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Migrantengewalt (111) 02.12 – 08.12 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht. 

02.12.2019, Hamburg

Schwarzafrikaner versucht 21-jährige zu vergewaltigen

Die Polizei Hamburg ist mit einem Zeugenaufruf zu einer Tat an die Öffentlichkeit gegangen, die sich bereits vor über einer Woche ereignete: In den frühen Morgenstunden des Totensonntag wurde eine junge Frau in Horn Opfer eines versuchten Sexualdelikts.

Die 21-Jährige war nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei am Samstag, den 23. November, auf der Reeperbahn feiern, ehe sie in den frühen Morgenstunden des Sonntags zwischen 5.45 Uhr und 7 Uhr mit der U-Bahn nach Hause fuhr.

Versuchtes Sexualdelikt in Horn: Unbekannter Zeuge schreitet ein

Bereits im Zug sei es zum ersten Kontakt mit dem späteren Täter gekommen. Am Bahnhof Horner Rennbahn stieg die Frau, die nach Angaben der Polizei alkoholisiert war, aus und ging zu Fuß nach Hause. Der Täter soll ihr dabei gefolgt sein und sie erneut angesprochen haben.

Schließlich beließ es der Mann nicht mehr nur bei verbalen Belästigungen, stattdessen habe er auf Höhe der Manshardtstraße/Ecke Hermannstal in Horn versucht, sexuelle Handlungen an der Frau vorzunehmen. Das Opfer konnte sich zwar von dem Täter lösen, dieser ließ sich aber zunächst nicht abschütteln. Erst durch das Einschreiten eines bislang unbekannten Zeugen ließ der Mann endgültig von der Frau ab und flüchtete.

Bislang waren die Spezialisten der Fachdienststelle für Sexualdelikte bei ihren Ermittlungen nicht erfolgreich, weshalb die Beamten nun mit einem Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit gehen:

Der Mann wird von der Polizei bislang wie folgt beschrieben:

- männlich

- etwa 20 bis 25 Jahre alt

- schlank

- Schwarzafrikaner

- bekleidet war der Mann mit einer schwarzen Jacke mit Fellkragen und einer Jeans mit blau-weißer Maserung

- Besonderheit: der Mann trug einen auffälligen Ring an der rechten Hand und führte einen schwarzen Rucksack bei sich

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/versuchte-vergewaltigung-in-hamburg-passant-rettet-21-jaehrige---und-verschwindet-33557102


02.12.2019, Emmerich

Rettungsdienst und 30 Polizisten vorort: Großeinsatz nach Massenschlägerei

Rund 20 Männer haben in Emmerich (Kreis Kleve) mit Stöcken und anderen Gegenständen aufeinander eingeschlagen. Die Ursache des Streits am Montagabend war zunächst völlig unklar, wie die Polizei mitteilte.

Der Vorfall ereignete sich gegen 20.50 Uhr auf der Straße vor dem Willibrord-Gymnasium in Emmerich. Ein Mann wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich, verletzt, fünf weitere Personen wurden leicht verletzt.

Vier Beteiligte wurden vorläufig festgenommen. Neben dem Rettungsdienst waren mehr als 30 Polizisten im Einsatz, um die Streithähne voneinander zu trennen.

https://focus.de/panorama/welt/vier-festnahmen-rettungsdienst-und-30-polizisten-vorort-grosseinsatz-nach-massenschlaegerei-in-emmerich_id_11416582.html

 

02.12.2019, Freiberg

MESSERATTACKE: BLUTTAT IN DER NÄHE DES WEIHNACHTSMARKTES, TÄTER GEFASST!

Am Montagabend ist ein 16-Jähriger in der Freiberger Altstadt niedergestochen worden. Den mutmaßlichen Täter konnte die Polizei fassen.

Gegen 17.30 ist es in auf der Petersstraße am Fortunabrunnen zu einer Straftat mit einer verletzten Person gekommen (TAG24 berichtete).

Dort soll laut Polizei ein Streit zwischen zwei Jugendlichen eskaliert sein, in dem dann ein 16-Jähriger mit einem Messer niedergestochen wurde. Der schwer verletzte Iraker wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Der mutmaßliche Täter ließ dann die Tatwaffe fallen und rannte in Richtung Albertpark.

Kurz vor 19 Uhr konnte die Polizei den 18-jährigen mutmaßlichen Täter vorläufig festnehmen.

Die Ermittlungen gegen ihn dauern an. Der 18-jährige Iraker befindet sich weiterhin in Gewahrsam.

https://www.tag24.de/nachrichten/freiberg-petersstrasse-mann-verletzt-messer-polizei-fortunabrunnen-1307948

 

02.12.2019, Kirchheim

Mit Machete und Schusswaffe: Wirt zu Hause brutal ausgeraubt - Angestellte hörten seine Schreie

Der brutale Überfall ereignete sich in der Nacht zum Montag. Im Flur vor seiner Wohnung traf der Kirchheimer gegen 1.40 Uhr auf zwei mit Sturmhauben maskierte Männer. Nicht das einzige Grauen in dieser Nacht: Der eine Maskierte trug eine Machete, sein Komplize eine Faustfeuerwaffe bei sich, teilt die Polizei mit.

Überfall mit Machete: Kirchheimer gefesselt und ausgeraubt

Die Einbrecher bedrohten den 44-Jährigen mit ihren Waffen forderten Geld und zwangen ihn, seine Wohnung aufzusperren. Gegen die Bedrohung mit der Machete wehrte sich der Kirchheimer, wobei er an den Händen verletzt wurde. In der Wohnung öffneten die Täter einen Tresor und nahmen mehrere Tausend Euro mit. Danach fesselten sie den 44-Jährigen mit Klebeband, sperrten ihn in einem Zimmer ein und flüchteten. Der Kirchheimer rief um Hilfe. Zeugen, die seine Rufe hörten, konnten ihn befreien und alarmierten den Polizeinotruf 110.

Überfall mit zwei Tätern - Opfer durch Machete verletzt

Der 44-Jährige erlitt laut Polizei bei dem Überfall Schnittverletzungen an den Händen. Er wurde vom Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den unbekannten Tätern, an der über zehn Streifen beteiligt waren, verlief erfolglos.

Die Täter werden wie folgt beschrieben

Täter 1: Männlich, etwa 195 Zentimeter groß, kräftige Gestalt, sprach deutsch mit schwäbischem Akzent; Bekleidung: Bomberjacke/Pulli mit Kapuze und Cap, trug Fingerhandschuhe.

Täter 2: Männlich, etwa 175 bis 180 Zentimeter groß, schlanke Gestalt, sprach mit südeuropäischem Akzent; Bekleidung: dunkler Anorak, dunkelgraue Jeans, Turnschuhe

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/kirchheim-ort43310/machete-kirchheim-muenchen-wirt-ueberfall-raub-schusswaffe-taeter-polizei-fahndung-gewalt-13264179.html

 

02.12.2019, Gelsenkirchen

Schwarzfahrerin bespritzt Kontrolleur mit Muttermilch

Eine 31-jährige „Frau“ hat in einer Straßenbahn einen Ticketkontrolleur mit Muttermilch bespritzt, nachdem sie mit einem Begleiter beim Schwarzfahren erwischt worden war. Ihr Begleiter nutze diese Gelegenheit zur Flucht. Wie die Polizei am Montag mitteilte, entblößte die Frau ihre Brust, als ihre Personalien aufgenommen werden sollten. Nach der Spritzattacke werde gegen die Frau wegen Körperverletzung ermittelt.

Wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage sagte, wäre auch im Falle von zum Beispiel Spuckens eine Anzeige wegen Körperverletzung erstattet worden. Die Frau sei am Samstagmorgen mit einem Begleiter in einer Straßenbahn erwischt worden. Der Mann floh nach dem Muttermilch-Vorfall, die Frau wurde von Polizisten festgenommen. Dabei wehrte sie sich so sehr, dass sie von den Beamten fixiert werden musste.

https://www.focus.de/panorama/welt/gelsenkirchen-hatte-keine-fahrkarte-dabei-frau-31-bespritzt-kontrolleur-mit-muttermilch_id_11414043.html

 

02.12.2019, München

"Teenager" rammt 17-Jährigem Messer in den Bauch

Am S-Bahnhof des Münchener Vororts Planegg gerieten am Montagabend zwei Jugendliche in Streit. Einer von ihnen zog ein Messer und stach auf seinen 17-jährigen Kontrahenten ein. Danach floh er mit der S-Bahn.

Ein 15-Jähriger hat bei einem Streit an einem S-Bahnhof im Landkreis München seinem Kontrahenten ein Taschenmesser in den Bauch gerammt. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde das 17 Jahre alte Opfer mit einer tiefen Schnittwunde im Bauchbereich ins Krankenhaus gebracht. Warum die beiden Jugendlichen am Montagabend in dem Münchner Vorort Planegg in Streit gerieten und wieso der 15-Jährige plötzlich das Messer zückte, war zunächst unklar.

Der Täter fuhr nach der Attacke mit der S-Bahn davon, wurde aber bereits eine Station später von der Polizei festgenommen. Die Staatsanwaltschaft beantragte gegen den 15-Jährigen Haftbefehl wegen versuchter Tötung.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_86931142/planegg-bei-muenchen-15-jaehriger-sticht-17-jaehrigem-in-den-bauch.html

 

02.12.2019, Unna

Südländer überfallen 53-jährige in der Innenstadt von Unna

Eine 53-jährige Unnaerin ist am helllichten Tage in der Innenstadt von Unna überfallen worden. Zwei Täter stießen die Frau zu Boden und klauten ihre Geldbörse.

Eine 53-jährige Unnaerin ist am Montagmorgen von zwei Tätern in der Unnaer Innenstadt überfallen worden. Als die Frau gegen 9.20 Uhr eine Bäckerei an der Bahnhofstraße verließ und ihre Geldbörse in die Handtasche stecken wollte, stieß sie ein unbekannter Täter zu Boden, ein anderer entriss ihr das Portemonnaie. Beide flüchteten. Die 53-jährige Unnaerin wurde bei dem Überfall leicht verletzt.

Die Männer wurden wie folgt beschrieben: Sie sollen ungefähr 20 bis 30 Jahre alt und 1,65 bis 1,70 Meter groß sein. Beide wirkten schlank und hatten lockige, kurze schwarze Haare. Sie trugen blaue Jeans und sollen laut Polizei ein „südländisches Aussehen“ haben.

https://www.hellwegeranzeiger.de/unna/taeter-ueberfallen-53-jaehrige-in-der-innenstadt-von-unna-1477713.html

 

02.12.2019, Kassel

26-Jährige wird in Bosestraße durch Südländer sexuell belästigt

Eine 26-jährige Frau aus Kassel wurde am Montag gegen 20:30 Uhr, als sie an der Haltestelle Auestadion aus dem Bus gestiegen und anschließend die Bosestraße zu Fuß in Richtung Ludwig-Mond-Straße zu einer Verabredung gehen wollte, von einem Mann in den Schritt gefasst.

Am Dienstagabend erstattete sie Anzeige bei der Polizei und schilderte, dass ihr ab dem Parkplatz eines Getränkemarktes der Unbekannte gefolgt sei, der sie einige Meter weiter eingeholt hatte. Ihren Angaben zufolge bedrängte der Mann sie mehrfach und fasste ihr in den Schritt. Im weiteren Verlauf habe sie sich an dem Mann vorbeidrängeln und weitergehen können, woraufhin dieser sie nicht weiter belästigt habe.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: normale Statur, etwa 35 Jahre alte, ca. 1,70 bis 1,75 Meter groß, südländisches Äußeres, insgesamt dunkle Kleidung, dünne Jacke, Wollmütze, rundes Gesicht, Dreitagebart, verquollene Augen, Bierflasche in der Hand

https://nh24.de/2019/12/04/ks-26-jaehrige-wird-in-bosestrasse-sexuell-belaestigt/

 

02.12.2019, Herne

Rollstuhlfahrerin hinterrücks von zwei Dunkelhäutigen überfallen

Eine Rollstuhlfahrerin aus Herne befand sich auf dem Fußgängerweg, als sie hinterrücks von zwei jungen Männern mit dunklem Teint festgehalten und angegriffen wurde. Sie entwendeten das Portemonnaie der Hernerin und flohen in unbekannte Richtung. Die Frau wurde leicht verletzt.

Am Montagabend (02.12.) gegen 20:00 Uhr ist es unweit der Wörthstraße in Herne-Baukau zu einem Raubdelikt gekommen. Eine Frau aus Herne befand sich auf dem Fußgängerweg (zwischen Sedanstraße und Wörthstraße), als sie hinterrücks von unbekannten männlichen Personen angegriffen wurde.

Nach aktuellem Kenntnisstand der Polizei handelte es sich um zwei junge Männer, die die Rollstuhlfahrerin festhielten. Sie entwendeten das Portemonnaie der Hernerin und flohen in unbekannte Richtung. Die Frau wurde leicht verletzt. Die Polizei sucht nun Zeugen, die sich zur Tatzeit im Nahbereich befanden und Angaben zu dem Überfall machen können.

Täterbeschreibung: Beide Personen waren männlich und 16-18 Jahre alt, hatten einen dunklen Teint und trugen dunkle Jacken und dunkle Jeans.

https://www.nrw-aktuell.tv/2019/12/rollstuhlfahrerin-von-zwei-mannern-in.html

 

03.12.2019, Rostock

Südländer bedrohen Taxifahrer mit Messer und rauben ihn aus

Ein Taxifahrer aus Rostock ist nach Angaben der Polizei in der Nacht von Montag auf Dienstag im Stadtteil Dierkow überfallen und ausgeraubt worden. Die beiden unbekannten Täter sollen eine vierstellige Summe erbeutet haben.

Nach einem nächtlichen Überfall auf einen Taxifahrer im Rostocker Nordosten sucht die Polizei zwei junge Männer wegen schweren Raubes. Das Opfer beschrieb die Täter als Südländer, die gebrochen Deutsch sprachen. Die Tatverdächtigen sollen den 34-jährigen Taxifahrer mit einem Messer bedroht und die Tageseinnahmen in vierstelliger Höhe geraubt haben.

Raub am Taxistand

Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilte, hat sich der Vorfall am frühen Dienstagmorgen gegen 3.30 Uhr in der Philipp-Brandin-Straße im Stadtteil Dierkow ereignet. Diese kleine Straße wird seit langem als Warteplatz von Taxen genutzt. „Die beiden Männer haben sich dem Taxi genähert, einer von beiden hat dann die Tür geöffnet und den Taxifahrer sofort mit einem Messer bedroht“, erklärt Christopher Hahn, Pressesprecher der Polizei Rostock. Der erste Täter habe Geld gefordert und den Innenraum durchsucht, sein Komplize half ihm beim Durchsuchen des Taxis. Schließlich fanden die beiden Täter, die vom Fahrer auf ein Alter von 20 bis 25 geschätzt wurden, die Tageseinnahmen im Innenraum und flüchteten. Den genauen Betrag wollte die Polizei nicht mitteilen. Nach Absetzen eines Notrufes eilten mehrere Streifenwagen an den Tatort Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden Tatverdächtigen aber bereits in unbekannte Richtung geflohen.

Spuren mit Fährtenhund gesichert

Im Rahmen der Spurensicherung am Tatort kam auch ein Fährtenhund zum Einsatz. „Wir konnten die Täter aber leider nicht mehr finden“, sagte Hahn. Die Polizei sucht nun zwei zwischen 20 und 25 Jahre alte, südländisch aussehende Männer. Die Ermittlungen laufen.

https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Rostock-Maenner-bedrohen-Taxifahrer-mit-Messer-und-rauben-ihn-aus

 

03.12.2019, Hamburg

Afrikaner versucht 23-jährige zu vergewaltigen

Auf dem Weg nach Hause wird eine 23 Jahre alte Frau in Hamburg angegriffen. Sie wehrt sich, der Angreifer flüchtet. Wenig später kann die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Die Ermittler prüfen jetzt, ob der Mann noch für weitere Taten verantwortlich ist.

