Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
29.10.2018, München
Anschlag auf ICE: Stahlseil über Gleis gespannt und Keile auf Schienen montiert
Am 7. Oktober wäre es in Bayern beinahe zu einer Tragödie gekommen. Verschiedenen Medienberichten zu folge, wurde ein Anschlag auf einen ICE geplant. Ein oder mehrere unbekannte Täter spannten ein Stahlseil über die Gleise.
„Es gab am 7. Oktober einen Vorfall auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München.“, bestätigte Ludwig Waldinger, Sprecher des Bayerischen Landeskriminalamts, eine Anfrage von bild. Demnach habe der Lokführer ein komisches Geräusch bemerkt und dieses gemeldet. Bahnmitarbeiter fanden dann in der Folge ein Stahlseil, welches über die Gleise gespannt worden war. Zudem wurden Holzkeile auf den Schienen montiert um den Zug entgleisen zu lassen.
Nach ersten Ermittlungen konnten die Experten ein Drohschreiben in arabischer Schrift und ein arabisches Graffito nahe des Tatorts finden.
29.10.2018, Essen
Fotofahndung: Unbekannte schlagen und treten in Essen auf Mädchen (15) ein – kennst du die Tatverdächtigen?
Ein Mädchen (15) wurde im März von zwei unbekannten Tätern (einem Mann und einer Frau) in Essen angegriffen. Jetzt sucht die Polizei mit Fotos nach den beiden Tatverdächtigen, die die 15-Jährige an der U-Bahn-Haltestelle Altenessen-Mitte geschlagen und getreten haben sollen.
Die beiden Tatverdächtigen griffen das Mädchen am Essener Bahnhof an
Die 15-Jährige aus Gladbeck war am 28. März gegen 19.50 Uhr mit zwei Begleiterinnen (18 und 21 Jahre alt) unterwegs, als sie aus Versehen die mutmaßlichen Täter am Bahnhof anrempelte. Daraufhin fingen die beiden Unbekannten an, das Mädchen zu treten und zu schlagen.
Die Freundinnen der 15-Jährigen riefen die Polizei. Erst dann ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten zu Fuß vom Bahnsteig in unbekannte Richtung.
29.10.2018, München
Grapsch-Attacke am Münchner Hauptbahnhof: Opfer flieht zur Polizei
Heftiger Fall von sexueller Nötigung am Hauptbahnhof: Ein 27-Jähriger begrapschte eine junge Frau. Doch damit nicht genug.
Ein 27-jähriger Eritreer schlug am Hauptbahnhof München im Vorbeigehen einer 23-jährigen Koreanerin gegen 22 Uhr mit voller Kraft auf das Gesäß und griff zu. Als die Frau wegrannte, rief er ihr Beleidigungen hinterher.
Direkt im Anschluss daran sprach die 23-Jährige eine Streife der Bundespolizei an. Daraufhin konnten die Beamten den Mann im Bereich der Arnulfstraße auf- und vorläufig festnehmen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab bei dem seit September 2014 im Bundesgebiet sich aufhaltenden Afrikaner einen Wert von 1,86 Promille. Der Eritreer besitzt eine gültige Aufenthaltsgestattung, gültig bis März 2019.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wird er heute dem Haftrichter vorgeführt. Gegen ihn wird wegen Körperverletzung, sexuelle Nötigung und Beleidigung ermittelt. Zudem informiert die Bundespolizei das zuständige Ausländeramt über die Ermittlungen. Durch den Vorfall erlitt die Geschädigte Schmerzen im linken Gesäßbereich.
29.10.2018, Chemnitz
VOR KINDERGARTEN! DUNKELHÄUTIGER VERSUCHT, FRAU BABYSCHALE MIT KIND ZU ENTREISSEN
Schrecklicher Vorfall am Montagnachmittag mitten im Chemnitzer Zentrum. Ein Mann wollte einer 32-Jährigen die Babyschale entreißen.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, habe die Frau gegen 14 Uhr mit ihrem roten Hyundai-Kleinwagen vor einem Kindergarten in der Schloßstraße gehalten.
Die Frau nahm die Babyschale mitsamt Kind aus dem Wagen. Genau in diesem Moment näherte sich ihr ein Unbekannter und versuchte, ihr die Schale zu entreißen. Die 32-Jährige reagierte geistesgegenwärtig und hielt diese fest. Sie trat dem Mann gegen das Schienbein. Der Unbekannte flüchtete daraufhin.
Die Frau beschreibt den Mann als 1,90 bis 1,95 Meter groß, schlank und afrikanisches Aussehen. Zudem hatte er kurze, gekräuselte Haare. Er trug eine Jeans und eine dunkle Steppjacke. Während der Tat sprach der Mann kein Wort.
https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-babyschale-unbekannter-mann-entreissen-versuch-845693
29.10.2018, Kirchheim/Teck
Frau von Dunkelhäutigem angegriffen
Die Kriminalpolizeidirektion Esslingen fahndet nach einem etwa 25 Jahre alten Mann, der am Montagabend auf der Alte Schlierbacher Straße in Kircheim/Teck (Kreis Esslingen) eine Frau angegriffen hat.
Wie die Polizei berichtet, war die 57-Jährige gegen 19.20 Uhr zu Fuß auf der Straße ortsauswärts unterwegs, als sie auf Höhe einer Firma für Umwelttechnik einen Mann hinter sich bemerkte. Als sie sich umdrehte, fragte sie der Mann in gebrochenem Deutsch nach dem Weg. Als die Frau weitergehen wollte, wurde sie plötzlich von dem Unbekannten umklammert und festgehalten. Sie rief sofort um Hilfe und wehrte sich heftig. Es kam zu einem Gerangel und beide stürzten in einen angrenzenden kleinen Straßengraben. Daraufhin ließ der Angreifer von der Frau ab und lief in Richtung des dortigen Kreisverkehrs davon.
Verletzt wurde die 57-Jährige nicht, es wurde auch nichts gestohlen.
Zu sexuellen Handlungen kam es ebenfalls nicht.
Täterbeschreibung
Eine sofort nach der Alarmierung eingeleitete Fahndung mit zahlreichen Streifenwagen verlief bislang ergebnislos. Der Unbekannte wird als etwa 1,75 Meter groß und von sehr schlanker Figur beschrieben. Er hat ein schmales Gesicht, dunkle Augen, einen dunkleren Teint und dunkle, circa fünf bis sieben Zentimeter lange, lockige Haare. Bekleidet war er mit einer dunklen Hose, einer dunklen Strick-Fleece Jacke mit Kapuze.
Diese Kapuze hatte er über den Kopf gezogen, wobei die Locken aus der Kapuze hervorgeragt haben.
29.10.2018, Groß-Gerau
19-Jährige beleidigt und unsittlich berührt
Eine 19 Jahre alte Frau soll am Montagmorgen (29.10.) von einem bislang noch unbekannten Mann unsittlich berührt worden sein. Die Groß-Gerauerin befand sich nach ersten Erkenntnissen gegen 7.30 Uhr an einem Fahrrad-Abstellplatz im Bereich einer Schule in der Darmstädter Straße, als sie von dem Unbekannten angesprochen wurde. Zunächst soll er anzügliche Äußerungen gemacht haben. Nachdem ihn die 19-Jährige aufforderte, sie in Ruhe zu lassen, hielt der Mann die junge Frau nach derzeitigem Stand fest und berührte sie unsittlich. Die Heranwachsende konnte sich jedoch wehren und schließlich die Polizei informieren.
Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen Mitte 40 Jahre alten, circa 1,70 Meter großen und dunkelhäutigen Mann gehalten haben. Laut Zeugenaussage hatte er kurz geschorene Haare, einen Drei-Tage-Bart und sprach gebrochenes Deutsch. Bekleidet war er mit einem schwarzen Oberteil, einer schwarzen Hose sowie schwarzen Schuhen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4101927
29.10.2018, München
Streit in einem Schnellrestaurant eskaliert: 44-Jährige Ägypterin greift Irakische Familie an und schlägt Dreijährige
Die Bundespolizei ermittelt gegen eine 44-Jährige, die in einem Schnellrestaurant im Hauptbahnhof Montagmittag (29. Oktober) eine Familie angriff und dabei auch eine Dreijährige schlug.
Eine 44-jährige Ägypterin geriet gegen 12:30 Uhr in einem Schnellrestaurant am Ausgang Bayerstraße des Münchner Hauptbahnhofes mit einer irakischen Familie in Streit. Im weiteren Verlauf beleidigte die Frau die 25-jährige Irakerin und warf ein Tablett nach ihr. Zusätzlich schlug sie auf ein in einem Kinderwagen sitzendes dreijähriges Mädchen ein. Als 22-jährige Iraker eingriff, beleidigte die Frau den Mann und begann auf ihn einzuschlagen. Anschließend schleuderte sie ihn auf den Boden und zerriss dabei das T-Shirt und beschädigte auch eine Halskette.
Beamte der Bundespolizei trennten die Personen und ermitteln nun gegen die Ägypterin, die im September 2005 erstmals in das Bundesgebiet eingereist war und über eine gültige Aufenthaltserlaubnis verfügt. Die zuständige Ausländerbehörde wird informiert. Gegen die 25-Jährige ermittelt die Bundespolizei wegen Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung.
29.10.2018, München
Polizisten getreten und bespuckt - Eritreer (19) rastet am Bahnhof aus
Am Montagmorgen wollten Polizeibeamte eine Personenkontrolle bei einem 19-Jährigen am Bahnhof unterziehen. Als die Beamten den Mann mitnehmen wollen, beginnt dieser zu spucken und zu treten:
Ein 19-jähriger Eritreer wurde am Montag, den 29. Oktober, im Hauptbahnhof München gegen 08.20 Uhr einer Personenkontrolle unterzogen und sollte zur Dienststelle mitgenommen werden.
Hierbei bespuckte der Afrikaner die Einsatzkräfte und trat nach einem Beamten. Auf der Dienststelle wurde festgestellt, dass der Mann über keinen gültigen Aufenthaltstitel verfügt. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er auf freien Fuß belassen. Alle Beamten blieben bei dem Vorfall unverletzt und weiterhin dienstfähig. Der Eritreer reiste erstmals im August 2015 in das Bundesgebiet ein. Er verfügt aktuell über keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente.
Die zuständigen Ausländerbehörden werden informiert. Gegen den 19-Jährigen wird wegen Körperverletzung, tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung ermittelt.
https://www.rosenheim24.de/bayern/muenchen-mann-bespuckt-tritt-polizeibeamte-bahnhof-10408503.html
30.10.2018, Magdeburg
LKA STÜRMT HAUS: MÄNNER SOLLEN BOMBEN GEBASTELT HABEN
Bei einem großen Polizeieinsatz am Dienstagmorgen sind drei Männer festgenommen worden.
Gegen 7 Uhr stürmte die Polizei ein Gebäude in Magdeburg und nahm die Männer, einen Vater (67) und seine beiden Söhne (31, 39), vorläufig fest. Pressesprecher Frank Küssner von der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord erklärte auf Anfrage von TAG24, dass es sich um einen Einsatz wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoff- und Waffengesetz handelte.
Über mehrere Stunden trugen die Beamten der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit Gegenstände aus dem Haus. Dazu zählten mehrere Kanister mit Chemikalien sowie Schwarzpulver. Die Chemikalien werden nun sichergestellt und untersucht.
Die Sohlener Straße sowie das umliegende Gebiet wurde weiträumig abgesperrt, da durch die zahlreichen Chemikalien eine Gefahrensituation nicht ausgeschlossen werden kann, so der Polizeisprecher.
Die Nachbarn des Tatverdächtigen sagten, dass der dieser sehr zurückgezogen lebte. Er wohnt seit den 1990er-Jahren gemeinsam mit seinem Vater und seinem Bruder in dem verfallenen Haus. Unklar ist, ob die Polizei von einem islamistischen Hintergrund ausgeht.
30.10.2018, München
Fünf Verdächtige in U-Haft: Münchnerin (15) von sechs Männern vergewaltigt
Schrecklicher Vorfall in München: Eine 15-Jährige soll von insgesamt sechs Männern sexuell missbraucht und vergewaltigt worden sein. Beim Hauptverdächtigen soll es sich um den ehemaligen Freund des Mädchens handeln.
Fünf Verdächtige sitzen nach AZ-Informationen in Untersuchungshaft. Nach einem weiteren Mann wird gefahndet. Die Schülerin lebt in einer betreuten Jugendeinrichtung. Sie stammt aus schwierigen Verhältnissen, was sie zum leichten Opfer gemacht haben dürfte. Die 15-Jährige vertraute sich erst kürzlich einer Betreuerin an.
Demnach lernte das Mädchen vor einiger Zeit einen Mann kennen. Es handelt sich um einen etwa 20 Jahre alten AFGHANEN, der in München lebt.
Plötzlich wollte er mehr als nur Händchen halten
Ihr neuer Freund schenkte ihr Aufmerksamkeit, machte ihr Komplimente. Sie verliebte sich. Dann soll er allerdings mehr gewollt haben als Händchen halten.
Die Schülerin berichtet, sie sei von ihm zum Sex gezwungen worden. Sie habe sich aus Angst vor Schlägen und Misshandlungen nicht gewehrt. Die Schülerin soll zudem von fünf weiteren Männern, allesamt Bekannte ihres Freundes, vergewaltigt worden sein. Es handelt sich ebenfalls um junge Afghanen.
Tatorte waren offenbar zwei Wohnungen im Stadtgebiet. Das Mädchen soll dort an unterschiedlichen Tagen zum Sex mit jeweils einem der Männer gezwungen worden sein.
