Ganz in seiner Funktion als „Asylindustrieller“ scheint Caritas-Chef Michael Landau aufzugehen.
Pünktlich zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel fällt er in den Chor der linken Gegner einer konsequenten Asyl- und Einwanderungspolitik der neuen Bundesregierung ein. Der Caritas-Chef vergleicht Asylwerber, die häufig als illegale Migranten mit Unterstützung von Schleppern und Schleusern nach Österreich kommen, als Menschen, die auf „verzweifelter Herbergssuche sind“. Offensichtlich fürchtet Landau um das einträgliche Geschäft mit den Asylwerbern und der Migration durch die Caritas.