Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
04.11.2019, Lübeck
Studentin vergewaltigt und an Baum gefesselt: Polizei verhaftet Türken
Sie wurde vergewaltigt, an einen Baum gefesselt und geknebelt: Die Polizei hat am Morgen des 12. Oktobers bei Mönkhagen (Kreis Stormarn) eine hilflose 20-jährige Studentin gefunden und befreit.
Jetzt konnte ein Tatverdächtiger ermittelt werden. Der 43-Jährige wurde bereits am Freitag vorläufig festgenommen und sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft in der JVA Lübeck, wie Staatsanwaltschaft und Polizei Lübeck berichten. Der Mann soll noch eine weitere Frau verschleppt haben.
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchter Tötung
Die 20 Jahre alte Studentin war nach einer Erstsemesterparty in einem Veranstaltungszentrum in Lübeck am Morgen des 12. Oktobers gefesselt an einem einsamen Feldweg bei Mönkhagen gefunden worden. Die junge Frau war an Händen und Füßen gefesselt und zusätzlich am Geäst eines Knicks festgebunden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes, wie Pressesprecher Christian Braunwarth sagte. Wie jetzt bekannt wurde, sei die Frau auch vergewaltigt worden.
Tatverdächtiger (43) am Freitag in Lübeck festgenommen
Drei Tage nach der Tat wurde eine 10-köpfige Ermittlungsgruppe mit dem Namen „Werft“ eingerichtet. Die Beamten sichteten Videoaufnahmen aus dem Umfeld der Tat, befragten Zeugen. Am 16. und 26. Oktober wurden zum Zeitpunkt der Tat an den Zufahrtswegen zum Fundort der jungen Frau Verkehrskontrollen durchgeführt. Die Beamten fahndeten außerdem lange nach einem Laster. Schließlich erhärtete sich der Verdacht gegen einen 43-jährigen Mann türkischer Abstammung, der nur gebrochen Deutsch spricht. Er wurde am Freitag in den frühen Morgenstunden vorläufig festgenommen und sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft.
DNA-Abgleich mit Kleidung und Knebel des Opfers
Ein DNA-Abgleich an Kleidung und Knebel der 22-Jährigen zeigte eine Übereinstimmung. Auch das mutmaßliche Tatfahrzeug wurde sichergestellt: Es handelt sich um einen älteren Ford Transit mit Hochdach, den der Verdächtige im Rahmen einer Aushilfstätigkeit fährt – und der ihm offenbar auch in der Tatnacht zur Verfügung stand.
Verdächtiger soll weitere Lübeckerin verschleppt haben
Der Mann wird auch verdächtigt, eine weitere junge Frau angegriffen zu haben. Bereits am 26. September wurde eine Lübeckerin gegen 5 Uhr morgens auf der Wallhalbinsel attackiert und in eine Kleingartenparzelle verschleppt. Die 25-Jährige konnte sich aber aus der Gewalt ihres Angreifers befreien und fliehen.
Polizei Lübeck bittet, mögliche weitere Opfer sich zu melden
Die Ermittler suchen nun nach möglichen weiteren Opfern des Verdächtigen.
04.11.2019, Jena
Sexueller Übergriff auf eine junge Frau
Eine junge Frau ist in Jena-Ost Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Von dem Täter fehlt bisher noch jede Spur.
Jena. Trotz intensiver Ermittlungen und verschiedener Zeugenaussagen konnte der Täter einer versuchten Sexualstraftat bisher nicht bekannt gemacht werden, weshalb die Kriminalpolizei Jena sich mit der Täterbeschreibung an die Öffentlichkeit wendet.
In der Nacht zum Samstag, den 6. Juli kam es kurz nach Mitternacht auf dem ehemaligen Gries-Parkplatz zu dem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau. Die Frau rief laut um Hilfe, sodass Anwohner und Spaziergänger zu Hilfe eilten und Schlimmeres verhindern konnten.
Der Täter wurde durch eine Zeugin später im Bereich der Bahnunterführung Paradiesbahnhof wiedergesehen.
Sie beschrieb ihn wie folgt:
„irgendwie ausländisch“, zwischen 25 und 35 Jahre alt, ca. 1,75 m groß, schlanke Gestalt, etwas muskulös, dunkle Haare, oben länger und nach hinten gelegt, leicht wellig.
04.11.2019, Hannover
Angriff auf 70-Jährigen AfD-Politiker mit Steinwurf und Versuch ihn mit Messer zu verletzen
Die Kripo sucht mit einem Bild nach einem bislang unbekannten Täter, der am Freitag, 17.05.2019, einen 70 Jahre alten Mann an der Empelder Straße (Badenstedt) attackiert und durch einen Steinwurf verletzt hat.
Bisherigen Ermittlungen zufolge hielt sich der ältere Mann mit einem jüngeren Begleiter gegen 16:15 Uhr an der Empelder Straße auf, um dort Plakate aufzuhängen. Währenddessen kam ein unbekannter Täter auf den 70-Jährigen und dessen Begleiter zu und beleidigte diese. Unvermittelt zog der unbekannte Täter ein Messer und versuchte, in Richtung des älteren Geschädigten zu stechen, der indes zurückweichen konnte. Als der 70-Jährige zur Verteidigung ein Pfefferspray aus der Kleidung zog, flüchtete der Angreifer zunächst, kehrte jedoch wenige Augenblicke später wieder zurück. Dabei warf er mit einer Plastikflasche und kurz darauf mit mehreren Steinen in Richtung der Geschädigten. Ein Stein traf den älteren Geschädigten im Gesicht, sodass er leicht verletzt wurde.
Der Angreifer flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Fränkische Straße.
Nun sucht die Polizei mit einem Foto nach dem Unbekannten. Er ist 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß, schlank und von südeuropäischer Erscheinung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4425917
04.11.2019, Augsburg
Marokkanischer Schwarzfahrer stößt Polizistin aus dem ICE
Die Bundespolizei hat in Augsburg einen Schwarzfahrer im ICE festgenommen. Der Mann wehrte sich jedoch und stieß eine 19-jährige Polizistin aus dem Zug.
Ein Schwarzfahrer hat am frühen Montagmorgen am Augsburger Hauptbahnhof bei seiner Festnahme eine Beamtin der Bundespolizei aus dem Zug gestoßen. Die junge Frau verletzte sich bei dem Sturz leicht, teilt die Bundespolizei mit.
Polizei nimmt Mann in ICE in Augsburg fest
Der Zugbegleiter des ICE 616 von München nach Dortmund hatte die Augsburger Bundespolizei um Unterstützung gebeten. Die Beamten sollten die Personalien eines zahlungsunwilligen Fahrgastes feststellen. Da sich der Mann auch den Polizeibeamten gegenüber nicht habe ausweisen wollen, sollte er die Streife zur Dienststelle am Augsburger Hauptbahnhof begleiten. "Der Fahrgast war uneinsichtig und äußerte, dass er nicht mitkommen werde", sagt ein Sprecher. Daraufhin hätten ihn die beiden Polizeibeamten ergriffen und den "sich heftig Wehrenden" zur Waggontür gebracht. Dort stieß der Mann die 19-jährige Polizistin aus dem Zug. Sie stürzte auf den Bahnsteig und verletzte sich leicht. Erst mit Hilfe eines weiteren Kollegen konnten die Bundespolizisten den aggressiven Täter fesseln und zur Dienststelle bringen. Bei seiner Durchsuchung fanden sie den Ausweis des Mannes auf.
Die Polizeibeamten leiteten gegen den 35-jährigen marokkanischen Asylbewerber ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung sowie Erschleichens von Leistungen ein.
04.11.2019, Donauwörth
Streit in Asylbewerberunterkunft artet aus
Am Montag, 04.11.19, kam es gegen 17:50 Uhr in einer Asylbewerberunterkunft in der Artur-Proeller-Straße zu einer Bedrohung mit einem Messer.
Zunächst gerieten zwei 19 und 21 Jahre alte Gambier in Streit um eine Bratpfanne. Im weiteren Verlauf verpasste der 21-Jährige seinem Kontrahenten einen Faustschlag gegen die Lippe, woraufhin dieser eine Platzwunde erlitt. Der 19-Jährige verständigte deshalb die Polizei.
Im Laufe der Sachverhaltsabklärung vor Ort wurde die Stimmung des 21-Jährigen fortlaufend aggressiver. Plötzlich und unvermittelt ging er aus dem Aufenthaltsraum in die angrenzende Küche und holte ein Küchenmesser. Zurück im Aufenthaltsraum stürmte er mit dem Messer in der Hand in bedrohlicher Haltung auf seinen Mitbewohner und die vier eingesetzten Beamten zu. Die Auseinandersetzung verlagerte sich dann in den Hofbereich, wo der 21-Jährige nach dem Einsatz von Pfefferspray und mittels körperlicher Gewalt zu Boden gebracht und gefesselt werden konnte, wogegen er sich massiv wehrte. Er wurde anschließend in den Arrest des Polizeipräsidiums Schwaben Nord verbracht.
Die Staatsanwaltschaft Augsburg ordnete eine Blutentnahme und eine toxikologische Untersuchung bei dem 21-Jährigen sowie dessen Vorführung beim Ermittlungsrichter an. Dieser hat am Dienstagnachmittag den von der Staatsanwaltschaft Augsburg beantragten Haftbefehl, insbesondere wegen schweren tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzungsdelikten, erlassen und in Vollzug gesetzt. Der Gambier sitzt seitdem in Untersuchungshaft.
https://presse-augsburg.de/streit-in-donauwoerther-asylbewerberunterkunft-artet-aus/503421/
04.11.2019, München
Frau bei Raubüberfall durch Dunkelhäutigen verletzt
Eine junge Frau war mit ihrer Mutter in der Sophienstraße unterwegs, als sich ein Dunkelhäutiger von hinten näherte. Der Mann drängte sich zwischen die beiden Frauen und versuchte der 26-Jährigen gewaltsam ihre Handtasche zu entreißen. Die junge Frau wurde zu Boden geschleudert und am Kopf verletzt.
Am Montagabend wurde eine 26-jährige Münchnerin Opfer eines versuchten Handtaschenraubs. Dabei wurde die Frau am Kopf verletzt. Der Täter ist flüchtig.
Wie die Polizei am Dienstag berichtet, war die junge Frau mit ihrer Mutter (61) in der Sophienstraße unterwegs, als sich auf Höhe der Hausnummer 5 ein bis dato unbekannter Täter von hinten näherte.
Versuchter Handtaschenraub - Münchnerin am Kopf verletzt
Der Mann drängte sich zwischen die beiden Frauen und versuchte dabei, der 26-Jährigen gewaltsam ihre Handtasche am Tragegurt zu entreißen. Geistesgegenwärtig umklammerte die junge Frau die Handtasche, wurde jedoch zu Boden geschleudert und zog sich am Hinterkopf leichte Verletzungen zu.
Nachdem die 26-Jährige und ihre Mutter laut um Hilfe schrien, ließ der Täter von der Handtasche ab und flüchtete ohne Beute in Richtung Karlsplatz.
Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen der Polizei blieben erfolglos.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 160 cm bis 170 cm groß, schlank, dunkelhäutig; dunkel gekleidet, Kapuzenjacke.
04.11.2019, Weikersheim
Dunkelhäutiger Exhibitionist belästigt 13-jährige Schülerinnen
Ein Mann hat sich bereits am 24. Oktober vor zwei 13-jährigen Schülerinnen in Weikersheim entblößt. Die Polizei sucht jetzt Zeugen.
Zwei Schülerinnen belästigte ein Unbekannter am 24. Oktober. Der Mann hatte die 13 Jahre alten Mädchen kurz vor 13.30 Uhr am Weikersheimer Busbahnhof angesprochen und sich untenrum entblöst. Es handelt sich um einen 20 bis 25 Jahre alten Dunkelhäutigen. Er ist etwa 1,80 Meter groß und schlank, spricht gebrochen Deutsch. Mitschülern war der Mann bereits zuvor öfter aufgefallen. Zu ähnlichen Handlungen war es bis jetzt aber nicht gekommen.
05.11.2019, Essen
Ausländer wollte drei Monate altes Baby mit Feuchttücher ersticken weil es weinte
Der 21-jährige Vater des drei Monate alten Liam konnte mit dem Weinen des Babys nicht umgehen. Offenbar in der Absicht, das Baby zu ersticken, stopfte er ihm Feuchttücher in den Mund. Die ebenfalls 21-jährige Mutter rettete ihm das Leben. Der Mann, der mutmaßlich über einen Migrationshintergrund verfügt, ist in Haft. Er ist wegen anderer Gewalttaten amtsbekannt.
Während die deutsche Mutter Laura in der Küche arbeitete, rastete der Kindsvater aus. Weil das Baby weinte, stopfte er ihm mehrere Feuchttücher in den Mund. Der kleine Liam drohte zu ersticken. Die Mutter kam gerade noch rechtzeitig dazu und rettete ihm das Leben. Das Kind soll von weiteren Misshandlungen sogar Hämatome im Gesicht erlitten haben. Der Vorfall trug sich am 30. Oktober in Essen, Deutschland zu.
Bereits wegen Körperverletzung vorbestraft
Der Vater, Adem D., soll schon während der Schwangerschaft brutal und gewalttätig gewesen sein. So habe er die schwangere Frau mehrfach angegriffen und wollte sie zu einer Abtreibung nötigen. Bei der Gelegenheit wäre sie bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt worden. Auch wegen dieser Tat ist der wegen Körperverletzung vorbestrafte Mann angeklagt, der sich jetzt zusätzlich wegen versuchten Totschlags und Kindesmisshandlung verantworten muss. Er sitzt bis zur gerichtlichen Klärung in Untersuchungshaft.
