Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
20.08.2018, Offenburg
Messerattacke nach Gerangel am Busbahnhof vereitelt
Der Bereich um den Zentralen Omnibusbahnhof in Offenburg ist offiziell ein Kriminalitätsschwerpunkt. Am Montag wäre es dort nach einem Gerangel fast zu einer Messerattacke auf ein 18-jähriges Mädchen gekommen – doch ein 20-Jähriger ging dazwischen
Ein zunächst verbal geführter Streit zwischen einem 17-Jährigen und einer 18-Jährigen hat sich laut einer Mitteilung des Polizeipräsidiums am Montagnachmittag am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) hochgeschaukelt und mündete schließlich in einem Gerangel zwischen mehreren untereinander bekannten Personen. Hierbei soll der 17-Jährige auch ein Messer gezogen haben. Nach bisherigen Erkenntnissen dürfte die Auseinandersetzung im persönlichen Bereich der Beteiligten zu suchen sein. Die genauen Hintergründe sind derzeit aber noch unklar.
http://www.badische-zeitung.de/messerattacke-nach-gerangel-am-busbahnhof-vereitelt
20.08.2018, Auerbach
MANN BEI ANGRIFF AUF NEUMARKT VERLETZT
Mitten in Auerbach im Vogtland ist es am Montag zu einem brutalen Angriff gekommen. Ein 29-jähriger Deutscher wurde dabei verletzt und musste ins Krankenhaus.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilt, passierte der Angriff am Abend auf dem Neumarkt.
Dabei wurde der 29-Jährige von zwei Asylbewerbern aus Afghanistan (18,19) attackiert und im Gesicht verletzt.
Der Mann wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
"Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet", so ein Sprecher der Polizei Zwickau.
Wieso die Situation auf dem Neumarkt so eskalierte, ist unklar.
20.08.2018, Düsseldorf
Mann ersticht Frau auf offener Straße in Düsseldorf – Täter auf der Flucht
Schreckliche Tat in Düsseldorf: Im Stadtteil Friedrichstadt hat ein Unbekannter am Montagmorgen eine Frau auf offener Straße erstochen. Die Frau starb an ihren Verletzungen.
Die Polizei hat die Meldung von der Tat am Montagmorgen um 7.38 Uhr erhalten. Auf der Bachstraße hatte der bislang Unbekannte die Frau attackiert. Kurz darauf verstarb die Frau an ihren Verletzungen im Krankenhaus.
Aktuell fahndet die Polizei mit Hochdruck nach dem Tatverdächtigen und wollte auf Nachfrage von DER WESTEN noch keine weiteren Details bekanntgeben.
20.08.2018, Bremen
15-jährige sexuell genötigt
Staatsanwaltschaft und Polizei fahnden mit einem Foto nach einem Mann, der im vergangenen Jahr in Walle eine Jugendliche sexuell genötigt haben soll. Der Unbekannte sprach die 15-Jährige im April 2017 in der Waller Heerstraße in Höhe einer Spielothek an, hielt sie am Arm fest und zog sie im weiteren Verlauf in einen kleinen Stichweg in der Nähe der Helgolander Straße. Dort berührte er die Jugendliche gegen ihren Willen an intimen Körperstellen. Das Mädchen konnte sich losreißen und flüchten. Nach intensiven Ermittlungen, Befragungen und Auswertungen von kriminaltechnischen Untersuchungen, fahnden Staatsanwaltschaft und Polizei mit dem Foto einer Überwachungskamera nach dem mutmaßlichen Täter und fragen: Wer kennt diesen Mann? Er wird auf etwa 25 Jahre geschätzt, 175 Zentimeter groß, hat eine dickliche Statur, schwarze Haare und einen dunklen Teint.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4039420
20.08.2018, Essen
Polizeieinsatz in Essen: 25 Personen streiten sich in der Innenstadt
Großer Polizeieinsatz in Essen: Anwohner hatten die Polizei alarmiert, weil sich 20 bis 25 Personen auf der Straße lautstark gestritten hatten.
Offenbar handelte es sich um einen Konflikt zwischen Libanesen, so eine Sprecherin der Polizei gegenüber DER WESTEN.
Mit etwa 20 Einsatzkräften rückte die Polizei aus: Die Beamten konnten die Lage schnell beruhigen.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/polizei-essen-burgfeldstrasse-id215138523.html
20.08.2018, Wien
Streit eskaliert
Mordversuch bei Massenschlägerei unter 50 Serben wegen Scheidung
Weil sich eine 32-jährige Serbin von ihrem Ehemann scheiden lassen will, ist ein Streit am Montagabend im Wiener Bezirk Meidling völlig eskaliert: Die Familie hatte sich in einem Lokal getroffen, um die Situation zu besprechen. Am Ende prügelten 50 Menschen auf der Straße aufeinander ein, der neue Freund der 32-Jährigen wurde mit einem Messer niedergestochen. Er schwebt in Lebensgefahr.
Die Gruppe traf sich zunächst in einem Lokal in der Steinbauergasse, um eine familieninterne „Verhandlung“ abzuhalten. Dabei ging es darum, dass sich die 32-Jährige von ihrem 35 Jahre alten Ehemann scheiden lassen wollte. Neben zahlreichen Familienmitgliedern war bei dem Gespräch auch der 24-jährige neue Freund der Frau dabei.
Zwei Lungenstiche erlitten
Schnell kam es zum Streit, der sich gegen 21 Uhr auf die Straße verlagerte. Dort eskalierte die Situation dann völlig: Rund 50 Menschen prügelten aufeinander ein. Laut Aussage der 32-Jährigen soll ihr Noch-Ehemann ein Messer gezückt haben und damit auf ihren neuen Freund eingestochen haben. Der 24-Jährige erlitt zwei Lungenstiche, er schwebt in Lebensgefahr.
Ein Großaufgebot der Polizei war notwendig, um die völlig in Rage geratene Gruppe zu beruhigen. Neben insgesamt rund 30 Polizisten waren auch Diensthunde und die WEGA im Einsatz.
Der 24-Jährige wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Mehrere weitere Beteiligte erlitten bei der Schlägerei Verletzungen und Blessuren. Die Ermittlungen laufen.
20.08.2018, Dahlewitz
Sexueller Übergriff auf Jugendliche
Gestern gegen 14:58 Uhr wurde über den Notruf der Polizei ein Sexualdelikt in Dahlewitz angezeigt. Durch die sich anschließenden polizeilichen Prüfungshandlungen des Sachverhaltes durch eingesetzte Kräfte der Schutz- und Kriminalpolizei konnten eine Geschädigte und ein Tatverdächtiger angetroffen werden. Nach Aussage der geschädigten Jugendlichen, sei sie mit einem ihr flüchtig bekannten 19-Jährigen auf dessen Willen hin in ein Waldstück in Dahlewitz gegangen. Dort wurde er ihren Angaben zufolge gegen ihren Willen aufdringlich, bedrängte sie körperlich und vollzog nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen an ihr. Nach der Tathandlung soll sich der Tatverdächtige vom Ereignisort entfernt haben.
