Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
11.11.2019, Hamburg
Afrikaner entsorgen Frauenleiche einfach vor Mehrfamilienhaus
Mehrere zum Teil illegale Afrikaner haben in der Nacht zu Montag eine Frauenleiche an einem Hauseingang abgelegt. Die Männer gaben an, die Leiche einfach aus der Wohnung gebracht zu haben, weil sie die seit längerem schwer erkrankte und nun verstorbene Frau dort nicht mehr liegen haben wollten!
Der zufällige Zeuge sah von seinem Balkon aus, wie eine leblose Person einfach auf die Straße gelegt wurde. Zur MOPO sagt er am Tag danach: „Zuerst dachte ich, es ist nur Müll. Dann zerrte er aber so daran. Und dann sah ich den Arm!“
Der Mann suchte nach seinem Handy und wählte umgehend den Notruf. Da zunächst von einem Tötungsdelikt ausgegangen werden musste, rückte die Polizei mit einem Großaufgebot aus.
War es ein Tötungsdelikt?
Ersten Ermittlungen zufolge handelt es sich bei der Toten um eine 50-jährige Frau aus Ghana. Allerdings ist nicht davon auszugehen, dass sie getötet wurde. „Es spricht alles dafür, dass sie aufgrund einer Erkrankung verstorben ist“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Dass die Frau schon seit längerer Zeit an einer Krankheit litt, bestätigten auch Anwohner des Hauses, aus der die Frauenleiche getragen wurde.
Leichenfund – Polizei durchsucht Wohnungen
Die Beamten waren samt Kollegen der Feuerwehr und des Landeskriminalamtes die ganze Nacht über aktiv. Neben der Befragung der Anwohner wurden zusätzlich auch einige Wohnungen durchsucht.
Polizei nimmt zwei Männer fest
Die Ermittlungen führten die Polizisten dabei zu einer benachbarten Wohnung, in der die Frau vermutlich vor ihrem Tod wohnte. Ein 37-Jähriger aus der Wohnung sowie ein 55-Jähriger, den Polizisten zuvor bereits auf dem Gehweg neben der Leiche angetroffen hatten, wurden vorläufig festgenommen.
Warum haben die Männer nicht die Polizei gerufen?
Ein Tatverdacht erhärtete sich allerdings nicht. Der 55-Jährige kam frei, der 37-Jährige, der nigerianischer Staatsbürger ist, blieb vorerst auf der Wache – es besteht der Verdachts eines illegalen Aufenthalts: Hatte der 37-Jährige vielleicht die Sorge, abgeschoben zu werden, sollte er den Tod seiner mutmaßlichen Mitbewohnerin melden? Trug er sie deswegen auf die Straße – in der Hoffnung, nicht mit ihrem Ableben in Verbindung gebracht zu werden?
„Der Zeitpunkt, der Ort und die Ursache des Todeseintritts sind bislang unklar“, teilte die Polizei am Morgen danach mit. „Die Sektion des Leichnams steht noch aus. Die Ermittlungen des zuständigen Landeskriminalamts dauern an.“
Verhältnis der Beteiligten noch unklar
Sollte sich auch in der Rechtsmedizin eine natürliche Todesursache bestätigen, werde es keine Strafverfolgung der Männer geben, sagte ein Polizeisprecher der Agentur „afp“. Deren Verhalten sei zwar „moralisch zweifelhaft“, aber nicht strafbar. Das Verhältnis der Männer und der Frau zueinander müsse noch überprüft werden.
11.11.2019, Berlin
Männer niedergestochen – Angehörige stürmen Rettungsstelle
Nach einer Auseinandersetzung in Kreuzberg mussten mehrere Männer mit Stichverletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Angehörige der Verletzten stürmten in die Klinik, mussten von der Polizei abgedrängt werden.
Montagabend gegen 18 Uhr gerieten in der Lobeckstraße mehrere Männer in Streit, Messer wurden gezogen, zwei Beteiligte wurden damit verletzt. Die Polizei rückte an, sicherte den Tatort.
Laut Polizei fuhren einige Einsatzkräfte weiter zu einem Krankenhaus, in das sich die Verletzten zwischenzeitlich selbst begeben hatten. Dort stellten die Beamten „sowohl einen 23-Jährigen, als auch einen 33-Jährigen mit Stichverletzungen fest.“ Beide machten keine Angaben zur Tat.
Wie die Polizei weiter mitteilte, erschienen nach und nach Angehörige und Bekannte der Verletzten in der Rettungsstelle der Klinik, die versuchten zu ihnen zu gelangen. „Nur unter Hinzuziehung weiterer Einsatzkräfte konnten die Personen abgedrängt und die Arbeitsfähigkeit der Rettungsstelle gewährleistet werden“, so die Polizei.
Personalien von sechs Männern im Alter von 18 bis 37 Jahren wurden aufgenommen, die Kriminalpolizei ermittelt.
11.11.2019, Hamburg
Marokkaner überfällt und vergewaltigt Angestellte in Lokal
Die Kiez-Kneipe „Zum Rettungsring“ gibt es seit 40 Jahren. Sie hat jeden Tag rund um die Uhr geöffnet. Ein Bier kostet zwei Euro, und ein Besuch gehört für viele Reeperbahn-Besucher dazu.
In der Kiez-Kneipe „Zum Rettungsring” soll es zu dem Übergriff gekommen sein
Die allein anwesende Bedienung (43) wählt um 9.31 Uhr „110“. Sie berichtet völlig aufgelöst, ein Gast (26, Marokkaner) sei im Lokal über sie hergefallen, habe sie in die Toilette gedrängt. Dort vergeht er sich an ihr.
Sieben Streifenwagen rasen zur Silbersackstraße. Die Frau ist verletzt, spricht kurz mit einer Beamtin, kommt dann zur Behandlung ins Krankenhaus.
Ein Zeuge berichtet den Beamten, der Täter sei vom „Rettungsring“ in ein nahes Hotel am Hans-Albers-Platz geflüchtet – begleitet von einem weiteren Mann.
Die Unterkunft wird sofort abgeriegelt. Keiner darf mehr raus. Dann beginnt die Suche. Bereits nach kurzer Zeit spüren Polizisten den 26-Jährigen auf. Festnahme, ab zur Davidwache. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte (LKA 42) wird alarmiert.
Polizeisprecher Rene Schönhardt: „Wir ermitteln wegen Verdachts eines Sexualdeliktes.“
11.11.2019, Lindau
36-jähriger Iraner greift 18-Jähriger in die Hose
Eine 18-Jährige besuchte eine Tanzveranstaltung in der Innenstadt. Dort lernte sie einen 36-jährigen Iraner kennen. Dieser begrapschte sie bereits während der Veranstaltung und belästigte sie. Anschließend folgte er ihr bis nach Hause, griff ihr in die Hose und forderte Sex.
Am 31.10.2019 soll ein Mann einer jungen Frau (18) unter anderem in die Hose gegriffen haben.
Am Abend besuchte die 18-Jährige eine Tanzveranstaltung in der Lindauer Innenstadt. Dort lernte sie einen Mann kennen. Dieser fasste sie bereits während der Veranstaltung mehrfach oberhalb der Kleidung an und belästigte sie.
Die Frau wollte am frühen Morgen des 01.11.2019 nach Hause gehen. Dafür wurde sie abgeholt. Der Mann folgte ihr, setzte sich mit der Frau zum Abholer ins Auto und fuhr mit. Als das Auto an der Wohnadresse ankam, stieg der Mann aus und folgte der Frau. Sie wollte dem Mann nicht ihre Adresse preisgeben und ging nicht direkt ins Wohnanwesen hinein. An der Ecke Schulstraße / Reutiner Straße zog der Mann sie dann zu einer Baumreihe. Dort griff er ihr in die Hose und teilte ihr unmissverständlich mit, dass er Geschlechtsverkehr haben wollte. Die Frau konnte sich gegen den Mann wehren, ihn zu Fall bringen und flüchten.
Der dringend tatverdächtige Mann ist laut Ermittlungen der Kriminalpolizeistation Lindau ein 36-jährigen Iraner. Er gab zu, die junge Frau kennengelernt zu haben und zu ihrem Abholer ins Auto gestiegen zu sein. Die weitere Tat bestreitet er aber.
11.11.2019, Köln
Opfer gewaltsam zu Boden gedrückt und dessen Rucksack geraubt
Mit Bildern aus einer Handykamera fahndet die Polizei Köln nach zwei flüchtigen Räubern. Die abgebildeten Männer stehen im Verdacht am 11. Oktober 2019 (Freitag) gegen 11.45 Uhr in Köln-Kalk einen Unbekannten gewaltsam zu Boden gedrückt und dessen Rucksack geraubt zu haben. Auch der Überfallene flüchtete von der Peter-Stühlen-Straße in eine U-Bahn. Dem Handyvideo eines aufmerksamen Anwohners zufolge trug einer der Angreifer beim Überfall eine grüne Jacke mit schwarzen Applikationen im Schulterbereich, eine dunkle Hose und weiße Turnschuhe. Der zweite Räuber trug einen schwarzen Kapuzenpullover und hatte einen drei-Tage-Bart. Laut Zeugenaussagen sollen die beiden unbekannten Täter im Gerangel mit dem mutmaßlich Obdachlosen einen geparkten Renault einer Anwohnerin beschädigt haben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4440048
12.11.2019, Offenbach
Polizei nimmt drei IS-Anhänger fest, die Terroranschlag planten
In Hessen sind drei mutmaßliche Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) wegen der Planung eines Anschlags festgenommen worden. Zugriff und Durchsuchungen erfolgten am Dienstag in Offenbach, wie die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main mitteilte.
Die Männer im Alter zwischen 21 und 24 Jahren sollen Vorbereitungen für eine Tat mit Sprengstoff oder Schusswaffen getroffen haben.
Laut Staatsanwaltschaft gilt ein 24-jähriger Deutscher mazedonischer Abstammung als Hauptverdächtiger. Er habe sich "Grundbestandteile zur Herstellung von Sprengstoff" besorgt und im Internet nach Schusswaffen gesucht, teilte die Behörde mit. Beschuldigt werden außerdem zwei Männer türkischer Staatsangehörigkeit im Alter von 21 und 22 Jahren. Alle drei sollten noch am Dienstag einem Richter vorgeführt werden, der über Untersuchungshaft entscheiden sollte.