Migrationshintergrund sehr wahrscheinlich
Wie in vielen anderen Fällen sind Behörden und Medien recht zurückhaltend, was den Migrationshintergrund des Täters betrifft. Aufgrund seines Vornamens Adem, der laut Wikipedia nur in der Türkei, im Balkan und arabischen Sprachraum gebräuchlich ist, sowie eines im Netz kursierenden Fotos, dürfte die Sachlage aber wenig Spielraum für Zweifel offen lassen. Der Vollständigkeit halber: Natürlich gibt es auch Menschen ohne Migrationshintergrund, welche ihren Kindern Schaden zufügen. Wochenblick versucht bei Straftaten aber stets, sämtliche Details zu Tat und Täter zu recherchieren, da wir unseren Lesern umfassende Informationen schuldig sind.
https://www.wochenblick.at/irre-mann-wollte-drei-monate-altes-baby-ersticken-weil-es-weinte/
05.11.2019, Essen
Frau vergewaltigt: Polizei fahndet nach Täter
Tat in Essen ereignete sich bereits im Juli
Er soll bereits im Juli eine junge Frau im Schlosspark Borbeck in Essen angegriffen und vergewaltigt haben. Die Polizei sucht jetzt mit einem Phantombild nach dem Mann mit dem auffälligen Kreuz-Tattoo.
Frau im Schlosspark Borbeck angegriffen
Die Frau war in der Nacht vom 6. auf den 7. Juli gegen 23.30 Uhr bis Mitternacht allein im Schlosspark, Abzweig Aktienstraße und merkte offenbar nicht, dass sich ihr jemand von hinten näherte. Dann griff der Unbekannte die Frau an, schlug sie und verging sich sexuell an ihr. Anschließend konnte er fliehen.
Vergewaltigung in Essen-Borbeck: So soll der Mann ausgesehen haben
etwa 25 Jahre alt
muskulöse Statur, etwa 1,90 m groß
schwarze Haare, schwarzer Vollbart
südländisches Erscheinungsbild
dunkle Kleidung
auffälliges Kreuz-Tattoo am Hals
gebrochenes Deutsch
05.11.2019, Berlin
30 Araber liefern sich Massenschlägerei in Krankenhaus
Ein Streit im St. Joesph Krankenhaus in Tempelhof ist am Dienstag eskaliert. 60 Polizisten waren im Einsatz und setzten Reizgas ein.
Ein gewaltsamer Streit unter Familienangehörigen im St. Joseph Krankenhaus in Berlin-Tempelhof ist am Dienstagnachmittag eskaliert. Wie die Berliner Polizei am Mittwoch mitteilte, waren 60 Polizisten im Einsatz, um den Gewaltausbruch zu beenden. Dabei setzten die Beamten auch Reizgas ein, um die 30 sich prügelnden Männer voneinander zu trennen. Ein 22-Jähriger erlitt dabei Augenreizungen, zwei Polizisten wurden ebenfalls leicht verletzt.
Laut Polizei entzündete sich der Streit zwischen mehreren Männern aus bislang unbekannten Gründen gegen 15.50 Uhr in einem Krankenzimmer in dem Krankenhaus an der Wüsthoffstraße. Die Auseinandersetzung verlagerte sich dann auf die Straße, wobei die Zahl der beteiligten Männer auf 30 anstieg. Der Älteste der Gruppe, ein 43-Jähriger, versuchte vergeblich, auf seine Verwandten einzuwirken.
Massenschlägerei im Krankenhaus: Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs
Nachdem die Personalien von einem Großteil der Beteiligten festgestellt wurden, entfernten sie sich. Bei ihnen handelt es sich laut Angaben eines Polizeisprechers um arabisch-stämmige Männer. Einsatzkräfte leiteten ein Strafermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs ein.
Zu mehreren Massenschlägereien war es zuletzt Ende August im Umfeld der Neuköllner Fuldastraße gekommen. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen versetzten im Sommer die Berliner Sicherheitsbehörden in Alarmbereitschaft, weil es im Hintergrund zum Teil um Clan-Fehden ging. Auch im August waren mehrere Dutzend Beamte der Berliner Polizei im Einsatz. Es gab mehrere Verletzte.
05.11.2019, Freiburg
"Dreckigen Juden" und "Free Palestine": Kippaträger in Freiburger Fitnessstudio attackiert
Ein junger Freiburger ist am Dienstagabend in einem Fitnessstudio angegriffen worden. Der Grund: Er trug eine Kippa. Es ist nicht der einzige antisemitische Vorfall in der Stadt in diesen Tagen.
"Ich war trainieren und bin kurz in die Umkleide gegangen", erzählt Samuel Kantorovych. Als er in die Umkleide kam, habe ihn ein Mann von hinten am Kopf gepackt und ihm die Kippa – die traditionelle jüdische Kopfbedeckung – heruntergerissen. "Sie war mit Clips befestigt, er hat also ziemlich stark gezerrt", sagt Kantorovych. Der Mann habe ihm mit Prügel gedroht, ihn mehrmals einen "dreckigen Juden" genannt und "Free Palestine" geschrien, die Kippa angespuckt und sie in den Mülleimer geworfen.
Hilfe bekam der Angegriffene nicht – dabei waren weitere Männer in der Umkleide
Erst als ein unbeteiligter älterer Mann hereinkam und sich dem Angreifer in den Weg stellte, habe dieser von ihm abgelassen, erzählt Kantorovych. Dann sei der Angreifer zu seinem Spind gegangen und habe das Fitnessstudio schnell verlassen. Einem zu Hilfe gerufenen Mitarbeiter habe er noch gesagt, es sei nichts geschehen und wenn doch, so könne es niemand beweisen.
Kantorovych rief die Polizei, die auch schnell gekommen sei und den Vorfall aufgenommen habe. Bei der Freiburger Polizei bestätigt man den Vorfall. Nun werde ermittelt. Die Leitung des Fitnessstudios will sich auf BZ-Nachfrage nicht zu dem Angriff äußern. Was Kantorovych besonders beunruhigt: Rund zehn Männer seien die ganze Zeit über in der Umkleide gewesen und hätten den Übergriff beobachtet. Keiner habe reagiert. "Ich hatte diese naive Vorstellung von Zivilcourage", sagt er. "Hätte einer irgendetwas gesagt, wäre ich nicht so alleine gewesen." Dem einen Mann, der schließlich eingegriffen hatte, sei er daher unendlich dankbar.
Jetzt liegt Kantorovychs Kippa bei der Polizei
Kantorovych machte den Vorfall auf Facebook öffentlich. Ihm sei es wichtig gewesen, offen darüber zu sprechen, sagt er. Schließlich sei das Attentat in Halle bald einen Monat her, dann sei auch Gedenktag der Reichspogromnacht. "Dann sprechen alle von #neveragain", sagt Kantorovych. "Aber ich stand da ganz alleine in dem Raum und keiner hat etwas gemacht."
Seit einem halben Jahr trage er immer Kippa, erzählt er. Nun liege sie als Beweismittel bei der Polizei, noch sei er nicht soweit, wieder eine Kippa aufzusetzen. Auch im Fitnessstudio habe er fristlos gekündigt, da er fürchte, dort wieder auf den Angreifer zu treffen. "Hier glauben die Leute, Antisemitismus gebe es nur im Fernsehen und in Berlin", sagt der gebürtige Berliner. "Aber die Wirklichkeit sieht leider anders aus."
Hakenkreuze im Autolack
Einen weiteren Vorfall meldet eine Freiburgerin: Ihr Auto wurde in der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober mit antisemitischen Schmierereien verkratzt. Sie hatte ihren Twingo bei Dunkelheit auf dem Parkplatz bei den Schrebergärten an der Wonnhalde abgestellt und war dann heim nach Günterstal gefahren. Am nächsten Morgen, als es wieder hell war, bemerkte sie, dass in Kühlerhaube und Beifahrertür Hakenkreuze gekratzt worden waren, ein Reifen war aufgestochen. Auf dem Kofferraum war "Fuck Jews" eingeritzt.
Die Frau kann sich nicht erklären, warum ihr Auto Ziel antisemitischer Schmierereien war, da sie weder jüdischen Glaubens noch politisch aktiv ist. Trotzdem, sagt sie: "Das trifft einen so richtig persönlich." Die Polizei ermittelt.
https://www.badische-zeitung.de/kippatraeger-in-freiburger-fitnessstudio-attackiert
05.11.2019, Stuttgart
Dunkelhäutige rauben Mann auf offener Straße aus
Ein 46-Jähriger ist in am Dienstagabend in Stuttgart-Weilimdorf unterwegs, als er plötzlich von zwei unbekannten Männern überfallen wird. Der Mann stürzt zu Boden – die Täter können flüchten.
Unbekannte haben am Dienstagabend in Stuttgart-Weilimdorf einen 46 Jahre alten Mann überfallen und seine Umhängetasche gestohlen. Laut Polizei war das Opfer gegen 19 Uhr an der Pforzheimer Straße unterwegs, als auf Höhe der Landauer Straße zwei Männer an ihn herantraten und ihm die Umhängetasche entrissen. Dabei stürzte der Mann zu Boden – die Täter flüchteten.
Nach Angaben des Mannes war einer der mutmaßlichen Täter etwa 1,80, der andere zirka 1,70 Meter groß. Zudem beschrieb er die beiden Räuber als etwa 20 bis 25 Jahre alt und dunkelhäutig. Beide hatten schwarze Jogginghosen mit weißen Streifen an – zudem trugen sie Kapuzenpullovern.
05.11.2019, Hannover
17-Jähriger von fünf Südländern ins Gleisbett gestoßen
Fünf Jugendliche mit „südländischer Erscheinung“ haben am Dienstagabend einen 17-Jährigen verfolgt und an der Stadtbahnhaltestelle Steintor ins Gleisbett gestoßen. Der junge Mann hatte großes Glück, dass gerade keine Bahn den Bereich passierte. Er wurde jedoch verletzt und musste ambulant in einer Klinik behandelt werden.
Laut Aussage des 17-Jährigen und weiterer Zeugen war er am Dienstag gegen 19 Uhr am Steintor vor einem Schnellrestaurant mit den späteren Tätern in Streit geraten. Um einen größeren Konflikt zu vermeiden, ging er mit seinen Begleitern in Richtung des Hochbahnsteigs. Die fünfköpfige Gruppe ließ jedoch nicht locker, verfolgte das Opfer und griff den 17-Jährigen auf dem Bahnsteig an. Schließlich wurde er auf die Gleise in Fahrtrichtung Brühlstraße gestoßen.
Der junge Mann hatte großes Glück, dass zu diesem Zeitpunkt keine Bahn den Bereich passierte. Er zog sich lediglich leichte Verletzungen zu, die in einer Klinik ambulant behandelt wurden.
Fünf Täter flüchten
Die Täter flüchteten unerkannt. Laut Opfer und seinen Begleitern handelt es sich um fünf Jugendliche mit „südländischer Erscheinung“. Alle fünf waren etwa 1,75 Meter groß. Ein Täter trug eine blaue Jeansjacke, eine schwarze Hose, die bis zu den Knöcheln hochgekrempelt war, und weiße Tennissocken. Ein Komplize trug eine beige-braune Jeansjacke.
https://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/17-Jaehriger-am-Steintor-ins-Gleisbett-gestossen
05.11.2019, Hamburg
Brutaler Überfall: Ausländer brechen Mann den Hals und rauben ihn aus
Am Dienstag kam es zu einer brutalen Tat in der Nähe des Hauptbahnhofs: Gegen 23 Uhr prügelten zwei Männer auf einen 58-Jährigen ein und raubten ihn danach aus.
Nach ersten Erkenntnissen befand sich der 58-jährige Mann auf dem Weg vom Hauptbahnhof in Richtung Klosterwall. Dort wurde er laut Polizeiangaben von zwei Männern nach einer Zigarette gefragt. Er verneinte und setze seinen Weg fort.
Plötzlich verspürte er laut Polizei einen Stoß im Rückenbereich, stürzte zu Boden und verlor vorübergehend das Bewusstsein.
Dem Mann wurden durch massive Gewalt zahlreiche Verletzungen zugefügt. Neben Gesichts-, Hand- und Knieverletzungen erlitt er einen Halswirbelbruch mit möglichen bleibenden gesundheitlichen Schäden.
Bei dem Überfall stahlen die Täter dem Mann offenbar Bargeld und weitere persönliche Gegenstände.
Polizei Hamburg fahndet nach Tätern und sucht Zeugen
Der erste Täter soll zwischen 30 und 40 Jahre alt gewesen sein. Zudem soll er etwa 1.78 Meter groß sein und eine kompakte muskuläre Statur haben.
Er hatte laut Polizeiangaben ein „osteuropäisches Erscheinungsbild“ und kurz rasierte Haare. Möglicherweise trug er eine weiße „Fliegerjacke“. Der zweite Täter soll eine dunkle Oberbekleidung mit Kapuze getragen haben.
05.11.2019, Berlin
Massenschlägerei mit Holzlatten auf Verlobungsfeier – 15 Verletzte!
Polizei und Feuerwehr wurden am Dienstag gegen 22.50 Uhr in die Colditzstraße in Tempelhof gerufen. Vor einem Event-Center war eine Verlobungsfeier mächtig aus dem Ruder gelaufen.