Nach einer versuchten Vergewaltigung einer 23-Jährigen in Hamburger Stadtteil Uhlenhorst hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Der Mann soll der jungen Frau in der Nacht zum Dienstag vom U-Bahnhof Uhlandstraße aus gefolgt sein, wie die Polizei mitteilte. Als sie das bemerkte und ihn darauf ansprach, habe er sie zu Boden gerissen und zu vergewaltigen versucht. Die 23-Jährige habe sich massiv gewehrt und um Hilfe gerufen. Der Angreifer sei daraufhin mit ihrer Jacke geflüchtet.

Täter soll aus Guinea stammen

Wenig später konnte die Polizei den Verdächtigen am U-Bahnhof Mundsburg festnehmen. Bei dem Mann handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um einen 34-Jährigen aus Guinea. Bei der Festnahme habe er noch die Jacke der Frau dabeigehabt, hieß es. Die Polizei prüft nun, ob der Festgenommene für weitere Taten dieser Art verantwortlich ist. Nur gut anderthalb Stunden vor dem Angriff auf die 23-Jährige war eine andere Frau im nicht weit entfernten Lohmühlenpark im Stadtteil St. Georg Opfer eines Vergewaltigungsversuchs geworden. Auch diese 34 Jahre alte Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Als ein Passant aufmerksam wurde, sei der als Afrikaner beschriebene Täter geflüchtet.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article204011452/Versuchte-Vergewaltigung-Der-Tatverdaechtige-hatte-die-Jacke-seines-Opfers-noch-bei-sich.html

 

03.12.2019, Berlin

274 Beamte im Einsatz: Ausgeraucht! Mehr als eine Tonne illegaler Shisha-Tabak bei Razzia sichergestellt

Schlag gegen den illegalen Shisha-Handel! Am Dienstag durchsuchten Zoll und Polizei mehrere Objekte in Berlin, beschlagnahmten Tabak, Bargeld, Autos und Luxusuhren.

Seit Dezember 2018 waren Beamte der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Zigaretten (GE Zig) den Tatverdächtigen auf der Spur, teilten die Berliner Generalstaatsanwaltschaft und die Polizei am Mittwoch mit. Die fünf Beschuldigten im Alter zwischen 30 und 40 Jahren sollen neben zwei legalen Ladengeschäften mit angeschlossenem Onlinehandel auch ein illegales Vertriebsnetzwerk mit selbst hergestelltem Wasserpfeifentabak aufgebaut haben, hieß es weiter.

„Unter katastrophalen hygienischen Bedingungen soll diese am Fiskus und an jeglichen Kontrollen vorbei für den illegalen Markt produziert haben“, hieß es. Eine dieser Produktionsstätten konnte bei dem Einsatz am Dienstag in einem Keller in Kreuzberg stillgelegt werden. Insgesamt wurden 13 Objekte im Berliner Stadtgebiet durchsucht, 274 Beamte waren im Einsatz.

Die sichergestellte Menge von 1,1 Tonnen Shisha-Tabak sowie die im Vorfeld ermittelten 1,9 Tonnen entsprechen einem Steuerschaden von 70.000 Euro. Allein bei dem am Dienstag sichergestellten Tabak geht die Ermittlungsgruppe von einem erzielbaren Reingewinn von über einer Million Euro aus.

Bei den Durchsuchungen wurden zudem über 80.000 Euro, drei hochwertige Fahrzeuge und neun Luxusuhren beschlagnahmt. Zudem fanden die Einsatzkräfte bei einem Beschuldigten Falschgeld und stellten es sicher.

„Dieser Erfolg zeigt, wie wichtig die gemeinsame und behördenübergreifende Ermittlungsarbeit dieser Einheit ist“, so Oliver Pampel-Jabrane, Leiter des Zollfahndungsamtes Berlin-Brandenburg.

https://www.bz-berlin.de/berlin/ausgeraucht-mehr-als-eine-tonne-illegaler-shisha-tabak-sichergestellt

 

03.12.2019, Düsseldorf

33-Jährige "Rumänin" soll mehr als 40.000 Euro Kindergeld erschwindelt haben

Die Bundespolizei hat am Düsseldorfer Flughafen eine Frau erwischt, die Zehntausende Euro Kindergeld erschlichen haben soll.

Die Beamten stellten nach Vorlage ihrer Reisedokumente fest, dass gegen die 33-jährige Rumänin ein Untersuchungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Duisburg vorliegt.

Die Frau soll 2014 für ihre sechs Kinder unter Angabe einer falschen Anschrift einen Kindergeldanspruch bei der Familienkasse Duisburg beantragt haben. So soll sie zu Unrecht Kindergeld in Höhe von 8421 Euro bezogen haben.

Anfang 2015 soll sie wiederum, auch unter Vorlage einer gefälschten Meldebescheinigung, nochmals Kindergeld für ihre Kinder beantragt haben.

Bei einem Datenabgleich wurde im Jahr 2017 festgestellt, dass die Frau zu keinem Zeitpunkt einen festen Wohnsitz in Deutschland gehabt haben soll. Die Einstellung der Kindergeldzahlung wurde umgehend veranlasst und die 33-jährige zur Rückzahlung von 44.412 Euro aufgefordert.

https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/flughafen-duesseldorf-frau-verhaftet-ueber-400000-euro-kindergeld-zu-unrecht-bezogen_aid-47586457

 

03.12.2019, Berlin

"Jugendliche" greifen Polizisten in Jugendeinrichtung an

Polizisten wurden in einem Jugendzentrum in Lichtenberg angegriffen und verletzt. Erst Kollegen konnten die Angreifer überwältigen.

Zwei Jugendliche haben am Dienstagabend Polizisten in Friedrichsfelde (Lichtenberg) angegriffen. Der Beamte und die Kollegin erlitten Kopf- und Rumpfverletzungen.

Ein Betreuer einer Jugendeinrichtung an der Erich-Kurz-Straße hatte gegen 21.15 Uhr die Polizei gerufen, nachdem er von zwei Jugendlichen im Alter von 17 und 18 Jahren genötigt worden sein soll.

Lichtenberg: Jugendlicher schlägt Polizist

Als die Beamten eintrafen, soll der 18-Jährige versucht haben, den Polizisten zu schlagen. Der Beamte konnte den Schlägen ausweichen. Er setzte Reizgas ein, um den Angreifer abzuwehren. Er konnte den jungen Mann zu Boden bringen und fesseln. Obwohl der Jugendliche gefesselt war, gelang es ihm, der Polizistin gegen Beine und Unterleib zu treten.

Jugendlicher schüttet Beamten Limonade ins Gesicht

Der 17-Jährige versuchte, seinem Bekannten zu helfen. Er soll dem Beamten Limonade ins Gesicht geschüttet und mit Fäusten gegen dessen Kopf geschlagen haben. Erst weitere Einsatzkräfte konnten die Angriffe unterbinden und die beiden alkoholisierten Schläger überwältigen.

17-Jähriger wurde in eine Klinik gebracht

Die Polizisten fanden bei dem 17-Jährigen eine Waffenattrappe, die sichergestellt wurde. Der Jugendliche wurde in eine Klinik gebracht. Der 18-Jährige wurde, nach Behandlung seiner Augenreizung, in ein Gewahrsam gebracht. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er wieder entlassen.

Die beiden Jugendlichen müssen sich nun wegen Tätlichen Angriffes auf Vollstreckungsbeamte verantworten. Der 17-jährige zudem noch wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Verstoßes gegen das Waffengesetz und Beleidigung.

https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article227825731/Jugendliche-greifen-Polizisten-in-Jugendeinrichtung-an.html

 

03.12.2019, Karlsruhe

Christkindlesmarkt: Dunkelhäutige rauben Weihnachtsstand aus!

Zwei dreiste Diebe waren am Dienstagabend auf dem Karlsruher Weihnachtsmarkt unterwegs.

Gegen 17.45 Uhr täuschten sie an einem Taschenstand Kaufinteresse vor, sodass die Verkäuferin für einen kurzen Moment ihren Stand verlassen musste.

In dieser kurzen Zeit packte einer der Langfinger die unbeaufsichtigte Geldkassette. Das Duo verschwand kurzer Hand mit ihrer Beute von mehreren hundert Euro in unbekannte Richtung. Die Täter waren ca. 170 cm groß,dunkel gekleidet und einen dunklen Teint.

https://www.karlsruhe-insider.de/news/christkindlesmarkt-karlsruhe-maenner-rauben-weihnachtsstand-aus-39337/

 

03.12.2019, Kornwestheim

Randalierender Asylbewerber reißt Heizung aus der Wand

Erst warf er das Essen eines Mitbewohners vom Herd, stieß einen Tisch um und beschädigte eine Waschmaschine, einen Staubsauger sowie eine Mikrowelle. Der 29-Jährige riss einen Heizkörper und einen Feuerlöscher von der Wand und schlug mit dem Löschgerät ein Loch in eine Wand.

Im Alkohol- und vermutlich auch im Drogenrausch hat ein 29-jähriger Bewohner einer Asylunterkunft in Kornwestheim (Kreis Ludwigsburg) am Dienstagabend randaliert. Zahlreiche Einrichtungsgegenstände gingen dabei zu Bruch. Wie die Polizei mitteilt, hatte der Mann gegen 20.20 Uhr in der Gemeinschaftsküche der Einrichtung in der Stuttgarter Straße das Essen eines Mitbewohners vom Herd geworfen. Anschließend stieß er einen Tisch um und beschädigte eine Waschmaschine, einen Staubsauger sowie eine Mikrowelle.

Beamte finden Marihuana

Weshalb der Mann so außer Rand und Band geriet, ist unklar, beruhigen lassen wollt er sich jedenfalls nicht. Der 29-Jährige riss einen Heizkörper und einen Feuerlöscher von der Wand und schlug mit dem Löschgerät ein Loch in eine Wand. Auch die zwischenzeitlich eingetroffenen Polizeibeamten schafften es nicht, den Mann zur Raison zu bringen. Deshalb wurde er festgenommen und aufs Revier gebracht. Bei der Durchsuchung des Täters fanden Polizisten eine kleine Menge Marihuana. Der 29-Jährige muss mit einer Anzeigen wegen Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz rechnen.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.asylunterkunft-in-kornwestheim-randalierer-reisst-heizung-von-wand.59a12d74-7e09-467d-88f0-981851289fc8.html

 

03.12.2019, Ulm

Eritreer onaniert im Zug und geht danach auf Diebestour

Ein 19-jähriger Eritreer setzte sich am Dienstagnachmittag wortlos einer Reisenden im Zug gegenüber. Dann öffnete er seine Hose, entnahm sein Geschlechtsteil und begann daran zu manipulieren. Bei einem Ladendiebstahl in Ulm konnte der Exhibitionist später gefasst werden.

Wie die Bundespolizei berichtet, geschah der Vorfall gegen 14.45 Uhr in einer Regionalbahn zwischen Langenau und Ulm. "Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein 19-jähriger Mann sich wortlos einer Reisenden gegenüber in eine Sitzgruppe gesetzt haben", schreiben die Beamten.

Dann öffnete der Eritreer seine Hose, nahm seinen Penis heraus und onanierte. Die Frau entfernte sich und berichtete einem Bahn-Mitarbeiter von der Sex-Attacke. Da stand der Zug allerdings schon in Ulm. Eine Fahndung der Landes- und Bundespolizei blieb zunächst ohne Erfolg.

Kurze Zeit später konnte die Landespolizei den 19-Jährigen im Ulmer Stadtgebiet anhand einer Personenbeschreibung identifizieren - der Mann war als mutmaßlicher Ladendieb gestellt worden.

Die Landespolizisten überstellten den Eritreer an die Bundespolizei, die nahm ihn vorläufig fest.

https://www.tag24.de/nachrichten/ulm-langenau-mann-onaniert-masturbiert-penis-frau-sex-attacke-polizei-festnahme-diebstahl-ladendieb-1309638

 

04.12.2019, Köln

Obdachlosen überfallen und ausgeraubt

Mit Fotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Köln nach einem Räuber-Trio. Die Männer stehen im Verdacht am Donnerstagvormittag (24. Oktober) einen Obdachlosen (43) im Untergeschoss U7 des Parkhauses "An St. Agatha" in der Kölner Altstadt überfallen zu haben. Die Gesuchten erbeuteten neben dem Mobiltelefon des 43-Jährigen auch seine Brusttasche mit Personalpapieren sowie seinen Tabak. Anschließend flüchteten die Männer in unbekannte Richtung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4458538

 

04.12.2019, Linz

Schläge, Tritte Morddrohungen: Tschetschene prügelt wegen Ehre auf Mitschüler ein

In den neuen Mittelschulen im städtischen Raum wird man auf besondere Art auf das multikulturelle Leben vorbereitet. Ein 13-Jähriger hatte es gewagt, die Schwester eines tschetschenischen Mitschülers anzusprechen. Daraufhin stürmte ihr 15-jähriger und somit „besonders mutiger“ Bruder am Dienstagmorgen in das Klassenzimmer des Jüngeren und prügelte und trat auf diesen ein.

Nach Hieben gegen Kopf und Oberkörper sowie Fußtritten gegen die Beine und in den Unterleib drohte der Nachwuchskriminelle seinem Opfer noch mit dem Umbringen. Als eine Lehrerin einschritt, trat er die Flucht an. Wenig später konnte er von der Polizei vor dem Schulgebäude gestellt werden. Er verhielt sich geständig.

Mit Umbringen bedroht, Täter nicht in Haft

Nachdem sein Opfer angeblich nicht schwer verletzt wäre, sahen Polizei und Staatsanwaltschaft von der erzieherischen Maßnahme einer Inhaftierung ab. Der bereits nach Jugendstrafrecht strafmündige Jugendliche blieb auf freiem Fuß. Es ist nicht bekannt, ob der Tschetschene ebenfalls Schüler dieser NMS ist und ob dort disziplinäre Maßnahmen gesetzt werden.

Asylgründe schwer nachvollziehbar

Der Krieg im islamisch dominierten Tschetschenien ist seit 10 Jahren vorüber. Immer wieder fallen Mitglieder dieser konfliktgeprägten Ethnie durch Intensivgewalt auf. Weshalb immer noch rund 40.000 Tschetschenen in Österreich leben, konnte oder wollte noch kein Politiker schlüssig erklären. Viele Angehörige der Minderheit konsumieren staatliche Transferleistungen. Speziell SPÖ und ÖVP tun sich seit Jahren mit besonderer „Toleranz“ gegenüber dieser Bevölkerungsgruppe hervor, während die FPÖ stets eine härtere Gangart angemahnt hat.

https://www.wochenblick.at/linz-tschetschene-pruegelt-wegen-ehre-auf-mitschueler-ein/

 

04.12.2019, Hamburg

Blutiger Streit vor Rewe-Markt: Mann mit langem Messer ins Gesicht gestochen

Schreckliche Szenen am Mittwochabend vor einem Rewe-Supermarkt am Tibarg Center in Niendorf: Bei einem Streit ist ein Mann mit einem langen Messer schwer im Gesicht verletzt worden. Zeugen wollen eine Machete gesehen haben. Der Täter ist auf der Flucht.

Wie der Lagedienst der Polizei auf MOPO-Nachfrage bestätigte, ereignete sich der Vorfall gegen 20 Uhr vor der Rewe-Filiale an der U-Bahn-Station Niendorf Markt. Die zwei Männer, die sich laut Polizei bereits kannten und offenbar was zu klären hatten, sollen sich zunächst nur verbal angefeindet haben.

Streit eskaliert: Zeugen wollen Machete gesehen haben

Dann eskalierte die Lage: Plötzlich zückte ein Mann eine Waffe – und stach zu. Zeugen wollen dabei eine Machete gesehen habe, die Polizei sprach am Mittwochabend von einem „langen Messer“.