Terroranschlag im Rhein-Main-Gebiet geplant
Die Männer wollten den Ermittlern zufolge einen Anschlag im Rhein-Main-Gebiet verüben. Sie hätten sich bereits früher gegenüber anderen Menschen als IS-Anhänger zu erkennen gegeben, hieß es. Ihnen wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat vorgeworfen.
An der Razzia waren rund 170 Beamte beteiligt, darunter Spezialkräfte. Dabei wurden neben Datenträgern und schriftlichen Unterlagen bei dem Hauptverdächtigen "sprengstoffrelevante Substanzen und Gerätschaften" beschlagnahmt, wie die Staatsanwaltschaft weiter mitteilte.
12.11.2019, Ulm
Halloween-Nacht: Fünf Asylbewerber sollen 14-Jährige vergewaltigt haben
In der Halloween-Nacht soll eine 14-Jährige in Ulm Opfer eines Sexualdelikts geworden sein. Es wird gegen fünf Verdächtige zwischen 14 und 26 Jahren ermittelt.
Nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden traf die 14-Jährige in der Halloween-Nacht in Ulm auf die Tatverdächtigen. Einen davon soll das Mädchen näher gekannt haben. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Polizei und Staatsanwaltschaft Ulm hervor.
Dem Bericht zufolge ließ sich das Mädchen offenbar darauf ein, mit ihnen zu gehen. Im Wohnhaus eines der Verdächtigen sei die Jugendliche dann vergewaltigt worden, schilderte sie zunächst ihren Eltern, dann der Polizei. Die Polizei konnte inzwischen alle fünf Verdächtigen ermitteln. Nachdem dies gelungen war, durchsuchten Polizisten vergangenen Freitag vier Wohnungen in Stuttgart, in einer Filstalgemeinde und in einer Illertalgemeinde.
Verdächtige zwischen 14 und 26 Jahre alt
Die 14 bis 26 Jahre alten verdächtigen Asylbewerber wurden vorläufig festgenommen. Gegen zwei 16 und 26 Jahre alten Verdächtigen erließ der zuständige Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm am Samstag Haftbefehle. Ein Fünfzehnjähriger wurde am heutigen Dienstag vorläufig festgenommen. Auch gegen ihn erließ die zuständige Haftrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm einen Haftbefehl. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren sind auf freiem Fuß. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen weiterhin auf Hochtouren.
Versuchte Vergewaltigung in der Halloween-Nacht in Neu-Ulm
In Neu-Ulm gab es in der Halloween-Nacht bereits eine versuchte Vergewaltigung in der Memminger Straße. Eine 26-Jährige wurde von zwei Männern bedrängt. Die junge Frau konnte letztendlich fliehen. Die Polizei Neu-Ulm sucht noch nach den Tätern.
12.11.2019, Plattling
20.000 Euro Schaden! Asylbewerber tickt völlig aus
Rund 20.000 Euro Schaden! Verursacht von einem einzigen Mann, der am Dienstag in Plattling völlig die Kontrolle verlor. Stundenlang hielt er die Polizei auf Trab.
Auslöser für die Eskalation war offenbar ein Bescheid des Ausländeramtes. Dieser war einem 23-jährigen Asylbewerber zugestellt worden. Und der Schock saß tief bei dem jungen Mann. Gegen 12.15 Uhr kündigte er an seinem Arbeitsplatz in Mainkofen an, sich das Leben nehmen zu wollen. Klare Worte fand er auch gegenüber einer Sozialpädagogin, die von der Absicht des Mannes zufällig Wind bekam und die sich um ihn kümmern wollte. Ihr steckte er, dass er im Ausländeramt Straftaten begehen werde. Klar, dass bei diesem Sachverhalt sofort die Polizei alarmiert wurde.
Doch die Polizisten konnten den 23-Jährigen nicht mehr an seinem Arbeitsplatz erreichen. Er hatte sich zwischenzeitlich auf den Weg in Richtung Plattling gemacht. Mehrere Polizeistreifen rückten zur dortigen Asylbewerberunterkunft aus. Dort trafen sie schließlich auch auf den gesuchten Afghanen. Allerdings gelang es ihnen nicht, ihn aufzuhalten. Er griff mehrere Polizisten an und flüchtete in seine Wohnung, in der er sich schließlich verschanzte. Doch auch in der Wohnung konnten die Beamten den 23-Jährigen nicht stellen. Noch bevor die Polizisten ihn zu fassen bekamen, flüchtete er mit einem Sprung aus dem Fenster im zweiten Stock. Spätestens jetzt fing der Ärger erst so richtig an.
Außerhalb des Gebäudes schnappte sich der Afghane eine Holzstange. Damit schlug er auf einen Streifenwagen ein. Auch zwei dort geparkte Privatautos bekamen ihr Fett weg und wurden von ihm durch etliche Schläge mit der Stange demoliert. Eine Polizeibeamten bedrohte er damit. Doch die Holzstange schien ihm nicht zu genügen. Er stürmte kurzerhand auf eine naheliegende Baustelle und krallte sich dort eine etwa zwei Meter lange Eisenstange. Mit dieser neuen Waffe ausgestattet, rannte er in Richtung Plattlinger Innenstadt. Auch dort versuchte die Polizei einmal mehr, ihn dingfest zu machen. Zunächst vergeblich. Denn der 23-Jährige hämmerte mit der Eisenstange wie ein Berserker auf das Polizeiauto ein. Erst, als die Polizisten Pfefferspray gegen ihn einsetzten und ihn "in den Schwitzkasten" nehmen konnten, war die Zerstörungstour des Afghanen beendet. Nach seiner Festnahme wurde er zu seiner eigenen Sicherheit ins Bezirksklinikum Mainkofen eingeliefert. Er muss sich nun wegen verschiedener Straftaten verantworten.
Insgesamt wurden bei dem Einsatz drei Polizisten verletzt. Zwei von ihnen waren danach nicht mehr dienstfähig. Drei Polizeiautos und zwei Privatautos wurden teils massiv beschädigt. Der Schaden wird auf mindestens 20.000 Euro geschätzt.
12.11.2019, Kleve
37-jähriger Mann von Arabern zusammengeschlagen
Zwei unbekannte Männer haben am Dienstagabend einen 37-jährigen Fußgänger aus Kleve auf der Koekkoekstege zusammengeschlagen.
Zwei unbekannte Männer – nach Angaben des Verletzten arabischer Herkunft – haben am Dienstagabend auf einen 37-jährigen Fußgänger aus Kleve eingeschlagen. Dieser war gegen 20 Uhr auf dem Nachhauseweg vom Klever Bahnhof aus auf der Koekkoekstege durch die beiden Unbekannten angesprochen und grundlos in den Unterleib geschlagen und zu Boden gezogen worden.
Anschließend flüchteten die Verdächtigen in Richtung Karlstraße. Der Verletzte war durch Zeugen am Tatort angetroffen worden. Von den beiden Flüchtigen fehlte jedoch jede Spur.
12.11.2019, Geeste
Wohnheim brennt völlig aus: 25-Jähriger Asylbewerber soll Asylunterkunft in Brand gesetzt haben
Eine Asylbewerberunterkunft in Geeste (Landkreis Emsland) hat in der Nacht zu Dienstag gebrannt. Das Erdgeschoss brannte völlig aus und der Dachstuhl brach ein, wie ein Sprecher der Polizei sagte.
Die drei Bewohner konnten sich nach dem Ausbruch des Feuers kurz nach 0 Uhr selbstständig und unverletzt aus dem Gebäude befreien. Trotz umgehender Löschmaßnahmen durch die Feuerwehren aus Osterbrock, Groß Hesepe, Meppen und Haselünne konnte ein Totalschaden am Gebäude nicht mehr verhindert werden.
Der Schaden wird auf 150.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat einen 25 Jahre alten Bewohner als Tatverdächtigen in Gewahrsam genommen. Er soll der unter Alkoholeinfluss gestanden haben.
12.11.2019, Linz
Versuchte Vergewaltigung: Afghane wollte Joggerin Sack über Kopf stülpen
Nur knapp einer Vergewaltigung entgangen ist eine Joggerin (38) am Dienstag in Linz. Der mutmaßliche Sexualstraftäter hatte versucht, ihr einen Müllsack über den Kopf zu stülpen. Der Frau gelang es, den Angreifer durch heftige Gegenwehr in die Flucht zu schlagen. Die Polizei ersucht um Hinweise aus der Bevölkerung.
Eine 38-jährige Linzerin lief am Dienstag um 16.40 Uhr in Linz-Urfahr entlang des Treppelweges flussabwärts Richtung Pleschingersee. Unmittelbar nach der Baustellenbegrenzung der Autobahnbrücke lauerte ihr ein Unbekannter vermutlich im Gebüsch auf. Er näherte sich ihr von hinten und versuchte ihr einen schwarzen Müllsack über den Kopf zu stülpen.
Opfer wehrte sich
Durch ihre heftige Gegenwehr, wobei sie dem Angreifer möglicherweise mit den Beinen gegen den Bauch- bzw. Brustbereich getreten hat, fiel sie mit dem Rücken zu Boden, worauf sich der unbekannte Mann über sie kniete und sie an den Schultern bzw. an den Oberarmen packte. Aufgrund weiterer Schläge in Richtung des Angreifers und lauter Schreie ließ er schließlich von der 38-Jährigen ab und floh in Richtung Donaudamm. Die geschockte Frau verständigte die Polizei via Notruf.
Täterbeschreibung:
Der Verdächtige wird als Anfang 20 und ca. 1,75 bis 1,80 Meter groß beschrieben. Er hatte glatte schwarze Haare, trug eine schwarze Jacke und hatte einen kleinen grauen Rucksack dabei. Laut Polizei wird vermutet, dass es sich um einen Mann afghanischer Herkunft handeln könnte.
