Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Freitags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
19.11.2017, Bad Bergzabern
Sexuelle Nötigung und Körperverletzung
Drei junge Frauen verließen am Sonntag, den 19.11.17, gegen 05:00 Uhr, in Begleitung eines jungen Mannes eine Gaststätte in der Weinstraße. Zwei junge Männer kamen der Gruppe entgegen und begannen die Frauen als Schlampen und Huren zu beleidigen. Weiterhin packte einer der jungen Männer einer Frau zwischen die Beine, an den Busen und den Po. Als die Frau dem jungen Mann daraufhin eine Ohrfeige versetzte kam es zu einer Auseinandersetzung in der auch die anderen Frauen "begrapscht" wurden. Eine der Frauen und ihr Begleiter wurden mit Schlägen und Tritten malträtiert. Die beiden 21-jährigen Tatverdächtigen standen deutlich unter Alkoholeinfluss.
19.11.2017, Frankfurt am Main
Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 22-Jähriger nach einer Auseinandersetzung in der Elisabethenstraße schwer verletzt.
Die Tatverdächtigen sind flüchtig.
Der 22-Jährige war mit seinen Bekannten im Vergnügungsviertel "Alt-Sachsenhausen" unterwegs. Gegen 03.20 Uhr wurde die Gruppe um den 22-Jährigen von einer achtköpfigen Personengruppe, aus bislang unbekannten Gründen, verbal angegangen. Aus diesen Streitigkeiten entwickelten sich Handgreiflichkeiten. Einer der Männer schlug dem 22-Jährigen so ins Gesicht, dass dieser sehr schwere Kopfverletzungen erlitt. Er wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert, sein Zustand ist allerdings kritisch.
Die Personengruppe, rund um den Schläger, flüchtete anschließend in verschiedene Richtungen. Die acht Männer können folgendermaßen beschrieben werden: 16 bis 20 Jahre alt, nordafrikanisches Erscheinungsbild, alle dunkel bekleidet.
Der mutmaßliche Schläger kann folgendermaßen beschrieben werden: männlich, 180 cm bis 185 cm groß, 16 bis 20 Jahre alt, kurze, schwarze Haare (nicht gelockt), schmale Statur, schmales Gesicht, trug eine schwarze Jacke und eine dunkle Hose.
Ein weiterer Mann aus der Gruppe kann folgendermaßen beschrieben werden: 180 bis 190 cm groß, kräftige Statur (100 bis 120 kg schwer), kurze, schwarze Haare (nicht gelockt), weiches Gesicht (sogenanntes "Babyface"), trug dunkle Oberbekleidung.
19.11.2017, Wels
Iraker-Bande lässt junge Frau zu Boden fallen, beraubt sie!
Brutaler Überfall in Wels: In der Nacht von Samstag zu Sonntag haben mutmaßlich vier Iraker einer 29-jährigen Frau die Handtasche entwendet. Das Opfer war gegen 0:30 mit drei Bekannten in der Bäckergasse unterwegs. Plötzlich kam die Iraker-Bande auf sie zu. Drei der Männer gingen an der nichtsahnenden Gruppe, zu der die junge Frau gehörte, vorbei.Doch ein 18-jähriger Iraker fing offenbar plötzlich an zu laufen.
Er stieß die 29-Jährige brutal zu Boden und entriss ihr die Handtasche! Das Opfer und deren Begleiter liefen der Bande nach, verständigten die Polizei.Im Zuge der polizeilichen Fahndung konnten vier Tatverdächtige im Alter zwischen 16 und 19 Jahren festgenommen sowie einvernommen werden. Sie besitzen die irakische Staatsbürgerschaft… Das Opfer hatte sich beim Sturz an der rechten Hand verletzt. Es musste sich zur Behandlung in das Klinikum Wels-Grieskirchen begeben.
Quelle: https://www.wochenblick.at/iraker-bande-laesst-junge-frau-zu-boden-fallen-beraubt-sie/
19.11.2017, Wien
Islamistin in Wiener Innenstadt festgenommen
«Ich nehme mir das Recht, diese wunderschöne Stadt geniessen zu können», sagt Nora Illi auf ihrer Sightseeing-Tour in Wien (Foto). Die in der Schweiz bekannte Muslima und ihre Begleiterinnen zogen am Sonntag im schwarzen Ganzkörperschleier durch die Innenstadt - und verstiessen dabei bewusst gegen das Verhüllungsverbot in Österreich, wie heute.at berichtet.
Der Live-Stream auf Facebook zeigt: Knapp 20 Minuten ging das gut, dann stoppte die Polizei den Tross am Stephansplatz. «Ich kann das leider nicht ausziehen, weil das wäre, als ob ich jetzt in der Unterwäsche hier stehen würde», begründete Illi ihre Weigerung, den Schleier abzulegen. Die Beamten führten die vier Frauen daraufhin ab und brachten sie zur Identitätsfeststellung auf die Polizeiwache.Welche Folgen die Aktion für Illi hat, ist unklar. Sie kündigte für den späteren Nachmittag einen weiteren Live-Stream an. Die Tour wurde vom Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS) unterstützt. Dessen Kulturverantwortlicher wurde erst kürzlich in Griechenland nahe der türkischen Grenze verhaftet. Er wurde verdächtigt, Verbindungen zum Islamischen Staat zu haben.
Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Nora-Illi-in-Wiener-Innenstadt-festgenommen-26158491
19.11.2017, Mönchengladbach
Afrikaner beißt, schlägt und tritt Mitarbeiter der DB Sicherheit
Die Bundespolizei hatte am Sonntagnachmittag (19. November) um 16.45 Uhr im Mönchengladbacher Hauptbahnhof einen Einsatz, bei dem Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn AG (30, 37) von einem Guineer (19) gebissen, geschlagen und getreten wurden. Bundespolizisten nahmen den Mann fest und brachten ihn mit der Unterstützung der Landespolizei auf die Dienststelle. Er verblieb bis 9.00 Uhr des darauffolgenden Tages in Unterbindungsgewahrsam. Als die Bundespolizisten den Einsatzort erreichten, trafen sie auf einen Guineer, zwei Mitarbeiter der DB Sicherheit und mehrere couragierte Passanten.
Alle lagen am Boden und versuchten den 19-jährigen Guineer zu bändigen. Er schlug, trat und biss um sich. Dem Guineer wurden durch die Beamten die Handfesseln angelegt. Anfangs folgte er den Anweisungen der Polizisten, nachher wurde er zunehmend unkooperativ. Er beleidigte die Bundespolizisten mit den Worten "Wichser" und "Hurensöhne". Beamte des Polizeipräsidiums Mönchengladbach wurden zur Unterstützung hinzugezogen. Bei der Mitnahme zur Dienststelle ließ sich der junge Mann immer wieder fallen, woraufhin die Beamten den Mann zur Dienststelle trugen. Für die DB Mitarbeiter musste ärztliche Versorgung angefordert werden. Einer erhielt Schläge gegen den Kopf sowie gegen den Kehlkopf, klagte über Atembeschwerden und hatte eine deutlich sichtbare Bisswunde am Daumen.
Der andere Mitarbeiter hatte Schläge und Tritte gegen seinen gesamten Körper abbekommen. Die Männer wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus gefahren. Auf der Dienststelle versuchte der Guineer weiterhin die Beamten zu schlagen, zu treten und zu bespucken. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,39 Promille. Ein Richter ordnete einen Unterbindungsgewahrsam bis 9.00 Uhr des Folgetages an. Der junge Mann wurde durch die Beamten der Landespolizei in deren Polizeigewahrsam verbracht. Zeugen sowie Geschädigte berichteten, dass der 19-Jährige zuvor ein Pärchen auf dem Vorplatz unvermittelt geschubst und angeschrien habe.
Die Sicherheitsmitarbeiter seien dazwischen gegangen um die Situation zu schlichten. Daraufhin habe der Guineer die Frau des Pärchens erneut geschubst und sei danach in den Bahnhof geflüchtet. Als die DB Sicherheit ihm folgte und versuchte ihn aufzuhalten, schlug und trat er um sich. Seitens der Bundespolizei wurde ein Strafverfahren gegen den Guineer aufgrund der gefährlichen Körperverletzung, der versuchten Körperverletzung, des Widerstandes sowie der Beleidigung ein. Alle Polizeibeamten blieben unverletzt.
19.11.2017, Dortmund
„I will kill you!“ – "Mann" begrapscht Frau am Dortmunder Hauptbahnhof und bedroht Polizisten
Zwei Polizisten wurden am Sonntagmorgen auf einen lautstarken Streit an der Katharinentreppe am Dortmunder Hauptbahnhof aufmerksam. Zeugen berichteten den Beamten, dass der streitende Dortmunder (23) zuvor Frauen sexuell belästigt haben soll.
Die sexuelle Belästigung habe bereits in einer Disko begonnen. Anschließend soll er eine Frau (32) auf dem Weg zum Hauptbahnhof an die Brust gefasst haben. Die wehrte sich gegen die Grapsch-Attacke mit einem Biss in die Hand des 23-Jährigen. Daraufhin soll der Dortmunder sie mit der Faust geschlagen haben.
„Come to me, i will kill you!“
Als die Polizei den Dortmunder festnehmen wollte, zog der seine Jacke aus und forderte die Beamten mit den Worten „Come to me, i will kill you!“ heraus. Die Polizisten ließen sich nicht zwei Mal bitten und überwältigten den Mann. Anschließend brachten sie ihn zur Wache.
