Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Freitags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
26.11.2017, Oberhausen
Bluttat in Oberhausen - Mann auf der Flucht vor Messerstechern getötet
An der Bus- und Bahnhaltestelle „Im Lipperfeld“ hat es in der Nacht auf Sonntag eine heftige Messerstecherei gegeben. Ein Mann wurde dabei nach Informationen von DER WESTEN getötet.
In einem Bus soll ein Streit zwischen zwei Gruppen ausgebrochen sein, der zur Bluttat führte. Gegen 1:50 Uhr flüchtete demnach eine Gruppe am Lipperfeld aus dem Nachtbus der Linie 21, die andere verfolgte sie.
Nach Augenzeugenberichten stürzten zwei der Gejagten, ihre Verfolger stachen auf die am Boden liegenden Männer ein. Die erlitten schwere Verletzungen an Bauch und Hals.
Einen der beiden konnten auch die alarmierten Notärzte nicht retten. Er wurde zwar unter laufender Reanimation mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht - dort erlag er aber nach unseren Informationen seinen Verletzungen.
26.11.2017, Sulzbach-Rosenberg
FAHNDUNG NACH LKW
Polizei sucht Schlepper, die 21 Flüchtlinge auf Bundesstraße in Bayern aussetzten
Auf einer Bundesstraße in Neukirchen (Bayern) haben unbekannte Schlepper 21 Flüchtlinge aus dem Iran, dem Irak und Afghanistan ausgesetzt. Die Polizei sucht die Schlepper.
Wie die Polizei am Sonntagmorgen mitteilte, waren darunter auch fünf Kinder im Alter zwischen zwei und sieben Jahren. Erste Ermittlungen ergaben, dass die Menschen nach einer mehrtägigen Reise auf der Ladefläche eines Lastwagens erst kurz vor der Alarmierung der Polizei am Fahrbahnrand abgesetzt worden waren. Die Polizei fahndet nun nach dem Lastwagen.
Die Flüchtlinge wurden zunächst zur Polizeidienststelle in Sulzbach-Rosenberg gebracht und dort von einer Einsatzgruppe des Roten Kreuz betreut, später kamen sie in eine Erstaufnahmeeinrichtung in Regensburg.
26.11.2017, Cuxhaven
Sechs Verletzte
Betrunkener Syrer rast mit Auto in Fußgänger
Im niedersächsischen Cuxhaven ist Sonntagfrüh ein 29-jähriger Syrer mit seinem Auto in eine Fußgängergruppe vor einer Diskothek gefahren. Wie die Polizei via Twitter mitteilte, wurden sechs Personen verletzt, vier von ihnen schwer. Die Hintergründe und die Unfallursache seien noch unklar, man ermittle in alle Richtungen, hieß es.
Quelle: http://www.krone.at/600584
26.11.2017, Hannover
Zwei Schwerverletzte nach Messerattacke in Disco
Am Sonntag, 26.11.2017, gegen 04:00 Uhr, ist es in einer Diskothek an der Rundestraße (Mitte) zu einer Auseinandersetzung gekommen, in deren Verlauf die Opfer (40 und 43 Jahre alt) Stichverletzungen erlitten haben. Die beiden Täter sind mit einem dunklen BMW geflüchtet - die Fahndung läuft. Ersten Erkenntnissen zufolge, war es in der Diskothek zunächst zu Streitigkeiten gekommen, die dann in einer Auseinandersetzung "zwei gegen zwei" eskalierte. Beide Opfer erlitten hierbei potenziell lebensbedrohliche Stichverletzungen - während der ältere Mann Verletzungen im Bereich des Rückens erlitt, trug der 40-Jährige Stichverletzungen im Hals/Nackenbereich davon.
Beide kamen mit Rettungswagen in Krankenhäuser. Akute Lebensgefahr besteht nicht. Die beiden zirka 30 Jahre alten, vermutlichen südländisch aussehenden Angreifer sind nach ihrer Attacke aus der Diskothek gerannt und anschließend in einem dunklen BMW (Limousine) mit hannoverschem Kennzeichen in Richtung Ludwigstraße und dann in Richtung Hamburger Allee geflüchtet. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ohne Erfolg.
26.11.2017, Sangerhausen
Von Gruppe verprügelt: 35-Jähriger schwebt nach Angriff in Lebensgefahr
Bei der Schlägerei in der Nacht zu Sonntag im Sangerhäuser Wohngebiet Südwest ist das 35-jährige Opfer deutlich schwerer verletzt worden als bislang bekannt war.
„Es bestand Lebensgefahr“, sagt Polizeisprecherin Steffi Schwan. Der Sangerhäuser habe bei der Tat schwere Kopf- und Gesichts- sowie innere Verletzungen erlitten. Er werde auf der Intensivstation der Sangerhäuser Helios-Klinik behandelt und sei weiter nicht vernehmungsfähig.
Der Mann war nach bisherigen Ermittlungen der Polizei in der Tatnacht gemeinsam mit einem 18-Jährigen unterwegs. In Höhe des Hauses Wilhelm-Koenen-Straße 37 traf das Duo gegen 0.30 Uhr auf eine Gruppe von fünf Ausländern.
Von den fünf Schlägern aus der Koenen-Straße liegt bisher folgende Beschreibung vor:
Es handelt sich bei ihnen vermutlich um Afrikaner. Sie sollen alle etwa 20 Jahre alt sein. Einer wird als 1,80 Meter groß und korpulent beschrieben. Der Mann habe einen Vollbart. Er war mit einer dunklen Baseballjacke und einer Jeans bekleidet, die Löcher aufwies.
Zwei andere sollen orangefarbene Haare und hellere Haut haben. Einer von ihnen sei etwa 1,60 Meter groß. Der Mann trug eine schwarze Jogginghose und eine Jacke mit Streifen sowie weiße Air-Jordan-Basketballschuhe der Firma Nike.
Der andere mit den orangefarbenen Haaren habe ein rot-weißes T-Shirt mit der Aufschrift „Basket Bulls“ getragen. Der vierte sei mit einem weißen Jogginganzug mit gelben Streifen bekleidet gewesen. Vom fünften liegt keine Beschreibung vor.
26.11.2017, Paderborn
Ein Randalierer ist am Sonntagabend in der Paderborner Innenstadt von der Polizei mit zwei Schüssen aus einer Dienstwaffe außer Gefecht gesetzt worden. Der 31-jährige Pakistani wurde am Oberschenkel verletzt. Nach Angaben der Polizei besteht keine Lebensgefahr.
Am Sonntag erhielt die Polizei um 17.35 Uhr einen Notruf. Zeugen meldeten, dass ein Mann in der Straße Am Abdinghof randaliere. Dabei setzte der Verdächtige eine Eisenstange ein. Es kam zu Sachbeschädigungen.
Die eingesetzten Polizeibeamten trafen Am Abdinghof auf einen 31-jährigen Pakistani. Gegen diesen wurde, nach erfolgloser Ansprache, Pfefferspray eingesetzt, heißt es im Polizeibericht. Nachdem der Mann weiterhin die Beamten mit der Eisenstange bedrohte, wurde der Gebrauch der Schusswaffe angedroht.
Ein Angriff mit der Eisenstange konnte mit zwei Schüssen beendet werden. Ein Schuss traf den Mann in den Oberschenkel. Danach konnte er überwältigt werden. Nach erster ärztlicher Versorgung vor Ort wurde der Mann in ein Paderborner Krankenhaus eingeliefert. Es besteht keine Lebensgefahr, hieß es am Abend. Die Ermittlungen werden von einer Kommission des Polizeipräsidiums Bielefeld geführt.
26.11.2017, Altenkunstadt
Syrer sitzt in Untersuchungshaft
Seit dem gestrigen Sonntag (26. November) sitzt ein 21-Jähriger in Untersuchungshaft, nachdem er den Sicherheitsmitarbeiter einer Bar in Altenkunstadt (Landkreis Lichtenfels) mit einer Metallkette würgte. Der Vorfall geschah am Samstagmorgen, kurz nach 2:30 Uhr, in der Straße „Mainbrücke“.
Tatwaffe war eine Metallkette
Laut Polizei ging der 21-Jährige unvermittelt auf den Discjockey los und schlug ihm mit der Hand ins Gesicht. Als ein Sicherheitsmitarbeiter dazwischen ging, kam es zu einem weiteren Handgemenge. In dessen Verlauf wickelte der 21-jährige Täter eine mit Stoff überzogene Metallkette, die er in seiner Kleidung mit sich führte, um den Hals des Mannes und zog diese mit beiden Händen zu. Nur mit vereinten Kräften konnten weitere Security-Mitarbeiter den Tatverdächtigen von seinem Opfer wegbringen und so ein Ersticken verhindern.
Polizei nimmt Täter vor Ort fest
Die alarmierte Polizei nahm vor Ort den 21-jährigen Syrer vorläufig fest. Am Sonntag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Coburg der Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen den Beschuldigten. Anschließend lieferten ihn Beamte in eine Justizvollzugsanstalt ein.
Quelle: https://www.tvo.de/altenkunstadt-21-jaehriger-drosselt-gegenueber-fast-zu-tode-297350/
26.11.2017, Schwedt
Zwei Frauen in Schwedt sexuell belästigt
Junge "Männer" aus dem Ausland akzeptierten kein Nein und wurden gegenüber zwei Frauen in Schwedt handgreiflich.
Ein 26-jähriger Iraner und ein 19-jähriger Afghane haben am Sonntagabend in Schwedt zwei Frauen (24 und 32 Jahre) belästigt.
Sie waren gegen 20 Uhr auf dem Weg zum Oder-Center in Schwedt und ließen die Männer wissen, dass sie keine Unterhaltung wünschten. Einer der Männer versuchte die 32-Jährige zu küssen. Die Frauen wehrten sich. Der aufdringliche Mann wurde schließlich von seinem Begleiter unterstützt. Im weiteren Geschehen erhielt die 24-Jährige einen Schlag gegen den Kopf.
Die Polizei konnte die Männer in der näheren Umgebung stellen. Sie erwartet nun ein Ermittlungsverfahren.