Vor dem Event-Center in Tempelhof mussten 27 Streifenwagen, drei Zivilstreifen und Kräfte einer Einsatzhundertschaft anrücken. Gegen 22.45 Uhr waren in dem Festsaal an der Colditzstraße die Gäste zweier Familien, die dort Verlobungen feierten, in Streit geraten.
Die Auseinandersetzung eskalierte derart, dass mindestens 100 Beteiligte aufeinander losgingen, sich mit Fäusten und Stühlen attackierten. Laut Augenzeugen sollen auch Messer und Holzlatten als Waffen benutzt worden sein. Mütter versuchten verzweifelt, ihre Töchter und Söhne in Sicherheit zu bringen.
Erst als die Polizei massiv einschritt, beruhigte sich die Lage. Rettungssanitäter mussten 15 Beteilige versorgen, 14 von ihnen waren so schwer verletzt, dass sie in Krankenhäuser gebracht wurden. Zwei Männer (23 und 40) wurden stationär aufgenommen.
Eine Polizeisprecherin: „Von insgesamt 59 Personen wurden die Personalien festgestellt. Sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.“
Demnach waren die Miglieder der einen Gruppe vorwiegend syrischer Herkunft, ihre Kontrahenten Libanesen sowie deutsche und türkische Staatsangehörige. Der Hintergrund der Massenschlägerei ist noch unklar.
06.11.2019, Gronau
Mann auf offener Straße durch Schüsse von Südländer verletzt
Ein Mann ist am Mittwochmorgen in Gronau durch Schüsse schwer verletzt worden. Die Ermittler gehen von einer Beziehungstat aus. Mehrere Personen sind derzeit laut Polizei in einem Kleinwagen auf der Flucht.
In Gronau ist am Mittwoch gegen 8.10 Uhr ein 43 Jahre alter Mann durch Schüsse verletzt worden. Wie die Staatsanwaltschaft Münster, die Polizei Borken und die Münsteraner Polizei in einer Stellungnahme mitteilten, wurden auf der Losserstraße mehrere Schüsse aus einem Kleinwagen abgefeuert.
Das Opfer sei mindestens einmal getroffen worden. Der 43-Jährige wurde dabei schwer verletzt. Er kam in ein Krankenhaus und wurde operiert, sei aber ansprechbar, hieß es weiter.
„Die Hintergründe des Angriffs sind zur Zeit noch unbekannt, uns liegen aber Anhaltspunkte dafür vor, dass auf den Gronauer gezielt geschossen wurde", erklärte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. Eine Beziehungstat sei wahrscheinlich.
Beim Polizeipräsidium Münster wurde eine Mordkommission eingerichtet. Bei der intensiven Fahndung seien auch die umliegenden deutschen und niederländischen Polizeibehörden eingebunden. „Die Fahndungsmaßnahmen laufen auf Hochtouren. Zurzeit werden Zeugen befragt und Spuren gesichert“, hieß es.
Nach Angaben der Polizei fuhr ein weißer Kleinwagen mit niederländischen Kennzeichen vom Tatort weg. Darin saßen demnach mehrere Personen, möglicherweise zumindest teilweise südländischer Herkunft.
06.11.2019, Delmenhorst
Messerattacke: Frau bei Streit in einer Bäckerei schwer verletzt
In einer Bäckerei in der Bahnhofstraße in Delmenhorst ist es am Mittwochmorgen gegen 9.45 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen einem getrenntlebenden Ehepaar gekommen. Dabei wurde die 41-jährige Ehefrau schwer verletzt, teilte die Polizei mit.
Nach ersten Erkenntnissen betrat der 45-jährige Ehemann die Bäckerei, in der seine Ehefrau arbeitet und begann ein Streitgespräch mit ihr. Im Verlauf des Streitgesprächs stach der Delmenhorster auf seine Ehefrau mit einem Messer ein und fügte ihr schwere Verletzungen zu. Durch das Eingreifen von Zeugen konnte der Mann überwältigt werden, so dass er von seiner Ehefrau abließ.
Der Mann konnte noch in der Bäckerei durch Beamte der Polizei Delmenhorst festgenommen werden. Die Frau, die ebenfalls aus Delmenhorst kommt, wurde vor Ort durch einen Notarzt sowie Rettungssanitäter medizinisch versorgt und umgehend in eine Klinik zur weiteren Behandlung gebracht. Die Feuerwehr schirmte den Bereich ab.
Die Polizei Delmenhorst geht nach ersten Erkenntnissen von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Aufgrund der laufenden Ermittlungen konnte die Polizei am Mittwoch keine weiteren Auskünfte erteilen.
Unter Verweis auf das allgemeine Persönlichkeitsrecht wollte auch die ermittelnde Staatsanwaltschaft Oldenburg zur Herkunft und zu etwaigen Vorstrafen des Beschuldigten nichts sagen.
06.11.2019, Detmold
15-jährige Polin ersticht ihren 3-jährigen Halbbruder
Gegen 21 Uhr am Mittwochabend kehrt eine Mutter von der Arbeit nach Hause zurück. Sie schließt die Tür zur Parterrewohnung des grauen Mehrfamilienhauses auf – und entdeckt ihren toten Sohn!
Festnahme im Fall des toten Jungen (3) aus Detmold! Die tatverdächtige Schülerin Oliwia-Marta K. wurde am Morgen in Lemgo gefasst. Ein Zeuge hatte die gesuchte 15-Jährige gesehen, ein Bezirksbeamter konnte sie festsetzen.
Die Jugendliche steht im Verdacht, am Mittwoch ihren drei Jahre alten Halbbruder erstochen zu haben. Es gebe mehrere Stichverletzungen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Christopher Imig, am Donnerstag: „Es spricht alles für ein Messer.“
Nach BILD-Information entdeckte die Mutter ihren toten Sohn in der leeren Wohnung, als sie am Abend nach Hause kam. Die Tochter war bereits auf der Flucht. Die Familie soll aus Polen stammen.
Die Hintergründe für die Tat seien laut Polizei noch unklar und Gegenstand andauernder Ermittlungen. Das Kind wird im Laufe des Tages obduziert.
06.11.2019, Linz
Hinrichtungsspiele unter Fachkräften
Es sind erschreckende Szenen, die Anrainer des Lenaupark-Viertels in Linz schon mehrfach mit ansehen mussten. Junge Burschen, die sich täuschend echt aussehende Waffen (Softguns) an den Nacken halten und Exekutionen nachstellen. Die Polizei wurde eingeschaltet, eine der Waffen konnte nun sichergestellt werden.
„Es waren Schüsse zu hören - viele in der Nachbarschaft haben das gehört. Es sind junge Migranten, die Kriegsspiele in unserem Grätzel abhalten“, erzählt eine Bewohnerin des Linzer Lenaupark-Viertels. Seit Jahren sehen sich die Anrainer zwischen Kremplhochhaus und Lenaupark mit steigender Kriminalität konfrontiert: Drogendealer, Gewalt, Lärm, Vandalismus. „Ich trau mich nach 15 Uhr nicht mehr aus dem Haus“, sagt die 75-Jährige.
Bursche nach Schüssen von Polizei abgeführt
Die Schein-Exekutionen von Jugendbanden seien eine weitere Belastung. „Begonnen hat es damit, dass die jungen Leute mit Softguns auf Tauben geschossen haben. Dann sind die Hinrichtungsspiele losgegangen.“ Bereits vor Monaten wurde nach Schüssen ein junger Bursche von der Polizei abgeführt, er hatte die Softgun noch bei sich.
„Vielleicht morgen ein echtes Gewehr“
„Das kann ich bestätigen“, sagt Polizeichef Karl Pogutter. Auch, dass am Wochenende nach Schüssen eine Softgun in einem Grünstreifen gefunden wurde. „Die Burschen sind vielfach aber nicht strafmündig und eine Softgun gilt als Spielzeugwaffe“, so Pogutter.
„Heute ist es eine Softgun und morgen vielleicht ein echtes Gewehr. Wir sind praktisch alltäglich mit importierter Gewalt konfrontiert“, empört sich Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ).
06.11.2019, Aschersleben
10-jähriges Mädchen von fünf Ausländern ausgeraubt und brutal zusammengetreten
Am Mittwoch, gegen 13:00 Uhr, wurde in der Außenstelle Aschersleben ein versuchtes Raubdelikt zur Anzeige gebracht. Den bisher vorliegenden Erkenntnissen zufolge war das 10 Jähriges Mädchen auf dem Heimweg von der Burgschule in der Johannispromenade von 5 ausländischen Jugendlichen überfallen wurde. Anfangs wurde sie von den unbekannten Jungen gemeinschaftlich gegen die Beine getreten. Während dieser gemeinschaftlichen Körperverletzung wurde ihr der Schulrucksack mit Gewalt vom Rücken gerissen. Im Anschluss entleerten sie den Rucksack auf dem Fußweg. Anschließend versuchten sie ihr das in der Hand gehaltene Handy zu entreißen, was aber nicht gelang. Dann ließen sie von dem Kind ab und flüchteten ohne Raubgut in bislang unbekannter Richtung. Eine detaillierte Personenbeschreibung ist derzeit nicht möglich.
https://www.bbglive.de/2019/11/06/aktuelle-polizeimeldungen-salzlandkreis/
06.11.2019, Essen
Moschee-Einbrecher klauen Spendenbox
Ein Mann mit dunklen, zurückgekämmten Haaren hilft seinem Kumpel, der gerade über die Fensterbrüstung klettert. Ein dritter Mann gelangt auf dem gleichen Weg ins Gebäude. Drei Einbrecher auf Klau-Tour.
Ziel des kriminellen Trios war in der Nacht zum 14. Oktober zwischen 3.20 und 3.40 Uhr die Al-Faruq Moschee im Essener Nordviertel. Im Inneren machten sie reiche Beute, klauten eine Spendenbox mit einem Inhalt im vierstelligen Eurobereich.
Dumm für die Diebe: Eine Kamera zeichnete den Einbruch auf, lieferte gestochen scharfe Bilder der Männer.
Vermutlich dieselben Gangster brachen in dieser Nacht auch in die Merkez Camii Zentralmoschee im Stadtteil Altendorf ein. Auch dort stahlen sie mehrere Hundert Euro an Spendengeldern.
06.11.2019, Leipzig
Mann vorm Leipziger Hauptbahnhof von Tunesier überfallen
Der Bürgermeister-Müller-Park bleibt Brennpunkt. Am Mittwochabend gegen 18.30 Uhr kam es in dem Problem-Park am Leipziger Hauptbahnhof erneut zu einem Raubüberfall.
Dort waren zwei Männer (23, 26) unterwegs. Am Schwanenteich griffen sie Unbekannte an. Einer packte sich den 26-Jährigen von hinten und warf ihn zu Boden. Der Räuber stahl seinem Opfer die Geldbörse und ein Handy. In dem Portmonee sollen sich Ausweise und dreistelliger Geldbetrag. befunden haben.
Doch der 26-Jährige wehrte sich. Es kam zu einer Balgerei auf dem Parkboden. Dabei nahm der Angegriffene dem Unbekannten das Handy wieder ab. Als der 26-Jährige wieder stand, kam ein anderer hinzu und sprang ihn an.
Schließlich flohen die zwei unbekannten Angreifer Richtung Georgiring mit dem Geldbeutel. Die Polizei kam nun hinzu und der 26-Jährige berichtete den Beamten. „Nach seinen Angaben soll es sich bei einem der Männer um einen Tunesier handeln“, so die Polizei am Donnerstagnachmittag.
Geld weg, Anzeige her
Dumm: Gegenüber den Beamten soll sich der Geschädigte und sein Begleiter aggressiv gezeigt haben. Die Polizisten sollen von ihnen beleidigt und angeschrien worden sein. Außerdem wähle der Ältere oft ohne Grund den Notruf.
Nach einem Alktest war klar: Der 26-Jährige stand unter Alkohol. 1,58 Promille. Geld futsch! Gegen ihn wird wegen Beleidigung und Notrufmissbrauch ermittelt.
Hintergrund: Der Bürgermeister-Müller-Park ist eine der gefährlichsten Grünflächen in Leipzig. Immer wieder kommt es auf dem Areal gegenüber vom Hauptbahnhof zu Straftaten. Seit Januar 2019 wurden in diesem Jahr dort bereits mehr als 246 Straftaten registriert. Bereits im September waren dort fast genauso viele Straftaten verübt worden, wie im gesamten Jahr 2017. Hinweis: In der ersten Meldung war von drei unbekannten Täter die Rede.
06.11.2019, Stuttgart
Dunkelhäutiger greift 68-jährigen an und raubt ihn aus
Ein unbekannter Mann hat in der Nacht auf Mittwoch (06.11.2019) im Stadtpark Vaihingen einen 68 Jahre alten Mann angegriffen und beraubt. Der 68-Jährige war gegen 02.50 Uhr im Stadtpark unterwegs, als der Unbekannte auf ihn zutrat und ihn unvermittelt umarmte. Als der Senior sich aus der Umarmung befreien wollte, schlug ihm der Unbekannte mit der Faust ins Gesicht. Der 68-Jährige flüchtete wenige Meter bis zur Sigmundtstraße, dort wurde er eingeholt und zu Boden geworfen. Dabei ging auch der Angreifer zu Boden, dieser rappelte sich auf und entfernte sich, als der Angegriffene begann, um Hilfe zu rufen. Kurze Zeit später bemerkte der 68-Jährige das Fehlen seines Geldbeutels mit Bargeld und persönlichen Papieren. Er erstattete jedoch erst am Mittwochnachmittag Anzeige. Der Angreifer war nach den Angaben des Opfers 20 bis 30 Jahre alt, etwa 180 Zentimeter groß und dunkelhäutig. Er soll gut deutsch gesprochen haben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4433636
06.11.2019, Mönchengladbach
Marokkaner bedroht 17-Jährigen mit Messer
Der Täter hatte seinem Opfer zunächst Kokain zum Kauf angeboten. Als der 17-Jährige ablehnte wurde er verfolgt und später beraubt.