Dort durchsuchten ihn die Beamten und fanden eine gefälschte niederländische Identitätskarte. Danach konnte ermittelt werden, dass der Mann aus Simbabwe sich noch mit zwei weiteren Identitäten in Dortmund aufhält.
Gegen den 23-jährigen Asylbewerber wurde ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung, Bedrohung und Urkundenfälschung eingeleitet. Er befindet sich nun in Polizeigewahrsam.
19.11.2017, Erfurt
70-jährige Frau in der Erfurter Innenstadt ausgeraubt - Polizei sucht Täter
In der Erfurter Innenstadt ist am Sonntagvormittag eine Frau in der Trommsdorffstraße ausgeraubt worden. Wie die Polizei gegenüber Thüringen24 mitteilt, wurde einer der beiden Täter bereits gefasst, der andere sei noch flüchtig. Der Dame wurde gegen 8.25 Uhr die Handtasche und das Handy geraubt. Letzteres ist bereits wieder aufgetaucht, die Handtasche noch nicht.
So wird der flüchtige Mann beschrieben:
arabisches Aussehen
männlich
etwa 20- 30 Jahre alt
schlank
Bartträger
blaue Steppjacke
hochgekrempelte Hose
Bekleidung ist nass
19.11.2017, Karlsruhe
Jugendliche werfen Familienvater mit Steinen bewusstlos
Zwei Jugendliche bewarfen am frühen Sonntagabend in Karlsruhe in der Parkstraße einen 38-jährigen Familienvater mit Steinen und Flaschen, selbst als dieser bereits bewusstlos am Boden lag. Begonnen hat alles mit beleidigenden Nachrichten der beiden Tatverdächtigen bei einem Kurznachrichtendienst an den Sohn des späteren Opfers. Die beiden 15 und 16 Jahre alten Tatverdächtigen suchten zusammen mit einigen weiteren Jugendlichen den 15-jährigen Sohn gegen 17.00 Uhr an der Wohnadresse auf.
Die Gruppe blieb jedoch etwas abgesetzt. Der Vater kam hinzu und die zwei Jugendlichen rannten ein Stück weg. Als der Sohn den beiden folgte wurde er von seinem Vater begleitet. An der Kreuzung Parkstraße und Schönefeldstraße kam es dann zu der fassungslos machenden Szene. Der 16-jährige beleidigte und bedrohte den Familienvater und begann unmittelbar mit handgroßen Steinen zu werfen. Der zwischenzeitlich etwa einen Meter hinter dem Erwachsenen stehende 15-jährige Tatverdächtige warf fast zeitgleich einen großen Stein und traf das Opfer am Hinterkopf. Dieses ging aufgrund dieses Treffers bewusstlos zu Boden.
Die beiden Angreifer warfen mit Steinen und Flaschen, die um sie herumlagen. Der 38- Jährige blieb für einige Sekunden ohne Bewusstsein und wurde von weiteren Steinen getroffen. Er erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Der Sohn schützte seinen Vater noch, indem er ihn beiseite zog und konnte so weitere Treffer verhindern. Auf den Tumult aufmerksam geworden, versuchten Zeugen die Situation zu beruhigen, scheiterten dabei aber an den aggressiven Jugendlichen. Die ergriffen zusammen mit der umstehenden Gruppe von Jugendlichen erst die Flucht, als mehrere Streifenwagen der Polizei anrückten.
Die Gruppe konnte kurz darauf von der Polizei festgesetzt und beide Tatverdächtige festgenommen werden. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und letztlich den einbestellten Eltern übergeben. Der 16-Jährige ist bereits wegen Gewaltdelikten polizeilich in Erscheinung getreten. Beide werden sich wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung verantworten müssen.
Quelle: https://bnn.de/blaulicht/pol-ka-ka-karlsruhe-jugendliche-werfen-familienvater-mit-steinen-bewusstlos
19.11.2017, Leipzig
Gewalt-Exzess! Räuber treten Opfer bis zur Bewusstlosigkeit
Brutaler Überfall in Leipzig-Schleußig: Zwei Männer haben einen 40-Jährigen in der Nacht zu Sonntag ausgeraubt und zusammengetreten. Offenbar störte es die Täter nicht einmal, dass sie dabei beobachtet wurden.
Die beiden Unbekannten fielen gegen 0.15 Uhr vor einem Mehrfamilienhaus in der Könneritzstraße über ihr Opfer her.
Sie traten unzählige Male auf den 40-Jährigen ein, sodass dieser vor Schmerz schrie. Die Schreie weckten einen Anwohner, der die Szene sah und die Täter aufforderte, von dem Mann abzulassen.
Die doch beiden Räuber interessierte das offensichtlich wenig. Zumindest trat einer der beiden noch mehrere Male mit der Schuhspitze in den Oberkörper des am Boden liegenden 40-Jährigen.
Anschließend flüchteten er und sein Komplize mit dem Rucksack ihres Opfers. Auf der Flucht begegneten die Täter nach Polizeiangaben einem zweiten Zeugen.
Dieser sah die Unbekannten zügig die Könneritzstraße stadtauswärts laufen. Dabei sah es so aus, als ob sie einen Rucksack durchsuchten. Kurz darauf sah der Zuge nicht weit von sich den am Boden liegenden Mann. Er eilte sofort zu ihm, auch der erste Zeuge, der Anwohner, war zu dem verletzten 40-Jährigen geeilt.
Die beiden Zeugen beschrieben die Räuber folgendermaßen:
1. Täter: arabischer Typ, auffallend schlank, Mitte zwanzig, Dreitagebart, ca. 1,75 Meter groß, rundes Gesicht, weißes Basecap, dunkle Oberbekleidung, dunkelblaue Jeans, Nike-Turnschuhe.
2. Täter: arabischer Typ, schlanke Gestalt, 1,80 bis 1,85 Meter groß, schwarze, kurze, nach hinten gegelte Haare, schmales, spitzes Gesicht, Dreitagebart, dunkle Oberbekleidung, dunkle Hose, Turnschuhe.
Das 40-jährige Opfer war vor Ort zunächst nicht ansprechbar. Er wurde zuerst in einem Rettungswagen behandelt und kam dann zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus.
20.11.2017, Reutlingen
15-Jährige wurde auf einem Spielplatz von zwei Männern attackiert
Noch völlig im Dunkeln liegen die Hintergründe eines gewaltsamen Übergriffs auf ein 15-jähriges Mädchen am Montag auf dem Spielplatz in der Carl-Diem-Straße.
Sie war dort nach Angaben der Polizei gegen 15.30 Uhr plötzlich von hinten an der Schulter gepackt und herumgerissen worden. Vor ihr standen zwei junge Männer, die offenkundig ohne Grund und ohne etwas zu sagen auf die 15-Jährige einschlugen und dann noch auf das am Boden liegende Opfer eintraten. Die Jugendliche erlitt erhebliche Verletzungen, musste aber nicht stationär in einer Klinik aufgenommen werden.
Die beiden Männer mit dunklem Teint waren etwa 20 Jahre alt, 1,80 Meter groß und von normaler Statur. Einer der beiden hatte sehr kurze Dreadlocks und war mit einer Blue-Jeans und einem blauen Kapuzenpullover bekleidet. Sein Begleiter hatte sehr kurz rasierte Haare und trug eine schwarze Jacke sowie eine schwarze Hose.
20.11.2017, Kassel
Unbekannter "Mann" nach Sexualdelikt gesucht: Polizei sucht Zeugen
Am gestrigen Montagabend belästigte ein bislang unbekannter Mann eine 19-Jährige in der Heckerstraße im Kasseler Stadtteil Süd. Er hielt die junge Frau fest, fasste sie unsittlich an und flüchtete anschließend in Richtung Frankfurter Straße. Nun fahndet die Kasseler Polizei nach dem etwa 30 bis 40 Jahre alten und 1,75 m bis 1,80 m großen, schlanken Mann, der mit südländischem Äußeren und kurzen, schwarzen Haaren beschrieben wurde.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Kasseler Polizei zu melden. Das Sexualdelikt ereignete sich gegen 19:40 Uhr. Die 19-Jährige war an der Haltestelle "Weinberg" aus der Tram gestiegen und in Richtung Landaustraße gegangen. Kurz nachdem sie rechts in die Heckerstraße eingebogen war, umklammerte sie plötzlich ein unbekannter Mann von hinten, hielt sie fest und griff ihr in den Intimbereich.
Die junge Frau konnte sich losreißen, woraufhin der Mann von ihr abließ und in Richtung Frankfurter Straße flüchtete. Das Opfer informierte die Kasseler Polizei, die sofort ausgelöste Fahndung führte bislang nicht zur Festnahme des Täters. Die junge Frau konnte den Täter nur vage beschreiben. Zur Bekleidung ist lediglich bekannt, dass der Mann eine Jacke trug. Nun erhoffen sich die Ermittler des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kripo Kassel, Zeugenhinweise aus der Bevölkerung zu bekommen. Hinweise werden unter Tel.: 0561 - 9100 bei der Kasseler Polizei erbeten.
20.11.2017, Halle
Sexuelle Belästigung auf Marktplatz -- Gruppe begrabscht 21-Jährige
Auf dem Marktplatz in Halle ist es am Montagabend zu einem sexuellen Übergriff gekommen. Als eine 21-jährige Frau zusammen mit einer Zeugin an der Haltestelle auf die Straßenbahn wartete, wurde sie aus einer Gruppe Männer heraus angesprochen. Wie die Polizei erklärt, habe ein Mann zunächst von der Frau Geld gefordert. Die lehnte ab. Beim Einsteigen in die Straßenbahn seien die Männer dann übergriffig geworden.