Hauptverdächtiger bestreitet Vorwürfe
Die Staatsanwaltschaft München bestätigte auf Anfrage der AZ, dass ermittelt werde. "Es sitzen mehrere Verdächtige in Untersuchungshaft", sagte Oberstaatsanwalt Florian Weinzierl. Weitere Informationen teilte die Behörde nicht mit, um die weiteren Ermittlungen nicht zu gefährden.
Sechs Männer stehen unter Verdacht. Fünf sitzen seit rund zwei Wochen in U-Haft. Streng voneinander getrennt, damit sie sich nicht absprechen können. Beamte des K15 ermitteln, zuständig für Sexualdelikte.
Nach AZ-Informationen bestreitet der Haupttäter den Vorwurf der Vergewaltigung. Der Geschlechtsverkehr sei einvernehmlich erfolgt, behauptet er.
30.10.2018, Dortmund
Blutiger Familienstreit in Dortmund: Mann ersticht seine Frau
Ein Familienstreit endete am Dienstagabend (22:30 Uhr) in Dortmund-Scharnhorst tödlich.
Wie die Staatsanwaltschaft Dortmund mitteilte, hatte es Streit zwischen einem 31-jährigen Dortmunder und seiner gleichaltrigen Lebensgefährtin gegeben.
In dessen Verlauf packte sich der Mann ein Messer, stach mehrfach auf seine Frau ein. Das Opfer verstarb noch in der Wohnung. Der Täter verständigte selbst die Polizei und ließ sich widerstandslos festnehmen.
Eine Mordkommission ermittelt.
https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-ehestreit-toetung-id215689259.html
30.10.2018, Jüchen
MANN STICHT AUF EHEFRAU (28) AUF OFFENER STRASSE EIN!
Ein 35 Jahre alter Mann hat seine Ehefrau in Jüchen (Rhein-Kreis Neuss) mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt.
Die Attacke am frühen Dienstagabend sei auf offener Straße erfolgt, teilte ein Sprecher der Polizei am Mittwochmorgen mit.
Man könne derzeit noch nicht sagen, wie genau sich die Tat abgespielt habe. Für die 29 Jahre alte Frau habe aufgrund der Stichverletzungen zunächst Lebensgefahr bestanden.
Im Laufe der Nacht habe sich ihr Gesundheitszustand im Krankenhaus aber stabilisiert.
Der von seiner Frau getrennt lebende Angreifer befinde sich auf der Flucht, nach ihm werde gefahndet.
Polizei und Staatsanwaltschaft gaben soeben neue Informationen zu dem Fall bekannt. Der Notruf sei um 18.20 Uhr eingegangen, der Tatort war die Bahnhofstraße in Jüchen-Hochneukirch.
Tatverdächtig ist der flüchtige 35-jährige Ehemann des Opfers. Die Hintergründe der Tat sind noch unbekannt. Die mutmaßliche Tatwaffe konnte sichergestellt werden.
Eine Mordkommission hat die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts noch am Dienstagabend aufgenommen.
30.10.2018, Freiburg
17-Jährige von zwei Südländern/Dunkelhäutigen angegriffen
Eine 17-Jährige soll am Dienstagabend von zwei unbekannten Männern in der Wiehre angegriffen worden sein. Als ein Passant vorbeigekommen sei, seien die Männer geflüchtet.
Am Dienstag, 30. Oktober, wurde der Polizei ein Vorfall gemeldet: Eine 17-Jährige soll von zwei bislang unbekannten Männern an der Ecke Günterstalstraße/Konradstraße im Stadtteil Wiehre angegriffen worden sei. Der Vorfall soll sich kurz vor 19 Uhr ereignet haben. Die junge Frau habe sich gegen den Angriff gewehrt. Als ein Passant vorbeigekommen sei, wären die beiden Männer geflüchtet. Die 17-Jährige wurde nicht
verletzt.
Zur Feststellung des genauen Geschehens sucht die Polizei Zeugen, insbesondere den Passanten. Er soll etwa 60 Jahre alt gewesen sein, 165 bis 170 cm groß, graues Haar.
Die beiden Unbekannten werden wie folgt beschrieben:
Der erste war etwa 1,80 Meter groß, etwa 20 Jahre alt, auffallend dünne Statur, markante schiefe Nase, dunklere Hautfarbe, kein Bart. Er trug eine dunkelbraune Jacke und eine schwarze Hose.
Der zweite war ungefähr 1,70 Meter groß, etwa 20 Jahre alt, ebenfalls dünne Statur, kein Bart, dunkel gekleidet, südländisches Aussehen.
Beide Personen hätten nicht gesprochen.
30.10.2018, Bingen
Schülerin in Bus von Dunkelhäutigen schikaniert und Fahrer angespuckt
Eine elfjährige Schülerin wurde am 30.10.2018 gegen 13:50 Uhr im Bus, Linie 230, auf der Fahrt von Stromberg nach Bingen von mindestens einem Täter schikaniert. Der einschreitende Busfahrer kam der Schülerin zu Hilfe. Er wurde dabei von dem unbekannten Täter angespuckt. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Dunkle Hautfarbe, 16-18 Jahre alt, schmale Figur, dunkel gekleidet, große Augen, auffallend große Nase.
30.10.2018, Wiesbaden
12-JÄHRIGE VON UNBEKANNTEM ANGEGRIFFEN
Eine 12-jährige Wiesbadenerin ist Dank ihres aufmerksamen Verhaltens noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen. Auf ihrem Schulweg stieg sie am Dienstagmorgen an der Bushaltestelle Sedanplatz aus dem Bus und lief in Richtung Bülowstraße, als sie einen ihr fremden Verfolger bemerkte. Kurz nachdem der Unbekannte sie einholte, umklammerte er die Schülerin von hinten und hielt sie fest.
Polizei sucht Zeugen
Geistesgegenwertig machte sie sich lautstark aufmerksam bis sich Autofahrer näherten. Daraufhin ergriff der Täter die Flucht. Die Polizei sucht nun nach einem 1,77 bis 1,80 Meter großen Mann. Dunkel gekleidet trug er Handschuhe und einen schwarzen Kapuzenpullover, dessen Kapuze er über den Kopf gezogen hatte.
30.10.2018, Gießen
Wachpolizist wurde leicht verletzt: Schlägerei mit drei Eritreern in der Bahnhofstraße
Einen Einsatz hatte eine Streife der Wachpolizei am Dienstag, gegen 23.10 Uhr, im Bereich der Bahnhofstraße. Offenbar hatten sich drei Personen auf offener Straße in die Haare bekommen und geprügelt. Einer der Schläger konnte durch die Streife, die zufällig daran vorbeifuhr, dann festgenommen werden. Als der Festgenommene auf dem Boden lag, kam einer der Beteiligten des Streits dazu und trat dem Festgenommenen überraschend gegen den Kopf. Die drei Personen, Asylbewerber aus Eritrea im Alter zwischen 20 und 22 Jahren, konnten dann, als weitere Streifen hinzukamen, festgenommen werden. Bei dem Einsatz wurde ein Wachpolizist leicht verletzt. Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung wurden eingeleitet.
http://www.blaulicht-giessen.de/archive/11942
30.10.2018, Erfurt
Massenschlägerei auf dem Petersberg: 25 Jugendliche prügeln aufeinander ein
Mit mehreren Einsatzkräften musste die Polizei am Dienstagabend auf den Erfurter Petersberg ausrücken, um einen handfesten Streit zwischen etwa 25 Jugendlichen zu beenden. Drei der Teenager wurden später in ein Krankenhaus gebracht, zwei 15-Jährige nahm die Polizei unter heftigem Widerstand fest.
Streit auf Petersberg in Erfurt eskaliert
Wie die Beamten mitteilten, hätten sich zunächst fünf Jugendliche auf dem Petersberg aufgehalten, als eine Gruppe von etwa 20 weiteren Minderjährigen hinzukam und mit der Clique in Streit geriet. Die Beteiligten schlugen und traten aufeinander ein. Drei Jugendliche erlitten dabei leichte Verletzungen, die dennoch medizinisch behandelt werden mussten.
Polizist bei Massenschlägerei auf Petersberg verletzt
Zwei 15-Jährige wurden von der Polizei vorläufig festgenommen. Sie wehrten sich gegen die Festnahme, verletzten dabei einen Polizisten und beschimpften die Einsatzkräfte weiter. Wie es heißt, seien beide unter anderem wegen Körperverletzung und Erschleichung von Leistungen bereits polizeibekannt.
Jugendliche kassieren Anzeigen
Die verletzten Jugendlichen, im Alter von 14 bis 17 Jahren, wurden in ein Klinikum gebracht. Die Polizei fertigte Anzeigen wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Polizeibeamte und Beleidigung aus.
30.10.2018, Ritterhude
Kassiererin im Discounter von Dunkelhäutigem geschlagen
Am Dienstagabend wurde eine Kassiererin in einem Verbrauchermarkt an der Riesstraße von einem bislang unbekannten Kunden geschlagen. Gegen 19:30 Uhr öffnete die Mitarbeiterin des Discounters im Rahmen eines Bezahlvorganges die Kasse. Der Unbekannte nutzte diese Gelegenheit für sich aus und griff in die Kasse, dabei erlangte er etwas Bargeld. Der Kassiererin schlug er zudem noch ins Gesicht, danach rannte der Täter mit seiner Beute aus dem Markt heraus auf die Riesstraße und weiter in Richtung Rathaus. Die weitere Fluchtrichtung ist unbekannt. Die Kassiererin blieb bei dem Angriff körperlich unverletzt.
Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 25-jährigen, rund 185 cm großen und athletischen Mann handeln. Er hatte kurze schwarze Haare, einen kurzen Vollbart und einen dunkeln Hautteint. Bei der Tat war der Mann dunkel gekleidet und er trug eine Schirmmütze. Auf seiner Flucht wurde der Flüchtende von einer unbekannten Zeugin wahrgenommen, dies hat die Polizei im Rahmen ihrer Ermittlungen herausbekommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68441/4103750
30.10.2018, Bingen
Schülerin im Bus nach Bingen schikaniert
Eine elfjährige Schülerin wurde am vergangenen Dienstag gegen 13.50 Uhr im Bus, Linie 230, auf der Fahrt von Stromberg nach Bingen von mindestens einem Täter schikaniert. Der einschreitende Busfahrer kam der Schülerin zu Hilfe. Er wurde dabei von dem unbekannten Täter angespuckt. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Dunkle Hautfarbe, 16 bis 18 Jahre alt, schmale Figur, dunkel gekleidet, große Augen, auffallend große Nase. Hinweise an die Polizeiinspektion Bingen.
31.10.2018, Hamburg
Afghane baut Unfall, rast auf Beamte zu, Polizist schießt
Ein Afghane rast auf Polizisten zu – dann fällt ein Schuss. Alles begann mit einem Bagatell-Unfall vorm Lokal „Knallermann“. Als ihn Zeugen ansprachen und die Polizei riefen, sprang der betrunkene Afghane in seinen Mercedes, wollte flüchten. Er gab Gas, bretterte auf die heraneilenden Beamten zu.
Alles begann mit einem Bagatell-Unfall am Hamburger Berg vorm Lokal „Knallermann“. Ein Mann (35) hatte mit seinem Mercedes ein geparktes Auto angefahren. Er stieg aus, sah sich den Schaden an. Doch als ihn Zeugen ansprachen und die Polizei riefen, sprang der betrunkene Unfallfahrer in seinen Wagen, wollte flüchten.
Jetzt wurde es richtig gefährlich: Der 35-Jährige gab Gas, bretterte auf die heraneilenden Beamten zu. Polizeisprecherin Evi Theodoridou: „Ein Zeuge und die Polizisten mussten zur Seite springen. Ein 41-jähriger Beamte machte von seiner Schusswaffe Gebrauch und traf den Autofahrer am Arm.“
Doch der setzte seine Flucht fort – bis es wieder krachte: Der Mercedes donnerte kurz vor der Simon-von-Utrecht-Straße auf einen Opel, schob den auf einen Ford. Ein Insasse (23) wurde leicht verletzt. Polzisten zogen den angeschossenen Raser aus seinem Wagen. Der Afghane kam unter Bewachung ins Krankenhaus – OP, keine Lebensgefahr.
Gegen den 35-Jährigen wird wegen Unfallflucht und Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt, sein Daimler wurde sichergestellt. Bei der Polizei prüft die „Dienststelle interne Ermittlungen“ (DIE), ob der Schusswaffen-Einsatz gerechtfertigt war.
31.10.2018, Berlin
85 Polizisten im Einsatz: 100-köpfige Gruppe beschießt vorbeifahrende Autos mit Feuerwerk!
Sollte das ein Halloween-Scherz sein? Aus einer Gruppe von bis zu 100 Personen wurden am Montagabend in Schöneberg vorbeifahrende Autos mit Feuerwerkskörpern und Böllern beworfen sowie beschossen. Auch ein Polizeifahrzeug sollte getroffen werden. 63 Jugendliche wurden überprüft.
Gegen 17.45 Uhr schossen mehrere Jugendliche im Bereich der Pallasstraße und Potsdamer Straße die vorbeifahrenden Autos mit Feuerwerkskörpern und bewarfen einen BVG-Bus mit Eiern.
Einsatzkräfte sahen, dass eine Radfahrerin (64) ebenfalls von einem Feuerwerkskörper getroffen wurde – sie erlitt durch den explodierenden Böller einen Schock!
Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei überprüften 56 Kinder und Jugendliche (zwischen 12 und 16 Jahren). Sie werden des schweren Landfriedensbruch sowie der gefährlichen Körperverletzung verdächtigt. Alle Beteiligten wurden nach den Personalienfeststellungen den Eltern übergeben bzw. entlassen.
Gegen 20.45 Uhr warf in der Goeben- Ecke Steinmetzstraße aus einer etwa 40-köpfigen Gruppe heraus eine unbekannte maskierte Person einen Brandsatz in Richtung eines Polizeifahrzeugs. Glücklicherweise verfehlte die mit Benzin gefüllte Flasche knapp den Wagen und geriet nicht in Brand. Die Gruppe lief sofort vom Tatort weg. Sieben Jugendliche konnten in diesem Zusammenhang von den Polizisten überprüft werden. Die Ermittlungen zu dem mutmaßlichen Werfer laufen.
In unmittelbarer Nähe des Tatortes fanden die Polizistinnen und Polizisten einen weiteren bereitgestellten Brandsatz. Dienstkräfte der Kriminaltechnik untersuchen die beiden sichergestellten Brandflaschen.
Insgesamt 66 Personen wurden überprüft und Beweismittel wie Böller sowie Sturmhauben beschlagnahmt.
Die Kriminalpolizei ermittelt unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung sowie Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz. An dem Einsatz waren rund 85 Beamtinnen und Beamte beteiligt.
31.10.2018, Essen
Angeblich sexuelle Übergriffe nach Zombiewalk
In Essen soll es am Mittwochabend zu sexuellen Übergriffen auf mehrere Frauen gekommen sein. Wie die Polizei mitteilte, liegen zwei Zeugenaussagen vor, nach denen gegen 21.50 Uhr ein Mann nach dem Essener Zombiewalk, einer Halloween-Veranstaltung bei der sich Menschen als lebende Tote verkleiden, mindestens sieben Frauen belästigt haben soll.
Laut den Zeugenaussagen soll ein Mann aus einer Gruppe Zuwanderer heraus im Bereich des Willy-Brandt-Platzes mehreren Frauen in den Schritt gefasst haben.
Polizeibeamte haben daraufhin einen 30 Jahre alten Jordanier am Essener Hauptbahnhof festgenommen. Bisher hätte sich laut Polizei keine der angeblich belästigten Frauen gemeldet. Der Tatverdächtige wurde erkennungsdienstlich behandelt und ein Strafverfahren eingeleitet.
Die Polizei bittet nun Frauen, die am Mittwochabend im Bereich Hauptbahnhof/ Kettwiger Straße/ Willy-Brandt-Platz sexuell belästigt wurden darum, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 0201/8290 zu melden.
31.10.2018, Kolbermoor
Messer-Attacke auf zwei Personen: Opfer schwerstverletzt - Täter auf der Flucht
Nach einer Messerattacke in Kolbermoor im Kreis Rosenheim fahndet die Polizei nach dem mutmaßlichen Täter.
Nach einer Messerattacke auf zwei Personen in einem Mehrparteienhaus, am späten Mittwochabend, 31. Oktober, wird nach einem 58-jährigen Tatverdächtigen gefahndet.
Bei dem Tatort handelt es sich nach Angaben der Polizei um ein größeres Mehrparteienhaus im Innenstadtbereich von Kolbermoor. Gegen 22.25 Uhr verständigten Bewohner dieses Hauses per Notruf die Polizei und berichteten von dem Messerangriff.
Messer-Attacke in Kolbermoor - Opfer schwerstverletzt
Nach derzeitigen Erkenntnissen stach der 58-Jährige, der selbst Bewohner dieses Wohnhauses ist, mit einem Messer auf zwei Personen ein, die sich zu diesem Zeitpunkt in einer anderen Wohnung befanden. Bei den schwerstverletzten Opfern handelt es sich um einen Mann und eine Frau, beide wurden noch in der Nacht in Krankenhäusern intensivmedizinisch versorgt.
Unter Leitung der Polizeiinspektion Bad Aibling wurden, mit Unterstützung vieler umliegender Dienststellen und Beamten der Bundespolizei, unverzüglich nach Eingang des Notrufes Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Nach den mittlerweile vorliegenden Erkenntnissen dürfte der Angreifer unmittelbar nach der Tat zu Fuß geflüchtet sein. Bei der weiteren Fahndung kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz.
Messer-Attacke im Kreis Rosenheim - Täter auf der Flucht
Derzeit ist der Aufenthaltsort des Mannes unbekannt, die Kripo Rosenheim hat zwischenzeitlich die Ermittlungen übernommen. Bereits in der Nacht wurden am Tatort Spurensicherungsmaßnamen getroffen und Hausbewohner vernommen. Derzeit können noch keine Angaben zum Anlass dieser Messerattacke gegen den Mann und die Frau getroffen werden, hier werden weitere, sehr umfangreiche Ermittlungen nötig sein.
Einige weitere Bewohner des Hauses wurden in der Nacht durch den Kriseninterventionsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes betreut. Die beiden Opfer werden weiterhin medizinisch behandelt. Die Fahndung nach dem 58-jährigen Mann dauert an.
31.10.2018, Berlin
Mann (26) schlägt Frau in S-Bahn mit Faust ins Gesicht
Am späten Mittwochabend saß eine junge Frau in der S5, als ihr ein Mann unvermittelt mit der Faust ins Gesicht schlug. Der Angreifer wurde festgenommen. Die Polizei sucht aber noch nach dem Opfer, das nach der Attacke weiterfuhr.
Der 26-Jährige saß der Frau kurz vor Mitternacht in dem Zug gegenüber, als es zu dem Angriff kam. Dabei soll auch das Handy der jungen Frau auf den Boden gefallen und beschädigt worden sein.
Zeugen beobachteten die Attacke und folgten dem Mann, als er an der nächsten Haltestelle am S-Bahnhof Warschauer Straße aus der Bahn ausstieg. Sie alarmierten parallel dazu die Polizei, die den Mann kurz darauf festnehmen konnte. Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein. Er ist bereits polizeibekannt.
Da die junge Frau in der S-Bahn weiterfuhr, ist die Polizei derzeit auf der Suche nach dem möglicherweise verletzten Angriffsopfer. Laut Zeugenaussagen soll die ca. 1,70 m große Frau etwa 20 Jahre alt sein.
31.10.2018, Bergheim
Libyer festgenommen
Internet gekappt: Aufstand im Flüchtlingsheim
Zu einer Revolte kam es am Mittwochabend in einem Flüchtlingsheim in Bergheim. Mehrere Asylwerber verhielten sich aggressiv. Die Polizei nahm zwei Libyer (26 und 30) fest, die einen Brandmelder einschlugen und Drohungen aussprachen. Grund: Der Betreuer hatte - ganz nach Hausordnung - den Internet-Zugang abgestellt.
Offenbar waren es wüste Szenen, die sich in dem Flüchtlingsquartier im Bergheimer Handelszentrum abspielten. Zwei Libyer (26 und 30) dürften die anderen Heimbewohner zu dem Aufstand aufgestachelt haben. Nur, weil ein Betreuer gegen 22 Uhr den Internet-Zugang abstellte - offenbar ein Vorgang nach der Hausordnung, da in dem Heim über Nacht Ruhezeiten gelten.
Mutwilliger Brand-Alarm und eingetretene Türen
Gegenüber den Beamten drohten die zwei Asylwerber, das Flüchtlingsheim kaputt zu schlagen und auch in der Salzburger Innenstadt „alles kurz und klein“ zu schlagen, heißt es in der Aussendung der Polizei. Zuvor betätigten sie mutwillig einen Brandmelder und bedrohten auch mehrfach den Heim-Betreuer.
Das Duo wurde aufgrund mehrfacher gefährlicher Drohung und Missbrauch von Notzeichen festgenommen, bestätigt die Polizei-Sprecherin Nina Laubichler. Als sie von den Beamten abgeführt wurden, traten andere Asylwerber mehrere Türen des Heimes ein. Eine Schadenssumme ist aber noch nicht bekannt.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurden die beiden Libyer in die Justizanstalt in Puch gebracht. Sie sind nun in Untersuchungshaft.
31.10.2018, Freiburg
Jugendlicher an der Straßenbahnhaltestelle überfallen und ausgeraubt
Ein Jugendlicher ist auf den Nachhauseweg von zwei Tätern niedergeschlagen worden. Handy und Umhängetasche wurden gestohlen, die Polizei sucht Männer mit dunkler Hautfarbe.
Der Jugendliche war in der Nacht zum Mittwoch, 31. Oktober, kurz nach Mitternacht auf dem Weg nach Hause. An der Haltestelle Bugginger Straße in Weingarten wurde er von zwei dunkelhäutigen Männern angesprochen und nach Zigaretten gefragt.
Unvermittelt schlug einer der Täter auf den Jugendlichen ein. Der ging zu Boden und erhielt nochmals einen Faustschlag. Im weiteren Verlauf entrissen die Räuber dem Opfer die Umhängetasche und stahlen sein Handy. Danach entfernten sich die Täter in Richtung Rewe. Der leicht verletzte Jugendliche informierte einen Bekannten, der die Polizei verständigte.
Erfolglose Fahndung
Die Fahndung nach den Tätern verlief ergebnislos, so die Polizei. Die Männer werden wie folgt beschrieben: Etwa 1,80 Meter groß, 16 bis 18 Jahre alt. Einer war kräftig bis korpulent, hatte kurze Haare und trug eine schwarze Jacke. Der andere war schlank bis hager, trug eine graue Mütze und führte eine Umhängetasche mit sich.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen: Wer hat am 31. Oktober kurz nach Mitternacht im Bereich der Straßenbahnhaltestelle Bugginger Straße Wahrnehmungen zur Tat gemacht ? Wem sind um Mitternacht im Tatortbereich die beschriebenen Männer aufgefallen? Wer kennt möglicherweise die Beschuldigten und kann Angaben über ihren Aufenthaltsort machen?
31.10.2018, Trier
Marokkaner schießt mit Luftgewehr auf Schießbudenfrau
Ein 23-jähriger Marokkaner, gegen den bereits ein Abschiebehaftbefehl bestand, ist zu einer Schießbude auf dem Trierer Viehmarkt gegangen. Nachdem die Bedienung ihm ein Luftgewehr ausgehändigt hatte, richtete er die Waffe auf die Frau und schoss auf sie.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei soll der 23-Jährige, gegen den bereits zuvor ein Abschiebehaftbefehl bestand, mit einem weiteren Mann am Mittwochabend gegen 22 Uhr zur Schießbude auf dem Trierer Viehmarkt gegangen sein. Nachdem die Bedienung ihm ein Gewehr ausgehändigt habe, soll er die Waffe auf die Bedienung gerichtet und einen Schuss abgegeben haben. Die Mitarbeiterin sei dabei offenbar nicht verletzt worden. Anschließend hätten sich die beiden Männer von der Schießbude entfernt.
Wenig später hätten Zeugen den 23-Jährigen auf dem Platz angetroffen. Nach einem kurzen Gerangel sei der Mann in Richtung Palastgarten geflüchtet, wobei er Passanten mit einem Messer bedroht und ein parkendes Auto beschädigt habe.
Der 23-Jährige konnte schließlich laut Polizei im Rahmen der Fahndung im Palastgarten gestellt und widerstandslos festgenommen werden. Da der Verdacht bestand, dass der Mann und Alkohol- und Drogeneinfluss stand, wurde eine Blutprobe entnommen. Weiterhin ermittelten die Beamten, dass gegen den Marokkaner ein Abschiebehaftbefehl bestand.
Am Donnerstag, 1. November, wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier dem Haftrichter beim Amtsgericht Trier vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Der 23-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
31.10.2018, Erbach
21-Jähriger in Erbach nach Halloween-Party brutal ausgeraubt
Zwei Männer haben Mittwochnacht einen 21-Jährigen in Erbach brutal ausgeraubt. Einen Tatverdächtigen haben die Beamten bereits ermittelt. Nach seinem Komplizen wird derzeit noch gefahndet.
Der 21-Jährige war gegen 23.30 Uhr auf dem Heimweg von einer Halloween-Party in Erbach. Auf einem Feldweg hinter dem Schloss Erbach schlugen zwei Männer den jungen Mann nieder und nahmen ihm Geldbeutel und Smartphone weg. Anschließend flüchteten sie. Das Opfer blieb verletzt zurück. Rettungskräfte brachten den Verletzten später in ein Krankenhaus.
Erste Festnahme
Aufgrund der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte ein 18-jähriger Tatverdächtiger in Erbach vorläufig festgenommen werden. Dieser war im Besitz des Geldbeutels des Tatopfers. Nun suchen die Beamten den zweiten Täter. Sie vermuten, dass beide zuvor auf der Halloween-Party im Erbacher Schloss waren.
Verdächtige
Der gefasste Tatverdächtige trug bei seiner Tat eine graue Hose, eine schwarze Steppjacke und schwarze Schuhe. Markant ist seine Goldkette, die er um den Hals trug - sie reichte ihm bis zur Brust. Das Aussehen des zweiten Täters ist bislang unbekannt.