Ein 17-Jähriger ist am Mittwoch am Sittardplatz mit einem Messer bedroht und beraubt worden. Wie die Polizei mitteilt, hatte ein Mann ihm gegen 21.10 Uhr auf dem Europaplatz Kokain zum Kauf angeboten. Als der 17-Jährige ablehnte und weiterging, folgte ihm der Fremde. In einem dunkleren Bereich am Sittardplatz forderte er plötzlich das Smartphone des 17-Jährigen. Als der sich weigerte, zog der Unbekannte ein Messer, hielt es seinem Opfer vor das Gesicht. Der 17-Jährige bekam es mit der Angst zu tun, ließ seine Taschen fallen, flüchtete und bat dann in einer Pizzeria um Hilfe.
Die Fahndung nach dem Räuber blieb erfolglos. Der Täter wird wie folgt beschrieben: etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß und dünn, mit schwarzen kurzen Haaren. Er sprach englisch und französisch, ist vermutlich Marokkaner und trug u.a. eine Kappe und eine roten Jogginghose.
06.11.2019, Kassel
Südländer belästigt Frau in Kassel - Opfer ohrfeigt Täter, der sich Darius nennt
Eine 27-jährige Frau ist am Mittwochnachmittag auf der Ludwig-Mond-Straße in Wehlheiden sexuell belästigt worden.
Die Frau war gegen 14.20 Uhr zu Fuß auf dem Bürgersteig entlang der Ludwig-Mond-Straße unterwegs, teilt Polizeisprecherin Ulrike Schaake mit. Als sich die 27-Jährige in Höhe der Bosestraße befand, sprach sie ein unbekannter Mann an. Während er die Frau nach ihrem Namen fragte, drückte er sie an einen Zaun neben einer Imbissbude und fasste ihr an das Gesäß. Die Frau wehrte sich: Sie gab dem Täter eine Ohrfeige und schrie ihn an. Daraufhin flüchtete der Unbekannte in Richtung Frankfurter Straße.
Beschreibung:Der Mann ist etwa 30 Jahre alt, 1,65 Meter bis 1,70 Meter groß, schlanke/schmächtige Gestalt, kurze schwarze Haare, hatte zwei überlappende, obere Schneidezähne, südländisches Erscheinungsbild, er trug eine schwarze Jacke. Der Täter stellte sich dem Opfer mit dem Namen „Darius“ vor. Ob dies tatsächlich sein Name ist, ist derzeit nicht bekannt.
https://www.hna.de/kassel/kassel-mann-belaestigt-frau-und-beruehrt-sie-unsittlich-13201307.html
06.11.2019, Siegen
"Rumäne" torkelt über Gleise, onaniert und belästigt Frauen
Ein betrunkener 48-jähriger „Rumäne“ torkelt über Gleise und belästigt später im Bahnhof Eiserfeld mehrere Frauen sexuell. Dort habe er die Nähe zu weiblichen Reisenden gesucht und an seinem Geschlechtsteil „gespielt“, wie die Polizisten schreiben.
Laut offiziellen Angaben Mittwochmittag informierte die Betriebszentrale der Hessenbahn GmbH die Bundespolizei über einen Vorfall in Eiserfeld: Ein Mann, der zunächst im Gleisbereich unterwegs gewesen sei, belästige nunmehr weibliche Reisende.
Die Bundespolizisten ließen die Gleise sperren und machten sich auf die Suche. Letztendlich trafen sie anhand einer Personenbeschreibung im Bahnhof Siegen auf den Mann.
Laut Zeugenaussagen hatte er sich im Bahnhof Eiserfeld zunächst auf den Gleisen befunden und sei dann auf den Bahnsteig geklettert. Dort habe er die Nähe zu weiblichen Reisenden gesucht und an seinem Geschlechtsteil „gespielt“, wie die Polizisten schreiben.
Zugbegleiterin beobachtet Vorfall
Eine Zugbegleiterin beobachtete den Vorfall und alarmierte die Bundespolizei. Zusätzlich nahm sie eine unbekannte Jugendliche mit in den Zug, die von dem Verhalten des Mannes augenscheinlich geschockt war.
Die Bundespolizei nahm den 48-jährigen Rumänen im Bahnhof Siegen fest. Er hatte einen Atemalkoholgehalt von etwa zwei Promille und verblieb bis zum Ende des Tages im polizeilichen Gewahrsam. Die Bundespolizei erstattete Strafanzeige.
06.11.2019, Erfurt
Ausländer greifen Fußgänger an – erst Stunden später kommt Hilfe
Ein Mann ist am Mittwochabend in Erfurt von zwei Männern überfallen und geschlagen worden. Erst Stunden später wurde er von einem Passanten gefunden.
Die Polizei sucht dringend Zeugen!
Erfurt: Mann läuft in der Nähe des Hauptbahnhofs – und wird angegriffen
Wie die Polizei berichtet, war das Opfer gegen 23 Uhr zwischen Hauptbahnhof in Erfurt und Steigerwaldstadion unterwegs gewesen. Plötzlich kamen zwei Männer auf ihn zu und griffen den Mann an.
Die beiden Täter schlugen den Mann zu Boden und nahmen ihm seinen Rucksack weg.
Der verletzte Geschädigte wurde wohl erst Stunden später von einem Zeugen aufgefunden.
Das Opfer konnte einen Täter wage beschreiben:
etwa 25 Jahre
1,85 Meter groß
„normale“ Statur
Beide Täter sollen russisch gesprochen haben.
06.11.2019, Norderstedt
Migranten überfallen 19-Jährige und schlagen auf sie ein
Eine 19 Jahre alte Hamburgerin ist in Garstedt Opfer eines versuchten Raubüberfalls geworden. Die Frau war am Mittwoch um kurz nach 6.30 Uhr an der Haltestelle Alte Dorfstraße aus dem Bus der Linie 295 gestiegen, anschließend zu Fuß in Richtung Kornhoop gegangen und hatte dabei hinter sich zwei männliche Personen bemerkt. In einem unbeleuchteten Bereich wurde sie von hinten gepackt und aufgefordert, Handy und Bargeld herauszugeben. Die Frau weigerte sich, daraufhin schlugen die Täter auf sie ein. Weil dann aus der Ferne ein Licht zu erkennen war, ließ das Duo von der 19-Jährigen ab und flüchtete ohne Beute in Richtung der Friedrich-Ebert-Straße. Die Frau wurde leicht verletzt.
Sie beschrieb einen Täter als südeuropäisch, 20 bis 25 Jahre alt, schlank, etwa 1,80 Meter groß. Er trug eine schwarze Winterjacke mit Kapuze und eine schwarze Adidas-Jogginghose. Der zweite Mann war im gleichen Alter, dick, 1,70 bis 1,75 Meter groß und vermutlich Osteuropäer. Er trug eine schwarze Jacke mit Kapuze, eine schwarze Jogginghose, Basecap und Schal. Beide sprachen deutsch mit Akzent.
06.11.2019, Leutkirch im Allgäu
Durchsuchungen in Asylbewerberunterkunft – Drogenverkauf an Minderjährige
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg ordnete das zuständige Amtsgericht Ravensburg die Durchsuchung der Zimmer von insgesamt fünf Beschuldigten an, die in einer Unterkunft für Asylbewerber und Flüchtlingen in Leutkirch im Allgäu wohnhaft sind.
Den Beschuldigten wird vorgeworfen, über mehrere Monate hinweg Betäubungsmittel, insbesondere Marihuana, an Minderjährige verkauft zu haben. Die Durchsuchungsanordnungen wurden am Montagvormittag, 06.11.2019, durch Kräfte des Polizeireviers Leutkirch mit Unterstützung weiterer Organisationseinheiten des Polizeipräsidiums Konstanz sowie des Polizeipräsidiums Einsatz aus Göppingen vollstreckt.
Die Durchsuchungen führten zur Sicherstellung von Betäubungsmitteln und weiteren Beweismitteln, die für einen Betäubungsmittelhandel sprechen. Die in der Unterkunft angetroffenen Beschuldigten wurden nach Abschluss der Durchsuchungen und nach Durchführung weiterer Ermittlungsmaßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
07.11.2019, Haan
Raub unter Vorhalt eines Messers sowie einer Pistole
Mit Phantombildern (Fotomontagen) zweier Tatverdächtiger wendet sich die Kreispolizeibehörde Mettmann am heutigen Donnerstag (7. November 2019) auf Beschluss des Amtsgerichtes Wuppertal nach einer räuberischen Erpressung an die Öffentlichkeit.
Bereits Ende September 2019 lauerten laut Angaben des Geschädigten zwei bislang unbekannte Männer einem 39-jährigen Mann aus Haan vor einer Grillstube an der Kaiserstraße in Haan auf. Unter Vorhalt eines Messers sowie einer Pistole soll das Duo den Mann am Freitagabend (27. September 2019) - gegen 23 Uhr - dazu gezwungen haben, die beiden Täter an die Wohnanschrift des Haaners zu fahren, wo sie ihn dazu nötigten, eine hohe Summe Bargeld auszuhändigen. Anschließend musste der 39-Jährige die beiden Täter wieder mit seinem Auto zur Kaiserstraße fahren, wo die beiden Männer aus dem Auto ausstiegen und gegen 0:15 Uhr am Samstag (28. September 2019) an einem Taxihalteplatz verschwanden. Einige Tage später, am Dienstag (1. Oktober 2019), brachte der 39-jährige Haaner den Vorfall bei der Polizei zur Anzeige.
Die seitdem intensiv geführten und immer noch andauernden Ermittlungen der Polizei haben bislang leider noch nicht zum Auffinden der beiden Täter geführt, weshalb sich die Kriminalpolizei nun auf Beschluss des Amtsgerichtes Wuppertal mit zwei Phantombildern (Fotomontagen - siehe Anhang) an die Öffentlichkeit wendet. Zu den beiden Männern liegen zudem die folgenden Personenbeschreibungen vor:
Erster Täter:
- afrikanisches Erscheinungsbild (dunkelhäutig)
- etwa 30 bis 33 Jahre alt
- circa 1,70 Meter groß
- schlanke Statur
- schwarze, kurze Afrohaare
- schwarzer Drei-Tage-Bart
- war dunkel gekleidet
- trug weiße Turnschuhe der Marke "Nike"
- hatte einen kabellosen schwarzen Kopfhörer im Ohr
- sprach Deutsch mit Akzent
Zweiter Täter:
- afrikanisches Erscheinungsbild (dunkelhäutig)
- etwa 40 bis 50 Jahre alt
- circa 1,80 Meter groß
- kräftige Statur (etwa 120 bis 130 Kilogramm schwer)
- auffällige Pickel im Wangenbereich
- schwarzer Drei-Tage-Bart
- Glatze
- war dunkel gekleidet
- trug schwarze Lackschuhe
- sprach Englisch und Französisch
- hatte eine blaugelbe Aldi-Tüte bei sich
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4433645
07.11.2019, Essen
Zwei Männer überfallen 21-Jährigen - Polizei sucht mit Fotos nach einem der Täter
Am 11. Juni diesen Jahres (18:00 Uhr) wurde ein 21-Jähriger auf der Hüttmannstraße von zwei Männern überfallen und ausgeraubt - einer der mutmaßlichen Täter konnte bereits identifiziert werden, den anderen sucht die Polizei jetzt mithilfe eines Fotos. Die beiden Männer sollen mit ihrem Mercedes die Einfahrt des 21-Jährigen und damit sein Fahrzeug blockiert haben. Anschließend sollen sie ihn mit einer Waffe bedroht, geschlagen und seinen Autoschlüssel und sein Portemonnaie gefordert haben. Einer der Tatverdächtigen konnte bereits ermittelt werden, die Polizei sucht jetzt den zweiten. Der gesuchte Mann soll etwa 22 bis 28 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß und von schlanker Statur sein. Er hat einen etwas dunkleren Teint, kurze dunkle Haare, die zum Boxerschnitt frisiert sind, und einen Vollbart. Zum Tatzeitpunkt soll er eine Gucci Herrentasche mit sich geführt haben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4433353
07.11.2019, Halle/Saale
Mann am Riebeckplatz durch Syrer niedergestochen
In einem Minimarkt am Riebeckplatz in Halle ist am Donnerstagabend gegen 20.30 Uhr ein Mann niedergestochen und verletzt worden. Der 27-Jährige aus Syrien wurde von einer Gruppe Landsmännern verfolgt. In dem Kiosk kam es dann zum Übergriff durch zwei 19- und 21-Jährige Syrer. Anschließend flüchteten die Männer, konnten aber in der Nähe durch die Polizei aufgegriffen werden. Auch das vermeintliche Tatwerkzeug wurde sichergestellt. Das Opfer wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt und konnte die Klinik danach wieder verlassen.
https://dubisthalle.de/mann-am-riebeckplatz-niedergestochen
07.11.2019, Salzburg
Illegales Araber-Hotel auf Bauernhof ausgehoben
Aufgrund einer anonymen Anzeige haben die Finanzpolizei und das Finanzamt Ende August einen Bauernhof im Salzburger Pongau kontrolliert. Die Beamten stellten vor Ort fest, dass der Bauernhof von einem amtsbekannten, Eigentümer-Ehepaar ohne jegliche Genehmigung als illegaler Tourismusgroßbetrieb geführt wurde. Aus ermittlungstaktischen Gründen wurde der Fall zunächst nicht publik gemacht, teilt das BMF mit.