12.11.2019, Düsseldorf
Schweres Sexualdelikt an junger Frau (22) - Vier Ausländer festgenommen
Unter dem Verdacht, am Dienstag (12.11.) eine junge Frau im Volksgarten in Düsseldorf vergewaltigt zu haben, wurden mittlerweile vier Männer im Alter von 18, 21, 32 und 34 Jahren festgenommen. Während der 32-jährige Brasilianer unmittelbar nach der Tat angetroffen wurde und bereits in Untersuchungshaft sitzt, werden seine vermeintlichen Mittäter heute dem Haftrichter vorgeführt.
Den aktuellen Ermittlungsergebnissen der Kriminalpolizei zufolge befanden sich die Männer gegen 21:00 Uhr in der Nähe des S-Bahnhofs Düsseldorf-Volksgarten, als sie in der dortigen Unterführung eine junge Frau trafen. Unter dem Vorwand, sie nach Hause bringen zu wollen, geleiteten sie die 22-Jährige in den Park. Sie stehen im dringenden Tatverdacht dort gemeinschaftlich die Geschädigte sexuell missbraucht zu haben. Eine durch einen Zeugen alarmierte Streifenwagenbesatzung konnte einen der Täter ergreifen und die Frau aus der Situation befreien. Sie wurde medizinisch versorgt. Der 32-jährige brasilianische Staatsangehörige befindet sich in Untersuchungshaft.
Die Ermittlungen des Fachkommissariats KK12 führten gestern zur Identifizierung und zur Festnahme der anderen drei Beschuldigten. Es handelt sich um einen 34-jährigen Marokkaner, einen 18-jährigen Brasilianer und einen 21 Jahre alten Mann aus Angola. Sie werden noch heute einem Haftrichter vorgeführt.
https://www.nrw-aktuell.tv/2019/11/schweres-sexualdelikt-junger-frau-22-in.html
13.11.2019, Berlin
Erst Messerangriff, dann Schüsse bei Auseinandersetzung in Charlottenburg
In der Nacht zu Mittwoch geriet ein 43-Jähriger gegen 23.10 Uhr auf der Budapester Straße mit mindestens zwei Männern in Streit. Er wurde mit einem Messer verletzt. Auch Schüsse fielen.
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, attackierte eine Person den 43-Jährigen zunächst mit einem Messer und verletzte ihn bei dem Angriff an der Hand. Anschließend schoss einer der Unbekannten mehrfach mit einer scharfen Schusswaffe in die Luft und flüchtete vor Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte der Polizei mit seinem Komplizen.
Der 43-Jährige musste wegen seiner erlittenen Verletzung von Rettungskräften vor Ort behandelt werden. Warum es zu der Auseinandersetzung kam, ist bislang noch unklar.
Da ein Bezug der Tat zur organisierten Kriminalität aber nicht ausgeschlossen werden kann, führt ein Fachkommissariat des Landeskriminalamtes die Ermittlungen, die andauern.
13.11.2019, Saarbrücken
Knöllchen-Schreiber durch Clan-Mitglieder blutig geschlagen!
Er wollte Recht und Ordnung durchsetzen – und landete im Krankenhaus!
Brutale Szenen im Stadtteil Alt-Saarbrücken: In der Metzer Straße entdeckten zwei Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung ein Auto, das dort nicht hingehörte. Sie entschieden: Der Wagen muss abgeschleppt werden.
Ein 18-Jähriger, offenbar der Besitzer des Fahrzeugs, bekam das mit. Es kam zum Streit – und es blieb nicht bei Worten: Der Jugendliche schlug einem der beiden Kontrolleure (53) ins Gesicht!
Blut spritzte, die Stimmung heizte sich weiter auf: Mitglieder der Großfamilie des 18-Jährigen kamen hinzu und unterstützten ihn.
Die Polizei rückte mit zehn Kommandos an, setzte drei Männer fest und kesselte den Rest des Familienclans ein.
Der 18-Jährige, der in Großbritannien gemeldet ist, wurde in Handschellen abgeführt, der Knöllchen-Schreiber kam ins Krankenhaus.
Warum genau das Auto abgeschleppt werden sollte, ist unklar. Ein Polizei-Sprecher: „Möglicherweise handelte es sich um einen gravierenden Parkverstoß, vielleicht durfte das Auto auch wegen fehlender Versicherung oder aufgrund seines Zustands nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen.“
13.11.2019, Dresden
FRISEURSALON IN DRESDEN ÜBERFALLEN: PISTOLEN-MANN GELINGT AUF FAHRRAD FLUCHT VOR POLIZEI
Am gestrigen Mittwochabend ist in der Dresdner Johannstadt ein Friseursalon kurz vor Feierabend überfallen worden (TAG24 berichtete). Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung nach dem Täter ein, die aber bislang ohne Erfolg blieb.
Wie die Polizei auf TAG24-Nachfrage mitteilte, forderte der bisher noch unbekannte Mann den Mitarbeiter eines Friseursalons auf der Pfotenhauerstraße mit einer Pistole dazu auf, ihm das Geld aus der Kasse zu geben.
Der Angestellte kam der Aufforderung nach und legte Bargeld im dreistelligen Bereich dem Ganoven in eine Tasche. Im Anschluss verließ der Räuber das Geschäft und ergriff auf einem Fahrrad die Flucht in unbekannte Richtung.
Mit einem Großaufgebot hatte die Polizei noch zu später Stunde eine Fahndung eingeleitet - erfolglos. "Wir haben mit Pferd und Hund am Boden gesucht, der Hubschrauber hat von oben unterstützt", teilte ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen mit.
Die Suche wurde am späten Abend ergebnislos eingestellt.
Verletzt wurde bei dem Raubüberfall niemand. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
13.11.2019, Karlsruhe
Attacke am Bahnhof bei Karlsruhe: Afghane geht auf Passant los!
Drei couragierte Zeugen kamen am Mittwochabend einem 17-Jährigen zu Hilfe, der beim Brettener Bahnhof von einem 19-jährigen Afghanen unvermittelt angegriffen und verletzt wurde.
Auch eine der Helferinnen wurde von dem Heranwachsenden verletzt. Er flüchtete zwar nach der Tat, konnte aber von der Polizei aufgrund einer guten Personenbeschreibung der Zeugen festgenommen werden.
Nach dem bisherigen Erkenntnissen befand sich das 17-Jährige Opfer gegen 19:15 Uhr zusammen mit zwei Freunden auf dem Weg zum Busbahnhof.
Auf dem Bahnhofsvorplatz kam den Dreien der 19-Jährige entgegen, der dem 17-Jährigen völlig unvermittelt zwei Mal mit der Faust ins Gesicht schlug. Der 17-Jährige erlitt hierbei Verletzungen.
Ein 24-jähriger Zeuge griff als Erster in das Geschehen ein und hielt den Täter davon ab, weiter auf den 17-Jährigen einzuschlagen. Zwei weitere Zeuginnen verständigten währenddessen die Polizei und kümmerten sich um den Verletzten.
Der Aggressor ging schließlich noch auf eine der beiden Zeuginnen los, nachdem der Geschädigte von der Örtlichkeit flüchtete. Dabei trat der 19-Jährige gegen die junge Frau und riss sie zu Boden. Anschließend flüchtete er vom Tatort, konnte aber kurz darauf im Rahmen der unmittelbar eingeleiteten Fahndung festgenommen werden.
Nach dem Ergreifen des Täters stellte die Polizei fest, dass dieser erheblich alkoholisiert war. Er zeigte sich auch gegenüber der Polizei aggressiv, weshalb er den Rest der Nacht in einer Gewahrsamszelle untergebracht werden musste. Ihn erwartet nun ein umfangreiches Strafverfahren.
13.11.2019, Mannheim
Dunkelhäutiger manipulierte an seinem Geschlechtsteil und belästigt 23-jährige sexuell
Wegen einer Sexualstraftat in einer Straßenbahn der Linie 5 ermittelt derzeit die Kriminalpolizei.
Die Geschädigte, eine 23-jährige Frau, fuhr am Mittwochabend ab 18:32 Uhr mit einer Straßenbahn der Linie 5 vom Mannheimer Hauptbahnhof in Richtung Weinheim. An der Haltestelle "Rosengarten" eventuell auch "Kunsthalle" stieg ein bislang Unbekannter zu und setzte sich neben die Frau, die in dem Schienenfahrzeug ganz hinten Platz genommen hatte. Der Mann suchte den direkten Blickkontakt zu der Mannheimerin, griff sich in die Hose und manipulierte an seinem Geschlechtsteil.
Die völlig verstörte Frau stieg an der Haltestelle "Lange Rötterstraße" aus und verständigte die Polizei.
Folgende Personenbeschreibung wurde bekannt: Dunkelhäutig, schmales Gesicht, ca. 20 bis 30 Jahre alt, kurze Dreadlocks, bekleidet mit einer Jeans, einer dunkelgrünen Winterjacke und einer schwarzen Basecap. Der Beschuldigte führte eine Lidl-Tüte mit sich.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4441270
14.11.2019, Landshut
Südländer belästigt Mädchen (17) im Zug
Ein unbekannter Mann hat im Regionalzug zwischen Dingolfing nach Landshut ein 17-jähriges Mädchen sexuell belästigt. Er spielte mehrere Male in ihrer Sichtweite an seinem Glied herum und näherte sich ihr mit einer offensichtlichen Erektion. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Vorfall.
Der Mann setzte sich am Donnerstag im Regionalzug RE 4065 auf der Strecke zwischen Passau und München gegenüber der jungen Frau auf einen Platz und packte dann laut Polizei sein Geschlechtsteil aus. Zudem machte er der 17-Jährigen ganz offensichtliche Andeutungen. Die Jugendliche verließ den Zug in Landshut und meldete sich sofort beim Bundespolizeirevier Landshut, um eine Anzeige aufzugeben. Sie beschrieb den Täter, der mit dem Zug von Landshut weiter Richtung München fuhr, folgendermaßen:
etwa 30 bis 40 Jahre
ungefähr 1,75 Meter groß
korpulent mit dickem Bauch
südländisches Aussehen
kurze Haare
kein Bart
keine Brille
Bekleidet war die Person mit einer hellen Bluejeans, grauem Kapuzenpullover mit schwarzroter Aufschrift (eventuell hatte er eine Kapuze auf) und schwarzen Schuhen.
Er hielt eine dunkle Jacke in der Hand.