Quelle: http://www.uckermarkkurier.de/prenzlau/ein-flirt-mit-folgen-2830533111.html
26.11.2017, Sondershausen
Junger Mann (28) im Park bewusstlos geschlagen und ausgeraubt
Nach der Attacke auf ein Pärchen am Samstagabend, folgte einen Tag später eine noch größere Gewalttat.
Nachdem bereits am Samstagabend ein Pärchen von zwei jungen Südländern genötigt, angegriffen und verletzt wurde, sollte sich bereits am nächsten Abend ein noch gravierenderer Fall ereignen.
Überfall im Schlosspark
Sonntagnacht, 26. November, gegen 23.30 Uhr: Ein 28-jähriger Mann ist zu Fuß im Schlosspark in Sondershausen unterwegs. Plötzlich wird er angesprochen. Ein Fremder fordert ihn in gebrochenem Deutsch auf, stehen zu bleiben.
Voller Panik flüchtet das Opfer in Richtung Schloss – vergebens, denn:
Wenig später kam noch ein zweiter Mann hinzu. Einer der beiden hielt den 28-Jährigen fest, der Andere schlug auf ihn ein.“
Der 28-Jährige wird bewusstlos. Nach kurzer Zeit kommt er wieder zu sich, bemerkt, dass sein Geldbeutel fehlt. Schwer verletzt schleppt er sich bis ins Krankenhaus.
Die Beschreibung der Täter ist vage und nur für einen Angreifer angegeben: 1,95 Meter groß und kräftig, mit einer Kapuze. Doch die Richtung der Ermittlungen ist klar: gebrochenes Deutsch.
27.11.2017, Ochtrup
Gemeinschaftlicher Ladendiebstahl -- Bilder der drei Täter
Am Freitag (18.08.), gegen 16.25 Uhr, betraten die drei Täter ein Elektronikfachgeschäft in der Laurenzstraße. Zielstrebig nahmen zwei der drei Ladendiebe eine Funktastatur der Firma Hama, eine Micro SD Karte und einen WLAN - Repeater der Firma Fritz aus den Auslagen und steckten sie dem dritten Ladendieb in die mitgebrachte Umhängetasche. Die Diebesbeute hatte einen Gesamtwert von etwa 100 Euro. Wie die Auswertung der Videoanlage ergab, waren die drei Diebe bereits in den Mittagsstunden in den Verkaufsräumen gewesen, um die Tat auszukundschaften. Alle Personen waren zwischen 20 und 30 Jahre alt.
Nachdem die Ladendiebe das Geschäft verlassen hatten, entfernten sie sich auf Fahrrädern in unbekannte Richtung. Alle Bemühungen, die Identität der Täter festzustellen, blieben bislang erfolglos. Offensichtlich kommen die Straftäter nicht aus Ochtrup. Die Polizei sucht Zeugen, die die Personen wiedererkennen oder die Hinweise zu deren Identität geben können. Hinweise bitte an die Polizei in Ochtrup, Telefon 02553/ 9356 - 4155.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/3799702
27.11.2017, Haltern am See
Abgelenkt am Geldautomat - nächster Kunde nutzt Situation aus
Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Der gesuchte Mann auf dem Foto soll am 31. August aus einem Geldautomaten am Hellweg Bargeld genommen haben, das ihm nicht gehörte. Ein Kunde hatte von seinem Konto Geld abgehoben - doch noch bevor er das Geld aus dem Geldschlitz nehmen konnte, wurde er durch ein Telefonat abgelenkt und vergaß das Geld. Ein anderer Mann nutzte die Gelegenheit, nahm sich das Geld und ging damit weg. Nach dem Mann wird jetzt mit Hilfe einer Öffentlichkeitsfahndung gesucht. Wer kennt den mutmaßlichen Dieb oder weiß, wo er sich aufhält? Hinweise nimmt das Regionalkommissariat in Marl unter 0800/2361 111 entgegen.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/3799651
27.11.2017, Rudolstadt
Prügelei in Flüchtlings-Unterkunft: Bewohner schlagen Bewohner
Am Montagabend kam es im Asylheim in Rudolstadt zu einer Schlägerei unter mehreren Bewohnern. Ein 23-Jähriger hat sich während des Polizeieinsatzes vorsätzlich geritzt, ein weiterer wurde wegen Widerstand in Gewahrsam genommen.
Der Streit unter zwei Gruppen entwickelte sich gegen 20 Uhr am Montag zu einer handfesten Schlägerei, weswegen Mitarbeiter der Unterkunft die Polizei alarmierten. Vor Ort musste ein 15-Jähriger Afghane in Polizeigewahrsam genommen werden, um weitere Straftaten zu unterbinden, heißt es am Dienstag von der Polizei.
15-Jähriger stellt Polizisten das Bein
Der Jugendliche hat gemeinsam mit einem 19-Jährigen auf andere Bewohner eingeschlagen. Gegen die Polizisten wehrte er sich derart heftig, dass die Beamten ihn überwältigen mussten. Selbst als zum Streifenwagen gebracht wurde, versuchte er weiter den Polizisten die Beine zu stellen. Er wurde aufs Revier in Gewahrsam genommen.
Bewohner verletzt sich selbst
Ein 23-Jähriger hatte sich derweil eigenständig Schnittverletzungen zugefügt. Die Polizei verständigte einen Rettungswagen. Die Sanitäter konnten die Wunden vor Ort versorgen, eine Einweisung in ein Krankenhaus war laut Polizei nicht nötig.
27.11.2017, Berlin
Handtaschen-Räuber überfällt Seniorin (87) in ihrem Wohnhaus
Eine 87-Jährige Frau wurde in ihrem Wohnhaus in der Donaustraße überfallen: Der Räuber stieß das Opfer grob zu Boden.
Nach Aussage der 87-Jährigen betrat sie am Montag gegen 15.45 Uhr ihr Wohnhaus in der Donaustraße. Als sich hinter ihr gerade die Haustür schloss, klopfte jemand von außen.
Die Frau stellte ihre Handtasche ab und öffnete die Tür. In diesem Moment stürmte ein unbekannter Mann durch die Tür, direkt zu ihrer Handtasche und soll sie an sich genommen haben.
Die Seniorin stellte sich dem Dieb in den Weg. Daraufhin, soll er sie grob zu Boden gestoßen haben, wie die Polizei berichtet. Mit der Beute flüchtete er in unbekannte Richtung.
Die 87-Jährige blieb unverletzt. Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 5 ermittelt.
27.11.2017, Borken
21-Jährige erstattete Anzeige
Frau wurde in Borkener Diskothek „Rom“ Opfer von Sexualdelikt
Eine 21-jährige Frau ist am Sonntag, 12. November, in der Borkener Diskothek „Rom“ Opfer eines Sexualdelikts geworden. Die Polizei bittet um Hinweise.
Laut Polizei war die Frau zwischen 3 Uhr und 4 Uhr auf dem Rückweg von der Toilette, als ein unbekannter Mann sie in einen Abstellraum zog, wo es anschließend zur Tat kam. Zu den genauen Umständen wollte sich die Polizei nicht äußern. Nach dem Verbrechen verließ der Unbekannte den Raum und ging zurück in die Diskothek.
Vor der Tat hatte der Mann gemeinsam mit einem Mittäter einen vor dem Abstellraum stehenden Kühlschrank zur Seite geschoben, um in den Raum zu gelangen. Die junge Frau vertraute sich schließlich einem Freund an und erstattete Anzeige. Die Kriminalpolizei Homberg nahm noch in der Nacht die Ermittlungen auf.
27.11.2017, Köln
TÄTER RIEF „ALLAHU AKBAR“: Medien verschweigen islamistische Messer-Attacke in Köln!
Trotz einer erheblichen Bedrohungssituation hat es eine offensichtlich islamistisch motivierte Messerattacke in Köln nicht über die Schlagzeilen regionaler Medien hinaus geschafft. Am Montag hat ein radikal-islamischer Türke im Kölner Stadtteil Bayenthal einen Großalarm ausgelöst.
Der Mann bedrohte Passanten mit der Islam-Parole „Allahu Akbar“, stürmte in anliegende Geschäfte!
Die Kölner Regionalzeitung „Express'“ berichtete am Dienstagnachmittag exklusiv über die brisanten Hintergründe. Demnach lief der 53-Jährige am Montag zuerst über die Bonner und dann die Schönhauser Straße. Auf seinem Weg bedrohte er zahlreiche Passanten.Zeugen wurden gegen 8.50 Uhr auf den Mann aufmerksam, da er laut herumschrie. Unter anderem rief er lautstark „Allahu Akbar“. Der Türke bedrohte zudem laut Zeugenberichten eine Mutter und ihr Kind mit einem Messer.
Aus dem Bericht des „Express'“ geht außerdem hervor, dass der Mann in mehrere Geschäfte eindrang und Kunden in Angst und Panik versetzte.„Das waren furchtbare Szenen und niemand wagte es, sich ihm in den Weg zu stellen. Ich war froh, als mein Sohn später unversehrt nach Hause kam. Der ganze Irrsinn hat fast eine halbe Stunde gedauert“, berichtete eine schockierte Anwohnerin!
Unter dem Stichwort „Bedrohung“ raste die Polizei mit acht Streifenwagen zum Tatort. „Wir konnten den Mann dann vor dem Eingang eines dortigen Supermarktes stellen. Die Kollegen forderten ihn auf, sofort das Messer fallen zu lassen. Dem kam er auch nach und wurde überwältigt“, betonte Polizeisprecher Lutz Flaßnöcker.
Die bedrohten Passanten blieben mit teilweise schweren Schocks und furchtbarer Angst zurück. Besonders pikant: Der Verdächtige soll bereits durch mehrere Straftaten wie Diebstahl und Ladendiebstahl aufgefallen sein, war der Polizei bekannt. Ein Amtsarzt wies ihn in eine geschlossene Klinik ein.
Nun gilt der Mann, der sich deutlich einer islamischen Parole bediente, offiziell als „psychisch krank“. Deutsche Mainstream-Medien berichteten weitestgehend nicht über den Fall. Für erhebliche mediale Aufmerksamkeit sorgte dagegen eine Messer-Attacke auf den linksorientierten Bürgermeister der Stadt Altena, Andreas Hollstein, bei der dieser schwer verletzt wurde.
