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Migrantengewalt (52) 15.10 - 21.10 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

15.10.2018, Köln

Geiselnahme am Hauptbahnhof - Berichte über Schüsse

Am Kölner Hauptbahnhof hat es eine Geiselnahme gegeben. Polizei ist mit starken Kräften am Breslauer Platz, schrieb die Polizei am Montag auf Twitter. Zuvor hatte es Berichte über Schüsse gegeben, wofür es von der Polizei aber zunächst keine Bestätigung gab.

Am Kölner Hauptbahnhof ist es am Montagmittag zu einer Geiselnahme in der Bahnhofsapotheke gekommen. Nach FOCUS-Online-Informationen hatte sich ein Mann mit einer Frau in einem lokalen McDonalds gestritten, später verlagerte sich der Streit in eine gegenüberliegende Apotheke. Ob das Paar noch in der Apotheke ist oder es sich um andere Personen handelt, ist unklar.

https://www.focus.de/regional/koeln/koeln-polizei-einsatz-zeugenberichte-ueber-schuesse-am-koelner-hauptbahnhof_id_9759237.html


15.10.2018, Asbach-Bäumenheim

ASYLBEWERBER FLIEHT NACH ABSCHIEBEHAFTBEFEHL AUS POLIZEIAUTO

Ein Gefangener ist Beamten in Schwaben aus einem Polizeiauto entwischt - konnte aber nach rund zweieinhalb Stunden Flucht festgenommen werden.

Zuvor hatte ein Gericht am Montag einen Abschiebehaftbefehl gegen den 38-Jährigen aus Gambia erlassen, wie die Ermittler mitteilten.

Die Beamten sollten den Mann danach in einem Kleintransporter von Sonthofen nach Eichstätt bringen. Während einer Pause an einer Tankstelle nahe Asbach-Bäumenheim (Landkreis Donau-Ries) rannte der 38-Jährige davon.

Er habe eine "günstige Gelegenheit ausgenutzt", sagte ein Sprecher. Zahlreiche Polizisten suchten auch mit einem Hubschrauber nach dem Ausreißer.

Nach einem Tipp aus der Bevölkerung wurde der Gambier wieder festgenommen. Wieso der Mann fliehen konnte, war zunächst unklar.

https://www.tag24.de/nachrichten/asbach-baeumenheim-asylbewerber-flieht-aus-polizeiauto-bayern-823336


15.10.2018, Köln

Schüsse in Kölner Innenstadt: Gruppe Nordafrikaner greift Kölner (19) an – Täter flüchtig

Mehrere aufgeregte Kölner haben sich am Montagabend bei der Polizei und der Feuerwehr gemeldet und berichteten von Schüssen am Kölner Ebertplatz.

Vor Ort war ein Kölner (19) von mehreren Männern angegriffen worden. Ein derzeit noch Unbekannter schlug mit einem Hammer auf den Geschädigten ein. Ein Komplize (29) des Angreifers feuerte einen Schuss aus einer Pistole ab.

Gegen 20.30 Uhr war der 19-Jährige auf dem Heimweg und ging die Krefelder Straße entlang. „Plötzlich kamen drei Männer auf uns zu. Einer schlug sofort mit einem Hammer auf mich ein", erklärte der Angegriffene später gegenüber hinzugerufenen Polizisten. Von mehreren Hieben getroffen, flüchtete sich der junge Mann in einen Hausflur.

„Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand ein Mann, der eine Schusswaffe in der Hand hatte. Er hat mindestens einen Schuss aus der Pistole abgefeuert", ergänzte das Opfer.

Der mit dem Hammer Bewaffnete schlug mehrfach gegen die Haustür, hinter der sich der Geschädigte verschanzt hatte.

Angriff in Köln: Polizei sucht nach Hammer-Angreifer

Alarmierte Polizisten fahndeten umgehend nach den mittlerweile geflüchteten Tätern. Einen Beschuldigten (29) nahmen sie noch in Tatortnähe fest. Er hatte eine Waffe bei sich. Die Beamten stellten die Pistole sicher. Eine abschließende Begutachtung der Waffe steht noch aus.

Kriminalpolizisten sicherten die Spuren am Tatort. Mit Spürhunden suchten Polizisten das betroffene Teilstück der Krefelder Straße ab.

Kriminalbeamte gehen ersten Hinweisen nach und prüfen, ob dieser Angriff mit Streitigkeiten im Drogenmilieu in Zusammenhang stehen könnte.

Der mit dem Hammer bewaffnete Täter ist etwa 30 Jahre alt, ungefähr 1,80 bis 1,85 Meter groß und von schmaler Statur. Der als Nordafrikaner beschriebene Mann hat kurze lockige schwarze Haare, die an den Seiten kurz rasiert sind.

https://www.derwesten.de/region/polizei-ebertplatz-schuesse-koeln-hammer-id215575413.html


15.10.2018, Leipzig

GEWALTESKALATION IN LEIPZIG: TRAM-FAHRER HEFTIG ATTACKIERT UND VERLETZT

Er war einem Fahrgast zur Hilfe geeilt und sollte dafür die Rechnung tragen: In Leipzig ist ein Straßenbahnfahrer von zwei Unbekannten attackiert worden. Die Angreifer schlugen auf den 39-Jährigen ein, warfen eine Bierflasche nach ihm und setzten sogar Pfefferspray ein.

Ereignet hatte sich die Tat am späten Montagabend gegen 23.23 Uhr an der Haltestelle "Sportforum Süd". Der 39 Jahre alte Straßenbahnfahrer hielt an der Endhaltestelle kurz vor der Angerbrücke an.

Beim Kontrollgang durch die Tram entdeckte er im letzten Abteil zwei Männer, die einen 23-Jährigen belästigten, bedrohten und um seine Musikbox erleichtert hatten. Der junge Mann bat den Straßenbahnfahrer um Hilfe und erhielt diese auch. So bekam er seine Musikbox zurück.

Allerdings weigerte sich das Duo, die Straßenbahn zu verlassen. Dass sie an der Endhaltestelle angekommen waren, interessierte sie da wenig. Erst als der Fahrer drohte, Verstärkung anzufordern, verließen die beiden die Tram.

Total verärgert machten die Rowdies jedoch nach 20 Metern auf dem Absatz kehrt, schlugen den Straßenbahnfahrer gegen den Kopf, sprühten Pfefferspray in die Tram und warfen eine Glasflasche, die den 39-Jährigen am Kopf traf.

Die Verletzungen des LVB-Mitarbeiters mussten im Krankenhaus behandelt werden. Das gewalttätige Duo verschwand stadteinwärts.

Leipziger Polizei fragt Bevölkerung: Wer hat die Attacke auf den Tram-Fahrer beobachtet oder kennt die Täter?
Nun fragt die Leipziger Polizei: Wer hat den Vorfall beobachtet oder erkennt die Täter? Der Straßenbahnfahrer beschrieb die Täter so:

1. Täter:

1,7 - 1,75 Meter groß
17 bis 21 Jahre alt
schlank
dunkle Haare, Seiten kurz, oben etwas länger
nordafrikanischer Typ
rote Lederjacke
dunkle Hose (Jeans oder Jogginghose)
auf der Stirn hatte er eine frische Platzwunde
Umhängetasche im Camouflage-Muster
hatte viele Handys in seiner Umhängetasche 

2. Täter:

1,8 - 1,85 Meter groß
18 bis 23 Jahre alt
schlank
nordafrikanischer Typ
blaue Trainingsjacke mit weißem Streifen am Arm
Dreitagebart
Frisur: kahl rasierte Seiten und längeres Deckhaar

https://www.tag24.de/nachrichten/strassenbahnfahrer-in-leipzig-attackiert-polizei-sucht-zeugen824206-824206


15.10.2018, Schwarzenberg

19-Jährige von zwei Dunkelhäutigen mit Messer bedroht und ausgeraubt

Eine 19-Jährige wurde am Montagabend von zwei Männern bedroht und ausgeraubt. Die junge Frau war gegen 21 Uhr vom Bahnhof zu Fuß in Richtung Feuerwehrdepot unterwegs. "Nach der Fußgängerbrücke kamen ihr gegen 21 Uhr zwei junge Männer entgegen", teilt die Polizei mit. Nach Angaben der 19-Jährigen wurde sie von den Unbekannten mit einem Messer bedroht und nach Geld gefragt. Aus ihrer Geldbörse gab sie den Tätern einen zweistelligen Münzbetrag, woraufhin das Duo in Richtung des Kreisverkehrs flüchtete. Die Frau wurde nicht verletzt.Die beiden unbekannten Männer waren ihren Angaben zufolge mit etwa 1,80 Meter ungefähr gleich groß und sollen dunklen Teint gehabt haben. Einer sei schlank, der andere etwas kräftiger. Beide waren dunkel bekleidet und trugen dunkle Mützen. Auf dem Rücken einer Jacke sei ein Bild oder eine Schrift aufgedruckt gewesen.

https://www.blick.de/erzgebirge/19-jaehrige-von-zwei-maennern-mit-messer-bedroht-artikel10338616


15.10.2018, Pforzheim

Nächtliche Schlägerei in der Nordstadt: Fünf Iraker festgenommen

Pforzheim. "Was war heute Nacht schon wieder los in der Nordstadt?" – diese Frage erreichte die Redaktion am Montagmorgen gleich mehrfach. Ein Polizeieinsatz hatte die Anwohner aus dem Schlaf gerissen. Erneut handelte es sich um eine Schlägerei, wie Sabine Doll, Pressesprecherin der Polizei, gegenüber PZ-news bestätigt. Fünf Iraker im Alter von 22 bis 41 Jahren wurden festgenommen.

Gegen 0.30 Uhr meldeten gleich mehrere Anzeigeerstatter den Ordnungshütern rund zehn Personen, die an der Rudolfstraße in eine handfeste Auseinandersetzung verwickelt gewesen seien. Eine davon soll auf der Straße am Boden gelegen haben und sei unterdessen von anderen getreten worden. Doch als die Polizei mit insgesamt sieben Streifenwagen und 14 Kräften der Polizeireviere Pforzheim-Nord und -Süd sowie mit Unterstützung eines Polizeihundeführers innerhalb kürzester Zeit zum Einsatzort ausrückte, waren nur wenige noch Personen anzutreffen. Offenbar hatte sich ein Großteil des Geschehens aufgelöst, als die Polizei herannahte – wie schon so oft in jüngster Vergangenheit.

Schließlich gelang es den Beamten bei der anschließenden Fahndung, fünf mutmaßliche Tatbeteiligte im Alter von 22, 25, 27, 28 und 41 Jahre festzunehmen. Der 22- sowie der 27-Jährige kamen unter Einsatz der Rettungsdienste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.

Es soll bei den Übergriffen auch ein Schlagring zum Einsatz gekommen sein. Das Polizeirevier Pforzheim-Nord führt nunmehr die weiteren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung. Über die Hintergründe der Auseinandersetzung liegen noch keine Erkenntnisse vor.

Der Vorfall fügt sich in eine Reihe von Auseinandersetzungen und Schlägereien ein, die sich innerhalb der vergangenen Wochen und Monate in der Goldstadt zugetragen haben. In der Regel löste sich das Geschehen auf, bevor die Polizei eintraf. Beteiligte und Zeugen konnten oder wollten sich meist nicht äußern.

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Naechtliche-Schlaegerei-in-der-Nordstadt-Fuenf-Iraker-festgenommen-_arid,1256767.html


15.10.2018, Schwaigern

Nackter Mann rennt mit Speer bewaffnet herum

Mehrere Verkehrsteilnehmer meldeten einen nackten, dunkelhäutigen Mann, der mit einem Speer bewaffnet entlang der Straße zwischen Leingarten und Schwaigern laufe. Der Eritreer konnte schließlich in der Nähe des Leintalzoos angetroffen werden.

Mehrere Verkehrsteilnehmer meldeten am Montagabend einen nackten, dunkelhäutigen Mann, der mit einem Speer bewaffnet entlang der Straße zwischen Leingarten und Schwaigern laufe.

Der Mann konnte beim Bahnübergang in der Nähe des Leintalzoos angetroffen werden. Es stellte sich heraus, dass er einen sogenannten Hochentaster mit einem zwei Meter langen Stiel bei sich trug.

Da sich der Eritreer laut Polizei offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, wurde er in eine Klinik verbracht. Sein mitgeführtes Werkzeug wurde beschlagnahmt.

https://freie-presse.net/schwaigern-nackter-afrikaner-speer/


15.10.2018, Bamberg

Schwarzafrikaner raubt Frau Rucksack und schlägt ihr ins Gesicht

Ein Schwarzafrikaner hat am Montagabend eine Frau in der Bamberger Innenstadt attackiert. Zuerst entriss der Täter ihr den Rucksack mit Handy und Bargeld, dann schlug er ihr mit dem Rucksack noch ins Gesicht.

Nach einem Raub in der Bamberger Innenstadt fahndet die Polizei nach dem Täter. Am Montagabend entriss ein unbekannter Mann einer Frau in der Bamberger Innenstadt zuerst deren Rucksack und schlug ihr dann damit ins Gesicht, berichtet die Polizei. Der Mann konnte flüchten.

Gegen 21.20 Uhr hörten Passanten eine laut schreiende Frau in der Straße Theuerstadt in Bamberg. Ein Mann entriss der 40-Jährigen ihren Rucksack. Darin war ein niedriger dreistelliger Geld-Betrag und ein Mobiltelefon. Danach schlug er ihr mit dem Rucksack ins Gesicht. Der als Afrikaner beschriebene Mann flüchtete mit seiner Beute.

Frau in Bamberger bestohlen und geschlagen: So sieht der Täter aus
- männlich, circa 25 Jahre, 180 Zentimeter groß

- schwarze Hautfarbe, afrikanische Herkunft

- sprach Englisch und gebrochenes Deutsch

- schlank, schwarze Rasta-Haare

- bekleidet mit einem dunklen T-Shirt und einer langen grauen Hose

https://www.infranken.de/regional/bamberg/raub-in-bamberger-innenstadt-mann-entreisst-frau-rucksack-und-schlaegt-ihr-ins-gesicht;art212,3773315


15.10.2018, Dachau

Syrischer Asylbewerber aus Landkreis Pfaffenhofen schlägt Polizistin

Ein 22-jähriger syrischer Asylbewerber aus dem Landkreis Pfaffenhofen hat am Montagmittag einer Polizistin am Bahnhof Dachau ins Gesicht geschlagen. Das teilte die Bundespolizeiinspektion München mit. Die Polizei musste demnach Pfefferspray einsetzen, um den Mann unter Kontrolle zu bringen. Der 22-Jährige war ohne gültigen Fahrschein in der S-Bahn Richtung Petershausen unterwegs. Weil er sich gegenüber den Kontrolleuren aggressiv verhielt, forderten diese die Polizei an. Am Bahnhof Dachau versuchte der Mann zu flüchten. Es kam zu einem Gerangel mit den Kontrolleuren, was zufällig zwei zivil gekleidete Bundespolizisten mitbekamen. Sie gaben sich als Polizisten zu erkennen und schritten ein.

Der Syrer griff die Beamten an und schlug einer 40-jährigen Beamtin ins Gesicht. Ihr 38-jährige Kollege setzte daraufhin Pfefferspray ein und überwältigte den Mann, heißt es im Polizeibericht. Die 40-jährige Beamtin wurde am Auge verletzt, konnte ihren Dienst jedoch fortsetzen. Gegen den 22-jährigen Landkreisbewohner wird nun wegen tätlichen Angriffs auf sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen ermittelt. Diese Ermittlungen könnten sich durchaus auch auf das Asylverfahren des Syrers auswirken, so die Bundespolizei auf Anfrage.

https://ingolstadt-today.de/lesen--schlag-auf-s-auge%5B43543%5D.html?fbclid=IwAR3FRO_VQfImnNa-WuJB500N6ACtdiEDHQ1h1oVo1lBl1a4-L-VL90RqQoo


15.10.2018, Köln

Festnahme in Sülz: senegalesischer Polizeibekannter Vergewaltiger bedrängt Kölnerin (21)

Nur drei Monate nach seiner Haftentlassung hat die Polizei am Dienstag einen vorbestraften Sexualstraftäter festgeworfen.

Dem 46-Jährigen Mann aus dem Senegal wird vorgeworfen, eine 21-jährige Frau im Kölner Stadtteil Sülz bedroht und sexuell genötigt zu haben. Auch Freiheitsberaubung steht im Raum. Der als KURS-Proband der Kategorie A eingestufte Mann – KURS NRW steht kurz für „Konzeption zum Umgang mit rückfallgefährdeten Sexualstraftätern in Nordrhein-Westfalen“ – wird nun dem Haftrichter vorgestellt.

Frau unter Druck gesetzt und in Wohnung bedrängt

Nach derzeitigem Ermittlungsstand wird dem Mann vorgeworfen, die 21-Jährige vergangenen Montagnachmittag angesprochen und unter Druck in seine Wohnung dirigiert zu haben. Während er sie dort mehr als eine Stunde gegen ihren Willen festhielt, soll er sie sexuell belästigt haben. Die junge Frau sagt aus, dass er sie dann aber nach einem von ihr vorgebrachten Vorwand gehen ließ.

Durch Beschreibungen der 21-Jährigen konnten Ermittler die Wohnung des Tatverdächtigen ausmachen und den vorbestraften und unter Führungsaufsicht stehenden Mann festnehmen.

www.express.de/koeln/festnahme-in-suelz-polizeibekannter-vergewaltiger-bedraengt-koelnerin--21--31456398


15.10.2018, Löhne

Festnahme eines 27-jährigen Tatverdächtigen wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdeliktes

Am frühen Montagmorgen (15.10.) gegen 04:00 Uhr ist es in einem Mehrfamilienhaus im Ortsteil Gohfeld zu einem versuchten Sexualdelikt zum Nachteil einer 26-Jährigen gekommen. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand versuchte ein 27-jähriger Löhner unter Vorhalt eines Messers, sexuelle Handlungen an dem Opfer vorzunehmen. Diese konnte in einem günstigen Moment fliehen und die Wohnung verlassen. Die alarmierte Polizei konnte den dringend Tatverdächtigen noch am Tatort vorläufig festnehmen. Die Staatsanwaltschaft stellte den Antrag auf Haftbefehl. Der Beschuldigte wurde daraufhin wegen des Verdachts der versuchten schweren Vergewaltigung in Untersuchungshaft genommen.

https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/polizeimeldungen_kreis_herford/22277864_Festnahme-eines-27-jaehrigen-Tatverdaechtigen-wegen-des-Verdachts-eines-versuchten-Sexualdeliktes.html


16.10.2018, Fürth

BRAND IN FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT! BEWOHNER EVAKUIERT UND MIT BUS ABTRANSPORTIERT

Wegen eines Brandes ist eine Flüchtlingsunterkunft in Fürth (Bayern) geräumt worden.

