gewählt wurde und das Volk ist der Souverän. Mit den Ergänzungen 1848/49 wollte der Adel den „Fehler“ der Aushebelung der adligen Vorherrschaft mit zwei den Adel bevorzugenden Erlassen korrigieren und die verfassungsändernden Erlasse wurden nur durch das Kabinett ratifiziert und das ist unzulässig. (Anmerk. d. Red.)


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Die gesamte Geschichte Europas, speziell der Deutschen ist durch den satanischen Okkultismus der katholischen Kirche beeinflußt wurden. Ein Umstand der sich in der Gegenwart durch Pädophilie, Kindesmißbrauch, Adrenochrom, Menschen- und Organhandel, weltweiten Kriegen der Eliten und durch den Genozid per Gen-Spritze offenkundig ist. Wer sehen will, muß nur die Augen aufmachen.

Davon ist auch der Werdegang Preussens nicht ausgeschlossen, dessen Gründung sich aus durch den Vatikan gesteuerten Orden und Logen ableiten läßt. Dieses Preussen der Könige und Kaiser ist Bestandteil unserer Geschichte, die schon wahrlich so oft durch die Okkupanten umgeschrieben und verdreht wurde, das es schwierig wird, Vorgänge die mehr als 100 Jahre zurückliegen ohne Zugang zu den richtigen Archiven korrekt zu recherchieren. Mit der Aktivierung der preussischen Verfassung, über die Gemeinden auf dem preussischen Staatsgebiet in 2022 wird ein neues Preussen seinen Platz in Europa einnehmen, von der Last des Vatikans und der parasitären Okkupation der khazarischen „Juden“ befreit.

Um diesen Befreiungsschlag aus der Okkupation heraus, deutlich in der Außendarstellung zu zeigen, werden die Grundelemente der preussischen Beflaggung von Weiß/Schwarz auf Weiß/Blau geändert. (Mein Vorschlag)

Der preussischen Tradition folgend, wird das Schwarz durch das lebensbejahende aktive "preussisch Blau" dargestellt – es soll symbolisch für Treue, Beständigkeit, dem Wasser unserer Flüsse, Seen und Meere und für den Frieden stehen. Die kirchlichen und monarchischen Insignien der Reichsapfel mit Kreuz, das „R“, die Krone und das Zepter wurden entfernt, diese Insignien der Vergangenheit haben keinen Platz in der Zukunft unseres Landes. Das Zepter wurde durch eine Schriftrolle ersetzt, die unsere Verfassung symbolisch darstellen soll. 

Die neue Flagge Preussens hat eine weit größere Bedeutung als vermutet wird, es signalisiert die beendete Okkupation. Die im weißem Feld stehenden Preussen wurden durch die schwarzen Balken als tot erklärt, das ist vorbei. Das preussische Blau ist ein Signal der Souveränität, der Freiheit für Preussen. 

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„Die Flaggengeschichte von Preussen ist sehr komplex. Die immer schwarz-weißen Flaggen wechelten häufig das Design und wurden ab der Mitte des 19. Jhd. mit oder ohne Schwalbenschwanz ausgeführt, wahrscheinlich je nach dem ob sie zu Land oder zur See verwendet wurden, was aber ohnehin nicht konsequent eingehalten wurde, denn die Schwalbenschwanzflaggen waren im Wind nicht so beständig und rissen schnell ein. Der preußische Adler war aber fast immer zu sehen, nach den Befreiungskriegen gegen Napoléon auf militärischen und Dienstflaggen zusätzlich noch das Eiserne Kreuz. Die Farben Schwarz und Weiß gehen auf das Wappen zurück, dass einen schwarzen Adler auf weißem (silbernem) Grund zeigt.

 

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In der Anfangszeit, ab dem 16. Jahrhundert, waren die Flaggen grundsätzlich als Wappenflaggen ausgeführt und zeigten, wie das Wappen, den Adler auf weißem Grund. Später kam die Notwendigkeit auf Schwarz und Weiß als Landesfarben zu definieren, was spätestens ab 1701 (Preußen wird Königreich) geschah, die für Ordensbänder und Urkundenschnüre wichtig wurden und auch für Dekorationszwecke vorgesehen waren. So war es möglich die Identifiaktion des Bürgers neben dem Monarchen auch auf das Land zu lenken und ihm die Möglichkeit zu geben seine Identität als Preuße zu erkennen und auch ausdrücken zu können ohne gleich die dem König oder königlichen Ämtern, Behörden oder der Armee vorbehaltene heraldische Symbolik zu verwenden.