Das Opfer wurde mit einer Schnittwunde im Gesicht ins Krankenhaus gebracht. Der Messer-Mann ist auf der Flucht. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/blutiger-streit-vor-rewe-markt-in-hamburg-mann-mit-langem-messer-ins-gesicht-gestochen-33569272

 

04.12.2019, Grimma

"BRUTALO-KIDS" (13, 15) TRETEN 18-JÄHRIGE VOR BAHNHOF BEWUSSTLOS

Eine brutale Auseinandersetzung mit einer bewusstlosen 18-Jährigen hat sich am Dienstagnachmittag in Grimma ereignet.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, gerieten gegen 17 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz zwei Gruppen aneinander. Neben Beleidigungen flogen auch die Fäuste.

Zunächst sollen zwei Jungen (13, 15) eine Frau beleidigt und dann auf einen Mann eingeschlagen haben. Zum Schluss traten sie einer 18-Jährigen gegen den Körper.

"Diese stürzte, verletzte sich am Kopf und blieb bewusstlos liegen", so Polizeisprecherin Birgit Höhn.

Ein Dritter der jüngeren Gruppierung soll ebenfalls auf den Mann eingeschlagen haben. Dieser Angreifer konnte unerkannt flüchten.

Eine Zeugin informierte die Polizei. Die verletzte 18-Jährige wurde in eine Klinik gefahren. Die beiden Jungs brachten Beamte aufs Revier. Der 13-Jährige wurde danach seinem Vater übergeben.

Höhn: "Die Ermittlungen sind aufgrund unterschiedlicher Tatbeteiligungen noch nicht abgeschlossen."

https://www.tag24.de/nachrichten/grimma-brutalo-kids-13-15-treten-18-jaehrige-vor-bahnhof-bewusstlos-1309632

 

04.12.2019, Berlin

Rentnerin (75) vor Wohnung überfallen – Nachbarin vertreibt Räuber

Eine 75 Jahre alte Frau ist beim Betreten ihrer Wohnung in Berlin-Neukölln von zwei Männern überfallen und dabei schwer verletzt worden.

Die Täter zogen der Seniorin am Mittwochabend von hinten eine Jacke über den Kopf und entrissen ihr die Handtasche, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Angreifer versuchten demnach auch, der Frau eine Kette vom Hals und Ringe von den Fingern zu reißen.

Sie flüchteten mit der Tasche, als eine Nachbarin in dem Mehrfamilienhaus in der Rudower Straße hinzukam. Diese hatte Hilferufe gehört. Im Gerangel mit den Männern wurde die Seniorin am Bein verletzt, sie kam zur Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Polizei ermittelt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/rentnerin-75-vor-wohnung-ueberfallen-nachbarin-vertreibt-raeuber

 

04.12.2019, Duisburg

Männergruppe geht auf 39-Jährigen los

Für die Liebe ist in der Geschichte der Menschheit schon so manch Unüberlegtes getan worden. In die Reihe dieser unüberlegten Handlungen dürfen sich nun auch zwei Männer in Duisburg einreihen.

Im Streit um eine Frau verabredeten sich beide zu einem klärenden Gespräch. Doch dann kam alles anders. Das Ende der Geschichte in Duisburg: Acht Streifenwagen und ein Verletzter im Krankenhaus.

Streit eskaliert

Zwei Männer aus Duisburg hatten sich offenbar in dieselbe Frau verliebt. Doch so eine Dreiecksbeziehung geht selten gut aus. Deswegen trafen sich die beiden am späten Mittwochabend gegen 23:30 Uhr auf einem Parkplatz im Stadtpark, um den Streit zu klären.

Doch ein 27-Jähriger hielt für seinen 39-jährigen Gesprächspartner eine böse Überraschung bereit. Gemeinsam mit acht weiteren Familienmitgliedern zwischen 15 und 53 Jahren ging er auf seinen Kontrahenten los und soll auf ihn eingeschlagen haben.

Einer der Beteiligten soll dabei auch ein Messer gezogen haben und den 39-Jährigen verletzt haben. Ein Zeuge beobachtete den Angriff auf den Mann und rief die Polizei.

Polizei durchsucht Fahrzeuge und Männer

Da es sich um eine größere Gruppe Männer handelte, rückten die Beamten gleich mit acht Streifenwagen an. Vor Ort stoppten sie zwei Autos, mit denen die Männer die Flucht angetreten hatten. Bei der Durchsuchung der Wagen und der Beteiligten fanden die Polizisten jedoch kein Messer.

Für den 39-Jährigen endete der Abend zur ambulanten Behandlung im Krankenhaus. Die Polizei ermittelt zu den Hintergründen der gefährlichen Körperverletzung. Dieses Vorhaben gestaltet sich jedoch als schwierig.

Denn die Angaben dazu, wer das Messer schlussendlich gezogen hat, sind widersprüchlich.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-maennergruppe-geht-auf-39-jaehrigen-los-das-ist-der-grund-id227835533.html

 

04.12.2019, Grevenbroich

44-Jähriger mit Messer schwer verletzt - Bulgare festgenommen

In der Nacht zu Mittwoch kam es in Grevenbroich zu einem versuchten Tötungsdelikt. Bei einer Schlägerei wurde ein 44-Jähriger schwer verletzt. Ein Verdächtiger (34) wurde festgenommen. Eine Mordkommission ermittelt.

Etliche Streifenwagen rückten in der Nacht zu Mittwoch an der Neurather Straße in Allrath an. Dazu Notarzt und Sanitäter. Ein 44 Jahre alter Mann aus Bulgarien erlitt bei einer Auseinandersetzung schwere Verletzungen durch Messerstiche, Lebensgefahr besteht nicht. Die Polizei stellte die Tatwaffe, ein Messer, sicher. Ein 34-Jähriger, ebenfalls Bulgare und offenbar ein Mitbewohner, wurde festgenommen. Unter Leitung der Polizei in Düsseldorf wurde noch in derselben Nacht eine Mordkommission eingerichtet. Die Ermittlungen laufen, es besteht der Verdacht wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

Am Dienstag gegen 23.10 Uhr wurde die Polizei zunächst wegen Ruhestörung alarmiert, auf der Neurather Straße würden sich mehrere Männer streiten. Bald darauf wurde eine Schlägerei gemeldet. Die Polizei fand auf dem Gehweg den schwerverletzten Mann, der am Rücken verletzt gewesen sein soll. Die Beamten übernahmen die Erstversorgung, der Rettungsdienst brachte den 44-Jährigen in ein nahe gelegenes Krankenhaus.

Nach Informationen unserer Redaktion wohnen in dem Doppelhaus an der Neurather Straße rund 40 Arbeiter aus Bulgarien. Im Rahmen der Überprüfung und Fahndung nahmen Polizisten einen 34-jährigen Bewohner vorläufig fest, gegen den sich nach bisherigen Ermittlungen der Tatverdacht richtet. Nach ersten Einschätzungen der Ermittler war es in der Wohnung zu einem Streit und dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gekommen.

Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach hat am Donnerstag beim Amtsgericht den Erlass eines Untersuchungshaftbefehls wegen Verdachts des versuchten Mordes beantragt. Ein Richter ordnete Untersuchungshaft an.

Nach derzeitigen Informationen der Polizei standen die beiden Monteure unter Alkoholeinfluss. Ein Bereitschaftsarzt entnahm Blutproben. Nicht einfach war die Verständigung. Die Vernehmungen erfolgten überwiegend mit Dolmetscher.

https://rp-online.de/nrw/staedte/grevenbroich/grevenbroich-mordkommission-ermittelt-nach-versuchtem-toetungsdelikt_aid-47635105

 

04.12.2019, Böbrach

33-Jähriger Gambier hat wohl Drogen an Kinder verkauft

Die Polizei glaubt, der 33-Jährige Gambier hat mit Rauschgift gehandelt. Unter anderem soll er Drogen an Minderjährige verkauft haben. Der Verdacht hat sich gestern (04.12.) nach einer Zimmerdurchsuchung noch erhärtet. Dabei hat die Polizei mehrere Marihuana-Päckchen gefunden. Der Mann sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

http://passau24.de/?nachricht_id=81803

 

04.12.2019, Salzburg

Georgier und Syrer nach Raubüberfall auf Tankstelle festgenommen

Nach einer Serie von Raubüberfällen in der Stadt Salzburg hat die Polizei am Mittwochabend einen zweiten Verdächtigen festgenommen.

Einen weiteren Erfolg bei der Fahndung nach jenen Tätern, die für eine Serie von Raubüberfällen in der Stadt Salzburg sowie in Thalgau verantwortlich sein sollen, kann die Kriminalpolizei vermelden: Fahnder nahmen am Mittwochabend einen 17-jährigen Georgier fest. Der Jugendliche soll gemeinsam mit einem bereits inhaftierten 17-jährigen Syrer und einem noch flüchtigen Komplizen am vergangenen Wochenende die Jet-Tankstelle an der Innsbrucker Bundesstraße in Salzburg-Maxglan überfallen haben.

"Derzeit laufen noch die Vernehmungen, wir können aus kriminaltaktischen Gründen keine weiteren Details zur Festnahme bekannt geben", sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag. Den 17-jährigen Syrer habe man bereits einen Tag nach dem Überfall im Bereich des Bahnhofvorplatzes ausforschen können. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Jugendliche eine geringe Menge Marihuana sowie einen sogenannten Crusher (Kräutermühle; Anm.) bei sich. Beide Tatverdächtige befinden sich bereits nach einer Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft in der Justizanstalt in Puch.

Ebenfalls in Haft sind zwei 22-jährige Tatverdächtige, einer aus der russischen Föderation sowie aus der Stadt Salzburg, die zuvor eine Trafik in Maxglan überfallen haben sollen. Hinter Gitter sitzen auch ein 17-jähriger Salzburger sowie ein 20-jähriger Komplize, die Tage zuvor für einen Überfall auf ein Geschäft in Thalgau verantwortlich sein sollen.

Derzeit seien die Überfälle auf den Imbissladen "Al Turka" sowie auf das Hotel "zur Post" in Maxglan und den Billa-Markt in Lehen ungeklärt, so die Polizei. Im Fall "Ala Turka" konnte der Inhaber den unmaskierten Räuber mit einem Faustschlag in die Flucht treiben, beim Überfall auf das Hotel "zur Post" weigerte sich der Rezeptionist Geld herzugeben und wurde verletzt. Die Täter flüchteten ohne Beute.

Bei Überfall auf Supermarkt in Salzburg-Lehen: Einer der Täter trug eine auffallende Jacke

Noch ist der Überfall auf den Billa-Markt vom 29. November in Salzburg-Lehen ungeklärt. Bei der Kontrolle der Bilder aus den Überwachungskameras ist jedoch genau ersichtlich, dass einer der Täter eine auffallende Kapuzen-Jacke mit einem gefleckten Oberteil getragen hat. Hinweise nimmt die Polizei gerne entgegen.

https://www.sn.at/salzburg/chronik/raubueberfall-serie-in-salzburg-maxglan-zweiter-verdaechtiger-gefasst-80237941

 

04.12.2019, Gütersloh

Südländer schlägt in Gütersloh mit Holzlatte nach Busfahrer

Ein Busfahrer wurde am Mittwochabend von einem Fahrgast attackiert. Der Unbekannte flüchtete, die Polizei sucht Zeugen der Auseinandersetzung.

In einem Linienbus kam es am Mittwochabend zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 58-jährigen Busfahrer und einem bislang unbekannten Täter.

Laut Polizeibericht stieg der Unbekannte gegen 19 Uhr in den Bus an einer Haltestelle in Harsewinkel ein - hier kam es nach Angaben des Busfahrers bereits zu einer ersten verbalen Auseinandersetzung. Der unbekannte Mann habe einen falschen Fahrschein vorgezeigt.

An der Haltestelle Marienfelder Straße in Gütersloh entwickelte sich abermals eine Diskussion zwischen dem Mann und dem Busfahrer. So teilte der Busfahrer mit, dass der unbekannte Täter hierbei immer aggressiver wurde, sich daraufhin eine im Bus befindliche Holzlatte nahm und damit in Richtung des Busfahrers schlug. Dieser wurde durch den Angriff leicht verletzt. Anschließend flüchtete der Mann aus dem Bus.

So sah der Unbekannte aus

Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben werden: Er ist etwa 25 Jahre alt, ungefähr 173 Zentimeter groß, schlank, dunkelhaarig und hat ein südländisches Erscheinungsbild. Der Mann trug einen Vollbart und sprach gutes Deutsch mit Akzent. Bekleidet war er mit einer grauen Jacke und einer schwarzen Hose.

Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann zu dem beschriebenen Sachverhalt Angaben machen? Wer kennt den beschriebenen Mann? Wer hat am Mittwochabend den Mann bei seinem Einstieg in Harsewinkel, im Bus oder bei seiner Flucht an der Marienfelder Straße beobachtet? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/22633205_Fahrgast-schlaegt-in-Guetersloh-mit-Holzlatte-nach-Busfahrer.html

 

04.12.2019, Mühlheim an der Ruhr

Zwei Südländer versuchen Mann auszurauben

Gestern Nachmittag (4. Dezember, 17:23 Uhr) haben zwei Unbekannte auf der Straße Klöttschen versucht, einen 33-Jährigen auszurauben.

Die beiden Männer zogen den 33-Jährigen in eine Toreinfahrt und forderten ihn auf, sein Tablet auszuhändigen. Dagegen wehrte sich der 33-Jährige erfolgreich - selbst als einer der Männer ihn festhielt und der andere auf ihn einschlug. Ohne Beute flohen die Räuber in Richtung Heißener Straße/Aktienstraße.

Die beiden Männer waren etwa 175 bis 180 cm groß und wirkten "südländisch" auf den Überfallenen, zudem sprachen sie in einer fremden Sprache. Einer der Unbekannten soll dunkle Kleidung getragen haben. Der andere wird als schlank beschrieben, er trug eine dunkle Jeans und einen schwarzen Parka mit Fellkapuze.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4460013

 

04.12.2019, Frankfurt/M.

Diebinnen mit Kinderwagen greifen Detektiv und Polizei an

Auf der Zeil in Frankfurt gehen zwei „Frauen“ mit Kinderwagen vermeintlich einkaufen und klauen dabei diverse Kleidungsstücke. Als sie ertappt werden, greifen sie einen Detektiv und Polizisten an. Anschließend werden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

Am Mittwochmittag (04.12.2019) befanden sich zwei Frauen in einem Bekleidungsgeschäft in der Innenstadt von Frankfurt und kauften dort diverse Kleidungsstücke. Es wurden jedoch nicht alle Artikel bezahlt. Als der Ladendetektiv beide ansprach, kam es laut einer Pressemitteilung der Polizei zu einem Gerangel, bei dem auch Kinderwagen eingesetzt wurden. Auch die alarmierte Polizei blieb nicht verschont.

Frauen klauen auf Zeil und greifen Polizei an

Aber von Anfang an: Zugetragen haben soll sich der Vorfall gegen 12 Uhr in einem Einkaufsladen auf der Zeil. Die beiden 18 und 38 Jahre alten Frauen hatten laut den Angaben der Polizei Frankfurt jeweils ein Kleinkind dabei, welche in den mitgeführten Kinderwagen saßen. Beide nahmen während ihres Aufenthaltes in dem Geschäft diverse Kleidungsteile aus den Auslagen.

Während die 18-Jährige an der Kasse bezahlte, soll die 38-Jährige laut Polizei an dieser vorbeigelaufen sein das Geschäft verlassen haben, ohne zu zahlen. Vor der Tür sprach der Ladendetektiv dann die beiden Frauen an, woraufhin die ältere der beiden den Kinderwagen mit Kind gegen das Schienbein des Detektivs stieß. Nun griff auch die Jüngere ein und schlug nach dem Detektiv.