Die Geschädigte unterrichtete sofort eine Vertrauensperson von dem Übergriff, die den Mann im Anschluss unweit des Tatortes ausfindig machen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnte. Der 19-jährige Mann aus Afghanistan wurde durch Polizeibeamte sodann vorläufig festgenommen und in den Polizeigewahrsam überführt. Spezialisten der Kriminalpolizei und Kriminaltechnik übernahmen die weiteren Sofortmaßnahmen und veranlassten medizinische Hilfe für die Geschädigte.
Die zuständige Staatsanwaltschaft stellte Haftantrag gegen den Mann. Er wird noch am heutigen Tag einem Ermittlungsrichter am zuständigen Amtsgericht vorgeführt.
https://city-report.pnr24-online.de/dahlewitz-sexueller-uebergriff-auf-jugendliche/CityReport-pnr24
20.08.2018, Dresden
Messerstecherei auf der Alaunstraße
Wie die Dresdner Polizei heute mitteilt, ist gestern Abend ein 36-jähriger Mann auf der Alaunstraße durch einen Messerstich verletzt worden.
Der Mann aus dem Iran war mit einem 37-jährigen Tunesier vor der Scheune in Streit geraten. Dabei stach der 37-Jährige auf seinen Kontrahenten ein. Im Anschluss flüchtete der Tatverdächtige, konnte aber durch die Polizei in der Nähe des Tatortes festgenommen werden.
Der Verletzte wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
20.08.2018, München
Mit Patronen-/Nietengürtel geschlagen? Drei afrikanische Asylbewerber unter verdacht
Drei Männer sollen am Montagmorgen (20. August) im Ostbahnhof einen 29-Jährigen mit einem Patronen-/Nietengürtel geschlagen haben.
Die Bundespolizei hat dazu Ermittlungen aufgenommen. Gegen 02:45 Uhr erschienen ein 29-jähriger Deutscher und sein 44-jähriger italienischer Begleiter auf dem Revier der Bundespolizei am Münchner Ostbahnhof. Sie gaben an, in einer S-Bahn sei es - aus noch zu ermittelnder Ursache - zum Streit gekommen sein. Nach dem Ausstieg aller Beteiligten am Ostbahnhof sei es in der Schalterhalle erneut zu verbalen Auseinandersetzungen gekommen. Einer oder zwei Männer hätten dann mit einem Patronen-/Nietengürtel auf den 29-Jährigen aus Berg am Laim eingeschlagen. Der Geschädigte hatte frische, blutende Hämatome am Rücken und konnte zudem auch am Arm frische, leichtblutende Hautabschürfungen vorzeigen. Bei einer Nahbereichsfahndung traf eine Streife der Bundespolizei, im Bereich Haidenauplatz / Berg am Laimer Straße, auf drei aggressive und alkoholisierte Somalier im Alter von 19 bzw. 21 Jahren, auf die die Täterbeschreibung passte. Sofort ausgewertete Videoaufzeichnungen bestätigten den Sachverhalt.
Die Bilder legten nahe, dass nunmehr gegen einen 19-jährigen Somalier als Haupttatverdächtigen ermittelt wird. Der Mann, der bereits im August 2013 in die Bundesrepublik eingereist war, wird auf Anordnung der Staatsanwaltschaft heute dem Haftrichter vorgeführt. Alle fünf Beteiligten hatten Atemalkoholwerte von 1,12 bis 1,83 Promille. Letzterer Wert stammt vom Geschädigten. Dieser gab an, sich aufgrund seiner starken Alkoholisierung kaum an Einzelheiten zu erinnern. Zudem verspürte er bei einer Befragung am frühen Morgen, kurz nach der Tat, noch keine Schmerzen. Der Münchner führte einen Patronen-/Nietengürtel mit sich, der vom bzw. den Tatverdächtigen benutzt worden und zurückgelassen worden sein soll. Bei dem Gürtel handelt es sich um einen dünnen, ca. 1 cm breiten Leder-/Kunstledergürtel. Dieser hat eine Aufnahmevorrichtung für Patronenattrappen. In den Schlaufen befinden sich elf ca. 3,8 cm lange, silbermetallene Patronenattrappen mit ca. 0,8 cm Durchmesser (siehe dieser Pressemitteilung anhängendes Bild).
Alle drei Afrikaner sind Asylbewerber, nur einer von ihnen konnte einen festen Wohnsitz vorweisen. Beim Tatverdächtigen 19-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 1,67 Promille gemessen. Er zeigte sich bei der Gewahrsamnahme durch die Bundespolizisten äußerst uneinsichtig. Zudem versuchte er sich in der Zelle durch Schläge mit dem Kopf gegen die Wand und den Boden selbst Verletzungen zuzuführen, weswegen ihm zum Selbstschutz Hand- und Fußfesseln angelegt werden mussten. Zu erkennbaren Verletzungen kam es jedoch nicht.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4039877
20.08.2018, Stuttgart
Personenkontrolle auf der Königstraße eskaliert
Bei einer Polizeikontrolle soll ein 17-Jähriger seinen Ausweis zeigen. Das geht dem Jugendlichen und seinen Freunden gehörig gegen den Strich. Es kommt zum Großeinsatz der Polizei.
Polizeibeamte haben am Montagabend in der Königstraße (Stuttgart-Mitte) eine Gruppe Jugendlicher kontrolliert. Weil einige der jungen Leute versuchten, sich zu wiedersetzen, kam es, laut Polizeibericht, zu einem Handgemenge und zum Einsatz von Pfefferspray.
16-Jährige wollen ihren Kumpel verteidigen
Vier Beamte seien gegen 19.15 Uhr auf Fußstreife unterwegs gewesen, als sie die achtköpfige Gruppe kontrollieren wollten. Dabei soll ein 17-Jähriger angegeben haben, keinen Ausweis bei sich zu tragen. Als die Beamten seine Aussage prüfen und ihn durchsuchen wollten, zeigte er sich, laut Polizeimeldung, unkooperativ. Als zwei 16-Jährige versuchten, ihren Freund zu unterstützen, entwickelte sich ein Handgemenge zwischen den Jugendlichen und den Polizeibeamten. „Letztlich wurden die drei Jugendlichen auch unter Einsatz von Pfefferspray vorläufig festgenommen“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei.
