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Mo, Feb

Schweden / Deutschland von Rechtsextremisten geflutet - Die Gender-Irren in Aktion

Gesellschaft
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Die Auswirkungen der irren Politik, total verstrahlter linker schwedischer Politiker, die in ihrem Genderwahn jeden Bezug zur Realität verloren haben, führen Schweden direkt in den Bürgerkrieg. Selbstverständlich wird auch das passende Feindbild geliefert. Die "Rechtsextremisten".

Ganz Schweden sucht jetzt die "Rechtsextremisten" ... jeden Tag, sind immer weg. Nur die Neu-Linken können "Rechtsextremisten" sehen. Es scheint ein ideologisches Augenleiden zu sein. 

Das gleiche psychopathische Potential findet sich in Deutschland. Die unheilvolle Verbindung zwischen SPD-Grüne-Linke ist der Garant dafür, dass aber auch gar nichts mehr funktioniert. Die exzellente Absicherung der Abgeordneten ist sicherlich kein Hindernis, über Cent-Beträge im HartzIV zu debattieren und mit einer kriminalisierten Gesetzgebung, dem nächsten Konzernwunsch, sich als Hure anzudienen.

Dem Wesen der Globalisierung gerecht werdend, sing auch hier der gleiche Neu-Linke, genderverstrahlte Chor: "Da laufen Sie, wir sehen..."Rechtsextremisten" ... Wieder das gleiche Augenleiden, es ist wie verhext. Die Amadeu-Antonio-Stiftung, passend gekürzt auf das AAS, übernimmt hier die Verbreitung des Augenleidens.

Aber Busse senkrecht aufstellen, sodass auslaufendes Öll den Boden verseucht, das können die. Meine Hoffnung ist, das den wahren Linken, langsam der Kamm schwillt und sie ihre bekloppten Kinder von der Bühne holen.


Lesen Sie bitte hier weiter (Beitrag): Nima Gholam Ali Pour hat 28. Juli 2016 mit dem Beitrag "Wie ernst ist Schwedens Kampf gegen islamischen Terrorismus und Extremismus?" eine ausführliche Zustandsbeschreibung erstellt.

"Diese allgemeine Politisierung ist, verbunden mit dem Versagen den Kampf gegen Terrorismus und Extremismus Priorität einzuräumen, der Grund, dass Schweden ein Magnet für Extremisten und Terroristen ist und bleiben wird. Jihadisten, die nach Schweden kommen, wissen, dass es viele linke Politiker gibt, die nach unsichtbaren "Rechtsextremisten" suchen und dass es Feministinnen gibt, die glauben, was wirklich wichtig ist, sei die Nutzung der "Gender-Perspektive" im Kampf gegen Extremismus und Terrorismus."

Bild: by DaijoubuMioChan

 

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