Etwa 40 Bewohner wurden in der Nacht zum Dienstag zunächst in Bussen und dann in einer anderen Gemeinschaftsunterkunft untergebracht, wie ein Polizeisprecher sagte.

Vier Menschen klagten nach dem Feuer über Atembeschwerden, zwei von ihnen kamen in ein Krankenhaus.

Die Ursache der Flammen, die in einem unbewohnten Zimmer ausgebrochen waren, ist unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Auch zur Schadenshöhe konnten die Ermittler zunächst keine Angaben machen. Der Brand war am späten Montagabend im ersten Stock des Gebäudes ausgebrochen und hatte auf das Dach übergegriffen.

https://www.tag24.de/nachrichten/brand-fluechtlingsunterkunft-fuerth-bayern-bewohner-evakuiert-823998


16.10.2018, Datteln

Asylbewerberin bedroht städtischen Mitarbeiter mit Messer

Mit einem Messer wollte eine 43-jährige Frau am Dienstagmorgen verhindern, dass sie die Wohnung eines Wohncontainers in einer Flüchtlingsunterkunft an der Straße "Am Graben" verlassen sollte. Als der Frau gegen 9 h einen Mitarbeiter der Stadt Datteln eröffnet wurde, dass sie die Wohnung wechseln sollen, griff die Frau nach einem Messer und hielt es sich an den Hals und Bauch. Bei ihr waren vier Personen, drei Jungen/Männer und ein Mädchen (nach bisherigen Ermittlungen Familienangehörige im Alter zwischen 11 und 26 Jahren). Die Polizei wurde hinzugerufen. Der Gefahrenbereich wurde weiträumig abgesperrt, Spezialeinheiten wurden alarmiert. Um kurz nach 11 h verließen die vier anderen Personen den Container. Die Frau konnte wenig später von Beamten der Spezialeinheit überwältigt werden. Sie und das Mädchen wurden vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.lokalkompass.de/datteln/leute/datteln-frau-43-droht-mit-messer-festnahme-d1006515.html


16.10.2018, Celle

21 jährige Frau aus Wathlingen am Schloßplatz Celle von "Südländern" sexuell belästigt

Am 16.10.2018, gegen 06:15 Uhr, kam es zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 21 jährigen jungen Frau aus Wathlingen im Bereich des Schloßplatzes in Celle.

Zwei südländisch erscheinende Männer im Alter von ca. 20-35 Jahren näherten sich dem Opfer und berührten diese gegen ihren Willen am Oberkörper, sowie im Imtimbereich. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der nächstgelegene Polizeidienststelle oder der Polizeiinspektion Celle zu melden.

https://www.focus.de/regional/niedersachsen/polizeiinspektion-celle-sexuelle-belaestigung-zum-nachteil-einer-21-jaehrigen-frau-aus-wathlingen-am-schlossplatz-celle_id_9774277.html


16.10.2018, Sondershausen

Eritreer attackiert mit Messer Mann vor Einkaufszentrum

Zwei Männer sind bei einer Auseinandersetzung vor einem Einkaufszentrum in Sondershausen leicht verletzt worden. Zeugen beobachteten nach Polizeiangaben vom Mittwoch, wie einer der beiden den anderen mit einem Messer attackierte. Bei dem mutmaßlichen Angreifer vom Dienstagabend soll es sich um einen 33 Jahre alten Eritreer handeln. Der andere Mann - ein 34-jähriger Deutscher - steht im Verdacht, den Afrikaner gemeinsam mit anderen im August unter ausländerfeindlichen Rufen geschlagen, getreten und schwer verletzt zu haben.

Ein Racheakt könne daher nicht ausgeschlossen werden, sagte eine Behördensprecherin. Zum Motiv könne aber bisher nur gemutmaßt werden. Mehrere Passanten sollen in den Streit am Dienstagabend eingegriffen haben. Der 34-Jährige kam mit leichten Schnittverletzungen in ein Krankenhaus. Den mutmaßlichen Angreifer traf die Polizei kurze Zeit später in einer Gemeinschaftsunterkunft an. Er sei leicht verletzt und angetrunken gewesen.

Auch die mutmaßliche Tatwaffe mit Blutspuren sei gefunden worden.
Die Ermittlungen in beiden Fällen liefen noch, sagte die Polizeisprecherin. Im Fall vom August sei auch der Staatsschutz der Polizei eingebunden, da eine politisch motivierte Tat nicht ausgeschlossen werden könne.

https://m.thueringer-allgemeine.de/web/mobil/sondershausen/detail/-/specific/Streit-vor-Einkaufszentrum-eskaliert-Angriff-mit-Messer-1105052709


16.10.2018, Gütersloh

Frauen sprechen Wildpinkler an – plötzlich schlägt er auf sie ein

Was für eine Respektlosigkeit. Weil sie einen Wildpinkler ansprachen, wurden zwei Frauen in Steinhagen beleidigt und geschlagen. Die Polizei sucht Zeugen.

Am Dienstagabend ereignete sich in Steinhagen ein unschöner Vorfall zwischen einem Wildpinkler und zwei Frauen. Die Frauen bekamen den Unmut des Mannes zu spüren, nachdem sie ihn darum baten, eine Toilette aufzusuchen.

Situation eskaliert: Wildpinkler attackiert Frauen in Steinhagen

Gegen 18.30 Uhr urinierte ein bisher unbekannter Mann am Rand der Patthorster Straße in Steinhagen. Als zwei Frauen das sahen, gingen sie zu ihm hin und baten ihn darum, das zu unterlassen und stattdessen eine Toilette zu benutzen.

Als Reaktion darauf rastete der Mann völlig aus. Unter ständigen Beleidigungen riss er zuerst der einen Frau die Brille von der Nase und kratzte sie dann. Der anderen Frau schlug er mitten ins Gesicht.

Nach Attacke auf Frauen: Wildpinkler aus Steinhagen flüchtet

Nach dem Angriff floh der Mann in Richtung Brockhagen. Die beiden Frauen (47 und 53) aus Steinhagen konnten den Wildpinkler wie folgt beschreiben:

20 bis 30 Jahre alt
Schwarzafrikanische Optik
Etwa 1,75 Meter groß
Schlanke Statur
Grüne Jacke, helle Hose
Er hatte ein Fahrrad dabei

https://www.owl24.de/owl/guetersloh-ort28779/angriff-steinhagen-frauen-werden-wildpinkler-geschlagen-10335583.html


16.10.2018, Zwickau

ATTACKE VOR SUPERMARKT: JUNGER MANN VON SÜDLÄNDER KRANKENHAUSREIF GEPRÜGELT

Bei einer Auseinandersetzung vor einem Supermarkt in Zwickau ist am Dienstag ein junger Mann (20) verletzt worden.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilt, war es am Dienstagnachmittag vor einem Markt in der Katharinenstraße zu der Prügelei gekommen.

Der 20-jährige Deutsche wurde so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste.

"Nach ersten Erkenntnissen hatten zwei Unbekannte vor dem Einkaufsmarkt auf ihn eingeschlagen und sind in der Folge geflüchtet. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung laufen", so ein Polizeisprecher.

Die Angreifer werden wie folgt beschrieben:

Täter 1:

zwischen 15 und 17 Jahre
1,70 bis 1,80 Meter groß
schmale Gestalt
schwarze kurze Haare, mit Gel gestylt
südländisches Aussehen
sprach gut deutsch
mit einer weißen Jacken, hellen Stoffhosen und Sportschuhen bekleidet

Täter 2:

ebenfalls 15 bis 17 Jahre
1,60 bis 1,65 Meter groß
kräftige Gestalt
schwarze, gestylte Haare
südländische Aussehen
mit schwarzer Jacke, schwarzen Stoffhosen und schwarzen Sportschuhen bekleidet.

https://www.tag24.de/nachrichten/zwickau-sachsen-pruegel-polizei-schlaegerei-supermarkt-katharinenstrasse-825628


16.10.2018, Donauwörth

WIEDER ESKALATION! AUSEINANDERSETZUNGEN IM ANKERZENTRUM IN SCHWABEN NEHMEN KEIN ENDE

Im zentralen schwäbischen Flüchtlingsheim hat es erneut schwere Auseinandersetzungen gegeben. Dabei wurden neun Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens leicht verletzt, wie die Polizei am Mittwoch berichtete.

Am späten Dienstagabend hatten sich Sicherheitsleute den Angaben nach im sogenannten Ankerzentrum in Donauwörth mit nigerianischen Asylbewerbern gestritten. Hintergrund waren geplante Zimmerkontrollen, nachdem ein verbotenes Messer gefunden wurde.

Letztendlich waren an der Auseinandersetzung rund 50 Afrikaner beteiligt. Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen an, zwei Flüchtlinge wurden vorübergehend festgenommen.

Mitte März war in der Aufnahmeeinrichtung in Nordschwaben die Situation eskaliert, als die Polizei einen Bewohner für eine geplante Abschiebung abholen wollte. In der Folge kamen 30 Bewohner in Untersuchungshaft, später wurden Strafbefehle zumeist wegen Landfriedensbruchs erlassen oder Anklagen am Jugendgericht erhoben.

https://www.tag24.de/nachrichten/ankerzentrum-schwaben-donauwoerth-auseinandersetzung-polizei-825513


16.10.2018, Fürstenfeldbruck

100 ASYLBEWERBER RANDALIEREN IN UNTERKUNFT: GROSSEINSATZ DER POLIZEI

Wegen eines Streits in der Asylunterkunft auf dem Gelände des Fliegerhorstes Fürstenfeldbruck ist die Polizei zu einem Großeinsatz ausgerückt.

Eine 22 Jahre alte Frau hatte sich nach dem Streit mit einer Security-Mitarbeiterin nicht beruhigen lassen, die Polizei wurde alarmiert.

Als die Beamten eintrafen, solidarisierten sich rund 100 Bewohner mit der Frau, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Sie warfen Gegenstände auf die Beamten, auch Fensterscheiben und Türen seien beschädigt worden.

Außerdem hätten Bewohner rund 100 Mal den Feueralarm der Unterkunft ausgelöst. Erst durch ein Großaufgebot der Polizei konnte die Lage am Dienstag bis Mitternacht beruhigt werden.

Der entstandene Schaden belaufe sich auf rund 10.000 Euro. Mehrere Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes seien leicht verletzt worden.

Fürstenfeldbruck

https://www.tag24.de/nachrichten/fuerstenfeldbruck-bayern-asylunterkunft-streit-grosseinsatz-polizei-825451


16.10.2018, Mössingen

Ausländer traktieren Gassigänger mit Schlägen, Tritten und Messer

Mit Faustschlägen, Tritten gegen den Kopf und Messerstichen verletzten drei dunkelhäutige, fremdsprachige Angreifer am Dienstagabend einen 30-jährigen Hundebesitzer, nachdem sie zuvor bereits seinen Hund getreten hatten.

Der 30-Jährige war dort im Bereich der Kreuzung zur Eugen-Gauss-Straße gegen 20.30 Uhr mit seinen beiden Hunden unterwegs, als er auf einen ihm unbekannten Mann traf. Als er an diesem vorbeigehen wollte, soll der Mann plötzlich grundlos nach einem der Hunde getreten haben. Als der 30-Jährige den Mann daraufhin zur Rede stellte, entwickelte sich laut Polizei ein Disput, in dessen Verlauf der Fremde dem Hundebesitzer unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht versetzte.

Unmittelbar darauf hätten ihn zwei weitere Männer von hinten mit Faustschlägen traktiert. Als der 30-Jährige sich zur Wehr setzte, habe der erste Angreifer plötzlich ein Messer gezogen und versucht, auf ihn einzustechen. Beim Versuch, die Stiche abzuwehren, erlitt das Opfer mehrere Schnittverletzungen und stürzte. Ehe sie flüchteten sollen die drei Männer noch mehrmals gegen Kopf und Rumpf des am Boden Liegenden getreten haben.

Eine sofort nach der Alarmierung eingeleitete Fahndung verlief laut Polizei ergebnislos. Der 30-Jährige wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, das er aber nach ambulanter Behandlung im Laufe des Abends wieder verlassen konnte. Der Polizeiposten Mössingen sucht Zeugen und Hinweisen zu den Angreifern, von denen der Mann mit dem Messer als dunkelhäutig mit auffälligen Haaren, möglicherweise Rasta-Locken, beschrieben wird. Über die beiden anderen Männern ist lediglich bekannt, dass einer helle Turnschuhe getragen haben soll. Die drei Männer unterhielten sich laut Polizeibericht in einer dem 30-Jährigen unbekannten Sprache.

https://www.tagblatt.de/Nachrichten/30-Jaehriger-beim-Gassigehen-in-Belsen-angegriffen-und-verletzt-390440.html


16.10.2018, Frauenfeld/Schweiz

Polizei zur Tötung in Frauenfeld: «Der Kopf war vom Körper getrennt»

Rund um das Tötungsdelikt vom Dienstag sind grausige Details bekannt geworden. Der Täter hat seinem Opfer den Kopf abgetrennt, wie die Polizei bestätigt.

So sagt Mathhias Graf, Sprecher der Thurgauer Kantonspolizei zu «20 Minuten»: «Beim Eintreffen der Polizei war der Kopf vom Körper abgetrennt. Die genaue Verletzung, die zum Tod geführt hat, ist aber noch Gegenstand der Untersuchung des Institutes für Rechtsmedizin.» Dasselbe gelte für die Tatwaffe sowie die Identität des Opfers. Gemäss mehrerer Quellen soll es sich bei der Frau um die Grossmutter des mutmasslichen Täters handeln.

Die Straftat geschah am Dienstagabend in einem Mehrfamilienhaus in Frauenfeld. Der mutmassliche Täter ergriff danach die Flucht und wurde wenige Stunden später von der Kantonspolizei Zürich am Flughafen Kloten verhaftet.

Psychose wegen Drogenkonsums?
Gemäss der genannten Quellen soll der junge Mann seit längerem psychische Probleme gehabt haben. Er sei deshalb erst kürzlich in einer Klinik behandelt worden. Es war von Drogenproblemen die Rede. Die Polizei war auch schon zur Wohnung der Familie ausgerückt. Hier hätte es sich um einen «medizinischen Einsatz» gehandelt, wie Graf bestätigt.

Die Familie, die ursprünglich aus Mazedonien stamme, war vor wenigen Jahren aus Italien in die Schweiz gezogen. Hier habe sie sich zuerst in Aadorf TG niedergelassen, seit einem Jahr lebt sie in Frauenfeld.

https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/polizei-zur-toetung-in-frauenfeld-der-kopf-war-vom-koerper-getrennt-161109.html


16.10.2018, Neutraubling

18-Jähriger Syrer schlägt zwei Polizisten krankenhausreif

Der junge Mann war gestern in Neutraubling handgreiflich geworden. Die beiden Beamten sind nach Angaben des Hauptkommissars derzeit nicht dienstfähig.

Heftige Szenen im Kreis: Ein 18-jähriger Syrer verprügelte gestern zwei Beamte der Polizeiinspektion Neutraubling. Dabei hatte er zunächst "nur" gegen ein Fahrrad und einen Stromverteilerkasten geschlagen. Gegenüber der verständigten Polizei wurde er dann aber immer aggressiver und verletzte zwei Beamte so stark im Gesicht, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.

Was war passiert? Gestern wurden Beamte der Polizeiinspektion Neutraubling kurz nach Mitternacht zu einer Sachbeschädigung im Stadtgebiet gerufen. Eine junge Frau aus Neutraubling war zusammen mit ihrem männlichen Begleiter zu Fuß an der Bayerwaldstraße unterwegs. Dort konnten nach Angaben der Polizei Anwohner beobachten, wie der junge Mann gegen ein abgestelltes Fahrrad trat und mit einem Pfosten auf einen Stromverteilerkasten einschlug. Die verständigten Beamten konnten die beiden im Rahmen der Fahndung an der Aussiger Straße stellen. Sie trafen auf eine 18-jährige deutsche Staatsangehörige und einen ebenfalls 18-Jährigen, syrischen Staatsangehörigen, beide aus Neutraubling.

Bereits im Rahmen der Anzeigenaufnahme vor Ort präsentierte sich vor allem der 18-Jährige sehr aggressiv und unkooperativ, zudem stellten die Beamten fest, dass der junge Mann offenbar alkoholisiert war. Nachdem er zwei Aufenthaltsgestattungen mit sich führte, wurde er zur Abklärung seiner Identität zur Dienststelle gebracht. Im Rahmen der weiteren Sachbearbeitung wurde der junge Mann zunehmend aggressiver und bedrohte die aufnehmenden Beamten, worauf ihm eine Gewahrsamnahme angedroht wurde. Nachdem dies keine Wirkung zeigte und der Mann begann, Schriftstücke zu zerreißen, wollten ihn zwei Beamte in den Haftraum bringen.

"In diesem Moment begann der Mann, sich heftig zu widersetzen. Im anschließenden Gerangel schlug er einem 29-Jährigen Beamten mit der Faust unvermittelt ins Gesicht, ein 34-Jähriger wurde von ihm mit dem Fuß ins Gesicht getreten", berichtet ein Sprecher der Polizei. Mit Hilfe weiterer Unterstützungskräfte konnte er schließlich gefesselt und in den Haftraum gebracht werden. Die beiden Beamten konnten ihren Dienst im Anschluss nicht mehr fortsetzen und wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Dort wurden keine schweren Verletzungen festgestellt, sie sind aber bis auf weiteres aber nicht dienstfähig.