Die Attacke soll laut offiziellen Medienberichten fremdenfeindlich motiviert gewesen sein. Während über diesen Fall auch österreichische Medien berichteten, herrscht hinsichtlich der brutalen islamischen Messer-Attacke von Köln eisernes Schweigen bei großen Mainstream-Medien.
Quelle: https://www.wochenblick.at/medien-verschweigen-islamistische-messer-attacke-in-koeln/
27.11.2017, Friedrichshafen
"Mann" reisst 61-Jähriger den Geldbeutel aus der Hand
Einen hellbraunen Geldbeutel mit rund 100 Euro Bargeld, Bankkarten und diversen Papieren hat ein unbekannter Täter am Montagnachmittag, gegen 12.30 Uhr, einer 61-jährigen Frau auf dem oberen Parkdeck des Bodensee-Centers aus einer Hand gerissen.
Die Frau hatte gerade ihren Einkaufswagen in Richtung Auto geschoben, als der Unbekannte kurz nach der Rolltreppe im Vorbeilaufen den Geldbeutel, der mit roten Streifen-Applikationen versehen ist, klaute. Der Täter flüchtete anschließend mit seiner Beute über das Parkdeck in Richtung Kreisverkehr beim Möbelhaus XXXLutz und von dort an der Bushaltestelle vorbei weiter Richtung Rotachbrücke.
27.11.2017, Freiburg
Pakistani schlägt 19-Jährigem am Freiburger Hauptbahnhof mit der Faust ins Gesicht!
Ein 19-Jähriger ist am Montag gegen 19.20 Uhr am Hauptbahnhof von einem Unbekannten angegriffen worden. Dabei erlitt er eine stark blutende Platzwunde.
Der 19-Jährige pakistanischer Herkunft war mit der Regionalbahn aus Neustadt gekommen und befand sich auf dem Weg zum Treppenabgang in Richtung Bahnhofsunterführung. Ersten Erkenntnissen zufolge soll er dann kurz vor der Treppe von dem Unbekannten mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen und anschließend zu Boden gestoßen worden sein, so die Polizei. Hierbei fiel er mit dem Kopf auf die Metallkante des seitlich zur Treppe verlaufenden Gepäckförderbandes. Er erlitt eine stark blutende Platzwunde am Kopf und wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Bundespolizei ermittelt
Bei dem Täter soll es sich Zeugenaussagen zufolge um einen Mann arabischer Herkunft mit kurzen Haaren gehandelt haben, der Jeans und eine auffällige türkisfarbene Steppjacke trug. Begleitet wurde er offenbar von einer Frau mit langen blonden Haaren, die mit einer hellen Jeanshose und einer rosafarbenen Jacke mit Kapuze bekleidet war.
27.11.2017, Gießen
Einfach unglaublich! Völlig wild geworden, sorgte eine 24-Jährige Asylbewerberin aus Somalia in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Chaos. Sie riss einer Mitbewohnerin ein Haarbüschel aus, schlug einem Beamten ins Gesicht und spuckte einer Polizistin in den geöffneten Mund. Wie sich herausstellte, hat sie eine ansteckende Krankheit.
Die 24-Jährige griff nach einem Streit zunächst eine 47-Jährige aus Nigeria an, riss ihr dabei sogar Haarbüschel aus! Anschließend verletzte sie noch eine Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes. Und das alles, obwohl sie schwanger war!
Doch damit nicht genug. Als die alarmierte Polizei schließlich eintraf, schlug die Frau aus Somalia nach einem Beamten und verletzte diesen im Gesicht. Daraufhin wurde die Schwangere gefesselt.
Trotz dieser Maßnahme, ließ sich die Frau weiterhin nicht beruhigen, bespuckte sogar die Beamten. Einem der Polizisten traf sie dabei direkt in den geöffneten Mund!
Das dies nicht nur unhygienisch und unangenehm für den Polizisten war, stellte sich wenig später heraus: Denn die Frau hatte auch noch zu allem Überfluss eine ansteckende Krankheit!
Die Beamten wurden nach den Angriffen ärztlich behandelt und untersucht.
Gegen die Asylbewerberin, die mittlerweile in die Psychiatrie eingewiesen wurde, wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
27.11.2017, Tiroler Unterland
Bub in Flüchtlingsheim von 27-Jährigem vergewaltigt
Als der 13-Jährige das Zimmer seines Bekannten betrat, versperrte dieser hinter ihm die Tür. Mit einem Messer zwang er das Kind zu sexuellen Handlungen.
Montagabend (27. November) hatte der 13 Jahre alter Flüchtlingsbub aus Afghanistan einen 27-jährigen Landsmann in dessen Zimmer in einer Flüchtlingsunterkunft im Tiroler Unterland besucht um sich von seinem Bekannten etwas auszuborgen.
Der 27-Jährige befand sich allein in seinem Zimmer. Als der Unmündige den Raum betrat, versperrte der erwachsene Mann daraufhin die Tür des Zimmers und verging sich in weiterer Folge an dem Kind. Dabei soll der Tatverdächtige sein Opfer mit einem Messer bedroht haben, um es gefügig zu machen. Nach der Tat habe der Mann den Bub mit dem Umbringen bedroht, falls er jemals jemandem von dem Übergriff erzählen sollte.
Tatverdächtiger sitzt in U-Haft
Der 27-Jährige wurde Freitagmittag in der Nähe des Flüchtlingsheims festgenommen und zur Einvernahme ins Landeskriminalamt gebracht. Der Beschuldigte zeigte sich bei seiner Einvernahme im Landeskriminalamt im Wesentlichen geständig, stellte aber jegliche Gewaltanwendung in Abrede.
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck bleibt der Beschuldigte weiterhin in Haft. Über seine Einlieferung in die Justizanstalt, beziehungsweise eine Anzeige gegen den Beschuldigten auf freiem Fuß, wird erst nach Abklärung weiterer Umstände entschieden.
28.11.2017, Biberach
Einbrecher überfällt Seniorin im Haus
Ein Einbrecher hat am Dienstagvormittag eine Seniorin in einem Wohnhaus in Biberach niedergeschlagen. Die 88-Jährige erlitt dabei erhebliche Verletzungen, wie die Polizei mitteilte. Der Unbekannte durchsuchte daraufhin die Wohnung nach Schmuck und Geld.
Einer oder mehrere Täter waren am Vormittag in der Freiburger Straße unterwegs. In der Zeit zwischen 9.45 und 10.15 Uhr brachen sie in ein Mehrfamilienhaus ein. Der oder die Täter kletterten auf eine Gartenbank, wuchteten mit einem Werkzeug ein Fenster auf und stiegen in die Wohnung im Erdgeschoss. Diese wurde nach Geld und Schmuck durchsucht.
88-Jährige kommt ins Krankenhaus
Danach drang ein Täter vom Treppenhaus aus in die Wohnung im ersten Obergeschoss ein. Dort traf er laut Polizeibericht auf die gehbehinderte Bewohnerin. Der Unbekannte bedrohte die Frau, schlug ihr ins Gesicht und verlangte in gebrochenem Deutsch Geld, wie es in der Mitteilung des Polizeipräsidiums Ulm weiter heißt.
Die 88-Jährige kam in ein Krankenhaus. Die Polizei leitete eine umfangreiche Fahndung und Ermittlungen ein. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte gegen 9.30 Uhr ein etwa 30 bis 40 Jahre alter Mann an der Sprechanlage geklingelt. Er war mit einer blauen Strickmütze und einem knielangen Mantel bekleidet.
28.11.2017, Bühl
Passantin von Jugendlichen belästigt
Die beherzte Gegenwehr einer Passantin hat am Dienstagnachmittag vielleicht Schlimmeres verhindert. Die gehbehinderte Dame wurde gegen 16 Uhr aus einer Gruppe Jugendlicher am Europaplatz angesprochen und kurz darauf durch eine mutmaßlich bewusste Berührung aus dem Gleichgewicht gebracht. Diesen Moment nutzte einer der Jugendlichen, um an die um den Hals getragene Stofftasche der Frau zu gelangen.
Da dies aufgrund der Gegenwehr der Dame missglückte, schnappte sich der mutmaßlich zwischen 14 und 16 Jahre alte Täter die Brille der Frau und verschwand mitsamt seinen gleichaltrigen männlichen Begleitern in Richtung der Eisenbahnstraße. Die Beamten des Polizeireviers Bühl haben die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich mit den ermittelnden Beamten unter der Telefonnummer: 07223 99097-0 in Verbindung zu setzen.
Quelle: https://bnn.de/blaulicht/pol-og-buehl-passantin-von-jugendlichen-belaestigt
28.11.2017, Ingolstadt
Es vergeht kaum ein Tag ohne großen Polizeieinsatz in einer der Unterkünfte des Ingolstädter Transitzentrums. Gestern Vormittag eilten laut Polizei gleich 17 Einsatzfahrzeuge in die ehemalige Oberstimmer Kaserne: Rund 100 Asylbewerber wollten gewaltsam in die Räume der Taschengeldausgabe eindringen. Sechs Menschen wurden dabei leicht verletzt.
Es war gestern Vormittag gegen 11 Uhr, als laut Polizei unter den rund 100 auf ihr Taschengeld wartenden Asylbewerbern der Tumult aus unbekanntem Grund ausbrach. Sie versuchten offenbar gewaltsam in die Räume der Ausgabestelle einzudringen, während die Mitarbeiter des Landratsamtes und des Sicherheitsdienstes die Türen schlossen und sich dahinter verbarrikadierten. Wie die Polizei weiter mitteilt, waren die Asylbewerber so aufgebracht, dass sie die Sperrgitter aus ihrer Verankerung hoben und sie gegen die Türen rammten. Um das Eindringen der Menschenmassen zu verhinderten, setzen die Sicherheitsleute Pfefferspray ein.
