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Langsam dämmert es den Bürgermeistern, das Sie als Büttel für eine totalitäre Politik mißbraucht wurden, wobei das nicht die Verantwortung der Bürgermeister relativieren darf. Es ist für viele ein erschreckender Erkenntnisprozeß, der auf der massiven Täuschung der Bevölkerung basiert und Ratlosigkeit verursacht.

Die Labermuschis der "dieBasis", ein zeitgemäßes Klientel von Parteigläubigen für „die Fraktion“ wird es richten, betreiben nichts anderes als die Bestandswahrung ohne sich den tatsächlichen politischen Herausforderung stellen zu wollen. Diese unverantwortliche dumme Einstellung sorgt für das Ausbremsen der Subsidiaritätskräfte in den Gemeinden. Die Anbiederung an das bestehende System mit Petitionen und Reformversuchen ist das festhalten, an den Sklavenringen der BRD-Politik mit der Selbsttäuschung sich in einem parlamentarisch Demokratischen Prozeß zu befinden, wo die Meinung der Labermuschis berücksichtigt werden könnte. Es interessiert schlichtweg niemanden was die Labermuschis wollen, weil es unwichtig ist und absolut keinen Bezug zum Wesentlichen darstellt.

Auf der einen Seite werden die Machtkompetenzen zur totalitären Steuerung der finanzpolitischen und gesetzgeberischen Rahmenbedingungen sukzessive durchgesetzt und als zweite konträre Position die rechtsstaatliche Durchsetzung des souveränen Staates im gültigen Recht der preußischen Verfassung und dann die Basismitglieder und Strandläufer deren opportunistische Zielsetzung mit Friseurbesuch, Reisen, etwas mehr Geld und das Tamtam um die Impflicht, als ausreichende politische Willensbekundung angesehen wird. 

Deren langfristige Zielsetzungen sind eine Utopie die durch die WHO-Politik sowieso kompensiert wird und nicht erreichbar sein kann, aber dafür die Menschen in einer sinnfreien selbstzerstörerischen Dauerschleife der Beschäftigungstherapie hält.

Mit der massiven Konfrontation der Bürgermeister zu der Haftungsverschiebung innerhalb der Verordnungspolitik und das die Bürgermeister wie Geschäftsführer eines Unternehmens haften sowie die Rechtswidrigkeit der Pandemiemaßnahmen, erfuhren die Bürger, die sich aufopfernder Aufklärungsarbeit für das Gemeinwohl eingesetzt haben, eine arrogante und diffamierende Dogmatisierung mit dem Narrativ „Reichsbürger“, das als Instrument eben gegen den Erkenntnisgewinn der Sachbearbeiterebene installiert wurde.

Aus befreundeten Kreisen von Bürgermeistern wurde berichtet, das über die Landratsämter der Vorgabe an die Bürgermeister gestellt wurde, demnächst die Gemeinden in MV offiziell, wie Firmen zu führen.

Hier eine Übersicht zu den bestehenden Unternehmen des BRD-Regimes.

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Link zur Webseite

Damit wird bestätigt, dass das BRD-Regime, wie vorgetragen, ein See- u. Handelsrechtliches Konstrukt ist, das keine hoheitlichen Rechte halten kann und damit auch keine gesetzgeberische Kompetenz, geschweige den eine gültige Jurisdiktion darstellen kann. 

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Was natürlich zu einer erstaunten Reaktion bei den Bürgermeistern führte, da es genau dem in den „Reichsbürgerschulungen“ diffamierten Sachstand zur geltenden Rechtsnorm und Position der BRD steht und die sich fragen „Wurden wir durch die Landesregierung verarscht?“

In den sich schließenden Zeitfenstern, wird die Gegenmaßnahme zum Schutz der Subsidiarität in den Gemeinden nur noch mit einem erhöhten Aufwand an Eigenleistung und Verantwortungsübernahme zu realisieren sein, und genau dieser Prozess läuft jetzt. Die Schlafmützen von Bürgermeister wachen jetzt auf und stellen erstaunt fest, das es einen Unterschied zwischen dem gültigen und dem geltenden Recht gibt. 

Um diesen komplexen Sachverhalt in einen Lösungsprozess zu führen, ist speziell für meine bayerischen Freunde die Antwort, warum der Ministerpräsident Dr. Markus S ö d e r  in Sperrschrift geschrieben wird, die Information, die das Trugbild des BRD-Regimes zusammenbrechen läßt.

Selbstverständlich kommen stehen die Fragen im Raum, was kann ich als Bürger oder Bürgermeister tun? 

Was glauben sie denn wäre als erstes notwendig?

Es sollte die Erkenntnis sein, das gültiges Recht einzusetzen ist, damit relativieren sich alle Vorgänge.

Um die Diskussion und Umsetzung der gelebten Subsidiarität in den Gemeinden etwas sportlicher zu gestalten, weisen wir auf die Zeitfenster hin, die es gilt zu erkennen. Hören sie also auf, diesen Blödsinn der Pandemietreiber mit ihrer Impfpflicht und dem Auf und Ab der „Lockdowns“ hinterherzulaufen, die Pandemie ist vorbei.

Die WHO macht den Sack zu, wenn sich die Gemeinden nicht zügig für ihre freiheitlichen Rechte eines souveränen Rechtsstaates positionieren. Wir berichteten.

 

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Kommentar von "Historie"

"Die WHO möchte, dass die Länder in nur etwa 2 Monaten einen neuen Covid-19-Vertrag unterzeichnen.  

Dieser Vertrag würde der „WHO-Verfassung“ Vorrang vor der Verfassung eines Landes bei Naturkatastrophen oder Pandemien einräumen.

Wir haben 2 Monate um das Ding hier zu erledigen!" 

 

 

 

 


 Der Schlüssel liegt in der wahrhaftigen Kommunikation zwischen Bürgermeistern und Bürgern.

Kein Parteisoldat sollte sich da wagen einzumischen.

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 Meine Meinung, Ihre Entscheidung.