Bei dem 18-Jährigen Syrer, der sich nach seiner Flucht aus dem Heimatland seit 2015 in Deutschland aufhält und laut Polizeiangaben über eine Aufenthaltsgestattung aus humanitären Gründen verfügt, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Er selbst wurde bei der Auseinandersetzung nicht verletzt. Für den Chef der verletzten Beamten, Erster Polizeihauptkommissar Thomas Rölz, ist dieser Vorgang symptomatisch für die fortschreitende Respektlosigkeit gegenüber Repräsentanten der Sicherheitsorgane und der Rettungsdienste, die in weiten Teilen der Gesellschaft um sich zu greifen scheint. Er zeigt sich in seinem offiziellen Schreiben froh, dass die Verletzungen nicht wie anfangs befürchtet schwerer ausfielen. Er weist aber auch darauf hin, dass es neben den körperlichen Blessuren auch die psychischen Belastungen sind, die seine Beamten nach derartigen Erlebnissen verarbeiten müssen.

Es werden nun in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg neben den Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung auch Ermittlungen wegen eines tätlichen Angriffs auf Polizeivollzugsbeamte und gefährlicher Körperverletzung geführt. Wie laut Rölz erst kürzlich durch die Bayerischen Staatsministerien des Innern und der Justiz bekannt gegeben wurde, werden derartige Vorgänge nunmehr priorisiert bearbeitet, mit dem Ziel, die Täter rasch mit den Konsequenzen ihrer strafbaren Handlungen zu konfrontieren.

https://kelheim-today.de/44924-nt-171018?fbclid=IwAR0R7WK3BA0x7w4E7ncOe47xxPqwIOLo9t3wp7qseiy2FBuGe17PDaSCp7s


16.10.2018, Berlin

18-JÄHRIGER WILL SICH RAUCHEN IN S-BAHN NICHT VERBIETEN LASSEN UND STICHT ZU

Am Dienstagabend wurde ein 31-jähriger Mann in einer S-Bahn in Berlin-Mitte mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen.

Wie die Bundespolizei am Mittwoch mitteilte, hatte gegen 22.30 Uhr ein 18-Jähriger in der S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Hauptbahnhof und Friedrichstraße geraucht.

Der 31-Jährige sprach ihn daraufhin an und es kam zum Streit. Dieser eskalierte, als der 18-Jährige plötzlich ein Springmesser zückte und dem 31-Jährigen in den Oberschenkel stach.

Weitere Fahrgäste konnten den Messerstecher dann bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Bei einer Alkoholkontrolle wurden bei ihm 0,5 Promille festgestellt. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Der 31-Jährige wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, konnte dieses aber bereits wieder verlassen.

Immer wieder kommt es in Berlin zu Messerangriffen – auch in S-Bahnen. Meist sind die Täter junge Männer. Zuletzt wurden Anfang Juni zwei 19 und 21 Jahre alte Touristen bei einem Streit in der S-Bahn mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt.

https://www.tag24.de/nachrichten/s-bahn-berlin-bundespolizei-raucher-teenager-springmesser-fahrgast-oberschenkel-verletzung-festnahme-825483


16.10.2018, Mainz

Zwei Tatverdächtige nach Vergewaltigung in Untersuchungshaft

Nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 34-jährigen Mainzerin sind zwei Männer im Alter von 18 und 47 Jahren verhaftet worden.

Seit vergangenem Samstag sitzen ein 47-jähriger Iraner und ein 18-jähriger Afghane in Untersuchungshaft. Sie werden verdächtigt, am Abend des 16. Oktober, also vergangenen Dienstag, in einer Grünanlage im Mainzer Stadtteil Hartenberg-Münchfeld eine 34-Jährige vergewaltigt zu haben. Die beiden Beschuldigten wurden am Freitag festgenommen und am Samstag einer Bereitschaftsrichterin am Amtsgericht Mainz vorgeführt. Sie ordnete für beide Untersuchungshaft an.

Bei der Polizei sagte die geistig beeinträchtigte Frau aus, im Laufe der vergangenen Woche den 47-Jährigen kennengelernt zu haben. Sie habe sich mit ihm an besagtem Dienstagabend verabredet. In einer Grünanlage soll es dann zur Vergewaltigung gekommen sein. Auch der 18-jährige Afghane, ein Bekannter des 47-Jährigen, soll an der Tat beteiligt gewesen sein. Ob es einen Haupttäter gibt, ist bislang nicht bekannt. Ans Licht kam die Tat, nachdem die Frau am Morgen nach der Tat einen Arzt aufsuchte. Dieser vermittelte sie sofort an die Unimedizin weiter. Dort wurde die Frau schließlich untersucht. Mit ihrer Zustimmung wurde auch die Polizei informiert. Nach den Aussagen des Opfers sowie umfangreicher Ermittlungen gelang es den Ermittlern von der Mainzer Kriminalpolizei, die beiden Tatverdächtigen zu identifizieren und am Freitag zu fassen. Den 47-Jährigen nahmen Beamte nahe seiner Meldeanschrift in Mainz fest, den 18-Jährigen in Bad Kreuznach.

Beide Männer sind bereits polizeilich in Erscheinung getreten

Beide Männer sind der Polizei bereits bekannt. Der 47-Jährige ist in der Vergangenheit bereits wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, gefährlicher Körperverletzung sowie Diebstahl in Erscheinung getreten. Zu Beginn dieses Jahres saß er wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz fünfeinhalb Monate in Haft. Der Mann war 2016 nach Deutschland eingereist und verfügt über eine Aufenthaltsgestattung, ist also geduldet, solange sein Asylverfahren läuft.

Der 18-Jährige war im September 2015 aus Afghanistan nach Deutschland eingereist. Sein Asylantrag wurde im Februar dieses Jahres abgelehnt. Er verfügt also über eine befristete Aufenthaltserlaubnis. Auch der 18-Jährige ist der Polizei bereits wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung sowie einer „Schwarzfahrt“ bekannt.

In den kommenden Tagen und Wochen werden die beiden Tatverdächtigen wohl mit Dolmetschern vernommen, berichtet Rinaldo Roberto. Zudem würden weitere kriminalistische Standards ins Rollen gebracht. So sollen etwa weitere Spuren gesichert und Tatabläufe ausgewertet werden.

https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/mainz-zwei-tatverdachtige-nach-vergewaltigung-in-untersuchungshaft_19135176#


16.10.2018, Rostock

Angriff auf junge Frau - Polizei sucht Zeugen

Nachdem eine 21-jährige Rostockerin letzte Woche in Lütten Klein von zwei Männern angegriffen und verletzt wurde, sucht die Polizei Zeugen

Bislang unbekannte Tatverdächtige griffen am 16.10.2018 in der Osloer Straße eine 21-jährige Rostockerin an und verletzten sie dabei.

Gegen 20:35 Uhr rempelten zwei Männer die 21-Jährige im Vorbeigehen an und es kam zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Als die Rostockerin ihren Weg fortsetzen wollte, wurde sie von den Tatverdächtigen aufgehalten. Einer der Männer schlug mit einem unbekannten Gegenstand in Richtung der Geschädigten.

Dabei wurde sie erheblich am linken Arm verletzt und begab sich selbständig in ärztliche Behandlung. Am nächsten Tag erstattete sie dann Anzeige bei der Polizei.

Nach einer ersten Befragung gab die Geschädigte an, dass die beiden Täter untereinander in einer ihr unbekannten Fremdsprache gesprochen hätten. Des Weiteren beschrieb sie die Täter wie folgt:

Tatverdächtiger 1:

ca. 25 bis 30 Jahre alt
längere braune Haare
sprach gebrochenes Deutsch
dunkle Jogginghose/seitlich weiße Streifen
dunkle Jacke

Tatverdächtiger 2:

ca. 25 bis 30 Jahre alt
längere dunkelbraune Haare/an den Seiten kurz
trug eine Bierflasche in der Hand

https://www.rostock-heute.de/frau-angriff-luetten-klein-oktober-2018-zeugen-gesucht/103474


17.10.2018, Essen

Brutale Attacke in Altenessen: Polizei zeigt Schock-Video

Mit einem schockierenden Video fahndet die Polizei nach vier dunkelhaarigen, bärtigen Männern mit mutmaßlich „türkischem Hintergrund“, die in Altenessen an einer Bushaltestelle zwei Männer brutal zusammengeschlagen haben.

Mit einem schockierenden Video fahndet die Polizei nach vier jungen Männern, die an der Bushaltestelle Altenessen-Mitte zwei Männer (23 und 26 Jahre alt) brutal angegriffen und verprügelt haben. Das Video ist von der Überwachungskamera im Bus aufgenommen worden und zeigt die Angriffe, die sich direkt vor der offenen Bus-Tür am Bussteig abgespielt haben.

Man sieht, wie die Täter direkt ohne Vorwarnung auf ihre Opfer losgehen, sie schlagen und treten – auch dann, als die Opfer noch am Boden liegen. Der Vorgang spielte sich am Donnerstag, 27. September, gegen 18.20 Uhr ab.

Opfer musste mit Schädelverletzungen ins Hospital

Bevor der Bus kam, seien sie von den jungen Tätern bereits angepöbelt und beschimpft worden, heißt es. Dann, als der Bus kam, gingen sie zunächst den 23-Jährigen, dann den 26-Jährigen an. Die Täter flüchteten anschließend in Richtung Wilhelm-Nieswandt-Allee. Passanten informierten die Notärzte. Der 26-Jährige musste mit Schädelverletzungen ins Krankenhaus.

Die Tatverdächtigen sind etwa 16 bis 20 Jahre alt und 170 bis 180 Zentimeter groß. Sie sollen dunkle kurze Haare haben und dunkle Bärte. Laut Zeugenaussage könnten sie einen türkischen Hintergrund haben. Folgende Kleidungsstücke fallen zudem ins Auge: Einer trug eine rote Daunenjacke, ein anderer eine Militär-Jacke. Hinweise zur Tat, zu den Tatverdächtigen, ihrer Identität und ihrem Aufenthaltsort nimmt die Polizei unter 829-0 entgegen.

https://www.waz.de/staedte/essen/brutale-attacke-in-altenessen-polizei-zeigt-schock-video-id215585113.html


17.10.2018, Erfurt

TUNESIER DROHT MIT BOMBE UND LEGT ERFURTER HAUPTBAHNHOF LAHM

Am Mittwochabend hat ein 38-Jähriger am Erfurter Hauptbahnhof Passanten mit einer Bombe gedroht und einen Großeinsatz ausgelöst.

In der Vorhalle des Hauptbahnhofes drohte der Mann tunesischer Herkunft gegenüber anderen Reisenden mit einer Bombe.

"Dabei schlug er auf sein mitgeführtes Reisegepäck und entfernte sich Richtung Bahnsteige", so ein Sprecher der Polizei.

Ein Mitarbeiter der DB-Sicherheit alarmierte umgehend die Polizei, die mit mehreren Einsatzkräften zum Tatort fuhren.

Da die Situation und der Grad der Ernsthaftigkeit zum Zeitpunkt des Eintreffens der Polizisten nicht eingeschätzt werden konnte, nahmen die Beamten den Mann fest.

"Weil sich der Tunesier diesem zu widersetzen versuchte, musste er gefesselt werden. Außerdem wurde der Bereich um die Gepäckstücke abgesperrt und der Zugverkehr vorübergehend eingestellt", so der Polizeisprecher weiter.

Doch bei den Untersuchungen schlugen eingesetzte Sprengstoffsuchhunde der Bundespolizei nicht an, woraufhin der Koffer durchsucht wurde und nichts Gefährliches festgestellt werden konnte.

"Gegen den Tunesier hat die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten eingeleitet", erklärt der Polizeisprecher weiter, der auch deutlich machte, dass der Tunesier kein unbeschriebenes Blatt war.

Körperverletzung, Bedrohung, sexuelle Nötigung sorgten unter anderem bereits für mehrere Haftstrafen bei dem Mann.

https://www.tag24.de/nachrichten/bombe-hauptbahnhof-erfurt-thueringen-drohung-sprengstoff-fehlalarm-827207


17.10.2018, Germering

Polizei schnappt Bande von marokkanischen Geldautomaten-Sprengern

In einer spektakulären Aktion hat die Münchner Polizei am frühen Mittwochmorgen vier Mitglieder einer internationalen Bande festgenommen, die für Hunderte Geldautomaten-Sprengungen in ganz Deutschland verantwortlich ist. Die Täter wurden ertappt, als sie gerade den Geldautomaten der Sparda-Bank am "Kleinen Stachus" in Germering sprengen wollten. Einer der Automatenknacker wurde angeschossen, nachdem er bei einem Fluchtversuch einen Polizisten verletzt hatte, sein Komplize türmte zunächst zu Fuß. Drei weitere mutmaßliche Bandenmitglieder nahmen Spezialeinsatzkräfte wenige Minuten später in einer Wohnung in Gilching fest.

Sechs dunkle Autos stehen am Mittwochmorgen auf der Straße in der Germeringer Otto-Wagner-Straße. Sichtschutzwände, die die Unterpfaffenhofener Feuerwehr aufgebaut hat, verbergen, was Passanten nicht sehen sollen: die Arbeit der Spurensicherung und der Ermittler des Landeskriminalamts, mit gelben Markierungen gekennzeichnete Projektile und Geschosshülsen auf dem Pflaster, Einschusslöcher in der Windschutzscheibe eines dunklen Audi RS 5, eine abgerissene Stoßstange, die vor dem Eingang zu der Genossenschaftsbank liegt, fünf demolierte oder beschädigte Zivilfahrzeuge der Polizei mit Münchner und Starnberger Kennzeichen.

Um 2.30 Uhr hatten mehr als 20 Beamte des Spezialeinsatzkommandos (SEK) zugeschlagen. Sie warteten, bis die beiden Täter ihre in Koffern verstauten Utensilien, darunter Gasflaschen, ausgeladen hatten und damit zur Tat schreiten wollten. Einer der Männer war bereits im Vorraum der Bank und machte sich am Automaten zu schaffen, der andere war gerade auf dem Weg. Mit fünf Autos fuhren die SEK-Beamten in diesem Moment vor, blockierten das Fahrzeug der Automatenknacker und griffen zu. Zu groß war die Gefahr, dass bei einer Explosion das ganze Gebäude mit der Hausnummer 2a, in dem auch mehrere Menschen wohnen, beschädigt oder - wie vor einem Monat in Regensburg geschehen - in Brand hätte gesetzt werden können.

Einer der Täter sprang in sein Auto und versuchte, die Polizeiblockade zu durchbrechen. Tatsächlich gelang es ihm, mit dem 450 PS starken, knapp zwei Tonnen schweren Audi mehrere Polizeiautos zur Seite zu rammen. Dabei wurde ein Polizist schwer verletzt. Nach Angaben von Markus Kraus von der Münchner Kriminalpolizei brach sich der Beamte Schien- und Wadenbein.

Ob der Täter in Tötungsabsicht handelte, muss laut Oberstaatsanwalt Ken Heidenreich noch geprüft werden. Was dann passierte, untersuchen derzeit interne Ermittler des Landeskriminalamts, die in solchen Fällen routinemäßig aktiv werden. Fest steht, dass auf den Mann hinter dem Lenkrad mehrere Schüsse aus Polizeiwaffen abgegeben wurden, um ihn zu stoppen. Der 27-Jährige wurde von einer Kugel in die Schultermuskulatur getroffen.

Das Getümmel beim Ausbruchsversuch, bei dem zwei weitere Polizisten leicht verletzt wurden, nutzte der zweite Täter zur Flucht zu Fuß. Die Polizei schloss nicht aus, dass er versuchen könnte, in eine zuvor observierte Wohnung im nahen Gilching zu gelangen, und griff auch dort zu. Zwei junge Frauen, 17 und 19 Jahre alt, und ein 47-jähriger Mann wurden festgenommen. Die Logistikhelfer der Gruppe, wie die Polizei vermutet. Sie haben wohl ausgekundschaftet, welche Banken besonders geeignete Geldautomaten besitzen.

Geldautomaten sprengen - seit einigen Jahren regelrechter Trend

Seit 2015 fliegen in Deutschland reihenweise Geldautomaten in die Luft. Die Ermittler in mehreren Bundesländern haben inzwischen ein recht genaues Bild davon, wie sich die Bande zusammensetzt. Die Täter sind überwiegend junge Niederländer marokkanischer Abstammung aus den Vorstädten von Amsterdam und Utrecht. Auch mehrere der in Germering und Gilching Festgenommenen sollen aus diesem Milieu kommen.

Wie ihnen die Ermittler auf die Schliche gekommen sind, verrät Chef-Fahnder Markus Kraus nicht. Ausgangspunkt waren zwei Serien ähnlicher Taten im Herbst vor einem Jahr sowie Ende April, Anfang Mai 2018. Insgesamt sieben Geldautomaten in Schwabing, Milbertshofen, Ottobrunn, Grünwald und Berg am Laim wurden attackiert. Nicht jeder Angriff war erfolgreich. Doch in vier Fällen erbeuteten die Täter insgesamt rund 900 000 Euro. Bayernweit gab es in den vergangenen zwei Jahren 28 derartige Taten. Bei ihren Ermittlungen stieß die Münchner Polizei auf die Gruppe, die um den 8. Oktober in den Großraum München kam. Von da an wurden die Automatenknacker auf Schritt und Tritt observiert. Bis der Polizei am Mittwochmorgen der entscheidende Schlag gelang.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/polizei-geldautomaten-sprenger-germering-1.4173524


17.10.2018, Düsseldorf

Nächster Terror-Fall: Deutsche IS-Frau verhaftet

Die Bundesanwaltschaft hat am Flughafen Düsseldorf eine 46 Jahre alte Frau wegen Mitgliedschaft in der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) festnehmen lassen.

Der Zugriff erfolgte am Mittwoch bei der Einreise am Flughafen aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs (BGH) vom Montag, wie die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mitteilte. Die erste Angabe, das die Festnahme am Flughafen Düsseldorf erfolgt sei, korrigierte die Bundespolizei am Donnerstag.

Frau soll Ende 2014 dem IS beigetreten sein

Der Deutschen wird vorgeworfen, sich am IS beteiligt und sich ein Haus im Irak angeeignet zu haben. Die Frau soll spätestens Ende des Jahres 2014 den Entschluss gefasst haben, sich dem IS im Kampf gegen das syrische Regime anzuschließen und am Aufbau eines islamischen Staates nach dem Vorbild der Scharia zu beteiligen. Sie habe im Januar 2015 nach islamischem Recht von Deutschland aus per Videotelefonie ein Mitglied des IS geheiratet. Die Beschuldigte sei zu ihrem Ehemann erst in die Türkei und dann nach Syrien gereist.