Mit 17 Fahrzeugen und mehreren Hundeführern gelang es der inzwischen verständigten Polizei schließlich, die Belagerung zu beenden. Gerade die Hunde hätten zur schnellen Auflösung des Tumults beigetragen, sagte gestern Abend ein Polizeisprecher. Doch die stünden beileibe nicht bei jedem der vielen Einsätze im Transitzentrum zur Verfügung.
Zwei Sicherheitsleute und vier Asylbewerber seien leicht verletzt worden, erklärte der Sprecher. Der Schaden in der Unterkunft ist vergleichsweise gering: Er beläuft sich auf rund 500 Euro. Weniger leicht zu klären sind die Umstände, die zum Kippen der Stimmung beigetragen haben. "Wir werden die Sache so weit und so schnell wie möglich aufklären", sagte der Sprecher. Allerdings gestalteten sich die Ermittlungen kompliziert. Die Polizei, die wegen Landfriedensbruch, Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt, muss wohl jeden der rund 100 Beteiligten vernehmen, und das geht größtenteils nur mit Dolmetscher. Das kann dauern. Unterdessen werde die Polizei, wie angekündigt, weiter unregelmäßig Kontrollen in den Unterkünften vornehmen und draußen Präsenz zeigen, erklärte der Sprecher - "das erhöht das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung".
Für die Mitarbeiter des Landratsamtes Pfaffenhofen geht es schon morgen wieder zurück in die Kaserne, in der ebenso wie in den drei anderen Dependancen des Transitzentrums vor allem abgelehnte Asylbewerber und solche mit geringer Bleibeperspektive untergebracht sind. Die Kollegen werden dann das restliche Taschengeld an die Asylbewerber auszahlen, wie der Landratsamtssprecher Karl Huber auf Nachfrage erklärte. "Es gehen wohl die gleichen Mitarbeiter mit", sagte er. Nur eine Auszubildende, die gestern dabei war, werde morgen nicht mitkommen.
28.11.2017, Wolmirstedt
In einer S-Bahn nahe Wolmirstedt wurde einer Schaffnerin von einem circa 50-jährigen orientalisch aussehenden, bärtigen Schwarzfahrer ins Gesicht und in die Haare gespuckt. Außerdem drohte er ihr: „Ich dich töten“.
Am Dienstag (28. November) gegen 12.55 Uhr kontrollierte eine 37-jährige Schaffnerin in der S-Bahn vom Hauptbahnhof Magdeburg in Richtung Bahnhof Zielitz einen Fahrgast. Kurz vor dem Bahnhof Wolmirstedt bat sie ihn, um das Vorzeigen seines Fahrscheines. Daraufhin entgegnete dieser, dass er weder Fahrkarte noch Geld dabeihabe. Die Zugbegleiterin erklärte dem Mann, dass sie die Polizei zur Feststellung seiner Identität hinzuziehen müsste. Nun sprang der Mann auf, hob die Faust zur Zugbegleiterin und sagte: "Ich dich töten."
Dann spuckte er der 37-Jährigen ins Gesicht und in die Haare. Als sich die Türen der Bahn am Bahnhof Wolmirstedt öffneten, zeigte er den Mittelfinger und wiederholte seine Drohung: "Ich dich töten."
Anschließend flüchtete er aus der S-Bahn. Die verängstigte Schaffnerin beschreibt den Täter wie folgt: Die männliche Person ist circa 50 bis 60 Jahre alt, etwa 180 cm groß, orientalischen Aussehens und habe Vollbart. Zum Tatzeitpunkt war der Mann mit blauen Turnschuhen, einer blauen Jeans, einer schwarzen Jacke und einer grauen Mütze bekleidet.
Quelle: https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/morddrohung-schaffnerin-bedroht-und-bespuckt
28.11.2017, Gera
Prügel-Attacke in Gera: Mann schlägt ohne Unterlass auf Opfer ein
Er prügelte ohne Vorwarnung auf ihn ein. Ein 42-Jähriger ist am Dienstagabend von einem jungen Mann in Gera mehrfach geschlagen worden und musste wegen seinen Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden.
Mann wird grundlos attackiert
Das Opfer war nach Angaben der Polizei zu Fuß auf der Plzener Straße unterwegs, als er auf Höhe der Straße des Bergmanns/Dornaer Straße einer Gruppe von drei jungen Männern begegnete, von denen einer ihn am Arm packte. Dann kam es zu der grundlosen Attacke.
Gnadenlos schlug er mehrmals zu
Als der 42-Jährige versuchte weiterzulaufen, holte ihn der junge Mann ein und versetzte ihm ohne Vorwarnung mehrere Faustschläge ins Gesicht. Auch als das Opfer versuchte sich zu entfernen, ließ der Täter nicht von ihm ab. Er folgte ihm und schlug wiederholt auf ihn ein.
42-Jähriger bei Angriff verletzt
Der 42-jährige wurde bei dem Angriff verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Nun wird von der Polizei wegen Körperverletzung ermittelt.
Fahndung nach den jungen Männern
Der junge Mann und seine zwei Begleiter flüchteten nach der Tat in unbekannte Richtung. Bislang verlief die Fahndung nach den Männern jedoch ohne Erfolg.
28.11.2017, Fürstenfeldbruck
Beobachter warnen vor einer Eskalation in der Asyl-Unterkunft am Fliegerhorst. Nun kam es erneut zu tumultartigen Szenen, weil sich schon länger dort lebenden Flüchtlinge vehement dagegen wehren, ihre Zimmer mit neuen Flüchtlingen zu teilen. Die Polizei spricht von einem Pulverfass.
Zuletzt war die 1100 Plätze umfassende Unterkunft nur dünn belegt. In den für je sechs Personen ausgelegten früheren Militär-Stuben wohnten daher in der Regel immer nur zwei Leute. Am Dienstag nun wurden erneut Flüchtlinge aus Ingolstadt nach Bruck verlegt. Diesmal kamen keine einzelnen Männer, sondern Paare vorwiegend schwarzafrikanischer Herkunft. Auf einen Schlag mussten 90 Menschen untergebracht werden.
Das zentrale Problem nun: Die schon in der Unterkunft lebenden Bewohner wollten eine Nachverdichtung ihrer Stuben nicht akzeptieren. Sie wehrten sich mit aller Macht dagegen, dass neue Flüchtlinge mit in ihre Zimmer ziehen. Die Polizei musste anrücken. Kurzzeitig sei überlegt worden, zur Befriedung der Situation die Neuankömmlinge in einem großen Saal unterzubringen, erzählte ein Sprecher auf Nachfrage. Das aber wäre einer Kapitulation gleich gekommen – und wäre ja auch keine dauerhafte Lösung gewesen, zumal auch Kinder und vor allem viele Schwangere unter den Neuankömmlingen waren.
Also begann die Polizei, die Nachverdichtung durchzusetzen. Dabei sei es zu schier unglaublichen und haarsträubenden Szenen mit Gebrüll, hysterischen Ausbrüchen und wüsten Beschimpfungen (soweit verständlich) gekommen, schildert der Polizeisprecher. Nur mit viel Geduld und vielem Zureden – ein Problem ist immer die Sprachbarriere – sei es gelungen, die Flüchtlinge unterzubringen. Ein Asylbewerber erhielt Hausverbot. Einer anderer wurde in Gewahrsam genommen. Der Polizeisprecher warnt: Die Unterkunft gleicht einem Pulverfass.
Am Dienstagabend hatte auch Brucks Integrationsreferent Willi Dräxler (BBV) im Stadtrat mahnende Worte gefunden, weil Nigerianer aus Manching nach Bruck umziehen mussten. „Es geht drunter und drüber“, sagte er. Die Caritas müsse teils Beratungen abbrechen. Die betreffenden Flüchtlinge hätten keine Perspektive, dürften nicht arbeiten. Dräxler glaubt, dass sie jahrelang in Bruck bleiben werden, weil Abschiebungen nach Nigeria kaum durchführbar seien. „Das wird sich auf die Stadt auswirken.“
Die zuständige Regierung von Oberbayern betont, dass aus organisatorischen Gründen immer wieder Änderungen der Belegungen nötig seien. Die Zuwächse in Bruck beruhten auf Neuzugängen und auf Verlegungen vom Standort Manching/Ingolstadt, die einer – soweit möglich – etwas ausgewogeneren Verteilung dienten. Im Transitzentrum Manching/Ingolstadt seien derzeit 1200 Personen untergebracht – wesentlich mehr als in Fursty. Hier leben derzeit nicht ganz 700 Flüchtlinge. In Manching war es zuletzt ebenfalls zu problematischen Entwicklungen gekommen. Unter anderem versuchten Flüchtlinge, bei der Taschengeldausgabe gewaltsam in den Raum der Verantwortlichen einzudringen.
28.11.2017, Bochum
Ein „südländisch“ aussehender Radfahrer hat am Weihnachtsmarkt Bochum zwei ältere Fußgängerinnen überfallen. Ein 84-jähriges Raubopfer liegt jetzt schwer verletzt im Krankenhaus.
Nach einem besonders kaltblütigen Raubüberfall am Bochumer Weihnachtsmarkt muss eine 85-jährige Fußgängerin stationär ins Krankenhaus behandelt werden. Laut Polizei wurde die Frau am Dienstag gegen 15.10 Uhr auf der Schützenbahn von einem unbekannten Radfahrer angegriffen.
Von hinten entriss er ihre Handtasche und flüchtete damit Richtung Massenbergstraße. Die Frau stürzte und wurde schwer verletzt. In der Tasche befanden sich keine Wertsachen.
Weiterer Versuch scheitert
Nur wenige Minuten später schlug der Radfahrer erneut zu. Ebenfalls auf der Schützenbahn (Ecke Massenbergstraße) wollte er während der Fahrt eine 79-jährige Fußgängerin ausrauben. Diesmal gelang es ihm aber nicht, die Handtasche zu entreißen. Die Seniorin blieb unverletzt. Der Mann fuhr Richtung Hauptbahnhof davon.
Täterbeschreibung: 20 bis 30 Jahre, 1,70 bis 175 Meter groß, blau-weiße Mütze, orangefarben-Verspiegelte Brille, schwarzes Fahrrad, laut Polizei „augenscheinlich Südländer“.