Nachdem sich alle Beteiligten wieder beruhigt hatten, musste ein 36-jähriger Beamter ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Zwei 24 und 26 Jahre alte Polizeibeamtinnen sowie ein 27-jähriger Polizeibeamter erlitten leichte Verletzungen. Auch die beiden 16-Jährigen wurden leicht verletzt. Die Jugendlichen wurden nach Rücksprache mit ihren Erziehungsberechtigen wieder entlassen.
20.08.2018, Merseburg
IRRER MESSERMANN BEDROHT UND GREIFT WAHLLOS PASSANTEN IN DER INNENSTADT AN
Ein 24-jähriger Mann hat in Merseburg (Saalekreis in Sachsen-Anhalt) am Montagabend an verschiedenen Orten der Stadt drei Männer mit dem Messer bedroht und angegriffen.
Zunächst habe der 24-Jährige gegen 20 Uhr einen 37-Jährigen mit einem pistolenähnlichen Gegenstand und einem Messer bedroht und sei dann geflüchtet, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag mitteilte.
Zwei Stunden später sei der 24-Jährige an anderer Stelle wieder aufgetaucht, habe einem 36-Jährigen mit dem Messer gedroht und sei dann abermals verschwunden.
Schließlich sei er auf einen 32 Jahre alten Mann getroffen, den er angegriffen und ihm leichte Schnittverletzungen beigebracht habe. Nach der Messerattacke wurde der 24-Jährige gestellt.
Im Atemalkohol wurden 1,4 Promille festgestellt. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft, ihm wird Körperverletzung vorgeworfen.
20.08.2018, Köln
Raubüberfall in Köln-Mülheim: Polizei fahndet nach Treppenschubsern vom Wiener Platz
Die Kölner Polizei fahndet weiter nach drei Männern, die am Montag eine 56-Jährige auf dem Wiener Platz in Köln-Mülheim ausgeraubt haben sollen. Bisher blieben die Ermittlungen ohne Erfolg.
Treppe hinunter gestoßen
Die Frau war am Montag gegen 12.30 Uhr zu Fuß von der Genovevastraße in Richtung Wiener Platz unterwegs, als die Männer sie die Stufen am Platz hinunterstießen. Als sie am Boden lag, rissen sie ihr die Umhängetasche von der Schulter. Die 56-Jährige blieb unverletzt.
Die Räuber waren nach Angaben der Überfallenen jung, schlank und hatten einen dunkleren Teint.
21.08.2018, Grevenbroich
Deutsche in Flüchtlingsheim vergewaltigt
In einem Flüchtlingsheim ist es offenbar zu einer schrecklichen Sexualstraftat gekommen, zwei Tatverdächtige sitzen jetzt in U-Haft!
Laut Polizei lernte eine deutsche Frau (35) bereits in der Nacht zum 15. Juli in Düsseldorf zwei Männer aus Guinea (mutmaßlich 17 und 20 Jahre alt) kennen.
Später sollen die zwei Männer die Frau in einer Flüchtlingsunterkunft in Grevenbroich vergewaltigt haben!
Die Frau flüchtete sich anschließend in einen Zug, offenbarte sich dem Zugpersonal. Die Polizei konnte die Tatverdächtigen schnell ermitteln.
Seit dem 17. August sitzen die beiden Männer nun wegen Verdachts auf Vergewaltigung in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilten.
21.08.2018, Berlin
Frau verfolgt und sexuell bedrängt – Wer kennt diesen Mann?
Mit Überwachungsfotos sucht die Polizei Berlin nach einem Mann, der eine Sexualstraftat begangen haben soll.
Am Vormittag des 21. März 2018 soll der Gesuchte eine Frau (27) zunächst verfolgt und dann in einem Hausflur in Wedding sexuell motiviert und gewaltsam angriffen haben. Die Frau wehrte sich massiv und schrie um Hilfe, dann ließ der Täter von ihr ab und flüchtete.
So wird der Gesuchte beschrieben:
︎ ca. 30 Jahre alt
︎ etwa 175 cm groß
︎ stämmige Figur
︎ hat eine Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen
︎ trägt eine Tätowierung an der rechten Halsseite
︎ war bekleidet mit einer schwarzen Adidas-Jacke mit goldenen Streifen, einer weißen Mütze, einer dunklen Hose und schwarzen Schuhen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/frau-verfolgt-und-sexuell-bedraengt-wer-kennt-diesen-mann
21.08.2018, Zwickau
ZWEI MÄNNER SCHLAGEN AUF LADENDETEKTIV EIN
Zwei Männer im Alter von 19 und 43 Jahren haben in Zwickau einen Ladendetektiv attackiert.
Der Detektiv habe die beiden Libyer am Dienstagnachmittag in sein Büro mitgenommen, weil sie in einem Discounter an der Muldestraße eine Dose Nüsse geöffnet, verspeist und wieder zurückgestellt hätten, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der 19-Jährige habe außerdem eine Getränkedose in der Kleidung versteckt. An der Kasse hatten sie noch andere Waren bezahlen wollen.
Im Büro des Ladendetektivs hätten die Männer mit Fäusten und einem Beutel zugeschlagen. Anschließend flohen sie.
Die Polizei ermittelt wegen räuberischen Diebstahls.
21.08.2018, Rabenau
Zwillingsbrüder (9) verprügeln Siebenjährigen
Zwei neun Jahre alte Zwillingsbrüder haben in der mittelhessischen Gemeinde Rabenau auf einen sieben Jahre alten Mitschüler während der Pause eingetreten. Der Junge erlitt Prellungen an Kopf und Oberkörper und kam zur Beobachtung ins Krankenhaus. Der Vorfall hatte sich bereits vergangene Woche ereignet. Nach der Prügelattacke hat die Polizei das Jugendamt eingeschaltet. Das sei in Fällen mit strafunmündigen Kindern üblich, sagte eine Sprecherin am Dienstag in Gießen.
Im vergangenen Jahr wurden an Hessens Schulen rund 1500 Gewaltdelikte angezeigt. Nach den Zahlen des Kultusministeriums waren davon 594 Kinder betroffen, 570 Jugendliche, 106 Heranwachsende sowie 211 Erwachsene. Unter den Tatverdächtigen waren demnach 427 Kinder, 812 Jugendliche, 161 Heranwachsende und 259 Erwachsene.
21.08.2018, Berlin
Mann in Frauenkleidung von Unbekannten attackiert und verletzt
Ein Mann (25) in Frauenkleidung ist in Berlin-Neukölln von zwei Unbekannten beleidigt, attackiert und verletzt worden, wie die Polizei Mittwochmorgen mitteilte.
Der 25-Jährige war mit seinem Begleiter (26) am Dienstagabend gegen 21.45 Uhr in der Hertastraße unterwegs, als die beiden Männer von zwei Unbekannten zunächst mehrfach beleidigt wurden.