Ihr Ehemann wurde bei Kämpfen getötet

Im Juni 2015 sollen beide nach Tal Afar im Irak umgezogen sein, wo sie ein Haus bewohnten, aus dem die rechtmäßigen Bewohner durch den IS vertrieben worden oder vor ihm geflohen waren. Nachdem ihr Ehemann wenig später bei Kämpfen getötet worden war, sei sie mehrmals in der Region umgezogen und dann schließlich nach Deutschland gereist, wo sie festgenommen wurde.

https://www.express.de/duesseldorf/am-flughafen-naechster-terror-fall--deutsche-is-frau-verhaftet--31455340


17.10.2018, Bottrop

Angriffe und Bedrohungen gegen Mitarbeiter: Ausländerbehörde in Bottrop zieht Konsequenzen

Die Ausländerbehörde in Bottrop bleibt bis auf weiteres geschlossen.

Damit zieht die Behörde Konsequenzen aus „körperlichen Angriffen und schweren Bedrohungen gegen mehrere Mitarbeiter“.

Angriffe und Bedrohungen gegen Mitarbeiter: Ausländerbehörde in Bottrop bleibt vorerst zu

Die Stadt habe bei der Polizei Anzeige erstattet, so Andreas Pläsken, Pressesprecher der Stadt Bottrop. Zu den Hintergründen der Ereignisse, die zur Schließung geführt haben, wollte Pläsken auf DER WESTEN-Nachfrage keine Auskunft geben.

„Radio Emscher Lippe“ berichtet indes, dass ein in Bottrop wohnhafter Mann (42) syrischer Abstammung dort am Mittwoch ein Gespräch hatte - das eskalierte. Er soll mehrere Mitarbeiter bedroht, beleidigt und geschubst haben. Gegen den Mann hat die Polizei jetzt ein Strafverfahren eingeleitet.

Mitarbeiter brauchen Zeit

„Es war heftig. Die Mitarbeiter müssen das jetzt erstmal aufarbeiten“, so Pläsken. Deshalb kann er auch noch nicht sagen, wie lange die Ausländerbehörde für den Publikumsverkehr geschlossen bleibt.

https://www.derwesten.de/region/bottrop-auslaenderbehoerde-id215599353.html


17.10.2018, Schwarzenberg

17-Jährige von zwei Männern belästigt: Polizei sucht Zeugen

Am Mittwochabend ist eine 17-Jährige von zwei Männern belästigt worden. Gegen 19.15 Uhr lief die Jugendliche von der Sachsenfelder Straße kommend den Fußweg entlang der Straße am Wiesengrund in Richtung Lerchenstraße. Dabei habe sie zwei Männer hinter sich bemerkt. In der Lerchenstraße haben diese zu der Jugendlichen aufgeschlossen und einer der beiden berührte sie am Gesäß und am Bein. Als die 17-Jährige sich der Situation entziehen wollte, hielt einer der Männer sie fest, während der andere sie unsittlich berührte. Die 17-Jährige konnte sich befreien und lief in Richtung Sparkasse davon. Die beiden Männer sollen sich anschließend in die selbe Richtung entfernt haben.

Einer der Männer soll einen schwarzen Kapuzenpullover, sowie hellblaue Jeans und dunkle Turnschuhe getragen haben. Unter der Kapuze seien dunkle Haarsträhnen zu erkennen gewesen. Einer der Männer hatte einen dunklen Teint. Beide Männer unterhielten sich in einer der Belästigten unbekannten Sprache. Die Polizei hat nun weitere Ermittlungen aufgenommen.

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/schwarzenberg/17-jaehrige-von-zwei-maennern-belaestigt-polizei-sucht-zeugen-artikel10340372


17.10.2018, Freiberg/Sachsen

MEHRERE KINDER UND JUNGE FRAU IN SCHWIMMBAD VON IRANER SEXUELL MISSBRAUCHT

Das Amtsgericht Chemnitz hat einen Haftbefehl gegen einen Mann (56) erlassen, der am Mittwochabend in Freiberg mehrere Mädchen und Frauen sexuell missbraucht haben soll.

Das zehn Jahre alte Mädchen hatte sich beim Personal des Schwimmbads in der Johann-Sebastian-Bach-Straße gemeldet, weil sie von einem Mann unsittlich berührt worden war.

In der Folge stellte sich heraus, dass noch drei weitere Badegäste, ein 5-jähriges Mädchen, eine Jugendliche (19) und eine junge Frau (21) von dem Mann angefasst wurden.

Der mutmaßliche Täter, ein Iraner (56) hielt sich noch im Schwimmbad auf und wurde vor Ort festgenommen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Chemnitz erließ das Amtsgericht am Donnerstagnachmittag Haftbefehl gegen den 56-Jährigen, wie die Polizei mitteilte. Er wurde in ein Gefängnis gebracht.

https://www.tag24.de/nachrichten/sexueller-missbrauch-freiberg-chemnitz-maedchen-schwimmbad-polizei-haftbefehl-827863


17.10.2018, Vaihingen an der Enz

32-Jährige zu Boden gerissen und sexuell bedrängt: Polizei sucht Angreifer
Vaihingen an der Enz. Eine 32-Jährige ist am Mittwochabend in Vaihingen an der Enz zu Boden gerissen und bedrängt worden, konnte aber flüchten. Nun bittet die Polizei dringend um Hinweise auf den Angreifer.

Die 32-Jährige war gegen 21 Uhr auf einem Fußweg zwischen der Kehlstraße und einem Discounter unterwegs, als sie in der Nähe eines Spielplatzes eine Person bemerkte. Es handelte sich um einen Mann, der an seinem Handy hantierte. Der Frau war zunächst der Lichtschein des Displays aufgefallen. Nachdem sie an dem Unbekannten vorbei gegangen war, wurde sie plötzlich von hinten zu Boden gerissen. Der Täter drückte die Frau anschließend mit seinem Körpergewicht nach unten auf den Boden. Als er versuchte, ihre Hose zu öffnen, wehrte sich die 32-Jährige mit mehreren Faustschlägen, worauf es ihr gelang, sich zu befreien und zu flüchten. Glücklicherweise erlitt das Opfer keine Verletzungen.

Am Folgetag offenbarte sie sich der Polizei. Der Täter wurde als jüngerer Mann mit dunklem Teint und schwarzen Haaren beschrieben, die an den Seiten stark rasiert waren. Er trug eine schwarze Jogginghose und einen Pullover mit einem unbekannten Aufdruck.

https://www.pz-news.de/muehlacker_artikel,-32Jaehrige-zu-Boden-gerissen-und-sexuell-bedraengt-Polizei-sucht-Angreifer-_arid,1257615.html


17.10.2018, Ibbenbüren

Zwei dunkelhäutige Räuber schlagen abends am Bahnhof einen alkoholisierten Mann bewusstlos – als der Verletzte nach längerer Zeit erwacht, fehlt ihm ein größerer Geldbetrag.

Am Mittwochabend (17.10.2018) ist am Ibbenbürener Bahnhof ein Mann angetroffen worden, der nach seinen Angaben beraubt worden war.

Aufgefallen war der alkoholisierte Ibbenbürener gegen 20.00 Uhr, als er dort in einen Bus steigen wollte. Er wies Verletzungen auf, seine Kleidung war beschädigt. Den eingesetzten Polizisten schilderte er, etwa zwei Stunden zuvor, demnach gegen 18.00 Uhr, im unteren Bahnhofsbereich von zwei etwa 30 Jahre alten, 180 cm großen Männern, die einen dunklen Teint hatten, beraubt worden zu sein. Einer trug eine schwarze und der andere eine rote Jacke. In deren Begleitung soll sich eine gleichaltrige Frau befunden haben, die einen hellen Teint hatte und eine rot-weiße Jacke trug. Das Opfer schilderte, von den beiden Männern zunächst nach einer Zigarette befragt worden zu sein. Dann hätten sie zugeschlagen, er sei zu Boden gegangen und längere Zeit bewusstlos gewesen. Dem 41-Jährigen fehlte ein größerer Gelbetrag.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/polizei-steinfurt-ibbenbueren-verdacht-des-raubes_id_9778913.html


17.10.2018, Essen

Vier südländische, gebrochen Deutsch sprechende Männer stoppen abends einen jungen Radler und entreißen dem 15-Jährigen sein Handy – auf seinen Protest hin zücken sie ein Messer und rauben ihm noch seine Jacke, sein Fahrrad und Bargeld.

Ein 15- Jähriger fuhr Mittwochabend (17. Oktober) gegen 19.10 Uhr über die Fahrradtrasse als er plötzlich von vier unbekannten Männern angehalten und ausraubt wurde.

Der Radfahrer fuhr vom Krupp-Park auf der Trasse entlang über die Brücke, welche über die Hans-Böckler-Straße in Richtung Innenstadt führt. Auf Höhe der Fußgängerbrücke versperrte ihn ein junger Mann mit einem "Stunt"-Fahrrad den Weg. Kurz danach kamen drei weitere Personen auf einem Fahrrad hinzu und stellten sich vor ihm. Nach einem kurzen Wortwechsel rissen sie dem 15- Jährigen das Handy aus der Hand. Als er dieses wieder zurück verlangte, hielt ihm einer der Tatverdächtigen ein Messer vor und forderte zusätzlich Bargeld und seine grün/schwarz/beige Camouflage-Jacke und sein Fahrrad der Marke "Montague" in grau. Mit der Beute flüchteten die mutmaßlichen Räuber in Richtung Pferdebahnstraße oder Segerothstraße. Der 15- Jährige lief zur nächsten Kreuzung und informierte einen 32- jährigen Autofahrer über den Raub, der dies unverzüglich der Polizei meldete. Die Tatverdächtigen sind zwischen 18 und 25 Jahren alt mit südländischen Aussehen und sprachen gebrochen Deutsch. Einer fuhr mit einem kleinen schwarzen Fahrrad, der Zweite war mit einem grauen Adidas Sweatshirt bekleidet, ein Dritter hatte eine stabile Statur, kurze, schwarze, hoch gegelte Haare und trug eine schwarze Winterjacke. Der Letzte der Gruppe trug ein dunkelblaues T-Shirt und ein dunkles Halstuch.

https://www.focus.de/regional/essen/polizei-essen-vier-maenner-rauben-15-jaehrigen-auf-fahrradtrasse-aus-polizei-sucht-zeugen_id_9778783.html


17.10.2018, Dortmund

Überfall auf eine Gaststätte: Iraner kam mit der Unterhose überm Kopf - und ging in Handschellen

Mittwoch, kurz vor Mitternacht, eine Gaststätte in Dortmund. Plötzlich steht ein Mann im Raum und verlangt Geld. Man versteht ihn gut - obwohl er eine Unterhose über den Kopf gezogen hat.

Ob weißer Feinripp mit Eingriff, Boxershorts oder bunter Herren-String - über die Beschaffenheit der "Maske" schweigt sich der Bericht der Dortmunder Polizei aus. Ebenso darüber, ob er sie zuvor noch am dafür vorgesehenen Ort getragen hatte.

Der Anblick des aus dem Iran stammenden 33-Jährigen war jedenfalls nicht so furchteinflößend, wie er sich das vielleicht erhofft hatte. Aber auch nicht so albern, dass sich der Wirt schlapp lachte. Statt das Geld rauszurücken, stürzte er sich auf den Räuber und hielt ihn fest.

Ein Gast kam ihm zur Hilfe und griff den Täter ebenfalls an. Gemeinsam hielten sie den Unterhosen-Räuber in der Gaststätte am Brackeler Hellweg bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Beamten nahmen den leicht verletzten 33-Jährigen fest und brachten ihn in das Polizeigewahrsam.

https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/unterhosen-raeuber-ueberfaellt-gaststaette-dortmund-10339340.html


17.10.2018, Wiesbaden

Ein vermutlicher Türke rastet spätabends auf der Straße aus und wirft mit #Stehtischen nach einer Frau, demoliert dabei zwei parkende Autos.

Mainz-Kastel, Castellumstraße, 17.10.2018, gg. 13.20 Uhr (ho)Zwei jugendliche Täter haben gestern Mittag bei einem Überfall auf einen 17-Jährigen dessen Handy entwendet.

Der Geschädigte war zunächst mit den beiden Tätern in einem Stadtbus unterwegs und verließ diesen an der Haltestelle Castellumstraße. Dabei wurde er von dem Duo verfolgt und von einem der jungen Männer schließlich angesprochen. Dabei erhielt der Geschädigte mehrere Schläge ins Gesicht und stürzte daraufhin zu Boden. Sein hochwertiges Handy fiel ihm dabei aus seiner Hosentasche und wurde schließlich von einem der Räuber ergriffen. Mit der Beute flüchteten die Täter unerkannt vom Tatort. Sie wurden beide als ca. 1,70 Meter groß, ca. 16 bis 17 Jahre alt, mit schwarzen Haaren und beide mit schwarzen Jogginganzügen bekleidet, beschrieben. Den Aussagen des Geschädigten zufolge soll es sich mutmaßlich um türkische Staatsangehörige handeln, von denen einer eine Brille trug.

https://www.focus.de/regional/wiesbaden/wiesbaden-polizeipraesidium-westhessen-pressemitteilungen-der-polizei-fuer-wiesbaden-und-den-rheingau-taunus-kreis_id_9778646.html


17.10.2018, Wiesbaden

Zwei vermutlich türkische Jugendliche verfolgen einen Jungen nach einer gemeinsamen Busfahrt, schlagen den 17-Jährigen dann nieder und greifen sich sein hochwertiges Handy.

Mainz-Kastel, Castellumstraße, 17.10.2018, gg. 13.20 Uhr (ho)Zwei jugendliche Täter haben gestern Mittag bei einem Überfall auf einen 17-Jährigen dessen Handy entwendet.

Der Geschädigte war zunächst mit den beiden Tätern in einem Stadtbus unterwegs und verließ diesen an der Haltestelle Castellumstraße. Dabei wurde er von dem Duo verfolgt und von einem der jungen Männer schließlich angesprochen. Dabei erhielt der Geschädigte mehrere Schläge ins Gesicht und stürzte daraufhin zu Boden. Sein hochwertiges Handy fiel ihm dabei aus seiner Hosentasche und wurde schließlich von einem der Räuber ergriffen. Mit der Beute flüchteten die Täter unerkannt vom Tatort. Sie wurden beide als ca. 1,70 Meter groß, ca. 16 bis 17 Jahre alt, mit schwarzen Haaren und beide mit schwarzen Jogginganzügen bekleidet, beschrieben. Den Aussagen des Geschädigten zufolge soll es sich mutmaßlich um türkische Staatsangehörige handeln, von denen einer eine Brille trug.

https://www.focus.de/regional/wiesbaden/wiesbaden-polizeipraesidium-westhessen-pressemitteilungen-der-polizei-fuer-wiesbaden-und-den-rheingau-taunus-kreis_id_9778646.html


17.10.2018, Geringswalde

Frau in Geringswalde erstochen – Täter auf der Flucht

In Geringswalde (Kreis Mittelsachsen) soll ein Mann seine Lebensgefährtin umgebracht haben. Die Frau lag tot in ihrer Wohnung. Angehörige hatten sie vermisst.

ine 30-jährige Frau wurde tot in ihrer Wohnung gefunden: In der Dresdner Straße von Geringswalde bei Rochlitz soll ein Mann seine Lebensgefährtin erstochen haben. Das bestätigt Polizeisprecher André Rydzyk. Es wird wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes ermittelt. Der mutmaßliche Täter, ein 32-Jähriger, ist auf der Flucht.

Angehörige in Sorge

Die Polizei teilt mit: Angehörige der Frau verständigten am Mittwochabend, kurz vor 21 Uhr die Polizei, da sie sich um die Frau sorgten. Eingesetzte Polizisten und Kameraden der örtlichen Feuerwehr verschafften sich daraufhin Zutritt in die Wohnung der Frau in der Dresdner Straße.

Schnitt- und Stichverletzungen

Dort fanden die Einsatzkräfte die 30-Jährige leblos sowie mit Schnitt- und Stichverletzungen auf. Der hinzugerufene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.

Situation deutet auf Gewaltverbrechen hin

Die Auffindesituation des Leichnams sowie die Spurenlage in der Wohnung lassen darauf schließen, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Tatverdächtig ist gegenwärtig ein 32-jähriger Mann.

Tatverdächtiger stand mit Opfer in Beziehung

Der Tatverdächtige stand in einer persönlichen Beziehung zum Opfer und ist derzeit flüchtig. Nach ihm wird seit Mittwochnacht gefahndet. Die Ermittlungen seitens der Kriminalpolizei laufen.

http://www.lvz.de/Region/Polizeiticker/Toetungsdelikt-in-Geringswalde


17.10.2018, Ahlen

Südländer sprang vors Rad: Pedelec-Fahrerin attackiert

Schrecksekunden durchlebte eine 52-jährige Pedelec-Fahrerin aus Ahlen, als ein junger „Südländer“ plötzlich vor sie sprang und sie attackierte. Dann schrie er sie an, hielt sie am Arm fest und verlangte ihr Elektrofahrrad.

Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die Hinweise zu einer Straftat am Mittwoch gegen 14.30 Uhr an der Straße Im Pattenmeicheln geben können. Die Ahlenerin befuhr den linken Radweg in Richtung Europaplatz. In Höhe der Zufahrt zum Berliner Park gegenüber der Einfahrt der Straße Im Burbecksort sprang der Unbekannte vor das Fahrrad der Ahlenerin. Der Tatverdächtige forderte sie unmissverständlich auf, anzuhalten. Dann schrie er sie an, hielt sie am Arm fest und verlangte scheinbar ihr Pedelec. Die 52-Jährige riss sich los und fuhr schnell davon.

