EINE FESTE UND GESCHICHTLICHE BEZIEHUNG: Die Beziehung zwischen dem deutschen Volk und den Vereinigten Staaten geht auf die Zeit vor der Unabhängigkeit Amerikas zurück und reicht bis zu der tiefen Verbindung, die beide Länder heute verbindet.
President Donald J. Trump
Die Vereinigten Staaten und Deutschland bilden das Fundament der transatlantischen Beziehungen und des NATO-Bündnisses, das auf gemeinsamen Werten wie Freiheit, Demokratie und Menschenrechte beruht.
Am 6. Oktober 1683 landeten 13 deutsche Familien in Philadelphia und gründeten daraufhin die erste deutsche Siedlung in Amerika: Germantown, Pennsylvania.
Heute gibt es mehr als 44 Millionen Amerikaner deutscher Abstammung, die die größte Abstammungsgruppe der Vereinigten Staaten bilden.
Präsident Trump ist der stolze Enkel der deutschen Einwanderer in die Vereinigten Staaten.
Andere bemerkenswerte Amerikaner deutscher Abstammung sind Präsident Eisenhower, Neil Armstrong, Levi Strauss, Amelia Earhart und Babe Ruth.
Präsident Trump und Bundeskanzlerin Merkel trafen sich zuletzt im Juli in Hamburg, als die Bundeskanzlerin den Präsidenten zum G20-Gipfel empfing.
Dieser Besuch der Bundeskanzlerin ist ihr zweiter im Weißen Haus während der Amtszeit von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten.
ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH JOBS UND HANDEL: Die Vereinigten Staaten und Deutschland unterhalten intensive Handels- und Investitionsbeziehungen, und der Präsident und die Bundeskanzlerin Merkel haben sich dafür eingesetzt, die wirtschaftliche Zusammenarbeit durch eine Zusammenarbeit im Bereich der Lehrlingsausbildung und der finanziellen Stärkung von Frauen zu verstärken.
Deutschland ist seit langem führend in Bezug auf seine äußerst erfolgreichen Lehrlingsausbildungsprogramme.
Während des Besuchs von Bundeskanzlerin Merkel im Weißen Haus im März 2017 berief Präsident Trump eine Gruppe von amerikanischen und deutschen Wirtschaftsführern ein, um mit der Bundeskanzlerin und dem Präsidenten zu einem Gespräch über die berufliche Bildung zusammenzukommen.
Bei dem Treffen kündigten große Unternehmen an, dass sie Tausende durch Lehrlingsausbildungsprogramme ausbilden und Hunderte von Millionen Dollar in die Ausbildung investieren werden.
In Hamburg kündigte der Präsident zusammen mit Ivanka Trump und Bundeskanzlerin Merkel einen Beitrag der Vereinigten Staaten in Höhe von 50 Millionen Dollar für eine Initiative zur finanziellen Stärkung von Frauen auf der ganzen Welt an.
Im Jahr 2017 wickelten Deutschland und die Vereinigten Staaten einen Gesamthandel mit Waren und Dienstleistungen im Wert von über 237 Milliarden Dollar ab.
Im Jahr 2017 exportierten die USA Waren im Wert von 53,5 Milliarden US-Dollar nach Deutschland.
In den ersten beiden Monaten des Jahres 2018 exportierten die Vereinigten Staaten Waren im Wert von 9 Milliarden US-Dollar nach Deutschland, was einem Anstieg von fast 1 Milliarde US-Dollar gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2017 entspricht.
Im Jahr 2016 beliefen sich die deutschen Direktinvestitionen in den Vereinigten Staaten auf über 372 Milliarden Dollar, mit Neuinvestitionen in Höhe von 14 Milliarden Dollar.
Im Jahr 2015 beschäftigten US-Tochtergesellschaften deutscher Firmen über 670.000 amerikanische Arbeitnehmer und investierten 7,2 Milliarden Dollar in innovative Forschung und Entwicklung.
EIN PARTNER AUF DEM GEBIET DER INTERNATIONALEN SICHERHEIT UND DER GEGENSEITIGEN BEKÄMPFUNG: Deutschland war für die Vereinigten Staaten ein wertvoller Partner im Kampf zur Beseitigung von ISIS und zur Abwehr ausländischer Bedrohungen.
Seit 2014 hat Deutschland über 1,5 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro) für humanitäre Hilfe, Stabilisierungshilfe und Entwicklungszusammenarbeit im Irak zugesagt.
Die deutschen Streitkräfte gehören zu den aktivsten Teilnehmern der ISIS-Koalition Defeat ISIS und stellen Unterstützungstruppen sowie bemannte Aufklärungs- und Luftbetankungsflugzeuge zur Verfügung.
Seit 2012 hat Deutschland mehr als 6 Milliarden US-Dollar (5,5 Milliarden Euro) an Hilfe im Zusammenhang mit der Syrien-Krise zugesagt, darunter Geld für die Minenräumung, und hat sich an der Spitze der Bemühungen um europäische Sanktionen gegen das Assad-Regime engagiert.
Deutschland ist der zweitgrößte Truppensteller bei NATO-Missionen und ist ein Rahmenstaat in Afghanistan.
Im März 2018 stimmte Deutschland einer Truppenaufstockung um 320 Soldaten für die Resolute Support Mission der NATO in Afghanistan zu.
Seit 2017 hat Deutschland zudem 2,4 Milliarden US-Dollar an Entwicklungs- und Sicherheitshilfe für Afghanistan bereitgestellt.
Deutschland dient auch als Rahmennation für die verstärkte Vorauspräsenz der NATO an der NATO-Ostflanke und stellt 530 Soldaten für die Kosovo-Friedenstruppe (KFOR) zur Verfügung.
Deutschland macht zusammen mit Frankreich Schlagzeilen bei den westlichen Bemühungen um die Wiederherstellung des Friedens in der Ukraine und die Gewährleistung ihrer Souveränität und territorialen Integrität im Rahmen der Minsker Abkommen.
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