Die 21-Jährige wurde begrabscht, ihr Rock hochgeschoben.Die Frau meldete den Vorfall sogleich der Polizei. In Halle Neustadt wurde die Polizei fündig. Sie stellte vier Männer im Alter von 13, 14, 15 und 33 Jahren - drei rumänischer, einer afrikanischer Herkunft. Gegen die Männer wurden Ermittlungen wegen sexueller Belästigung eingeleitet.
21.11.2017, Essen
IS-Terrorverdächtige planten offenbar Anschlag auf Essener Weihnachtsmarkt
Bei einer Großrazzia in mehreren Bundesländern sind am Dienstag sechs mutmaßliche Mitglieder der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen worden. Sie würden verdächtigt, "einen Anschlag mit Waffen oder Sprengstoff auf ein öffentliches Ziel in Deutschland vorbereitet zu haben", teilte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit. Die Festgenommen hatten demnach einen Anschlag auf den Essener Weihnachtsmarkt geplant, wie der Hessische Rundfunk aus Ermittlerkreisen erfahren haben will.
Die Anschlagsplanung soll noch nicht abgeschlossen gewesen sein. Laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ sollen sie möglicherweise einen Anschlag auf ein Einkaufszentrum in Essen geplant haben. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwoch-Ausgabe) aus Ermittlerkreisen erfuhr, soll einer der Männer, ein 20 Jahre alter Asylbewerber, gemeinsam mit anderen Personen vor einiger Zeit Bilder von dem Einkaufszentrum auf dem Limbecker Platz in Essen gemacht haben. Die Männer hätten sich als Architekturstudenten ausgegeben.
Während dieser Aktion sollen sie allerdings bereits von den Behörden observiert worden sein. Die Ermittler seien hellhörig geworden, da es bereits im März eine Anschlagsdrohung auf das Shopping-Zentrum in der Essener Innenstadt gegeben hatte. Es blieb anschließend mehrere Tage geschlossen. Wer damals hinter der Drohung stand, ist bis heute nicht geklärt.
21.11.2017, Köln
Ohne Vorwarnung RASIERKLINGE über Gesicht gezogen
Mit einem Lichtbild aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach einem flüchtigen Täter. Der Unbekannte steht in dringendem Verdacht, Mitte September 2017 im Kölner Stadtteil Widdersdorf einem 21-Jährigen mit einer Rasierklinge nicht unerheblich verletzt zu haben. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Das spätere Opfer war am 15. September zur Mittagszeit an der Haltestelle "Weiden Zentrum" in einen Bus der KVB-Linie 145 in Richtung Bocklemünd eingestiegen. Dort sprachen ihn zwei Unbekannte an. Im weiteren Verlauf provozierten und beleidigten die jungen Männer den 21-Jährigen, wobei dieser vergeblich versuchte, sich zu distanzieren.
Nachdem alle Drei gegen 12.30 Uhr an der Haltestelle "Blaugasse" ausgestiegen waren, zog einer der Tatverdächtigen plötzlich eine Rasierklinge. Damit schnitt er dem 21-Jährigen gezielt über die linke Wange und fügte ihm eine 15 cm lange Wunde zu. Anschließend flüchteten die Unbekannten.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3794021
21.11.2017, Falkensee/Havelland
Messerstecherei in Flüchtlingsunterkunft – zwei Schwerverletzte
Ein 17- und ein 35-Jähriger waren in der Unterkunft An der Laake aneinander geraten. Beide wurden bei der Auseinandersetzung schwer verletzt.
Gegen 17.30 Uhr kam es in der Flüchtlingsunterkunft An der Lake in Falkensee unter zwei Afghanen zu einem folgenschweren Streit. Ein 17-Jähriger und ein 35-Jähriger waren hier aneinander geraten. Nach B.Z.-Informationen soll es bei dem Streit um eine Frau gegangen sein.
Der 35-jährige soll dabei einen Messerstich in der Halsgegend erhalten haben. Danach soll sich der 17-Jährige selbst schwer verletzt haben. Notarzt, Feuerwehr und Polizei rückten an. Mit einem großen Scheinwerfer, an der Drehleiter des Feuerwehrwagens befestigt, wurde der Tatort im strömenden Regen ausgeleuchtet.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der 17-Jährige wurde festgenommen.
21.11.2017, Landau
Schlägerei am Bahnhof unter Flüchtlingen®
Am Dienstagabend wurde eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten am Hauptbahnhof gemeldet. Drei jugendliche Täter würden mit Knüppeln auf einen am Boden liegenden Mann einschlagen. Bei den Knüppeln handelte es sich - wie sich später herausstellte - um eine Gehkrücke, die einer der Täter als Schlagwerkzeug einsetzte. Die Gehkrücke konnte im Bahnhofsbereich gefunden werden, genauso wie die drei Tatverdächtigen. Bei den Tätern handelte es sich um zwei Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren sowie einen 19-jähriger Heranwachsender. Alle drei sind als Flüchtlinge in Deutschland wohnhaft.
Der Angriff erfolgte ohne Vorwarnung auf einen Landsmann von ihnen, einen 30-jährigen, der im Landkreis Südliche Weinstraße wohnt. Bei dem Überfall erlitt das Opfer Schmerzen im Brust und Rückenbereich und hatte eine aufgeplatzte Lippe. Er wurde zur weiteren ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Sein mitgeführter Rucksack, indem sich Schulunterlagen befanden, war nach der Auseinandersetzung nicht mehr auffindbar.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117686/3794848
21.11.2017, Gelsenkirchen
Männer feuern auf Gelsenkirchener Supermarktbesitzer - Polizei fahndet nach flüchtigen Tätern
Dramatische Szenen in einem türkischen Supermarkt in Gelsenkirchen-Ückendorf.
Am Dienstag betraten zwei Männer gegen 12 Uhr den Supermarkt an der Ückendorfer Straße. Sie gaben sich als Lieferanten aus, wollten mit dem Besitzer des Marktes reden.
Als der 43-Jährige eintraf, gingen sie gemeinsam in das Büro des Mannes. Dort feuerten die beiden angeblichen Lieferanten auf den Mann, verletzten ihn am Bein.
Ein zweiter Schuss in Richtung einer Angestellten verfehlte glücklicherweise sein Ziel.
Daraufhin flüchteten die Männer.
Die Polizei sucht nun nach den Supermarktschützen
Der erste Täter soll etwa 30 Jahre alt sein. Er hatte eine schlanke Statur, schwarzes, nach hinten gegeltes Haar, trug eine schwarze Bomberjacke und dunkle Schuhe. Zur Tatzeit trug er auch einen Eastpack-Rucksack.
Der zweite Täter ist circa 40 Jahre alt und ebenfalls schlank. Er hatte kurzes, schwarzes, gewelltes Haar und einen Vollbart. Er trug einen dunklen Wollmantel, Hemd und Businessschuhe. Er hatte einen Koffer und eine Tasche bei sich.
21.11.2017, München
BRUTALER ANGRIFF AUF OLCHINGER
Jugendliche prügeln Mann (63) aus der S3 - mutige Zeugin macht Handyfotos
Am Dienstagabend kam es in einer S3 am Hauptbahnhof zu einer brutalen Tat. Mehrere Jugendliche attackierten einen 63-Jährigen.
Kurz nach 20 Uhr stiegen am Münchner Hauptbahnhof mehrere Personen in die S3 Richtung Mammendorf. Dabei kam es offenbar zu einem Streit zwischen dem 63-Jährigen und mehreren Jugendlichen. Dieser eskalierte: Zwei Männer aus der Gruppe schlugen auf den Olchinger ein und warfen ihn durch die geöffneten Türen aus der S-Bahn.
Die vollbesetzte S3 fuhr ohne ihn ab ab. Der 63-Jährige stürzte auf den Bahnsteig und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einer Münchner Klinik behandelt werden mussten, teilte die Bundespolizei mit.
Bundespolizei sucht nun mutige Handy-Fotografin
Bei der Auswertung der Videoaufzeichnungen aus der S-Bahn konnten die Ermittler der Bundespolizei eine Frau erkennen, die couragiert mit ihrem Handy Fotos von den Angreifern machte. Sie war nach der Abfahrt aufgestanden, drängte sich zur Gruppe und machte mehrere Fotos von den Jugendlichen. Dabei kam es zu einem Wortgefecht, kurz nachdem sich die Unbekannte wieder hingesetzt hatte. Sie war mit einer auffälligen knallgrünen Jacke sowie einer schwarzen Mütze bekleidet, trug einen roten Rucksack und hatte außerdem einen Gehstock.
Die Bundespolizei sucht außerdem weitere Zeugen, die beim Einsteigen mitbekamen, wie der Streit begann. Der Vorfall ereignete sich im hinteren letzten Zugteil. Die Reaktionen der Reisenden auf den Videoaufnahmen zeigen, dass mehrere Reisende die Attacke bemerkt hatten. In der S-Bahn stand u.a. ein dunkelgekleideter Mann in der Nähe der Gruppe an einer Tür. Er sprach nach der Tat intensiv auf einige der Heranwachsenden ein.
Die Jugendlichen hatten mindestens zwei Wein- bzw. Sektflaschen mit dabei. In Gruppe befanden sich auch zwei oder mehr Mädchen. Die Gruppe stieg an der Station Hirschgarten wieder aus.
21.11.2017, Waldkraiburg
Betrunkener Nigerianer rastete aus
Ein sichtlich betrunkener Nigerianer rastete bei einer Kontrolle durch die Security-Mitarbeiter der Asylbewerberunterkunft im Neissenweg aus. Er landete in der Ausnüchterungszelle.