14.11.2019, Gelsenkirchen
Angriff beim Gassigehen: Vollbärtiger Mann schlägt im Park auf Frau ein
Eine Gelsenkirchenerin ist beim Gassigehen im Park von einem Mann angegriffen worden. Retter fanden die Frau schwer verletzt in ihrer Wohnung.
Von einem Mann angegriffen und mit einem Gegenstand krankenhausreif geschlagen worden sein, soll eine 54-jährige Frau aus Gelsenkirchen. Die Tat ereignete sich nach Angaben von Staatsanwaltschaft und Polizei am vergangenen Donnerstag, 7. November, zwischen 6.30 Uhr und 7 Uhr. Jetzt werden Zeugen gesucht.
Rettungsdienst und Polizei finden schwer verletzte Frau in ihrer Wohnung
Wie die Ermittler mitteilen, mussten sich Polizei und Rettungsdienst, um die schwer verletzte Frau in ihrer Wohnung kümmern. Sie wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Ein Angehöriger hatte einen Notruf an dem Donnerstag gegen 8.15 Uhr abgesetzt. Vor Ort ergaben sich zunächst keine konkreten Hinweise auf eine Straftat.
Angriff beim Gassigehen: Mann soll im Park zugeschlagen haben
Nach ihrer Befragung am vergangenen Mittwoch, 13. November, hat der Fall jedoch ein dramatische Wende genommen. Die Frau gab an, am Donnerstag zuvor zwischen 6.30 Uhr und 7 Uhr in der Parkanlage zwischen Cranger Straße und Kronprinzenstraße gewesen zu sein. Sie sei dort mit ihrem Hund spazieren gegangen, als sie in Höhe des Tunnels der Autobahn 2 von einem Mann angegriffen und mit einem unbekannten Gegenstand geschlagen worden sei. Danach sei der Angreifer geflohen. Nach der Attacke kehrte die Gelsenkirchenerin zu ihrer Wohnung zurück. Hier gibt es mehr Artikel und Bilder aus Gelsenkirchen-Buer
Der unbekannte Mann soll 1,75 Meter bis 1,80 Meter groß sein, eine kräftige Statur, kurzes volles Haar und einen Vollbart haben.
14.11.2019, Gerabronn
Ehefrau von Ehemann bei lebendigen Leib in Auto verbrannt
Eine Frau ist in einem Auto verbrannt. Die Polizei konnte ihr nach dem Eintreffen nicht mehr helfen. Mutmaßlich hat ihr Ehemann das Fahrzeug angezündet. Zuvor kam es zu einem Streit.
Ein Auto steht in Flammen und eine 45-jährige Frau verbrennt - vermutlich am lebendigen Leib. Zuvor hat die Frau mit ihrem Ehemann (47) gestritten. Bei dem Streit ging es laut Polizei wohl um Scheidungsprobleme. Augenzeugen hatten beobachtet, dass der Mann seine Ehefrau angriff und verletzte, so die Polizei. Dann zündete der 47-Jährige den Renault an. Noch ist vieles unklar. Eine Obduktion der Leiche wurde angeordnet.
Am Donnerstagmorgen gegen acht Uhr ging beim Polizeipräsidium Aalen die Information ein, dass zwei Personen auf einer Straße in Gerabronn im Kreis Schwäbisch Hall in der Nähe von Binselberg in einen Streit verwickelt seien. Als die Polizei dann vor Ort eintraf, fanden die Beamten ein brennendes Fahrzeug vor. In dem Auto befand sich nach Angaben der Polizei eine Frau, die nach Behördenangaben „nicht mehr gerettet werden“ konnte.
Frau verbrennt in Auto: Löste ein Streit das Schreckens-Szenario aus?
Nach den ersten Erkenntnissen soll es zu einem Streit zwischen der 45-jährigen Frau und ihrem 47-jährigen Ehemann gekommen sein, der getrennt von ihr lebt. Zu diesem war die Polizei gerufen worden. Im Laufe der Streitigkeit soll die Frau bereits verletzt worden sein, heißt es von Behördenseite.
Danach soll das Auto, in dem die 45-jährige Frau saß, in Brand gesteckt worden sein - mutmaßlich von ihrem Ehemann. Dieser hatte den Tatort aber offenbar schon verlassen, als die Polizei eintraf. Der Mann konnte dann um kurz vor neun Uhr an seinem Wohnort festgenommen werden.
Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass nicht geklärt sei, ob der Ehemann das Fahrzeug in Brand gesetzt hat. Bis zu einer Verurteilung gelte die Unschuldsvermutung. Die Staatsanwaltschaft Ellwangen und die Kriminalpolizei Schwäbisch Hall ermitteln nun mit Hochdruck die Umstände der Tat.
14.11.2019, Berlin
Betrunkener (19) schlägt Rettungssanitäter und bewirft sie mit Messer
Notfallsanitäter sind bei einem Einsatz in Berlin-Reinickendorf von einem betrunkenen 19-Jährigen mehrfach angegriffen worden. Sein jüngerer Bruder versuchte später die Polizeimaßnahmen zu stören.
Wie die Feuerwehr am Freitag mitteilte, war der Rettungswagen am Donnerstagabend gegen 19.30 Uhr zu einem Notfall in der Raschdorffstraße gerufen worden, um einem alkoholisierten 19-Jährigen zu helfen. Hilfe schien dieser jedoch nicht zu wollen.
Er sprang in Richtung der Sanitäter und warf ein Klappmesser auf sie, teilte die Polizei mit. Das verfehlte die Helfer jedoch. Anschließend habe er durch das geöffnete Fenster des Rettungswagens auf den Fahrer eingeschlagen. Dann trat der 19-Jährige mehrmals gegen die Fahrertür.
Vater und Bruder griffen ein
Als der Beifahrer versuchte seinem Kollegen zu helfen und den Angreifer am Boden zu sichern, wurde er ebenso wie der Fahrer leicht verletzt. Der Betrunkene konnte ihn in den Schwitzkasten nehmen und würgen. Erst als der Vater des jungen Mannes sowie der Fahrer des Rettungswagens zur Hilfe eilten, konnte der 19-Jährige fixiert und anschließend von Polizisten festgenommen werden.
Das jedoch schien dem 16-jährigen Bruder, ebenfalls alkoholisiert (0,8 Promille), nicht zu gefallen. Er versuchte die Festnahme zu verhindern und zerstörte dabei die Glasscheibe einer Haustür, wobei er sich an der Hand und am Unterarm verletzte. Auch er wurde kurzzeitig zu Boden gebracht und mit Handschellen gesichert. Als sich die Situation wieder beruhigte und die Beamte seine Identität feststellen konnten, durfte er wieder gehen.
Der 19-Jährige wurde zur Blutentnahme in ein Gewahrsam gebracht, aus dem er anschließend wieder entlassen wurde. Er hatte 1,1 Promille.
14.11.2019, Berlin
Intensivtäter (16) tritt Polizist gegen Kopf
Zivilbeamte beobachteten am Donnerstag gegen 15.45 Uhr im Stadtteil Prenzlauer Berg einen Drogenhandel. Nachdem sie den Käufer überprüft hatten, wollten die Beamten in der Gethsemanestraße den Verkäufer überprüfen. Doch der wehrte sich auf brutale Weise ...
Der 16-Jährige versuchte sofort zu fliehen, attackierte einen Polizeibeamten und schleuderte ihn zu Boden. Dann trat er dem am Boden liegenden Beamten gegen den Kopf und rannte davon, wie die Polizei am Freitag mitteilte.
Ein weiterer Polizist nahm die Verfolgung auf, schrie immer wieder „Stehen bleiben, Polizei“. Ein Passant, der darauf aufmerksam wurde, stellte sich dem Flüchtenden in den Weg – und bekam einen Schlag ins Gesicht.
Weil der 16-Jährige dadurch aber aufgehalten wurde, konnte ihn der Polizist schnappen, streckte ihn mit einem Schlag nieder. Gemeinsam mit dem zuvor getretenen Polizeibeamten gelang es schließlich, den heftig um sich tretenden und schlagenden Jugendlichen zu fesseln. Der bereits als Intensivtäter bekannte Junge stieß dabei permanent Schimpftiraden gegen die Beamten aus.
In seiner Tasche fanden die Polizisten neun Tütchen, offenbar Drogen, sowie Bargeld. Der 16-Jährige wurde seiner Mutter übergeben. Gegen ihn wird nun unter anderem wegen unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Widerstands ermittelt.
Der mutige Passant erlitt Verletzungen im Gesicht, lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab. Der verletzte Polizist trat nach der Behandlung im Krankenhaus vom Dienst ab.
► Als Intensivtäter bezeichnet die Polizei in der Regel Menschen, die wiederholt mit schwereren Delikten aufgefallen sind. Was bisher gegen den 16-Jährigen vorlag, war der Pressestelle nicht bekannt.
Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei in Berlin, Benjamin Jendro, zeigte sich betroffen: „Es ist entsetzlich, zu welch perfider und menschenverachtenden Gewalt bereits Heranwachsende heute greifen und wie wenig Respekt der eine oder andere vor anderen Menschen und unserem Rechtsstaat hat.“
14.11.2019, Frankfurt/M.
Zwei Nordafrikaner mit Schußwaffe bedrohen Geschwisterpaar
Gestern Morgen 14.11.2019 gegen 07:20 Uhr, bedrohten 2 nordafrikanisch aussehende Täter einen 26-jährigen Mann und seine 15-jährige Schwester mit vorgehaltener Waffe.
Die Geschwister waren zur genannten Zeit in der Keplerstraße zum geparkten Audi des Bruders unterwegs. Nachdem sich Beide in das Fahrzeug gesetzt hatten, erschienen unvermittelt 2 junge Männer am Fahrzeug und klopften an das Fenster der Fahrerseite. Die zwei Täter hatten ihr Gesicht mit einem Schal bedeckt.
Mit einer vorgehaltenen silbernen Schusswaffe forderten sie den 26-Jährigen auf, das Fahrzeug zu öffnen. Der Geschädigte, welcher nicht darauf einging, sowie seine Schwester konnten mit dem Pkw aus der Situation entkommen.