Frauen greifen nach Diebstahl auf Zeil Detektiv mit Kinderwagen an

Nach der Attacke ergriffen die beiden tatverdächtigen Frauen die Flucht in Richtung Hauptwache Frankfurt und konnten dort durch den nacheilenden Detektiv und die hinzugerufene Polizei gestellt werden. Aber auch gegen die Beamten gingen die uneinsichtigen Frauen vor, griffen diese an, drohten und rissen sich los. Aber alle Gegenwehr half nichts. Beide Frauen wurden zunächst festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen nach Hause entlassen.

https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-frauen-kinderwagen-greifen-zeil-detektiv-polizei-zr-13274189.html

 

05.12.2019, Siegburg

Einbruch in eine Doppelhaushälfte

Mitte Oktober 2019 sind bislang unbekannte Täter in eine Doppelhaushälfte an der Straße "An den 6 Bäumchen" in Siegburg eingebrochen. Sie waren vermutlich durch den Garten auf die Rückseite des Hauses gelangt. Dort kletterten die Unbekannten auf das Garagendach und erreichten so das Wohnzimmerfenster. Sie hebelten am Fensterrahmen, mussten aber letztlich die Scheibe einschlagen, weil der Rahmen den Aufbruchsversuchen standhielt. Die Einbrecher durchsuchten das ganze Haus nach Beute und öffneten Schränke und Schubladen. Sie fanden Schmuck, Uhren und Bargeld im Wert von mehreren tausend Euro und entkamen unerkannt. Vor dem Einbruch sind die mutmaßlichen Täter von einer Videoüberwachungsanlage erfasst worden. Auf richterlichen Beschluss werden diese Bilder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65853/4460166

 

05.12.2019, Möhnesee

16-jährige wird von Ausländer vergewaltigt

Nach einem mutmaßlichen sexuellen Übergriff auf eine 16-Jährige hat die Polizei am Donnerstagabend in Möhnesee unter anderem mit einem Polizeihubschrauber nach dem Täter gesucht.

Zeugen hatten am Donnerstagabend gegen 20.15 Uhr Auf der Alm in Echtrop einen Mann und eine Frau in einem Straßengraben bemerkt. Einer der Zeugen sprach den Mann an - worauf der sich ins nahe Feld schlug und davonlief.

Bei der Frau handelte es sich laut einer gemeinsamen Presseerklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft Arnsberg um eine 16-Jährige aus Schmallenberg. Sie gab an, dort Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden zu sein.

Tatverdächtiger ist ein "flüchtiger Bekannter"

Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen flüchtigen Bekannten handeln.

Zur Tätersuche setzte die Polizei unter anderem einen Hubschrauber ein.
Sexueller Übergriff: 16-Jährige beschreibt den Verdächtigen
Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben:

Er soll etwa 18 bis 20 Jahre alt sein,
kurze, schwarze Haare und
braune Augen haben.
Laut Angaben des Opfers soll er Ausländer sein.
Zur Tatzeit trug der Verdächtige einen roten Pullover und eine dunkle Hose.

https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/taetersuche-polizeihubschrauber-uebergriff-maedchen-16-moehnesee-13276183.html

 

05.12.2019, Gummersbach

Betrunkener Araber schlägt auf Passantin ein

Völlig unvermittelt ist am Donnerstagabend (5. Dezember) eine 28-Jährige auf dem Weg vom Busbahnhof zum Forum von einem offenbar betrunkenen Mann angegriffen worden. Die Frau aus Bergneustadt war gegen 19.00 Uhr aus einem Bus gestiegen und hatte den zum Forum führenden und an die Bahnstrecke angrenzenden Fußweg benutzt. Ein etwa 20 - 23 Jahre alter und 150 - 155 cm großer Mann, der zunächst an dem Zaun zur Bahnstrecke angelehnt stand, kam auf einmal auf sie zu und schlug unvermittelt auf sie ein. Die leicht verletzte Geschädigte schilderte, dass der Mann vermutlich von arabischer Abstammung war und eine deutliche Alkoholfahne hatte. Eine Fahndung nach dem Täter verlief erfolglos.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65843/4460697

 

05.12.2019, Duisburg

Ehemann gesteht den Mord - Vermisste 26-Jährige aus Duisburg tot: War es der afghanische Ehemann?

Mine O. von Ehemann erwürgt und in Koffer versteckt

UPDATE:

Drei Monate war Mine O. vermisst, ihre Angehörigen hofften und bangten – bis auf ihren Ehemann. Denn Ercan E. wurde Donnerstagmittag gegen 13.30 Uhr von der Polizei festgenommen. BILD erfuhr: Knapp zwei Stunden später brach E. im Verhör ein, gestand die Tat und verriet den Ort, wo er seine tote Frau vergraben hatte. Er gab zu, die junge Mutter nach einem Streit erwürgt und in einem Koffer versteckt zu haben!

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/mine-o-aus-duisburg-wurde-vermisst-im-verhoer-knickte-ihr-ehemann-ein-66511988.bild.html

 

05.12.2019, München

Frau (68) geht mit Hund Gassi - dann fällt ein Ausländer über sie her

In München kam es zu einer versuchten Vergewaltigung. Ein Mann griff eine Frau im Englischen Garten an. Die Polizei sucht nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise liefern können.

Der Albtraum jeder Frau ist für eine Ärztin aus München bittere Realität geworden: Die 68-Jährige ist kurz nach Einbruch der Dunkelheit im Englischen Garten von einem Vergewaltiger angegriffen worden. Nur ein Zeuge, der auf die Hilfeschreie der Frau aufmerksam geworden war, verhinderte noch Schlimmeres.

Die Medizinerin war am Donnerstagabend kurz nach 18 Uhr mit ihrem Hund – einem kleinen Terrier – Gassi. In der Nähe des Japanischen Teehauses sprach sie ein Mann in englischer Sprache an. Plötzlich stieß der ihr Unbekannte die 68-Jährige auf eine Wiese und legte sich auf sie. Dann hielt er sie an den Armen fest und wollte ihr Küsse geben. Zudem versuchte der Mann, ihren Intimbereich zu berühren und in ihre Hose zu greifen. Dies misslang ihm. Die Frau schrie laut um Hilfe, biss dem Täter dann in die Zunge. Zudem bellte ihr Hund.

Versuchte Vergewaltigung im Englischen Garten: „Mich erschreckt die Uhrzeit“
Ein Passant (48) hörte dies. Der Äthiopier, der in München wohnt, eilte der Münchnerin sofort zu Hilfe. Daraufhin flüchtete der Täter Richtung Haus der Kunst. Eine sofort eingeleitete Suche blieb erfolglos.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, etwa 40 Jahre alt, ca. 190 cm groß, schlank, sprach Englisch; trug evtl. eine Mütze, dunkle Jacke oder Anorak, hatte eine helle Armeehose mit Seitentaschen an und führte einen kleinen dunklen Rucksack mit sich.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/altstadt-lehel-ort43327/muenchen-englischer-garten-teehaus-vergewaltiger-polizei-hilfeschreie-vergewaltigung-13276333.html

 

05.12.2019, Gummersbach

Araber schlug auf 28-jährige Passantin ein

Völlig unvermittelt ist am Donnerstagabend (5. Dezember) eine 28-Jährige auf dem Weg vom Busbahnhof zum Forum von einem offenbar betrunkenen Mann angegriffen worden. Die Frau aus Bergneustadt war gegen 19.00 Uhr aus einem Bus gestiegen und hatte den zum Forum führenden und an die Bahnstrecke angrenzenden Fußweg benutzt. Ein etwa 20 - 23 Jahre alter und 150 - 155 cm großer Mann, der zunächst an dem Zaun zur Bahnstrecke angelehnt stand, kam auf einmal auf sie zu und schlug unvermittelt auf sie ein. Die leicht verletzte Geschädigte schilderte, dass der Mann vermutlich von arabischer Abstammung war und eine deutliche Alkoholfahne hatte. Eine Fahndung nach dem Täter verlief erfolglos.

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/region/oberberg/blaulicht-obk/betrunkener-schlug-auf-passantin-ein-28-jaehrige-leicht-verletzt-33578358

 

05.12.2019, Heilbronn

AFGHANE STICHT AUS EIFERSUCHT MIT FLASCHE AUF ANDEREN AFGHANEN EIN

Wohl aus Eifersucht eskalierte eine Begegnung zwischen mehreren Afghanen und zwei Frauen.

Nach einem heftigen Vorfall am Donnerstagabend in Heilbronn sucht die Polizei zwei Täter wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Grund für die Tat: Offenbar war einer der jungen Männer eifersüchtig geworden - und die Situation daraufhin eskaliert.

Streit aus Eifersucht mitten in der Innenstadt?

Die Männer waren laut Angaben der Polizei mit zwei Frauen in der Innenstadt von Heilbronn unterwegs. In der Windgasse trafen sie auf zwei andere Männer.

Einer von ihnen kannte demnach eine der Frauen. Er habe sie deshalb begrüßt und mit ihr gesprochen. Wohl zum Leidwesen einer ihrer Begleiter.

Mann sticht aus Eifersucht mit Flasche nach Kontrahent

Er wurde offenbar eifersüchtig und beleidigte den 26-Jährigen. Dann eskalierte das Ganze. Der 26-Jährige spuckte nach seinem Gegenüber.

Dieser wiederum soll dann eine Flasche zerschlagen und mit diesem seinem Gegenüber "mehrfach gegen die Hüfte" gestochen haben.
26-Jähriger hat bei Attacke aus Eifersucht offenbar Glück im Unglück

Laut Polizei erlitt der 26-Jährige bei der Aktion "nur dank einer dicken Windjacke", die er trug, keine Verletzungen, weil sie ihn schützte.

Leicht verletzt wurde der junge Mann dann aber dennoch. Denn der eifersüchtige Kontrahent und sein Freund schlugen auch noch zu zweit mit den Fäusten auf ihn ein.
Polizei sucht Täter nach Streit in Innenstadt

Erst als sich der 26-Jährige befreien konnte, sei das Duo in Richtung Marktplatz in Heilbronn weggegangen. Wie die Polizei mitteilt, ist von den Tätern nur bekannt, dass es sich um Afghanen handeln soll. Beide werden nun gesucht.

https://www.echo24.de/heilbronn/heilbronn-mann-eifersucht-sticht-auf-kontrahent-flasche-ein-13276521.html

 

05.12.2019, Berlin

Ein Beniner (19) folgt einer 13-Jährigen aus einer S-Bahn heraus, belästigt sie mit anzüglichen Bemerkungen und bedrängt sie

Am Donnerstagnachmittag hat die Polizei einen Tatverdächtigen im Bereich des Teltower S-Bahnhofes festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, ein 13-jähriges Mädchen am Mittwochnachmittag sexuell belästigt zu haben. Das teilte die Brandenburger Polizei mit.

Die 13-Jährige fuhr am Mittwoch gegen 16 Uhr mit der S-Bahn nach Teltow. Bereits im Zug fiel ihr ein Mann auf, der sie zunächst beobachtete und den Blickkontakt zu ihr suchte. Kurz darauf habe sich der Mann zu ihr gesetzt, jedoch ohne sie anzusprechen. In Teltow verließen beide die Bahn, wobei der Täter das Mädchen nach ihren Angaben verfolgte und versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln.

Als sich das Kind nicht darauf einließ, steckte er ihr einen Zettel mit einer Telefonnummer zu. Außerdem soll der Täter anzügliche Bemerkungen gemacht und auf ein Treffen gedrängt haben. Als das Mädchen auch hierauf nicht reagierte, wurde der Mann handgreiflich.
Er soll sie an der Hand gepackt, zu sich herumgerissen und auf die Stirn geküsst haben. Das Mädchen konnte sich von dem Mann losreißen und wegrennen. Noch am selben Tag wurde Anzeige wegen sexueller Belästigung in Verbindung mit Nötigung und Körperverletzung erstattet. Im Zuge intensiver Ermittlungen konnte der Mann am Donnerstag gegen 16 Uhr im Bereich des Teltower S-Bahnhofes festgestellt und vorläufig festgenommen werden. Es handelt nach Angaben der Polizei um einen 19-Jährigen mit beninischer Staatsangehörigkeit, der derzeit ohne festen Wohnsitz ist.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-sexueller-belaestigung-einer-13-jaehrigen-19-jaehriger-tatverdaechtiger-in-teltow-festgenommen/25307940.html

 

05.12.2019, Chemnitz

MANN (44) IN CHEMNITZER ZENTRUM VON SYRER MIT FLASCHE ATTACKIERT

Im Chemnitzer Zentrum kam es am Donnerstagnachmittag zu einer Attacke auf einen 44-Jährigen.

Ein 22-jähriger Syrer schlug im Bereich des Getreidemarktes/Lohstraße mit einer Flasche auf den Mann ein.

"Der Geschädigte erlitt eine leichte Verletzung und wurde vor Ort durch den Rettungsdienst ambulant behandelt", so die Polizei.

Die Beamten nahmen den Täter zeitweise in Gewahrsam. Gegen ihn wird nun ermittelt.

Bereits am Mittag war der 22-Jährige in einem Imbiss wegen einer gleichen Tat auffällig und wurde angezeigt.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-zentrum-mann-mit-flasche-geschlagen-verletzt-polizei-krankenwagen-1312313

 

05.12.2019, Nürnberg

25-Jähriger Asylbewerber schlägt auf Nürnberger Polizeibeamten ein

Ein 25 Jahre alter Asylbewerber hat am Donnerstagabend einen Polizisten verletzt. Die Staatsanwaltschaft stellte Haftantrag gegen den Mann.

Streifenbeamte der Bundespolizei hatten den Mann in einem ICE ohne gültigen Fahrschein angetroffen. Während der Kontrolle zeigte sich, dass der aus Nordost-Afrika stammende Mann als Asylbewerber in Österreich registriert ist und somit unerlaubt nach Deutschland eingereist war. Die Polizisten nahmen ihn gegen 21.15 Uhr vorläufig fest.

Zur weiteren Sachbearbeitung sollte der 25-Jährige in der Bundespolizei-Inspektion einer Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Mitte übergeben werden. Der Mann versuchte, sich dem zu entziehen und schlug auf einen Beamten Inspektion Mitte, der dadurch Verletzungen im Gesicht erlitt. Laut Polizei musste der 25-Jährige mit erheblichem Kraftaufwand zu Boden gebracht und gefesselt werden. Er wurde wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte und anderer Vorwürfe einem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/25-jahriger-schlagt-auf-nurnberger-polizeibeamten-ein-1.9606124

 

06.12.2019, Villingen-Schwenningen

BRUTALER ÜBERFALL: MANN ÖFFNET TÜRE UND BEKOMMT BEIL INS GESICHT!

Wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilen, ereignete sich die Tat bereits letzte Woche Dienstag, wurde aber erst vor wenigen Tagen gemeldet. Demnach klingelte ein Trio gegen 19 Uhr an der Wohnungstür eines 19-Jährigen.

Als dieser öffnete, forderte einer der Täter 200 Euro Bargeld und schlug sofort mit einem Beil auf den jungen Mann ein. "Die in der Wohnung anwesende Freundin des Opfers händigte das geforderte Geld aus", schreiben die Ermittler. Die drei Täter verschwanden anschließend aus der Wohnung.

Der 19-Jährige wurde durch die Beilhiebe im Gesicht erheblich verletzt, meldete den Vorfall jedoch erst am vergangenen Samstag der Polizei. Die Kripo konnte noch am Samstagabend einen 21-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Er sitzt in U-Haft.