31.10.2018, Lauffen am Neckar
Migranten vergewaltigen bettlägerige Seniorin
Zwei Migranten sind am vergangenen Mittwochabend über den Balkon in die Wohnung einer bettlägerigen Seniorin eingestiegen, um dann wechselweise über die verteidigungsunfähige Dame bestialisch herzufallen und sie zu vergewaltigen.Die Zahl der von muslimischen Migranten begangenen Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung scheint von Tag zu Tag weiter anzusteigen. Zumindest lässt ein Blick in die Polizeimeldungen einen solchen Rückschluss zu. Die Verbrechen werden aber nicht nur häufiger, sie werden auch immer brutaler. Dabei nehmen die Täter bei der Auswahl ihrer Opfer keine Rücksicht auf Alter, Geschlecht oder Ort des abscheulichen Angriffs.
Am vergangenen Mittwoch drangen am späten Abend zwei Migranten in Lauffen (bei Heilbronn) über den Balkon in die Wohnung einer bettlägerigen, pflegebedürftigen Seniorin ein. Hemmungslos stürzten sich die beiden Verbrecher auf die wehr- und verteidigungsunfähige Frau und vergewaltigten sie brutal. Nachdem sie ihren Trieb befriedigt hatten, verschwanden die Migranten und ließen die alte Frau schwerst verletzt zurück. Erst am nachfolgenden Morgen wurde die Seniorin von einer Mitarbeiterin eines Pflegedienstes aufgefunden. Der sofort alarmierte Rettungsdienst verbrachte die geschändete Dame in ein Krankenhaus, wo sie versorgt und stationär aufgenommen wurde.
Die Täterbeschreibung ähnelt auffällig den anderen in vergleichbaren Fällen gemachten Beschreibungen: zwei Männer mit südländischem Aussehen, gebrochene deutsche Sprache, etwa 25 bis 35 Jahre alt...
Die deutschen Mainstreammedien haben von dieser Tat bisher nicht berichtet. Eine von Migranten vergewaltigte pflegebedürftige Seniorin ist jenen Medien offenbar keine Meldung wert.
31.10.2018, Ochsenfurt
Dunkelhäutiger belästigt Mädchen und schlägt Freund ins Gesicht
Einem 18-Jährigen, der seine Freundin vor einer Belästigung schützen wollte, wurde von einem nur gebrochen deutsch sprechenden Mann mit dunklem Teint unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen und die Nase gebrochen.
Am Mittwochabend gegen 21.15 Uhr ist es im Bereich der Taxistellplätze am Bahnhof in Ochsenfurt (Kreis Würzburg) zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung gekommen. Ein bislang Unbekannter hatte im Vorfeld eine Jugendliche auf dem Weg von der Innenstadt in Ochsenfurt zum Bahnhof verbal belästigt.
Der hinzugekommene 18-jährige Freund der jungen Frau wies den Unbekannten ebenfalls verbal in die Schranken und wollte hiernach mittels Handy die Polizei verständigen. Da schlug der Unbekannte dem 18-Jährigen unvermittelt in das Gesicht, wobei der Geschädigte mit dem Verdacht auf eine Nasenbeinfraktur leicht verletzt wurde. Der Angreifer flüchtete hiernach unerkannt in Richtung Innenstadt.
Der Unbekannte wird folgendermaßen beschrieben:
Circa 170 cm groß,
dunkler Teint,
kurze schwarze Haare,
bekleidet mit brauner Lederjacke und dunkler Jeans,
sprach gebrochenes Deutsch,
ohne Bart und Brille.
01.11.2018, Düsseldorf
Unbekannter Araber sticht 25-Jährigen nieder – Täter auf der Flucht
Ein 25-Jähriger ist bei einem Streit in Düsseldorf mit einem Messer so schwer verletzt worden, dass er im Krankenhaus notoperiert werden musste. Die Polizei fahndet nun nach dem Täter und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Bei einer Messerstecherei in Düsseldorf ist ein 25-Jähriger schwer verletzt worden. Der Mann soll ersten Ermittlungen zufolge in der Nacht zu Donnerstag in der Altstadt mit einem weiteren Mann in Streit geraten sein, teilte die Polizei mit. Als die Auseinandersetzung eskalierte, habe der bislang noch unbekannte Beteiligte ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten niedergestochen.
Der 25-Jährige erlitt schwere Verletzungen und musste noch in der Nacht notoperiert werden. Laut Polizei bestehe aber keine Lebensgefahr. Nach dem Täter wird gefahndet.
Die Männer seien gegen Mitternacht auf der Ritterstraße aneinandergeraten. Zeugen sagten demnach aus, die beiden hätten sich zunächst auf Persisch angeschrien. Als der Streit eskalierte, habe der bislang noch unbekannte zweite Beteiligte ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten niedergestochen.
Die Polizei Düsseldorf sucht einen 1,75 Meter großen Mann Mitte 20, mit kräftiger Statur, kurzer schwarzer Undercut-Frisur und Dreitagebart. Der Verdächtige soll Persisch mit seinem Opfer gesprochen und ein arabisches Erscheinungsbild haben. Er trug zum Tatzeitpunkt eine schwarze Lederjacke, blaue Jeans und schwarze Schuhe mit weißen Streifen.
01.11.2018, Düsseldorf
Brutale Massenschlägerei im Hofgarten - zwei Schwerverletzte, bis zu 30 beteiligte Männer
Blutige Halloween-Nacht im Düsseldorfer Hofgarten: Gegen 00.30 Uhr kam es zu einer Massenschlägerei mit 20 bis 30 beteiligten Männern. Zwei junge Männer (18, 19) wurden so schwer verletzt, dass sie in Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Einer der Männer erlitt eine Stichverletzung, der andere Kopfverletzungen.
Massenschlägerei im Düsseldorfer Hofgarten: Was war der Auslöser?
Möglicherweise wurde die Schlägerei durch gegenseitige Provokationen ausgelöst, vermutet die Polizei.
Um 0.30 Uhr erhielt die Polizeiinspektion Mitte einen Hinweis auf eine größere Schlägerei im Hofgarten, nahe der Ludwig-Zimmermann-Straße.
Schon auf der Anfahrt und auch am Einsatzort trafen die Beamten auf junge Männer und Heranwachsende, die teils gerade flüchteten. Wer Täter und wer Opfer ist, lässt sich derzeit nicht abschließend sagen.
Ein 18-jähriger Düsseldorfer trug eine Stichverletzung davon und ein ebenfalls in Düsseldorf lebender 19-Jähriger erlitt Kopfverletzungen und war im Verlaufe der Auseinandersetzungen in den nahegelegenen Weiher gestürzt.
Beide sind nicht in Lebensgefahr. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
https://www.derwesten.de/region/duesseldorf-massenschlaegerei-hofgarten-id215698945.html
01.11.2018, Gladbeck
Ehepaar wird aus dem Bett geklingelt – als es die Haustür öffnet, beginnt der Albtraum so richtig
In der Nacht auf Donnerstag feierten Tausende Menschen Halloween. Gingen von Tür zu Tür, erlaubten sich Scherze. Doch was sich eine sechsköpfige Männergruppe in Gladbeck-Batenbrock leistete, ist alles andere als lustig.
Die Männer klingelten gegen 1.40 Uhr ein schlafendes Ehepaar aus dem Bett. Als die 58 und 62 Jahre alten Partner die Haustür öffneten, blickten sie in den Lauf einer Schusswaffe und wurden von den unbekannten Männern überwältigt.
Feiger Überfall in Gladbeck: Täter sollen Ehepaar gefesselt haben
Nach Informationen der Redaktion ließen die Täter das wehrlose Ehepaar gefesselt zurück.
Die Eindringlinge erbeuteten Schmuck und Bargeld in nicht geringer Höhe. Die Polizei setzte zur Fahndung sofort einen Hubschrauber ein.
https://www.derwesten.de/region/gladbeck-horror-albtraum-halloween-id215697269.html
01.11.2018, Innsbruck
Massenschlägerei unter Türken und Tschetschenen vor Nachtlokal
In der Nacht auf Donnerstag ist es vor einem Nachtlokal in der Tschamlerstraße in Innsbruck zu einem Raufhandel zwischen zwei türkischstämmigen Männern und einer Gruppe von Tschetschenen gekommen. Auslöser war der Wurf einer Glasflasche durch einen Tschetschenen gegen den Kopf eines der beiden Türken, berichtet die Polizei.Bei dem Wurf der Glasflasche entstand dem Opfer eine klaffende Wunde am Kopf, die genäht werden musste. Laut ersten Zeugenaussagen schlugen etwa 10 bis 15 Tschetschenen auf beide Opfer ein. Einer der Tschetschenen traf mit seiner Faust eines der Opfer mit so einer Wucht, sodass dieser zu Boden ging. Nachdem das Opfer wieder aufstehen wollte, bekam dieser einen gezielten Fußtritt von einem noch unbekannten Täter gegen seinen Kopf, sodass dieser bewusstlos zu Boden ging.
Anschließend flüchteten alle Täter zu Fuß und mit einem Auto in eine unbekannte Richtung. Die beiden Opfer wurden bei dem Raufhandel erheblich verletzt und erlitten hauptsächlich im Verletzungen im Kopf- und Gesichtsbereich sowie Blutergüsse und Kratzspuren am gesamten Körper. Die Ermittlungen zur Ausforschung der Täter sind voll im Gange.
https://www.unsertirol24.com/2018/11/01/auslaenderschlaegerei-vor-nachtlokal-in-landeshauptstadt/
01.11.2018, Dormagen
ZWEI 16-JÄHRIGE NACH MESSER-ATTACKE LEBENSGEFÄHRLICH VERLETZT
Bei einer Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen in Dormagen sind zwei Jungen durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden.
Im Zuge der Fahndung konnten drei Tatverdächtige im Alter zwischen 15 und 16 Jahren vorläufig festgenommen werden.
Nach den bisherigen Ermittlungen kam es um kurz nach Mitternacht in der Nacht auf Donnerstag (1. November) zu einem wohl verabredeten Treffen zweier miteinander bekannter Jugendgruppen im Bereich der Deichstraße im Stadtteil Zons. Ein zunächst verbaler Streit entwickelte sich dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung, teilte die Polizei Düsseldorf mit.
Dabei wurden die zwei 16-Jährigen durch Messerstiche derart schwer verletzt, dass sie noch in der Nacht notoperiert werden mussten.
Lebensgefahr bestand laut Polizei danach nicht mehr. Zwei weitere Jugendliche wurden ebenfalls verletzt. Ein 15-jähriger Hauptverdächtiger soll am Freitag dem Haftrichter vorgeführt werden. Eine Mordkommission wurde eingerichtet.
01.11.2018, Jena
Sexueller Übergriff auf Halloween-Party: Verkleidete Täter vergehen sich an junger Frau
Die Männer trugen schwarze Gesichtsmasken mit Sehschlitzen und vergingen sich auf einer Halloween-Party an einer jungen Frau. Jetzt bittet die thüringische Polizei um Foto- und Videoaufnahmen von der Feier.
Eine junge Frau ist im thüringischen Jena Opfer eines sexuellen Übergriffs bei einer Halloween-Party geworden. Die Täter mischten sich verkleidet unter die Teilnehmer und vergingen sich an dem Opfer.
Laut Polizei waren rund 100 Gäste bei der privaten Halloween-Party, die meisten Besucher waren verkleidet. Gegen 1 Uhr kam es zu dem sexuellen Übergriff auf die junge Frau durch drei verkleidete Männer – die Täter trugen schwarze Overalls und schwarze Gesichtsmasken mit Sehschlitzen. Das Opfer beschreibt die Männer als ca. 1,80 Meter groß und schlank.
Die Kriminalpolizei Jena hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die Angaben zu den drei Personen machen können. Darüber hinaus werden Besucher der Halloween-Party gebeten, den Ermittlern Bilder oder Videos von der Feier zur Verfügung zu stellen.
01.11.2018, Schramberg
Iraker belästigt Gäste bei Halloween Party sexuell
Bei einer Halloween-Party welche vom Mittwoch auf Donnerstag im ehemaligen Junghans-Areal "Szene 64" stattfand, soll ein 25-jähriger Mann mehrere Gäste, vor allem Frauen, sexuell belästigt haben.
Das Verhalten eines 25-Jährigen auf einer Halloween-Party im Schramberger Junghans-Areal hinterlässt wohl einen üblen Nachgeschmack. Der Iraker soll mehrere Gäste sexuell belästigt haben. Die beschwerten sich bei der Security und die rief die Polizei. Der 25-jährige war wohl betrunken, er wurde mit einem Platzverweis rausgeworfen. Jetzt sucht die Polizei Betroffene, die von dem Mann belästigt wurden und Zeugen der Szenen.
https://www.bo.de/lokales/ortenauticker/iraker-soll-partygaste-in-schramberg-sexuell-belastigt-haben
01.10.2018, Mannheim
Unbekannter schlägt 24-Jährigen ins Gesicht
Ein noch unbekannter Mann hat in der Nacht auf Donnerstag eine 24 Jahre alte Frau im Mannheimer Stadtteil Hochstätt verfolgt und ihr anschließend ins Gesicht geschlagen. Wie die Polizei mitteilte, hatte die Frau nach eigener Aussage zunächst ihr Auto abgestellt und war dann zum Haus einer Bekannten gelaufen. Auf dem Weg dorthin folgte ihr der Mann. Die Frau stellte diesen zur Rede, woraufhin er sie an ihrem Arm festhielt. Als sich die Frau losriss, schlug der Mann ihr mit der Faust ins Gesicht und brach ihr dabei vermutlich die Nase. Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung.
Die Frau wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Zum Angreifer ist lediglich bekannt, dass er dunkel gekleidet war und eine dunkle Hautfarbe hatte.