Der Betrieb umfasste die illegale Vermietung von acht Zimmern und Appartements mit insgesamt 30 Betten und einen Gastronomiebetrieb ohne Bewilligung mit einer Großküche, die sich über mehrere Räume erstreckte, sowie eine Gaststube mit 25 Sitzplätzen. Im Freien gab es weitere 40 Sitzplätze an Heurigentischen und rund 15 Lagerplätze auf der Wiese. Außerdem war an den illegalen Betrieb eine Gatterzucht für Rotwild inklusive Schlachthof angeschlossen.
Zielgruppe des Betriebs waren offenbar vorwiegend arabischstämmige Gäste, die den Bauernhof mit PKW und Kleinbussen besuchten. Die Zimmer und Appartements wurden auf einer bekannten Online-Vermittlungsplattform angeboten und sowohl im Internet als auch am Bauernhof wurde mit Speisekarten in arabischer Sprache geworben. Anhand der Gästebewertungen im Internet konnten die Kontrolleure feststellen, dass der illegale Betrieb seit rund drei Jahren bestand und sowohl im Sommer als auch Winter betrieben wurde.
Der 50-jährige Betriebsführer, seine 46-jährige Gattin sowie vier Beschäftigte waren beim Eintreffen der Finanzpolizei gerade mit dem Zubereiten der Speisen bzw. dem Abkassieren beschäftigt. In der Küche wurde eine 41 Jahre alte illegal beschäftigte Köchin angetroffen und der Polizei übergeben. Bei den weiteren Mitarbeiterinnen handelte es sich um eine legal beschäftigte Frau im Alter von 42 Jahren und eine legal beschäftigte 55-jährige Frau. Eine weitere illegal beschäftigte männliche Person servierte gerade Speisen auf einem Tablett, als sich die Finanzpolizisten dem Bauernhof näherten. Er stellte das Tablett hastig ab und flüchtete vor der Kontrolle in den nahegelegenen Wald.
Die Beamten stießen rund um den Bauernhof auf rund 120 arabischstämmige Gäste, die gerade frisch gegrillte Schafe, Fisch, Reis und Wildtiere verzehrten. Die Gäste nutzten das schöne Wetter, um ihre Mahlzeiten im Freien an den Heurigentischen sowie auf den Lagerplätzen auf der Wiese sitzend einzunehmen. Dafür wurden von den Betreibern auch Decken zur Verfügung gestellt.
In dem Gatter zählten die Finanzpolizisten rund 220 Stück Rotwild. Davon wurden wöchentlich im Hochbetrieb ca. 30 Tiere geschlachtet und verarbeitet. Darüber hinaus wurden in dem Betrieb mehrere eingefrorene bzw. gekühlte Tiere, verschiedene weitere Lebensmittel in Großmengen sowie mehr als eine Tonne einer speziellen Reissorte, die bei den arabischstämmigen Urlaubern offenbar beliebt ist, gelagert.
Aufgrund der Kontrolle laufen die Ermittlungen auf Hochtouren und umfassen zahlreiche Delikte, von der illegalen gewerblichen Vermietung von Zimmern und Wohnungen bis zu steuerlichen und abgabenrechtlichen sowie fremdenrechtlichen Straftatbeständen. Die vor Ort gewonnenen Erkenntnisse wie zum Beispiel Erlösaufzeichnungen und Lebensmittelvorräte bilden die Basis für die bereits angesetzte Betriebsprüfung und ein anstehendes Finanzstrafverfahren. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass jedenfalls Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Ortstaxe, Lohnsteuer, Dienstgeberbeiträge und Kommunalsteuer hinterzogen wurden. Die Finanzpolizei verständigte die Salzburger Gebietskrankenkasse, das AMS, die Bezirkshauptmannschaft, die Fremdenpolizei und die Salzburger Lebensmittelbehörde.
Die Betreiber, die sich bei der Kontrolle äußerst unkooperativ verhielten, müssen sich nun angesichts der Dimension und langen Dauer des illegalen Geschäfts auf hohe Nachforderungen sowie Strafen einstellen, die auf einen deutlich sechsstelligen Betrag geschätzt werden.
https://www.unsertirol24.com/2019/11/07/illegales-araber-hotel-auf-bauernhof-ausgehoben/
07.11.2019, Jüchen
Südländer versuchen 81-jährige auszurauben
Am Donnerstagabend (7.11.) klingelte, gegen 21 Uhr, eine bislang noch unbekannte Frau an der Eingangstür eines Hauses an der Oststraße. Als die Bewohnerin öffnete, fragte die Unbekannte nach dem Weg zum nächstgelegenen Krankenhaus. Plötzlich ging ein unbekannter Mann, den die Anwohnerin bis dato nicht wahrgenommen hatte, auf sie los und versuchte ihr den Mund zuzuhalten. Das Opfer schrie daraufhin lautstark und die beiden Unbekannten flüchteten.
Ein Zeuge, der durch die Schreie aufmerksam wurde, sah drei männliche und eine weibliche Person auf die Lingenstraße laufen. Sie stiegen in einen dunkelgrauen oder braunen PKW und flüchteten über die Kreisstraße 10 in Richtung Autobahn. Die Hausbewohnerin erlitt leichte Verletzungen.
Nach Angaben der Zeugen können die flüchtigen Personen wie folgt beschrieben werden:
Die Frau an der Haustür war ungefähr 160 bis 165 Zentimeter groß, circa 40 Jahre alt, sprach akzentfreies Deutsch, ihre Haare waren schulterlang, schwarz und etwas gelockt. Ihr Erscheinungsbild wird als "südländisch" beschrieben.
Zwei verdächtige Männer werden von dem Zeugen auf etwa 18 und 25 Jahre geschätzt. Der dritte Mann ist circa 25 bis 40 Jahre alt. Alle flüchtigen Personen waren schwarz gekleidet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/4434903
07.11.2019, Osnabrück
Südländischer Unfallfahrer schlägt 18-Jährige und flüchtet
Nach einem Autounfall in der Mindener Straße schlug der bärtige, „südländisch“ aussehende Unfallverursacher eine 18-jährige Osnabrückerin mit der flachen Hand ins Gesicht und flüchtete vom Unfallort.
Nach einem Autounfall in der Mindener Straße am Donnerstag, den 7. November 2019, ohrfeigte der Unfallverursacher eine 18-jährige Osnabrückerin und entfernte sich vom Unfallort. Die Polizei sucht nach Zeugen und Hinweisen.
Am Donnerstagnachmittag, um kurz nach 16 Uhr, befuhr eine 18-jährige Osnabrückerin mit ihrem Pkw Suzuki die Mindener Straße stadteinwärts. In Höhe Hafkemeyerweg wird die Mindener Straße einspurig. An dieser Stelle versuchte ein blauer Kleinwagen noch schnell an der Heranwachsenden vorbeizufahren. Dies misslang, sodass der Fahrer des Kleinwagens seitlich mit der jungen Osnabrückerin kollidierte. Beide Unfallparteien stoppten ihre Fahrzeuge und stiegen aus. Als die Frau den Unfallverursacher nach dem Grund für seinen missglückten Überholversuch fragte, schlug ihr dieser unvermittelt mit der flachen Hand ins Gesicht und entfernte sich danach unerlaubt vom Unfallort. Die junge Frau war so überrascht, dass sie sich das Kennzeichen nicht vollständig merken konnte. Es handelte sich um ein Fahrzeug mit Osnabrücker Zulassung. Zum Zeitpunkt des Unfalls saß eine Frau auf dem Beifahrersitz des Kleinwagens.
Hinweise zum Unfall und zur Körperverletzung gesucht
Der Mann wird als circa 55 Jahre alt, ungefähr 160 cm groß, etwas pummelig, bärtig, mit braunen Augen und schwarzen, kurzen Haaren beschrieben. Insgesamt sehe der Unfallverursacher südländisch aus.
https://www.hasepost.de/unfallverursacher-ohrfeigt-18-jaehrige-osnabrueckerin-158034/
07.11.2019, Hanstedt
Afghane greift Polizisten mit Messer an
Die Polizei hat nach einem Messerangriff am Donnerstagnachmittag in Hanstedt (Landkreis Harburg) einen 19-jährigen Afghanen festgenommen. Dieser hatte zuvor unvermittelt zwei Frauen angegriffen. Die Frauen konnten sich nach Angaben eines Polizeisprechers unverletzt in ein Auto retten und die Beamten informieren. Mehrere Einsatzkräfte fuhren daraufhin zu einer Unterkunft für Asylbewerber in Hanstedt. Dort attackierte der Mann die Polizisten und verletzte zwei von ihnen mit einem Messer leicht. Die Beamten konnten den 19-Jährigen überwältigen und festnehmen. Der Afghane war der Polizei bisher nicht als gewalttätig bekannt.
07.11.2019, Fellbach
Pro-kurdische Gruppierung: Bekennerschreiben nach Anschlag auf Thyssen aufgetaucht
Mit Molotowcocktails ist am vergangenen Donnerstag das Gebäude von Thyssen in Fellbach beworfen worden. Nun ist ein Bekennerschreiben der Gruppierung „Rojava Solidarität“ aufgetaucht.
Nachdem Unbekannte bereits am vergangenen Donnerstag, 8. November, einen Brand an einem Firmengebäude in der Ringstraße in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) gelegt hatten, hat die Polizei nun weitere Details zu der Tat veröffentlicht. So sollen die Unbekannten laut Polizei gegen 0.45 Uhr mehrere Molotowcocktails gegen die Fassade der Firma geworfen haben, wobei einer davon gegen eine Verglasung fiel, die dem Wurfgeschoss allerdings standhielt. Es entstand Schaden in Höhe von rund 1000 Euro, verletzt wurde niemand.
Nun ist im Internet ein Bekennerschreiben einer linksgerichteten Gruppierung aufgetaucht, in dem die Firma Thyssen als Ziel des Anschlags genannt wurde. Dies bestätigte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage unserer Redaktion und kündigt juristische Schritte in Abstimmung mit der Polizei und der Staatsanwaltschaft an.
Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung
Die Gruppierung mit dem Namen „Rojava Solidarität“ rechtfertigt die Tat „als Teil des Angriffes des weltweiten Widerstandes gegen den faschistischen Angriffskrieg der Türkei gegen das kurdische Volk in Rojava“. Als „Rojava“ wird der syrische Teil Kurdistans bezeichnet.
In dem Bekennerschreiben mit dem Titel: „Mit Steinen und Feuer gegen Thyssen in Stuttgart“ erklärt die Gruppierung unter anderem: „Thyssen baut die Elektriksysteme im deutschen Leopard-2-Panzer, der von Islamisten und der türkischen Armee im Krieg gegen Rojava genutzt wird. In Stuttgart-Fellbach ist der Konzern mit Steinen und Feuer angegriffen worden“.
08.11.2019, München
76-Jährige von Rolltreppe gestoßen – Täter flüchtet ohne Hilfe zu leisten
Eine Seniorin aus Thüringen wurde schwer verletzt. Ein Unbekannter stieß sie in den Rücken, woraufhin sie die Rolltreppe hinunter fiel...
Die 76-jährige Thüringerin befand sich letzten Freitag, gegen 01.30 Uhr, auf der Rolltreppe ins Sperrengeschoss am Karlsplatz.
Nach Angaben von Zeugen näherte sich auf der Rolltreppe ein bislang unbekannter Mann der 76-Jährigen (ca. 25 Jahre, ca. 170 cm groß, schwarze Haare; bekleidet mit einer schwarzen Jacke) von hinten und er stieß die Rentnerin mit beiden Händen gegen den Rücken.
Die 76-Jährige verlor dadurch das Gleichgewicht und sie stürzte kopfüber die Rolltreppe nach unten. Dabei verletzte sie sich schwer (Verletzungen am Kopf, Oberkörper und einer Extremität).
Der unbekannte Mann verließ den Ereignisort ohne sich um die Verletzte zu kümmern.
Zeugen alarmierten den Rettungsdienst, der die Seniorin zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus brachte. Die Polizei wurde verspätet über den Vorfall informiert. Das Kommissart 23 hat die Ermittlungen aufgenommen.
08.11.2019, Mönchengladbach
Gruppe Südländer prügelt Mann (18) fast tot
Die brutale Attacke passierte nachts auf dem Marienplatz in Mönchengladbach-Rheydt.
Mehrere junge Männer gingen in der Nacht zu Freitag gegen 1.40 Uhr auf einen 18-Jährigen los, schlugen und traten ihn. Dabei verletzten sie ihn lebensgefährlich u.a. am Kopf.
Laut Augenzeugen waren mindestens fünf Männer (16-24 Jahre) an dem Übergriff beteiligt, sie sollen ein „südländisches und asiatisches Aussehen” haben und trugen dunkle Oberbekleidung. Eine sofortige Fahndung der Polizei verlief ohne Erfolg. Eine Mordkommission ermittelt in dem Fall.