Der Tatverdächtige ist etwa 1,70 Meter groß, zwischen 15 und 16 Jahre alt, hat laut Polizei eine hagerer Figur, dunkle schwarze Haare und ein südländisches Aussehen. Der Unbekannte trug einen dunklen Kapuzenpullover, eine blaue Jeans und schwarze Turnschuhe.

https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Ahlen/3517831-Unbekannter-sprang-vors-Rad-Pedelec-Fahrerin-attackiert


18.10.2018, Görlitz

Ein mutiger Görlitzer hat einen syrischen Sextäter gestoppt

In Görlitz ist ein Syrer festgenommen worden. Der 43-Jährige hatte am frühen Morgen in einem Mietshaus an der Löbauer Straße einer Frau aufgelauert, sie mit einem Messer bedroht und ihr die Hose heruntergezogen, so die Polizei.Ein Hausbewohner eilte der 33-Jährigen zur Hilfe und verhinderte so Schlimmeres. Dabei erlitt er Schnittverletzungen an den Händen. Der Syrer konnte zunächst flüchten. Er wurde wenig später an der Bahnhofstraße festgenommen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 1,5 Promille. Polizisten stellten die Tatwaffe sicher. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.radiolausitz.de/beitrag/ein-mutiger-goerlitzer-hat-einen-sextaeter-gestoppt-558153/


18.10.2018, Schneverdingen

49-Jähriger IRANER sticht 36-Jährigen nach Streit mit einem Messer in den Hals

Ein Streit zweier Männer in Schneverdingen ist am Donnerstagmorgen eskaliert: Einer der Männer stach den anderen mit einem Messer in den Hals. Das teilt die Polizei mit.

Die beiden 36 und 49 Jahre alten Männer waren kurz nach 8 Uhr im Bereich zwischen Bahnhofstraße und Am Bahndamm in Streit geraten. Der 36-Jährige ging schließlich weg. Sein Streitgegner holte daraufhin aus einem Imbiss ein Tafelmesser und verfolgte den Jüngeren.

Ein Passant forderte den 49-Jährigen auf, das Messer wegzulegen; dieser behauptete, der 36-Jährige schulde ihm Geld. Dann stach er den von ihm Verfolgten mit dem Messer in die Halsgegend.

Gleich darauf fuhr der Angreifer mit dem Fahrrad zur Polizeistation Schneverdingen und stellte sich. Das Opfer wurde am Hals verletzt und nach einer ambulanten Behandlung im Krankenhaus wieder entlassen.

Der Zentrale Kriminaldienst der Polizeiinspektion Heidekreis ermittelt nun wegen Verdachts auf versuchten Totschlag gegen den 49-Jährigen. Der Mann wurde bereits vernommen.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/heidekreis/schneverdingen-49-jaehriger-sticht-36-jaehrigen-nach-streit-einem-messer-hals-10339604.html


18.10.2018, Dortmund

Dortmunderin (25) will in ihr Auto steigen – und erlebt plötzlich einen absoluten Albtraum

Eine junge Frau in Dortmund musste am Donnerstagabend Todesängste ausstehen. Die 25-Jährige wollte gegen 19.50 Uhr in ihr Auto einsteigen, das auf dem Parkplatz an der Treibstraße am Nordausgang des Hauptbahnhofs abgestellt war.

Doch plötzlich riss ein Mann die Autotür wieder auf – für die Frau begann ein absoluter Albtraum. Der Unbekannte mit der Strickmütze forderte die Dortmunderin auf, ihm ihr Geld und ihr Handy zu geben. Als sie sagte, sie habe weder das eine noch das andere, zog der Mann ein Messer.

Unbekannter bedroht, bedrängt und verletzt Frau in Dortmund
Er bedrohte sie mit dem Messer, verletzte sie leicht am Handgelenk. Sie gab ihm ihr Portemonnaie, in der Hoffnung, der Mann würde mit seiner Beute verschwinden. Doch das tat er nicht.

Er nahm sich einen niedrigen zweistelligen Betrag aus der Geldbörse. Als die Frau sich wehrte, hielt der große Mann ihr das Messer an den Hals und begann, sie sexuell zu bedrängen.

Das Glück: In diesem Moment fuhr ein Auto vorbei. Als der Täter das bemerkte, flüchtete er in unbekannte Richtung.

Nun sucht die Polizei nach dem gewalttätigen Räuber. Er soll circa 40 Jahre alt und 1,90 Meter groß sein und eine stabile Figur haben.

Er hat eine dunkle Hautfarbe, hat eine dicke Nase. Zur Tatzeit trug er eine dunkle weite Hose, eine dunkle Winterjacke, eine schwarze Strickmütze und schwarze Baumwollhandschuhe.

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-frau-messer-parkplatz-treibstrasse-hauptbahnhof-id215605159.html


18.10.2018, Espelkamp

24-Jähriger Libanese übergießt sich vor Espelkamper Rathaus mit Benzin

Städtischer Mitarbeiter schlägt Mann rechtzeitig das Feuerzeug aus der Hand. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art

Ein 24-jähriger Mann hat sich am Donnerstagnachmittag vor dem Rathaus der Stadt Espelkamp (Kreis Minden-Lübbecke) mit Benzin übergossen und damit gedroht, sich anzuzünden. Ein städtischer Mitarbeiter konnte dem Mann geistesgegenwärtig das Feuerzeug aus der Hand schlagen. Eine kurz darauf eingetroffene Streifenwagenbesatzung nahm den 24-Jährigen widerstandslos fest. Der äußerlich unverletzte Mann wurde von einem Notarzt versorgt und anschließend in eine psychiatrische Fachklinik nach Lübbecke gebracht.

Der gebürtige Libanese war gegen 17.15 Uhr mit zwei mit Benzin gefüllten Wasserbehältern in der Hand im Foyer des Rathauses aufgetaucht. Dort ist der Mann seit längerer Zeit bekannt, da er mit seiner Unterkunft unzufrieden ist. Weil er deswegen bereits Ärger verursachte, hatte der Mann Hausverbot. Als am Empfang Alarm geschlagen wurde, eilte ein Verwaltungsmitarbeiter ins Foyer und beobachtete, wie der 24-Jährige durch einen Nebeneingang das Gebäude verließ.

Hier entledigte sich der Mann den Großteil seiner Oberbekleidung, übergoss sich mit der Flüssigkeit und begab sich mit einem Feuerzeug in der Hand zurück ins Rathaus. Hier griff der Mitarbeiter der Verwaltung beherzt zu und verhinderte so Schlimmeres. Der durch die brennbare Flüssigkeit verschmutzte Boden wurde später durch Kräfte der ebenfalls alarmierten Feuerwehr fachgerecht gesäubert.

Bereits am Donnerstag vor einer Woche hatte der 24-Jährige für einen ähnlichen Zwischenfall am Rathaus gesorgt. Wie die Neue Westfälische berichtete, hatte er im Eingangsbereich ein Feuer entfacht. Dies konnte schnell von Mitarbeitern der Verwaltung ausgetreten werden. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Lübbecker Fachklinik war der Mann wieder nach Hause entlassen worden.

https://www.nw.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/espelkamp/22274478_24-Jaehriger-uebergiesst-sich-vor-Espelkamper-Rathaus-mit-Benzin.html


18.10.2018, Borken

Bares beim Geldwechsel gestohlen

Mit einem Geldwechsel-Trick hat ein Unbekannter am Donnerstag in Borken eine 80-jährige Frau um ihr Bargeld gebracht.

Wie die Polizei mitteilt, hatte der bislang unbekannte Mann die Borkenerin gegen 9.50 Uhr auf der Straße Am Papendiek angesprochen. Er bat sie, ihm Geld zu wechseln. Als sie darauf einging, stahl der Täter ihr Geld. Als die Borkenerin das bemerkte, entfernte sich der Unbekannte bereits in Richtung Innenstadt.

Der Mann hatte ein südländisch wirkendes Erscheinungsbild, war zirka 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß, untersetzt, und sprach gut Deutsch.

https://www.borkenerzeitung.de/lokales/borken/Bares-beim-Geldwechsel-gestohlen-158047.html


18.10.2018, Augsburg

Asylbewerber zog randalierend durch Augsburg und versuchte junge Frau zu vergewaltigen

Der guten Beschreibung und den aufmerksamen Polizeibeamten ist es zu verdanken, dass ein Sexualtäter nach seiner Tat am 18.10.2018 in Augsburg, festgenommen werden konnte.

Am Donnerstag, gegen 05.30 Uhr, befand sich eine 21-Jährige zu Fuß in der Kapuzinergasse auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle. Dort wurde sie von einem Mann in englischer Sprache angesprochen. Als die Frau darauf nicht reagierte und weiterging, wurde sie von dem Mann gepackt und in sexueller Absicht bedrängt. Der Täter forderte die junge Frau auf, mit ihm mitzukommen und bedrohte sie hierbei verbal mit dem Tod. Als die 21-jährige Geschädigte einen Passanten wahrnahm, rief sie um Hilfe, wobei der Täter von ihr abließ und in Richtung Konrad-Adenauer-Allee flüchtete. Der dunkelhäutige Mann entkam zunächst unerkannt, die Geschädigte blieb leicht verletzt zurück.

Täter später im Rahmen einer Fahrscheinkontrolle aufgefallen
Gegen 07.00 Uhr wurde dann ein 19-jähriger gambischer Asylbewerber im Rahmen einer Fahrscheinkontrolle in einem Regionalzug kontrolliert und aufgrund eines fehlenden Fahrscheins am Hauptbahnhof in Augsburg der Polizei übergeben. Hierbei konnte er von den Polizisten u.a. durch die gute Täterbeschreibung der 21-jährigen Geschädigten der Tat in der Kapuzinergasse zugeordnet werden. Wie sich dann im Nachgang herausstellte, trat der deutlich alkoholisierte Gambier bereits wenige Stunden zuvor polizeilich in der Augsburger Innenstadt in Erscheinung, als er in einer verbalen Streitigkeit in einem Club in der Konrad-Adenauer-Allee verwickelt war. Ihm werden zudem noch eine Sachbeschädigung an einem Kraftfahrzeug sowie ein Körperverletzungsdelikt aus derselben Nacht vorgeworfen.

Der 19-Jährige wurde am 19.10.2018 dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Augsburg vorgeführt, der den von der Staatsanwaltschaft Augsburg beantragten Haftbefehl wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung erließ und anschließend in Vollzug setzte. Der Verdächtige sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

https://www.bsaktuell.de/80957/augsburg-sexualtaeter-konnte-kurz-nach-der-tat-festgenommen-werden/

 

18.10.2018, Mannheim

19-Jährige am Bahnhof belästigt

Bereits am vergangenen Donnerstag gegen 15.50 Uhr wurde eine 19-Jährige am Bahnhof in Neckarau belästigt und beleidigt. Das teilt die Polizei am Mittwoch mit.

Ein Mann sprach die junge Frau demnach auf Englisch an im Versuch, sich ihr anzunähern. Er wurde von ihr zunächst ignoriert. Der Unbekannte unternahm weitere Annäherungsversuche, packte die junge Frau schließlich am Arm und hielt sie kurz fest. Die 19-Jährige lief davon, der Unbekannte beleidigte sie daraufhin.

Die Frau beschreibt den Mann wie folgt: Zwischen 25 und 30 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, dunkle Hautfarbe, muskulöse Figur. Er trug eine schwarze Basecap, eine schwarze Daunenjacke und eine dunkelblaue Jeans.

https://www.rnz.de/nachrichten/mannheim/polizeibericht-mannheim_artikel,-mannheim-19-jaehrige-am-bahnhof-belaestigt-_arid,395524.html


19.10.2018, Dresden

Weil sie zwei Frauen helfen wollten, die von einer Gruppe augenscheinlicher Nordafrikaner bedrängt wurden, gerieten zwei Dresdner in der Nacht zu Donnerstag in eine handfeste Auseinandersetzung und wurden mit Glasflaschen attackiert und verletzt.

An der Alaunstraße sind in der Nacht zu Donnerstag mehrere Personen aneinandergeraten. Alarmierte Polizeibeamte trafen vor Ort auf zwei Verletzte. Die 19 und 21 Jahre alten Männer mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Ersten Ermittlungen zufolge hatten die beiden Dresdner beobachtet, wie zwei Frauen von einer Gruppe Männer bedrängt worden waren.

Daraufhin griffen sie ein, es kam zu einem handfesten Streit mit der Personengruppe. Dabei wurden sie auch mit Flaschen attackiert. Noch vor Eintreffen der Polizeibeamten flüchteten die Unbekannten. Sie wurden als Nordafrikaner beschrieben. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

http://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Dresdner-eilen-Frauen-zu-Hilfe-und-werden-attackiert


19.10.2018, Berlin

Polizeigroßeinsatz in Mitte: Bewaffnete überfallen Geldtransporter nahe Alexanderplatz!

Nahe dem Alexanderplatz haben maskierte Männer einen Geldtransporter überfallen. Auf ihrer Flucht schossen sie mehrmals auf die Polizei.

Polizeigroßeinsatz nahe dem Alexanderplatz in Mitte!

Am Freitagmorgen haben mehrere Maskierte einen Geldtransporter an der Alexanderstraße Ecke Schillingstraße überfallen. Mit zahlreichen Einsatzkräften ist derzeit die Polizei vor Ort. Gegen 7.30 Uhr ereignete sich der Überfall, die Täter waren bewaffnet.

Täter schossen auf Polizei
Laut einer Polizeisprecherin flohen sie nach dem Coup mit ihrer Beute in zwei Fahrzeugen. Als die Polizei die Verfolgung aufnahm, schossen die Flüchtenden aus einem Auto heraus auf die Beamten!

Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Räuber rasten dann weiter nach Kreuzberg, bauten an der Feilner Straße einen Unfall. Daraufhin ließen sie das beschädigte Auto zurück, flohen in dem zweiten Auto weiter.

Weitere Informationen folgen…

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/bewaffnete-ueberfallen-geldtransporter-nahe-alexanderplatz


19.10.2018, Berlin

Schuss vor Neuköllner Spätkauf beschäftigt Ermittler

Ein Schuss vor einem Späti an der Herrfurthstraße gibt der Polizei Rätsel auf. Ein Spätkauf-Mitarbeiter bekam einen Faustschlag ab.

Eine Schussabgabe an der Herrfurthstraße im Neuköllner Schillerkiez beschäftigt seit Freitagnachmittag die Polizei. Gegen 16.20 Uhr hatten Zeugen einen Schuss vor einem Spätkauf gehört und die Polizei alarmiert. Die Sicherheitskräfte waren auch kurze Zeit später mit einem Großaufgebot vor Ort.

Anfangs ging die Polizei noch davon aus, dass es sich um einen bewaffneten Raubüberfall handeln würde. Bei der Waffe soll es sich um eine Schreckschusspistole gehandelt haben. Wie ein Polizeisprecher zu einem späteren Zeitpunkt dann mitteilte, gehen die Ermittler davon aus, dass der unbekannte Schütze möglicherweise doch mit einer scharfen Waffe geschossen haben könnte. Durch den Schuss wurden jedoch keine Personen verletzt.

Der 27-jährige Mitarbeiter des Geschäftes wurde aber offenbar durch einen Faustschlag ins Gesicht leicht verletzt. Ob es sich letztendlich um einen bewaffneten Raubüberfall oder eine andere Straftat handelt, sei Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei prüft die Tatmotivation, hieß es. Der Täter ist unerkannt geflüchtet.

https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article215607871/Ueberfall-auf-Neukoellner-Spaeti-Zeuge-spricht-von-Schuessen.html


19.10.2018, Bielefeld

Messer-Täter drängen Bielefelderin in ein Wäldchen

Eine 55-jährige Bielefelderin ist am Freitagabend gegen 20 Uhr von zwei „Männern“, die mit einem Messer bewaffnet waren, in ein Wäldchen gedrängt und ausgeraubt worden.

Wie die Polizei mitteilte, war das Opfer gegen 20 Uhr in einem Stichweg der Herforder Straße – gegenüber der Stadtbahnhaltestelle „Finkenstraße" – unterwegs, der zur Teichsheide führt. Plötzlich tauchten die bewaffneten Männer auf und bedrohten die Frau mit dem Messer, um sie in ein nahegelegenes Wäldchen (Jöllheide/ Sattelmeyerweg) zu zwingen.

Dort forderten sie die Herausgabe ihres Geldes. Nachdem die 55-Jährige ihr Geld herausgegeben hatte, ließen die Messer-Täter die Frau in dem Wäldchen zurück und flüchteten.

Opfer fragte Radfahrer nach dem Weg zur Teichsheide
Um wieder zurückzufinden, fragte die Bielefelderin auf einem der Waldwege einen Fahrradfahrer nach dem Weg in Richtung Teichsheide. Die Polizei sucht diesen Fahrradfahrer als wichtigen Zeugen.

Das Opfer hatte laut Polizei erst am Mittwoch, den Vorfall auf einer Polizeiwache geschildert und als räuberische Erpressung angezeigt. Die Polizei appelliert: „Wenn Sie Opfer einer Straftat werden, wenden sie sich schnellstmöglich an die Polizei. So erhalten sie schnell Hilfe und die Suche nach dem Täter kann zeitnah erfolgen."

https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22273866_Messer-Taeter-draengen-Bielefelderin-in-ein-Waeldchen.html


19.10.2018, Marl

Großrazzia in Marl: Polizei geht mit massivem Aufgebot gegen Clankriminalität vor – drastische Maßnahme gegen Bar

Die Polizei ging am Freitagabend mit einer Großrazzia gegen Clankriminalität in Marl vor. Dabei hatten die Behörden vor allem Shisha-Bars und und Sportsbars im Visier.

Neben der zuständigen Polizei Recklinghausen nahmen auch Mitarbeiter des Hauptzollamtes Dortmund, der Steuerfahndung Bochum, dem Finanzamt Marl, des Ordnungsamtes der Stadt Marl an der Razzia teil.

Marl: Zahlreiche Sportsbars bei Razzia durchsucht

Durchsucht wurden fünf Shisha-Bars und vier Sportbars. „Shisha-Bars und andere Lokalitäten können eine Kommunikations- und Rückzugsebene für Personen bieten, die aktuell im besonderen Fokus der Polizei stehen“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei.

Auch Innenminister Herbert Reul (CDU) nahm an der Razzia in Marl teil. „Es darf keine rechtsfreien Räume geben. Unsere Antwort darauf kann nur eine konsequente Politik der kleinen Nadelstiche sein. Diese ist ein Teil unserer Null-Toleranz-Strategie. Dafür müssen wir Polizei, Zoll, Gewerbe-, Ordnungs- und Finanzämter noch stärker vernetzen, damit wir alle rechtlichen Mittel gegen die kriminellen Clans ausschöpfen. Den Kriminellen muss klar sein, dass unsere Gesetze gelten und nicht die des eigenen Clans“, so Reul.