01.11.2018, Neumagen-Dhron
Vier Männer überfallen Frau in Neumagen-Dhron
Vier Männer haben am Donnerstagabend eine Frau in Neumagen-Dhron überfallen. Nun sucht die Polizei nach den Tätern. Zwischen 19 und 19.30 Uhr griffen die Männer die 33-Jährige auf einem Fußweg zwischen der Moselstraße und der Römerstraße an und versuchten, ihre Geldbörse zu stehlen, was jedoch misslang.
Als das Opfer sich wehrte, schlugen sie es nach Angaben der Polizei in Bernkastel-Kues mit Fäusten nieder. Nachdem ein Passant darauf aufmerksam wurde, ließen die Täter von dem Opfer ab und flüchteten. Trotz leichter Verletzungen schaffte es die Frau, nach Hause zu gehen. Dort informierte sie ihren Sohn, der die Polizei alarmierte. Ersten Beschreibungen nach waren die Männer dunkel gekleidet und trugen Kapuzenpullis. Die Kripo Wittlich hat die Ermittlungen übernommen. Nach Angaben von Peter Hundeck haben die Täter die Frau zuerst nach Geld gefragt. Die Sprache habe sie teilweise nicht verstanden.
https://www.volksfreund.de/blaulicht/vier-maenner-ueberfallen-frau-in-neumagen-dhron_aid-34231293
01.11.2018, Fürstenfeldbruck
Schwarzer verfolgt Frau, greift ihr an die Brust und reibt sich an ihr
Eine 40-Jährige war am Donnerstagabend auf dem Heimweg von einem Dunkelhäutigen mit breiter Nase und krausem Haar in sexueller Absicht angesprochen und verfolgt worden. Als sie einen Hauseingang betreten wollte, griff er ihr an die Brust und rieb seinen Unterleib an ihr.
Sie war gegen 19.30 Uhr in der Innenstadt von dem Mann angesprochen worden. Er habe in englischer Sprache offensichtlich sexuellen Kontakt zu ihr gesucht, teilte die Polizei mit. Nachdem die Frau ihn abgewiesen hatte, folgte er ihr zum Leonhardsplatz. Als sie dort einen Hauseingang betreten wollte, habe er ihr an die Brust gegriffen und seinen Unterleib an ihr gerieben, heißt es im Polizeibericht.
Erst als es ihr gelungen sei, die Haustür aufzusperren sei der Mann verschwunden. Die Polizei sucht nun nach Hinweisen auf den Täter, den sie wie folgt beschreibt: etwa 1,60 Meter groß, dunkelhäutig, dicke Lippen, breite Nase und kurze, gelockte Haare. Er trug einen orangen Kapuzenpullover mit schwarzer Aufschrift, dunkle Jeans, helle Schuhe und eine rote Armbanduhr.
01.11.2018, Geldern-Walbeck
Syrer überredet Jungen dazu, mit in seine Asyl-Unterkunft zu kommen – dort soll er sich an ihm vergangen haben
Ein 33-jähriger Mann hat am 1. November einen 17-jährigen Teenager in der Gelderner Bahnhofstraße angesprochen. In einer Gasse in der Nähe eines Supermarktes bat er ihm Alkohol und Drogen an und forderte den Jugendlichen dazu auf, mit ihm in seine Wohnung an der Walbecker Straße zu gehen. Aus Angst ging der 17-Jährige mit.
In der Wohnung, die sich in einer Asyl-Unterkunft befindet, soll sich der Mann an dem 17-Jährigen vergangen haben. Gegen den Willen des Jungen soll es zum Geschlechtsverkehr mit dem Mann gekommen sein.
Wieder zuhause angekommen, erzählte der Junge alles seiner Mutter. Noch in der Nacht erstatten sie Anzeige bei der Polizei.
Mann soll sich an Jugendlichem vergangen haben: U-Haft!
Am Freitag wurde der Junge verhört und konnte den Tatverdächtigen anhand eines Bildes erkennen. Es handelt sich um einen 33-jährigen Syrer, der am Samstag festgenommen wurde. Der Mann streitet die Tat ab.
Mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft.
https://www.derwesten.de/region/geldern-nrw-asyl-unterkunft-vergewaltigung-polizei-id215724935.html
02.11.2018, Apolda
Hubschrauber über der Stadt: Wo ist das Opfer der blutigen Attacke?
Ein nach einem Messerangriff an Bauch und Arm verletzter Mann ist in Apolda verschwunden. Seit der Nacht zum Freitag läuft eine aufwendige Suche der Polizei. Deshalb schwebte auch ein Hubschrauber über der Stadt. Zuvor soll es eine Auseinandersetzung an einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber gegeben haben, wie Polizeisprecherin Steffi Kopp aus Jena mitteilte.
Blutiger Streit an Flüchtlingsunterkunft in Apolda
Nach ersten Erkenntnissen soll ein 23-Jähriger bei dem Streit – offenbar um Drogen – zu einem Messer gegriffen haben und damit auf einen anderen Flüchtling eingestochen haben. Zeugen berichten von Verletzungen an Bauch und Arm. Der Sicherheitsdienst der Unterkunft in Apolda rief daraufhin die Polizei.
Opfer nach Messer-Angriff in Apolda verschwunden
Die Beamten konnten sowohl den mutmaßlichen Angreifer in Gewahrsam nehmen, als auch die Tatwaffe finden. Von dem Opfer fehlt allerdings bislang jede Spur. Unklar ist auch, um wen es sich dabei handelt.
02.11.2018, Hamburg
Schüsse im Jacobipark: Mann schwer verletzt – Großeinsatz!
Schüsse in Hamburg! Mehrere Streifenwagen rasten am späten Freitagnachmittag zum Jacobipark an der Wandsbeker Chaussee. Wie die Polizei bestätigte, hieß es, dass im Park ein Mann mit einer Schussverletzung aufgefunden wurde.
Offenbar wurde das Opfer vor einem Elektronikgeschäft an der Wandsbeker Chaussee mit einem Schuss niedergestreckt. Doch kurz nach dem Attentat nahm der Fall nach bisherigen Informationen eine dubiose Wendung.
Zwei Männer transportierten Opfer
Der verletzte Mann wurde von zwei Männern in einen schwarzen Jeep geladen. Die beiden Insassen versuchten offenbar, das Opfer in ein Krankenhaus zu bringen und trafen an der Ecke Peterskampweg auf einen Rettungswagen. Sie behauptete, den Mann gefunden zu haben.
„Das Fahrzeug hat neben dem Rettungswagen gehalten und die Männer die Besatzung um Hilfe gebeten. Der Verletzte auf der Rückbank stürzte im weiteren Verlauf auf die Straße", sagte ein Polizeisprecher.
Opfer soll aus Aserbaidschan kommen
Nach MOPO-Informationen handelt es sich bei dem Angeschossenen um einen 42-Jährigen aus Aserbaidschan. Er soll polizeilich bereits bekannt sein und mit Menschenhandel in Verbindung stehen.
Die Wandsbeker Chaussee wurde im Bereich zwischen Ritterstraße und Hammer Steindamm gesperrt. Dadurch bildeten sich erhebliche Staus.
Derzeit sind 24 Streifenwagen, ein Notarzt und ein Spürhund der Hamburger Polizei im Einsatz. Die beiden Männer aus dem Jeep wurden in Gewahrsam genommen und sollen schnellstmöglich verhört werden. Über den genauen Gesundheitszustand des Schussopfers konnten bislang keine ANgaben gemacht werden. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
Unweit des jetzigen Tatorts wurde vor drei Wochen ebenfalls ein Mann angeschossen. Das Attentat ereignete sich vor dem Einkaufszentrum "Wandsbeker Quarree". Der Täter flüchtete anschließend in den U-Bahn-Tunnel, das SEK war im Einsatz.
02.11.2018, Freiburg
Widerstand in Flüchtlingseinrichtung – 2 Leichtverletzte
Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge: Die Verweigerung eines 25-jährigen Nigerianers, anlässlich einer Routinekontrolle in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (BEA) Freiburg seine Personalien gegenüber den Kontrollbeamten preis zu geben, erhitzte dort am heutigen Morgen kurzzeitig die Gemüter.
Im Verlauf der Kontrolle setzte sich der Bewohner der BEA Freiburg auch körperlich zur Wehr und verletzte hierbei einen Polizeibeamten sowie einen Mitarbeiter des Regierungspräsidiums Freiburg leicht. Die Maßnahmen der eingesetzten Kräfte wurden zudem dadurch erschwert, dass sich ca.
20 Personen mit dem 25-jährigen Nigerianer solidarisierten und sehr aufgebracht ihren Unmut äußerten. Hierbei gebärdeten sich insbesondere drei weitere Bewohner in besonders aggressiver Art und Weise. Neben dem Kontrollierten, der sich u.a. wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten muss, wurde diesen in der Folge eine andere Einrichtung zugewiesen. Ob im Kontext der Kontrollsituation weitere Straftaten verwirklicht wurden, wird derzeit geprüft.
https://regiorebellen.de/polizei-freiburg-aktuell-polizeibericht-vom-2-11-2018-39166/
02.11.2018, Wien
Zu Boden getreten: Wiener (67) nach Streit am Gehweg in Lebensgefahr
Ein Wort gab das andere - schlussendlich eskalierte die Situation und endete mit einem lebensgefährlich Verletzten. Ein 67 Jahre alter Mann wurde am frühen Donnerstagnachmittag in Wien im Beisein seiner Frau nach einem Wortgefecht mit fünf jungen Männern attackiert und zu Boden geschlagen. Dabei schlug das Opfer mit dem Kopf auf der Gehsteigkante auf, das Quintett - laut Polizei Österreicher türkischer Abstammung - ergriff danach die Flucht. Die Verdächtigen konnten jedoch allesamt von der Polizei ausgeforscht werden.
Zu dem Streit kam es um 13.15 Uhr in der Sonnleithnergasse im Bezirk Favoriten. Die Gruppe junger Männer stand auf dem Gehsteig, als der 67-Jährige mit seiner um ein Jahr älteren Frau des Weges kam. Der Mann dürfte die Burschen aufgefordert haben, ein bisschen zur Seite zu gehen. Laut einem der Kontrahenten soll dabei jedoch auch eine fremdenfeindliche Beschimpfung gefallen sein - dies dürfte offenbar auch die heftige Reaktion, die darauf folgte, erklären, hieß es.
Das Quintett begann jedenfalls zu pöbeln, bald entwickelte sich ein handfester Streit zwischen dem 67-Jährigen und den fünf Kontrahenten, in dessen Folge ein 18-Jähriger dem Pensionisten in den Bauch trat. Der Mann ging daraufhin zu Boden und schlug mit dem Kopf auf der Kante des Gehsteigs auf. Ein 17-Jährigen soll noch einmal nachgetreten, hieß es weiter, ehe die fünf jungen Männer die Flucht ergriffen.
Tat wurde mitgefilmt
Die Tat wurde allerdings auf Video gebannt. So befindet sich in unmittelbarer Nähe des Tatorts eine Moschee, die vor dem Eingang eine Videoüberwachung installiert hat. Das Material wurde der Polizei sofort übergeben, damit konnten die Täter bei einer Fahndung identifiziert und angehalten werden. Der 18- und der 17-Jährige wurden festgenommen, die anderen drei auf freiem Fuß wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt.
02.11.2018, Gelsenkirchen
Massenschlägerei bei Geburtstagsparty in Gelsenkirchen – war diese läppische Frage der Auslöser?
Eine Geburtstagsfeier in Gelsenkirchen an der Kirchstraße lief am Freitagabend völlig aus dem Ruder. „Eine Vielzahl“ der etwa 100 Gäste prügelte laut Polizei gegen 22.15 Uhr aufeinander ein. Zeugen wollen auch Schussgeräusche gehört haben.
Warum der Streit und die folgende Massenschlägerei an dem Festsaal in einem Kulturzentrum an der Kirchstraße ausbrach, ist noch unklar.
Massenschlägerei in Gelsenkirchen: War die Frage nach Eis der Auslöser?
Nach Informationen von DER WESTEN könnte eine Anfrage des Veranstalters an ein Café in der Nähe der Auslöser für die Massenschlägerei gewesen sein: Ob das Café Eis für ihn habe, soll der Veranstalter gefragt haben. Mehrfach.
„Ich habe kein Eis mehr, verpiss dich!“
Laut eines Zeugen vor Ort sei der Cafébesitzer beim dritten Mal ausgerastet und habe geantwortet: ,,Ich habe kein Eis mehr, verpiss dich!" Daraufhin sei die Massenschlägerei losgegangen.
Polizei Gelsenkirchen fordert Verstärkung an
Weil die Lage so unübersichtlich war, forderte die Polizei Kräfte aus verschiedenen Nachbarbehörden an. Gemeinsam trennten die Beamten die Parteien und beendeten die Party.
Schusswaffen oder Schlagwerkzeuge fanden die Polizisten nicht. Strafanzeigen sind nun gefertigt.
02.11.2018, Hachelbich
Brutale Attacke – Trio schlägt Jugendlichen bewusstlos
Ein Jugendlicher ist in Hachelbich im Kyffhäuserkreis brutal zusammengeschlagen worden - vermutlich mit einer Holzlatte. Wie die Polizei mitteilte, hielt sich der 17-Jährige am Freitagabend auf dem Übungsplatz der Feuerwehr in der Bahnhofstraße auf, als ihn drei Täter in der Dunkelheit attackierten.
Mit Messer Richtung Bauch
Die Angreifer schlugen den Jugendlichen zu Boden und stachen mit einem Messer in Richtung seines Bauches. Dabei wurde seine Kleidung zerschnitten. Als ihr Opfer das Bewusstsein verlor, flüchteten die Täter. Über die Gründe des Angriffs war zunächst nichts bekannt.