Dann schlugen und traten die Täter auf den 25-Jährigen ein, bis er am Boden lag. Auch dann ließen sie nicht von ihm ab – beleidigten ihn weiter und bewarfen ihn anschließend mit einem kleinen Pflasterstein.
Danach flüchteten die Angreifer. Der 25-Jährige kam mit einer Armverletzung ins Krankenhaus. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
21.08.2018, Bochum
Auseinandersetzung am Bochumer Rathaus: Eine Person verletzt
In Bochum kam es am späten Dienstagabend gegen 22.15 Uhr zu einer heftigen Auseinandersetzung in der Nähe des Rathauses. Das bestätigte die Polizei gegenüber DER WESTEN.
Details des Vorfalls, etwa warum es zu der Auseinandersetzung kam, waren am frühen Morgen aber noch unklar.
Zeugen berichten, dass es vor Ort mehrere Festnahmen gab. Eine Person wurde laut Polizei verletzt ins Krankenhaus gebracht.
21.08.2018, Wien
Betrunkener Asylant randaliert und beschimpft Polizisten
Ein bereits amtsbekannter Asylant aus Afghanistan hat am Dienstagabend beim Neustifter Kirtag in Wien randaliert. Nachdem Zeugen des Vorfalls die Polizei verständigt hatten, wurde der Mann Medienberichten zufolge allerdings noch aggressiver.Um den genauen Grund für die Randale zu erfahren, wollten die Beamten zunächst die Personalien aller Beteiligten aufnehmen. Der beschuldigte 25 Jahre alte Afghane zeigte sich allerdings sehr aggressiv, verweigerte die Aushändigung seines Ausweises und wollte zudem nicht von der Fahrbahn auf den Gehsteig zurückgehen. Weil sich ein Beamter nicht länger von dem Asylanten beschimpfen lassen wollte und ihn zum Gehsteig geleitete, begann der 25-Jährige, auf den Polizisten einzuschlagen und drohte auch mit seinen vermeintlichen Kampfkünsten, die er angeblich beherrschen würde.
Der Mann hatte laut Informationen der Tageszeitung Österreich zum Tatzeitpunkt 1,6 Promille im Blut. Die Polizeibeamten fixierten den Afghanen darauf am Boden und nahmen ihn vorläufig fest. Während der Festnahme bedrohte er den einschreitenden Polizisten mehrmals mit dem Tod und blieb bis zum Schluss gewalttätig. Der 25-Jährige war bereits amtsbekannt und wegen diverser Gewaltdelikte vorbestraft. So wurde gegen ihn bereits vor einiger Zeit ein Waffenverbot verhängt.
https://www.unsertirol24.com/2018/08/22/betrunkener-asylant-beschimpft-und-randaliert/
21.08.2018, Wilhelmsdorf
Asylbewerberin verletzt schwangere Mitbewohnerin
Eine Asylbewerberin hat in Wilhelmsdorf (Kreis Ravensburg) in einer Flüchtlingsunterkunft eine Mitbewohnerin mit einer Scherbe am Bauch verletzt. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Die 25 Jahre alte Frau und das 24 Jahre alte Opfer hatten sich am Dienstag gestritten. Die 25-Jährige zerschlug dabei einen Aschenbecher und griff die 24-Jährige damit an. Die Bauchdecke der Schwangeren wurde hierbei oberflächlich verletzt. Für das Kind bestand keine Gefahr. Bewohner überwältigten die Angreiferin und alarmierten die Polizei. Bei dem Streit wurde auch die Täterin leicht verletzt. Sie wurde in eine andere Unterkunft verlegt.
22.08.2018, Berlin
31-Jähriger in Berlin wegen Anschlagsplänen festgenommen
Die Bundesanwaltschaft hat am Mittwoch einen mutmaßlichen Islamisten festnehmen lassen, der in Deutschland einen Anschlag geplant haben soll. Der 31-jährige Russe wurde in Berlin festgenommen, wie die Behörde in Karlsruhe mitteilte.
Die Festnahme steht demnach im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen einen 22-Jährigen, der im vergangenen Jahr kurz vor der französischen Präsidentschaftswahl in Marseille wegen mutmaßlicher Anschlagspläne festgenommen wurde.
22.08.2018, Chemnitz
MANN VON TRIO ÜBERFALLEN UND AUSGERAUBT
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist mitten in Chemnitz ein Mann (30) überfallen und beraubt worden. Auch in Kappel wurde ein Mann (33) angegriffen und schwer verletzt.
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilt, passierte der Raubüberfall gegen 0.45 Uhr in der Richard-Tauber-Straße. Der 30-Jährige wurde von drei Unbekannten angesprochen und dann angegriffen.
"Nach Angaben des Geschädigten hatten sie versucht, seine Gürteltasche zu entreißen und flüchteten dann in Richtung Busbahnhof. Daraufhin stellte der 30-Jährige das Fehlen seines Handys im Wert von etwa 200 Euro fest, das möglicherweise bei der Rangelei aus der Hosentasche gefallen und durch die Unbekannten mitgenommen worden war", so ein Polizeisprecher.
Das Opfer wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Die mutmaßlichen Täter beschrieb der Mann als etwa 25 Jahre alt mit arabischem Aussehen.
Bereits am Dienstagabend war es zu einer brutalen Auseinandersetzung in der Lützowstraße gekommen. Ein 33 Jahre alter Mann war mit einem anderen Mann in Streit gekommen und wurde dabei schwer verletzt. Das Opfer konnte noch einen Transporter anhalten, dessen Insassen den Rettungsdienst alarmierten.
22.08.2018, Bochum
Unbekannter Täter raubt Obdachlosen am Kuhhirten aus
Ein Obdachloser ist vor dem Kuhhirten in Bochum von einem unbekannten Straßenräuber überfallen worden. Das Opfer musste nachher ins Krankenhaus.
Ein unbekannter Straßenräuber hat am Platz vor dem Kuhhirten am Massenberg-Boulevard in der Innenstadt einen obdachlosen Mann überfallen. In der Nacht zum Mittwoch forderte der Täter den 34-Jährigen auf, ihm sein Geld herauszugeben. Dabei bedrohte er ihn mit einem Messer. Um den Druck zu erhöhen, schlug er mehrfach auf das Opfer und verletzte es auch.
Der Räuber erbeutete Bargeld und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Obdachlose wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Polizei gibt Täterbeschreibung ab
Der laut Polizei südosteuropäisch aussehende Täter ist zwischen 20 und 30 Jahre alt, rund 1,80 Meter groß, trug ein rotes T-Shirt sowie eine kurze Hose.
