Bundesaußenminister Heiko Maas geht voll in der Rolle des "BRD-Helden" auf. Er weicht keinen Milimeter vom Drehbuch ab. Egal was kommt, er holt alles rein. Was haben die dem Jung nur in den Tee getan? Die selbstmörderische Politik der kriminellen Massenmigration in der gendergerechten Verpackung des Links-Faschismus nennt sich dann ""Bündnis der Hilfsbereiten". Die BRD ist erledigt, abgemeldet, handlungsunfähig und alles tanzt bis zum Schluß.
Die Debatte um die Seenotrettung und Verteilung von im Mittelmeer geretteten Migranten in der EU ist erneut entbrannt. Am kommenden Donnerstag beraten die Justiz- und Innenminister der EU über das Thema bei einem Treffen in Helsinki. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) schlug nun eine Vorreiterrolle Deutschlands und anderer aufnahmewilliger EU-Staaten vor.
Wir brauchen ein Bündnis der Hilfsbereiten für einen verbindlichen Verteilmechanismus", sagte der SPD-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Österreichs Ex-Kanzler Kurz: Verteilung von Migranten in Europa ist gescheitert
Deutschland sei bereit zu garantieren, immer ein festes Kontingent an Geretteten zu übernehmen. In anderen Ländern stößt dies allerdings nicht auf große Gegenliebe.
Die Verteilung von Migranten in Europa ist gescheitert", erklärte Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). "Wir diskutieren erneut über Ideen aus 2015, die sich hinlänglich als nicht umsetzbar erwiesen haben."
Man dürfe "keine falschen Signale aussenden" und müsse es "unbedingt verhindern, dass weitere Menschen ihr Leben bei der gefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer aufs Spiel setzen", so Kurz.
FDP-Chef Christian Lindner konterte dem Vorschlag von Maas mit einer anderen Lösung – legale Fluchtwege nach Europa und menschenwürdige Unterkunftsmöglichkeiten in Nordafrika. Lindner bekräftigte, dass die Rettung von Migranten aus akuter Seenot nicht infrage gestellt werden dürfe.