Die beiden Täter flüchteten zu Fuß in die Lersnerstraße und weiter in unbekannte Richtung.
Personenbeschreibung der beiden Täter:
männlich, ca. 20-27 Jahre alt, normale Statur, nordafrikanisches Erscheinungsbild. Beide waren teilmaskiert mit einem Schal und trugen jeweils eine dunkle Kappe sowie eine schwarze Hose.
14.11.2019, Gelsenkirchen
Eine Gruppe von 8 bis 10 Arabern bedroht einen 22-Jährigen mit einem Messer und versucht ihn auszurauben
Fast wäre ein 22-Jähriger in Gelsenkirchen Opfer eines Raubes geworden. Erst als ein 42-Jähriger ihm zu Hilfe kam, ließen die Täter von ihm ab.
Ein 22-jähriger Gelsenkirchener wurde am Donnerstagabend, 14. November 2019, am Bahnhofsvorplatz im Bereich des Verwaltungsgerichtes Opfer einer versuchten räuberischen Erpressung.
Gegen 22.35 Uhr wurde der Gelsenkirchener von einer größeren Gruppe junger Männer, etwa acht bis zehn Personen, angesprochen. Einer aus der Gruppe fragte zunächst nach einem Feuerzeug und zeigte dann Interesse an der Bekleidung und den hochwertigen Kopfhörern des 22-Jährigen. Plötzlich zog eine zweite männliche Person ein Springmesser aus der Jacke. Der Gelsenkirchener wurde aufgefordert, seine Wertsachen auszuhändigen.
Ein 42-jähriger Gelsenkirchener, der den Vorfall beobachtet hatte, eilte dem 22-Jährigen zu Hilfe, woraufhin sich die Gruppe ohne Beute in unbekannte Richtung entfernte.
Das Opfer und der Zeuge beschreiben die Tatverdächtigen
Der Mann der nach den Wertgegenständen fragte, soll etwa 18 Jahre alt und 1,80 Meter groß sein. Zum Tatzeitpunkt war er gänzlich dunkel gekleidet. Die männliche Person mit dem Messer war deutlich jünger als 18 Jahre und circa 1,50 Meter groß. Nach Angaben des Geschädigten und des Zeugen unterhielt sich die Gruppe untereinander auf Arabisch.
14.11.2019, Hamm
Blutiger Streit in Hövel: Paar durch Ausländer mit Messer verletzt
Nach einem blutigen Streit unter Bekannten in Hövel sucht die Hammer Polizei dringend Zeugen. Informationen zum Hergang und den Beteiligten lesen Sie im Artikel.
Ersten Angaben zufolge verletzte ein bislang unbekannter Mann eine 38-Jährige durch Messerstiche leicht sowie ihren einen 37-jährigen Freund schwer. Der Tat vorausgegangen war ein Gaststätten-Besuch des Pärchens auf der Marinestraße. Dabei wurde offenbar auch einiges an Alkohol getrunken. Den Donnerstagabend verbrachten die beiden gemeinsam mit dem späteren Angreifer. Zusammen traten alle drei gegen 1.45 Uhr zu Fuß den Heimweg an. Da war offenbar noch alles ruhig.
Im weiteren Verlauf attackierte der dem Paar offenbar nur flüchtig bekannte Mann zunächst den 37-Jährigen aus bislang ungeklärter Veranlassung mit einem spitzen Gegenstand, wahrscheinlich einem Messer. Hierbei wurde der Mann schwer verletzt. Seine Freundin versuchte vermutlich, weitere Angriffe zu unterbinden, erlitt hierbei jedoch selbst eine leichte Schnittverletzung.
Infos zu den Beteiligten:
Der südosteuropäisch erscheinende Angreifer flüchtete anschließend auf der Hohenhöveler Straße in Höhe der Rudolfstraße zu Fuß in unbekannte Richtung. Er soll kurze Haare haben und einen Vollbart tragen. Bei Tatausführung war er mit einer schwarzen Jacke bekleidet.
Der angegriffene 37-Jährige aus Hamm wurde in das Marienhospital eingeliefert, wo er stationär verblieb. Seine 38-jährige Bekannte konnte nach ambulanter Behandlung aus dem St. Josefs-Hospital entlassen werden. Beide Opfer stammen aus Hamm.
14.11.2019, Aue
STREIT ESKALIERT: ZWEI AUSLÄNDER VERLETZEN SICH GEGENSEITIG MIT MESSER UND STANGE
In der Bahnhofstraße in Aue sind am Donnerstagabend zwei Männer verletzt worden.
Wie die Polizei mitteilt, kam es gegen 19.10 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen den Beiden (31, 45). Der 31-Jährige aus Pakistan schlug den 45-Jährigen mit einer Stange. Daraufhin verletzte der 45-Jährige, der aus der zentralafrikanischen Republik stammt, den 31-Jährigen mit einem Messer am Bein.
Beide Männer wurden dabei verletzt und mussten medizinisch versorgt werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
14.11.2019, Landshut
Südländer belästigt 17-Jährige sexuell - Zeugen gesucht
Ein bislang unbekannter Mann hat am Donnerstag in einem Regionalzug zwischen Dingolfing und Landshut eine 17-Jährige sexuell belästigt. Das berichtet die Bundespolizei am Freitag. Sie bittet um Zeugenhinweise.
Polizeiangaben zufolge setzte sich der Mann am Donnerstag im Regionalexpress 4065 (Strecke Passau-München) gegenüber der jungen Frau und begann, sein Glied anzufassen. Zudem habe er sich der 17-Jährigen "mit eindeutig sexuellem Hintergrund" genähert. Das Mädchen stieg in Landshut aus und erstatte eine Anzeige bei der Polizei. Der Mann sei mit dem Zug weiter Richtung München gefahren.
Die 17-Jährige beschrieb den Täter folgendermaßen:
Etwa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, korpulent mit dickem Bauch. Die 17-Jährige ordnete den Mann dem Aussehen nach dem türkischen, syrischen oder ähnlichem Kulturraum zu. Er habe außerdem kurze Haare, keinen Bart und keine Brille. Bekleidet war die Person mit einer hellen Bluejeans, grauem Kapuzenpullover mit schwarzroter Aufschrift (evtl. hatte er eine Kapuze auf) und schwarzen Schuhen. Er hielt eine dunkle Jacke in der Hand.
14.11.2019, Oldenburg
Gassigängerin hinterrücks von Südländer überfallen
Die 29-Jährige ging gegen 21 Uhr mit ihrem Hund spazieren, als plötzlich ein „Südländer“ von hinten seinen Arm um ihren Hals legte. Er tastete sie dann mit der anderen Hand nach Wertsachen ab. Als der Täter nach dem bellenden Hund, einem kleinem Chihuahua, der Frau trat, wehrte sie sich.
Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu einem versuchten Raubüberfall vom Sonntag, 10. November, machen können. Die 29-Jährige ging gegen 21 Uhr mit ihrem Hund am Kennedyteich, in Höhe des Steges, spazieren, als plötzlich ein Mann von hinten seinen Arm um ihren Hals legte. Der Unbekannte tastete dann mit der anderen Hand ihre Jackentaschen nach Wertsachen ab. Als der Täter nach dem bellenden Hund, einem kleinem Chihuahua, der Frau trat, wehrte sie sich. Die Oldenburgerin konnte sich so aus dem Griff des Täters befreien. Daraufhin flüchtete der Unbekannte ohne Beute in Richtung Kennedystraße.
Nach Angaben des Opfers soll es sich bei dem Räuber um einen ca. 180 Zentimeter großen Mann mit Dreitagebart handeln. Er sei komplett dunkel, mit einem Kapuzenpullover und einem Basecap, bekleidet gewesen. Der Täter soll südländisch aussehen und wird als ca. 30 Jahre alt beschrieben. Der Unbekannte habe außerdem eine sportliche, kräftige Figur und eine raue Stimme.
http://nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/eversten-ueberfall_a_50,6,1440574726.html
14.11.2019, Kassel
24-Jähriger grundlos brutal von Südländer zusammengeschlagen
Ein 24-jähriger war mittags unterwegs. Plötzlich zog ihn ein „Südländer“ grundlos von hinten an der Jacke und riss ihn um, sodass er mit dem Hinterkopf auf den Asphalt knallte. Danach stieß der Angreifer dem jungen Mann "mehrfach die Fäuste und das Knie heftig ins Gesicht" und brach ihm einen Schneidezahn ab.
Der Angriff erfolgte bereist am zurückliegenden Donnerstag, wie das Polizeipräsidium Nordhessen am Dienstag mitteilte.
Ein 24 Jahre alter Mann aus Kassel war demnach am Donnersteg gegen 12.50 Uhr in der Igelsburgstraße in Kassel-Harleshausen zu Fuß unterwegs.
"An der Einmündung zur John-F.-Kennedy-Straße packte ihn der unbekannte Täter plötzlich von hinten an der Jacke und riss ihn um, sodass der Angegriffene mit dem Hinterkopf auf den Asphalt knallte", sagte ein Sprecher weiter.
Danach stieß der Angreifer dem jungen Mann "mehrfach die Fäuste und das Knie heftig ins Gesicht". Erst als eine Zeugin hinzukam, ließ der Schläger von seinem Opfer ab und floh in die John-F.-Kennedy-Straße.
Der 24-Jährige stand nach der brutalen Attacke unter Schock. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus.
Der junge Mann "erlitt durch den Angriff Verletzungen im Gesicht, am Oberkörper und verlor ein Stück eines Schneidezahns".
Die Fahndung nach dem Täter läuft auf Hochtouren. Der Angreifer wird wie folgt beschrieben:
etwa 20 bis 25 Jahre alt
circa 180 Zentimeter groß
von schlanker Statur
dunkler Teint.
15.11.2019, Essen
Messer-Attacke! Mann verletzt – Täter flüchtig
Ein gefährlicher Messerstecher ist in Essen auf der Flucht!
Am Freitagabend kam es auf der Fischerstraße im Südviertel von Essen zu einem Messer-Angriff. In einer Wohnung wurde ein Mann (27) von einer anderen Person verletzt.
Glücklicherweise schwebt das Opfer nicht in Lebensgefahr, musste zur Behandlung aber ins Krankenhaus gebracht werden.