Razzia in Marl: Drastische Maßnahme gegen Bar

Im Rahmen der Razzia wurden unter anderem 40 Kilogramm unversteuerter Wasserpfeifentabak sichergestellt. Besonders drastisch war die Maßnahme gegen einen Bar. Wegen zu vieler Verstöße wurde der Laden umgehend geschlossen. Die weiteren Ergebnisse:

100 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Verstößen gegen die Glücksspielverordnung, gegen das Tabakgesetz, das Nichtraucherschutzgesetz, das Jugendschutzgesetz sowie wegen Steuerhinterziehung

- 85 Menschen wurden überprüft
- Eine Anzeige wegen Drogenbesitzes
- Acht Spielautomaten wurden sichergestellt
- Zwei Verwarngelder wurden erhoben
„Kriminelle Clanmitglieder orientieren sich nicht an kommunalen Grenzen und behördlichen Zuständigkeiten. Deshalb müssen sich auch die zuständigen Behörden vernetzen. Mit dem bei uns eingerichteten "Runden Tisch zur Bekämpfung der Clankriminalität" können wir behördenübergreifend Informationen noch zielgerichteter austauschen und Maßnahmen noch effektiver umsetzen“, begründete Recklinghausens Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen die Maßnahmen.

Gleichzeitig stellte Ordnungsdezernent Michael Bach klar, dass die Szene auch sonst regelmäßig kontrolliert wird: „Die bereits seit Jahren gute, behördenübergreifende Zusammenarbeit wird mit diesem Einsatz intensiviert.“

Erst vor wenigen Wochen begleitete NRW-Innenminster Reul eine ähnliche Razzia in Dortmund. Auch in Essen wurde die Clanszene zuletzt mit Razzien immer wieder unter Druck gesetzt.

https://www.derwesten.de/region/marl-grossrazzia-id215610445.html


19.10.2018, Duisburg

Männer treten Frau vom Fahrrad – als diese Hilfe rufen will, machen sie DAS

Eine Frau war am Freitagmorgen in Duisburg mit dem Fahrrad auf der Lierheggenstraße in Richtung Autobahnbrücke der A42 unterwegs. Dann wurde sie nichtsahnend von ihrem Rad getreten.

Männer treten Frau in Duisburg vom Fahrrad

Zwei Männer haben die Frau gegen 9 Uhr so heftig von ihrem Rad getreten, dass sie stürzte. Die fremden Männer hatten es offenbar auf ihr Geld abgesehen. Denn sie stürzten sich auf den Rucksack, der im Fahrradkorb lag.

Die Räuber wollten ihrem Opfer das Handy aus der Hand reißen

Als die Frau ihr Handy aus ihrer Hosentasche holte, um die Polizei zu rufen, wollte einer der Männer ihr auch noch das Telefon aus der Hand reißen.

Doch dabei fiel das Handy zu Boden und ging kaputt. Die Räuber flüchteten in Richtung Autobahnbrücke. Den Rucksack warfen sie auf der Brücke weg, nahmen das Portemonnaie aber mit.

Polizei sucht Zeugen

Die Frau wurde bei dem Angriff zum Glück nur leicht verletzt. Jetzt sucht die Polizei Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Hinweise zu den Tätern geben können.

Die beiden Räuber sollen etwa 18 bis 20 Jahre alt sein. Bei der Tat waren sie dunkel gekleidet.

https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-ueberfall-raeuber-frau-fahrrad-polizei-id215612287.html


19.10.2018, Reutlingen

Albaner belästigt Frau in Reutlingen und randaliert

Die Polizei Reutlingen ermittelt gegen einen 31-jährigen albanischen Staatsangehörigen aus dem Kreis Tübingen.

Dieser hatte am Freitagabend in einer Reutlinger Lokalität eine 17-Jährige angesprochen. Nachdem diese ihm aber signalisierte, kein Interesse an einer Bekanntschaft zu haben, griff dieser ihr unvermittelt an das Gesäß, was durch die 17-jährige mit einer Ohrfeige ihrerseits beantwortet wurde. Beim Eintreffen der Streife vor Ort, die die Anzeige gegen den alkoholisierten 31-jährigen entgegennahm, wurde ihm für den Fall weiterer Vorfälle die Festnahme angedroht.

Etwa neunzig Minuten später wurde aus der Gaststätte wieder eine Person gemeldet, die randalierte und andere Gäste beleidigte. Da sich vor Ort herausstellte, dass es sich abermals um den gleichen uneinsichtigen Störenfried handelte, wurde dieser von der Polizei zum Revier verbracht, wo er auf richterliche Weisung die restliche Nacht in einer Zelle verbrachte.

https://www.gea.de/blaulicht_artikel,-mann-bel%C3%A4stigt-frau-in-reutlingen-und-randaliert-_arid,6095637.html


19.10.2018, Bruchsal

INS GEBÜSCH GEZOGEN: VERSUCHTE VERGEWALTIGUNG IN BRUCHSAL

Gestern Abend hat sich in Bruchsal eine versuchte Vergewaltigung ereignet. Wie die Polizei mitteilte, zog ein unbekannter Mann eine 22-Jährige eine Böschung hinunter. Die junge Frau wehrte sich gegen den Übergriff und konnte fliehen. Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Region.

Die Frau war laut Polizei gegen 23 Uhr auf der Grabener Straße entlang der B35 Richtung Heidelsheim unterwegs. Auf Höhe des dortigen Lidl-Marktes kam ihr ein Mann entgegen. Nach ca. 150 Metern bemerkte die Frau, dass der Mann umgedreht hatte und ihr folgte. Beim Passieren des dortigen Asylantenheimes rannte er auf die Frau zu, packte sie am Hals und zog sie eine Böschung hinunter. Dort kam es zum Kampf zwischen den beiden. Die auf dem Boden liegende Frau wehrte sich durch treten und würgen, woraufhin der Mann von ihr abließ und die 22-Jährige fliehen konnte.

Polizei hofft auf Hinweise

Die Frau verständigte über Handy ihren Freund, der seinerseits die Polizei verständigte. Eine sofort eingeleitete Fahndung verliefen negativ. Die Frau erlitt Schürfwunden an beiden Händen und leichte Hämatome an den Knien, sowie einen Schock. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben; Mann, Mitte bis Ende 20, ca. 180 cm, schlanke schmächtige Statur, markanter Oberlippenbart, trug blaue Jeansjacke mit hellem Kragen, hatte dunklen Teint, arabisches Aussehen.

https://baden-tv.com/ins-gebusch-gezogen-versuchte-vergewaltigung-in-bruchsal/


19.10.2018, Unna

"Die räumen völlig dreist ganze Regale leer"

In der Unnaer City häufen sich systematisch organisierte Ladendiebstähle. „Die Wut, die in mir steckt, kann ich gar nicht beschreiben. Man wird um Beratung gefragt, es wird abgelenkt, und wenn man das nächste Mal hinsieht, sind die Sachen weg.“ Die Täter seien meist südländisch aussehende junge Männer.

„Die Wut, die in mir steckt, kann ich gar nicht beschreiben.“

Simone Hellmann, Geschäftsfrau von der Bahnhofstraße, ist aufgewühlt, zornig, ratlos. Ihre Ladennachbarin Nadine Benkenstein sagt deutlich, pointiert, laut: „Das geht nicht! Man kann nicht hier reingehen und uns den Laden ausräumen!“

Genau das geschieht aber.

Seit einigen Monaten häufen sich in der Unnaer City offenbar systematisch organisierte Ladendiebstähle, die weit über einzelne geklaute Kleidungsstücke hinausgehen.

Vom „Körbchen“ auf der Massener Straße bis hinunter zu Peek & Cloppenburg am Rathausplatz / Bahnhofstraße wurden bereits vielzählige kleinere wie größere Läden zum Ziel dieser Diebeszüge. Einige trifft es immer wieder, wie zum Bespiel Simone Hellmanns auffälligen Kleidungs- und Dekoladen „No17 fashion deco living“ auf der Bahnhofstraße 17.

Erzählt die engagierte Geschäftsfrau von der Klau-Serien der vergangenen Wochen und Monate, kann sie nur mit Mühe ihre Beherrschung bewahren. „Das ist unser Geld, was hier hängt!“ Sie zeigt auf die Ständer in ihrem Geschäft mit meist hochwertigen, entsprechend teuren Kleidungsstücken.

Deren Wert kennen offenbar auch die Kriminellen, die den gut 200 qm großen weitläufigen Laden mit einer Dreistheit heimsuchen, die ihresgleichen sucht, erzählt Simone Hellmann.

„Man wird um Beratung gefragt, es wird abgelenkt, die Waren werden fotografiert – immer die teuren Waren – , und wenn man das nächste Mal hinsieht, sind die Sachen weg. Neulich sechs Pullover auf einmal, teure Pullover.“

In ihrem Geschäft sind ausschließlich Herrenkleidung und -schuhe im Visier der Täter, die ihrer Beobachtung zufolge immer zu mehreren kommen, es sind immer Männer, meist südländisch aussehend, „oft junge Burschen, alle mit Handy, viele mit Kopfhörern. Viele probieren Kleidung auch erst an, kommen später wieder – Rucksack, Sporttasche dabei, rein und weg.“
Dass wieder Ware fehlt, immer wieder, fällt oft erst später auf. „Und dann erinnert man sich an die seltsamen Männer vorher im Geschäft… aber wir können ja nicht ständig jeden, der hier in den Laden kommt und uns seltsam vorkommt, bewachen. Ich kann mich teilweise gar nicht mehr auf die Beratung meiner Kunden konzentrieren“, sagt Simone Hellmann unglücklich und ratlos, denn sie weiß langsam wirklich nicht mehr weiter.

„Am verkaufsoffenen Sonntag wurden uns teure Schuhe direkt aus dem Karton geklaut.“ Im Schuh house nebenan, weiß sie von dem Betreiber, wurden sogar neue Schuhe gestohlen und alte, getragene dafür ins Schaufenster gestellt.

Simone Hellmanns Schilderungen kann Nadine Benkemeier von der benachbarten „Kofferecke“ rundweg bestätigen. Es sei schon heftig, meint sie, was momentan passiert.

„Die kommen rein, machen ein Foto, und wenn man nicht ganz scharf hinguckt und aufpasst, ist anschließend wieder was geklaut.“ Dies geschieht so geschickt, dass nur in Ausnahmefällen mal Täter erwischt werden: „Bei Engbers haben zwei Männer den Tisch mit Kleidung abgeräumt, sind mit den Sachen nach draußen gelaufen – und eine Kundin hat geistesgenwärtig ihren Hund hinterhergejagt“, erzählt Simone Hellmann, jetzt mal zur Abwechslung vergnügt, denn die Täter ließen auf der überstürzten Flucht Hals über Kopf ihre Beute fallen und rannten weg, so schnell sie konnten.

Gefasst wurden sie nicht. Das ist das Problem, weiß auch Dennis Bernhöft vom „Körbchen“ auf der Massener Straße aus ebenfalls leidlicher eigener Erfahrung.

Die Überwachungskamera nahm die gesamte Tat auf, Dennis Bernhöft – der selbst zur Tatzeit nicht im Geschäft war – weiß daher, dass es ein deutscher und ein südländischer Mann waren, die offenbar als Team in Aktion traten. Und offenbar nicht nur in seinem Geschäft zulangten – dies erfuhr der Geschäftsmann aufgrund zahlreicher Rückmeldungen am folgenden Samstag nach der Veröffentlichung seines Falls.

Bernhöft zog am Freitagabend unter den Kommentaren auf unserer Rundblick-Facebookseite ein bitteres Fazit:

„Ich kann der Statistik nicht zustimmen und diese stimmt vorne und hinten nicht! Viele machen keine Anzeige mehr, da es nichts bringt, und da braucht sich auch keiner eine Statistik schön reden! Ich gehe hin, mache die Anzeige, schaue Bilder an und kriege ein Schreiben, dass es eingestellt wurde. Viele Händler machen daher nichts mehr, es sei denn, der Schaden ist höher, damit man dem Finanzamt was vorlegen kann. Alles andere ist Zeitverschwendung ohne Ende.

Ich mache der Polizei keine Vorwürfe, sondern Tante Merkel. Die letzte Anzeige habe ich sogar abgebrochen, da in der Wache keiner was wusste. Und aus Langeweile renne ich da nicht mehr hin. Ich warte ja noch immer darauf, dass ich wegen dem Kassendieb einen Termin bekomme, und das Ganze ist jetzt 2 Wochen her! Wer soll sich Gesichter so lange merken?????? Ein Zeuge hat angerufen und wurde abgewiesen, da man von nichts wusste. ich habe danach noch einmal angerufen und wenigstens nach dem Aktenzeichen gefragt, damit der Zeuge nicht abspringt.

Mir steht es bis zum Hals und wenn ich noch einen erwische, kann der sich ganz warm anziehen. Normal sollten wir selbst die Bilder auf Facebook online stellen. Jedoch darf man das nicht, da man sonst eine Anzeige bekommt, und unser Land gibt dem auch noch Recht.

Wir Händler können nichts dagegen tun. Die Versicherung zahlt das nicht, denn es gibt dafür keine Versicherung! Hinterherlaufen darfst du nicht, da deine Versicherung nach der Türschwelle aufhört. Die Leute wissen das und nutzen es aus.“

Ausnahmen von der „mehrere junge Männer“-Regel gibt es durchaus auch. Petra Große, Inhaberin der Second Hand Boutique bommbino in Massen, musste am Nachmittag des 4. Oktober zusehen, wie gleich neun südländisch aussehende Männer, Frauen und Kinder ihre Boutique buchstäblich ausräumten: Nicht weniger als 18 Kleidungsstücke wurden gestohlen.

Größere Unternehmen reagieren schon seit Längerem mit eigenen Sicherheitsdiensten, so auch Peek & Cloppenburg an der Bahnhofstraße. Dort macht man die Erfahrung, dass auch die Diebstahlsicherung der Waren diese spezialisierten Kriminellen gänzlich nicht beeindruckt: Sie finden raffiniert ihre Wege, die Sicherheitssysteme zu umgehen. Wie auch der Dieb im „Körbchen“ trickreich die Lichtschranke überwand und deswegen niemand anhand der Türglocke bemerkte, dass da jemand in den Laden gekommen war.

Eigene Sicherheitsdienste – Ladendetektive – können sich Große leisten, können sich Ketten leisten. „Aber was ist mit uns kleineren Einzelhändlern?“ Das fragt Simone Hellmann stellvertretend für viele derzeitige Betroffene. „Man will sich etwas aufbauen, man steckt unenendlich viel Zeit, Liebe und Arbeit in sein Geschäft und muss dann zusehen, wie die Ware weggeklaut wird…“

Ihr Appell lautet erst einmal: „Alle Geschäftsleute und alle ehrlichen Kunden müssen gemeinsam Acht geben, wir müssen gegenseitig mehr auf uns aufpassen.“ Denn die Möglichkeiten für die Unnaer Polizei sind begrenzt.

https://www.rundblick-unna.de/2018/10/19/unnaer-haendler-beklagen-haeufung-von-ladendiebstaehlen-die-raeumen-voellig-dreist-komplette-regale-leer/


19.10.2018, Gelsenkirchen

Araber-Quintett verprügelte 17- jährigen Teenager an der Haltestelle „Buerer Straße“ in Horst - Zeugen gesucht

Bereits am Freitag, den 19.Oktober.2018, haben fünf bislang unbekannte Männer am Bahnsteig der Haltestelle "Buerer Straße" im Gelsenkirchener Ortsteil Horst unvermittelt einen 17-jährigen Gelsenkirchener angepöbelt, der dort in Begleitung seiner 18- jährigen Freundin auf die Bahn wartete.
Nachdem das Quintett den 17 -Jährigen zunächst lautstark beschimpft und beleidigt hatte, attackierten die Unbekannten den Gelsenkirchener mit Schlägen und traten auf ihn ein, als er am Boden lag.

Sie verletzten ihn leicht. Es gelang dem 17-Jährigen zusammen mit seiner Freundin zu flüchten.

Das Quintett folgte ihnen kurz, dann entfernten sie sich aber in Richtung Kärntener Ring.
Die fünf Unbekannten waren circa 20 Jahre alt und sprachen arabisch.

Sie waren circa 170 cm groß, schlank und dunkel gekleidet. Einer trug einen schwarzen Jogginganzug, ein weiterer eine beige Kapuzenjacke.

https://www.lokalkompass.de/gelsenkirchen/ratgeber/quintett-verpruegelte-17-jaehrigen-teenager-an-der-haltestelle-buerer-strasse-in-horst-zeugen-gesucht-d1010931.html


19.10.2018, Hettstedt

Syrer und diverse "Südländer" greifen Security auf dem Zwiebelmarkt an

Am Freitagabend kam es am Festzelt des Zwiebelmarktes zu einer Körperverletzung. Nachdem zwei junge Männer am Eingang des Festzeltes von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes abgewiesen wurden waren, da sie Getränke bei sich führten, traten die Abgewiesenen dem eingesetzten Sicherheitsdienst gegenüber aggressiv und bedrohlich auf. Ein 27-Jähriger aus Syrien drohte mit einer Gehhilfe, so dass seitens der Security Pfefferspray eingesetzt wurde. In unmittelbarer Nähe des Geschehens hielt sich eine größere Gruppe junger Männer mit südländischem Aussehen auf, die das Geschehen am Eingang aufmerksam beobachteten. Als die ersten zwei Handelnden beim weiteren Agieren der Sicherheitsdienstmitarbeiter flüchten wollten, wurde aus der Gruppe augenscheinlich gezielt eine Glasflasche geworfen. Diese traf einen 32-jährigen Security-Mann am Kopf und verletzte ihn schwer. Er kam zu medizinischen Versorgung in eine Klinik. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Täter aufgenommen. Die Polizeipräsenz am Tatabend und am darauffolgenden Veranstaltungstag wurde erhöht.

http://www.presse.sachsen-anhalt.de/index.php?cmd=get&id=898130&identifier=704772393a54df05778826ac10863eb3&fbclid=IwAR3fD4m-_SbMOdZc8W3lSPrRfdIHUHTK50O3gGr99q1SAdxeumYCiI0XHyo


20.10.2018, Wien

Familie bedroht: Eifersucht: Bursch (15) von Kontrahent verprügelt

Es sind schwere Vorwürfe, die gegen einen 15 Jahre alten Burschen in Wien erhoben werden: Der Jugendliche hat nach Angaben der Polizei aus Eifersucht einen Gleichaltrigen zusammengeschlagen und dessen Familie mit dem Kopfabschneiden bedroht. In der Nacht auf Freitag klickten für den jungen Afghanen am Simmeringer Platz die Handschellen.

