Der von den Medien ins rechte Licht gestellte, beispielhafte rechtsextreme Vorzeige-Demonstrant und als Alibi, einer schamlosen Medienmanipulation dienenden Provokateurs, ist wahrscheinlich gar kein so wirklich Rechtsradikaler.
((Radikal in seinem Arbeitsmethoden und wohl eher dem zionistisch gelenkten Qualitätsjournalismus zugetan und finanziert. Ein Herr V. aus Leibzig arbeitet als freier Journalist für GEO, STERN, SZ, DIE ZEIT sowie Agenturmitglied bei Focus und ist womöglich identisch mit dem auf dem Bild sichtbaren radikalen Pöbler)), der so unlustige Texte in das Mikro abgelassen hat, wie: "Unser Motto ist das Töten", wobei ich jetzt unsicher bin, spricht er für den linksradikalen Bereich oder dem ev. Dienstauftrag, der im Hintergrund arbeitenden staatlichen Provokateure?
Nachtrag der Red. : Die Verbindung zu Hr, V. gilt mittlerweile als unwahrscheinlich. Der Provokateur wird dem linken Komödiantenstadl zugeordnet und die Photos könnten von Hr.V. erstellt worden sein, da gem. seinem FB-Profil für die Zeit vor Ort war.
Rechtsradikal ist der Typ jedenfalls nicht, er entspricht nur dem Wunschbild eines Rechtsradikalen für die manipulierenden Propagandamedien. Man kann also im Umkehrschluss annehmen, so sehen linksradikale Provokateure aus, die das Alibi für den Staatsterrorismus gegen die eigene Bevölkerung liefern.
Aber das fiese an dieser Vorgehensweise ist, das solche Typen der Grund dafür sind, das lustige Minnesänger, wie die der "Toten Hosen" mit Steuergeldern finanzierte Auftritte in Chemnitz abgreifen konnten, die dann, das ist der Brüller, damit begründet werden "um der Stadt in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Rassenhass beizustehen.". Der Marketing-Gag ist grandios.
Der eine Lutscher reisst den Arm nach oben und nuschelt Blödsinn, damit die anderen Lutscher einen Gig in Chemnitz abgreifen können, mit der Aussage die Stadt Chemnitz vor dem einen Lutscher beschützen zu müssen der den Arm nach oben gerissen hat.
Darauf muss man erst einmal kommen, genau mein Humor.
Dieser Artikel könnte Spuren von Satire und Ironie beinhalten. / Die Redaktion