08.11.2019, Oberhausen
Diebstahl im Drogeriemarkt
Am Montag, dem 21.08.2019, wurde einer Geschädigten die Geldbörse aus der Handtasche gestohlen, indem eine der beiden Täterinnen die Geschädigte ansprach und dadurch ablenkte, während die zweite Täterin in die Handtasche der Geschädigten griff, die am Einkaufswagen hing und die Geldbörse an sich nahm. Die zweite Täterin hat einen deutlich erkennbaren Buckel. Wo sind die beiden Täterinnen bekannt? Wer kann Hinweise zur Identität der Täterinnen geben?
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62138/4435029
08.11.2019, Dortmund
Raubüberfall und Betrugsversuch
Mit Schlägen, Tritten und einem scharfen Gegenstand verletzte ein derzeit unbekannter Mann in der Nacht zum 11. August 2019 auf der Heiligegartenstraße in Dortmund einen 49-jährigen Passanten. Bei diesem Raubüberfall erbeutete der Täter eine Tasche mit Mobiltelefonen und Zubehör sowie zwei Scheckkarten. An fünf Geldautomaten versuchte der Unbekannte in den folgenden Stunden mit den Scheckkarten Bargeld abzuheben. Alle Versuche scheiterten. Videokameras filmten den Tatverdächtigen dabei. Da bisherige Ermittlungen nicht auf die Spur des gesuchten Mannes führten, veröffentlicht die Dortmunder Polizei nun die Fotos des Verdächtigen und fragt: Wer kennt den auf den Bildern gezeigten Mann und seinen Aufenthaltsort?
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4434819
08.11.2019, Dessau
„Arschloch, Nazi, Rassist“: Somalier randaliert im Bahnhof
Ein 18-jähriger Somalier hat am Freitagmorgen im Hauptbahnhof Reisende belästigt, mit Fäusten gegen Scheiben geschlagen und Beamte der Bundespolizei getreten, bespuckt und als „Arschloch, Nazi, Rassist“ beleidigt. Im Anschluss wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die Bundespolizei war gegen 5.15 Uhr alarmiert worden und traf im Bahnhof auf einen offenbar angetrunkenen 18-jährigen Somalier, der der Aufforderung sich auszuweisen nicht nachkam. Er schlug um sich und traf hierbei einen 51-jährigen Polizeibeamten, der glücklicherweise unverletzt blieb. Des Weiteren spuckte er stetig auf die Beamten und beschimpfte sie mit den ehrverletzenden Worten „Arschloch, Nazi, Rassist“.
Der 18-Jährige musste vor Ort gefesselt werden und wurde anschließend auf das Revier gebracht. Da er sich auch hier nicht beruhigte, um sich trat, spuckte und beleidigte, musste ihm zum Schutz der Beamten neben Fußfesseln auch eine sogenannte Spuckhaube angelegt werden.
Der 18-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 1,66 Promille und wurde gegen 8 Uhr, nachdem er sich beruhigt hatte, wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Die Ermittlungen dauern an.
08.11.2019, Uelzen
Syrer (16) fordert Geld und bedroht Passantinnen mit Messer
Einen 16-Jährigen konnte die Polizei nach drei "Geldforderungen" (räuberischen Erpressungen) am Freitagmorgen in Uelzen und Bad Bevensen kurze Zeit später ermitteln und stellen.
Nach derzeitigen Ermittlungen hatte der junge in Uelzen wohnhafte syrische Staatsbürger gegen 6.30 Uhr eine 31-Jährige auf dem Gehweg in der Alte Wiesenstraße angesprochen und drei Euro Bargeld gefordert.
In der Folge drohte der Junge auch mit einem Messer, flüchtete jedoch ohne Bargeld und fuhr mit dem Zug nach Bad Bevensen. Dort sprach er kurze Zeit später in Bahnhofsnähe unabhängig voneinander zwei weitere Passantinnen an und "fragte" nach Geld. Auch von diesen bekam er nichts.
Der Jugendliche konnte kurze Zeit später in Bevensen ermittelt werden. Parallel wurde ein Messer bei dem 16-Jährigen festgestellt. Er wurde für die weiteren Maßnahmen mit zur Polizei nach Uelzen genommen. Parallel wurden die Eltern verständigt. Ermittlungen wegen räuberischer Erpressung dauern an.
08.11.2019, Dortmund
Ausländer mit 5 Identitäten bespuckt Polizisten und tritt ihm in die Genitalien
Ein Polizeibeamter musste sich vor Ekel gleich mehrmals übergeben.
Eine Identitätsfeststellung im Dortmunder Hauptbahnhof eskalierte am Freitagabend (8. November) dermaßen, dass dabei mindestens ein Bundespolizist verletzt wurde. Der Täter, gegen den wegen Brandstiftung ein Hausverbot in Süddeutschland besteht, hält sich mit 5 verschiedenen Identitäten unerlaubt in Deutschland auf.
Gegen 21 Uhr wurden Bundespolizisten zu einem Zug im Hauptbahnhof gerufen. Dort war ein Mann in einem Intercity von Hagen nach Dortmund ohne Ticket erwischt worden.
Da der Schwarzfahrer sich rundweg weigerte, Identitätspapiere vorzuzeigen, wurde er zur Wache gebracht. Dort sollten seine Fingerabdrücke überprüft werden.
Das gestaltete sich allerdings äußerst schwierig. Denn der renitente 23-Jährige schlug und trat um sich, versuchte erst den Fingerscanner durch Fußtritte zu beschädigen und spuckte anschließend einem 43-jährigen Bundespolizisten auf die Uniform und mitten ins Gesicht.
Der Beamte musste sich vor Ekel mehrmals übergeben.
Daraufhin wurde dem Somalier eine Spuckschutzhaube übergestülpt. Er rastete erst recht aus, gebärdete sich gegenüber allen anwesenden Bundespolizisten extrem aggressiv, beleidigte sie und randalierte in der Gewahrsamszelle anschließend dergestalt, dass er ins Gewahrsam der Dortmunder Polizei eingeliefert werden sollte.
Auf dem Weg zum Streifenwagen gelang es dem 23-Jährigen, sich die Spuckschutzhaube vom Kopf zu schieben, so dass er den ihn begleitenden 25-jährigen Bundespolizisten erst in die Augen spuckte und anschließend mit voller Wucht in die Genitalien trat.
Zwei weitere Bundespolizisten überwältigten ihn und lieferten den Somalier in das Dortmunder Polizeigewahrsam ein.
„Weitere Ermittlungen ergaben, dass sich der Mann mit gleich 5 Identitäten im Bundesgebiet aufhält“, berichtet Bundespolizeisprecher Volker Stall weiter. „Einen Aufenthaltstitel für die BRD besitzt er nicht. Zudem wurde gegen den Mann ein Hausverbot ausgesprochen, weil er im Verdacht steht, in einer Flüchtlingsunterkunft in Süddeutschland eine Brandstiftung begangen zu haben.“
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, unerlaubten Aufenthalts und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte ein.
Die fast unglaubliche Schlussbemerkung des BuPo-Sprechers zu diesem Fall:
„Nach Rücksprache mit der Justiz wurde er später – mit der Aufforderung, sich bei der Ausländerbehörde zu melden – aus dem Gewahrsam entlassen.“
08.11.2019, Wien
Migrantenkinder liefern sich blutiges Messerduell in Wiener Park
Schauplatz Josef-Strauß-Park im 7. Wiener Gemeindebezirk. Wie die APA politisch korrekt berichtete, kam es zu einem „Raufhandel“ zwischen 15 Jugendlichen. Das fehlende Detail: Es handelte sich um junge Männer mit Migrationshintergrund. Aus der „Rauferei“ wurde ein Blutbad mit Bauchstich, Schnitten in den Hals und weiteren Messerwunden.
Markus Reiter von den Grünen ist Bezirksvorsteher in Wien-Neubau. Diesem war es im Jahr 2018 noch sehr wichtig, per Presseaussendung festzuhalten, dass dort „keine nennenswerten Delikte vorgekommen“ wären. Vielmehr forderten die Grünen damals eine Entschuldigung der Polizei für eine Schwerpunktaktion im Park. Es gäbe einen Anschein „willkürlichen Vorgehens“. Menschen mit dunkler Hautfarbe würden schlechte Erfahrungen mit diskriminierenden Polizeikontrollen machen.
Langjährige Geschichte der Intensivgewalt
Entweder die Zeiten haben sich seither geändert, oder man ist in diesen Kreisen hinsichtlich migrantischer Intensivgewalt sehr gut im Wegsehen. Anrainer schildern ein gänzlich anderes Bild der Lage. Dies bestätigt auch die Statistik. In nur 6 Monaten des Jahres 2018 wurden 13 Körperverletzungen, 2 Raubüberfälle und 4 Drogendelikte bekannt. Es handelt sich also in Wahrheit um einen Brennpunkt der Intensivgewalt. Täglich soll es zu Zusammenrottungen kriminalitätsaffiner Jugendlicher verschiedenster Herkunft kommen.
Bauchstich, Halsschnitt, Täter flüchtig
Am Freitag, dem 8. November brachte ein Funken das Pulverfass wieder einmal zur Explosion. Zwei Jugendbanden standen sich gegenüber, mindestens 15 Personen sollen beteiligt gewesen sein. Erst flogen die Fäuste, dann griff man zum Messer. Ein 14-Jähriger kassierte einen Bauchstich, ein 15-jähriger Türke wurde durch einen Schnitt in den Hals schwer verletzt. Wer in einem Streit ein Messer zieht, handelt in Tötungsabsicht. Es geht in solchen menschenverachtenden Auseinandersetzungen darum, den Kontrahenten mit allen Mitteln zu vernichten. Bei der Eskalation im Josef-Strauß-Park soll der Täter laut Zeugenaussagen afghanischer Herkunft sein. Die Polizei berichtete in einer Presseaussendung, dass dem oder den Tätern die Flucht gelang.
Grüne von Konzept des Parks überzeugt
„Die Neugestaltung des Josef-Strauss Parks wurde unter intensiver Beteiligung der AnrainerInnen vorgenommen und der Park ist seit Wiedereröffnung bei der Bevölkerung sehr beliebt“, so der grüne Bezirksvorsteher Reiter im Oktober 2018. Weshalb man Familien zumutet, einen Kinderspielplatz unter solchen Rahmenbedingungen sorgenfrei nutzen zu wollen, kommentierte Reiter damals nicht. Die Zeiten, wo man seine Kinder noch alleine auf einen Spielplatz geschickt hat, dürften in Wien-Neubau schon lange Geschichte sein.
https://www.wochenblick.at/migrantenkinder-liefern-sich-blutiges-messerduell-in-wiener-park/
08.11.2019, Krefeld
Kurioser Vorfall: Krefelder steigt mit Hühnern in Straßenbahn und wird festgenommen
Das hört man auch nicht alle Tage: Am Freitagmittag wurde in Krefeld ein Mann festgenommen, der mit zwei Hühnern in den Händen in eine Straßenbahn steigen wollte.
Ein Passant erblickte den 37-Jährigen an der Haltestelle „Am Schützenhof“, wurde stutzig und rief die Polizei.
Mann klaut zwei Hühner und wird festgenommen
Das Kuriose an der Geschichte: Über eine Facebook Gruppe hatte der 28-jährige Zeuge zwei Tage zuvor von einem ähnlichen Fall gehört. Deshalb reagierte er sofort. Wie sich herausstellte, hatte der Mann die Hühner nämlich gestohlen.
Der Passant hielt den 37-Jährigen fest und verständigte die Polizei sowie den 44-jährigen Besitzer der Hühner. Polizeibeamte nahmen den polizeibekannten Mann fest. Nun werde geklärt, ob er auch für den Diebstahl von zwei Hühnern aus einem umzäunten Hühnerstall am Dienstag verantwortlich ist. Ihn erwartet ein Strafverfahren.
08.11.2019, Schkeuditz
Asylbewerber bewirft fahrende Autos bei Leipzig mit Steinen
Gefährliche Aktion eines Mannes im Schkeuditzer Ortsteil Dölzig bei Leipzig.
Der 24-Jährige hatte bereits am Freitagnachmittag auf fahrende Autos auf der B181 kurz vor der A9-Anschlussstelle Leipzig-West geworfen. Ein am Tatort aufgenommenes Handyvideo zeigt die Szenen.
Bei dem Täter handelt es sich nach TAG24-Informationen um einen Asylbewerber. Er soll kein Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung in der Dölziger Westringstraße sein und dort Hausverbot haben.
Womöglich sorgte er dort für Stunk und rief das dortige Sicherheitspersonal auf den Plan.
Auf der Flucht lief er durch das Gewerbegebiet zur vielbefahrenen B181. Dort soll er dann auf vorbeifahrende Fahrzeuge geworfen und einige von ihnen beschädigt haben.
Rechtlich waren dem Securitypersonal jedoch laut Polizei die Hände gebunden, da sie lediglich für das Flüchtlingsheim zuständig sind beziehungsweise am Freitag waren.
Polizisten nahmen den Steinewerfer wenig später vorläufig fest. Gegen ihn wird jetzt ermittelt.
09.11.2019, Berlin
MANN SCHLÄGT MIT HAMMER AUF PERSON EIN: LEBENSGEFÄHRLICH VERLETZT!
In Berlin-Neukölln ist ein Mann in der Nacht zu Samstag völlig ausgetickt und hat mit einem Hammer auf einen anderen Mann eingeschlagen.
Ersten Informationen zufolge alarmierten Zeugen der Bluttat Polizei und Feuerwehr. Als diese am Tatort in der Pannierstraße eintrafen, lag das Opfer bereits lebensgefährlich verletzt am Boden.
60 Minuten lang sollen die Rettungskräfte vor Ort um das Leben des Mannes gekämpft haben, bevor er ins Krankenhaus gebracht werden konnte. Sein Zustand gilt noch als ungewiss.
