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Wurde der Mittelstandspräsident Mario Ohoven „gehaidert“ und dem Corona-Betrug geopfert?

Deutschland
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Das BRD-Regime steht und fällt mit dem kriminellen Aufrechterhalten der fiktiven Corona-Pandemie. Politische Abweichler, die diesen Betrug nicht länger mitmachen wollen, leben gefährlich.
Für die unerklärlichen und plötzlichen sowie rein zufällig überwiegend politischen Querköpfe ereilten mortalen Abgänge wurden die Begriffe „gebarschelt“, gemöllemannt“, „gehaidert“, und „geoppermannt“ geprägt.
 
Der österreichische Politiker Jörg Haider verstarb am 11. Oktber 2008 bei einem Autounfall, deren Umstände mehr als fragwürdig eingestuft werden können. 
Das sich schon in der Auflösung befindliche BRD-Regime scheint nach dem Prinzip der „verbrannten Erde“ zu agieren. Wenn schon alles verlieren, dann wird auch der maximale Schaden verursacht. 
 
Mittelstands-Präsident Mario Ohoven stirbt bei Verkehrsunfall
Der langjährige Mittelstandspräsident Mario Ohoven ist am Samstag bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Das teilte der Bundesverband mittelständische Wirtschaft am Sonntag mit. Wirtschaftsminister Altmaier würdigte den Verstorbenen.
 
Der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Wie der BVMW in Berlin mitteilte, kam Ohoven am Wochenende bei einem Verkehrsunfall ums Leben.“ Quelle: Welt.  
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Ohovens kritische Einstellung zu dem offensichtlich ideologisch geführten Krieg gegen die deutsche Bevölkerung durch das BRD-Regime scheint nicht ohne Folgen gegeblieben zu sein. Was natürlich wieder nur eine Verschwörungstherie darstellt, bis diese zur verifizierten Wahrheit wird.

Ohoven: Lockdown-Beschlüsse auf Verfassungsmäßigkeit überprüfen

„Die Bundeskanzlerin konnte in ihrer Regierungserklärung keine für den Mittelstand zufriedenstellende Begründung für den von ihr und den Ministerpräsidenten der Länder verfügten zweiten Lockdown liefern.

Als Folge dieser – am Deutschen Bundestag vorbei – beschlossenen Maßnahmen droht tausenden Mittelständlern das wirtschaftliche Aus.
Es besteht kein Zweifel daran, dass der Staat zur Eindämmung der Pandemie alles tun muss, was geeignet, erforderlich und angemessen ist, um die Bürger zu schützen.

Bei den getroffenen Maßnahmen geht es aber um nicht weniger als die wirtschaftliche Existenz von ganzen Berufsgruppen, Millionen von Selbstständigen und deren Familien.
Daher ist es nicht nur legitim, sondern geradezu geboten, die Frage zu stellen, ob die Maßnahmen auch im Rechtssinne verhältnismäßig sind und damit im Einklang mit unserer Verfassung stehen.

Wir werden als Verband im Interesse des Mittelstands eine solche Überprüfung veranlassen. Am Ende könnte die Anrufung des Bundesverfassungsgerichts stehen.“ Quelle: BVMV


"Auch Mittelstands-Präsident Mario Ohoven appelliert an die Politik, im Falle steigender Infektionszahlen einen zweiten Lockdown zu verhindern. "Es wäre unverantwortlich, die deutsche Wirtschaft durch einen weiteren Lockdown in den Ruin zu treiben", sagte der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Auch wenn lokale Ausbrüche zu partiell erhöhten Infektionszahlen führen, darf daraus kein zweiter Shutdown entstehen", mahnte Ohoven." Quelle: Merkur


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