Die Ermittlungen zu den beiden bislang unbekannten Mittätern laufen derweil auch Hochtouren. Als Motiv für die Tat geht die Kriminalpolizei von einer "privaten Forderungssache" aus.

https://www.tag24.de/nachrichten/villingen-schwenningen-beil-attacke-angriff-gesicht-verletzt-ueberfall-brutal-trio-haft-polizei-geld-1311220

 

06.12.2019, Köln

Unter falscher Identität mehrere Konten eröffnet

Mit Bildern aus Überwachungskameras sucht die Polizei nach zwei Unbekannten. Der Abgebildete mit dem schwarzen Schal steht im Verdacht, unter falscher Identität mehrere Konten eröffnet zu haben. Auf den Konten gingen im August mehrfach fünfstellige Beträge aus dem Ausland ein, die der Verdächtige in verschiedenen Bank-Filialen in Köln abhob. Wer die Auslandsüberweisungen veranlasst hat, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Sein Begleiter, der mit einem kurzärmeligen blauen T-Shirt bekleidet war, wird als Zeuge gesucht.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4461328

 

06.12.2019, Osnabrück

Frau im Streit erstochen – Verdächtiger festgenommen

Eine Frau in Osnabrück ist nach Messerstichen im Krankenhaus gestorben. Ein Bekannter soll sie bei einer Auseinandersetzung angegriffen haben – er wurde verhaftet.

Nach mehreren Messerstichen ist eine Frau in einem Osnabrücker Krankenhaus an ihren Verletzungen gestorben. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes, wie die Behörde und die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten.

Den Angaben zufolge wurden die Beamten am Vormittag zu einem Mehrfamilienhaus gerufen – dort sollte es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Menschen gekommen sein. Funkstreifen trafen die lebensgefährlich verletzte Frau an.

Ein dringend tatverdächtiger Mann wurde festgenommen, ersten Erkenntnissen zufolge waren sich der mutmaßliche Täter und das Opfer persönlich bekannt. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_86951996/osnabrueck-frau-in-mehrfamilienhaus-von-bekanntem-erstochen.html

 

06.12.2019, Wiesbaden

18-Jähriger am Hauptbahnhof in Wiesbaden niedergestochen

Ein 18 Jahre alter junger Erwachsener aus Eltville ist am Freitagabend (06.12.2019) am Wiesbadener Hauptbahnhof von einem Gleichaltrigen aus Mainz mit einem Messer verletzt worden. Der 18-Jährige war mit zwei Begleitern unterwegs, sie blieben unverletzt.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sprach der 18 Jahre alte mutmaßliche Täter die Gruppe auf dem Bahnhofsvorplatz an. Als die drei ablehnend reagierten habe der 18-jährige Mainzer ein Messer gezückt und auf den jungen Erwachsenen aus Eltville eingestochen. Er verletzte ihn dabei am Bein.

18-Jähriger mit Messer verletzt – Polizei nimmt mutmaßlichen Täter fest

Umgehend fuhren mehrere Polizeistreifen zu dem Tatort. Dort konnten sie den mutmaßlichen Täter festnehmen und das Messer sicherstellen. Der 18-Jährige aus Eltville wurde am Freitagabend in ein Krankenhaus eingeliefert und dort operiert. Die Ermittlungen zum genauen Hergang der Tat sind noch Teil der Ermittlungen.

https://www.fnp.de/lokales/wiesbaden/wiesbaden-ort29699/wiesbaden-18-jaehriger-hauptbahnhof-niedergestochen-zr-13278908.html

 

06.12.2019, Augsburg

49-Jähriger stirbt nach Schlag ins Gesicht

Bei einem Streit am Königsplatz wird ein Mann ins Gesicht geschlagen. Reanimationsversuche scheitern, er stirbt am Tatort. Die Polizei sucht nach den mutmaßlichen Tätern.

Ein Mann ist am Freitag in der Augsburger Innenstadt nach einem Schlag ins Gesicht gestorben. Wie die Polizei mitteilt, ist der 49-Jährige aus dem Landkreis Augsburg bei einer Auseinandersetzung gegen 22.40 Uhr gestürzt und an seinen Verletzungen gestorben.

Zwei befreundete Ehepaare hatten laut Polizei zuvor den Augsburger Christkindlesmarkt besucht und liefen dann in Richtung Königsplatz. Dort trafen sie auf eine Gruppe von sieben jungen Männern, mit denen sie in Streit gerieten, zunächst verbal.

Die Tätergruppe flüchtete vom Königsplatz in Richtung Bahnhofstraße

Dann schlug ein Mann aus dieser Gruppe dem 49-Jährigen gegen den Kopf, woraufhin dieser zu Boden ging. Auch der 50-Jährige Begleiter des 49-Jährigen wurde von mindestens einem Mann aus der Gruppe geschlagen und dabei massiv im Gesicht verletzt. Die beiden Ehefrauen wurden ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge nicht angegangen und blieben unverletzt. Die Tätergruppe flüchtete in Richtung Bahnhofstraße.

Die hinzugerufenen Polizisten leisteten sofort erste Hilfe, bis der Notarzt eintraf. Obwohl die Sanitäter umgehend Reanimationsmaßnahmen einleiteten, starb der Mann gegen 23.30 Uhr noch vor Ort im Notarztwagen.

Die Kripo Augsburg begann unmittelbar danach mit der Arbeit. Der Tatortbereich am Königsplatz musste dafür abgesperrt werden. Die Ermittlungen nach dem Täter beziehungsweise den Tätern laufen auf Hochtouren, heißt es von der Polizei. Konkrete Anhaltspunkte zum Aufenthalt und der Identität des Täters beziehungsweise der Täter hätten sich aber bislang noch nicht ergeben. Wenn sich weitere Erkenntnisse ergeben, werde man diese umgehend berichten.

Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden

Die Polizei bittet Passanten, die die siebenköpfige Personengruppe möglicherweise schon vorher im Bereich des Königsplatzes gesehen haben, denen die Gruppe anderweitig aufgefallen ist oder die etwas zum weiteren Fluchtweg der Gruppe im Bereich der Bahnhofstraße sagen können, sich bei der Kripo Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323 3810 zu melden.

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Koenigsplatz-49-Jaehriger-stirbt-nach-Schlag-ins-Gesicht-id56165206.html

 

06.12.2019, Heilbronn

MANN VERWEIGERT GRUPPE ZIGARETTEN - DARAUF STICHT EIN ARABER ZU

Einem Mann wurde in der Nacht zum Freitag in Heilbronn in den Oberschenkel gestochen. Laut Polizei hatte der 29-Jährige zuvor die Bitte einer Gruppe nach Zigaretten abgelehnt.

Mann sticht 29-Jährigem ins Bein

Demnach stand der 29-Jährige gegen 2 Uhr mit seiner Freundin auf dem Gehweg in der Gartenstraße und rauchte.

Aus Richtung der Pestalozzistraße in Heilbronn kamen dann wohl vier Männer und baten um eine Zigarette. Dies verweigerte der Gefragte allerdings und es kam zu einem Wortwechsel.

Heilbronn: Mann verweigert Gruppe Zigaretten - einer rastet plötzlich aus
Danach sei das Quartett zunächst weitergegangen. Doch nach einigen Metern habe sich einer von ihnen noch einmal rumgedreht und sei zurückgekommen - leider wohl mit böser Absicht.

Der Mann stach dem 29-Jährigen wie die Polizei mitteilt "mit einem Messer oder einem Schraubendreher" in den Oberschenkel. Danach gingen die Vier weiter. Der Verletzte musste allerdings zur ärztlichen Behandlung gefahren werden.

Heilbronn: Polizei sucht nach Vorfall Zeugen

Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu dem Quartett machen können. Die Männer sind alle zwischen 20 und 25 Jahren alt und etwa 1,70 Meter groß. Es soll sich um Südländer aus dem arabischen Raum gehandelt haben.

https://www.echo24.de/heilbronn/heilbronn-mann-verweigert-zigaretten-einer-rastet-aus-13276359.html

 

06.12.2019, Stuttgart

Zwei Männer überfallen Frau mit Messer

Am Bahnhof in Obertürkheim überfielen am Freitagmorgen gegen 10 Uhr zwei „Männer“ eine 36-jährige Frau. Einer der Täter stieß sie von hinten zu Boden und entriss ihr Mobiltelefon. Der zweite Mann soll zudem mit einem Messer bewaffnet gewesen sein und damit die Jacke des Opfer beschädigt haben.

Die beiden Männer flüchteten in unbekannten Richtung. Einer der Täter war rund 1,75 Meter groß und hatte eine schlanke Figur. Der zweite Mann war zirka 1,65 Meter groß und von eher kräftiger Statur. Beide Männer trugen dunkle Kleidung, Lederhandschuhe und hatten ihre Gesichter maskiert. Zusätzlich trug einer ein braunes Messer bei sich.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ueberfall-in-stuttgart-zwei-maenner-ueberfallen-frau-mit-messer.5d05986c-a1bc-40e7-b10b-8daec53167bd.html

 

06.12.2019, Pforzheim

Syrer fackelt über 15 Autos ab – hunderttausende Euro Schaden

Ein 24-jähriger Syrer soll innerhalb weniger Tage insgesamt 15 Fahrzeuge in Brand gesetzt haben. Auf weitere fünf Autos griff das Feuer über. Darüber hinaus wurden unter anderem auch Gebäude in Mitleidenschaft gezogen. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Euro.

Nach einer Serie von Brandstiftungen an verschiedenen Fahrzeugen zwischen dem 26. November und dem 3. Dezember in Pforzheim, Neuenbürg, Remchingen-Singen und Kämpfelbach-Ersingen ist am Freitagnachmittag ein 24-jähriger Tatverdächtiger festgenommen worden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde er am Samstag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl, welcher auch vollzogen wurde. Das berichtete die Polizei am Samstag in einer Pressemitteilung.

Im Rahmen der Ermittlungen wurden die Beamten auf einen 24-jährigen Tatverdächtigen aufmerksam, so die Polizei. Am Freitagnachmittag konnte der im Enzkreis wohnhafte Mann mit syrischer Staatsangehörigkeit in der Nähe seiner Wohnung festgenommen werden. Bislang schweigt der Mann zu den Tatvorwürfen. Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Pforzheim dauern an.

Hoher Sachschaden

Bei den vier Taten wurden insgesamt 15 Fahrzeuge in Brand gesetzt. Auf weitere fünf Autos griff das Feuer über. Darüber hinaus wurden unter anderem auch Gebäudeteile in Mitleidenschaft gezogen. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Euro.

Das Kriminalkommissariat Pforzheim hatte die Ermittlungsgruppe „Lenkrad“ eingerichtet. Neben der Staatsanwaltschaft in Pforzheim sind zwanzig Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte in der Ermittlungsgruppe tätig.

https://bnn.de/lokales/pforzheim/ermittlungen-nach-brandstiftungsdelikten-an-kraftfahrzeugen-fuehren-zur-festnahme-eines-tatverdaechtigen

 

06.12.2019, Potsdam

Schlägerei von zwei "Jugendgruppen" unterschiedlicher Staatsangehörigkeiten

Am Wochenende hat es zwei Vorfälle rund um den Potsdamer Hauptbahnhof gegeben. Bei einer Auseinandersetzung am Freitag wurde ein Mann verletzt.

Gegen 23 Uhr am Freitag haben sich mehrere Männer in der Friedrich-Engels-Straße am Hauptbahnhof geprügelt. Das teilte die Polizei jetzt mit. Laut Polizeiangaben gingen zwei "Jugendgruppen unterschiedlicher Staatsangehörigkeiten" aufeinander los. Dabei schlug ein 20-jähriger Mann aus Afghanistan einem 18-jährigen Deutschen so fest ins Gesicht, dass dieser eine Prellung erlitt. Da der 20-Jährige erheblich alkoholisiert war, wurde er zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Zu einem weiteren Vorfall kam es am Samstag gegen 22 Uhr an der Babelsberger Straße. Erneut seien laut Polizeiangaben zwei Jugendgruppen aufeinander losgegangen. Im Vorfeld ihrer Auseinandersetzung legten die Jugendlichen ihre Jacken ab. Als die herbeigerufene Polizei kam, flüchtete eine Gruppe aus vier 18 bis 20 Jahre alten Deutschen und Russen und entwendete die Jacken. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die Personen gestellt werden. Es wurde ebenfalls ein Strafverfahren eingeleitet.

Der Hauptbahnhof gilt als Kriminalitätsschwerpunkt in der Stadt. Daher hatten Polizei und Ordnungsamt dort ihre Präsenz in den vergangenen Monaten verstärkt, was nach Behördenangaben zumindest im Bahnhof für einen Rückgang der Deliktzahlen sorgte.

https://www.pnn.de/potsdam/polizeibericht-fuer-potsdam-mehrere-pruegeleien-am-hauptbahnhof/25311822.html

 

06.12.2019, Meiningen

MANN VON SÜDLÄNDERN BRUTAL ZUSAMMEN GETRETEN – BEWUSSTLOS UND VERLETZT

Am Freitag Abend kam es in Meiningen in der Henneberger Straße in der Nähe vom Norma zu einer schweren körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen.

Zeugen sahen wie 3 Personen eine auf dem Boden liegendes Opfer brutal zusammenschlugen. Einer saß auf dem Mann und hat ihn geschlagen, zwei weitere standen vor ihm und traten auf ihn ein, bis das Opfer das Bewusstsein verlor.

Erst als Passanten dazu kamen, flüchteten die Angreifer unerkannt. Zeugen beschrieben die drei Schläger als südländischen Types.

Das Opfer kam schwer verletzt ins Krankenhaus.

Die Polizei bittet um Hinweise, wer Zeugenangaben zum Sachverhalt machen kann soll sich bei der Dienststelle in Meiningen melden.

https://rhoenkanal.de/2019/12/mann-in-meiningen-zusammen-getreten-bewusstlos-und-verletzt/

 

06.12.2019, Marburg

CHAOS AUF KIRMES! SCHÜSSE FALLEN, MANN IN HALS GESTOCHEN

Er sei in ein Krankenhaus gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher.

Auf dem Fest seien Schüsse gefallen, deswegen sei die Polizei alarmiert worden.

Die Waffe, eine Schreckschusspistole, sei bereits aus der Lahn geborgen worden.

Auf der gut besuchten Kirmes habe ein großes Durcheinander geherrscht, Menschen seien aufgeschreckt hin- und hergelaufen, Kinder hätten geweint, mittlerweile habe die Polizei aber "die Gefahrenlage gelöst".

Es seien mehrere Personen mit auf die Wache genommen worden, es stehe aber nicht fest, wer Opfer, Täter oder Zeuge sei, sagte der Polizeisprecher. Das werde nun ermittelt.

Er betonte, es handele sich nicht um einen terroristischen Anschlag.

Wie die "Oberhessische Presse" berichtete, hatte es eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gegeben, bei der der eine dem anderen mit einer Waffe in den Hals stach. Der Verletzte sei von einer Imbissmitarbeiterin bis zum Eintreffen eines Rettungswagens versorgt worden.

Der Polizeisprecher konnte noch nicht sagen, um was für eine Tatwaffe es sich handelte.

https://www.tag24.de/nachrichten/marburg-kirmes-schuesse-stechen-gefahr-schwer-verletzt-anschlag-kinder-weinen-1247036

 

07.12.2019, Berlin

Mann (22) bei Streit niedergestochen – Lebensgefahr!

Für einen 22-Jährigen endete in der Nacht eine Auseinandersetzung in Berlin-Kreuzberg mit einer lebensgefährlichen Verletzung. Er musste wiederbelebt werden, schwebt immer noch in Lebensgefahr.

Der junge Mann wurde bei einer Auseinandersetzung niedergestochen, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Ersten Ermittlungen zufolge geriet das spätere Opfer gegen 1.10 Uhr mit einer Gruppe in der Falckensteinstraße in Streit.

Dann musste auch schon der Notarzt anrücken. Der 22-Jährige erlitt mehrere, lebensbedrohliche Stichverletzungen. Rettungskräfte mussten ihn noch vor Ort wiederbeleben und anschließend in ein Krankenhaus bringen, wo er operiert werden musste.

Er schwebt auch weiterhin in Lebensgefahr. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/mann-22-bei-streit-niedergestochen-lebensgefahr

 

07.12.2019, Wuppertal

Mann geht mit Hammer auf Polizisten los – und wird erschossen

Am Samstagnachmittag schlägt ein 25-jähriger Mann in Wuppertal mit einem großen Hammer auf mehrere Autos ein. Später greift er Polizisten an, die von ihren Schusswaffen Gebrauch machen und ihn tödlich verletzen.