Der mutmaßliche Täter soll unweit des Tatortes geschnappt worden und in eine Gefangenensammelstelle gebracht worden sein.
09.11.2019, Frankfurt/M.
Räuber schießt auf Geldboten: Schwerverletzter nach Schusswechsel vor Ikea in Frankfurt
Vor dem Ikea in Frankfurt ist ein Geldbote überfallen und angeschossen worden. Der Täter floh mit der Beute.
Der Geldbote verließ am Samstagvormittag gegen 11.30 Uhr mit der Geldkassette das Gebäude, als der Täter ihn angriff. Laut Polizei kam es dann im Eingangsbereich des Ikea-Möbelhauses in Frankfurt Nieder-Eschbach erst zu einer Rangelei und dann zu einem Schusswechsel, bei dem der 56 Jahre alte Geldbote schwer verletzt wurde.
Flucht mit Geldkassette
Der Täter konnte mit der Beute fliehen. Wie viel Geld in der Kassette war, ist noch unklar. Bisher gehe man von nur einem Täter aus, sagte ein Sprecher der Polizei dem hr. Unbeteiligte seien nicht verletzt worden, es habe rund um das geöffnete Möbelhaus allerdings viele Zeugen gegeben. Der Täter trage demnach einen weißen Kapuzenpullover und eine schwarze Jogginghose. Die Fahndung nach dem Mann lief am frühen Samstagnachmittag noch.
Der Tatort wurde abgesperrt, der Betrieb im Ikea konnte nach dem Vorfall weiterlaufen. Der Geldbote wurde nach Polizeiangaben inzwischen operiert und schwebt nicht in Lebensgefahr. Nachdem im Frankfurter Stadtteil Riedberg am Nachmittag ein Auto gebrannt hatte, ermittelt die Polizei nach eigenen Angaben, ob es sich um das Fluchtfahrzeug des Täters handeln könnte.
09.11.2019, Moers
„Gruppen“ geraten massiv aneinander – ein Mann stirbt
Tödliche Auseinandersetzung in Moers (NRW) am Abend! Wie die Polizei noch mitten in der Nacht mitteilt, sind zwei Personengruppen am Samstagabend aneinadergeraten. Das endete tödlich.
Schreckliche Auseinandersetzung am Abend - ein Mann stirbt
Ein Mann ist dabei ums Leben gekommen. Noch konnte die Polizei den Toten nicht namentlich identifizieren. „Mindestens zwei weitere Beteiligte wurden dabei verletzt“, so die Polizei über die Auseinandersetzung. Bei den Personen besteht aber keine Lebensgefahr.
Die genauen Tatumstände und auch die Hintergründe sind noch völlig unklar. Mehrere Personen wurden festgenommen. Die Duisburger Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Derzeit muss auch die Tatbeteiligung der einzelnen Personen geklärt werden.
09.11.2019, Halberstadt
Prügelei in der ZAst: 23-Jähriger aus Afghanistan von Somalier angegriffen
Weil ein 23- und 25-jähriger, beide aus Afghanistan, vier sich lautstark unterhaltende Männer in einem benachbarten Zimmer der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (ZASt) gegen 2 Uhr zur Ruhe aufforderten, schlug und trat ein 20-Jähriger aus Somalia auf den 23-Jährigen ein. Im Verlauf der Auseinandersetzung schlugen ein 18-jähriger Äthiopier sowie zwei 18-jährige Somalier auch noch auf das Opfer ein, wie Polizeisprecher Uwe Becker mitteilte.
Die Polizeibeamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein und ließen dem mit 2,17 Promille alkoholisierten 20-jährigen Somalier eine Blutprobe entnehmen.
09.11.2019, Duisburg
Prügelei zwischen Familien: Mann (18) mit Messer attackiert
Ein Streit unter Frauen war Auslöser für eine Schlägerei zwischen Familien in Duisburg. Ein 17-Jähriger soll mit dem Messer zugestochen haben.
Nach einem Streit unter Frauen ist es in Duisburg-Wanheimerort zu einer Schlägerei zwischen zwei verfeindeten Gruppen gekommen. Dabei soll ein 17-Jähriger mit dem Messer zugestochen haben.
Laut Polizei hatte sich am Samstagabend gegen 20 Uhr auf der Eschenstraße zunächst eine verbale Auseinandersetzung zwischen jungen Frauen entwickelt. Als sich auch männliche Familienangehörige einmischten, eskalierte die Situation: Die beiden verfeindeten Familien attackierten sich mit Schlägen und Tritten.
Im Laufe der Prügelei wurde ein 18-Jähriger durch einen Messerstich in die Leistengegend schwer verletzt. Er musste in ein Krankenhaus gebracht werden, Lebensgefahr besteht nach Angaben der Polizei nicht. Einsatzkräfte nahmen einen 17 Jahre alten Tatverdächtigen vorläufig fest. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen. Der Auslöser für den Streit ist noch unklar.
09.11.2019, München
Gewaltausbruch auf Platz bei Amateurfußballspiel: Spieler ins Krankenhaus geschlagen
Erneut ist es bei einem Spiel zweier Münchner Amateurmannschaften zu einem Gewaltausbruch gekommen. Ein Spieler musste in eine Klinik gebracht werden.
Beim Spiel zwischen dem SV Akgüneyspor III und dem SV Waldperlach III ist es am Samstag zu einem wecshelseitigen Gewaltausbruch gekommen. Beteiligt: Die beiden Torhüter der Mannschaften und ein Feldspieler der Gastmannschaft.
Wie die Polizei berichtet, kam es vor der Attacke zu einer Beleidiung seitens des Gasttorwarts (29). Er betitelte sein Gegenüber nach AZ-Informationen als "Schlampe". Darüber geriet der Spieler des SV Akgüneyspor (43) derart in Rage, dass er dem Gasttorwart mit der Faust ins Gesicht schlug.
Amateur-Fußball: Spieler gehen aufeinander los
Als dieser daraufhin zu Boden ging, trat der Deutsch-Türke noch mit seinem rechten Fuß an den Kopf des Waldperlacher Torwarts. Als die Mitspieler den aufgebrachten Keeper wezogen, sprang laut Polizei unvermittelt ein bislang noch unbekannter Spieler des SV Waldperlach III mit dem Fuß in den Brustbereich des 43-Jährigen.
Auf Facebook äußert sich der SV Waldperlach zu dem Vorfall: "Eine äußerst faire Partie wurde durch den Ausraster des gegnerischen Keepers überschattet, der nach einem Lauf über das gesamte Spielfeld unseren Torwart mit der Faust ins Gesicht schlug und als dieser am Boden lag, noch zwei Tritte mit dem Fuß an den Kopf und die Brust folgen ließ. Selbst die eigenen Mitspieler des gegnerischen Keepers waren sprachlos und konnten die brutale Aktion nicht nachvollziehen."
Ein Verantwortlicher des SV Waldperlach schlidert gegenüber der AZ: Der Torwart des SV Akgüney Spor war kaum zu bremsen, entledigte sich seiner Handschuhe und wollte auch noch auf weitere Spieler losgehen, die ihn vom am bodenliegenden Torwart entfernt haben."
Torwart vom SV Waldperlach ins Krankenhaus geschlagen
Der am Boden liegende 29-Jährige musste zur weiteren Abklärung in eine Klinik gebracht werden, die Ärzte stellten aber nach AZ-Informationen keine schweren Verletzungen fest.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Das Spiel wurde abgebrochen, die Waldperlacher gewannen am grünen Tisch mit 2:0.
Es ist nicht der erste Gewaltausbruch bei einem Amateur-Fußballspiel in München. Erst vor knapp drei Wochen war ein Linienrichter bei einem Spiel Kreisklassenspiel in Trudering angegangen worden.
09.11.2019, Berlin
200 aggressive "Jugendliche" in Berliner Monbijoupark
Am Samstagabend wurde die Polizei in den James-Simon-Park in Berlin-Mitte alarmiert, weil dort ein 20-Jähriger schwer verletzt worden war, wie die Polizei mitteilte. Später, im Monbijoupark, stieß die Polizei auf eine Gruppe aggressiver Jugendlicher.
Der Aufforderung die Grünanlage zu verlassen, um eine Eskalation zu verhindern, seien die Personen nach dem Eintreffen weiterer Einsatzkräfte nachgekommen, wie die Polizei weiter mitteilte.
Ob diese Gruppe Jugendlicher mit der Attacke auf einen jungen Mann, die kurz zuvor und in der Nähe stattgefunden hatte, in Zusammenhang stehen könnte, war nicht bekannt.
Nach den bisherigen Erkenntnissen und Angaben von Zeugen gegenüber den alarmierten Polizeikräften, war der junge Mann gegen 23 Uhr im James-Simon-Park und unterhielt sich mit einer jungen Frau.
Plötzlich und unvorhergesehen sei er von zwei unbekannten Personen angegriffen worden. Die beiden Angreifer sollen den 20-Jährigen zu Boden gebracht, dort getreten und geschlagen haben. Ein Rettungswagen der Berliner Feuerwehr brachte den Schwerverletzten zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, wo auch die Anzeige erstattet wurde.
09.11.2019, Weiden
Iraker attackiert Frauen bei „Junggesellinnen“-Abschied
Am Samstag, um 22 Uhr, wurde eine Gruppe von Frauen von einem 34-jährigen Iraker mit Wohnsitz in Weiden tätlich angegriffen und sexuell belästigt. Die Frauen waren in der Innenstadt im Bereich am Unteren Markt unterwegs, eine der Damen feierte ihren Junggesellinnenabschied.
Der 34-jährige näherte sich unvermittelt der Gruppe und fing an, die Frauen zu belästigen und schlug schließlich auch zu. Nachdem Passanten durch die Schreie der Frauen auf die Situation aufmerksam wurden, griff ein privat dort anwesender Beamter der Polizeiinspektion Weiden umgehend ein. Der Beamte verständigte seine diensthabenden Kollegen und hielt den Angreifer bis zu deren Eintreffen fest.
Zwei der Frauen machten leichte Verletzungen geltend, eine Brille wurde beschädigt. Weiterhin zeigte eine Geschädigte an, von dem Täter unsittlich berührt worden zu sein. Den Rest der Nacht verbrachte der 34-jährige im Gewahrsam der Polizei, die Ermittlungen gegen ihn laufen.
https://www.bayern-reporter.com/2019/11/10/iraker-attackiert-frauen-bei-junggesellinnen-abschied/
09.11.2019, Halle/Saale
20-Jähriger Afghane greift Bundespolizisten an
Bereits am Samstag, den 09. November, gegen 09:00 Uhr wurden Bundespolizisten in Halle von einem 20-jährigen Afghanen angegriffen. Kurz zuvor wurde die Bundespolizei von einer Zugbegleiterin eines Intercityexpresses aus Berlin um Hilfe gebeten, da diese von dem jungen Mann keine Fahrkarte bekam und auf sexueller Basis mit Worten und Gestiken beleidigt wurde. Eines Zugverweises in Wittenberg durch sie kam der Mann ebenfalls nicht nach. In Halle kam er auch der Aufforderung der Bundespolizisten den Zug zu verlassen nicht nach und musste deshalb aus dem Zug gebracht werden. Auf dem Bahnsteig wurde er aggressiv und versuchte zu fliehen. Ihm wurden Handfesseln angelegt. Dabei wehrte er sich weiterhin massiv und drei Beamte verletzten sich leicht.
Zur Feststellung seiner Identität wurde er mit auf die Wache genommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen sollte er aus dem Gewahrsam entlassen werden. Dabei griff er einen Beamten mit Faustschlägen Richtung Gesicht und Oberkörper an. Nur mit Hilfe eines weiteren Beamten konnten der 20-Jährige zur Räson gebracht werden. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt. Ein weiteres Belassen im Gewahrsamsbereich wurde abgelehnt und der Mann wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Er wird sich nun wegen des Erschleichens von Leistungen, Beleidigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4437579
09.11.2019, Höhenkirchen-Siegertsbrunn
Porschefahrer erwischt syrischen Autoknacker auf frischer Tat
Auf frischer Tat hat ein 59-Jähriger in Höhenkirchen-Siegertsbrunn einen Autoknacker erwischt, der gerade seinen Porsche stehlen wollte. Die Polizei konnte den Autodieb festnehmen und dabei noch eine Reihe weiterer Aufbrüche klären.
Gegen 16.10 Uhr parkte ein 59-Jähriger aus dem südlichen Münchner Landkreis am Samstag seinen Porsche auf einem Forstweg an der Ortsumgehung Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Als er zu seinem Auto zurückkam, fiel ihm laut Polizeipressebericht auf, dass die Beifahrertür offen stand. Ein Mann saß im Fahrzeug und durchsuchte es. Der Porschebesitzer sprach den unbekannten Mann an, worauf dieser versuchte, in den Wald zu flüchten. Der 59-Jährige konnte ihn zunächst festhalten und seine Jacke und sein Mobiltelefon zurückbekommen, die der Täter gestohlen hatte. Anschließend flüchtete der Täter in den Wald. Der 59-Jährige verständigte die Polizei. Der Tatverdächtige konnte kurz darauf festgenommen werden. Bei ihm handelt es sich um einen 23-jährigen Syrer, der sich nun in Untersuchungshaft befindet.