28.11.2017, Waldshut
Jugendliche in Asylunterkunft vergewaltigt
In einer Asylbewerberunterkunft im Landkreis Waldshut wurde eine Jugendliche sexuell missbraucht.
Am Dienstagabend besuchte eine Jugendliche mit Freundinnen einen Bekannten in einer Asylbewerberunterkunft im östlichen Kreisgebiet. Dort hielt sich auch ein ihr bis dahin unbekannter junger Mann auf. Als sich die Jugendliche auf die Suche nach einer weiteren Freundin begab, bot der Mann Hilfe an.
Dem bisherigen Ermittlungsstand zufolge soll der 19-jährige Beschuldigte mit gambischer Staatsangehörigkeit das Mädchen sodann in ein Zimmer gelockt haben, das er verschlossen habe. Als die Jugendliche anschließend seine Versuche, sie zum Austausch von Zärtlichkeiten zu bewegen, zurückgewiesen habe, habe er sie mit Gewalt zum Geschlechtsverkehr gezwungen.
Der Polizei gelang es in den folgenden Tagen, den Tatverdächtigen zu identifizieren. Er ist flüchtig, die Fahndung läuft.
29.11.2017, Gießen
Knallgeräusche sowie Hilferufe von Paar aus einem Wohnhaus!
Nach einem Überfall und Wohnhausbrand in Gießen mit einem Toten fahndet die Polizei nach sechs Tätern und einem Auto. Die Beamten gehen von einem Tötungsdelikt aus.
Die Täter werden wie folgt beschrieben: "sechs Personen, die dunkel gekleidet und maskiert waren. Die Personen sollen sich in auf marokkanisch und französisch unterhalten haben."
In der Nacht zum Mittwoch wurde die Polizei gegen 1.20 Uhr durch einen Notruf alarmiert. Nachbarn wiesen auf Knallgeräusche sowie Hilferufe aus einem Wohnhaus hin.
Dann stellten die Zeugen fest: Im Haus in der Straße "Am Heiligenstock" brannte es. Die Anwesenden befreiten eine Frau aus den Flammen. Später entdeckte die Feuerwehr beim Löschen eine leblose Person in einem Kellerraum des Hauses.
Beim Toten könnt es sich laut Polizei um den 57-jährigen Lebensgefährten der geretteten 59-jährigen Bewohnerin handeln. Das müsse allerdings noch überprüft werden.
Bereits am Vorabend sei das Paar von sechs Männern vor ihrem Haus heimgesucht worden. Die Unbekannten forderten Bargeld und Wertsachen - und durchsuchten anschließend die Bleibe der Opfer. Kurz nachdem die Täter flohen, bemerkte die Frau den Brand und machte auf sich aufmerksam.
Die Ermittler gehen davon aus, dass die Kriminellen den Brand gelegt haben und zur Flucht den Audi Avant des Toten nutzten. Der Pkw mit Hamburger Kennzeichen wurde im Zuge der Fahndung im Straßengraben zwischen Laubach und Gonterskirchen gefunden.
29.11.2017, Berlin
Mann schwer verletzt
Wieder Alexanderplatz! Prügel-Attacke auf dem U-Bahnsteig
Noch unklar ist, warum die drei Männer in der Nacht zu Mittwoch auf dem Bahnsteig der Linie U5 in Streit gerieten. Ein Mann musste stationär im Krankenhaus aufgenommen werden.
Laut Polizei bemerkten Zeuge, wie zwei Männer auf dem Bahnsteig der Linie U5 auf einen 29-Jährigen einschlugen. Dabei setzten sie zunächst ihre Fäuste ein.
Ein 26-Jähriger griff sich dann auch noch die Gehhilfe eines unbeteiligten Begleiters und schlug zu. Mitarbeiter des BVG-Sicherheitsdienstes schritten dann ein, trennten die Streitenden.
Gegen den 26-Jährigen und einen Komplizen (30) wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der 29-Jährige wurde an Kopf und im Gesicht verletzt, kam mit dem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/wieder-alexanderplatz-pruegel-attacke-auf-dem-u-bahnsteig
29.11.2017, Pegnitz
Bekennervideo war schon gedreht
Bürgermeister wusste von nichts! Ermittler verschwiegen monatelang Terror-Festnahme in Bayern
Die Polizei hat in Oberfranken einen terrorverdächtigen SYRER festgenommen und damit möglicherweise einen Anschlag verhindert.
In der Wohnung des 19-Jährigen fanden die Ermittler Symbole der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), Unterlagen zum Bau einer Bombe und Tipps, wie man sich einen Lastwagen beschafft. Außerdem entdeckten sie ein Bekennervideo des Mannes. Die Ermittler waren durch Zufall auf die Terrorpläne gestoßen: Sie hatten den Syrer ursprünglich wegen einer anderen Straftat im Visier. Welche, gaben die Ermittler nicht bekannt.
Die Einsatzkräfte hatten den 19-Jährigen bereits im Juni in seiner Wohnung in Pegnitz (Landkreis Bayreuth) festgenommen, wie Oberstaatsanwalt Georg Freutsmiedl am Mittwoch in München sagte. Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" darüber berichtet. Warum die Behörde dies erst jetzt und erst auf Nachfrage mitteilen, blieb zunächst offen.
29.11.2017, Ingolstadt
Revolte in Asylunterkunft
Zu einem größeren Tumult kam es heute am späten Vormittag im Bayerischen Transitzentrum Manching/Ingolstadt. In einem Gebäude der Unterkunft fand die 14-tägige Ausgabe des Taschengeldes nach dem Asylbewerberleistungsgesetz an etwa 100 wartende Personen statt. Im Verlauf der Geldausgabe entwickelte sich aus bisher unbekannter Ursache ein Tumult unter den Wartenden.
Sie versuchten gewaltsam, in die Räume der Auszahlungsstelle einzudringen. Dazu benutzten sie auch herausgehobene Sperrgitter um die mittlerweile verschlossenen Türen einzurammen. Das Auszahlungspersonal vom Landratsamt Pfaffenhofen und die Sicherheitsdienstmitarbeiter hatten sich mittlerweile in den Büroräumen verbarrikadiert. Um ein gewaltsames Eindringen der Menschenmenge zu verhindern, wurde durch Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes auch Pfefferspray eingesetzt.
Die Polizei war mit insgesamt 17 Einsatzfahrzeugen – darunter auch mehrere Hundeführer – im Einsatz und konnte nach ihrem Eintreffen die Situation schnell beruhigen. Insgesamt wurden nach bisherigen Erkenntnissen zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und vier Bewohner der Unterkunft leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun wegen Landfriedensbruch, Körperverletzung und Sachbeschädigung.
Quelle: http://ingolstadt-today.de/lesen--revolte-in-asylunterkunft%5B40332%5D.html
29.11.2017, Rostock
Syrer versprühten Reizstoffe
Zwei Täter versprühten am Mittwoch gegen 17:30 Uhr in der Kröpeliner Straße Reizstoffe. Hierdurch erlitten sechs junge Männer Augenreizungen. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zwischen drei jungen Männern syrischer Herkunft und zwei Tatverdächtigen zunächst zu einem verbalen Streit. In weiterer Folge eskalierte der Streit und die beiden augenscheinlich aus der gleichen Region stammenden Täter schlugen auf die Geschädigten ein.
Dann versprühten beide tatverdächtigen Männer Reizstoffe in Richtung der Opfer. Hierdurch erlitten die Geschädigten sowie drei weitere junge Männer leichte Verletzungen der Augen und Atemwege. Die sofort eingesetzten Polizisten konnten die flüchtigen Täter nicht mehr feststellen. Gegen sie ermittelt nun die Rostocker Kriminalpolizei wegen gefährlicher Körperverletzung.
29.11.2017, Wien
Serbe spritzt Ex-Freundin Säure ins Gesicht
Zu einer brutalen Säureattacke auf zwei Frauen ist es am Mittwoch in Wien-Favoriten gekommen. Ein 35-jähriger Serbe spritzte seiner Ex-Freundin und deren Begleiterin die ätzende Flüssigkeit ins Gesicht und flüchtete daraufhin mit dem Auto. Das Motiv für die Tat soll laut Polizeiangaben Rache gewesen sein. Das Paar hatte sich erst vor Kurzem getrennt.
Der 35-Jährige lauerte seiner Ex-Freundin gegen 12.30 in der Fernkorngasse auf, zückte eine Flasche und spritzte die Säure der 31-Jährigen sowie deren 19-jährigen Begleiterin ins Gesicht. Dann flüchtete er mit einem Auto. Beide Frauen verspürten sofort ein starkes Brennen auf der Haut. Die 31-Jährige wurde auf der ganzen linken Gesichtshälfte verätzt, die 19-Jährige erlitt leichtere Verletzungen im Augenbereich.
Quelle: http://www.krone.at/601335
29.11.2017, Brilon
Schlägerei zwischen 15 bis 20 Zuwanderern am Briloner Bahnhof
Am Mittwochabend wurde der Polizei eine größere Schlägerei zwischen 15 bis 20 Personen am Briloner Bahnhof gemeldet. Als die ersten Polizeikräfte nach zwei Minuten eintrafen, waren noch sechs junge Männer vor Ort. Als die 17- und 18-jährigen Zuwanderer flüchten wollten, wurden sie durch den Diensthundeführer gestellt. Die Männer leugneten an einer Schlägerei beteiligt gewesen zu sein.
Sie waren nicht verletzt. Eine Fahndung nach möglichen Beteiligten der Auseinandersetzung verlief ohne Erfolg. Bislang konnten keine möglichen Geschädigten ermittelt werden. Die Polizei fragt: Wem ist am Mittwoch gegen 19 Uhr eine größere Gruppe im Bereich des Briloner Bahnhofs aufgefallen. Gibt es Zeugen der gemeldeten Auseinandersetzung? Hinweise nimmt die Polizei in Brilon unter 02961 - 90 200 entgegen.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/3802702
29.11.2017, Lehrte
26-Jährige von Afrikanern mit Messer bedroht
Die Polizei sucht Zeugen für einen schockierenden Vorfall, der sich im Bahntunnel im Bereich Richtersdorf abgespielt hat. Zwei bislang unbekannte Männer haben dort eine 26-jährige Lehrterin sexuell belästigt und mit einem Messer bedroht. Die Ermittler hoffen nun darauf, dass sich Personen melden, die sich zur Zeit des Vorfalls der Unterführung näherten und wegen denen die Täter offenbar von ihrem Opfer abließen. Die Tat spielte sich nach aktueller Mitteilung des Kommissariats bereits am 18. November gegen 8 Uhr ab.