02.11.2018, Nordhorn
Männer bedrohen 30-Jährigen in Nordhorn mit Messer
Eine Gruppe junger Männer soll am Freitagabend versucht haben, einen 30-Jährigen mit einem Messer zu verletzten. Der Mann hatte die drei Täter zuvor angesprochen, weil sie auf seinem Parkplatz standen. Die Ermittlungen der Polizei laufen.
Freitagabend kam es gegen 23.30 Uhr vor einem Café an der Hagenstraße zu einer Auseinandersetzung mit versuchter Körperverletzung. Nach Polizeiangaben sprach ein 30-Jähriger drei jungen Männer an, weil sie sich auf seinem Parkplatz aufhielten. Die dunkelhäutigen Männer reagierten daraufhin äußerst aggressiv, der Mann brachte sich in Richtung eines Cafés in Sicherheit. Die Männer folgten dem 30-Jährigen und versuchten, ihn mit einem Messer zu verletzen. Das Opfer konnte sich in das Café retten - der Mann wurde nicht verletzt. Im Anschluss warf einer der Täter ein Werbeschild in ein Schaufenster und zerstörte so die Scheibe. Die Täter flüchteten in Richtung ZOB. Im Rahmen der Fahndung wurden mehrere Personen von der Polizei angetroffen und überprüft. Ob sie für die Tat verantwortlich sind, müssen nun weitere Ermittlungen klären.
https://www.gn-online.de/nordhorn/maenner-bedrohen-30-jaehrigen-in-nordhorn-mit-messer-264389.html
02.11.2018, Marktoberdorf
Schlägerei in Asylbewerberunterkunft
Am späten Freitagabend kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mehrerer Asylbewerber in der Nordstraße in Marktoberdorf.
Bei Eintreffen der Polizeistreife stellte sich die Situation zuerst recht unübersichtlich dar.
Insgesamt wird davon ausgegangen, dass es zu einem Streit zwischen ca. 8 männlichen Personen verschiedener Staatsangehörigkeiten kam.
Sie wohnen teils in der Asylunterkunft Marktoberdorf, aber sind teilweise auch in der Asylbewerberunterkunft in Obergünzburg wohnhaft.
Mehrere beteiligte Personen waren stark alkoholisiert.
Nach ersten Erkenntnissen erlitten zwei Personen leichte Verletzungen, einer wurde ins Klinikum Kaufbeuren gebracht.
Bei der Auseinandersetzung ging die Glasscheibe einer Türe zu Bruch, weitere Ermittlungen laufen.
02.11.2018, Gießen
GESELLIGER ABEND WIRD ZUM BLUTBAD: 20-JÄHRIGER MIT MESSER ATTACKIERT
Ein 28 Jahre alter Mann sitzt nach einem mutmaßlichen Messerangriff in Gießen in Untersuchungshaft.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilten, soll der Mann am vergangenen Freitag in einem Mehrfamilienhaus einen 20-Jährigen angegriffen und an Oberkörper und Beinen verletzt haben. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler hatte sich der 20-Jährige zur Tatzeit mit vier weiteren Personen, darunter auch der mutmaßliche Täter, in einer Wohnung aufgehalten. Es sei zum Streit zwischen den betrunkenen Männern gekommen. Drei Männer wurden vorläufig festgenommen.
Gegen den 28-Jährigen wurde Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags erlassen.
03.11.2018, Essen
Südländer begrapscht 27-Jährige mitten in Essen – diese reagiert mutig
Eine 27-jährige Frau aus Essen war in der Nacht zu Samstag auf dem Nachhauseweg, als sie von einem fremden Mann in Höhe der Philharmonie begrapscht wurde.
Gegen Mitternacht lief die 27-Jährige die Huyssenallee entlang in Richtung Rüttenscheid. Sie kam aus der Essener Innenstadt. An der Philharmonie kam ihr ein Mann entgegen, der auf sie zueilte und sie „mit den Händen unsittlich berührte“, so die Polizei.
Ein Unbekannter hat am Wochenende eine Frau in Essen angefasst
Danach flüchtete der Täter in Richtung Kleiststraße über die Heinrichstraße. Die Frau verfolgte ihn dabei. Zuvor hatte sie die Polizei gerufen.
Der Täter wirft bei seiner Flucht Steine auf die Frau
Doch der Mann bemerkte die Verfolgung und griff in einen Schuttcontainer. Er nahm sich ein paar Steine und bewarf die Frau damit. Doch er hatte sein Ziel verfehlt. Deshalb rannte er weiter Richtung Bismarckstraße.
Die Polizei fahndete sofort nach dem Täter, allerdings ohne Erfolg. Jetzt sucht die Polizei nach Hinweisen, um den Tatverdächtigen ausfindig zu machen.
So wird der Täter beschrieben:
Er ist etwa 20 bis 30 Jahre alt und 1,75 Meter groß.
Er soll südländisch ausgesehen haben mit auffällig gebräunter Haut.
Sein Gesicht war rundlich-breit.
Bekleidet war er mit einem dunklem Kapuzenpullover und dunklem T-Shirt.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-polizei-id215716109.html
03.11.2018, Velden
Mann hat Sex mit Schaf - und wird von Bauer ertappt
Beim Sex mit einem seiner Schafe hat ein Züchter am Samstagmorgen einen Mann auf einer Weide in Velden (Landkreis Landshut) ertappt. Die Polizei hofft auf Zeugenhinweise. Das Tier musste notgeschlachtet werden.
Um kurz nach 5 Uhr kam der Schafzüchter auf die Weide, um dort nach seinen Tieren zu sehen. In der Futterscheune entdeckte er einen Mann, der laut Polizei "in eindeutiger Stellung" hinter einem der Schwarzkopfschafe kniete. Als der Mann den Besitzer sah, ergriff er sofort die Flucht. Dabei rannte er zunächst gegen den Elektrozaun, ehe er in unbekannte Richtung verschwand. Am Tatort zurück blieben eine Socke und ein Ohrhöhrer, die nun kriminaltechnisch untersucht werden sollen.
Das Schaf wurde von einer Tierärztin untersucht und musste mit einer Verletzung im Scheidenbereich - diese weist laut Polizei "eindeutig auf sodomistische Handlungen hin" - notgeschlachtet werden.
Die Polizei hofft nun auf Zeugenhinweise. Der Täter wird als etwa 25 Jahre alter dunkelhäutiger Mann mit schlanker Figur beschrieben.
https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/3126413_Mann-hat-Sex-mit-Schaf-und-wird-von-Bauer-ertappt.html
03.11.2018, Fürth
Vergewaltigung einer Spaziergängerin durch "Südländer"
Am Samstagmorgen zog ein Unbekannter eine Spaziergängerin auf Höhe der Kurgartenstraße im Fürther Pegnitzgrund in ein Gebüsch. Der Mann vergewaltigte die Frau dort, bedrohte sie mit einem Messer und floh nach der Tat.
Wie die Polizei Mittelfranken am Samstagabend mitteilte, ist es am Morgen desselben Tages im Fürther Pegnitzgrund zu einer überfallartigen Vergewaltigung gekommen. "Nach derzeitigen Erkenntnissen ging das spätere Opfer gegen 8 Uhr am Pegnitzgrund entlang, als sie auf Höhe der Kurgartenstraße unvermittelt von einem bislang unbekannten Täter ins Gebüsch gezerrt wurde", berichtet die Polizei. Der Mann vergewaltigte die Frau und bedrohte sie mit einem Messer, dann ergriff er die Flucht.
Ein Zeuge, der die Frau nach der Tat fand, verständigte sofort die Polizei. Die leitete rasch eine Fahndung nach dem flüchtigen Vergewaltiger ein - dabei kamen auch Polizeisuchhunde zum Einsatz. Jedoch konnte der Mann nicht gefunden werden. Die Frau wurde laut Polizei in ein Krankenhaus gebracht. Sie wurde körperlich leicht verletzt und steht unter Schock. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken hat die Spurensicherung sowie die ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen übernommen.
Der Täter ist laut Beschreibung etwa 30 Jahre alt und zwischen 1,55 und 1,60 Meter groß. Er spricht deutsch, jedoch mit ausländischem Akzent. Er ist schlank, muskulös und wird als südländischer Typ beschrieben. Zur Tatzeit trug der Mann eine Jeans, eine Jeansjacke und darunter ein weißes T-Shirt mit Aufdruck. Er hat eine Glatze, trug eine Nickelbrille und hat laut Polizei rote Flecken im Gesicht.
03.11.2018, Köln
SCHIESSEREI IN KÖLN MIT DREI SCHWERVERLETZTEN
Am späten Samstagabend (3. November) sind bei einer Schießerei im Kölner Stadtteil Ostheim drei Personen schwer verletzt worden.
Die Tat ereignete sich am späten Samstagabend (3. November) gegen 23.45 Uhr bei einem Café im Steinrutschweg.
Die Täter waren nach Informationen von TAG24 zunächst mit mehreren Autos geflüchtet.
Im Laufe der Ermittlungen konnte die Polizei noch in der Nacht vier Personen festnehmen.
https://www.tag24.de/nachrichten/schiesserei-in-koeln-mit-drei-schwer-verletzten-851039
03.11.2018, Halle/Saale
30 Syrer gehen mit Messern aufeinander los
In Halle-Neustadt sind in der Nacht zum Samstag rund 30 Männer zweier verfeindeter Gruppen von Syrern unterschiedlicher ethnischer Herkunft mit Messern aufeinander losgegangen. Fünf Verletzte mit Stichwunden und einer stark blutendenden Gesichtsverletzung konnten festgestellt werden.
Prügelei von Syrern unterschiedlicher ethnischer Herkunft
Die Polizei nahm das Quintett vorläufig fest. Zeugen hatten die Auseinandersetzung gegen 0.44 Uhr vor einer Bar im Bereich An der Magistrale / Albert-Einstein-Straße beobachtet und die Polizei gerufen.
Bei Eintreffen der Beamten flüchtete die Mehrzahl der Beteiligten. Über den Hintergrund des Konflikts ist noch nichts bekannt, sagte Polizeisprecherin Antje Hoppen.
Bei den Syrern handelt es sich wohl um junge Männer – Anfang 20 –, die eine unterschiedliche ethnische Herkunft haben.
03.11.2018, Fürstenfeldbruck
Familiendrama: Vater sticht auf Frau und Kinder ein
Familiendrama in Fürstenfeldbruck: Ein Vater hat mit einem Messer auf seine Ehefrau sowie zwei gemeinsame Kinder eingestochen und sie schwer verletzt.
Nach Angaben der Polizei attackierte der 55-Jährige am frühen Samstagmorgen in Fürstenfeldbruck bei München die Mutter, die zwölfjährige Tochter und den zehnjährigen Sohn im Schlaf. Die Opfer flüchteten zu Nachbarn und alarmierten die Polizei. Die Beamten entdeckten den Mann mit lebensgefährlichen Stichverletzungen vor der Wohnung. Sie gehen davon aus, dass er sich töten wollte.
Die 50 Jahre alte Mutter und die Kinder wurden in Krankenhäuser gebracht. Wieso der Vater auf seine Familie eingestochen hat, blieb zunächst unklar. Er konnte am Samstag nicht vernommen werden.
03.11.2018, Gelsenkirchen
24- Jähriger Gelsenkirchener wurde von Südländer mit Clownsmaske geschlagen und Getreten.
Einem 24-jährigen Fußgänger stand am Samstag. 03. November 2018 auf dem Fußweg im Gelsenkirchener Ortsteil Buer gegen 20:50 Uhr zwischen Goldberg und Westerholter Straße plötzlich ein mit Clown Maske maskierter Täter gegenüber, und forderte die Herausgabe von Geld und Telefon von ihm.
Als der Geschädigte nicht sofort reagierte, wurde er geschlagen und getreten, als dieser laut um Hilfe rief, flüchtete der Täter ohne Beute gemacht zu haben.
Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 16 oder 17 Jahre alt, etwa 165cm groß, südländisches Aussehen schwarze Haare, an den Seiten kurz geschnitten, 3-Tage-Bart trug bei Tatausführung schwarze Jeans, eine schwarze Kapuzenjacke und weiße "Nike"-Schuhe und die Clown Maske.
Hinweise auf die Tat oder den Täter nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
03.11.2018, Rinteln
Frau wehrt sich mit Pfefferspray gegen Grapsch-Libanesen – jetzt wird gegen sie ermittelt
Am Samstag gegen 20:35 hatte ein 20 jähriger Libanese eine Frau auf der Weserbrücke belästigt. Diese wehrte sich gegen die Belästigung und sprühte den Angreifer mit Pfefferspray ein. Der Vorfall wurde durch einen Zeugen den eingesetzten Polizeibeamten geschildert. Dadurch, dass sich die junge Frau vor dem Eintreffen der Polizei entfernt hatte und sie nicht zu der Belästigung befragt werden konnte, wird gegen die bis jetzt unbekannte Frau wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Kurz nach diesem Vorfall sprüht ein 20 jähriger Türke aus der Gruppe des obigen Opfers mit einem Pfefferspray auf eine Personengruppe, die Zeugen des obigen Vorfalls waren. Dabei wird eine 25 jährige Frau aus Stadthagen verletzt.