Am Dienstagabend, 21. November,kam es in der Asylbewerberunterkunft im Neisseweg zu einer Auseinandersetzung mit einem 30-jährigen Asylbewerber aus Nigeria. Der Mann hätte sich am Eingang der Unterkunft von den Security Mitarbeitern einer Kontrolle unterziehen sollen. Dies wollte er im alkoholisierten Zustand jedoch nicht und ist ausgerastet und schlug um sich.
Dabei verletzte er auch einen Security Mitarbeiter. Anschließend lief er weg, konnte aber durch die herbeigerufene Polizeistreife in der Nähe der Erstaufnahmeeinrichtung aufgegriffen und zur Polizeiinspektion Waldkraiburg gebracht werden. Dort leistete er weiterhin Widerstand. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen hohen Promillewert. Der Asylbewerber verbrachte die Nacht in der Zelle und muss sich jetzt wegen mehrerer Delikte verantworten.
Quelle: https://www.wochenblatt.de/polizei/muehldorf/artikel/213327/betrunkener-nigerianer-rastete-aus
22.11.2017, Berlin
Dieser "Mann" soll eine Frau verfolgt und sexuell genötigt haben
Zu dem sexuellen Übergriff soll es am 5. Mai 2017, gegen 0.40 Uhr, gekommen sein. Der bislang unbekannte Mann begegnete seinem späteren Opfer, einer 23 Jahre alte Frau, am U-Bahnhof Hallescher Tor. Bereits im U-Bahnhof soll der Mann die Frau bedrängt haben, was sie jedoch zunächst noch Abwehren konnte.
Doch der Mann verfolgte die junge Frau daraufhin bis zu ihrer Haustür, wo er sie gewaltsam festhielt und sexuell motiviert berührte. Die Frau wehrte sich auch hier wieder gegen den Täter und schrie lautstark um Hilfe, woraufhin der Mann von ihr abließ und flüchtete.
Die Polizei fahndet jetzt nach dem Unbekannten.
So wird der Mann beschrieben:
etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß
schlanke Figur
zur Tatzeit schwarze kurze Haare und dunkler Vollbart
etwa Mitte 20
südeuropäische oder auch türkisch/arabische Herkunft
22.11.2017, Berlin
MORD AM KOTTBUSSER TOR: Mann schneidet Frau die Kehle durch
Nach BILD-Informationen kam es am Mittwochnachmittag am Kottbusser Tor zu einem tödlichen Drama in Berlin-Kreuzberg. Vermutlich handelt es sich um seine Lebensgefährtin. Womöglich handelt es sich daher um eine Beziehungstat. Der Verdächtige wurde noch am Tatort festgenommen. Die Frau überlebte die Bluttat nicht. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.
22.11.2017, Berlin
14-Jähriger ersticht beinahe Mann (22): „Ist mir egal, hat er verdient!“
Ein Junge sticht mehrmals auf einen Mann ein. Der Täter ist erst 14 Jahre alt, sein Opfer 22. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kommt der junge Mann ins Krankenhaus. Not-Operation!
„Du hast gerade fast jemanden umgebracht!“ – „Ist ist mir doch egal, hat er verdient“
Nach der Festnahme spricht ein Polizist den Täter an, sagt: „Du hast gerade fast jemanden umgebracht!“ Die eiskalte Antwort: „Ist ist mir doch egal, hat er verdient, außerdem bin ich erst 14!“
So lief die Tat ab: Auf einem Hinterhof am Büdnerring in Reinickendorf sitzt Mittwoch, um 11.10 Uhr, der 22-Jährige auf der Bank eines Spielplatzes. Plötzlich taucht eine Gruppe Jugendlicher auf. Sie sollen dort mit dem Opfer verabredet gewesen sein.
Es kommt zum Streit. Da zückt der 14-Jährige ein Messer, sticht dem 22-Jährigen erst zweimal in den Oberkörper, trifft die Lunge, rammt ihm die Waffe dann in den Beckenbereich und in den Oberschenkel. Dabei verfehlt er nur knapp eine Arterie.
Die Gruppe flüchtet. Ein Jugendlicher nimmt dem Täter das Messer ab und wirft es vor einer Schule an der Reginhardstraße in eine Grünanlage. Zeugen haben inzwischen die Polizei alarmiert. Durch die gute Täterbeschreibung können Zivilbeamte den 14-Jährigen an einem Bahnhof festnehmen, bevor er mit der U-Bahn davonfahren kann. Auch ein Mittäter wird gefasst. Mit den beiden Verdächtigen kehren die Ermittler zum Tatort zurück. Sie wollen das Messer finden. Der Komplize zeigt den Zivilpolizisten die Stelle. Die beiden Verdächtigen werden anschließend zur Vernehmung gebracht. Währenddessen kollabiert im Krankenhaus die Lunge des Opfers. Not-Op!
Gegen den mutmaßlichen Täter wird jetzt wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Was der 14-Jährige offenbar nicht weiß: Er ist strafmündig und kann nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Ihm drohen 6 Monate bis 5 Jahre Jugendknast.
22.11.2017, Augsburg
Ein ca. 30-jähriger schwarzafrikanischer Serientäter belästigt und bedrängt reihenweise Mädchen und Frauen in Zügen. Er setzt sich neben sie, macht anzügliche Gesten und onaniert dann stets mit einem Tablet in der Hand.
Am vergangenen Montag (06.11.2017) im Zeitraum zwischen 20.20 und 20.30 Uhr fuhr eine 17Jährige mit der Straßenbahn der Linie 4 in Richtung Oberhausen.
An der Haltestelle Bärenwirt stieg nach Angaben der jungen Frau ein ca. 30 Jahre alter Afrikaner ein, der ein weißes Tablett (PC) bei sich hatte. Er setzte sich direkt neben sie, obwohl noch andere Plätze frei waren. Nach kurzer Zeit bemerkte sie, dass sich der Mann hinter seinem Elektronikteil deutlich sichtbar selbst befriedigte. Daraufhin stieg die Geschädigte an der nächsten Haltestelle aus.
Der Sexualtäter wurde von ihr wie folgt beschrieben:
Ca. 30 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlank, dunkelhäutig, bekleidet mit brauner Winterjacke, schwarzer Jeans, schwarzer Wollmütze und braunen Schuhen.“
22.11.2017, Essen
Messerattacke am Essener Westbahnhof -- Täter wird beschrieben als Nordafrikaner
Gestern Abend, 22. November zwischen 18:45 und 18:50 Uhr, sprach ein bislang unbekannter Mann einen 24-jährigen Essener an, der sich vom Bahnhof Essen West zu seinem Fahrzeug auf dem dortigen Parkplatz begab. Der Unbekannte pöbelte den jungen Essener an, der aber direkt zu verstehen gab, dass er in Ruhe gelassen werden möchte. Im Zuge einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zog der unbekannte Mann plötzlich aus seiner Jackentasche ein Messer und griff den Essener an.
Der 24-Jährige stieß den Mann noch weg, trotzdem stach der Unbekannte mit dem Messer zu. Während der Essener stürzte, flüchtete der Unbekannte in Richtung Schederhofstraße. Unbekannte Zeugen, die den Vorfall beobachteten, riefen dem Mann noch "Hey, bleib stehen" zu, jedoch konnte der Mann unerkannt fliehen. Mit seiner Freundin fuhr der unter Schock stehende Essener daraufhin in die Notaufnahme. Der Unbekannte Täter wird beschrieben als Nordafrikaner, zirka 180 cm groß, schlank und mit kurzen gelockten braunen Haare. Er war bekleidet mit einem auffällig blauen Adidas-Anzug.
Die Polizei sucht nun neben den unbekannten Zeugen vom Parkplatz auch weitere Zeugen, die den flüchtenden Mann im Bereich des Westbahnhofs gesehen haben. Möglichweise erinnert sich jemand an einen Mann im blauen Trainingsanzug.
22.11.2017, Unna
Erneut haben fremde Männer in Unna Kinder angesprochen und belästigt. Dabei verwickeln sie die Schüler in Gespräche und versuchen deren Vertrauen zu gewinnen. Die Polizei warnt und gibt Hinweise für Eltern heraus.
Nachdem bereits in der vergangenen Woche in Bergkamen ein achtjähriger Junge von einem Pärchen angesprochen, die ihn versuchten in ihr Auto zu locken, haben sich am Mittwochabend die Eltern von zwei Kindern bei der Polizei in Unna gemeldet. Auch ihre Kinder seien von fremden Männern belästigt worden.
Elfjährige verfolgt und belästigt
Eine Elfjährige wurde demnach am Mittwochmorgen gegen 7 Uhr auf dem Schulweg von einem Fremden an der Ampel an der Käthe-Kollwitz-Straße in Unna angesprochen. Er habe nach ihrem Alter gefragt, berichtete das Mädchen später ihren Eltern und dann der Polizei. Dann habe er sie ein Stück in Richtung Innenstadt begleitet, ging dann zu einer Tankstelle, folgte ihr aber kurz darauf wieder und verwickelte sie in ein Gespräch. Aus Hilfsbereitschaft sei sie ein Stück mit ihm gegangen, berichten die Beamten.
Dabei habe der Mann sie mit anzüglichen Bemerkungen belästigt, woraufhin das Mädchen ihn ignoriert habe und versuchte, ihn loszuwerden. Der nach eigenen Angaben 19-Jährige ließ auf Höhe der Haltestelle Westfriedhof von dem Mädchen ab und ging zurück zur Tankstelle. Am Abend vertraute sich das Mädchen ihrer Mutter an, die bei der Polizei Anzeige erstattete.