22.08.2018, Rudolstadt
Polizeieinsatz in Asylbewerber-Unterkunft in Rudolstadt
Offenbar zu viel Alkohol zum Opferfest gab es laut Polizei in der Nacht zu Mittwoch für einen jungen Asylbewerber in Rudolstadt.
Der 18-Jährige soll nach ersten Zeugenaussagen im stark alkoholisierten Zustand gegen 0.40 Uhr mehrere Mitbewohner beim Opferfest in der Rudolstädter Gemeinschaftsunterkunft erst beschimpft und dann angegriffen haben. Zum Glück konnten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ihn rechtzeitig daran hindern, seine Mitbewohner zu schlagen.
Frau am Rande des Vogelschießens sexuell belästigt: Polizei sucht diesen Mann
Der aufgebrachte Marokkaner musste vor Ort festgehalten werden, um weitere Auseinandersetzung zu verhindern. Einen Alkoholtest verweigerte der junge Mann. Als der schwankende Betrunkene dann auch noch androhte, sich selbst etwas anzutun, wies in ein Arzt in Anwesenheit der hinzu gerufenen Polizei in eine Psychiatrie ein. Ernsthaft verletzt wurden nach jetzigen Informationen der Polizei niemand.
22.08.2018, Rudolstadt
Frau sexuell belästigt
Am Rande des Rudolstädter Vogelschießens soll ein noch unbekannter Mann in der Nacht zum Mittwoch eine Frau sexuell belästigt und genötigt haben. Das teilte die Saalfelder Polizei mit. Gegen Mitternacht soll der Unbekannte die junge Frau am Haupteingang des Rummels angesprochen haben. Nachdem er ihr etwas zu trinken angeboten hatte, sei er mit der 27-Jährigen in Richtung Heine-Park gelaufen.
27-jährige Frau bleibt bei der Attacke unverletzt
Im Bereich des dortigen Basketballplatzes sowie des benachbarten Parkplatzes soll der Mann der Frau dann plötzlich mehrmals an die Brüste gefasst haben. Die Frau blieb unverletzt, rannte nach eigenen Angaben schnell weg und alarmierte erst später die Polizei.
Da bei den Fahndungsmaßnahmen bisher kein Verdächtiger gestellt werden konnte, werden weitere Zeugenhinweise zum Täter erhofft. Der Mann soll Anfang 40 sein. Er besaß eine etwas dunklere Hautfarbe, war auffallend kräftig mit einem Gewicht von über 100 Kilo und er war 1,50 bis 1,60 Meter groß. Er trug ein weißes T-Shirt, sprach gebrochen Deutsch und gab sich als Schausteller aus.
22.08.2018, München
Iraker (18) würgt unschuldige Zugbegleiterin mehrfach
Nachdem eine Zugbegleiterin einen jungen Iraker auf dem Weg nach Prenzlau (Brandenburg) darauf aufmerksam machte, dass dieser im falschen Zug saß, wurde der Reisewillige umgehend handgreiflich.
Am 22. August gegen 22.45 Uhr stieg ein 18-jähriger Iraker am Münchner Hauptbahnhof in einen eingefahrenen ICE und setzte sich auf einen Platz. Nachdem alle anderen Reisenden ausgestiegen waren und die Zugbegleiterin zur Kontrolle durch den Zug ging, traf sie auf den jungen Mann, der ihr gegenüber angab, nach Prenzlau fahren zu wollen.
whatsaSie informierte ihn daraufhin, dass dieser Zug hier im Bahnhof stehen bleiben werde. In einer ersten informatorischen Befragung gab die 39-jährige Zugbegleiterin an, dass der Mann infolgedessen unvermittelt aufgesprungen sei, sie mit einer Hand am Hals gepackt und mehrfach kurzzeitig gewürgt habe, bis diese teilweise keine Luft mehr bekam. Hierbei solle er sie mehrere Meter rückwärts geschoben haben.
Mit Hilfe eines durch sie verständigten Kollegen konnte der Iraker aus Prenzlau aus dem Zug dirigiert werden. Am Bahnsteig wurde er durch die Bundespolizei übernommen. Die Zugbegleiterin aus Ingolstadt klagte über Schmerzen im Bereich des Kehlkopfes und erlitt Rötungen im Halsbereich, ihren Dienst konnte sie jedoch fortsetzen. Gegen den 18-Jährigen leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.
22.08.2018, Duben
Messerstecherei zwischen syrischen Asylbewerbern in Duben
Zu einer gewalltätigen Auseinandersetzung zwischen zwei syrischen Asylbewerbern ist es in der Nacht zu Mittwoch in Duben (Dahme-Spreewald) gekommen. Wie die Polizeidirektion Süd in Cottbus informiert, waren zwei 26 und 35 Jahre alte Männer in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in Streit geraten, der eskalierte, sodass sie schließlich offenbar mit Messern aufeinander losgingen.
Der Notruf war bei der Polizei gegen 2. 25 Uhr eingegangen. Ein Zeuge hatte den 35-Jährigen schwer verletzt auf der Straße entdeckt und die Beamten gerufen. Da der Mann viel Blut verloren hatte, wurde er in ein Krankenhaus gebracht, wo er laut Polizei weiterhin behandelt wird. Lebensgefahr bestehe nicht. Den 25-Jährigen fanden die Beamten in der nahe gelegenen Wohnung vor. Er wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen.
22.08.2018, Plauen
BÄRTIGES TRIO FRAGTE ERST NACH ZIGARETTEN: MANN IM PARK ANGEGRIFFEN UND VERLETZT
Ein laut Polizei-Beschreibung bärtiges Trio überrumpelte einen 29-jährigen Parkbesucher am späten Mittwochabend am Dittrichplatz. Der geschlagene und gestochene Mann musste ins Krankenhaus.
Der 29-Jährige saß am Mittwochabend gegen 22.30 Uhr auf einer Parkbank nahe des Plauener Dittrichplatzes, als ihn drei Unbekannte nach Zigaretten baten.
Nachdem er die vermutlich russisch sprechenden Männer mit Zigaretten versorgt hatte, sollte er plötzlich sein Portmonee zeigen. Er weigerte sich - und wurde hart angegangen.
Einer der Angreifer schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Außerdem fügte ihm jemand eine Stichverletzung zu. Doch der 29-jährige Parkbesucher konnte flüchten. Im Krankenhaus angekommen, ließ er sich ambulant verarzten.