Bei einem Polizeieinsatz in Wuppertal haben Beamte am Samstag einen 25-jährigen Mann mit Schüssen tödlich verletzt. Nach ersten Erkenntnissen hatte der Wuppertaler am Nachmittag mit einem Hammer auf mehrere Autos eingeschlagen, sagte am Abend ein Polizeisprecher. Im Rahmen der Fahndung seien die Polizisten auf den 25-Jährigen getroffen und hätten von ihren Schusswaffen Gebrauch gemacht.

Der Mann sei später an den Verletzungen gestorben. Wie die „Westdeutsche Zeitung“ und der Westdeutsche Rundfunk (WDR) berichteten, soll der Mann die Beamten mit dem großen Hammer angegriffen haben, bevor die Schüsse fielen.

Die Polizei äußerte sich am Abend zunächst nicht zu Einzelheiten des Schusswaffengebrauchs. Wie bei tödlichen Einsätzen üblich, liegen die Ermittlungen bei einer anderen Dienststelle, um die Neutralität zu gewährleisten. Die Polizei Hagen wurde dafür hinzugerufen.

https://www.welt.de/vermischtes/article204129492/Wuppertal-Mann-greift-Polizisten-mit-Hammer-an-und-wird-erschossen.html

 

07.12.2019, Rostock

MANN LIEGT BLUTÜBERSTRÖMT VOR SUPERMARKT, TÄTER AUF DER FLUCHT

Passanten in Rostock haben am Samstagabend einen schwer verletzten Mann gefunden.

Der Mann lag gegen 20.30 Uhr mit Kopfverletzungen vor einem Supermarkt auf dem Hannes-Meyer-Platz im Stadtteil Dierkow.

Die Passanten wählten sofort den Notruf, der Mann wurde unter Notarztbegleitung ins Krankenhaus gebracht.

"Weder Tatort noch Täter sind bekannt. Wir ermitteln mit Hochdruck", sagte ein Sprecher der Polizei Rostock noch am Abend.

Mit Taschenlampen suchten Beamte in der Nacht den angrenzenden Kurt-Schumacher-Ring nach möglichen Spuren ab. Vor dem Supermarkt blieb eine Blutlache zurück.

Eine Sofortfahndung in der Umgebung nach einem oder mehreren Tätern blieb in der Nacht ohne Erfolg.

Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder einem möglichen Täter geben können, werden dringend gebeten, sich bei der Polizei in Rostock zu melden.

https://www.tag24.de/nachrichten/rostock-angriff-supermarkt-dierkow-polizei-suche-taeter-flucht-passanten-1312858

 

07.12.2019, Würzburg

Sex-Angriff durch Ausländer auf 19-Jährige in Würzburg

Ein Mann folgte einer 19-Jährigen in der Nacht zu Samstag aus dem Bus. Wenige Meter nach der Haltestelle ist der schwarzhaarige Mann mit ausländischem Akzent plötzlich auf die Frau losgegangen, hat sie gegen eine Mauer gedrängt und "sexuelle Handlungen" an ihr vorgenommen.

Die 19-Jährige war gegen 2.18 Uhr mit dem Bus auf dem Heimweg von der Arbeit. Als sie ausstieg, folgte ihr der Mann, der nach Angaben der jungen Frau mit ihr im Bus gewesen war.

Wenige Meter nach der Haltestelle sei der Unbekannte plötzlich auf die Frau losgegangen, so die Polizei, und habe sie gegen eine Mauer gedrängt.

Lesen Sie auch: Junge Männer schlagen Mann in Augsburg tot und fliehen

Dann soll er sie unsittlich im Intimbereich berührt und "sexuelle Handlungen" an ihr vorgenommen haben.

Die Frau setzte sich massiv zur Wehr und rief laut um Hilfe. Nachdem sie ihm in die Lippe gebissen hatte, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete.

Die alarmierte Polizei war sofort mit mehreren Streifen vor Ort und leitete eine GroßFahndung ein.

Personenbeschreibung

Jetzt bitten die Ermittler um Hinweise aus der Bevölkerung. Den Täter hat die 19-Jährige wie folgt beschrieben:

circa 1,70 m groß
etwa 19 Jahre alt
schlank
schwarze, gelockte Haare
sprach Deutsch mit ausländischem Akzent
trug schwarze Hose
schwarze Jacke
schwarze Basecap

https://wize.life/news/amp/107775


07.12.2019, Hannover

Messerattacke in Hannovers Innenstadt: 21-Jähriger sticht zwei Männern in den Bauch

Blutiger Streit in Hannovers Innenstadt: Ein 21-Jähriger hat in der Nacht zu Sonnabend am Marstall zwei Männer mit einem Messer angegriffen und beiden Stichverletzungen im Bauch zugefügt.

Messerattacke in der City: Drei junge Männer sind in der Nacht zu Sonnabend an der Straße Am Marstall aus bislang noch ungeklärter Ursache vor einer Spielhalle miteinander in Streit geraten. Dabei griff ein 21-jähriger Hannoveraner gegen 3.20 Uhr seine beiden jeweils 22 Jahre alten Kontrahenten mit einem Messer an, stach beiden in den Bauch und flüchtete. Einer der beiden 22-Jährigen wurde dabei laut Polizei schwer verletzt. Sein gleichaltriger Mitstreiter erlitt leichte Verletzungen im Bauch. Beide wurden von Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Wie die Polizei mitteilt, schwebte aber keiner der Männer in Lebensgefahr.

Polizei wird auf Streit aufmerksam und nimmt Angreifer fest

Der 21-jährige Angreifer wurde unmittelbar nach seinem Fluchtversuch von der Polizei gefasst und vorläufig festgenommen. Beamte eines Streifenwagens waren bei dem Vorfall zeitgleich in der Nähe im Einsatz und waren auf den Streit vor einer Spielothek an der Einmündung zur Scholvinstraße aufmerksam geworden. Die Polizei ermittelt jetzt gegen den 21-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung. Er wurde nach seiner vorläufigen Festnahme später in Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt, da es laut Polizei keinen Grund für eine Inhaftierung gab.

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Blutiger-Streit-am-Marstall-Messerattacke-in-Hannovers-Innenstadt-21-Jaehriger-sticht-zwei-Maennern-in-den-Bauch

 

07.12.2019, Köln

Türkische Feier In Köln-Chorweiler: Polizei stellt Waffen bei Hochzeitsgesellschaft sicher

Nach mehreren Schüssen aus einer Schreckschusspistole in Köln-Chorweiler haben Polizisten am Samstag dem Teilnehmer einer türkischen Hochzeitsgesellschaft die Pistole abgenommen. Zudem stellten die Beamten in einem Auto einen Krummdolch sicher.

Nach mehreren Schüssen aus einer Schreckschusspistole in Köln-Chorweiler haben Polizisten am Samstag dem 27-jährigen Teilnehmer einer türkischen Hochzeitsgesellschaft die Pistole abgenommen. Wie die Polizei mitteilt, hörten mehrere Polizisten gegen 14.15 Uhr im Innenhof der Polizeiwache Chorweiler die Schüsse und fahndeten nach dem Verursacher.

Auf der Stockholmer Allee habe die Fahrzeugkolonne der Hochzeitsgesellschaft gestanden, auf dem Gehweg hätten mehrere Patronenhülsen gelegen. Im Fahrzeug des Brautpaares fanden die Polizisten unter dem Beifahrersitz die Schreckschusspistole.

Zwischen den Vordersitzen steckte zudem ein rund 25 Zentimeter lange Dolch. Der 27-jährige Fahrer des Brautwagens gab letztlich zu, die Schüsse abgegeben zu haben. Gegen ihn leiteten die Polizisten ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Wem der sichergestellte Dolch gehört, steht derzeit noch nicht fest, so die Polizei.

https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinland/tuerkische-hochzeitsgesellschaft-in-koeln-polizei-stellt-waffen-sicher_aid-47683601

 

07.12.2019, München

Schüsse bei Türkischen-Hochzeitskorso in München? Spezialkräfte rücken aus

Hatten die Hochzeitsgäste einen Knall? Ein Anwohner jedenfalls will gleich neun gehört haben. Seine Vermutung: Die Teilnehmer des Autokorsos einer türkischen Hochzeit im Hasenbergl haben mit einer Handfeuerwaffe Schüsse abgegeben. Ein solcher Notruf ist laut Angaben der Polizei am Samstag gegen 16 Uhr bei der Leitstelle eingegangen.

Schüsse bei Hochzeitskorso? Großeinsatz der Polizei

Daraufhin machten sich etwa 20 Spezial-Einsatzkräfte des Unterstützungskommandos auf den Weg, den zehn Autos starken Hochzeitszug zu stoppen und zu kontrollieren. An der Kreuzung Schleißheimer Straße/Caracciolastraße (Hasenbergl) hielten sie den Party-Zug auf. Mithilfe von Sprengstoffhunden durchsuchten die Beamten die Fahrzeuge und deren 24 Insassen – unter ihnen die Braut.
Etwas Illegales gefunden haben die Einsatzkräfte nicht. Ein Ermittlungsverfahren wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen das Waffengesetz hat die Polizei München dennoch eingeleitet.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/muenchen-hochzeitskorso-schuesse-polizei-anruf-grosseinsatz-sprengstoffhund-durchsuchung-braut-zr-13281394.html

 

07.12.2019, Saarbrücken

Südländer werfen Radkappe auf vorbeifahrendes Fahrzeug

Am vergangenen Samstag Abend, gegen 21:20 Uhr, warfen vermutlich jugendliche Täter in der Saarbrücker Straße in Brebach eine Radzierblende auf ein vorbeifahrendes Fahrzeug. Der 55-jährige PKW-Fahrer aus Saarbrücken war mit seinem Fahrzeug in Richtung Saarbrücken unterwegs, als ihm in etwa in Höhe Saint Gobain Jugendliche auffielen, von denen einer einen silbernen Gegenstand in der Hand hielt und diesen unvermittelt in Richtung des Fahrzeugs warf. Durch einen direkt eingeleiteten Bremsvorgang prallte die, wie sich später herausstellte, Radzierblende lediglich auf die Motorhaube des Fahrzeugs und es kam zu keinem Verkehrsunfall. Nach dem der Autofahrer angehalten und die Jugendlichen zur Rede stellen wollte, flüchteten diese. Er konnte sie lediglich als Jugendliche zwischen 14-17 Jahren, dunkel gekleidet und vermutlich südländischer Herkunft beschreiben. Eine Fahndung im Umfeld führte nicht mehr zum Antreffen der Personen. Am PKW war leichter Sachschaden im Bereich der Motorhaube entstanden. Ein entsprechendes Strafverfahren wurde eingeleitet. Zeugen melden sich bitte bei der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt.

https://www.regio-journal.info/unbekannte-werfen-radkappe-auf-vorbeifahrendes-fahrzeug/

 

07.12.2019, Potsdam

18-Jähriger wird von 4 ausländischen Männern beraubt und bewusstlos geschlagen

Ein Jugendlicher wurde in der Nacht zu Samstag in Potsdam beraubt. Die Täter schlugen ihn nieder und stahlen seine Tasche.

Ein 18-jähriger Potsdamer ist in der Innenstadt beraubt worden. Dabei wurde er übel zugerichtet.

Nach Polizeiangaben wurde er nach dem Verlassen einer Bar in der Charlottenstraße von vier, dem Anschein nach ausländischen Personen, angesprochen. Sie verlangten die Herausgabe seiner Jacke. Der 18-Jährige weigerte sich – und schon schlugen die Täter schlugen zu. Sie traten auch auf ihn ein. Der junge Mann erlitt Verletzungen an den Händen, fiel zu Boden und verlor das Bewusstsein.

Nachdem er das Bewusstsein wieder erlangt hatte, stellte er den Verlust seiner Tasche und eines Mobiltelefons fest.

https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Ueberfall-in-Potsdamer-City-geschlagen-getreten-ausgeraubt

 

07.12.2019, Dortmund

Südländer greift Frau im Hausflur an

Eine junge Frau ist in der Nacht auf den 7. Dezember im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Schützenstraße von einem Unbekannten angegriffen und schwer verletzt worden. Die Polizei sucht dringend Zeugen. Ersten Ermittlungen zufolge verließ die Dortmunderin gegen 1.40 Uhr den Nachtexpress (NE 9) an der Schützenstraße. Zu Fuß ging sie anschließend zu einem Mehrfamilienhaus an der Ecke zur Mallinckrodtstraße. Als sie die Haustür öffnete und den Flur des Hauses betrat, griff sie unvermittelt ein unbekannter Täter von hinten an.

Er schlug der jungen Frau mehrfach ins Gesicht und stieß sie offenbar eine Treppe herunter. Zudem würgte er sie und ließ sie anschließend schwer verletzt im Treppenhaus zurück. Mit den Wertsachen der Frau flüchtete er anschließend in unbekannte Richtung. Die Ermittlungen der Polizei dauern gegenwärtig an. Eine sexuelle Motivation des Täters kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 35 bis 45 Jahre alt, zwischen 1,70 und 1,75 m groß. Er hatte einen dunklen Drei-Tage-Bart und offenbar einen südländischen Phänotyp.

Zur Tatzeit war er mit einer helleren Hose (vermutlich Jeans) und einer dunklen Jacke bekleidet. Auf dem Kopf trug er wahrscheinlich eine Strickmütze mit einem runden, gelben Emblem.

https://www.wa.de/polizei-meldungen/dortmund/pol-do-unbekannter-greift-frau-im-hausflur-an-polizei-sucht-zeugen-zr-13282658.html

 

07.12.2019, Mönchengladbach

17-Jährige durch Afrikaner sexuell belästigt

Ein Guineer (19) fasste einer Deutschen (17) am Samstagmittag (7. Dezember) um 12.50 Uhr im Mönchengladbacher Hauptbahnhof gegen ihren Willen mehrmals an die Brust und flüchtete anschließend. Bundespolizisten fassten den Mann und brachten ihn in den Polizeigewahrsam.

Nachdem die 17-Jährige den Beamten der Bundespolizei den Vorfall schilderte, fahndeten sie mit einer Personenbeschreibung nach dem 19-Jährigen. Auf Bahnsteig 5 des Busbahnhofs trafen sie den Tatverdächtigen an. Bei der Personalienkontrolle konnte festgestellt werden, dass der junge Mann keinen gültigen Aufenthaltstitel hatte und sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhielt. Es erfolgte die Festnahme und ein Atemalkoholtest. Dieser ergab eine Atemalkoholkonzentration von 2,7 Promille.

Gegen den Mann wird nun wegen der sexuellen Belästigung und des unerlaubten Aufenthaltes ermittelt. Der Tatverdächtige wurde in den Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Mönchengladbach übergeben.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4462745

 

07.12.2019, Klagenfurt

Sexueller Übergriff: Sie wollte nicht: Afghane drohte, Klagenfurterin umzubringen

Bereits am 7. Dezember 2019 gegen 2.20 Uhr bedrängte ein 24-jähriger afghanischer Staatsbürger in einem Lokal in der Klagenfurter Innenstadt eine 27-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land, indem er ihre sexuelle Integrität missachtete.

Die Frau wehrte sich gegen die Aufdringlichkeit und wurde deshalb von dem Mann mit dem Umbringen bedroht. Nachdem er die Frau weiter bedrängte und berührte stieß sie ihn weg. Dabei stürzte er und erlitt durch eine von ihm gehaltene Bierflasche Schnittverletzungen. Er wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wegen sexueller Belästigung und gefährlicher Drohung angezeigt.

https://www.5min.at/201912249440/sie-wollte-nicht-afghane-drohte-klagenfurterin-umzubringen/

 

07.12..2019, Mainz

100-Jährige von „Masseur“ bestohlen

Eine 100 Jahre alte Frau ist Samstagvormittag von einem Betrüger bestohlen worden. Das meldet die Mainzer Polizei.