Aus Gründen der Ermittlungstaktik habe man bisher aber Informationen zurückgehalten, sagt Mario Mantei, Chef des Kriminalermittlungsdienstes in Lehrte. Jetzt setze man auf Tipps aus der Bevölkerung. An jenem Sonnabendvormittag hatte die 26-Jährige durch den Richtersdorftunnel radeln wollen. Unvermittelt traten dort zwei dunkelhäutige Männer auf die Frau zu und stoppten sie. Laut Polizeiangaben begann einer der Täter dann, die Frau im Intimbereich zu berühren, während der zweite ein Messer zückte und wortlos vor der 26-Jährigen stehen blieb.
Die Männer ließen von der Frau ab, als sich die Personengruppe näherte und flüchteten in Richtung Bahnhofstraße. Die 26-Jährige beschreibt den Mann mit dem Messer als etwa 30 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß und schlank. Er trug zur Tatzeit einen Dreitagebart und hat braune Augen, volle Lippen sowie eine große Narbe auf einer Wange. Dem Opfer fiel außerdem ein großer Ohrring mit einem glitzernden Steinchen auf. Bekleidet war der Gesuchte unter anderem mit einer roten Sweatshirtjacke mit Fell und Kapuze.
Auf dem Kopf trug er ein grünes Käppi. Das Messer, welches der Unbekannte bei sich hatte, sei etwa neun Zentimeter lang gewesen, teilt die Polizei mit. Über den zweiten Täter ist nur wenig bekannt. Er ist etwa 1,80 Meter groß, schlank und trug eine „Hochwasserhose“. Beide Täter hätten ein „afrikanisches Erscheinungsbild“ heißt es in der Mitteilung aus dem Kommissariat.
Sie sprachen untereinander in einer Sprache, welche die 26-Jährige nicht einordnen konnte. Der abgelegene Richtersdorftunnel gilt bei vielen Lehrtern als eine besonders gefährliche und unangenehme Ecke in der Stadt. Schon oft gab es Diskussionen um die Sicherheit in diesem Bereich. Die Polizei hatte in den vergangenen Jahren allerdings immer wieder darauf hingeweisen, dass in der Unterführung keine Häufung von Straftaten zu verzeichnen sei.
29.11.2017, Lünen
Polizei sucht Zeugen nach Raubdelikt
Nach einem lautstarken Streit am gestrigen Mittwochabend (29. November) hat eine Gruppe junger Männer ein Pärchen in der Lüner Innenstadt ausgeraubt. Die Täter flüchteten anschließend in Richtung Norden. Ersten Erkenntnissen zufolge kam es gegen 21 Uhr vor einem Imbiss in der Münsterstraße zum Streit beider Parteien. Wenig später attackierten die jungen Männer zunächst die 28-Jährige und raubten ihr die Geldbörse. Anschließend griffen sie ihren 30-jährigen Partner an und flüchteten vom Tatort.
Das Lüner Pärchen wurde durch den Angriff leicht verletzt. Alle fünf Tatverdächtigen waren etwa im Alter von 16 bis 20 Jahren und hatten einen dunklen Teint. Einer der Männer war etwa 1,70 m groß und trug einen Bart. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Hose, einer schwarz-gelben Jacke sowie einer schwarzen Kappe bekleidet.
29.11.2017, Dillenburg
Dillenburger am Busbahnhof bedrängt
Am Mittwochabend (29.11.2017) bedrängte eine Gruppe Jugendlicher am Busbahnhof einen 51-jährigen Dillenburger. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere ein Frau und einen Busfahrer. Der Dillenburger wurde gegen 18.30 Uhr an einer der Halteinseln auf eine Gruppe junger Erwachsener aufmerksam, die offensichtlich eine dort sitzende Frau belästigten. Er entschloss sich in Richtung der Gruppe zu gehen, um der Unbekannten beiseitezustehen. Als die sechs bis acht jungen Männer ihn bemerkten, kamen sie auf ihn zu, die unbekannte Frau entfernte sich daraufhin.
Die Männer bildeten einen Kreis um den Dillenburger und bedrängten ihn. Hierbei beschimpften und bespuckten sie ihn. Zudem traten sie ihm gegen den Oberschenkel und versuchten seinen Geldbeutel aus der Hosentasche zu ziehen. Glücklicherweise fuhr der Linienbus in Richtung Eibelshausen vor. Die Angreifer ließen von ihrem Opfer ab und entfernten sich. Die unbekannten Männer waren alle zwischen 18 und 25 Jahre alt. Drei von ihnen waren dunkelhäutig, die restlichen Männer stammen nach Einschätzung des Dillenburgers aus dem arabischen Raum. Einer der Täter trug eine dunkle Jacke mit Fellkragen. Eine genauere Beschreibung der Angreifer ist ihm nicht möglich. Die Polizei sucht Zeugen.
Sowohl die unbekannte Frau, die von den Unbekannten am Mittwochabend (29.11.2017), gegen 18.30 Uhr an einer der Halteinseln des Busbahnhofes belästigt wurde, als auch der Busfahrer des Linienbusses in Richtung Eibelshausen werden gebeten sich bei den Dillenburger Ordnungshütern zu melden. Zudem bitten sie weitere Zeugen, die den Vorfall beobachteten oder die Angaben zu Gruppe junger Männer machen können, sich ebenfalls unter Tel.: (02771) 9070 bei den Ermittlern zu melden.
29.11.2017, Rostock
Massenschlägerei von Arabern auf dem Rostocker Weihnachtsmarkt
Auf dem Weihnachtsmarkt sowie in der Nähe des Hafens von Rostock gab es jeweils eine Schlägerei zwischen mehreren Personen. Insgesamt etwa 36 Araber sollen aneinander geraten sein. Im Rostocker Zentrum hat es am Mittwochabend zwei gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen verstrittenen Gruppen gegeben.
Es handelte sich den Ermittlungen zufolge um Araber. In einem Fall waren in der Haupteinkaufsstraße sechs junge Männer beteiligt, im zweiten Fall etwa 30, wie eine Polizeisprecherin am Donnerstag in Rostock erklärte. Auf dem Boulevard, auf dem derzeit der Weihnachtsmarkt stattfindet, gerieten laut Polizei mehrere Zuwanderer aus Syrien in Streit, versprühten Reizstoffe und schlugen aufeinander ein.
Die verletzten Beteiligten flohen, als die Beamten kamen. An dem bekannten Treffpunkt vor einem Einkaufszentrum kommt es – wie auf dem Marienplatz in Schwerin – seit Monaten immer wieder zu ähnlichen Auseinandersetzungen.
Einige Stunden danach meldeten Zeugen, wie in Hafennähe 25 bis 30 Männer aufeinander einschlugen – und sich auf Arabisch anschrien. Auch hier flohen die Beteiligten, als die Polizei kam. Es gebe aber mehrere Zeugen. Im Einsatz waren dabei auch Bereitschaftspolizei und ein Hubschrauber.
30.11.2017, Oer-Erkenschwick
Junger "Mann" will 16-Jährige ausrauben
Auf dem Hovelfeldweg ist am Donnerstagmorgen, gegen 7.20 Uhr eine 16-Jährige aus Oer-Erkenschwick von einem jungen Mann angesprochen und um Geld gebeten worden. Weil die Jugendliche kein Geld herausrücken wollte, zerrte der Täter an ihrem Rucksack.
Danach riss er noch an der Kapuze und dem Shirt der 16-Jährigen. Die Jugendliche konnte flüchten, obwohl ihr der junge Mann noch ein Stück hinterherlief. Täterbeschreibung: männlich, Mitte 20, 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß, korpulent, dunkler Teint, sprach gut Deutsch. Bekleidet war er mit einem grauen Kapuzenpulli mit großen, blauem "Abzeichen" vorne und einer schwarzen Jogginghose.
Hinweise nimmt das zuständige Regionalkommissariat in Castrop-Rauxel unter Tel.: 0800/2361 111 entgegen.
30.11.2017, Berlin
Duo lockt hilfsbereiten Mann in die Falle und raubt ihn brutal aus
Ein Räuber-Duo hat einen 23-Jährigen in der Kirchhofstraße in Berlin-Neukölln ausgeraubt und schwer verletzt.
Zwei Unbekannte haben einen 23-Jährigen am Donnerstag gegen 15 Uhr in Berlin-Neukölln in eine Falle gelockt, ausgeraubt und schwer verletzt. Einer der Beiden hatte den jungen Mann am Donnerstag in der Kirchhofstraße angesprochen und um Hilfe gebeten, wie die Polizei am Freitag mitteilte.
Auch als das Opfer am Boden lag, traten sie ihm noch gegen den Kopf
Sie gingen zusammen in einen Hausflur, wo der zweite mutmaßliche Täter wartete. Dort bedrohte das Duo den 23-Jährigen den Angaben zufolge mit einem Messer, schlug ihm auf den Kopf und sprühte ihm Reizgas ins Gesicht. Als er zu Boden ging, traten sie auf ihn ein.
Die Unbekannten konnten mit einer Armbanduhr, einem Handy und einer Scheckkarte fliehen. Der junge Mann schleppte sich nach Hause – dort wurde er von Rettungskräften abgeholt und zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht.