Wer kann etwas zur Identität der drei Schurken berichten oder hat am Abend etwas Verdächtiges beobachtet? Die gesuchten Männer sahen so aus:
etwa 1,65 groß und sehr schlank
auffallender Bartwuchs (zwei der Täter trugen Vollbart)
dunkle Kleidung
trugen Basecapes
vermutlich russisch sprechend
22.08.2018, Linz
Linzer (21) mit Holzlatten und Steinen verprügelt
Am helllichten Tag fielen fünf Afghanen und ein Pakistaner am Mittwoch im Zuge eines Überfalls über einen 21-jährigen Linzer her und schlugen ihn mit Steinen und Holzlatten zusammen. Das Opfer kam verletzt ins UKH, die mutmaßlichen Täter wurden gefasst.
Der 21-jährige Linzer wurde gegen 12.40 Uhr in der Freistädter Straße am Gehsteig von sechs vorerst unbekannten Tätern überfallen und brutal mit Holzlatten und Steinen niedergeschlagen und verletzt. Anschließend raubten die Männer seine Geldbörse und sein Handy. Die Täter flüchteten, als Zeugen sowie der Vater des Opfers zu Hilfe kamen.
Diebesgut versteckt
Das Diebesgut versteckten die Räuber nach der Tat im Gebüsch, es wurde vom Opfer später wieder vollständig aufgefunden. Der 21-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde im UKH Linz versorgt. Im Zuge der Fahndung von fünf Polizeistreifen konnten alle Tatverdächtigen im Umkreis angehalten werden.
Räuber verhaftet
Die Beschuldigten im Alter von 14, 18, 20, 21, 22 und 25 Jahren (fünf stammen aus Afghanistan, einer aus Pakistan) wurden festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum Linz überstellt.
22.08.2018, Bad Bergzabern
Gewütet wie ein Vandale
In den vergangenen beiden Tagen hielten mehrere Sachbeschädigungen die Beamten der Polizeiinspektion Bad Bergzabern auf Trab. Gestern wurde ein 31-jähriger Mann festgenommen und weggesperrt. Der erste Fall, der ihm zugeordnet wird: Am Mittwochnachmittag kam es in Bad Bergzabern im Rötzweg zu Sachbeschädigungen an zwei geparkten Fahrzeugen. Ein Mann hatte nach Polizeiangaben mit einem spitzen Gegenstand die Fahrerseite der beiden Autos zerkratzt. In den Abendstunden wurde dann gemeldet, dass am Hauptgebäude der VR-Bank zwei Glasscheiben zersplittert wurden. Jemand hatte einen Stein dagegen geworfen, hieß es. Am Donnerstag gegen 9 Uhr gingen bei der Polizeiinspektion Bad Bergzabern zahlreiche Anrufe ein, wonach ein Mann mittleren Alters, dunkel gekleidet, an geparkten Autos mit einem spitzen Gegenstand Reifen zersteche und zu Fuß im Stadtgebiet unterwegs sei.
Mann festgenommen
Der Mann werfe außerdem im Gewerbegebiet Pleisweiler mit Pflastersteinen Eingangstüren und Schaufensterscheiben ein. Betroffen waren nach Polizeiangaben beispielsweise Aldi, Takko, Penny, Sparkasse, Postbank und Hofmeister. Eine erste Fahndung verlief zunächst negativ. Gegen 10.45 Uhr konnte der Mann nach einem Zeugenhinweis identifiziert und festgenommen werden. Bei dem Mann handelt sich laut Polizei um einen 31-Jährigen aus Bad Bergzabern, der nach einem Geständnis umgehend in das Pfalzklinikum Klingenmünster kam. Der Mann war bereits in der Vergangenheit mehrfach mit solchen Ausrastern aufgefallen und in einem psychiatrischen Krankenhaus in Behandlung. Die genaue Schadenssumme steht noch nicht fest. Rund 20 Fahrzeughalter haben sich zwischenzeitlich bei der Polizei gemeldet und Anzeige erstattet. Die Ermittlungen dauern noch an.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/artikel/bad-bergzabern-gewuetet-wie-ein-vandale/
22.08.2018, Stuttgart
Frauen sexuell belästigt - Zeugen gesucht
Ein unbekannter Mann hat am Mittwochabend (22.08.2018) auf dem Karlsplatz zwei Frauen sexuell belästigt.
Die beiden 20 Jahre alten Frauen saßen auf den Treppen des Denkmals, als der Täter sich gegen 21.00 Uhr wenige Meter daneben setzte und anfing, in seiner Hose an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren. Als die beiden Frauen ihn daraufhin ansprachen, forderte der Unbekannte sie zu sexuellen Handlungen auf, anschließend fuhr er mit dem Fahrrad in unbekannte Richtung davon. Der Täter soll etwa 180 Zentimeter groß und zirka 40 bis 50 Jahre alt sein. Er hatte ein südländisches Aussehen, dunkle Haare und eine hagere Statur. Bekleidet war er mit einer khakifarbenen Stoffhose, einem rot-weiß karierten Hemd, einer weißen Stoffjacke und einer Mütze.
22.08.2018, Taunusstein
Familienstreit eskaliert: 52-Jährige in Hahn mit Schlägen und Tritten verletzt
Etwa zwölf Anwohner liefen auf die Straße, um nach dem Grund für das laute Geschrei zu sehen. Die Polizei kam mit drei Streifenwagen.
Große Aufregung bei den Anwohnern der Hebbelstraße in Hahn: Ein Familienstreit ist dort am Mittwochabend lautstark und auf offener Straße eskaliert. Wie die Polizei auf Anfrage dieser Zeitung mitteilt, gab es einen größeren Tumult mit zehn Beteiligten, Familienmitglieder seien sich gegenseitig „an die Gurgel“ gegangen, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Eine 52-jährige, dort wohnhafte Frau wurde von ihren Verwandten, die zum Teil aus Wiesbaden angereist waren, mit Tritten und Schlägen verletzt, eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung wurde daraufhin gefertigt.
Knapp ein Dutzend Anwohner auf der Straße
Bei den Nachbarn sorgten das laute Geschrei und das Weinen eines Mädchens zunächst für Angst und Verunsicherung. Knapp ein Dutzend Anwohner lief auf die Straße, um nach dem Rechten zu sehen. Die verständigte Polizei kam mit drei Streifenwagen zum Tatort und traf dort noch mehrere Personen an, deren Personalien die Beamten feststellten. Augenzeugen wollen gesehen haben, wie sich noch vor dem Eintreffen der Polizei mehrere Autos vom Tatort entfernt hätten. Beschuldigt seien mehrere Personen wegen verschiedener Delikte, sagte der Polizeisprecher.
22.08.2018, Rheine
Plötzlich zerrt er an ihr: Südländer belästigt Mädchen (15) sexuell
Sexuelle Belästigung in Rheine: Am Mittwochabend (22. August) wurde eine 15-Jährige von einem unbekannten Täter bedrängt. Die Polizei bittet um Mithilfe.