Die Frau kam gegen 10:15 Uhr vom Einkaufen zurück und wurde im Treppenhaus ihres Mehrfamilienhauses in der Mainzer Altstadt von einem unbekannten Mann angesprochen. Dieser gab vor, ein Nachbar aus dem Erdgeschoss zu sein. Der Unbekannte trug der 100-Jährigen die Einkäufe bis in den vierten Stock, wo ihn die Frau auch noch in ihre Wohnung ließ.

Dort erzählte der Unbekannte, dass er Masseur sei und massierte der 100-Jährigen die Hände. Dazu nahm die Frau zuvor sämtlichen Schmuck ab. Nachdem der Mann die Wohnung wieder verlassen hatte, bemerkte die 100-Jährige, dass ihr Goldschmuck weg war und ihr zudem Bargeld fehlte.

Bei dem Mann handelte sich nicht um einen Nachbarn aus dem Erdgeschoss, wie sich herausstellte. Der Täter war etwa 35 Jahre alt, rund 1,80 Meter groß und hatte eine kräftige Statur. Er sprach deutsch mit leichtem undefinierten Akzent.

Wer sachdienliche Hinweise zum genannten Fall geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter der Rufnummer 06131/ 65-3633 in Verbindung zu setzen.

https://merkurist.de/mainz/betrug-100-jaehrige-von-masseur-bestohlen_zAB

 

07.12.2019, München

Am frühen Abend am U-Bahnhof: Mann (45) wird von Ausländer zu Boden geschlagen und ausgeraubt

Ein 45-jähriger Mann wurde am Samstagabend an der U-Bahnhaltestelle Feldmoching von einem Unbekannten niedergeschlagen. Ihm wurde ein Ring und seine Uhr entwendet.

Ein 45-jähriger Mann war am Samstag (7.12.) gegen 19 Uhr mit der U2 in Richtung Feldmoching unterwegs. Im Abteil fiel ihm bereits ein Fahrgast auf, welcher mit ihm an der Haltestelle Feldmoching ausstieg. Gemeinsam fuhren die beiden auf der Rolltreppe an die Oberfläche.

45-Jähriger Mann in Gespräch verwickelt: Täter schlägt Mann danach zu Boden

Der Unbekannte verwickelte den 45-Jährigen in ein Gespräch, welches sich schnell zu einer verbalen Auseinandersetzung entwickelte. Der Unbekannte schlug dann unvermittelt den überraschten Mann zu Boden. Der Tatverdächtige forderte das Opfer die Herausgabe des getragenen Ringes auf. Ebenso wurde eine am rechten Handgelenk getragene Armbanduhr entrissen.

Nach Überfall: Täter flüchtet Richtung Josef-Frankl-Straße

Der Unbekannte flüchtete in Richtung Josef-Frankl-Straße. Der 45-Jährige wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, 25-30 Jahre alt, ca. 185 cm groß, schlank, muskulös, kurze, schwarze Haare, schwarzer Schnauzbart, sprach Deutsch mit leichtem, nicht näher zu konkretisierenden Akzent; bekleidet mit schwarzer Jeans, schwarzer Bomberjacke mit grauem Fellkragen.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/feldmoching-hasenbergl-ort43356/feldmoching-muenchen-u2-taeter-ring-uhr-zeugenaufruf-mann-raub-13282672.html

 

07.12.2019, Gera

Ausländer bewerfen Kindern mit Steinen

In Gera sind zwei Jugendliche von sechs Kindern attackiert worden. Wer hat die Gruppe gesehen?

Nach einem Vorfall, bei dem zwei Jugendliche in der Heinrichstraße beleidigt und mit Steinen beworfen wurden, sucht die Polizei nach Zeugen.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge, hatte eine Gruppe von sechs Personen (Kinder/Jugendliche) am Samstag gegen 18.30 Uhr eine 16-Jährige und einen 17-Jährigen vor Antritt einer Kutschfahrt beschimpft.

Nachdem beide nach der Ausfahrt gegen 19.30 Uhr in der Heinrichstraße erneut auf die Gruppe trafen, seien sie abermals beleidigt und schließlich mit Steinen beworfen worden. Dabei wurde die 16-Jährige von einem Stein am Oberkörper getroffen, so die Polizei.

Die Polizei beschriebt die Personengruppe wie folgt: männlich, circa 10-12 Jahre, circa 140 cm groß, vermutlich ausländischer Herkunft, ein Jugendlicher (korpulent) trug eine grau-grüne Jacke, ein Jugendlicher trug eine weiße Jacke.

https://www.otz.de/regionen/gera/jugendliche-in-gera-von-kindern-mit-steinen-beworfen-id227877949.html

 

07.12.2019, Wiesbaden

Mann will Frauen helfen und wird von Südländer krankenhausreif geschlagen

Weil er zwei Frauen zur Hilfe eilen wollte, ist ein 25-jähriger Wiesbadener am Samstagmorgen so stark verprügelt worden, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert und operiert werden musste. Der Täter konnte flüchten.

Wie die Wiesbadener Polizei mitteilt, war der Wiesbadener am Samstag gegen 10:10 Uhr im „Penny“-Markt am Bismarckring einkaufen. Als er wieder nach draußen ging, beobachtete er, wie sich ein Mann mit zwei Frauen stritt. Weil ihm die Situation bedrohlich schien, fragte er bei den Frauen nach, ob alles in Ordnung sei. Der Unbekannte wurde daraufhin aggressiv und sagte, er solle sich nicht einmischen.

Währenddessen konnten die beiden Frauen weglaufen. Dann verpasste ihm der Mann unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht. Der 25-Jährige ging nach Hause und später in ein Krankenhaus. Dort diagnostizierte man bei ihm eine Gesichtsverletzung, die eine stationäre Behandlung und eine Operation zur Folge hatte.

Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen und den beiden Frauen, die zuvor mit dem mutmaßlichen Täter im Streit waren. Das Oper beschreibt den Gesuchten als etwa 25 Jahre alt und rund 1,85 Meter groß. Er habe dunkle, kurze lockige Haare, einen Vollbart und eine athletische Figur gehabt. Bekleidet sei er mit einer schwarzen Jacke und Jeans gewesen. Außerdem soll er ein „südländisches Aussehen“ gehabt haben.

Die beiden Frauen werden als circa Mitte Zwanzig, von schlanker Erscheinung und mit braunen Haaren beschrieben. Mutmaßlich hätten sie Winterjacken getragen.

https://merkurist.de/wiesbaden/verpruegelt-wiesbadener-will-frauen-helfen-und-wird-krankenhausreif-geschlagen_RYH

 

07.12.2019, Mannheim

Mann bewusstlos geschlagen – 70 Leute wissen von nichts!

In der Nacht beschäftigen gleich zwei mysteriöse Schlägereien die Polizei. Ein orientalisches Trio prügelt auf zwei Männer und eine Frau ein. Auf dem Münzplatz wird ein 42-jähriger Mann bewusstlos geschlagen – doch keiner 70 Anwesenden will etwas gesehen haben!

Am Wochenende hat die Polizei Mannheim wieder alle Hände voll zu tun: In der Nacht auf Samstag werden die Beamten kurz nacheinander zu zwei Schlägereien in den Mannheimer Quadraten gerufen. In der Nacht auf Sonntag geraten zwei Dreiergruppen in der Filmriss-Bar in I7 in Streit. Gegen 2:45 Uhr verlagern sie die Auseinandersetzung nach draußen. Die Situation eskaliert – an der Ecke vor der Bar fliegen dann die Fäuste. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei soll dort ein Trio auf zwei Männer im Alter von 23 und 20 Jahren und auf eine Frau (29) eingeschlagen und sie verletzt haben. Im Anschluss flüchten die Schläger in Richtung der H-Quadrate. Zu zwei der Tätern liegt eine Täterbeschreibung vor:

Täterbeschreibung 1. Täter:

„orientalisches Aussehen“
Anfang 20
etwa 1,70 Meter groß
schlank
trug eine silberne Halskette

Täterbeschreibung 2. Täter:

„orientalisches Aussehen“
etwa 30 Jahre alt
zwischen 1,80 bis 185 Meter groß
kurze Haare

https://www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-mann-q6q7-bewusstlos-geschlagen-personen-wissen-nichts-13282079.amp.html

 

08.12.2019, Stuttgart

Frau auf offener Straße niedergestochen

Es passierte am helllichten Tag und auf offener Straße: Im Stuttgarter Westen ist eine Frau mit einem Messer getötet worden.

Die Stuttgarter Mordkommission muss sich seit Sonntagmittag mit einem Tötungsdelikt befassen. Eine Frau ist im Stuttgarter Westen auf offener Straße mit einem Messer niedergestochen worden. Die Tat spielte sich gegen 12.30 Uhr in der Forststraße ab. Das Opfer erlitt schwerste Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht – starb dort aber wenig später. Über die Hintergründe der Bluttat herrschte zunächst Stillschweigen – auch aus ermittlungstaktischen Gründen, wie es heißt.

Nach ersten Informationen ein Tatverdächtiger bereits festgenommen worden sein. „Er wurde im Zuge einer Fahndung in Tatortnähe gefasst“, so ein Sprecher. Er wird von den Beamten der Kripo verhört. Ob er sich zu den Vorwürfen geäußert hat und ein Motiv erkennbar ist, auch darüber gab es zunächst keine Angaben. Vieles spricht dafür, dass es sich um eine Beziehungstat gehandelt hat. Die Ermittler versuchen Näheres über die Hintergründe und die Lebenssituation des Opfers herauszufinden.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.bluttat-in-stuttgart-frau-auf-offener-strasse-niedergestochen.c585cdd3-c925-41a1-8c6f-9eb6494676ed.html

 

08.12.2019, Osnabrück

Kriminelles Clan-Mitglied sieht Polizist mit Sohn in Fitnessstudio – dann wird es brenzlig

Immer wieder werden Polizisten von Mitgliedern krimineller Clans eingeschüchtert. Nicht nur im Ruhrgebiet - sondern auch im ländlichen Raum wie etwa in Osnabrück.

Das hat jetzt Osnabrücks Polizeipräsident Michael Maßmann gegenüber der „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet.

Clans setzen auf Einschüchterung gegenüber Polizisten

„Die Polizei als Staatsmacht wird nicht akzeptiert, die Polizisten werden angegangen, ihnen wird gedroht: ,Wir wissen, wo du wohnst. Wir wissen, wo deine Kinder zu Schule gehen'", so Maßmann über die kriminellen Clans.

Besonders besorgniserregend: die Beamten werden nicht nur im Einsatz bedroht, sondern auch im privaten Umfeld angegangen. So hätten Clan-Mitglieder die Beamten auf dem Nachhauseweg verfolgt oder vor deren Privatwohnung geparkt. „Der betroffene Kollege hat den Fahrer des Fahrzeuges vor dem Wohnhaus angesprochen. Der sagte dann, er wolle ,nur mal nach dem Rechten sehen‘“.

Ein weiterer besonders brisanter Fall: ein Polizist besuchte mit seinem Sohn ein Fitnessstudio. Dort traf er auf ein Mann aus dem Clan-Milieu, der ihn fragte, ob das sein Kind sei. „Der Beamte hat seinem Sohn dann gesagt, er solle ihn besser hier nicht ,Papa‘ nennen. Was blieb, war ein ungutes Gefühl beim Kollegen und seiner Familie“, so Maßmann.

Er wünscht sich eine Gesetzesänderung, die es erlaubt, härter gegen solche Einschüchterungsversuche vorgehen zu können. „Wir brauchen zum Beispiel einen Stalking-Paragrafen, der Amtsträger wie Polizisten besser schützt. Dann könnte man effektiv gegen solche Einschüchterungsversuche vorgehen.“

Polizeipräsident und Gewerkschaftschef wollen Gesetzverschärfung

Das sieht auch Oliver Malchow so. Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sagte der „NOZ“: „Werden einzelne Polizeibeamte unter Druck gesetzt, gilt es für den Rechtsstaat, zu handeln, dann sind letzte Grenzen eindeutig überschritten. Dann geht es auch um den privaten Schutz der ermittelnden Einsatzkräfte.“

Das niedersächsische Innenministerium sind solche Vorfälle bekannt, sieht allerdings kein Handlungsbedarf auf rechtlicher Ebene. Eine Sprecherin betonte, dass der Stalking-Paragraf erst kürzlich verschärft wurde.

Entwicklung bereitet Ermittlern Sorge

Längst gibt es neue Entwicklungen, die die Polizei in NRW mit Sorge sehen. So sagte Essens Polizeipräsident Frank Richter in der WDR-Doku „Beuteland“, dass zunehmend kriminelle Gruppen aus dem Irak und Syrien in den Markt drängen.

https://www.derwesten.de/region/kriminelles-clan-mitglied-trifft-polizist-in-fitnessstudio-nenn-mich-nicht-papa-id227858947.html

 

08.12.2019, Berlin

Räuber-Quartett verprügelt Partygänger (29) und bedroht ihn mit Waffe

Ein Mann wurde am frühen Sonntagmorgen in Berlin-Kreuzberg von Unbekannten überfallen und beraubt, wie die Polizei mitteilte.

Demnach war der 29-Jährige gegen 3 Uhr auf der Brommystraße zu einer Feier unterwegs. Auf dem Weg hätten ihn vier Männern angesprochen und nach dem Weg zu einem nahegelegenen Club gefragt.

Kurz darauf hätte ihm einer der Männer mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Ein anderer hätte ihm sein Handy aus der Hand gerissen. Durch die Schläge sei der 29-Jährige zu Boden gegangen, wo die Räuber weiter auf ihn eingeschlagen hätten.

Als er um Hilfe gerufen habe, habe ihn einer der Täter mit einer Schusswaffe bedroht. Aus Angst habe der 29-Jährige auch sein Portemonnaie aus seiner Jacke gezogen. Das nahmen die Täter ebenfalls mit, als sie schließlich in unbekannte Richtung flüchteten.

Der 29-Jährige erlitt Kopf- und Handverletzungen, hätte sich selbst in ärztliche Behandlung begeben.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/raeuber-quartett-verpruegelt-partygaenger-29-und-bedroht-ihn-mit-waffe

 

08.12.2019, Stuttgart

77-Jährige auf offener Straße von 37-jährigem „Mann“ erstochen

Es passierte am Sonntag gegen 12.30 Uhr: Ein 37-jähriger „Mann“ attackierte die ältere Frau ohne erkennbaren Grund – und stach plötzlich mit einem Messer mehrfach auf sie ein. Die Frau brach schwer verletzt zusammen und starb wenig später. Polizei und Staatsanwaltschaft halten Details zum Täter zurück.

Kannte der Messerstecher sein Opfer überhaupt? Oder war die Rentnerin eher zufällig ins Visier des Täters geraten? Eine tödliche Bluttat auf offener Straße lässt die Stuttgarter Kripo seit Sonntagmittag auf Hochtouren ermitteln. Aus taktischen Gründen lassen Polizei und Staatsanwaltschaft viele Details vorerst unerwähnt – nur so viel: Das Opfer ist eine 77-Jährige, der Tatverdächtige 37 Jahre alt.

Es passierte am Sonntag gegen 12.30 Uhr in der Forststraße im Stuttgarter Westen: Ein Mann attackierte die ältere Frau ohne erkennbaren Grund – und stach plötzlich mit einem Messer mehrfach auf sie ein. Die Frau brach schwer verletzt zusammen – und der Täter eilte davon. Notarzt und Rettungsdienst kümmerten sich um die lebensgefährlich verletzte Frau und transportierten sie in eine Klinik. Doch die Verletzungen waren zu schwer, das Opfer verstarb wenig später im Krankenhaus.

Was war das Motiv des Täters?