Zu der Prügelei war es nach Angaben von Polizeisprecher Paul Eidenberger bereits Ende September gekommen. Die beiden Burschen waren offenbar wegen eines Mädchens heftig aneinandergeraten, der junge Afghane ließ die Fäuste sprechen und schlug auf seinen Kontrahenten aus Rumänien ein.

Familie des Opfers mit Kopfabschneiden bedroht

Doch damit nicht genug: Er drohte dem Nebenbuhler an, dessen Familie umzubringen, wobei er den Angehörigen etwa die Köpfe abschneiden wolle, wie der Sprecher weiter erklärte. Auch habe er von seinem Opfer verlangt, sämtliche Bemühungen um das Mädchen sofort einzustellen und dieses nicht mehr zu treffen. In der Nacht auf Freitag kam es dann zum Zugriff seitens der Polizei. Der 15 Jahre alte Afghane wurde am Simmeringer Platz angehalten und festgenommen.

Der Bursche ist offenbar kein unbeschriebenes Blatt: Ihm werden mehrfach Drogen-, Gewalt- und Eigentumsdelikte vorgeworfen. Er soll nach Angaben der Exekutive abgeschoben werden.

https://www.krone.at/1792892


20.10.2018, Chemnitz

JUGENDLICHE VON AUSLÄNDER GETRETEN UND GESCHLAGEN: VERLETZTE BEI MASSENSCHLÄGEREI IN CHEMNITZ

Bei einer Massenschlägerei in Chemnitz sind am Samstagabend zwei Jugendliche verletzt worden.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, waren gegen 18.30 Uhr am Konkordiapark zwei Jugendliche (15, 16, beide Deutsche) mit einer Gruppe von etwa zehn jungen Ausländern aneinandergeraten. Dabei wurden die beiden Jugendlichen von der Gruppe getreten und geschlagen.

Eine Begleiterin (12) der Opfer lief zum Polizeirevier und alarmierte die Beamten. Die Angreifer konnten unerkannt flüchten, die Opfer wurden leicht verletzt.

"Die Ermittlungen zum Geschehen und den Hintergründen dauern an", so eine Polizeisprecherin.

Am Sonntagmorgen gegen 4.30 Uhr ist es auch in Döbeln zu einem gefährlichen Angriff gekommen. Zwei Männer waren in der Bahnhofstraße aneinander geraten, wobei ein 23-Jähriger mit einem spitzen Gegenstand leicht verletzt wurde.

https://www.tag24.de/nachrichten/massenschlaegerei-konkordiapark-chemnitz-jugendliche-verletzt-polizei-830553


20.10.2018, Düsseldorf

Messerstecherei am Düsseldorfer Hauptbahnhof: Mann sticht mehrfach auf 19-Jährigen ein

Messerstecherei im RE4 am Düsseldorfer Hauptbahnhof!

Eine Gruppe aus sechs bis acht Personen war am Samstagabend in Feierlaune im RE4 unterwegs. Sie wollten eigentlich in der Düsseldorfer Altstadt feiern gehen. Doch im Zug von Wuppertal nach Düsseldorf kam es dann zu einer Auseinandersetzung, die in die Messerstecherei mündete.

Ein Vater (64) war mit seinem Sohn (31), beide aus Mönchengladbach, ebenfalls in dem Zug. Die beiden haben sich wohl durch die Lautstärke der Gruppe provoziert gefühlt. Es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung. Doch dann beruhigten sich die Gemüter auch wieder.

Mann (31) sticht am Düsseldorfer Hauptbahnhof auf 19-Jährigen ein
Der Streit schaukelte sich aber beim Ausstieg am Düsseldorfer Hauptbahnhof gegen 20.20 Uhr aber wieder hoch. Der Vater schnappte sich einen Jugendlichen (19) aus der Gruppe. Er drückte den 19-jährigen Sprockhöveler an die Zugwand. Sein Sohn stach dann mehrfach und permanent mit einem Messer von hinten auf den 19-Jährigen ein, so die Polizei.

Das Opfer wurde noch vor Ort vom Notarzt versorgt und dann mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Er konnte das Krankenhaus noch am Abend verlassen. Der Verletzte erlitt aber mehrere Schnittverletzungen im Schulterbereich. Vor Ort war er noch bei Bewusstsein.

Mehrere Notrufe gingen aus dem Zug bei der Polizei ein. Der Vater versuchte noch die Tatwaffe seines Sohnes auf der Zugtoilette zu verstecken. Die Polizei konnte das blutige Messer aber sicherstellen. Auch wurden die beiden Tatverdächtigen mit zur Dienststelle genommen.

Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung übernommen.

https://www.derwesten.de/region/messerstecherei-duesseldorf-hauptbahnhof-polizei-id215613879.html


20.10.2018, Donaueschingen

Mehrere Frauen in Tiefgarage von Südländer attackiert

Eine Frau parkte in der Tiefgarage. Der südländisch aussehende Täter trat an das Fahrzeug heran, riss die Fahrzeugtür auf und versuchte die Autofahrerin am Oberarm aus dem Fahrzeug zu ziehen und begrapschte die Frau am Oberkörper.

Am 23. September parkte eines der Opfer gegen 22.30 Uhr ein Auto in der Tiefgarage des Hotels Wyndham in Donaueschingen. Der unbekannte männliche Täter trat an das Fahrzeug heran, riss die Fahrzeugtür auf und versuchte die Autofahrerin am Oberarm aus dem Fahrzeug zu ziehen. Laut Polizeibericht begrapschte der Unbekannte die Frau am Oberkörper.

Die Frau schrie während des Angriffs lautstark um Hilfe und wehrte sich heftig. Sie trat den Mann mit einem kräftigen Fußtritt in den Rippenbereich. Daraufhin ließ der Unbekannte von seinem Opfer ab und flüchtete ins Parkhausinnere.

Bereits am 22. Dezember 2017 ereignete sich, ebenfalls zur Abendzeit, ein ähnlicher Angriff in der gleichen Tiefgarage.

https://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/donaueschingen-donaueschingen-frauen-in-tiefgarage-attackiert-polizei-sucht-sextaeter-nach-erneutem-angriff_id_9786488.html


20.10.2018, Reutlingen

12-jähriges Mädchen in Reutlingen sexuell angegangen

Am Samstagnachmittag gegen 17 Uhr wurde ein 12-jähriges Mädchen am Zentralen Omnibusbahnhof Opfer eines sexuellen Übergriffes.

Der bislang unbekannte Täter saß auf einer Wartebank im Bereich des Bussteiges der Linie 4 neben der 12-Jährigen und fasste sie unter dem Vorwand, dass sie etwas am Hals habe, zunächst dort an. Anschließend küsste der Mann sie auf den Mund. Das Mädchen stand hierauf auf, sagte, dass er das lassen solle und entfernte sich von der Örtlichkeit. Ein erster Tatverdacht richtet sich gegen einen vermutlich 21-Jährigen, die Ermittlungen hierzu dauern an.

https://www.gea.de/blaulicht_artikel,-12-j%C3%A4hriges-m%C3%A4dchen-in-reutlingen-sexuellangegangen-_arid,6095781.html


20.10.2018, Nürnberg

15-Jähriger bei Messerstecherei lebensgefährlich verletzt

Am Samstagabend kam es in der Nürnberger Südstadt zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personengruppen. Ein Jugendlicher erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen trafen die Gruppen gegen 18 Uhr in der Nähe der Landgrabenstraße aufeinander, wo es aus bisher ungeklärter Ursache zum Streit kam. Im Laufe dieser Auseinandersetzung verletzte ein 32-Jähriger einen 15-Jährigen mit einem Messer. Dieser erlitt dadurch lebensgefährliche Verletzungen.

Zwei weitere Männer im Alter von 21 und 22 Jahren, die nach derzeitigen Erkenntnissen ebenso an der Auseinandersetzung beteiligt waren, erlitten leichte Verletzungen.

Mehrere Streifenbesatzungen der Nürnberger Polizei, die zu der gewalttätigen Auseinandersetzung hinzukamen, nahmen einen 32-Jährigen vorläufig fest. Er steht in dringendem Verdacht, derjenige zu sein, der auf den 15-Jährigen eingestochen hat.

Der Rettungsdienst versorgte den Jugendlichen vor Ort. Anschließend wurde er umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Auch die beiden weiteren verletzten Männer wurden in Kliniken behandelt.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken übernahm die ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen vor Ort. Weitere kriminalpolizeiliche Maßnahmen dauern noch an.

Am Sonntag gab die Polizei weitere Details bekannt. Der Jugendliche ist mittlerweile außer Lebensgefahr, gegen den Täter wurde Haftantrag gestellt.

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/15-jahriger-bei-messerstecherei-lebensgefahrlich-verletzt-1.8215119


20.10.2018, Chemnitz

MITTEN IN DER CITY: MANN BEI AUSEINANDERSETZUNG MIT WAFFE BEDROHT

Bei einem Streit unter mehreren Männern in der Innenstadt hat ein Mann die anderen Beteiligten mit einer Waffe bedroht.

Ein Zeuge meldete der Polizei am Samstag gegen 17.30 Uhr die Auseinandersetzung in der Moritzstraße. Als die Beamten Eintrafen, hatte bereits ein Wachmann (55) eingegriffen und sich die Waffe von dem 20-jährigen Brasilianer aushändigen lassen.

"Die Luftdruckpistole wurde durch die Beamten sichergestellt und die anwesenden Personen kontrolliert", teilte die Polizei am Sonntag mit.

Der junge Mann wurde vorläufig festgenommen. Nach bisherigem Ermittlungsstand, war der 20-Jährige mit einem Syrer (26) in Streit geraten und hatte ihn mit der Waffe bedroht.

Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sachsen-waffe-auseinandersetzung-streit-moritzstrasse-bedroht-830600


20.10.2018, Magdeburg

Magdeburger grundlos von vier Afrikanern zusammengetreten!

Ein 37-jähriger Mann verließ am Sonnabendmorgen eine Bar und wurde nach einer Zigarette gefragt. Als der dies verneinte, stieß ihn eine andere Person von hinten zu Boden. Insgesamt vier eritreisch aussehende Männer schlugen und traten auf den am Boden liegenden Magdeburger ein.

Der Mann wurde mit Verletzungen im Gesicht ins Krankenhaus eingeliefert.

https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/gewalt-mann-am-magdeburger-hassel-attackiert


20.10.2018, Berlin

Schwarzfahrer schubsen Ticketkontrolleur ins Gleisbett!

Als der Mann eine Gruppe von fünf Leuten kontrollieren wollte, versuchten die Schwarzfahrer zu fliehen. Dabei wurde der 38-Jährige auf die Gleise gestoßen.

Ein Fahrkartenkontrolleur ist am S-Bahnhof Frankfurter Allee von einem Schwarzfahrer ins Gleis geschubst worden.

Der 38-Jährige hatte am Samstag zusammen mit Kollegen in der S42 eine Gruppe von fünf Leuten kontrolliert, die alle keine Fahrkarte hatten, wie die Bundespolizei am Montag mitteilte. Beim Halt am Bahnhof versuchten die Schwarzfahrer zu fliehen.

Der 38-Jährige hielt einen von ihnen fest, wurde aber ins Gleisbett gestoßen und fiel mit dem Hinterkopf auf die Schienen. Er erlitt keine äußeren Verletzungen, klagte aber über Kopfschmerzen und Übelkeit. Der Täter konnte unerkannt fliehen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/schwarzfahrer-schubsen-ticketkontrolleur-ins-gleisbett


20.10.2018, Bielefeld

Afrikaner belästigt Joggerin und sticht auf Pärchen ein

In Bielefeld hat ein Schwarzafrikaner in einem Park erst er eine Joggerin bedroht und belästigt. Wenig später attackierte er unvermittelt ein Pärchen mit einem Messer, fügte ihnen an Kopf und Händen Schnittwunden zu und raubte sie aus.

Erneut hat in Bielefeld ein Krimineller einer Frau mit einem Messer gedroht. Wie die Polizei mitteilte, belästigte ein betrunkener Mann am Samstag gegen 18.45 Uhr in dem Park zwischen Mühlenstraße und An der Walkenmühle (Stauteich I) eine Joggerin. Wenig später attackierte er ein Pärchen.

Wie Augenzeugen berichten, hatte der offensichtlich betrunkene Mann zunächst eine Joggerin am Stauteich belästigt. Diese konnte sich aber mit Hilfe einer weiteren Passantin des Mannes erwehren.

Wenig später hallten aber Hilferufe durch den Park, weil der Unbekannte unvermittelt ein Messer gezogen und ein Pärchen angegriffen hatte. Dabei ging er laut Polizeisprecherin Hella Christoph mit schneidenden Bewegungen auf die beiden 20-Jährigen zu und verletzte diese jeweils an der Hand.

Der 20-Jährige erlitt tiefe Schnitte an den Händen

Wie Augenzeugen berichteten, war der Täter zunächst auf den jungen Mann zugegangen. Weil er aber schwer zu verstehen war, konnte weder das Pärchen noch eine Hundehalterin sein Interesse aufklären. Plötzlich griff der Täter nach der Bauchtasche des jungen Mannes. Als ihm seine Freundin zu Hilfe kam, zückte der Betrunkene eine Stichwaffe und griff an.

Der 20-Jährige erlitt dabei eine stark blutende Verletzung am Ohr und mehrere tiefe Stiche an den Händen. Die 20-jährige Frau wurde nur leicht verletzt. Schließlich entriss der Räuber dem 20-Jährigen die Bauchtasche und floh Richtung Ravensberger Straße. Die beiden Verletzten mussten im Krankenhaus versorgt werden.

Kurze Rastalocken, schwarzer Kapuzenpullover

Der nun von der Polizei gesuchte Messer-Täter (20 bis 30 Jahre, 1,80 bis 1,90 Meter, schlank) sprach Französisch und Englisch, sieht afrikanisch aus und trägt relativ kurze Rastalocken mit Perlen. Er trug einen dunklen Kapuzenpullover, der an der Schulter eingerissen ist, sowie Jeans.

https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22276881_Messer-Taeter-belaestigt-Joggerin-und-verletzt-zwei-20-Jaehrige-in-einem-Bielefelder-Park.html


20.10.2018, Borken

Junge Frau in Borken von Arabern/Türken sexuell belästigt

Eine 18-jährige Frau soll am Wochenende in Borken von drei Männern sexuell belästigt worden sein. Mit mehreren Angaben sucht die Polizei jetzt nach Zeugen.

Eine 18-jährige Frau soll in der Nacht zu Samstag in Borken von drei Männern sexuell belästigt worden sein. Die Borkenerin war nach Angaben der Polizei gegen 1.30 Uhr im Bereich "Lange Stiege" etwa in Höhe der Straße "An der Nathe" von drei Männern angesprochen worden.

Die Frau sei nach einer Feier zu Fuß auf dem Weg nach Hause gewesen, als die Männer sie in gebrochenem Deutsch angesprochen haben. Im weiteren Verlauf ist sie laut Polizeibericht von einem der Täter festgehalten und zu Boden gebracht worden. Die beiden anderen Männer hätten sie geküsst und gegen ihren Willen unsittlich berührt. Die 18-Jährige gab bei der Polizei an, sich lautstark und heftig gewehrt zu haben. Daraufhin hätten die Täter von ihr abgelassen und sich entfernt.

Angaben zu allen drei Tätern

Die Frau konnte zu allen drei Tätern Angaben machen. Für alle drei gilt, dass sie möglicherweise arabischer oder türkischer Herkunft seien. Sie sollen alle etwa 18 bis 20 Jahre alt sein und sprachen gebrochenedes Deutsch.

Der erste Täter sei etwa 180 bis 190 Zentimeter groß und schlank. Er trug eine dunkle Hose, einen Kapuzenpullover und eine Lederjacke. Der zweite Täter war 165 bis 170 Zentimeter groß und hatte laut Polizeibericht eine stabile Statur. Er trug eine Jeans mit Löchern. Der dritte Täter habe ebenfalls eine stablie Statut gehabt.

https://www.wn.de/Muensterland/3523085-Kriminalpolizei-sucht-nach-Zeugen-Junge-Frau-in-Borken-sexuell-belaestigt

 

20.10.2018, Straubing

Zündelnder Afghane (20) ins Bezirksklinikum eingeliefert

Ein Streit zwischen einem Pärchen ist am Samstag (20. Oktober) in Straubing eskaliert.

Am Nachmittag wurde die Polizei alarmiert, weil es in einem Wohnblock am Straubinger Schanzlweg zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen war. Nach Polizeiangaben soll ein Afghane (20) nach einem Streit mit seiner Lebensgefährtin mit einem Heizölkanister und einem Feuerzeug hantiert haben. Dass er gedroht habe, sich oder das Gebäude anzuzünden, bestätigte die Straubinger Polizei auf Wochenblatt-Nachfrage nicht.

Der Frau gelang es schließlich, dem jungen Mann den Kanister abzunehmen und aus der Unterkunft zu bringen. Daraufhin, so die Polizei, soll der 20-Jährige Papiertaschentücher angezündet und im Schlafbereich auf Matratzen geworfen haben. Das Feuer konnte jedoch von der Frau gelöscht werden.

Der Mann konnte von der Polizei festgenommen werden. Er sei wegen des „psychischen Ausnahmezustands“ ins Bezirksklinikum eingeliefert worden, so Polizeisprecher Albert Meier. Die Straubinger Polizei ermittelt unter anderem auch wegen Körperverletzung, da der 20-Jährige bei dem Streit wohl auch auf seine Lebensgefährtin eingeprügelt hat.

www.wochenblatt.de/polizei/straubing/artikel/262817/zuendelnder-afghane-20-ins-bezirksklinikum-eingeliefert

 

20.10.2018, Schongau

Streit um Kinderspielzeug: Messerattacke wegen eines Bobbycars

Wegen eines beschädigten Bobbycars sind zwei betrunkene Asylbewerber am Samstag derart aneinander geraten, dass einer ein Messer zückte.