23.11.2017, Augsburg
Terrorverdacht gegen drei Männer
In Augsburg durchsucht die Polizei seit Donnerstagmorgen 13 Wohnungen. Grund dafür ist der Terrorverdacht gegen drei Männer.
Wegen Terrorverdachts gegen drei Männer durchsucht die Polizei seit Donnerstagmorgen 13 Wohnungen in und um Augsburg. Die Männer sollen versucht haben, nach Syrien auszureisen und sich dort einer Terrorgruppe anzuschließen.
Mit der Razzia wolle man Hintermänner und finanzielle Netzwerke ermitteln, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Georg Freutsmiedl. Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 31-jährigen Deutschen, einen 22 Jahre alten Türken und einen 22-jährigen Afghanen. Sie wurden im Juni von den türkischen Sicherheitsbehörden vor ihrer Einreise nach Syrien festgenommen und sitzen seitdem in der Türkei in Untersuchungshaft.
Quelle: https://www.merkur.de/bayern/razzia-in-augsburg-terrorverdacht-gegen-drei-maenner-9388156.html
23.11.2017, Kassel
>>Die Schläger werden wie folgt beschrieben: Alle drei etwa 16 bis 20 Jahre alte Männer, ca. 1,70 bis 1,75 m groß und südländisches Aussehen. Jeder der Täter war dunkel gekleidet.<<
Holländische Straße: Unbekannte schlagen 31-Jährigen nieder
In der vergangenen Nacht schlugen drei bislang unbekannte Männer in der Holländischen Straße, Ecke Henkelstraße, einen 31-Jährigen aus Lohfelden nieder.
Dabei wollte er nur einen verbalen Streit zwischen den späteren Schlägern schlichten und wurde dann selbst Ziel des Angriffs. Nun bitten die Ermittler des Polizeireviers Mitte Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können, sich bei der Kasseler Polizei zu melden.
Wie die Beamten des Polizeireviers Mitte berichten, ereignete sich der Angriff gegen 2.30 Uhr. Zu dieser Zeit war der 31-Jährige gemeinsam mit einem Bekannten auf der Henkelstraße in Richtung Holländischen Straße unterwegs. Dort angekommen bemerkte er einen verbalen Streit zwischen zwei männlichen Personen. Als er diesen jedoch schlichten wollte, griffen ihn die Schläger zunächst verbal und anschließend körperlich an. Einen Angreifer konnte das Opfer noch zu Boden ringen, bevor ihn der zweite Unbekannte sofort mit Tritten und Schlägen attackierte. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung kam noch ein dritter Täter hinzu und schlug ebenfalls auf den Lohfeldener ein. Der 31-Jährige erlitt durch die Schläge und Tritte leichte Verletzungen. Nach dem Angriff flohen alle drei Schläger in unbekannte Richtung. Die anschließende Fahndung verlief ohne Erfolg. Der Begleiter des Opfers hatte den Vorfall noch kurz beobachtet, bevor er sich selbst in Sicherheit brachte.
23.11.2017, Verden
Ein 33 Jahre alter Mann aus Achim schwebt nach einer gewaltsamen Auseinandersetzung am Verdener Bahnhof am Donnerstagabend in Lebensgefahr. Ein weiterer Mann wurde bei dem Streit zweier Männergruppen schwer verletzt.
Dies teilt die Polizei am späten Abend mit. Zu der folgenreichen Auseinandersetzung kam es gegen kurz vor 19 Uhr, als zwei Gruppen junger Männer aufeinander trafen. Sie sollen sich ersten Ermittlungen zufolge zuerst mit Steinen beworfen haben.
Im Verlauf des Streits sollen auch Messer eingesetzt worden sein. Dabei wurde ein 33-Jähriger durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt, teilte ein Notarzt mit. Zwei weitere Männer wurden schwer und leicht verletzt.
Warum es zu dem Streit kam und wie viele Männer beteiligt waren, ist noch unklar. Die Polizei leitete umfangreiche Ermittlungen ein.
23.11.2017, Berlin
Masken-Duo raubt Späti in Alt-Treptow aus
Die Täter bedrohten den Angestellten mit einem Schlagstock, attackierten ihn zudem mit Reizgas.
Das maskierte Duo bedrohte am Donnerstagabend den 28-jährigen Späti-Verkäufer in der Onckenstraße mit einem Schlagstock und forderte ihn auf, sich auf den Boden zu legen, wie die Polizei mitteilte.
Geld gestohlen, Mitarbeiter mit Reizgas attackiert
Anschließend nahmen die Räuber Geld aus der Kasse und besprühten den Mitarbeiter mit Reizgas. Die Täter konnten unerkannt flüchten und werden von der Polizei gesucht.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/tatort/spaeti-in-alt-treptow-ausgeraubt
23.11.2017, Lörrach
Unbekannter grapscht in Lörrach junge Frau an
Ein Mann hat sich von hinten angenähert und die junge Frau abends in Lörrach angegrapscht. Sie habe sich mit Schreien zur Wehr gesetzt. Das meldet die Polizei – und sucht Zeugen für den Vorfall.
Zeugen gesucht
Der Täter wurde wie folgt beschrieben: etwa 30 Jahre alt, mittelgroß, schwarzes, kurzes, nach hinten gegeltes Haar, dunkle Augen, weißer Pullover, schwarze Weste, führte ein Fahrrad mit einem schwarzen Korb am Lenker mit sich.
Quelle: http://www.badische-zeitung.de/loerrach/unbekannter-grapscht-in-loerrach-junge-frau-an--145597357.html
23.11.2017, Freiburg
Schlägerei auf Stadtbahnbrücke – Mann mit scharfem Gegenstand verletzt
Ein 19- und ein 20-Jähriger sind am Donnerstag gegen 20.55 Uhr auf der Stadtbahnbrücke in Streit geraten. Der Jüngere soll den Älteren mit einem Messer oder einem anderen scharfen Gegenstand im Gesicht verletzt haben.
Nach aktuellem Erkenntnisstand kam es zunächst zu einer Streitigkeit zwischen den beiden jungen Männern. Dabei wurde der 20-Jährige nach Polizeiangaben im Gesicht von seinem Kontrahenten verletzt, sodass er von einem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Kein Messer gefunden
Dem 19-Jährigen legten die Beamten Handschellen an und brachten ihn aufs Polizeirevier Nord. Dabei wehrte sich der junge Mann so stark, dass die Polizeibeamten von einer Streife der Bundespolizei unterstützt werden mussten. Ein Messer konnte bislang nicht aufgefunden werden, so die Polizei.
Die beiden Männer müssen sich nun wegen Körperverletzung und der 19-Jährige zusätzlich wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
23.11.2017, Dortmund
Männergruppe verfolgt in Dortmund junge Mädchen (12/13) mit Messer und greift auch noch ihren Retter an
Eine Gruppe junger Männer hat am Donnerstagmorgen in Dortmund zwei Mädchen (12 und 13 Jahre alt) verfolgt und versucht, sie auszurauben.
Die Mädchen waren gegen 7.45 Uhr auf dem Weg zur Schule. An der Straße „Im Dorloh“ begannen die Männer ihre Verfolgungsjagd. Einer der Männer trennte sich von der Gruppe und bedrohte die Mädchen mit einem Klappmesser, das laut Polizei eine 15 bis 20 Zentimeter lange Klinge hatte.
Dortmunder greift ein - und wird selbst bedroht
Der Räuber verlangte die Handys der Mädchen.
Ein Dortmunder (46) sah den Überfall aus dem Auto heraus und stieg aus, um den verängstigten Kindern zu helfen. Daraufhin bedrohte der bewaffnete junge Mann auch den Retter und schubste ihn. Doch dann flüchtete der Räuber. Wo der restliche Teil der Gruppe in der Zwischenzeit geblieben war, ist unklar.
Die Polizei sucht jetzt Zeugen.
So soll der Täter ausgesehen haben:
- circa 19 bis 20 Jahre alt
- ungefähr 1,70 Meter groß
- Zur Tatzeit trug er eine schwarze Jacke mit „Amstaff“-Schriftzug und ein weißes T-Shirt. Auf der weißen Jogginghose war hinten der Schriftzug „Borusse“ zu lesen.
23.11.2017, Velbert
Zwei südländisch aussehende Männer und zwei südländische Frauen verprügelten am frühen Donnerstagabend einen 35-jährigen Mann in Velbert. Dem Opfer ließen die Täter nur Socken und Unterwäsche.
Von vier unbekannten Personen ist am Donnerstagabend, gegen 19.10 Uhr, ein 35-jähriger Mann an der Hattinger Straße in Nierenhof zusammengeschlagen worden. Anschließend forderten die Unbekannten den 35-Jährigen unter weiterer Gewaltandrohung auf, sich zu entkleiden.
Mit Kleidungsstücken ihres Opfers flüchteten die Täter anschließend. Der schwer verletzte Mann, der nur noch mit einer Unterhose und Socken bekleidet war, musste mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Er konnte sich bislang noch nicht zu der Tat äußern.
Die Polizei Velbert bittet dringend um Hinweise
Nach Angaben von Zeugen soll es sich bei den vier Personen um zwei Männer und zwei Frauen mit südländischem Aussehen handeln. Die beiden Männer sollen etwa 20 bis 25 Jahre alt sein.