Der mutmaßliche Täter kam nicht weit. Er kam zur Überzeugung, sich lieber der Polizei zu stellen – und wartete in einem Café in der Nähe auf die Beamten und ließ sich festnehmen. Der 37-Jährige soll laut Zeugen „sehr ruhig“ gewirkt haben. Was ihn zu der Tat getrieben hatte, ist vorerst unklar: „Ob und was der Tatverdächtige bei seiner Vernehmung ausgesagt hat, darüber können wir keine Angaben machen“, erklärte ein Polizeisprecher. „Die Hintergründe der Tat sind unklar“, sagt Staatsanwaltssprecher Heiner Römhild. Die Umstände der Tat sprechen eher nicht für eine klassische Beziehungstat. Ob sich der Tatverdächtige und sein Opfer überhaupt oder womöglich nur flüchtig kannten, gilt als noch offene Frage. Die Ermittlungen im Umfeld des Verdächtigen und der Rentnerin dauern an. Wie zu hören war, wird auch nicht ausgeschlossen, dass der Messerstecher womöglich aus einer psychischen Erkrankung heraus agiert haben könnte – und das Opfer eher zufällig ins Visier geriet. Die Polizei hofft am Montag auf weitere Erkenntnisse. Der Tatverdächtige sitzt in Gewahrsam. Voraussichtlich wird er am Montag einem Richter mit Antrag auf Haftbefehl vorgeführt.

Unheilvolle Reihe von Messerattacken

Die Bluttat auf offener Straße ist ein weiterer trauriger Höhepunkt von Gewalttaten mit der Tatwaffe Messer. Erst vorigen Mittwoch hatten sich in Feuerbach zwei Männer mit einem Messer eine Auseinandersetzung geliefert, ebenfalls in Feuerbach war Ende November ein 46-jähriger Arbeiter in einem Wohnheim mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden. Umso schlimmer, wenn sich solche Taten auch noch auf offener Straße abspielen – die tödliche Attacke in der Forststraße erinnert an die dramatische Bluttat im Stadtteil Fasanenhof, wo ein 30-Jähriger seinen 36-jährigen Bekannten mit einem Samuraischwert tötete. Eine Anklage steht noch aus.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bluttat-in-stuttgart-auf-offener-strasse-toedliche-messerstiche.43c4f12e-9117-46a1-9d33-8dc873fba356.html

 

08.12.2019, Magdeburg

20-jähriger Magdeburger von Personengruppe ausgeraubt

Am 08.12.2019, gegen 19:20 Uhr, wurde ein 20-jähriger Magdeburger von einer Personengruppe beraubt.

Der 20-Jährige befand sich im Bereich der Haltestelle Neustädter Platz, als er auf eine Personengruppe von 5-6 Jugendlichen, augenscheinlich arabischer Herkunft, traf. Der Magdeburger wurde nach Zigaretten gefragt, was er verneinte, da er keine Zigaretten besaß. Plötzlich wurde er unvermittelt von hinten zu Boden gestoßen und in der weiteren Folge geschlagen und getreten. Eine Person entriss dem 20-Jährigen seinen leeren Turnbeutel. Im Anschluss flüchtete die Gruppe in unbekannte Richtung. Der Magdeburger erlitt Verletzungen, welche ambulant im Krankenhaus behandelt wurden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

https://www.magdeburger-news.de/?this=frame&c=20191209131219&referer=facebook&fbclid=IwAR3vyDsAWoQyiFwS3hg7IgMjqSoO2GVM5Gf-xW8xgH1CY24Xcdo0MNE0WDY

 

08.12.2019 Lörrach

38-jähriger „Mann“ klingelt an der Tür und ersticht Nachbarin

Ein „Mann“ (38) klingelte Sonntagmittag bei seiner Nachbarin (37) an der Wohnung. Was sie nicht ahnte: Der Nachbar hatte ein Messer dabei. Er zog es aus der Tasche, stach mehrfach auf die arglose Frau ein. Sie brach blutend zusammen, starb noch am Tatort. Andere Nachbarn hatten die Schreie gehört.

Entsetzliches Blut-Drama in einem Mehrfamilienhaus in Lörrach!

Ein Mann (38) klingelte Sonntagmittag bei der Nachbarin (37) an der Wohnung. Was sie nicht ahnte: Der Nachbar, der wie sie im Dachgeschoss des Hauses lebte, hatte ein Messer dabei.

Er zog es aus der Tasche, stach mehrfach auf die arglose Frau ein. Sie brach blutend zusammen, starb noch am Tatort. Andere Nachbarn hatten die Schreie gehört, die Polizei gerufen. Die konnte den Tatverdächtigen in seiner Wohnung festnehmen.

Motiv? Bislang unbekannt. Opfer und Täter sollen sich als Nachbarn gekannt haben. Die Frau ist alleinstehend, hat zwei Kinder (6 und 14 Jahre alt). Womöglich mussten sie alles mit ansehen.

Die Ermittler prüfen auch, ob der mutmaßliche Täter psychisch auffällig war. Er ist der Kriminalpolizei bislang nicht durch Straftaten bekannt.

https://bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/baden-wuerttemberg-mutter-37-vom-nachbarn-erstochen-66571084.html

 

08.12.2019, Herborn

30-Jährige im Herborner Stadtpark von Südländer sexuell belästigt

Am frühen Sonntagmorgen hat ein Unbekannter im Herborner Stadtpark eine 30-Jährige belästigt. Der Mann mittleren Alters berührte die Frau. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Täter machen können.

Am frühen Sonntagmorgen hat ein Unbekannter im Herborner Stadtpark eine 30-Jährige belästigt. Der Mann mittleren Alters berührte die Frau. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Täter machen können.

Gegen 0.50 Uhr war die Herbornerin zu Fuß auf der Bahnhofstraße in Richtung Stadtmitte unterwegs. Sie bog in den Stadtpark ab. Etwa in Höhe des Spielplatzes hörte sie, wie sich ihr jemand von hinten näherte. Sie drehte sich um, worauf der Mann langsamer auf sie zu kam.

Das Opfer schreit den gepflegt wirkenden Täter an

Sie ging weiter, bis der Unbekannte plötzlich seitlich von hinten seinen Arm um ihre Hüfte legte. Bevor sie reagieren konnte, berührte der Mann sie im Schritt. Sie stieß in von sich und schrie ihn an. Der Unbekannte ging nun vor ihr her, "Brabbelte" etwas Unverständliches und verschwand schließlich über die Turmstraße in Richtung Kreisverkehr.

Das Opfer schätzt das Alter des Unbekannten auf Ende 30 bis Ende 40 Jahre. Er war zwischen 170 und 175 Zentimeter groß, hatte ein südländisches Aussehen mit brauner Hautfarbe und wirkte gepflegt. Seine kurzen schwarzen Haare waren zurückgegelt und an den Seiten kürzer geschnitten. Er trug eine schwarze Daunenjacke, darunter einen anthrazitfarbenen Pullover mit Aufdruck und eine schlabbrig geschnittene Jeans mit helleren Flecken.

https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/herborn/30-jahrige-im-herborner-stadtpark-belastigt_20854626

 

08.12.2019, Erfurt

In einer Straßenbahn in Erfurt ist am Samstag ein Streit völlig aus dem Ruder gelaufen. Drei Männer gingen aufeinander los – wie die Polizei Erfurt mitteilte, zückte einer der Streithähne ein Messer.

Streit in Straßenbahn eskaliert – mehrere Menschen verletzt

Demnach sind drei junge Männer in der Nacht zu Sonntag in einer Erfurter Straßenbahn in Streit geraten.

Zwei der Männer versuchten, auf einen anderen Mann einzuschlagen. Ein 19-jähriger Mann, der ebenfalls in der Straßenbahn saß, wollte eingreifen. Doch dann artete der Streit völlig aus.

Mann (19) will Streit schlichten – und wird angegriffen

Die Angreifer gingen dann auch auf den 19-Jährigen los und versetzten ihm Schläge und Tritte. Dann griffen sie ihn sogar mit einer Glasflasche an.

Der 19-Jährige erlitt dadurch Schnittverletzungen, berichtet die Polizei. Aber der Streit ging noch weiter.

Männer greifen Fahrgast an – dann zückt einer ein Messer

Die Streithähne stiegen aus der Straßenbahn aus, setzten ihre Auseinandersetzung dann aber an der Haltestelle fort. Dort zückte einer der Männer schließlich ein Messer.

Der 19-jährige Schlichter versuchte noch, dem Angreifer das Messer zu entreißen. Doch dabei wurde er erneut verletzt. Der Angreifer traf mit dem Messer laut Polizei außerdem einen Gleichaltrigen und verletzte diesen am Oberkörper.

Die Polizei konnte einen der Täter noch in der Nacht stellen. Einer der Geschädigten wurde in die Klinik gebracht. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article227874031/Erfurt-Mann-will-Streit-in-Strassenbahn-schlichten-dann-eskaliert-die-Situation.html

 

08.12.2019, Rostock

Junge Frau im Bus begrapscht

In den Morgenstunden wurde an der Bushaltestelle Saarplatz und bei einer anschließenden Busfahrt in Rostock eine 34-jährige Frau sexuell belästigt.

In den Morgenstunden des 2. Advents kam es in der Bushaltestelle Saarplatz und der sich anschließenden Busfahrt in Rostock zu sexuellen Belästigungen zum Nachteil einer 34-jährigen Frau. Während die Frau in der Haltestelle auf ihren Bus wartete, setzte sich ein 27-jähriger Mann zu ihr, der sie plötzlich umarmte und unvermittelt an die Kleidung auf Brusthöhe fasste. Die Frau gab deutlich zu verstehen, dass er das unterlassen soll. Anschließend stiegen beide in den kommenden Bus ein. Der Beschuldigte setzte sich erneut zu ihr und versuchte mehrfach, sie wieder zu umarmen. Als die Frau den Bus an der gewünschten Haltestelle verließ, stieg der Beschuldigte auch aus und verfolgte sie gegen ihren Willen.

Körperliche Auseinandersetzungen

Zwei Zeugen (23 und 24 Jahre) beobachteten den Vorfall im Bus. Diese stiegen ebenfalls aus dem Bus, um Hilfe zu leisten. Sie sprachen den Beschuldigten an. Hierbei beleidigte der Beschuldigte die Zeugen und in der weiteren Folge kam es zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen dem Beschuldigten und dem 23-jährigen Zeugen. Während der körperlichen Auseinandersetzungen zog sich der Beschuldigte Verletzung an einer Hand zu. Der 23-Jährige klagte über Kopfschmerzen.

Im Rahmen der polizeilichen Anzeigenaufnahme leistete der Beschuldigte Widerstand gegenüber den eingesetzten Beamten. Alle Beteiligten waren zum Tatzeitpunkt alkoholisiert. Der Beschuldigte war zudem beeinflusst von Betäubungsmitteln. Die Kriminalpolizei Rostock hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

https://www.nnn.de/lokales/rostock/Rostock-Junge-Frau-im-Bus-begrapscht-Zeugen-beleidigt-id26646182.html

 

08.12.2019, Gießen

An die Türe geklopft – 4 Dunkelhäutige mit Pistole und Machete überfallen Mieter

Handys, Jacken und Bargeld haben 4 Täter mit dunklem Teint am Sonntag 08.12.2019 gegen 03 Uhr, aus einer Wohnung in der Gießener Sudetenlandstraße erbeutet.

Die vier Männer hatten an der Tür einer Wohnung des Mehrfamilienhaues geklopft und einen 28-Jährigen mit einer Pistole und einer Machete bedroht. Bei dem Eindringen in die Wohnung wurde der Bewohner durch Schläge leicht verletzt.
Wenig später flüchteten die 4 Männer, die teils maskiert waren, wieder.

Es soll sich, so Zeugen, um Männer mit einem dunklen Teint handeln. Einer davon soll kräftiger sein. Eine andere Person soll eine Brille und einen Bart getragen haben.

Möglicherweise ist das Quartett jemandem am frühen Sonntagmorgen aufgefallen.

https://www.metropolnews.info/mp442206/giessen-an-die-tuere-geklopft-4-maenner-mit-pistole-und-machete-ueberfallen-mieter

 

08.12.2019, Bexbach

Junge Mädchen von „Gruppe junger Männer“ brutal verprügelt

Gegen etwa 18.00 Uhr kam es am Sonntag zu einer gefährlichen Körperverletzung in der Regionalbahn. In Höhe des Bahnhofs in Bexbach griff eine vierköpfige „Gruppe männlicher Jugendlicher“ drei Mädchen im Alter von 14, 14 und 15 Jahren völlig unverhofft an. Sie schlugen und traten auf sie ein.

Nachfrage erklärte die Bundespolizei Bexbach, dass die Mädchen von den männlichen Jugendlichen völlig unverhofft angegriffen worden seien. Die Täter haben nach Angaben der Polizei auf die Mädchen eingeschlagen und eingetreten.

Zwei Mädchen durch Angriff verletzt

Zwei der drei Mädchen wurden durch die Gewaltattacke verletzt. Sie wurden von den Einsatzkräften eines herbeigerufenen Rettungswagens medizinisch versorgt. Die Verletzungen waren laut Angaben der Polizei nicht derart schwer, dass sie in ein Krankenhaus mussten. Nach der Behandlung wurden die Mädchen in die Obhut ihrer Eltern übergeben.

Polizei sucht Zeugen der Körperverletzung

Auf SOL.DE-Nachfrage erklärte die Pressestelle der Bundespolizei, dass die vier männlichen Täter laut Angaben der Opfer im Alter zwischen etwa 15 und 16 Jahren sein sollen.

https://www.sol.de/news/update/News-Update,426471/Gefaehrliche-Koerperverletzung-14-und-15-jaehrige-Maedchen-im-Zug-von-Gruppe-angegriffen,426682

 

08.12.2019, Nürnberg

Araber belästigt Jugendliche sexuell

Am Sonntagabend (08.12.2019) belästigte ein Unbekannter eine Jugendliche an einer Bushaltestelle im Nürnberger Westen in unsittlicher Weise. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Die Jugendliche wurde gegen 17.40 Uhr an der Bushaltestelle "Hohe Marter" von einem Unbekannten in unsittlicher Weise angesprochen und verbal belästigt. Die Jugendliche bestieg dann einen Linienbus (Buslinie 35). Der Unbekannte folgte ihr, setzte sich neben sie und berührte sie gegen ihren Willen. Als die Jugendliche den Bus an der Haltestelle "Nürnberg Röthenbach" verließ, entfernte sich der Mann.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:

Unbekanntes Alter, circa 170 cm groß, schlanke Figur, südländisches oder arabisches Aussehen, blasse Gesichtsfarbe, trug einen Vollbart und war mit einer schwarzen Jacke und einer braunen Mütze bekleidet.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4464055

 

08.12.2019, Innsbruck

Jugendlicher in Innsbruck von Syrer mit Messer verletzt?

Am vergangenen Sonntag ist es auf Höhe der Friedensbrücke in Innsbruck zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen. Dabei wurde ein 18-jähriger Einheimischer laut Polizeiangaben von einem unbekannten Täter mit einem Schlagring attackiert und leicht verletzt.

Ein weiterer unbekannter Täter versuchte einen 17-jährigen Jugendlichen, dessen Nationalität derzeit nicht bekannt ist, mit einem Klappmesser anzugreifen, was ihm jedoch misslang.

Anschließend flüchteten die Täter. Im Zuge einer sofortigen Fahndung durch zahlreiche Polizeistreifen wurden auf Höhe des Südtiroler Platzes verdächtige Jugendliche angetroffen, bzw. ein 17-jähriger Syrer ausgeforscht und vorübergehend festgenommen, der im Verdacht steht, den Angriff mit dem Messer durchgeführt zu haben.

Bei dem syrischen Jugendlichen wurde ein Klappmesser gefunden und sichergestellt.

https://www.unsertirol24.com/2019/12/11/jugendlicher-in-innsbruck-von-syrer-mit-messer-verletzt/

 

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