30.11.2017, Berlin
Bahnmitarbeiter im Regionalexpress angegriffen und Treppe hinuntergestoßen: Afghane festgenommen
Donnerstagabend griff ein 19-Jähriger den Kundenbetreuer eines Regionalexpress an und stieß ihn die Treppe aus dem Obergeschoss des Zuges hinunter. Der Angreifer sollte ein erhöhtes Beförderungsentgelt bezahlen, weil er ohne Ticket unterwegs war. Gegen 20 Uhr befand sich der Regionalexpress 3188 gerade auf der Fahrt zwischen den Bahnhöfen Berlin Wannsee und Potsdam, als der 33-jährige Kundenbetreuer den jungen Mann ohne gültigen Fahrausweis im Zug antraf.
Der 19-jährige Afghane sollte daraufhin ein erhöhtes Beförderungsentgelt entrichten. Offenbar darüber verärgert, stieß der 19-Jährige den Kundenbetreuer daraufhin die Treppe aus dem Obergeschoss des Zuges hinunter. Selbst als der 33-jährige in Folge des Sturzes bereits am Boden lag, griff ihn der 19-Jährige weiter an, bis schließlich weitere Fahrgäste einschritten und weitere Angriffe verhinderten. Alarmierte Bundespolizisten nahmen den 19-jährigen Angreifer am Potsdamer Hauptbahnhof fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den Heranwachsenden ein.
Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen setzten sie ihn wieder auf freien Fuß. Der 33-jährige Kundenbetreuer wollte sich aufgrund des Angriffs selbstständig in ärztliche Behandlung begeben.
30.11.2017, Chemnitz
Ein psychisch auffälliger Asylbewerber schreit regelmäßig in der Gegend laut herum, tritt Anwohner, schmeißt aus seinem Wohnungsfenster Flaschen auf die Straße. Die Polizei ist machtlos.
Am Morgen war es wieder so weit. Hadtom Z. (27) aus Eritrea schrie aus seinem Fenster, warf Bierflaschen und Tassen in den Verkehr. Zum Glück verfehlte er Autos. Security rief die Polizei.
"Wir haben Anzeigen erstattet, das Ordnungsamt alarmiert, uns bei der GGG beschwert. Alle lassen uns mit ihm allein", klagt Mathias Berghänel (38). "Der Mann riskiert mit seinen Flaschen Menschenleben", ergänzt Nachbar Detlef Wannhoff (53).
GGG-Sprecher Erik Escher (36) bestätigt: "Der Flüchtling ist als ruhestörender Mieter bekannt. Wir suchen mit der Stadt eine Lösung." Polizeisprecher Andrzej Rydzik (31) kennt den Fall: "Der Mann ist wegen Widerstand, Körperverletzung und Hausfriedensbruch bekannt. Wir ermitteln."
30.11.2017, Dessau
Nach Messerstecherei am Rathaus: Haftbefehle gegen einen Syrer und zwei Afghanen
Nach der Messerstecherei am Donnerstagabend am Dessauer Rathaus hat das Amtsgericht Dessau drei Haftbefehle wegen des Verdachts des versuchten gemeinschaftlichen Totschlags erlassen - diese richten sich gegen einen 20 und einen 29 Jahre alten Afghanen und gegen einen 23-jährigen Syrer. Der 20-jährige Afghane war einer der beiden Schwerverletzten, die nach der Tat in ein Dessauer Krankenhaus gebracht werden mussten. Der andere war ein 25-jähriger Syrer, offenbar das Opfer der Auseinandersetzung.
Zur ihrem Gesundheitszustand machte die Polizei am Montag keine weiteren Angaben. Die Tat hatte sich am Donnerstag gegen 20.30 Uhr in der Muldstraße ereignet. Die genauen Hintergründe sind weiter unklar. Ob ein Handyraub eskalierte, wollte Olaf Braun, Sprecher der Staatsanwaltschaft Dessau, nicht bestätigen. „Die Ermittlungen zum genauen Tatablauf dauern derzeit an. Es gibt viele widersprüchliche Versionen.“ Man gehe aber davon aus, dass die drei Männer gemeinsam gehandelt haben. „Sonst hätten wir die Haftbefehle so nicht beantragt.“ Wahrscheinlich waren anfangs fünf Personen an der Auseinandersetzung beteiligt, die fünfte Person ist aber noch vor Ankunft der Polizei verschwunden.
01.12.2017, Erfurt
Mann prügelt auf Frau in Bus ein
Ein betrunkener Mann hat am Freitagmorgen im Erfurter Stadtteil Azmannsdorf in einem Bus herumgepöbelt und eine Frau geschlagen. Die Frau hatte den Mann zur Ruhe ermahnt, wie die Polizei mitteilte. Daraufhin beleidigte er sie erst und verpasste ihr dann noch eine Ohrfeige. Auch dem Busfahrer, der der Frau zu Hilfe eilte, schlug der Mann ins Gesicht. Hinzugezogene Polizisten verwiesen den Mann und seine Begleiter des Busses.
Trio an der ICE-Strecke gesichtet
Kurze Zeit später wurde das Trio dann in der Nähe des Gleises der ICE-Bahnstrecke entdeckt. Beamte der Bundes- und der Landespolizei zogen sie daraufhin aus dem Verkehr. Die Männer müssen nun mit Schadenersatzforderungen durch die Bahn rechnen, da es durch ihren Aufenthalt im Gleisbereich zu Verspätungen im Zugverkehr gekommen war.
Quelle: https://www.thueringen24.de/erfurt/article212710983/Mann-pruegelt-auf-Frau-in-Bus-ein.html
01.12.2017, Bonn
Polizei sucht mutmaßliche Betrügerin
Eine bislang unbekannte Frau ist verdächtig, am 27.09.2017 einen gefälschten Ausweis genutzt zu haben, um ein Paket mit einem hochwertigen Smartphone im Paketshop einer Tankstelle am Potsdamer Platz abzuholen. Weil das Aussehen der unbekannten Frau nicht mit dem Foto des Ausweises übereinstimmte, wurde das Paket nicht ausgehändigt. Die Tatverdächtige flüchtete daraufhin vom Tatort. Da die weiteren Ermittlungen bislang nicht zur Identifizierung der abgebildeten Tatverdächtigen geführt haben, wird nun auf richterlichen Beschluss ein Bild der Frau veröffentlicht. Wer Angaben zur Identität der Frau geben kann, setzt sich bitte mit dem Kriminalkommissariat 24 unter der Rufnummer 0228/15-0 in Verbindung.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/3804041
01.12.2017, Mannheim
Oberbürgermeister sendet Hilferuf ans Innenministerium – Gewalttätige junge Marokkaner terrorisieren die Stadt
Hilferuf aus Mannheim: OB Peter Kurz wendet sich in einem Brief an den Innenminister in Stuttgart. Es gibt ein UMA-Problem...
Hauptsächlich soll es sich um Marokkaner handeln, die den Menschen in Mannheim das Leben schwer machen und sie sind minderjährig.
Eine Gruppe von 15 Jugendlichen, UMAs, wie die unbegleiteten minderjährigen Ausländer in der Polizeisprache genannt werden, terrorisiert die Neckarmetropole. Regelmäßig begehen sie Diebstähle auf offener Straße, randalieren in ihrer Unterkunft und zerstören Inventar, bedrohen und attackieren ihre Mitmenschen.
Doch sie gelten wegen ihres Alters als besonders schutzbedürftig. Die Behörden haben große Probleme deshalb im Umgang mit den jungen Kriminellen aus Nordafrika. Und das wissen diese auch.
Hilferuf aus dem Rathaus
Jetzt wandte sich der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) Hilfe suchend an den baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU), berichten die „Stuttgarter Nachrichten“.
Bei dieser Personengruppe besteht keinerlei Mitwirkungsbereitschaft oder Interesse an einer Integration.“
(Peter Kurz, OB Mannheim)
Diese jungen Ganoven sehen offenbar die Integrationsbemühungen der Gesellschaft als eine Art Schwäche an. Jugendhilfeangebote würden „kategorisch abgelehnt“, Gesetze und Verordnungen „hemmungslos gebrochen“, heißt es in einem Brief des OB an den Innenminister. Dieser Brief liege der „SN“-Redaktion vor, heißt es.
Doch Konsequenzen müssten sie kaum fürchten: Verfahren würden wegen nicht gesicherter Strafmündigkeit regelmäßig eingestellt, wie der Rathauschef weiß.
01.12.2017, Verden
Schwerer Landfriedensbruch in Verden: Fußballturnier eskaliert -- 20 Asylbewerber stürmten Halle mit Waffen
Zu tumultartigen Auseinandersetzungen kam es am Freitagabend während eines Fußballturniers in der Aller-Weser-Halle in Verden. Etwa zwanzig Personen stürmten die Sportstätte mit Schlag- und Stichwaffen. In der Halle fand ein städtisches Freizeitfußballturnier zur Integration von Flüchtlingen statt. Aufgrund von unsportlichen und aggressiven Verhaltens musste der Veranstalter einige Spieler mit Migrationshintergrund, die bereits länger in Verden wohnen, vom Turnier ausschließen. Das schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung.Der Ausschluss vom Spiel führte nicht nur zu Unbehagen und Protest, sondern auch zu einem schweren Landfriedensbruch.
Die ausgeschlossenen Fußballer benachrichtigten diverse Familienangehörige. Etwa zwanzig Personen stürmten darauf mit Schlag- und Stichwaffen die Sportstätte. In der Halle kam es zu lautstarken verbalen Ausschreitungen sowie aggressiven Drohgebärden. Nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizei wurde eine Person körperlich attackiert, er konnte jedoch weglaufen. Einige Täter konnten gestellt werden, den meisten Beteiligten gelang jedoch die Flucht. In der Nacht zu Samstag sorgte das erhöhte Polizeiaufgebot für Ruhe.
01.12.2017, Kehl
Ein 44-jähriger portugiesischer Staatsangehöriger steht im Verdacht mehrere Pakistani unerlaubt von Spanien über Frankreich nach Deutschland gebracht zu haben.
Bei Kontrollen in Kehl ging er am Abend des 01. Dezember Beamten der Bundespolizei ins Netz. In seinem Fahrzeug befanden sich ein indischer sowie drei pakistanische Staatsangehörige. Der indische und ein pakistanischer Staatsangehöriger waren bereits in Deutschland gemeldet, wurden an die zuständigen Ausländerbehörden weitergeleitet und bekommen Anzeigen wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz.