Täter hinterlässt mehrere Fahrzeugschlüssel
Im Porsche hinterließ der Täter zwei Taschen mit einer Vielzahl von Fahrzeugschlüsseln. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Schlüssel aus einem Pkw-Aufbruch am 8. November in der Plettstraße in München stammen. Im Verlauf der Fahndungsmaßnahmen wurde außerdem noch ein am Waldrand abgestelltes Wohnmobil entdeckt. Dieses wurde in der Säbener Straße entwendet. Die weiteren Ermittlungen hat Kriminalpolizei übernommen.
09.11.2019, Chemnitz
17-Jährige von zwei Migranten festgehalten und sexuell missbraucht
In Chemnitz soll ein 17-jähriges Mädchen von mehreren Männern in einer Wohnung festgehalten und sexuell missbraucht worden sein.
Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Demnach ereignete sich der Vorfall bereits in der Nacht zu Samstag in einer Wohnung im Ortsteil Adelsberg.
„Dort soll eine Frau festgehalten worden sein. Zudem sei es seitens eines Mannes zu sexuellen Handlungen gegen den Willen der Frau gekommen“, erklärten die Behörden. „Sie konnte letztlich gegen 02.30 Uhr aus der Wohnung flüchten und Hilfe bei Anwohnern holen.“
Die Polizei nahm daraufhin in der beschriebenen Wohnung drei Männer vorläufig fest, gegen zwei (24, 26) habe sich der Tatverdacht erhärtet. Gegen beide wurde Haftbefehl erlassen. Der Jüngere sei iranischer Staatsbürger, der Ältere ein Bulgare, wie die Staatsanwaltschaft auf Nachfrage äußerte.
Beide seien in Deutschland bislang nicht straffällig geworden und hätten das Mädchen erst am Freitagabend kennengelernt.
Die 17-Jährige sei danach freiwillig mit in die Wohnung des 24-Jährigen gekommen. Die Ermittlungen dauern noch an.
bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/chemnitz-17-jaehrige-von-zwei-maennern-festgehalten-und-missbraucht-65988302.html
10.11.2019, Chemnitz
MANN BEI AUSEINANDERSETZUNG IN CHEMNITZ SCHWER VERLETZT
In Chemnitz wurde ein Mann in der Nacht zu Sonntag bei einer Auseinandersetzung schwer verletzt.
In der Stollberger Straße war es gegen 2.30 Uhr zu einem Streit gekommen, der dann in einer Körperverletzung endete. Der verletzte Mann kam ins Krankenhaus.
Zu den Hintergründen der Auseinandersetzung liegen noch keine Informationen vor. Der oder die Täter konnten bislang noch nicht gestellt werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen.
10.11.2019, Dresden
Afghane (12) schlägt Fahrgast mit Notfallhammer
Brutaler Angriff auf einen Fahrgast (36) in einem Dresdner Linienbus. Ein 36-jähriger Mann war gegen 22.30 Uhr in Dresden-Gruna in einen Linienbus eingestiegen und beschwerte sich darin über eine Gruppe lärmender Kinder und Jugendlicher.
Polizeisprecher Marko Laske (45): „Der Mann hatte die Gruppe gebeten, sich etwas leiser zu verhalten. Ein 12-jähriger Junge schlug ihm daraufhin mit einem Notfallhammer auf den Kopf.“
Der Mann erlitt eine Kopfplatzwunde, musste ambulant behandelt werden. Die Polizei geht davon aus, dass der Hammer kurz vor der Tat von dem in Afghanistan geborenen Jungen im Bus entwendet wurde.
Obwohl die Tat bereits vergangenen Freitag passierte, wurde sie nicht im Polizeibericht vermeldet. Laske: „Der Grund ist in diesem Fall das besonders schutzwürdige Interesse des strafunmündigen Kindes.“
Die Polizei wird in dem Fall zwar ermitteln, der Täter kommt aber straffrei davon.
10.11.2019, Bamberg
Über 30 Rumänen räumen Tankstelle in Bamberg leer
Eine Diebestour im großen Rahmen spielte sich am Sonntag in Bamberg ab: In einer Tankstelle haben sich über 30 Unbekannte an den Waren bedient. Während der Tat lenkten einige Täter den Kassierer ab. Anschließend fuhren sie samt ihrer Beute in 11 Autos mit „rumänischen“ Kennzeichen davon.
"Soll das ein schlechter Scherz sein", dachte sich wohl ein Kassierer, als am Sonntag etwa gegen 18.40 Uhr 30 bis 40 Unbekannte die Tankstelle an der Von-Ketteler-Straße betraten. Während einige Personen an der Kasse den Mitarbeiter ablenkten, machten sich die anderen an den Produkten zu schaffen.
Anschließend fuhren sie samt ihrer Beute mit mehreren Autos davon. Der Entwendungsschaden ist der Polizei derzeit noch nicht bekannt. Wie die Polizei berichtet, stellte sich im Nachhinein heraus, dass während der Tat elf Fahrzeuge mit rumänischer Zulassung auf dem Tankstellengelände geparkt waren, sie konnten mittlerweile ihren Haltern zugeordnet werden.
10.11.2019: Dortmund
Araber treten auf jungen Dortmunder ein und raubt ihn aus
Ein 19-jähriger Dortmunder wurde am Sonntagabend im Dortmunder Kreuzviertel Opfer eines Raubes. Gleich drei Araber hatten ihn attackiert.
Nach einem Raub am Sonntagabend (10.11.) im Kreuzviertel sucht die Dortmunder Polizei Zeugen.
Wie die Polizei in einer Pressemitteilung schreibt, war ersten Erkenntnissen zufolge ein 19-jähriger Dortmunder gegen 20 Uhr auf der Roseggerstraße in Richtung Westen unterwegs. In Höhe der Von-der-Recke-Straße liefen drei junge Männer hinter ihm her.
Drei Männer fordern Jacke und Wertsachen
Plötzlich spürte der Dortmunder einen Tritt von hinten und stürzte zu Boden. Das Trio trat weiter auf ihn ein. Als der 19-Jährige aufstehen konnte, drängten ihn die Täter in Richtung der dortigen Mülltonnen und forderten seine Jacke und Wertsachen. Der leichtverletzte junge Mann gab die Gegenstände heraus und lief davon.
Die drei Tatverdächtigen beschrieb der Dortmunder laut Polizei wie folgt: zwischen 18 und 20 Jahre alt, arabischer Akzent, kurze gegelte Haare, Bärte (dichter als ein Dreitagebart). Zwei Männer waren von dünner, einer von dicker Statur. Zwei trugen schwarze Jacken, der dritte Mann eine graue Jacke.
10.11.2019, Mindelheim
Asylbewerber attackiert Polizisten und demoliert Streifenwagen
Ein Asylbewerber aus Eritrea, der zuvor Barbesucher belästigt hatte, lag regungslos auf der Straße. Als Polizisten ihm zu Hilfe eilen wollten, sprang er auf, beschimpfte die Beamten aufs Übelste, demolierte den Streifenwagen, spuckte und trat auf sie ein. Am nächsten Morgen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.
Am 10.11.2019, gegen 00.45 Uhr, meldete die Bedienung einer Bar in Mindelheim der Polizei, dass bei ihnen soeben ein stark alkoholisierter junger aggressiver Asylant des Lokals verwiesen wurde.
Grund dafür war, weil er andere Barbesucher belästigte.Er konnte kurz darauf durch die Polizeistreife in der Innenstadt in Mindelheim angetroffen werden. Der Mann lag zunächst bewegungslos auf der Straße. Als die Polizeibeamten ihm zu Hilfe eilen wollten, sprang er unvermittelt auf und attackierte den Streifenwagen durch Schläge, Abreißen eines Scheibenwischers und Spucken. Lauthals schreiend beschimpfte er die Beamten ohne Unterlass in englischer Sprache mit Worten wie „Motherfucker“, „I fuck you“ und „I kill you“. Erst im weiteren Verlauf konnte er durch mehrere Beamte unter Kontrolle gebracht werden. Dabei kam es zu Widerstandshandlungen durch Tritte gegen die Beamten. Ein Polizist wurde dabei getroffen. An dem Streifenwagen entstand Sachschaden. Der Mann wurde bei der Polizeiinspektion zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen und am darauffolgenden Morgen wieder entlassen.
Den Mindelheimer aus Eritrea erwarten nun mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung sowie Bedrohung und Beleidigung.
Erstmals „Body-Cam“ im Einsatz bei der Mindelheimer Polizei
Das Einsatzgeschehen wurde erstmals bei der Polizeiinspektion Mindelheim durch eine sogenannte „Body-Cam“ der eingesetzten Beamten festgehalten. Dadurch sind das überaus aggressive Verhalten des Eritreers und die fruchtlosen Versuche zur Deeskalation durch die Polizeibeamten sehr anschaulich in Wort und Bild dokumentiert.
10.11.2019, Frankenthal
18-Jähriger durch Stich in den Hals getötet
Dramatische Szenen im rheinland-pfälzischen Frankenthal. Kurz vor Mitternacht am Sonntagabend machten Passanten eine grausige Entdeckung: Ein 18-Jähriger lag schwer verletzt auf der Straße.
Kurz darauf kamen Rettungskräfte und kämpften um das Leben des jungen Mannes. Doch er starb auf dem Weg ins Krankenhaus.
Ein 22-Jähriger steht unter Verdacht, für den Tod des Mannes verantwortlich zu sein. Er wurde von der Polizei festgenommen und sitzt derzeit wegen Totschlags in Untersuchungshaft.
Eine Obduktion ergab, dass der 18-Jährige an einem Stich in den Hals starb.
Frankenthals Leitender Oberstaatsanwalt Hubert Ströber (60) zu BILD: „Das Motiv der Tat ist noch unklar. Der Beschuldigte machte vor dem Haftrichter keinerlei Angaben. Fest steht: Er stach mit einem Steak-Messer auf den Geschädigten ein. Weiteres wird derzeit noch ermittelt.“
10.11.2019, Bergkamen
Seniorin im Pflegeheim von Südländer im Schlaf bestohlen
Eine 85-jährige Seniorin ist am Sonntagabend in ihrem Zimmer eines Altenheims in Bergkamen bestohlen worden, während sie schlief. Sie erwachte, entdeckte den fremden „Südländer“ direkt neben ihrem Bett und schrie laut um Hilfe.
Gegen 20.45 Uhr betrat ein unbekannter Täter das Seniorenheim an der Albert-Einstein-Straße (Haus Am Nordberg), ging in das Zimmer der Frau im Erdgeschoss und entwendete aus ihrer Nachttisch-Schublade das Portemonnaie samt Bargeld und EC-Karte.
In diesem Moment wurde die 85-Jährige wach, entdeckte den fremden Mann direkt neben ihrem Bett und schrie laut um Hilfe. Daraufhin flüchtete der unbekannte Täter durch den Haupteingang des Altenheims und rannte dabei an einer Mitarbeiterin der Einrichtung vorbei.
Sie beschreibt den unbekannten Täter wie folgt: ca. 30 Jahre, 170 cm, südländisch, sehr kurze, schwarze Haare, schlank, schwarz gekleidet.
10.11.2019, Schweinfurt
Versuchte Vergewaltigung in Waldstück bei Schweinfurt durch Dunkelhäutigen
ine 32-jährige Frau, die am Sonntagvormittag gegen 10 Uhr zu Fuß von Dittelbrunn in Richtung des Schweinfurter Stadtteils Haardt unterwegs war, wurde in einem Waldstück von einem Mann angegriffen. Den Vorfall bestätigte die Kripo Schweinfurt am Montag, die nun Ermittlungen wegen versuchter Vergewaltigung aufgenommen hat.
Wie Polizeioberkommissar Enrico Ball von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Würzburg erklärt, hatte die 32-jährige Frau bei einem Bäcker in Dittelbrunn eingekauft und sich dann auf den Weg zurück nach Schweinfurt gemacht. Sie nutzte einen Verbindungsweg im Wald zwischen der Käthe-Kollwitz-Straße und dem Schießhaus.
Gegen Baum gedrückt und zu Boden geworfen
In dem Waldstück ist die Frau laut Polizeipräsidium einem Mann begegnet, der auf die 32-Jährige zu lief und sie bedrängte. "Er hat sie gegen einen Baum gedrückt und auf den Boden geworfen", beschreibt Enrico Ball den bislang ermittelten Tathergang. Als schließlich eine Spaziergängerin, die mit ihrem Hund unterwegs war, den Tatort erreichte, flüchtete der Täter. Die 32-Jährige blieb laut Polizei körperlich unverletzt, stand aber wegen der Attacke unter Schock. Als sie ihre Wohnung erreichte und ihrem Freund davon berichtete, verständigte dieser die Polizei.
Polizei sucht Zeugen
Am späten Montagnachmittag erklärte das Polizeipräsidium in einer Pressemitteilung, dass die Schweinfurter Polizei "umgehend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen in die Wege" geleitet hatte, in die "neben mehreren Streifenbesatzungen auch zwei Personensuchhunde" eingebunden waren. Im Rahmen der Fahndung sei dann ein 27-jähriger Tatverdächtiger vorläufig festgenommen worden.
Der Beschuldigte wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt am Montagnachmittag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehl wegen des "dringenden Verdachts der versuchten Vergewaltigung". Nach der Eröffnung des Haftbefehls wurde der 27-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Ermittlungen dauern noch an
Die Kriminalpolizei Schweinfurt hofft mit Blick auf die noch andauernden Ermittlungen nun auch auf Hinweise von Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Fall machen können. In diesem Zusammenhang fanden am Montagnachmittag mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei Anwohnerbefragungen in Dittelbrunn statt, heißt es in der Pressemitteilung.
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