Rheine – Die 15-jährige Rheinenserin war am Mittwochabend (22. August) am Kettelerufer unterwegs. Zuvor hatte sie sich auf den Weg zum Kanu-Club in der Nähe gemacht und war nun wieder auf dem Rückweg. Dort wurde sie offenbar verfolgt.
Ein unbekannter Mann lief dem jungen Mädchen hinterher. Dann schloss er plötzlich zu ihr auf – und hakte sich bei ihr im Arm ein.
Mitte 20-jähriger Mann belästigt 15-jähriges Mädchen in Rheine
Nachdem sich der fremde Mann bei dem Mädchen eingehakt hatte, forderte er die 15-Jährige auf, mit ihm zu kommen. Dann berührte er sie unsittlich, berichtet die Polizei. Schließlich versuchte er, die Rheinerin in seine Richtung zu ziehen. Zum Glück gelang es ihr jedoch, sich loszureißen und die Flucht zu ergreifen.
Sexuelle Belästigung: Polizei Rheine bittet um Hinweise
Die Tat ereignete sich im Bereich zwischen der Ludgerusbrücke am Kardinal-Galen-Ring und der Zufahrt zur Elpersstiege/Wasserschifffahrtsamt. Der Unbekannte war etwa 1,80 Meter groß, hatte eine normale Statur, eine hellbraune Hautfarbe und ein südländisches Aussehen. Er hatte dunkelbraune Haare, mit einem modernen Kurzhaarschnitt sowie einen 3-Tage-Bart.
Bekleidet war er mit einem langärmeligen, schwarzen Hemd und einer blauen Jeanshose. Er sprach Deutsch mit einem Akzent.
22.08.2018, Gera
Libanese wegen sexueller Belästigung festgenommen
Mit einem Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlung muss seit gestern (22.08.2018) ein 41-jähriger Mann libanesischer Herkunft rechnen.
Dieser hielt sich am 22.08.2018, gegen 16:15 Uhr im Bereich des Busbahnhofes in der Fabrikstraße auf. Dabei belästigte er nach bisherigen Erkenntnissen zwei junge Frauen (18, 22) und versuchte sich zumindest einer körperlich zu nähern, wobei er nach Angaben der Zeugen auch an sein Geschlechtsteil griff. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte 41-Jährige von Polizeibeamten im Bahnhofscenter angetroffen werden. Ein Atemalkoholtest bei ihm ergab einen Wert von 2,32 Promille. Neben der Einleitung des Strafverfahrens wurde dem 41-Jährigen ein Platzverweis ausgesprochen, welchem er nachkam.
22.08.2018, Jesolo/Italien
Senegalese vergewaltigt 15-Jährige
Die Polizei von Venezien hat einen 25 Jahre alten Senegalesen festgenommen. Dem illegalen Einwanderer wird vorgeworfen, ein erst 15-jähriges Mädchen im beliebten Touristenort Jesolo vergewaltigt zu haben.
Das aus dem Friaul stammende Mädchen befand sich gemeinsam mit seinem Eltern im Urlaubsort an der Adria. Diese hatten der Jugendlichen am Mittwoch gestattet, den Abend gemeinsam mit Freunden zu verbringen. Italienischen Medienberichten zufolge soll die 15-Jährige gemeinsam mit einem Mann ein Lokal verlassen haben, der sie danach vergewaltigt haben soll.
Ein Tatverdächtiger konnte mithilfe von Überwachungskameras ausgeforscht werden. Bei ihm handelt es sich um einen 25 Jahre alten Senegalesen, der illegal nach Italien gekommen war.
„Nach mehreren Straftaten wurde er bereits dazu verurteilt, das Land zu verlassen. Da er aber ein Kind mit einer Italienerin hat, kann dieser Wurm nicht ausgewiesen werden“, reagiert Innenminister Matteo Salvini.
https://www.unsertirol24.com/2018/08/25/jesolo-senegalese-vergewaltigt-15-jaehrige/
23.08.2018, Hamburg
Öffentlichkeitsfahndung nach Raub
Die Polizei Hamburg fahndet mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach einem Mann, der im Verdacht steht, eine 46-Jährige beraubt zu haben. Die Ermittlungen werden von dem zuständigen Raubdezernat LKA 164 geführt.
Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich die 46-jährige Geschädigte in der S-Bahn der Linie 1 in Fahrtrichtung Poppenbüttel. Gegen 22:50 Uhr hielt der Zug im Bahnhof Berliner Tor. Kurz vor der Abfertigung des Zuges zur Weiterfahrt riss der unbekannte Täter der Geschädigten ihr Handy aus der Hand und flüchtete mit dem Raubgut aus dem Waggon in unbekannte Richtung.
Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Identifizierung des gesuchten Mannes. Die Beamten des LKA 164 konnten jedoch aus einer Überwachungskamera Bilder des Räubers sicherstellen. Mit diesen Fotos fahnden die Beamten nun nach dem Täter.
Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
- dunkle Haare - schlanke Statur - trug eine helle Jeans und einen dunklen Kapuzenpullover, wobei die Kapuze über den Kopf gezogen war - ungepflegte Erscheinung - "südländisches" Erscheinungsbild
23.08.2018, Chemnitz
74-JÄHRIGER BEI RAUBÜBERFALL KRANKENHAUSREIF GEPRÜGELT
Am Donnerstagnachmittag haben zwei Männer (33, 39) in Chemnitz einen Rentner (74) überfallen und krankenhausreif geprügelt.
Der Überfall passierte gegen 14.45 Uhr im Stadtteil Kappellenberg an der Stollberger Straße.
Zwei Männer verwickelten den 74-Jährigen an der Straßenbahnhaltestelle "Lortzingstraße" in einen Streit und schlugen ihn dann zu Boden. Doch damit nicht genug: Die Täter nahmen den Mann noch in den Schitzkasten, bevor sie mit der Geldbörse flohen.
Die Polizei konnte wenig später zwei Verdächtige (beides Letten) stellen.
Der Rentner kam schwer verletzt ins Krankenhaus.
23.08.2018, Nürtingen
Zwölfjährige von Asylbewerber sexuell missbraucht
Ein 22-Jähriger hat ein Mädchen auf sein Zimmer gelockt, unter dem Vorwand, sie könne bei ihm Hausarbeiten verrichten.
Ein 22 Jahre alter syrischer Asylbewerber soll am vergangenen Freitag im Gebäude einer Anschlussunterbringung in Nürtingen ein zwölfjähriges Mädchen missbraucht haben. Nach Angaben des Polizeipräsidiums Reutlingen hätten sich die beiden bereits flüchtig aus einem Imbisslokal in Nürtingen gekannt. Am Abend der Tat trafen sie sich dort erneut. Der 22-Jährige bot dem Mädchen zum Schein an, sie könne bei ihm Geld verdienen, wenn sie Hausarbeiten verrichtete. Arglos ging das Mädchen auf das Zimmer des 22-Jährigen in der Anschlussunterkunft. Dort soll er das Mädchen teilweise entkleidet und sexuell missbraucht haben. Zu einer Vergewaltigung sei es jedoch nicht gekommen, berichtet die Pressestelle der Polizei.