Angreifer auf der Flucht
Laut Polizei Essen ist der Täter noch auf der Flucht. Deshalb wurde in der näheren Umgebung des Tatorts nach ihm gefahndet, ohne Erfolg. Ob sich Täter und Opfer kannten und was der Hintergrund des Angriffs war, ist noch unklar.
Fahndung läuft
Der Angreifer selbst sei ebenfalls verletzt. Laut Polizeisprecher wolle der Geschädigte bisher keine weiteren Infos zur Tat hergeben.
https://www.derwesten.de/region/essen-messer-attacke-mann-verletzt-taeter-fluechtig-id227663845.html
15.11.2019, Bayreuth
"Mann" sticht Opfer mit Messer in Kopf und flieht
Ein 33-Jähriger hat am Freitagabend bei einem Streit einem anderen Mann mit dem Messer in den Kopf gestochen. Der Tatverdächtige ist auf der Flucht.
Streit in St. Wolfgang Straße
Die beiden Männer gerieten kurz nach 21 Uhr in einer Wohnung in der St. Wolfgang Straße in einen Streit. Der Grund dafür ist bislang unklar. Dabei stach der 33-Jährige unvermittelt mit einem Messer auf den anderen ein und fügte ihm eine Wunde im Kopfbereich zu. Durch eine Notoperation konnte der Schwerverletzte gerettet und sein Zustand vorerst stabilisiert werden.
Messerstecher auf der Flucht
Der Tatverdächtige konnte jedoch flüchten und bisher nicht festgenommen werden. In welche Richtung er rannte, ist nicht bekannt. Die Polizei Bayreuth leitete eine Fahndung ein, bei der auch Personen-Such-Hunde mit im Einsatz sind. Die Kriminalpolizei Bayreuth ermittelt in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Bayreuth wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Spezialisten der Spurensicherung sind ebenso im Einsatz.
https://www.bayreuther-tagblatt.de/bayreuth-mann-sticht-opfer-mit-messer-in-kopf-und-flieht/
15.11.2019, Bonn
Raub durch Araber: Erst freundschaftliche Geste, dann sollte Opfer sich ausziehen
Der Bereich Hofgarten wird immer mehr zum Brennpunkt. Jetzt wurde ein 18-Jährige Opfer eines Räuber-Trios – das war scharf auf seine Jacke und seine Schuhe!
Freitag gegen 20.45 Uhr lief der junge Mann durch die Unterführung der U-Bahnhaltestelle Universität/Markt, als die drei Täter auf ihn zu kamen. Nach Aussage des späteren Opfers sei er zunächst von einem der Unbekannten auf Arabisch angesprochen worden. Im weiteren Verlauf habe einer aus der Gruppe freundschaftlich den Arm um ihn gelegt, ihn dann aber unvermittelt zu Boden gerissen.
Raub mitten in Bonn: Trio forderte Opfer auf, Schuhe und Jacke auszuziehen
Dann forderten die drei, dass er Jacke und Schuhe auszieht. Als der 18-Jährige sich widersetzte, gelang es einem der Unbekannten im Tumult dessen Geldbörse zu entwenden. Daraufhin flüchtete das Trio in Richtung des Ausganges Stockenstraße.
Raub mitten in Bonn: Beschreibung der drei Täter
Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahbereich verlief ergebnislos. Das Opfer, das leicht verletzt wurde, beschreibt die Flüchtigen wie folgt:
Täter 1: etwa 20 Jahre alt, zirka 1,70 Meter groß, kurzes Haar, Vollbart, trug eine Mütze
Täter 2: etwa 16 bis 18 Jahre alt, zirka 1,75 Meter groß
Täter 3: etwa 16 bis 18 Jahre alt, trug einen hellen Parka mit Kapuze
15.11.2019, Titisee-Neustadt
Frauen im Bus belästigt und beleidigt
Mehrere Frauen wurden vergangenen Freitag in einem Linienbus von Neustadt nach Löffingen von zwei Jugendlichen beleidigt und mit Gesten belästigt. Ein 17-jähriger Fahrgast schritt ein und forderte die beiden jungen Männer zum Aufhören auf.
Daraufhin wurde auch er von den Männern beleidigt und bedroht. Deshalb kehrte der Helfer wieder zu seinem Sitzplatz zurück. Er hatte mit seiner Ansage jedoch bewirkt, dass die Jugendlichen mit den Belästigungen aufhörten.
An der Haltestelle am Bahnhof Löffingen stiegen die beiden jungen Männer aus dem Bus. Hierbei wurden sie von Fahrgästen dabei beobachtet, wie sie gegenüber zufällig vorbeilaufenden Passantinnen derbe Gesten machten. Zeugen beschreiben die beiden Männer zwischen 15-20 Jahre alt und etwa 1.7 bis 1.75 Meter groß. Sie sollen von schlanker Statur gewesen sein und hatten dichte, schwarze Haare sowie einen hellbraunen Teint.
15.11.2019, Essen
Aggressiver junger „Mann“ hält 87-Jährige eng umschlungen
Couragierte Zeugen haben eine verängstigte 87-jährige Seniorin in der Essener Innenstadt aus der Gewalt eines 31-Jährigen befreit: Der „Mann“ hielt die Seniorin am Freitagmittag gegen ihren Willen eng umschlungen. Dann ging er aggressiv und beleidigend auf die Zeugen und die alarmierten Beamten los.
Zeugen fiel eine verängstigte 87-Jährige in der Innenstadt auf: Ein Mann hielt die Frau eng umschlungen. Die Polizei nahm den Essener fest.
Couragierte Zeugen haben eine verängstigte Seniorin (87) in der Essener Innenstadt aus der Gewalt eines 31-Jährigen befreit: Der Mann hielt die Seniorin am Freitagmittag auf der Kettwiger Straße offensichtlich gegen ihren Willen eng umschlungen, berichtete die Polizei am Montag.
Da den Zeugen (61/48/16/15) die Situation sehr eigenartig vorkam und sie eine Straftat zum Nachteil der älteren Dame nicht ausschließen konnten, meldeten sie sich über Notruf bei der Polizei. Eine Joggerin (26) erkannte ebenfalls die sonderbare Situation und sprach die Dame direkt an, die sich mit dem 31-Jährigen mittlerweile auf der Hollestraße befand. Um die Situation zu entschärfen, gab sich die Essenerin als Bekannte der 87-Jährigen aus, nahm diese in den Arm und teilte dem überraschten Mann mit, die Seniorin nun nach Hause zu begleiten.
Der Essener wurde daraufhin jedoch ausfallend und beleidigend. Zeitgleich trafen die alarmierten Beamten ein und kontrollierten den Mann, der aggressiv auftrat und die Beamten beleidigte, so die Polizei. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er über Nacht in Gewahrsam genommen. Die Polizei Essen hat in diesem Zusammenhang ausdrücklich das couragierte Eingreifen der Passanten gelobt.
15.11.2019, Gießen
Erneut Frau von Dunkelhäutigen angegriffen
Nachdem zuletzt zwei Frauen in Gießen angegriffen worden waren, meldet die Polizei nun einen weiteren Fall. Ein Zusammenhang wird nicht ausgeschlossen.
Hat der Täter erneut zugeschlagen? Vor zwei Wochen wurden zwei Frauen in der Gießener Innenstadt attackiert. Eine von ihnen wurde von dem Mann unter anderem ins Gesicht getreten, als sie am Boden lag. Die Hintergründe blieben unklar, der Täter unbekannt.
Gießen: Erneut Frau angegriffen und verletzt
Nun meldet die Polizei, dass ein Mann eine 22-Jährige in der Alicenstraße angegriffen und verletzt hat. Die junge Frau war hier am Freitagmorgen gegen 4.25 Uhr unterwegs, als ein Unbekannter sie überraschend von hinten attackierte.
Der stieß die Frau zu Boden und flüchtete wenig später. Die leicht verletzte Frau konnte keine Beschreibung des Angreifers abgeben. Die Polizei sieht Parallelen zu den beiden Fällen vor zwei Wochen.
Gießen: Täter bereits für drei Fälle verantwortlich?
Damals hieß es zum Täter: Er soll kurzes geringelte Haare haben und eine rote Jacke sowie möglicherweise eine weiße Basecap getragen haben. Er soll möglicherweise dunkelhäutig und mindestens 180 Zentimeter groß sein.
16.11.2019, Berlin
Gruppe stürmt mit Knüppeln Hotel – Massenschlägerei und mehrere Verletzte!
Die Angreifer drangen mitten in der Nacht gegen 1 Uhr in die Unterkunft ein: Bei einer Schlägerei mit Holzknüppeln in einem Hotel in der Neuendorfer Straße in Spandau sind mindestens sechs Menschen verletzt worden.
Mehrere mit Knüppeln bewaffnete Männer hätten sich in der Nacht auf Samstag gewaltsam Zutritt verschafft, teilte die Polizei mit.
Kurz nach 1 Uhr hätten sie die Eingangsscheibe des Hotels zerschlagen, seien in das Foyer eingedrungen und hätten die Schlägerei entfacht, an der sich bis zu 18 Männer beteiligten. Auch Mitarbeiter des Hotels wurden nach den Angaben vom Samstag verletzt. Sie mussten teils in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.
Die Hintergründe der Auseinandersetzung waren noch unklar. Die Polizei nahm einen 17-jährigen Tatverdächtigen vorübergehend fest. Er soll sich an der Schlägerei beteiligt und ein Messer bei sich gehabt haben, kam aber wieder auf freien Fuß. Die 37-jährige Mutter des Tatverdächtigen, die schwanger ist, erlitt einen Schock und wurde in einem Krankenhaus behandelt.
Inwiefern ein zuvor am Hotel ausgetragener Streit zwischen dem 17-Jährigen und mehreren Unbekannten Auslöser der Auseinandersetzung war, werde derzeit geprüft. Mehr Details waren zunächst nicht klar.
16.11.2019, Stuttgart
Gruppe Südländer tritt und schlägt auf Mann ein und raubt ihn aus
Vier Männer prügeln und treten in der Nacht zum Samstag in Stuttgart-Mitte auf einem 39-Jährigen ein. Schließlich bestehlen sie das Opfer und flüchten. Die Polizei sucht dringend Zeugen.
