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Wenn die letzten Pfeiler fallen: Volker Becks „deutscher Islam“ und unser Brauchtum „Ramadan“

Deutschland
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Volker Beck, Grünen Politiker und designierter schwuler Drogenexperte für Crystal Meth leidet wahrscheinlich unter den Nebenwirkungen des Drogenkonsums. Unter den vielfältigen Nebenwirkungen befindet sich u.a. paranoide Wahnvorstellungen. Das würde ev. erklären wie der Volker Beck auf die irrsinnige Idee zum Kuschelkurs mit dem Islam kommt. "Unser Kooperationsmodell wird sich bei der Einbürgerung des Islam beweisen müssen.“ Der Totalversager wird im Endkampf der BRD-Regierung noch einmal auf die Bevölkerung losgelassen.


Folgt nach dem gesellschaftzersetzenden Projekt "Ehe für alle" nun das Projekt "Religion für alle"? Sind wir auf dem Weg zum Einheitsmenschen in einer Einheitsgesellschaft in einer Einheitswelt?

In einem Meinungsartikel in „Die Welt“ begrüßte Volker Beck von der Grünen-Partei den Ramadan als Teil unseres Brauchtums. In diesem Zusammenhang zeigte Beck auch auf den für Religionspolitik zuständigen Innenminister Seehofer mit dem Finger, dessen Aufgabe es sei, „den gesellschaftlichen Zusammenhalt zwischen Gläubigen der verschiedenen Richtungen“ mitzuorganisieren und mehr Religionspolitik zu wagen.

Laut Beck sei das eine Chance zur „Erneuerung des gesellschaftlichen Zusammenhalts“. Ist dies tatsächlich so?

Der „deutsche Islam“

Das Grundgesetz gewährleiste in seinem Gleichheitsartikel „die Freiheit des Glaubens, des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sowie die ungestörte Religionsausübung“, erinnert der Grünen-Politiker an die rechtliche Theorie und begründet zudem mit dem Bundesverfassungsgericht das Recht der Einzelnen, ihr „gesamtes Verhalten an den Lehren ihres Glaubens auszurichten und dieser Überzeugung gemäß zu handeln, also glaubensgeleitet zu leben“. Dies gelte nicht nur für Christen, sondern auch für Muslime.

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Bild: Pixabay