Quelle: https://www.waz.de/staedte/velbert/35-jaehriger-zusammengeschlagen-und-entkleidet-id212639333.html
23.11.2017, Dresden
Was für eine grausame Tat! Eine Sozialarbeiterin (44) wollte in Dresden einem Mann helfen und wurde von ihm vergewaltigt.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, ging die Frau am Donnerstag gegen 16 Uhr in ihrer Funktion als Sozialarbeiterin in die Wohnung des Syrers in der Friedrichstadt.
Gegen ihren Willen verging sich der Mann an der 44-Jährigen und drang gewaltsam in sie ein. Nachdem die Frau Anzeige erstattet hatte, wurde der 20-Jährige festgenommen.
Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl, der in Vollzug gesetzt wurde. Nun sitzt der Syrer im Knast.
24.11.2017, Erfurt
19-Jähriger bedrängt Polizistin
Die Beamten wollten auf dem Ilversgehofener Platz eine Gruppe von vier Menschen im Alter von 17 bis 20 Jahren kontrollieren, teilte die Polizei in Erfurt am Freitagmorgen mit. Ein 19-Jähriger habe dabei eine Beamtin am frühen Freitagmorgen bedrängt. Ein Kollege habe ihn darauf hingewiesen, dass er den Sicherheitsabstand einhalten solle. Daraufhin griffen die vier Personen die Polizisten an.
Mann tritt Beamten in Rücken
Ein Beamter wurde mit einem Tritt in den Rücken verletzt. Insgesamt waren zehn Polizisten bei der Kontrolle dabei. Die vier Kontrollierten wurden festgenommen. Gegen sie wird wegen tätlichen Angriffs auf die Polizei ermittelt. Der Anlass für die Personenkontrolle war zunächst nicht bekannt.
24.11.2017, München
>>Nach Befragung der Zeugen wurde der 43-jährige KROATE festgenommen.<<
Bluttat auf offener Straße: Mann sticht eigene Ehefrau nieder
Auf offener Straße ist eine Frau in München erstochen worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde ihr 43 Jahre alter Ehemann als Tatverdächtiger festgenommen. Er soll seiner Ehefrau mit einem Messer niedergestochen und tödlich verletzt haben.
24.11.2017, Rostock
Sexuelle Belästigung in Lütten Klein - Polizei sucht Zeugen
Eine 27-jährige Frau wurde heute Mittag im Haltestellenbereich Lütten Klein Zentrum von einem bislang unbekannten Mann unsittlich an Brust und Gesäß berührt
Am Freitag kam es gegen 13:15 Uhr zu einer sexuellen Belästigung gegenüber einer 27-jährigen Frau.
Diese wurde im Haltestellenbereich Lütten Klein Zentrum zunächst von einer unbekannten männlichen Person in ein Gespräch verwickelt. Im weiteren Verlauf wurde sie von dem Unbekannten sowohl an der Brust als auch am Gesäß unsittlich berührt.
Die Frau konnte sich in einer herannahenden Straßenbahn der Linie 5 in Sicherheit bringen und fuhr in Richtung Lichtenhagen davon. Der Tatverdächtige flüchtete in unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizei hat unmittelbar die Ermittlungen aufgenommen.
Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
scheinbares Alter ca. 45 Jahre
südländischer Phänotyp
ca. 1,70 cm groß und eine normale Figur
kurze, dunkle Haare
gepflegte Erscheinung
bekleidet mit einer dunklen Jacke und Hose
mitgeführter Rucksack
Quelle: https://www.rostock-heute.de/sexuelle-belaestigung-luetten-klein/96716
24.11.2017, Stuttgart
Mann mit Messer verletzt - Zeugen gesucht
Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht auf Freitag (24.11.2017) in der Klett-Passage einen 38-jährigen Mann mit einem Messer verletzt.
Der 38-Jährige war gegen 01.15 Uhr in der Klettpassage unterwegs und auf dem Weg zum Taxistand. Beim Mittelaufgang der Passage sprachen ihn mehrere Männer an. Er ging auf das Gespräch nicht ein und wollte weiterlaufen. Die Männer traktierten ihn daraufhin mit Tritten, einem Schlüsselbund und schließlich mit einem Messer. Der Mann wehrte sich und konnte wohl dadurch schwerere Verletzungen vermeiden, obwohl ihm die Angreifer eine Schnittwunde an der Hand beibrachten.
Aufmerksam gewordene Sicherheitsmitarbeiter eilten dem Mann zur Hilfe und alarmierten die Polizei. Die bislang unbekannten Täter flüchteten. Rettungskräfte waren vor Ort, kümmerten sich um den 38-Jährigen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach der Angreifergruppe, die nach momentanem Kenntnisstand aus fünf bis sieben Männern bestand, verlief bislang erfolglos.
Der Geschädigte beschrieb drei der Täter, die seinen Angaben zufolge arabisch aussahen, wie folgt: Einer war zirka 185 Zentimeter groß. Er führte das Messer mit sich, das als Tatwaffe diente. Ein anderer war mit einer braunen Jacke bekleidet und hatte einen auffälligen Schlüsselbund mit einem langen Anhänger bei sich. Ein Dritter war zirka 20 Jahre alt und 165 Zentimeter groß. Er trug ebenfalls eine braune Jacke. Dieser wirkte zeitweise offenbar beschwichtigend auf den Messerstecher ein und zog ihn letztlich von dem Opfer weg.
24.11.2017, Gelsenkirchen
Schlägerei in Gelsenkirchen – Als die Polizei kommt, rasten die Männer richtig aus
„Schlägerei in Rotthausen“ - so lautete der Ruf, der die Polizei in eben diesen Stadtteil Gelsenkirchens führte. Drei Gelsenkirchener (21, 23 und 48 Jahre alt) stritten dort gegen 22.50 Uhr teils handfest.
Als die Polizeibeamten die Männer danach fragte, wie es zu der Prügelei gekommen ist, wurden die Streithähne aggressiv - und zwar gegenüber den Polizisten. Schließlich griffen sie die Beamten auch körperlich an.
Mithilfe von Pfefferspray konnten die Polizisten die Männer unter Kontrolle bringen. Sie wurden gefesselt. Der 48- und der 21-Jahre alte Gelsenkirchener kamen in Gewahrsam.
Alle drei haben jetzt eine Anzeige am Hals. Kein Polizist wurde bei dem Einsatz verletzt.
24.11.2017, Stuttgart
Zugbegleiterin von "Südländer" beleidigt und angespuckt
Eine 52-jährige Zugbegleiterin einer Regionalbahn ist am Freitagmittag (24.11.2017) gegen 11:30 Uhr auf der Fahrt von Stuttgart nach Geislingen von einem bislang unbekannten Mann körperlich angegangen worden. Ersten Erkenntnissen zufolge konnte der Unbekannte bei einer Fahrkartenkontrolle durch die Zugbegleiterin kurz vor dem Halt in Eislingen/Fils keinen Fahrschein vorzeigen.
In Folge dessen fing der Mann an, sie mehrfach zu beleidigen. Eine bislang unbekannte Reisende beobachtete den Vorfall und kam der 52-Jährigen zu Hilfe, woraufhin sie nach bisherigem Kenntnisstand ebenfalls beleidigt wurde. Zudem spuckte ihr der Täter offenbar mehrmals ins Gesicht, bevor er die Zugbegleiterin zur Seite schubste und auch sie anspuckte. Anschließend flüchtete der Mann in Eislingen/Fils unerkannt aus dem Zug.
Von der Zugbegleiterin wird er als südländisch, schlank, etwa 1,65m groß mit Glatze und einem etwa 20cm langem schwarzen Spitzbart beschrieben. Er soll zwischen 30 und 35 Jahre alt gewesen sein und soll zur Tatzeit eine schwarze Lederjacke und eine Bluejeans getragen haben. Zudem führte er einen schwarzen Rucksack mit sich. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, insbesondere die noch unbekannte Reisende, werden gebeten sich bei der zuständigen Bundespolizei unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.
24.11.2017, Wien
Syrer ersticht Ehefrau -- Mit Kindern geflohen
Nach einem brutalen Messermord in Wien hat die Polizei am Wochenende eine Großfahndung eingeleitet. Der 40-jährige Mann, laut Informationen der "Krone" ein anerkannter Flüchtling aus Syrien, hatte am Freitag seine Ehefrau (31) in der gemeinsamen Wohnung erstochen und befindet sich nun mit den vier gemeinsamen Kindern auf der Flucht.
Der Mord ereignete sich in der Felberstraße im Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. Die Hintergründe zur Tat sind noch völlig unklar. Verwandte hatten am Sonntagabend die Polizei verständigt, nachdem die 31-Jährige seit einigen Tagen nicht erreichbar gewesen war. Bei der Wohnungsöffnung fanden die Beamten die Leiche der Frau, die mehrere Stichverletzungen aufwies. Die Tatwaffe sei neben der Toten gelegen, so Polizeisprecherin Irina Steirer. Eine Obduktion sei bereits durchgeführt worden.Der tatverdächtige Syrer dürfte sich nach dem Mord mit den Kindern im Alter von fünf, sechs, acht und elf Jahren Richtung Ausland abgesetzt haben.
Der 40-Jährige sei wegen Gewalt in der Familie amtsbekannt gewesen, sagte Steirer. Einmal sei über ihn ein Betretungsverbot verhängt worden. Das liege bereits einige Zeit zurück, erklärte die Polizeisprecherin, ohne ein Datum zu nennen. Über seinen genauen Aufenthaltsort gibt es vorerst keine Informationen.
