Das vor Weisheit und Weitblick, kaum die Realität eines sich im Niedergang befindlichen Systems erfassend, vor Ideen sprühende SED-Führungsduo der SPD-Vorsitzenden des Chefstrategen Cohn-Bendit hat in ihrer unnachahmlichen Eloquenz eine neue Steuerquelle entdeckt.
Nach dem Motto – „Wir haben eh keinen Plan, was wir tun, dann aber richtig“
Das bankrotte System der parlamentarischen Demokratie kann nur noch mit der verstärkten Ausplünderung des Volksvermögens am Leben erhalten werden.
Zielführend dazu wird eine weitere Belastung auf die Grundstücke/Immobilien erfunden, die "Bodenwertzuwachsteuer".
„Es lebe der Sozialismus, denn nur Arbeit macht frei.“
„Berlin. Die SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans haben eine Offensive gegen hohe Mietpreise gefordert und dabei eine neue Steuer für Grundbesitzer angeregt. „Neben einem Ausbau des kommunalen Wohnungsbaus sollten wir auch den extremen Wertzuwachs von Grund und Boden in Deutschland ein Stück weit abschöpfen – etwa mit einer Bodenwertzuwachssteuer“, sagte Walter-Borjans den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Sonntag.“ Quelle: Handelsblatt
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