Stuttgart - Vier unbekannte Männer haben am frühen Samstagmorgen in Stuttgart-Mitte einen 39-Jährigen brutal überfallen und ausgeraubt. Nach Informationen der Polizei war das Opfer gegen 2 Uhr an der Weberstraße unterwegs, als in einer der Täter ansprach und eine Zigarette verlangte. Als der 39-Jährige dieser Forderung nicht nachkam, wurde der Unbekannte rabiater und drängte auf die Herausgabe seiner Geldbörse. Als er dies verweigerte, kamen drei weitere Männer hinzu, umringten ihn in bedrohlicher Haltung und wiederholten die Forderung. Plötzlich soll einer der Täter dem 39-Jährigen mit einer Glasflasche gegen den Kopf geschlagen haben.
Anschließend prügelten und traten die Unbekannten auf den Mann ein und stahlen ihm schließlich die Börse, in der sich ein geringer Geldbetrag und persönliche Papiere befanden. Die Täter flüchteten in Richtung Lazarettstraße. Der 39-Jährige, der sich bei der Attacke leichte Verletzungen zuzog, beschrieb die Unbekannten als Jugendliche im Alter zwischen 16 und 19 Jahren. Sie sollen zirka 1,75 Meter groß und südländisch gewesen sein.
16.11.2019, Hannover
Räuber bedrohen 40-Jährigen mit Messer und erbeuten Geldbörse
Zwei bislang unbekannte Männer haben in der Innenstadt einen 40-Jährigen ausgeraubt. Die Flucht gelang mit einem Komplizen in einem wartenden Auto.
Überfall mit bereitstehendem Fluchtfahrzeug: Zwei bislang unbekannte Männer haben am Sonnabendabend in der Innenstadt an der Straße Postkamp einem 40-Jährigen aufgelauert. Sie bedrohten ihn mit einem Messer und fuhren dann mit erbeuteter Geldbörse und Uhr in einem Auto davon. Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen, um die Täter und ihren Komplizen im Auto zu ermitteln.
Auf der Flucht das erbeutete Mobiltelefon verloren
Nach bisherigen Erkenntnissen hatten die beiden Räuber ihr Opfer gegen 22.10 Uhr auf einer Grünfläche nahe der Einmündung zur Nikolaistraße abgepasst. Als der 40-Jährige trotz der Drohung mit einem Messer nicht sein Geld herausgab, wurde er laut Polizei von einem der Täter durchsucht. Die beiden Männer nahmen schließlich seine Geldbörse, eine Uhr und sein Mobiltelefon an sich. Auf ihrer anschließenden Flucht entlang der Straße Postkamp verloren sie zwar das kurz zuvor erbeutete Smartphone. Trotzdem stiegen die Männer eilig in ein wartendes Auto ein, das umgehend in Richtung Nikolaistraße verschwand. Eine sofort eingeleitete Fahndung war nach Angaben der Polizei erfolglos.
Polizei bittet um Hinweise
Nun werden dringend Hinweise zu den beiden Tätern benötigt. Einer der Männer ist laut Polizei etwa 1,80 Meter groß, ungefähr 40 Jahre alt, wirkt gedrungen und hat auf der linken Wange einen Leberfleck. Zum Zeitpunkt der Tat trug er einen längeren Vollbart, eine blaue Jeans und eine schwarze Jacke. Unter einem seiner Handschuhe hat sich nach Angaben des Raubopfers deutlich ein Ring mit einem großen Stein abgezeichnet. Der Unbekannte soll mit seinem Komplizen auf Türkisch gesprochen haben.
Dieser ist etwa 1,60 Meter groß, knapp 25 Jahre alt und dünn. Er war beim Überfall mit einer schwarzen Jacke, eine dunklen Hose mit vielen Taschen, grünen Sportschuhen und Handschuhen bekleidet. Sein Gesicht war verdeckt. Auch er sprach Türkisch. Von dem Fahrer des Autos gibt es keine Beschreibung. Er fuhr einen Kleinwagen der Marke Volkswagen.
16.11.2019, Hilden
Südländer-Quartett raubt Jugendliche aus
In der Nacht zu Samstag haben vier Unbekannte am Bahnhof Hilden-Süd drei Jugendliche ausgeraubt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.
Gegen 2.15 Uhr hielten sich laut Polizei drei Hildener Jugendliche im Alter von jeweils 15, 16 und 18 Jahren am Bahnhof Hilden-Süd auf. Vier ihnen unbekannte Jugendliche hätten sich genähert und zunächst nach einer Zigarette gefragt, dann soll einer der Täter einem Jugendlichen die Bluetooth-Kopfhörer entwendet haben.
Zudem forderte die Tätergruppe die Jugendlichen dazu auf, ihre Jacken auszuziehen und diese sowie einen mitgeführten Rucksack ebenfalls zu übergeben. Anschließend schlug einer der Vier dem 18-Jährigen mit der Faust ins Gesicht, so die Polizei. Dabei wurde der Hildener leicht verletzt.
Kurz darauf stiegen die vier Täter in die in den Bahnhof einfahrende S1 in Richtung Solingen und fuhren mit ihrer Beute im Wert von mehreren Hundert Euro davon.
Wenig später riefen die drei Hildener die Polizei, die nun mithilfe der folgenden Personenbeschreibungen nach den bislang unbekannten Täter sucht:
Erster Täter:
16 bis 17 Jahre alt
schlanke Statur
schwarze Haare
hatte ein “südländisches Erscheinungsbild”
trug eine schwarze Kapuzenjacke der Marke “Wellenstein”
Zweiter Täter:
17 bis 18 Jahre alt
etwa 1,80 Meter groß
schlanke Statur
schwarze Haare
hatte ein “südländisches Erscheinungsbild”
trug eine Cap sowie eine schwarze Jacke mit Kapuze
Dritter Täter:
18 bis 19 Jahre alt
dunkelhäutig
sportliche Statur
circa 1,90 Meter groß
trug eine weiße Jacke sowie eine schwarze Mütze
Vierter Täter:
circa 1,78 Meter groß
schlanke Statur
hatte ein “südländisches Erscheinungsbild”
schwarz gelocktes Haar
trug einen auffälligen Gürtel der Marke “Gucci” sowie schwarze Schuh
https://www.supertipp-online.de/2019/11/17/taeter-quartett-raubt-jugendliche-aus/
16.11.2019, Meiningen
16-jährige von Iraner vergewaltigt
In Meiningen wurde eine 16-Jährige von einem Mann vergewaltigt. Gegen den mutmaßlichen Täter wurde Haftbefehl erlassen.
In Meiningen wurde am Wochenende ein 16-Jähriges Mädchen vergewaltigt. Wie die Polizei am Montag informierte, war die Jugendliche am Samstag in den frühen Morgenstunden von einer privaten Feier in Meiningen auf dem Heimweg, als ihr ein 31-Jähriger, den sie kurz zuvor auf der Feier kennenlernte, verfolgte.
In einer Straße habe der Mann versucht, sich dem Mädchen körperlich zu nähern, was sie zurückwies. Er ließ jedoch nicht von ihr ab, griff sie an, drückte das Mädchen zu Boden und missbrauchte sie. Die Jugendliche schrie mehrfach um Hilfe, der 31-Jährige ließ schließlich von ihr ab und flüchtete.
Ein Passant habe das Mädchen gefunden und die Polizei informiert. Die Beamten konnten den Mann aus dem Iran nach kurzer Zeit festnehmen. Am Sonntag wurde der mutmaßliche Täter einem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ. Der Mann kam in eine Thüringer Justizvollzugsanstalt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion würden derzeit noch andauern.
16.11.2019, Köln
BMW-Fahrer rast in Kinderwagen – Säugling auf Straße geschleudert
Dieses Baby wird wohl erst in einigen Jahren verstehen, wie viel Glück es wirklich hatte.
Am Samstag war ein Autofahrer mit seinem 7er BMW in einen Kinderwagen gerast. Der Säugling wurde aus seinem Gefährt geschleudert, flog mehrere Meter über die Rheinuferstraße in der Kölner Altstadt.
BMW-Fahrer kracht in Kinderwagen
Wie durch ein Wunder erlitt das sechs Monate alte Baby nur leichte Verletzungen. Der Unfallfahrer, ein etwa 45 bis 50 Jahre alter Mann stieg nach dem Crash nur kurz aus, fragte ob alles 'ok' sei und fuhr dann einfach weiter.
Nun sucht die Polizei nach dem Mann:
45 bis 50 Jahre alt
Krätig
Dunkle Locken
Er soll am Samstag gegen 13 Uhr auf der Rheinuferstraße in Richtung Innenstadt unterwegs gewesen
In Höhe der Severinsbrücke soll er eine rote Ampel übersehen haben
16.11.2019, Königswinter
Nordafrikaner überfällt Supermarkt mit Schusswaffe
Mit einer Schusswaffe hat ein Jugendlicher einen Supermarkt in Königswinter überfallen. Nun fahndet die Polizei nach dem Täter.
Ein Jugendlicher hat am Samstagabend einen Supermarkt in Königswinter-Niederdollendorf überfallen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, zog der Tatverdächtige eine Schusswaffe, bedrohte einen Angestellten und forderte Bargeld. Zuvor hatte er an der Kasse zunächst Ware auf das Band gelegt.
Der auf etwa 15 Jahre geschätzte Jugendliche floh mit einer Kühltüte mit der Aufschrift „Norma“ vom Tatort. Er soll etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß und mit einer dunklen Kappe und einer blauen Bomberjacke bekleidet gewesen sein. Die Polizei spricht von einem nordafrikanischen Erscheinungsbild. Er soll zudem eine goldene Uhr am rechten Handgelenk getragen und nur einzelne Wort in gebrochenem Deutsch gesprochen haben.
16.11.2019, Brandenburg an der Havel
Südländer will 31-Jährige auf dem Nachhauseweg vergewaltigen
Ein „Südländer“ sprach am frühen Samstagmorgen eine Frau in gebrochenem Deutsch an. „Er fragte sie, ob sie Sex mit ihm haben wolle. Die Frau lehnte dies ab und erkannte, dass der Mann bereits seine Hose geöffnet hatte und sein Geschlechtsteil heraushing.“ Doch das war erst der Anfang.