Quelle: http://www.krone.at/600719
24.11.2017, Freiburg
Drei junge Iraker randalieren im Bahnhof
Wie erst heute bekannt wurde, ereignete sich am letzten Freitag gegen 21.20 Uhr der folgende Vorfall im Freiburger Hauptbahnhof: Drei junge Männer aus dem Irak (21,24 und 27) belästigten zunächst zwei Mädchen im Hauptbahnhof, indem sie sich ihnen in den Weg stellten und den Arm und die Schulter der 16jährigen legten. Dann versuchten sie weitere Körperberührungen.
Die junge Frau stieß den 24-jährigen weg und erklärte deutlich, dass er das unterlassen möge, was der junge Iraker mit einem Schlag gegen den Kopf der jungen Frau quittierte. Die Jugendliche versuchte, sich mit ihrem Schirm zu wehren.
Security-Mitarbeiter schritten ein
Zwei Mitarbeiter der DB-Security wurden auf den Vorgang aufmerksam und versuchten die drei Männer bis zum Eintreffen der Bundespolizei festzuhalten. Ein Gerangel ging los. Bis die Streifen der Bundespolizei eintrafen, stand der Haupttäter bereits in der Tür eines abfahrbereiten Zuges und wollte flüchten. Freiwillig begab er sich auf Nachfrage nicht aus dem Zug, weswegen er mit Zwang von den Beamten aus dem Zug befördert wurde. Da er Widerstand leitete, wurden Handfesseln angelegt. Die beiden anderen Männer versuchten, die Maßnahmen gegen den Landsmann zu stören.
Beamtin wurde beleidigt
Der männliche Täter beleidigte auf dem Weg zum Dienstfahrzeug dann noch die eingesetzte Beamtin und erklärte ihr, dass diese für ihn keine Polizistin sei und er nur mit Männern reden würde. Abgerundet wurde sein Verhalten durch das Bespucken der Beamten. Im Streifenwagen gebärdete er sich wie wild und schlug auch mehrfach mit dem Kopf gegen die Scheiben. Die Beamten nahmen dies zum Anlaß, seine Gewahrsamsfähigkeit medizinisch untersuchen zu lassen, – beim Transport in die Uniklinik musste er abermals fixiert werden, da er erheblichen Widerstand leistete.
…und wieder auf freiem Fuß
Der Täter wurde nach der Sachbearbeitung und Aufnahme der relevanten Daten wieder auf freien Fuß gesetzt. Ein Strafverfahren wegen sexueller Beleidigung, Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte wurde eingeleitet. Ob der Täter zwischenzeitlich erneut auffällig geworden ist, ist nicht bekannt.
Quelle: https://www.freiburg-nachrichten.de/2017/11/29/freiburg-drei-junge-iraker-randalieren-im-bahnhof/
25.11.2017, Berlin
Weil er ein Kreuz trug -- Männer nach gefährlicher Körperverletzung mit religiösem Hintergrund gesucht
Mit Phantombildern sucht die Polizei Berlin zwei Verdächtige nach einer gefährlichen Körperverletzung mit religiösem Hintergrund. Sie sollen nach derzeitigen Erkenntnissen am späten Abend des 11. September 2017, einem Montag, einen afghanischen Flüchtling auf Grund seines christlichen Glaubens in Neukölln attackiert haben und waren anschließend geflüchtet.
Tatverdächtiger 1
27 bis 30 Jahre alt
circa 177 cm groß
vermutlich Afghane
dunkle Haare
Vollbart
Tatverdächtiger 2
27 bis 30 Jahre alt
etwa 173 cm groß
vermutlich Afghane
Bart
Quelle: http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.629547.php
25.11.2017, Neubrandenburg
Exhibitionistische Handlung in Neubrandenburg (Landkreis Mecklenburgische-Seenplatte)
Am 25.11.2017 gegen 00:45 Uhr kam es am Friedrich-Engels-Ring, Nahe der Lokalität "Rumpelkammer" zu einer exhibitionistischen Handlung.
Ein 21-jähriger syrischer Staatsangehöriger verfolgte eine 30-jährige Neubrandenburgerin auf ihrem Weg nach Hause. Auf halbem Wege zog sich der Beschuldigte die Hose und die Unterhose aus und befriedigte sich im Beisein der Geschädigten selber.
Als die Geschädigte einen namentlich unbekannten Passanten herbeirief, flüchtete der Beschuldigte.
Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnte der Beschuldigte durch Kräfte des Polizeihauptrevier Neubrandenburg festgestellt werden.
Nach erfolgter Anzeigenaufnahme wurde der Beschuldigte aus der polizeilichen Maßnahme entlassen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
25.11.2017, Schwerin
Am frühen Samstagmorgen hat die Polizei einen 34-jährigen Iraner festgenommen, der in einer Schweriner Asylunterkunft eine Frau vergewaltig hat. Sie wurde dabei so schwer verletzt, dass sie notoperiert werden musste.
Wie NDR 1 Radio MV berichtete, soll es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen Iraner und bei dem Opfer um eine 23-jährige Afghanin handeln, die beide in der Unterkunft wohnen.
Die junge Frau erlitt so schwere Verletzungen, dass sie notoperiert werden musste, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Schwerin. Lebensgefahr bestehe aber nicht.
Nach NDR-Informationen haben Bewohner der Unterkunft den Sicherheitsdienst Hinweise auf die Tat gegeben.
Der Mann wurde festgenommen und soll voraussichtlich am Sonntagvormittag einem Haftrichter vorgeführt werden.
25.11.2017, Berlin
Mit Hammer und Schusswaffe: Zwei Berliner Tankstellen überfallen
Die maskierten Täter erbeuteten Geld und alkoholische Getränke. Die Mitarbeiter blieben in beiden Fällen unverletzt.
Am Samstagabend wurden in Berlin zwei Tankstellen überfallen – zuerst in Reinickendorf, vier Stunden später in Pankow.
Gegen 18.05 Uhr betraten zwei Männer den Verkaufsraum einer Tankstelle in der Berliner Straße in Hermsdorf und fragten den Verkäufer nach Zigarettenpapier. Als er die Waren holen wollte, zog einer der Unbekannten, die sich inzwischen maskiert hatten, eine Schusswaffe hervor. Damit bedrohte er ihn und forderte die Herausgabe von Geld.
Daraufhin händigte der Mitarbeiter die Einnahmen aus der Kasse aus, und das Duo flüchtete mit der Beute. Der 51-jährige Überfallene blieb körperlich unverletzt.
Mit Pfefferspray und Hammer bedroht
In Pankow trat ein maskiertes Duo kurz vor 22 Uhr an den Verkaufstresen der Tankstelle in der Straße Am Feuchten Winkel und forderte unter Vorhalten eines Pfeffersprays und eines Hammers Geld von dem 60-jährigen Kassierer.
Neben den Einnahmen nahmen sie auch noch einige Flaschen Alkohol an sich und flüchteten damit in Richtung Pasewalker Straße. Zum Glück blieb auch hier der Mitarbeiter unversehrt.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mit-hammer-und-schusswaffe-zwei-berliner-tankstellen-ueberfallen
25.11.2017, Bonn
Schießerei bei Bonner Uni 18-jähriger Mann verletzt – Täter flüchtig!
Nahe der Bonner Uni gab es am Samstagabend eine Schießerei.
Zuvor soll es zu einem heftigen Streit zwischen Täter und Opfer gekommen sein, in dessen Verlauf eine Schreckschusswaffe gezogen wurde. Wie vor Ort zu erfahren war, sollen mehrere Schüsse abgefeuert worden sein.
Ein 18-jähriger Mann wurde verletzt. Unklar ist derzeit noch, ob er durch Schüsse oder durch Schläge verletzt wurde. Der Täter flüchtete.
Der Tatort an der Straße An der Schlosskirche wurde weiträumig abgesperrt. Die Kripo sicherte auf einem Gehweg Patronenhülsen.
Der Verletzte hatte sich anschließend ins Restaurant „Bonngout“ am Remigiusplatz gerettet. Gäste vor Ort alarmierten sofort den Rettungsdienst und die Polizei.
Der 18-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Der mutmaßliche Schütze konnte auch am heutigen Sonntag bislang nicht gefasst werden. Laut Polizei laufen die Ermittlungen auf Hochtouren.
25.11.2017, Sondershausen
"Südländer" attackieren Pärchen
Am Sonnabend, dem 25.11.2017, kam es gegen 20:45 Uhr in Sondershausen in der Weizenstraße im Bereich des Parkplatzes am AWO-Heim zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei bisher unbekannten männlichen Personen südländischen Aussehens und einem der Polizei namentlich bekannten Pärchen.
Nach ersten Erkenntnissen wurde das Pärchen auf dem Gehweg zunächst angerempelt und nach einer verbalen Äußerung von einem der Angreifer mit Pfefferspray besprüht. Der angegriffene Mann wehrte sich nun mit einem Beutel in Richtung der unbekannten Täter. Der zweite unbekannte Täter zog daraufhin ein Messer und bedrohte den Mann nun damit. In der weiteren Folgen flüchteten die unbekannten Täter in unbekannte Richtung.
Die beiden Geschädigten erlitten durch den Angriff mit dem Pfefferspray Augen- und Gesichtsreizungen. Zeugen, die Hinweise zu dem Sachverhalt geben können, melden sich bitte bei der Polizeiinspektion Kyffhäuser oder jeder anderen Polizeidienststelle.
25.11.2017, Rudolstadt
Trinkgelage in Unterkunft: Bewohner greift Gefesselten mit Messer an
In der Gemeinschaftsunterkunft in Rudolstadt ist am Samstagnachmittag ein heimliches Trinkgelage zu einer heftigen Auseinandersetzung mit Waffengebrauch eskaliert. Zwei Bewohner wurden mittlerweile dem Haftrichter vorgeführt.