Die zwei weiteren pakistanischen Staatsangehörigen hatten keinerlei Ausweispapiere dabei, stellten Asylanträge und wurden an die Landeserstaufnahmestelle nach Karlsruhe weitergeleitet. Laut ersten Ermittlungen kam der Kontakt über eine Mitfahrgelegenheit in Spanien zustande. Die Bundespolizeiinspektion Offenburg ermittelt nun gegen den 44-jährigen portugiesischen Staatsangehörigen wegen Einschleusen von Ausländern.
01.12.2017, Dresden
Brandstifter erneut in Asylunterkunft!
Am 1. Dezember wurde der Dresdner Asylunterkunft ein schwarzafrikanischer Asylbewerber zugewiesen. Dieser legte jedoch schon einmal Feuer in einer Asylunterkunft in Dresden!
Der vorhergehende Vorfall der Brandstiftung fand erst vor ca. vier Wochen statt. Hierbei hatte der Asylbewerber in seiner Dresdner Unterkunft Days Inn in seinem Zimmer Feuer gelegt, konnte aber noch vor dem endgültigen Zimmerbrand überwältigt werden. Anschließend wurde er mit leichten Brandwunden für einige Tage in die Psychiatrie eingeliefert, dann aber als „geheilt“ entlassen. Unverständlich!
Nun wurde der Asylbewerber erneut einer Unterkunft zugewiesen, OHNE dass die Sicherheitsmitarbeiter informiert wurden. Noch skandalöser ist, dass offensichtlich auf Weisung des Dresdner Sozialamtsleiters Herrn Nitsch, eine Einzelunterbringung angeordnet wurde, so dass der Asylbewerber erneut seinem Hobby der Brandstiftung nachgehen konnte.
Nach unseren Informationen war es reiner Zufall, dass das Feuer dieses Mal überhaupt entdeckt werden konnte: Ein Sicherheitsmitarbeiter war gerade vor dem Gebäude auf Außenkontrolle, als er den Brand im 1. Stock des ehem. Hotels Tryp in der Fritz-Reuter-Straße bemerkte. Nach Alarm wurde der Brand sofort von der Feuerwehr gelöscht.
Was wäre gewesen, wenn der Mitarbeiter zu dem Zeitpunkt keine Außenstreife gemacht hätte? Wie kann man einen bekannten Brandstifter allein, ohne Aufsicht, unterbringen? Warum wurde der Sicherheitsdienst nicht über die vorherige Brandstiftung des Asylbewerbers informiert? Warum reagierten die Stadt und die Justiz nicht auf die erste Brandstiftung?
Quelle: https://www.compact-online.de/skandal-in-dresden-brandstifter-erneut-in-asylunterkunft/
01.12.2017, Darmstadt
Erneut haben Vandalen auf dem Bessunger Friedhof gewütet. Es ist das dritte Mal innerhalb von sechs Monaten. Dabei rissen sie rund 20 Holzkreuze aus verschiedenen Gräbern heraus.
In der Nacht zum heutigen Freitag randalieren laut Polizei Unbekannte auf dem Bessunger Friedhof. Dabei reißen sie rund 20 Holzkreuze von verschiedenen Gräbern heraus. Im Anschluss verteilen sie diese auf dem Boden. Zeugen hatten die Tat heute Morgen gegen 6.45 Uhr entdeckt und die Polizei alarmiert. Die Beamten ermitteln jetzt wegen Störung der Totenruhe. Sie suchen außerdem Zeugen, die möglicherweise Hinweise auf die Täter geben können. Sie sollen sich unter der 06151/969-0 melden.
01.12.2017, München
Es ist Freitagnacht, gegen 3 Uhr. Es ist spät, eine 32-Jährige möchte nach Hause. In der Altenhofstraße in der Altstadt erlebt die Münchnerin einen Albtraum, den keine Frau erleben möchte. Wie aus dem Nichts taucht ein unbekannter Mann auf und drückt sie gegen die Hauswand. Ehe sie sich versieht, versucht der Triebtäter die Frau auf den Mund zu küssen, fasste ihr unter das Kleid und zog die Strumpfhose nach unten.
Das Opfer wehrte sich mit Händen und Füßen und schaffte es, ihr Mobiltelefon aus der Jackentasche zu holen. Allein die Drohung, die Polizei zu rufen, veranlasste den mutmaßlichen Vergewaltiger, die Frau in Ruhe zu lassen und das Weite zu suchen. Den Schreck in den Gliedern beschloss die Überfallene, den Rest des Wegs mit dem Taxi zu fahren. Als sie zuhause ankam, verständigte sie die Polizei. Das Kommissariat 15 vom Polizeipräsidium München hat die Ermittlungen sofort aufgenommen und bitte die Bevölkerung um Hinweise.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 1,70 Meter groß, südländischer Typ, ca. 35-40 Jahre alt. Er hatte eine normale Figur mit Bauchansatz und trug zur Tatzeit ein weißes T-Shirt und blaue Jeans.
01.12.2017, Bad Säckingen
Überfall auf Frau durch drei Männer
Am Freitagabend zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr kam es auf dem Murger Weg zu einem Überfall auf eine 43 Jahre alte Frau. In Höhe des Rheinkraftwerkes sollen drei Männer unter Vorhalt eines Messer Bargeld und die Bankkarten der Frau erpresst und sie anschließend umgestoßen haben, so dass sie in eine Pfütze fiel. Die Geschädigte ging danach zum Bahnhof und stieg in einen Bus. Während der Fahrt verständigte sie die Polizei.
Die Frau beschrieb die drei Männer wie folgt: alle etwa 170 cm groß und ca. 25 Jahre alt. Der Wortführer sprach mit einem nicht näher definierbaren ausländischen Akzent und hielt ein ca. 10 cm langes Messer in der Hand. Dieser soll auch eine Jacke mit Fellbesatz getragen haben. Alle hatten durch Kapuzen der Jacken ihre Gesichter verdeckt. Die Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Waldshut-Tiengen übernommen.
Gesucht werden Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder denen die Frau und die drei Männer aufgefallen waren (Kontakt 07741 8316-0). Eine Passantin mit Hund, die der Frau auf dem Weg zum Bahnhof begegnete, soll sich nach deren Befinden erkundigt haben. Diese wird gebeten, sich zu melden.
01.12.2017, Augsburg
12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht
Am vergangenen Freitag (01.12.2017) zwischen 13.30 und 13.50 Uhr wurde ein 12-jähriges Mädchen in der Buslinie 29 von einem bislang unbekannten Mann in unsittlicher Weise belästigt. Das Mädchen war von Hochzoll-Süd nach Lechhausen (Neuer Ostfriedhof) unterwegs und saß zum Tatzeitpunkt in der letzten Bank des Busses. Neben ihr befand sich ein Mann, der sie offenbar mehrmals, vermutlich absichtlich, am Oberschenkel berührte. Mit seiner anderen Hand, die er in der Hosentasche hatte, berührte er sein Geschlechtsteil. Die 12-Jährige forderte er auf, doch auch einmal dort hinzufassen, was das Mädchen jedoch verweigerte. Sie vertraute sich stattdessen zuhause ihrer Mutter an und ging mit ihr zur Polizei, um den Vorfall anzuzeigen.
Gegen 16.00 Uhr kam es dann zu einem weiteren Vorfall in der Straßenbahnlinie 2 in Richtung Haunstetten. Eine 14-Jährige stieg an der Wertachbrücke in die Weihnachtstram ein und wurde bereits beim Abstempeln der Fahrkarte von einem hinter ihr befindlichen, unbekannten Mann bedrängt und dabei wohl auch am Gesäß betatscht. Nachdem sie sich gesetzt hatte, nahm sie auf dem gegenüberliegenden Sitzplatz dann einen Mann wahr, wie dieser immer wieder Blickkontakt suchend, deutlich sichtbar an seinem entblößten Geschlechtsteil spielte. Die Jugendliche meldete den Vorfall kurz vor der Haltestelle Moritzplatz einer dienstlich in der Straßenbahn anwesenden AVG – Servicekraft, die den Mann deswegen ansprach. Dieser verließ daraufhin fluchtartig die Straßenbahn am Moritzplatz und rannte in unbekannte Richtung davon.
In beiden Fällen dürfte es sich nach polizeilichen Erkenntnissen um denselben Täter handeln: Ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß, kräftige bis leicht dickliche Statur, südländischer Typ, kurzer Bart, schwarze Haare (normale Länge), bekleidet mit dunkelgrünem /blauem Pullover, Jogginghose (vmtl. Marke Adidas), führte eine kleine Umhängetasche mit sich, sprach gebrochen Deutsch.
Quelle: http://www.pi-news.net/augsburg-12-und-14-jaehrige-von-suedlaender-begrapscht/
01.12.2017, München
TRITTE UND SCHLÄGE
Zwei Schüler am U-Bahnhof Giselastraße grundlos angegriffen
Zu einem unvermittelten Angriff kam es am Freitagabend am U-Bahnhof Giselstraße. Zwei Schüler wurden plötzlich attackiert.
Wie das Polizeipräsidium nun mitteilte, kam es am Freitagabend zu einen Angriff auf zwei Schüler am U-Bahnhof Giselastraße.
Gegen 21 Uhr verließen ein 15- und ein 18-jähriger Schüler den U-Bahnhof Giselastraße. Als die Münchner die Oberfläche erreichten, trafen sie auf eine Gruppe ihnen unbekannter Männer, die in Begleitung einer Frau unterwegs waren. Nach Angaben der beiden Schüler wurden sie plötzlich von mehreren Mitgliedern dieser Gruppe angegriffen. Durch diesen unvermittelten Angriff stürzten beide Schüler zu Boden.
Der 18-Jährige wurde auch am Boden liegend getreten und geschlagen. Der 15-Jährige erlitt Verletzungen an einer Hand und der 18-Jährige wurde im Gesicht verletzt. Schließlich gelang den beiden die Flucht über die Ainmiller Straße stadtauswärts. Sofort informierten sie die Polizei. Eine gleich eingeleitete Fahndung verlief erfolglos.
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