Das Opfer der ersten Körperverletzung geht anschließend in Richtung Innenstadt. Auf dem Marktplatz schlägt der 20 jährige Libanese auf mehrere Personen ein und tritt nach einer weiteren. Danach nimmt er eine gefüllte Glasflasche und wirft diese in Richtung einer Personengruppe, die diesen Angriff beobachtet hat. Nur durch Glück wird eine 22 jährige aus dem Extertal nicht getroffen.
Da der 20 jährige Libanese unter dem Einfluss von Alkohol stand und davon auszugehen war, dass er weitere Straftaten begehen wird, verbrachte er die Nacht in einer Gewahrsamzelle der Polizei Rinteln. Gegen den 20 jährigen Libanesen wird jetzt wegen mehrerer Körperverletzungen ermittelt.
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/04/rinteln-frau-pfefferspray/
03.11.2018, Stuttgart
Mädchen (17) im Stuttgarter Schlossgarten vergewaltigt?
Polizeieinsatz im Stuttgarter Schlossgarten!
Nach einem Zeugenhinweis nahmen Beamte am Samstag einen 23 Jahre alten Mann aus Gambia fest. Er steht im Verdacht, eine 17-Jährige vergewaltigt zu haben.
Einsatzkräfte entdeckten den Tatverdächtigen und die junge Frau gegen 17.30 Uhr im Oberen Schlossgarten an der Rückseite eines Gebäudes.
„Der 23-Jährige führte dabei offenbar sexuelle Handlungen an der Frau durch. Bei der anschließenden Kontrolle teilte die junge Frau mit, dass der Tatverdächtige die sexuellen Handlungen gegen ihren Willen durchgeführt hatte, woraufhin die Beamten den Mann festnahmen“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei.
Der 23-Jährige wurde am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt, er sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.
03.11.2018, München
Im Manzinger Park: Mann schubst Münchnerin (19) in Gebüsch und will sie vergewaltigen
Einen schrecklichen Überfall musste eine 19-Jährige am Samstag im Manzinger Park erleben. Ein Mann schubste sie ins Gebüsch und wollte sich an ihr vergehen. Doch die junge Münchnerin wehrte sich.
München - Am Samstag gegen 02.50 Uhr, ging eine 19-jährige Münchnerin durch den Manzinger Park. Dort traf sie auf einen ihr unbekannten Mann, der sie am Arm umklammerte und in ein nahegelegenes Gebüsch schubste. Dort hielt er ihr den Mund zu und packte sie gleichzeitig am Hals.
Die 19-Jährige wehrte sich, so dass der Mann von ihr abließ. Sie rannte davon und verständigte die Polizei. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte in Tatortnähe ein 30-jähriger Eritreer festgenommen werden. Er wurde der Haftanstalt im Polizeipräsidium München überstellt. Dort erließ der Ermittlungsrichter einen Haftbefehl.
Die 19-Jährige erlitt durch den Vorfall kleinere Verletzungen im Bereich des Halses und im Gesicht.
03.11.2018, Langenfeld
Junge Frau (21) wird Opfer eines Übergriffs durch eine Gruppe Männer - Fahndung der Polizei
Am frühen Samstagmorgen des 03.11.2018, gegen 01:25 Uhr, wurde eine 21-jährige Frau von drei männlichen Personen in der Nähe des S-Bahnhofes Langenfeld im Kreis Mettmann sexuell belästigt. Nach eigenen Angaben befand sich die junge Frau fußläufig in Höhe des Parkplatzes an der Einmündung Katzbergstraße/ Alter Knipprather Weg, als die drei Unbekannten sie von hinten angriffen und unsittlich an der Brust und zwischen den Beinen berührten. Die 21-Jährige rief laut um Hilfe. Daraufhin ließ das Trio von ihr ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Bahnhof.
Die drei Täter konnten wie folgt beschrieben werden:
1. Täter:
ca. 20-25 Jahre alt
Südländisches Aussehen
auffallend große Narbe über dem linken Auge
leichter Vollbart (5-Tage-Bart)
ca. 180 - 185 cm groß, schmale Statur
kurze dunkle Haare
trug eine dunkle "Bomberjacke"
2. und 3. Täter:
ca. 20-25 Jahre alt
Südländisches Aussehen
trugen beide eine "Bomberjacke" sowie Jeans
www.nrw-aktuell.tv/2018/11/junge-frau-21-wird-opfer-eines.html
03.11.2018, Heidelberg
Vorfall in Nähe von Marriott Hotel: Neue Details zu sexuellem Übergriff in Bergheim! Polizei veröffentlicht Täterbeschreibung
Nach einem Großeinsatz der Polizei mit Hubschrauber am Samstagabend (3. November) gibt es nun weitere Details zu einem Sexualdelikt, das sich in der Nähe eines Hotels ereignet haben soll.
Die Polizei ermittelt in einem weiteren Fall der mutmaßlichen Vergewaltigung. Ein unbekannter Mann soll eine 25-Jährige in ihrer eigenen Wohnung in Ziegelhausen zum Sex gezwungen haben. Auch hier wird der Taxifahrer gesucht, der die Beiden zuvor vom Bismarckplatz an die Wohnung gefahren hat!
Das Polizeipräsidium Mannheim und die Staatsanwaltschaft Heidelberg geben in einer Pressemitteilung weitere Details zu dem Sexualdelikt, das sich am Samstagabend (3. November) im Stadtteil Bergheim ereignet haben soll, bekannt:
Demnach soll eine 64-jährige Frau einen bislang unbekannten Mann in Mannheim kennengelernt haben und gemeinsam mit ihm mit der Bahn nach Heidelberg gefahren sein. Dort angekommen, nehmen sie sich ein Taxi zu einem Hotel in der Vangerowstraße. Die beiden nehmen zunächst auf einer Treppe auf der Rückseite des Hotels Platz, als sich der Unbekannte plötzlich an der 64-Jährigen vergreift und sexuelle Handlungen gegen ihren Willen an ihr vornimmt. Zum Geschlechtsverkehr soll es jedoch nicht gekommen sein.
Der Täter wird folgendermaßen beschrieben: ca. 35 Jahre, 1,80 Meter, athletisch, schwarzafrikanischer Phänotyp, schwarze Haare, Afro-Frisur, großer Mund, breite Lippen, Ohrring rechts. Der Unbekannte trug eine verwaschene Jeansjacke, rotes T-Shirt, schwarze lange Sporthose, neonrote Sportschuhe, auffällige goldfarbene Halskette.
03.11.2018, Doberlug-Kirchhain
Ermittlungen gegen 19-Jährigen wegen sexueller Belästigung
In Doberlug-Kirchhain ermittelt die Polizei gegen einen 19-jährigen Mann aus dem Tschad wegen sexueller Belästigung. Der Mann steht im Verdacht, ein 15-jähriges Mädchen am Samstagnachmittag auf der Leipziger Straße unsittlich berührt und auf die Wange geküsst zu haben.
Die Polizei teilte dazu mit:
Die Betroffene konnte eine Personenbeschreibung abgeben. Anhand dieser stellten Polizeibeamte im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen den Verdächtigen in der Nähe fest. Die weiterführenden Ermittlungen wegen sexueller Belästigung führt die Kriminalpolizei.
03.11.2018, Dortmund
Tumultartige Szenen mit 250 Personen nach Abbruch des „Panaf Festivals“ im Keuninghaus
In tumultartigen Szenen eskalierte am Samstagabend (3.11.) eine überfüllte Musikveranstaltung im Dortmunder Keuninghaus. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot in der Nordstadt anrücken, um in der aufgeheizten und hochaggressiven Stimmung die Kontrolle zu gewinnen und schlimme Gewalttätigkeiten zu verhindern.
Das Keuninghaus war für das „Panaf Festival“ am Samstagabend bereits mit ca. 450 Besuchern restlos gefüllt, doch vor dem Gebäude drängelten sich weitere gut 250 Menschen. Teilweise versuchten diese mit Gewalt, ins Gebäude zu gelangen, schildert Polizeisprecher Gunnar Wortmann.
Mit starken Polizeikräften wurde die Menschenmenge zurückgedrängt. Der Veranstalter konnte auf Grund der tumultartigen Situation nicht mehr für die Sicherheit der Veranstaltung garantieren und wollte sie beenden. Zeitgleich ging drinnen im Gebäude noch Feueralarm los, vermutlich durch Zigarettenqualm ausgelöst.
Teils stark betrunken und aufgebracht verließen die Gäste das Gebäude.
Draußen ging es dann aber weiter: Ein großer Teil der Besucher zog in die Innenstadt, und vor einer Disco auf dem Westenhellweg lieferten sich ca. 150 von ihnen Schlägereien und/oder randalierten herum. „Die Lage war chaotisch“, fasste Polizeisprecher Wortmann die Szenerie am Mittag im Gespräch mit unserer Redaktion zusammen.
Ein erhebliches Polizeiaufgebot war nötig, um um den alkoholisierten und aggressiven Männern Platzverweise zu erteilen.
Kurze Zeit später kam es in einer weiteren Diskothek auf dem Westenhellweg zu verbalen Streitigkeiten. Glasflaschen wurden auf den Boden geworfen. Es kam zu weiteren Platzverweisen und Ingewahrsamnahmen, Wortmann schätzt, dass es gut ein Dutzend waren.
Näheres zu Verletzten und dem Ausmaß der Sachbeschädigungen ist bisher noch nicht bekannt, die Polizei sichtet die Lage noch.
Nach Informationen unserer Redaktion waren die Beteiligten ausnahmslos Schwarzafrikaner.
04.11.2018, Sondershausen
Unbekannter hält 20-Jährigem Messer an die Kehle
Die Polizei sucht Zeugen zu einem Überfall, der sich am Sonntagmorgen in Sondershausen ereignete. Ein 20-Jähriger wurde von zwei unbekannten Tätern angegriffen und mit einem Messer bedroht.
Wie die Polizei mitteilte, wurde der 20-Jährige am Sonntag in den frühen Morgenstunden am Sportzentrum in Sondershausen von zwei unbekannten Tätern von hinten angegriffen.
Einer der Täter soll dem Mann die Kapuze über den Kopf gezogen und ihn in ein Gebüsch gezogen haben. Danach habe er ihm ein Messer an die Kehle gehalten und die Herausgabe der Gelbörse samt Geldkarte und Pin gefordert. Nachdem der junge Mann die Sachen herausgab, flüchteten die Täter.
Laut Angaben der Polizei konnte die Geldbörse unweit des Tatortes gefunden werden. Die Geldkarte befand sich noch darin. 50 Euro wurden aus dem Portemonnaie entwendet. Der 20-Jährige wurde nicht verletzt.
Polizei bittet um Zeugenhinweise
Die beiden Täter sollen mit osteuropäischem Akzent gesprochen haben und waren dunkel gekleidet.
04.11.2018, Freiburg
Sexueller Übergriff auf 23-Jährige im Freiburger Sedanquartier
In der Nacht zum Sonntag kam es in der Wilhelmstraße im Sedanquartier zu einem sexuellen Übergriff. Opfer war eine 23 Jahre alte Frau, die den Täter durch ihre Gegenwehr in die Flucht schlagen konnte.
Die Frau war in der Nacht zum Sonntag alleine zu Fuß in der Wilhelmstraße unterwegs. Dort hat sie der Täter laut Polizei abgepasst. Er drückte sie gegen eine Gebäudefassade und vollzog sexuelle Handlungen an ihr. Durch ihre Gegenwehr gelang es der Frau, dass der Täter von ihr abließ. Vor seiner Flucht entwendete der Täter jedoch noch eine Halskette und das Mobiltelefon des Opfers.
Beschreibung des Verdächtigen
Der Mann konnte wie folgt beschrieben werden: Etwa 185 cm groß, schlanke Statur, gebräunte Hautfarbe, schwarze leicht gekräuselte Haare, die an den Seiten kurz rasiert waren. Bekleidet war er mit einer dunklen Jeans und einem hellen Oberteil.
Die Kriminalpolizei Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter 0761-8825777 zu melden. Insbesondere wird ein junger, blonder Taxifahrer, welcher in der Tatnacht einen silbernen PKW-Kombi fuhr, als Zeuge gesucht. Dieser Mann sei der Geschädigten im unmittelbaren Anschluss der Tat zu Hilfe gekommen, so die Polizei.
www.badische-zeitung.de/sexueller-uebergriff-auf-23-jaehrige-im-freiburger-sedanquartier
04.11.2018, Duisburg
Szenen wie im Actionfilm: Verwandte schlagen in Duisburg-Marxloh aufeinander ein – dann eskaliert die Situation völlig
Am Sonntagabend gab es in Duisburg-Marxloh einen heftigen Familienstreit. Wie in einem Actionfilm lieferten sich die Beteiligten einen heftigen Kampf, in dem sie sich nicht voneinander losließen.
Marxloh: Ganze Familie an Schlägerei beteiligt
Mindestens acht Leute schlugen aufeinander ein. Doch damit nicht genug. Ein Familienmitglied prügelte mit einer Holzlatte auf seine Verwandten ein.
Familienmitglieder verlagern Streit in den Straßenverkehr
Die Polizei musste an zwei Einsatzorten den Familienstreit in Duisburg-Marxloh beenden. Denn mindestens zwei Angehörige der Familie trugen den Streit mit ihren Fahrzeugen im Straßenverkehr weiter aus.
Der Täter (29) flieht vom Unfallort
Mit einem Transporter rammte der Fahrer (29) zweimal einen Mercedes und begann anschließend Fahrerflucht.
Die Beifahrerin musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Doch die Polizei konnte den Fahrer des Transporters verhaften.