Konfliktpotenzial durch Alkohol geschürt
Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die Bewohner im Laufe des Samstags gemeinsam Alkohol tranken. Mit steigendem Alkoholpegel stieg auch das Konfliktpotenzial, heißt es von der Polizei. Als die ersten Beleidigungen fielen und die Situation zu eskalieren drohte, wählten Mitarbeiter den Notruf. Die Beamten konnten die Situation vorerst beschwichtigen. Ein 15-Jähriger, der offenbar stark betrunken war, wehrte sich jedoch gegen die Polizisten, sodass er gefesselt werden musste.
20-Jähriger geht auf Gefesselten mit Messer los
Als der zum Streifenwagen begleitet wurde, sprang plötzlich ein anderer Bewohner mit einem Messer bewaffnet aus einem Versteck. Er ging auf den 15-Jährigen los und versuchte, ihm das Messer in den Oberkörper zu rammen. Die Polizisten überwältigten den 20-jährigen Angreifer und nahmen ihn ebenfalls fest. Auch er hatte ordentlich Alkohol intus.
20-Jähriger des Totschlags beschuldigt
Der 15-Jährige wurde glücklicherweise nur leicht verletzt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Bereits am Sonntag wurde der 20-Jährige in Untersuchungshaft gebracht. Er wird des versuchten Mordes mit gefährlicher Körperverletzung beschuldigt.
Messerattacke auch in Meiningen
Am Samstag war es in Meiningen ebenfalls zu einer Messerattacke gekommen. In einem Asylheim hatte ein 18-Jähriger mehrfach auf einen Sicherheitsmann eingestochen.
25.11.2017, Meiningen
Blutige Attacke im Asylheim: Security-Mann niedergestochen
In Meiningen ist ein Wachmann niedergestochen worden. Nach Angaben der Polizei vom Montag hatte ein 18-jähriger Bewohner des Asylbewerberheims in der Landsberger Straße am Samstagabend ein Messer gezogen. Der 36-jährige Sicherheitsmitarbeiter wurde dabei schwer verletzt, er kam später in ein Krankenhaus.
Messerangriff auf Security im Asylbewerberheim
Nach bisherigen Erkenntnissen ging dem Angriff ein Streit voraus. Daraufhin wurde der 18-Jährige ins Büro des Sicherheitsdienstes gerufen, wo zwei Mitarbeiter auf ihn warteten. Schnell entzündete sich wieder ein Wortgefecht, als plötzlich der junge Mann das Messer zückte und mehrfach auf den 36-Jährigen einstach. Der Security-Mann konnte noch in einem Nebenraum flüchten und die Tür abschließen.
Bewohner halten Angreifer zurück
Der gewalttätige Angreifer wollte den Raum aufbrechen, wurde aber von anderen Bewohnern des Heimes daran gehindert. Schließlich flüchtete der 18-Jährige aus der Unterkunft, stellte sich aber am selben Abend noch der Polizei. Die Beamten und die Staatsanwaltschaft ermitteln nun wegen versuchten Totschlags, ein Haftbefehl wurde am Montag beantragt.
25.11.2017, Schwabach
Junge Frau wurde sexuell belästigt
In den frühen Samstagmorgenstunden (25.11.2017) wurde eine junge Frau im Schwabacher Stadtgebiet sexuell belästigt. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise. Die junge Frau war gegen 00:15 Uhr zu Fuß auf dem Weg in die Alexanderstraße. Hierzu lief sie vom Wilhelm-Friedrich-Weg kommend über den Hof eines Mehrfamilienhauses zur Alexanderstraße.
In dem Hof bemerkte sie, dass ein unbekannter Mann ihr folgte. Als sie sich umsah, versuchte der Unbekannte die Frau unsittlich zu berühren und zu küssen. Aufgrund der Gegenwehr der Frau, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Circa 20 Jahre alt, circa 170 cm groß, südländischer Typ, bekleidet mit einer dunklen Jacke, einem Kapuzenpullover, einer hellen Jeans und einer dunklen Wollmütze.
25.11.2017, Mannheim
Ein 39-Jähriger wird am Samstag von einem Duo auf dem Weg zu einer Pizzeria angegriffen. Das Letzte, das der Mann noch weiß, ist ein stechender Schmerz am Rücken:
Am Samstagabend (25. November), gegen 20:45 Uhr, fährt der 39-Jährige mit seinem Auto zu einer Pizzeria in der Rastatter Straße. Er steigt aus und begegnet kurz vor seinem Ziel zwei unbekannten Männern.
Sie fragen ihn zunächst, ob er eine Zigarette habe, doch als der Mann dem Duo mitteilt, dass er keine mit sich führt, fragen sie ihn nach Bargeld. Als der Mannheimer sich weigert, den beiden Bargeld zu geben, packt ihn einer der Unbekannten an der Jacke.
Der Täter holt zum Schlag aus, jedoch kann der 39-Jährige diesen noch abwehren. Danach geht aber auch der Komplize auf den Geschädigten los. Das Opfer verspürt einen massiven Schmerz im Rücken und kann sich fortan an nichts mehr erinnern.
Wie sich herausstellt, haben die Angreifer auf den Mannheimer eingestochen. Der Mann erleidet mehrere Schnitt- beziehungsweise Stichverletzungen. Laut Polizei befindet er sich allerdings nicht in Lebensgefahr.
Täterbeschreibung
Die zwei Männer sind etwa 23 Jahre alt, zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß und einer ist hell- und der andere dunkelhäutig.
25.11.2017, Braunschweig
Männer bedrängen Mädchen im Bus – Vater äußert sich
Am Samstag wurden zwei Mädchen von drei „Männern“ in einem Bus bedrängt. Die Männer haben die beiden Mädchen beschimpft, beleidigt und wollten sie am Hintern begrapschen. Als sie die Polizei rufen wollten, wurden sie attackiert. Der Busfahrer half den Mädchen nicht.
Jens W., der Vater eines der Mädchen, wandte sich mit dem Vorfall an die Redaktion von regionalHeute.de. Er möchte vermeiden, dass die Sache unter den Tisch gekehrt wird. Denn er sei sich nicht sicher, ob das von der Polizei öffentlich gemacht werde.
Wie Jens W. berichtet, verbrachten Anna und ihre Freundin Daniela* einen vergnüglichen Nachmittag in Braunschweig. Erst waren die Mädchen im Stadion, anschließend ging es noch zum Essen in die Innenstadt. Gegen 20 Uhr traten sie den Heimweg an. Mit dem Bus ging es nach Wolfenbüttel. Doch während der Fahrt seien die beiden Mädchen dann von drei Männern angesprochen worden. Nach einer Weile, so erzählt Jens W. gegenüber regionalHeute.de, sollen die jungen Männer zudringlich geworden sein und die Mädchen mit üblen Schimpfwörtern beleidigt haben. „Es wurden da echt schlimme Wörter wie Hure und Schlampe benutzt“, so der besorgte Vater. Außerdem soll seine Tochter bedrängt worden sein. Einer der Jungen soll sogar versucht haben, Anna an den Hintern zu fassen, berichtet er das Erlebte seiner Tochter. Nur durch energisches Wehren habe seine Tochter dies verhindern können. „Ich habe sofort gesagt, sie soll die Polizei rufen und sich an den Busfahrer wenden“, erklärt der Vater. Das hätte seine Tochter dann auch versucht. Allerdings hätten die jungen Männer versucht ihr das Handy wegzunehmen und sie dabei an der Hand verletzt. Der Busfahrer habe gar nicht reagiert.
„Der Bus war voller Menschen. Aber keiner hat geholfen. Auch der Busfahrer hat nicht reagiert, nachdem ihn meine Tochter angesprochen hat. Ich finde, das wäre aber seine Pflicht gewesen“, klagt Jens W.
Inzwischen hatte der Vater selber bei der Polizei angerufen und die Situation im Bus geschildert. Diese habe aber darauf bestanden, dass sich Anna selber mit ihnen in Verbindung setze. Das hätte sie dann schlussendlich auch getan. Als die jungen Männer bemerkten hätten, dass sich Anna nichts gefallen lässt und die Polizei gerufen hatte, stiegen sie am Neuen Weg in Wolfenbüttel aus, berichtet Jens W.
Quelle: http://regionalbraunschweig.de/maenner-bedraengen-maedchen-im-bus-vater-aeussert-sich/
25.11.2017, Dortmund
Einen üblen Zwischenfall hat es am Samstag in Dortmund gegeben. Dort hat laut Polizei eine Gruppe Jugendlicher vor der Disco „View“ mehrere Männer angegriffen. Die Polizei ermittelt aktuell in sechs Sachverhalten mit 15 Geschädigten.
Doch was war das Motiv? Auf Anfrage von DER WESTEN sagt Kim Freigang von der Dortmunder Polizei: „Es gibt mehrere Vermutungen. Unter anderem ging es teilweise um versuchten Raub.“ Ob sich das allerdings bestätigt, hänge noch von der Vernehmung der Täter ab.
Zwei Opfer wurden durch Schläge und Tritte verletzt. Es wurden eine Gehirnerschütterung, eine Kopfplatzwunde sowie Prellungen und Hämatome diagnostiziert. Drei mutmaßliche Mittäter konnten durch Streifenteams festgenommen werden.
Die Täter waren der Polizei durchaus bekannt, wie Freigang sagt. Demnach ist einer von ihnen sogar als Intensivtäter eingestuft.
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