Der Streit zwischen einem 21-jährigen Sierra-Leoner und einem 22-jährigen Nigerianer war um kurz vor 22 Uhr in der Unterkunft in der Birklänger Straße entbrannt. Der Ältere konnte den Wischbewegungen des Angreifers ausweichen und blieb unverletzt. Eintreffenden Polizisten gegenüber gaben sich beide Männer „sehr ungehalten und aggressiv“, heißt es im Bericht der Schongauer Inspektion.

https://www.kreisbote.de/lokales/schongau/schongauer-asylunterkunft-21-jaehriger-attackiert-mitbewohner-10348612.html


21.10.2018, Bottrop

50 Schaulustige hindern Polizei an Erster Hilfe nach Unfall

Polizei und Rettungskräfte wurden in Bottrop nach einem Unfall von Schaulustigen angegangen. 13 Streifenwagen waren vor Ort. Es wird ermittelt.

Mit 13 Streifenwagen war die Polizei in der Nacht zu Sonntag gegen 1 Uhr auf der Prosperstraße in Bottrop vor Ort, um drei Schwerverletzte zu bergen und einen Unfallhergang zu klären.

Als die alarmierten Beamten noch vor Feuerwehr und Rettungswagen am Unfallort auf der Prosperstraße eintrafen, sahen sie sich einer Masse von rund 50 Schaulustigen gegenüber. Von denen seien die Beamten „massiv angegangen und bis aufs Blut beleidigt worden“, als sie den Verletzten Erste Hilfe leisten wollten, hieß es bei der Leitstelle der Polizei.

Nicht anders erging es der Besatzung der kurz darauf eingetroffenen Rettungswagen. Um die drei Verletzten bergen und den Unfall aufnehmen zu können, mussten die Polizei am Ende 13 Streifenwagen raus schicken. Gegen die beteiligten Schaulustigen werde nun wegen eines Tumultdelikts ermittelt, heißt es bei der Polizei.

Unfallursache noch ungeklärt

Zu dem Unfall war es nach Angaben der Polizei gekommen, als ein 24-jähriger Bottroper gegen 1 Uhr nachts mit einem Gladbecker Pkw in der Nähe der Glückaufstraße von einer Grundstücksauffahrt in die Prosperstraße einbiegen wollte. Hier war zeitgleich ein ebenfalls 24-jähriger Bottroper mit einem Essener Pkw unterwegs. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Essener Pkw fuhr anschließend noch gegen zwei am Fahrbahnrand geparkte Autos. Die drei Insassen des Essener Autos mussten schwer verletzt in Krankenhäuser eingeliefert werden. Für die Unfallaufnahme wurde die Prosperstraße komplett gesperrt.

Die Unfallursache ist zur Zeit noch nicht vollständig geklärt, die Polizei ermittelt weiter.

https://www.waz.de/staedte/bottrop/nach-unfall-in-bottrop-kommt-es-auf-der-strasse-zu-tumulten-id215616031.html


21.10.2018, Berlin

Weil er komisch guckte? Schläger verprügeln Mann (24)

Im U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße in Berlin-Mitte gerieten in der Nacht zum Sonntag drei Männer in Streit. Die Auseinandersetzung endete für zwei Beteiligte schließlich im Krankenhaus.

Als die Polizei gegen Mitternacht eintraf, sah sie, wie zwei 21 und 27 Jahre alte Männer auf einen am Boden liegenden 24-Jährigen einschlugen. Weil die Schläger trotz mehrfacher Aufforderung nicht von ihrem Opfer abließen, setzten die Beamten Pfefferspray ein!

Dann wurde es kompliziert. Während die beiden befreundeten Männer sagten, der 24-Jährige habe sie merkwürdig angesehen und dann die Schlägerei begonnen, indem er mit einer Bierflasche nach ihnen geworfen habe, behauptete dieser wiederum, er habe sich mit der Flasche nur verteidigt, teilte die Polizei mit.

Der 27-Jährige wurde vor Ort von Rettungskräften behandelt. Die beiden anderen Männer kamen aufgrund ihrer Verletzungen in Krankenhäuser. Die Polizei ermittelt wegen wechselseitiger Körperverletzung.

www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/in-berlin-weil-er-komisch-guckte-maenner-verpruegeln-24-jaehrigen-57951422.bild.html


21.10.2018, Bremen

Irre spannen Seil und rauben Radler aus

Räuber machen mit einer neuen Masche Jagd auf Beute, katapultieren dabei Radfahrer im Grünzug West mit rabiaten Methoden vom Sattel:

Wie die Polizei mitteilte, spannten Unbekannte am 7. Oktober am Halmerweg ein Seil quer über den Weg. Ein Mann (23) radelte nachts dagegen, schleuderte zu Boden. Da stürzten sich drei Männer (Anfang 20, schwarzes Haar) auf ihn, forderten Wertsachen.

Weil sich das Opfer stark wehrte, flüchteten sie ohne Beute. Der Radler kam in die Klinik.

www.bild.de/regional/bremen/bremen-aktuell/wild-west-in-groepelingen-irre-spannen-seil-und-rauben-radler-aus-57953090.bild.html


21.10.2018, Leipzig

Massenschlägerei unter 20 Afghanen gestoppt

Die Polizei hat am Sonntagabend eine Massenschlägerei unter etwa 20 afghanischen Männern in einem Stadtpark gestoppt.

Laut Polizei hatte sich um 18.05 Uhr ein Zeuge gemeldet, woraufhin Streifenwagen zum Park am Palmengarten eilten.

Vor Ort waren demnach etwa 20 Afghanen aufeinander losgegangen – unter Verwendung „gefährlicher Gegenstände“.

Den Beamten gelingt es, die Männer zu besänftigen. Bilanz: Ein Verletzter, neun Tatverdächtige.

„Zu den Hintergründen ermitteln wir noch“, erklärte ein Polizeisprecher.

www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/in-leipziger-stadtpark-massenschlaegerei-unter-20-afghanen-gestoppt-57963310.bild.html


21.10.2018, Gräfenroda

Afghane verängstigt Reisende und legt Bahnverkehr lahm

Am Bahnhof Gräfenroda (Ilm-Kreis) kamen Polizei und Bundesbeamte wegen eines 21-Jährigen zum Einsatz. Es erfolgte eine kurzzeitige Unterbrechung des Bahnverkehrs.

Am Sonntagabend kam es gegen 18 Uhr zu einer Störung des Bahnverkehrs im Bereich des Bahnhofes in Gräfenroda.

Die Polizei Ilmenau sei zusammen mit der Bundespolizei zum Einsatz gekommen, nachdem sich mehrere Reisende von einem herumschreienden Mann auf dem Bahnsteig bedroht fühlten. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um einen 21-jährigen betrunkenen Afghanen, der sich auf einer Zugreise nach Hamburg befunden hatte. Warum er ausgerechnet in Gräfenroda aus dem Zug stieg und der Zug dann ohne in weiterfuhr, blieb jedoch sein Geheimnis.

Laut Polizei erfolgte eine kurzzeitige Unterbrechung des Zugverkehrs aus Sicherheitsgründen. Der Mann habe später erklärt, sich nur über den weggefahrenen Zug aufgeregt zu haben. Eine Anzeige wegen Bedrohung und Ankündigung einer Straftat wurde durch die Bundespolizei erstattet.

https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Betrunkener-veraengstigt-Reisende-und-legt-Bahnverkehr-lahm-1352571511


21.10.2018, Bietigheim-Bissingen

Trio überfällt zwei junge Männer

Drei Unbekannte bedrohen ihre beiden Opfer in der Nähe des Bietigheimer Bahnhofs mit einem Teppichmesser und schlagen sie zu Boden. Danach flüchten sie ohne Beute – und bleiben bisher unerkannt.

Drei Männer umzingelten am Sonntagabend gegen 21 Uhr nahe des Bietigheimer Bahnhofs (Kreis Ludwigsburg) zwei 21-Jährige, bedrohten sie mit einem Teppichmesser und forderten sie auf, Bargeld und Handys herzugeben. Einer aus dem Trio entriss einem der Opfer die Tasche und verteilte den Inhalt auf dem Gehweg. Als einer der Angegriffenen versuchte, per Handy den Notruf zu wählen, schlug ihn einer der Unbekannten, entriss ihm das Mobiltelefon und warf es auf den Boden, so dass es kaputt ging. Dann, so berichtet die Polizei, schlugen die Täter ihre Opfer zu Boden und und flüchteten ohne Beute. Der Mann mit dem Messer soll zwischen 23 und 25 Jahre alt und etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß sein, schwarzes, lockiges Haar, Bart und einen dunkleren Teint haben. Er trug eine gelbe Hose, ein grünes T-Shirt und eine teils rote Jacke. Der Zweite hatte eine schwarze Hose und eine weiße Jacke an. Der Schläger maß etwa 1,80 Meter, hatte schwarzes Haar, eventuell einen kleinem Bart, eine schwarze Hose, ein weißes T-Shirt und eine blaue Jacke.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.versuchter-raub-in-bietigheim-bissingen-trio-ueberfaellt-zwei-junge-maenner.0119f75b-1278-4756-b532-3c6e0fcf0f62.html


21.10.2018, Schloß Holte-Stukenbrock

23-Jähriger hilft einer Frau und muss verletzt ins Krankenhaus: Von Südländer Geschlagen und gewürgt

Die ersten beiden Pollhans-Tagen sind aus Sicht der Polizei gemessen an den Besucherzahlen weitgehend ruhig verlaufen.

Schlimmster Fall war ein Angriff auf einen 23-jährigen Schloß Holte-Stukenbrocker, der am Sonntagmorgen gegen 3.20 Uhr von einer Gruppe Südländer geschlagen und gewürgt worden ist. Der 23-Jährige wollte einer jungen Frau zu Hilfe kommen, die von der Männergruppe beleidigt und bedrängt worden war. Der Mann wurde von den Tätern schwer verletzt. Mit einem Rettungswagen wurde er in ein Krankenhaus nach Bielefeld gebracht.

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Guetersloh/Schloss-Holte-Stukenbrock/3522618-23-Jaehriger-hilft-einer-Frau-und-muss-verletzt-ins-Krankenhaus-Geschlagen-und-gewuergt


21.10.2018, Neustadt

„Männer“ schlagen und treten Polizisten krankenhausreif

Beamte wurden zu einem Streit von rund 20 aggressiven Personen gerufen. Einer der Polizisten wurde von einem 33-jährigen „Mann“ unvermittelt angegriffen, in den Schwitzkasten genommen und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Als der Polizist am Boden lag, wurde ihm in den Rücken getreten.

Ein Polizist ist während eines Einsatzes in einer Neustadter Gaststätte in der Nacht zu Sonntag von zwei Männern brutal angegriffen und schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde sie zunächst zu einer Schlägerei gerufen, die sich in einem Lokal in der Innenstadt zugetragen haben soll. Dort angekommen, war diese bereits beendet. Allerdings wurde ein Mann beschuldigt, eine Frau und einen Mann geschlagen zu haben. Der mutmaßliche Täter weigerte sich laut Polizei, seine Personalien preiszugeben. Auch rund 20 andere Gäste sollen aggressiv reagiert haben.
Mit Schlagstock und Pfefferspray

Obwohl die Beamten versuchten, die Situation zu entschärfen, wurde einer der Polizisten von einem 33-jährigen Mann unvermittelt angegriffen. Er soll ihn in den Schwitzkasten genommen haben und ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Als der Polizist am Boden lag, soll ein 34-Jähriger ihn noch in den Rücken getreten haben. Die Beamten riefen Verstärkung und brachten die beiden Angreifer mit Schlagstock und Pfefferspray unter Kontrolle. Die beiden Beschuldigten wurden mit auf die Dienststelle genommen. Der 33-Jährige beleidigte laut Polizei die Beamten dabei aufs Übelste und schlug gegen einen Streifenwagen. Während die beiden Männer unverletzt blieben, wurde der Polizist mit einer Schulterverletzung in die Unfallklinik nach Ludwigshafen gebracht.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/neustadt-maenner-schlagen-und-treten-polizisten-krankenhausreif/


21.10.2018, Trier

Asylunterkunft in Trier-West: Mann sticht mit Küchenmesser zwölfmal auf Ehefrau ein!

Die Staatsanwaltschaft Trier führt ein Ermittlungsverfahren gegen einen 50-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan, dem vorgeworfen wird, in der Nacht zum Sonntag, dem 21.10.2018, versucht zu haben, seine ebenfalls aus Afghanistan stammende 33 Jahre alte Ehefrau zu töten und sie mit mehreren Messerstichen in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt zu haben.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der von der Kriminaldirektion Trier geführten Ermittlungen hält die Staatsanwaltschaft Trier folgendes Geschehen für wahrscheinlich:

Zwischen den Eheleuten, die als Asylbewerber nach Deutschland gekommen waren und zusammen mit ihren fünf Kindern in der Asylbewerberunterkunft in der Jägerkaserne in Trier-West untergebracht waren, bestanden seit mehreren Wochen Streitigkeiten, weil sich die Frau nach Auffassung des Beschuldigten zu freizügig verhielt und er ihr unterstellte, Kontakt zu einem anderen Mann zu haben.

In der Nacht zum Sonntag eskalierte der Streit. Der Beschuldigte ergriff ein Küchenmesser, dessen Klinge zirka 18 cm lang war, und stach damit mehrfach auf seine Ehefrau ein. Er fügte ihr insgesamt 12 Stichverletzungen insbesondere im Brust- und Oberkörperbereich bei. Durch einen der Stiche wurde die Lunge der Frau lebensgefährlich verletzt. Sie musste notoperiert und stationär in ein Krankenhaus aufgenommen werden.

Nach der Tat offenbarte sich der Beschuldigte dem diensthabenden Hauswart der Einrichtung, der die Polizei verständigte.

Aufgrund der Vielzahl und der Gefährlichkeit der dem Tatopfer zugefügten Messerstiche geht die Staatsanwaltschaft Trier nach vorläufiger Bewertung der bisherigen Erkenntnisse davon aus, dass der Beschuldigte zumindest billigend in Kauf nahm, seine Ehefrau zu töten. Sie hat daher den Erlass eines Haftbefehls wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung beantragt.

Der Beschuldigte ist am heutigen Montag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Trier vorgeführt worden, der antragsgemäß Haftbefehl erlassen hat. Er befindet sich in einer Justizvollzugsanstalt.
Die Ermittlungen zu den weiteren Einzelheiten und dem genauen Tatablauf dauern an.

http://lokalo.de/artikel/162554/asylunterkunft-in-trier-west-mann-sticht-mit-kuechenmesser-zwoelfmal-auf-ehefrau-ein/


21.10.2018, Bielefeld

Fremder fragt in Bielefeld nach dem Weg - und wird von Südländer bewusstlos geprügelt

Mehrere junge Männer haben am frühen Sonntagmorgen einen 29-Jährigen in Bielefeld niedergeschlagen. Das Opfer wurde bewusstlos - und dann raubten die Täter noch sein Handy. Der ortsfremde 29-Jährige hatte sich offenbar nur nach dem Weg erkundigt.

Das Ganze ereignete sich laut Polizeibericht gegen 4.30 Uhr an der Stadtbahnhaltestelle Milser Straße. Nach derzeitigen Kenntnisstand der Beamten wollte der angetrunkene 29-Jährige aus dem Landkreis Hildesheim bei einer Gruppe von sechs bis acht Personen auf dem Parkplatz nahe der Haltestelle nach dem Weg fragen. Im Laufe des Gesprächs entwickelte sich ein Streit, so die Polizei. Personen aus der Gruppe schlugen auf den Niedersachsen ein, er ging zu Boden und wurde ohnmächtig.

Diebe fragen nach Handy-Code

Als das Opfer wieder zu sich kam, standen zwei Männer aus der Gruppe mit seinem Handy in den Händen vor ihm und verlangten die Herausgabe des Codes. Ohne Antwort erhalten zu haben, flüchteten die Diebe in unbekannte Richtung. Gegen 5.25 Uhr rief ein Pkw-Fahrer für den 29-jährigen Verletzten die Polizei. Ein Rettungswagen transportierte ihn in ein Krankenhaus.

Laut dem Opfer sahen die Täter südländisch aus und seien mutmaßlich zwischen 16 und 20 Jahren alt.

https://www.nw.de/lokal/bielefeld/heepen/22277621_Fremder-fragt-in-Bielefeld-nach-dem-Weg-und-wird-von-Raeubern-bewusstlos-gepruegelt.html


21.10.2018, Hamburg

Schwarzfahrender Schwarzer legt S-Bahn-Verkehr lahm

„Die Fahrkarten bitte!“ Als ein 24-jähriger Passagier auf der Fahrt zwischen den S-Bahnstationen Königstraße und Altona diese Durchsage hörte, ergriff ihn die Panik. Da er kein Ticket vorzuweisen hatte, forderten die Mitarbeiter der Deutschen Bahn ihn auf, mit ihnen zusammen am Bahnhof Altona auszusteigen. Dort ergriff der Flucht.

Der Mann sprang ins Gleisbett und rannte in den Tunnel, der zurück zur S-Bahnstation Königstraße führte. Die Bahn veranlasste bei dem Vorfall am Sonntag gegen 14.30 Uhr umgehend eine Streckensperrung sowie eine Stromabschaltung der Schienen-Verkabelung. Bundespolizisten erwischten den Mann schließlich an der Haltestelle Königstraße und brachten ihn zur nächsten Wache.

Dort ergab ein Atemalkoholtest einen Wert von 1,68 Promille. Außerdem stellte sich bei einer Überprüfung der Personalien heraus, dass es sich bei dem Mann um einen ghanaischen Staatsbürger handelt, der sich illegal in Deutschland aufhält. Gegen den 24-Jährigen wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. Der Mann kam in U-Haft.

www.mopo.de/hamburg/polizei/in-tunnel-gefluechtet-schwarzfahrer-legt-s-bahn-verkehr-lahm-31476024

 

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