Familienstreit endet im Krankenhaus
Ein weiterer Verwandter (54) wurde auch ins Krankenhaus gebracht und musste stationär behandelt werden.
Die Polizei ermittelt gegen die ganze Familie wegen gefährlicher Körperverletzung.
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-marxloh-familienstreit-id215727615.html
04.11.2018, Linz
Nach Sex-Attacke an 22-Jähriger: Täter uriniert an ihr Auto
Wie kann man nur so skrupellos sein? Eine 22-jährige Linzerin wurde am Sonntag Opfer einer besonders perversen Sex-Attacke. Ein Mann, der gebrochen Deutsch sprach, soll seine Genitalien vor ihr entblößt, sich sexuell erregt und anschließend an ihren Pkw uriniert haben!
Der Hintergrund: Die Frau hatte gegen 19.40 Uhr festgestellt, dass sie den Schlüssel zu ihrer Wohnung vergessen hat. Durch ein gekipptes Fenster versuchte die verzweifelte Frau, in ihre Wohnung zu gelangen.
Gefragt, ob er an ihr Auto urinieren darf
Als sie sich am Fensterbrett befand, soll laut Polizeimitteilung ein unbekannter Mann plötzlich mit entblößtem Glied vor ihr gestanden haben! Er habe sie – scheinbar höflich – gefragt, was sie da mache und ob sie Hilfe brauche. Des Weiteren habe er sich erkundigt, ob die 22-Jährige heute alleine sei. Zugleich führte er sexuelle Handlungen an sich durch, wollte offenbar, dass die 22-Jährige dies sieht!
Das Unfassbare: Im Anschluss fragte der nur gebrochen Deutsch sprechende Mann, ob es ihr etwas ausmache, wenn er an ihren Pkw uriniere! Laut Angaben aus der Polizeimitteilung soll er dies auch getan haben. Die geschockte Frau verständigte während der Tat eine Freundin per Handymitteilung. Die kontaktierte Freundin informierte schließlich gegen 20.40 Uhr die Polizei.
Sprach gebrochen Deutsch
Die Polizei hat folgende Beschreibung des Täters veröffentlicht: „Mann, ca. 40 Jahre alt, eher korpulent, ca. 170 cm bis 180 cm groß, hellere Hautfarbe, kurze dunkle Haare, sprach mit gebrochenem Deutsch, trug Jeans und eine dunkle Jacke.“
https://www.wochenblick.at/nach-sex-attacke-an-22-jaehriger-taeter-uriniert-an-ihr-auto/
04.11.2018, Düsseldorf
Zwei Mädchen in der Altstadt sexuell belästigt
Zwei 16 und 17 Jahre alte Freundinnen sind in der Nacht zu Sonntag nach Angaben der Polizei in der Altstadt sexuell belästigt worden. Die Kripo sucht Zeugen.
Die Mädchen waren gegen 0.40 Uhr auf dem Heimweg. Am Grabbeplatz wurden sie von einer größeren Gruppe junger Männer im Alter von etwa 14 bis 25 Jahren angesprochen und umzingelt. Ein Täter ging auf die 17-Jährige zu und fasste ihr an den Po. Als die Jugendliche sich das verbat, trat der Angreifer ihr mehrmals gegen die Beine und in den Rücken und beleidigte die Mädchen.
Erst als einige seiner Freunde dazwischen gingen, konnten die Opfer weglaufen. Sie suchten dann Hilfe bei den Beamten der Einsatzhundertschaft. Eine Fahndung nach dem Täter blieb erfolglos.
Der Mann ist etwa 19 Jahre alt und 1,65 Meter groß. Er trug eine dunkelblaue Mütze, eine dunkelblaue Jacke sowie dunkle Jeans und hatte einen Bartansatz über der Oberlippe.
https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/maedchen-in-duesseldorfer-altstadt-sexuell-belaestigt_aid-34290233
04.11.2018, Dortmund
Polizisten beleidigt und Bier auf Zugbegleiter geschüttet
Ein Mann hat erst Bundespolizisten beleidigt und kurze Zeit später eine Flasche Bier über einen Zugbegleiter Dortmunder Hauptbahnhof geschüttet.
Ein 19-Jähriger hat am Dortmunder Hauptbahnhof erst einen Bundespolizisten beleidigt und später einen Zugbegleiter mit Bier überschüttet. Anschließend schlief er seinen Rausch bei der Bundespolizei aus.
Wie die Bundespolizei am Montag mitteilte, beschimpfte der 19-Jährige am Sonntagmorgen einen Bundespolizisten mit den Worten "Fuck you police". Die Beamten teilten ihm mit, dass er angezeigt werde.
Nur kurze Zeit später wurde der 19-Jährige wieder auffällig: Er entleerte eine Flasche Bier über einem Zugbegleiter, der neben einem ICE im Dortmunder Hauptbahnhof wartete. Die Bundespolizisten nahmen den jungen Mann in Gewahrsam.
Nachdem er sich beruhigt und einige Stunden bei der Bundespolizei geschlafen hatte, durfte er wieder gehen.
04.11.2018, Karlsruhe
Polizist hilft Frauen und wird von Südländern verprügelt
Ein 42-jähriger Polizist aus Rheinland-Pfalz war privat unterwegs, als er beobachtete, wie mehrere junge Frauen von einer Gruppe südländischer Männer belästigt wurden. Der Mann eilte den Frauen zur Hilfe und wurde von den jungen Südländern brutal verprügelt.
Ein Polizist aus Rheinland-Pfalz ist am Sonntag in der Karlsruher Kaiserstraße zusammengeschlagen worden, nachdem er mehreren junge Frauen geholfen hatte.
Nach Informationen der Polizei war der 42-Jährige von der rheinland-pfälzischen Kriminalpolizei privat unterwegs gewesen, als er beobachtete, wie mehrere junge Frauen von einer Gruppe südländischer Männer belästigt wurden. Der Mann eilte den Frauen zur Hilfe. Als er seinen Weg fortsetzen wollte, folgten ihm die Männer und schlugen auf ihn ein, so die Mitteilung der Polizei.
Täter stark betrunken
Erst, als eine zufällig eintreffende Streifenwagenbesetzung vor Ort war, sollen die Täter von ihrem Opfer abgelassen haben. Der 42-Jährige musste mit einer Platzwunde am Kopf ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei konnte drei mutmaßliche Täter im Alter von 21 bis 23 Jahren festnehmen. Alle drei sollen stark alkoholisiert gewesen sein.
https://bnn.de/lokales/karlsruhe/polizist-hilft-frauen-in-karlsruhe-und-wird-verpruegelt
04.11.2018, Oldenburg
Todesopfer nach Streit in Flüchtlingsunterkunft
Nach ersten Ermittlungen ist ein Streit zwischen einem Bewohner und einem weiteren Asylbewerber eskaliert. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.
Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung bei einer Flüchtlingsunterkunft ist am Sonntagabend ein 28-jähriger Mann mit mehreren Messerstichen tödlich verletzt worden. Die Polizei nahm einen 25-jährigen Tatverdächtigen aus dem Südsudan vorläufig fest.
Die Tat ereignete sich auf dem Gelände der Kommunalen Gemeinschaftsunterkunft (KGU) an der Alten Färberei. Um 19.34 Uhr wurde der Polizei über Notruf eine Schlägerei gemeldet, woraufhin Polizei und Rettungsdienste mit mehreren Fahrzeugen zum Einsatzort fuhren. Anwesende Zeugen zeigten den Beamten auf einem Gehweg in der Nähe der Unterkunft das auf dem Boden liegende leblose Opfer. Der Körper des Mannes wies mehrere Messerstiche im Oberkörper sowie am Kopf auf. Ein Notarzt begann sofort mit der Wiederbelebung, die kurz darauf erfolglos abgebrochen wurde. Der 28-Jährige verstarb noch am Tatort an seinen schweren Stichverletzungen.
Die ersten Befragungen der Polizei am Tatort ergaben, dass es kurz zuvor einen anfangs verbalen Streit zwischen dem im heutigen Eritrea geborenen Mann und einem zunächst unbekannten Täter gegeben haben soll. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung, deren Hintergründe noch nicht geklärt sind, habe der Täter nach Zeugenaussagen schließlich ein Messer gezogen und auf das Opfer eingestochen. Danach sei der Täter vom Tatort geflüchtet. Das mutmaßliche Tatmesser stellten die Beamten am Tatort sicher.
Umfangreiche Ermittlungen am Tatort führte die Polizei wenig später auf die Spur des 25-jährigen Sudanesen, der im Verdacht steht, die Tat begangen zu haben. Der Mann wurde in der vergangenen Nacht gegen 2 Uhr in einer Wohnung an der Bremer Heerstraße angetroffen und vorläufig festgenommen. Er ist nach Angaben der Stadt Oldenburg in der Gemeinde Edewecht (Kreis Ammerland) gemeldet. Am morgigen Dienstag soll der 25-Jährige einem Haftrichter vorgeführt werden.
Der Zentrale Kriminaldienst der Polizei Oldenburg hat die weiteren Ermittlungen zur Tat und den Hintergründen aufgenommen.
In einer früheren Version des Artikels wurde das Opfer als 29-jähriger Eritreer angegeben, da die Stadt Oldenburg und die Polizei hierzu unterschiedliche Angaben machten. Laut Polizei wurde das Opfer im Dezember 1989 geboren, laut Stadt im Januar. Solche Datumsverwechslungen kommen nach Angaben der Polizei häufiger bei der Registrierung afrikanischer Asylbewerber vor. Die Geburtsregion des Opfers liegt im heutigen Eritrea, seine Staatsangehörigkeit ist jedoch sudanesisch. Der Tatverdächtige wiederum ist ebenfalls sudanesischer Staatsangehöriger, stammt aber aus der Region, die heute den Staat Südsudan bildet.
04.11.2018, Hamburg
Der Sport verbindet – allerdings nicht immer. Wie am Sonntag in Heimfeld, als sich die Gemüter beim Kreisliga-Spiel zwischen der Vereinigung Tunesien und dem Harburger SC so dermaßen erhitzten, dass die Polizei am Ende mit zehn Streifenwagen anrücken musste.
Wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage der „Hamburger Morgenpost“ mitteilte, war es schon während des Spiels zu Provokationen gekommen. Spieler der Vereinigung Tunesien seien durch Unsportlichkeiten aufgefallen, hieß es, gingen unter anderem wohl häufiger „theatralisch“ zu Boden.
Der zu bemitleidende Schiedsrichter griff insgesamt fünf Mal zur Roten Karte, eine davon bekam ein Ersatzspieler der Vereinigung Tunesien. Fans und Verantwortliche der heimberechtigen Vereinigung wurden zwischenzeitlich vom Sportplatz verbannt, wie die Polizei mitteilte.
Das Spiel wurde noch vor Abpfiff abgebrochen.
Die inzwischen alarmierte Polizei rückte gleich mit zehn Streifenwagen an. Rund 20 Beamte mussten die aufgebrachten Gemüter beruhigen und nahmen zwei Personen vorläufig fest. Nach der Feststellung der Personalien wurde sie allerdings wieder auf freien Fuß gesetzt. Nach Angaben des Polizeisprechers werde nun auch wegen Körperverletzung ermittelt.
04.11.2018, Düsseldorf
Sexuelle Belästigung in Düsseldorfer Altstadt: 17-Jährige von Männergruppe umzingelt, angefasst und getreten
Das zuständige Kriminalkommissariat der Düsseldorfer Polizei ermittelt nach einer sexuellen Belästigung zweier Jugendlicher in der Nacht zu Sonntag und bittet um Zeugenhinweise. Auch am Donnerstag hatten die Beamten noch keine neuen Hinweise auf einen Tatverdächtigen.
Nach ersten Angaben der 16 und 17 Jahre alten Mädchen waren sie in der Nacht zu Sonntag in der Düsseldorfer Altstadt unterwegs. Als sie sich gegen 0.40 Uhr auf den Heimweg machen wollten und über den Grabbeplatz gingen, wurden sie von einer größeren Gruppe junger Männer im Alter von 14 bis 25 Jahren angesprochen und umringt.
Düsseldorf-Altstadt: Angreifer grabscht Mädchen an den Hintern
Ein circa 19-Jähriger kam auf die Mädchen zu und grapschte der 17-Jährigen an das Gesäß. Als sie ihm deutlich zu verstehen gab, dass er dies unterlassen sollte, trat der Unbekannte ihr mehrmals gegen die Beine und in den Rücken. Beide wurden dabei auch von ihm beleidigt.
Einige aus der Gruppe, denen das Verhalten des Täters offenbar missfiel, sollen in der Folge „dazwischengegangen" sein, so dass die Mädchen weglaufen konnten.
Wenig später trafen die jungen Frauen auf Beamte der Einsatzhundertschaft und berichteten diesen von dem Geschehenen. Eine Fahndung nach dem Täter verlief ohne Ergebnis.
So soll der Mann aussehen
Der Tatverdächtige soll circa 19 Jahre alt und etwa 1,65 Meter groß sein. Er trug zur Tatzeit eine dunkelblaue Mütze, eine dunkelblaue Jacke und dunkle Jeans. Er hatte einen Bartansatz über der Oberlippe. Es soll sich um einen Südosteuropäer gehandelt haben.
„Bisher haben die die beiden Mädchen noch nicht vernommen“, erklärte eine Polizeisprecherin am Donnerstag auf Nachfrage. Die Befragung könnte für Aufklärung in dem Fall sorgen.
https://www.derwesten.de/region/sexuelle-belaestigung-duesseldorf-altstadt-id215747347.html
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