Der Unbekannte packt die Frau, das Opfer stürzt
Die Frau habe versucht zu fliehen, doch der Unbekannte habe sie am Arm gepackt, sei vor ihr auf die Knie gesunken und habe versucht, sich ihrem Intimbereich zu nähern, so der Polizeisprecher. Doch das Opfer versuchte sich zu wehren. „Die Frau riss sich los, wobei sie stürzte“, erklärt Keip. Sie habe ihrem Peiniger dann mit der Polizei gedroht, woraufhin dieser die Flucht in Richtung Bahnhof ergriffen habe. Die junge Frau habe dann am Samstagmittag eine Anzeige erstattet.
Täter hat südländisches Aussehen und Segelohren
Die Kripo in Brandenburg an der Havel ermittelt jetzt gegen den Unbekannten und sucht mögliche Zeugen der Tat. Der Mann hat nach Polizeiangaben ein südländisches Aussehen, leichte Segelohren und eine stopplige Glatze. Er hatte keinen Bart. Er sei etwa 35 Jahre alt und zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß. „Er sprach nur gebrochenes Deutsch“, so Daniel Keip. Zur Tatzeit habe der Mann vermutlich eine Jeans, dunkle Sportschuhe und eine grüne Jacke „nach Art einer Bomberjacke“ getragen.
16.11.2019, Stuttgart
Südländer stoßen 18-Jährigen bei Überfall gegen Laterne
Ein 18-Jähriger ist in der Nacht zum Samstag auf der Königstraße unterwegs, als zwei unbekannte Männer mit „südländischen Erscheinungsbild“ den jungen Mann überfallen, gegen eine Laterne stoßen, verletzen und ausrauben wollen.
Zwei unbekannter Männer haben in der Nacht zum Samstag in der Stuttgarter Innenstadt einen 18-Jährigen überfallen und verletzt. Nach Informationen der Polizei war der junge Mann gemeinsam mit vier Begleitern gegen 0.10 Uhr auf der Königstraße unterwegs, als ihm einer der Täter den Geldbeutel aus den Händen riss. Einem Freund des 18-Jährigen gelang es jedoch, die Börse zurückzuerobern.
Daraufhin sollen die beiden Unbekannten den 18-Jährigen angegriffen und gegen eine Straßenlaterne gestoßen haben. Erneut versuchten sie, dem jungen Mann den Geldbeutel zu stehlen. Als eine unbekannte Person daraufhin die Polizei rief, flüchteten die Täter in Richtung Schlossplatz – eine Fahndung blieb derweil erfolglos. Zeugen beschreiben den Haupttäter als etwa 1,85 Meter großen, muskulösen Mann mit südländischem Erscheinungsbild. Er trug zur Tatzeit eine dunkle Jacke und blaue Jeanshosen.
18-Jähriger wird verletzt
Sein Mittäter war in etwa 1,80 Meter groß, hatte eine normale Statur und sah südländisch aus. Er trug bei der Tat dunkle Kleidung. Die beiden Täter waren in Begleitung eines dritten Mannes, der offenbar beim Raubversuch nicht beteiligt war. Dieser wird ebenfalls als Südländer beschrieben.
17.11.2019, Berlin
20 Beteiligte in Lichtenberg: Fünf Verletzte nach Schlägerei zwischen zwei Gruppen
In der Nacht zu Sonntag kam es in und vor einem Hochhaus am Weißenseer Weg in Berlin-Lichtenberg zu einer handfesten Auseinandersetzung, bei der mehrere Personen verletzt wurden.
Wie die Polizei am Sonntagmittag mitteilte, gab es fünf Verletzte. Zwei Männer kamen zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser, ein 19-Jähriger und ein 23-Jähriger je wegen einer Kopfverletzung. Drei junge Männer im Alter von 18 und 19 Jahren erlitten Augenreizungen, die vor Ort behandelt wurden.
Ausgangspunkt der Schlägerei unter den überwiegend Jungendlichen war eine verbale Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen in einem nahegelegenen Park. Das gaben Zeugen und Beteiligte, die zum Teil alkoholisiert waren, am Samstagabend an.
Demnach habe eine der Gruppen den Park anschließend verlassen und sei von einer anderen – etwa 20-köpfigen – verfolgt worden. Vor einem Hochhaus im Weißenseer Weg entstand dann eine Schlägerei zwischen etwa 20 Personen, die erst mit Eintreffen der alarmierten Polizei aufgelöst werden konnte.
Zunächst hieß es von Zeugen vor Ort, dass auch zwei Polizisten verletzt wurden, das bestätigte sich jedoch nicht. Auch der Einsatz eines Messers wie zunächst von Zeugen vor Ort angegeben, konnte die Polizei nicht bestätigen.
Die Beamten versprühten Reizgas. Mehrere Personen konnten zunächst flüchten, wurden aber wenig später im Umfeld von der Polizei aufgegriffen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Einsatzkräfte fertigten drei Strafanzeigen wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung.
Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden alle Beteiligten entlassen. Die Ermittlungen, unter anderem zu den Hintergründen der Auseinandersetzung, dauern noch an.
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/messer-bei-schlaegerei-gezueckt-sechs-verletzte
17.11.2019, Albstadt
Algerischer Asylbewerber wirft Schachtdeckel gegen Pkw und greift Zeugen tätlich an
Ein 28-Jähriger hat in der Nacht zum Sonntag in Ebingen randaliert. In der Theodor-Groz-Straße warf er einen Schachtdeckel gegen ein geparktes Auto. Passanten, die den Beschuldigten verfolgten und die Polizei alarmierten, machten die Festnahme des Algeriers möglich. Er hielt sich außerdem illegal in Albstadt auf.
Ein 28-jähriger Mann randalierte in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Theodor-Groz-Straße. Das teilt die Polizei in einer Pressemitteilung mit.
Der Beschuldigte entfernte demnach einen Schachtdeckel und warf diesen gegen ein geparktes Auto.
Zeugen verfolgen Beschuldigten
Zwei Passanten wurden auf den 28-Jährigen aufmerksam und verfolgten ihn bis zum Bahnhof. Dort löste er laut Polizei seinen Hosengürtel und schlug mit ihm vergeblich nach den Zeugen.
Schließlich soll der Mann noch mehrere Steine in Richtung der beiden Passanten geworfen haben. Das schreibt die Polizei. Getroffen wurden sie jedoch nicht.
Polizei nimmt 28-Jährigen fest
Am Bahnhof gelang es einer Streife des Reviers den 28-Jährigen festzunehmen. Die Beamten waren eigenen Angaben zufolge über Handy von den couragierten Zeugen ständig auf dem Laufenden gehalten worden.
Bei der Durchsuchung fanden die Beamten 0,3 Gramm Marihuana in seinem Geldbeutel.
Algerier verstößt gegen Auflage
Außerdem stellte sich heraus, dass sich der Mann ohne Erlaubnis in Albstadt aufhielt.
Dem algerischen Staatsangehörigen ist lediglich der Aufenthalt im Landkreis Sigmaringen gestattet. Die Polizei ermittelt nun gegen den Beschuldigten.
17.11.2019, Stuttgart
Südländer belästigt 20-Jährige sexuell und schlägt ihr Zahn aus
Eine 20-Jährige war mit Freundinnen unterwegs und wurde am Sonntag von einem schwarzhaarigen „Südländer“ zweimal sexuell belästigt. Es kam zum Streit, der Südländer schlug ihr ins Gesicht und verletzte sie erheblich. Die 20-Jährige erlitt unter anderem einen abgebrochenen Zahn.
Die Betroffene war mit Freundinnen unterwegs und soll am Sonntag gegen 4.20 Uhr von einem Unbekannten zweimal sexuell belästigt worden sein. Es kam zum Streit, die 20-Jährige erlitt unter anderem einen abgebrochenen Zahn. Der Täter flüchtete unerkannt.
Nach bisherigen Aussagen soll es sich um einen schwarzhaarigen Mann südländischen Typs handeln. Die Vernehmungen der Beteiligten und Zeugen sind noch nicht abgeschlossen. Die Ermittlungen dauern an.
17.11.2019, Böblingen
Beleidigt, geschlagen und gegen den Kopf getreten: Zwei Guineer schlagen und treten auf 5-köpfige Personengruppe ein
Zwei 19-Jährige haben am Sonntagmorgen an der S-Bahn-Haltestelle Goldberg gegen 5.30 Uhr einen 5-köpfige Personengruppe beleidigt und einen 21-Jährigen geschlagen und gegen den Kopf getreten.
Nach bisherigen Erkenntnissen soll es zunächst zwischen der 5-köpfigen Personengruppe und den beiden guineischen Staatsangehörigen in der S-Bahn der Linie S1 zu Streitigkeiten gekommen sein, woraufhin einer der beiden mutmaßlichen Täter einen 21-Jährigen Mann aus der Gruppe beleidigt haben soll. Als alle Personen am Haltepunkt Goldberg aus der S-Bahn ausstiegen, soll derselbe Tatverdächtige eine Begleiterin des 21-Jährigen an der Jacke gepackt und von sich weggestoßen haben.
Der zuvor beleidigte 21-Jährige brachte wohl daraufhin den Tatverdächtigen zu Boden, wurde in der Folge allerdings selbst angegriffen, als der zweite Tatverdächtige nun offenbar mehrfach gegen dessen Kopf trat. Die mutmaßlichen Täter schlugen im Anschluss wohl noch gemeinschaftlich auf den 21-Jährigen ein, beleidigten die gesamte Personengruppe und flüchten anschließend über die Bahngleise. Alarmierte Einsatzkräfte der Polizei nahmen die Heranwachsenden vorläufig fest. Der 21-Jährige erlitt eine Abschürfung an der Hand und klagte über Schmerzen im Gesicht und im Bereich des Rumpfes.
Die in Stuttgart und im Landkreis Böblingen wohnhaften Männer müssen nun mit einer Strafanzeige wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung rechnen.
https://www.bbheute.de/nachrichten/beleidigt-geschlagen-und-gegen-den-kopf-getreten-18-11-2019/
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