Am 22.05.1818 wurde eine schwarz-weiß-schwarze Flagge als Handelsflagge eingeführt, die durch den einfachen Bürger zur See verwendet werden durfte. Zusätzlich wurde noch erlaubt im weißen Streifen den Namen des Heimathafens aufzuführen.“ Quelle: Flagenlexikon.de


Warum der Bezug auf die Verfassung 1848, wäre nicht eine der Gegenwart angepaßte Verfassung sinnvoller?

Selbstverständlich ist eine der aktuellen Zeit angepaßte Verfassung sinnvoller und stellt grundsätzlich in der Ausführung kein Problem dar, denn der Preusse ist der Souverän und wenn die Preussen in freier Wahl sich für eine neue Verfassung entscheiden, kann das niemand versagen.

Die Schwierigkeit liegt in der manipulierten Ausgangslage, es gibt keine bindende Identität der Preussen, diese Voraussetzung wurde abtrainiert. So wurde eine Vielzahl von opportunistischen Gruppierungen geschaffen, die allesamt fremdgesteuert in der Deutungshoheit des Führungsanspruches agieren, ohne dieses selbst so zu empfinden. Auch die verfassungsgebende Versammlung propagiert eine neue Verfassung, hört und liest sich wirklich gut, bis auf den Effekt das darüber die „jüdische“ Linie aufgebaut wird. 

Keine der „preussischen“ Gruppierungen ist Willens oder in der Lage die unabdingbare Akzeptanz in der Bevölkerung zur Verfassung aufzubauen. Stattdessen wird im See- u.- Handelsrecht angelehnten juristischen Winkelzügen eine Akzeptanz simuliert, die den Okkupanten wieder den dominierenden Zugriff der Hochfinanz in neuer Besetzung ermöglicht. 

Wir, die Mitglieder des kommissarischen Staatsrats Preussens (MdkSP), als souveräne Preussen schieben da einen Riegel vor. 

Um die bereits laufende Manipulation einer übergestülpten Führungsriege unwirksam verpuffen zu lassen, wird der schwierigere Weg beschritten. Die aufgeklärte und transparente Entscheidungsmöglichkeit für eine moderne Verfassung Preussens ist in der gegenwärtigen Situation, aus vorgenannten Gründen nicht möglich. Da können wir auch gleich die Dominion-Software für Wahlautomaten aufschalten. Anders sieht es aus, wenn eine die Manipulation neutralisierende/relativierende Ausgangslage auf einer handlungsfähigen Plattform eingenommen werden kann. 

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Diese, die Handlungsfähigkeit der sich zu entscheidenden Bürger schützende Bedingung wird durch die gültige Verfassung Preussens 1848 gewährleistet, in dem 1. Schritt zurück, können dann 2. Schritte vor gemacht werden ohne das führungsgeile Opportunisten den Great Reset, als Trojaner installieren können.

Die Bevölkerung wird flächendeckend über eine Medienkampagne informiert, so dass die Proklamationsbereitschaft aus dem Volk selbst gefordert wird, in Kenntnis der Option zur preussischen Verfassung 1848, die einen Ausweg aus dem grün/links/kommunistischen Desaster weist.

Damit entscheidet das Volk, das es diese Verfassung aktivieren will und zwar in der Subsidiarität der Gemeinden über die Kooperation von Bürgermeister und aktiven Bürgern. Dieser Prozeß ist notwendig, um die Identität als Preussen wieder aufbauen zu können. Aus der Aktivierung der Gemeinden heraus, stellen sich die Gemeinden möglichst autark auf und stärken so augenblicklich den Aufbau eines stabilen Mittelstands und die fähigsten Menschen werden ihre Aufgaben in der Lenkung der Gemeinden übernehmen, um im Aufbau der Provinzen, schlußendlich wiederum die Fähigsten zur Regierung des Staats Preussens zu wählen. 

Die MdkSP begleiten und lenken diesen Prozeß, als Ansprechpartner ohne Titel oder Beanspruchung einer Regierungsposition bis zur Wahl der Regierung. Danach treten die MdkSP zurück und der Staatsrat wird in regulärer Wahl neu gebildet.

Wir wissen, daß dies der schwerere Weg sein wird, nur wenn dieser Staat dauerhaft stabil bestehen soll, ist der einfache Weg nicht möglich. Jeder Mensch der daran teilnimmt, sollte es wollen oder zumindest soweit einbringen, wie es seinen Möglichkeiten entspricht, alles andere ist gesteuerte Opposition. 

Und solange das Staatsvolk nicht sichtbar wird, läuft die NWO-Abrißbirne durch die BRD und reisst alles ein, einschl. der Preussen.


Ein Souverän fragt nicht was er machen darf, es setzt es um.

Wir machen, was macht Ihr?

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