Vater sucht seine Tochter
Unterdessen hatte der Vater der Tochter Verdacht geschöpft und im Imbisslokal nach seinem Kind gefragt. Von Anwesenden erhielt er den Hinweis, dass sie in der Anschlussunterkunft sei. Dort traf er seine Tochter an und erfuhr von dem Missbrauch. Er erstattete sofort Anzeige, worauf die Beamten des Reutlinger Polizeipräsidiums den mutmaßlichen Täter noch am selben Abend festnahmen.
Der 22-Jährige streitet die Vorwürfe ab. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde er am Samstag einer Haftrichterin vorgeführt. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft. Die genauen Einzelheiten des Tathergangs muss die Kriminalpolizei allerdings noch ermitteln.
Das ist bereits der zweite Fall in diesem Jahr, in dem ein Asylbewerber im Kreis Esslingen eine Zwölfjährige angegriffen hat. In einer Unterkunft in Esslingen war es Mitte Mai zu einer Vergewaltigung gekommen. Damals war der mutmaßliche Täter ein 21-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan, der inzwischen verhaftet ist.
Die Tat geschah am 18. Mai. Am Abend zuvor hatte sich die Zwölfjährige mit einer 16-jährigen Freundin und einem weiteren Asylbewerber getroffen. Zunächst hatten sie den 21-jährigen mutmaßlichen Täter in der Asylunterkunft besucht.
P0lizei ermittelte umfangreich
Als zu später Stunde kein Bus mehr fuhr, um die Mädchen heimzubringen, beschlossen sie, in einem Zimmer der Unterkunft zu übernachten. Am frühen Morgen des 18. Mai soll der 21-jährige mutmaßliche Täter zudringlich geworden sein und die Zwölfjährige vergewaltigt haben. Als dadurch die 16-Jährige und ein anderer Asylbewerber aufwachten, ließ er von dem Mädchen ab.
Damals habe die Polizei umfangreich ermitteln müssen, bevor sie den Täter fassen konnte, berichtete Andrea Kopp, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Reutlingen, auch weil sich der mutmaßliche Täter nur sporadisch in der Unterkunft aufgehalten habe. Der 21-Jährige war der Polizei außerdem wegen Diebstahls bekannt.
23.08.2018, Kirchhundem
Zwei sexuelle Übergriffe: Verdächtiger festgenommen
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen zwei Missbrauchsvorwürfen in Kirchhundem. Verdächtigt wird in beiden Fällen der gleiche Mann.
Der 26-Jährige soll am Donnerstagabend (23.08.2018) mit einem anderen Mann zusammen ein neunjähriges Mädchen festgehalten und unsittlich berührt haben. Als Autos vorbei kamen, hätten die Beiden von dem Mädchen abgelassen.
Der Mann soll bereits im Mai die 15-jährige Schwester des Mädchens in einem Hinterhof sexuell missbraucht haben. Die habe bisher keine Anzeige erstattet, sagen Polizei und Staatsanwaltschaft. Sie kannte den Mann aber vom Sehen und hatte ihn über ein soziales Netzwerk gefunden. Nach dem zweiten Tatverdächtigen wird noch gesucht.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/sexuelle-uebergriffe-kirchhundem-100.html
23.08.2018, Gevelsberg
Südländer schlägt Passanten nieder
Hagener Straße | Am gestrigen Donnerstag, 23. August, gegen 17 Uhr, wurde ein 57-jähriger Mann aus Heckingen auf der Hagener Straße auf einen Pkw aufmerksam, der verbotswidrig von der Jahnstraße nach links abbiegen wollte. Er rief dem Fahrzeugführer zu und machte ihn auf sein Fehlverhalten aufmerksam. Der Fahrer stieg im Beisein seiner beiden Mitfahrer aus und schlug dem Passanten mit der Faust ins Gesicht, so dass dieser zu Boden stürzte und seine Brille zu Bruch ging. Anschließend stiegen die drei Personen wieder in den grauen Pkw Nissan ein und fuhren in Richtung Ennepetal davon. Der Geschädigte fotografierte das Fahrzeug mit seinem Handy.
Täterbeschreibung
Laut Zeugenaussagen hat der Fahrer ein südländisches Aussehen, ist etwa 30 bis 40 Jahre alt und hat eine kräftige Figur. Er trug ein braunes T-Shirt und eine Jeanshose. Weitere Ermittlungen dauern an.
23.08.2018, Wien
Flüchtling verletzt auf Abschiebeflug 2 Menschen
Zwischenfall in einer Austrian-Airlines-Maschine am Weg von Wien nach Mailand: Ein Mann aus Ghana, der abgeschoben werden sollte, rastete plötzlich völlig aus. Ein Passagier sowie eine Flugbegleiterin wurden verletzt.
Wie ein Passagier des Fluges OS 511 gegenüber der „Krone“ berichtet, begann der Flüchtling in dem Flugzeug plötzlich zu randalieren. Mehrere Personen waren nötig, um den Mann zu überwältigen. Eine Flugbegleiterin sowie ein Passagier wurden verletzt.
„Die Kollegen an Bord haben professionell und deeskalierend reagiert“, heißt es in einem Statement der AUA. Demnach konnte die Maschine auch wie geplant in Mailand landen.
Wie die AUA bestätigt, wurde der Tobende in Mailand der Polizei übergeben. Der geplante Rückflug der Maschine nach Wien musste jedoch storniert werden.
23.08.2018, Ludwigsburg
Drei vermutliche Araber schlagen Mann an Bushaltestelle zusammen
Körperverletzung an Bushaltestelle In der Nacht zum Donnerstag wurde ein 28-Jähriger an einer Bushaltestelle in der Wilhelmstraße von drei unbekannten Männern zunächst verbal angegangen, bis einer der Fremden zum Schlag ausholte das Opfer leicht verletzte.
Der 28-Jährige hielt sich gegen 00:30 Uhr gemeinsam mit einem 50 Jahre alten Begleiter vor dem Rathausgebäude auf. Er war alkoholisiert und wurde von dem Trio provoziert. Die Stimmung wurde immer aggressiver. Schließlich begann einer der Täter das Opfer zu schubsen, worauf sein Kompagnon dem 28-Jährigen einen Faustschlag ins Gesicht verpasste. Anschließend stiegen die Männer in einen Linienbus und entfernten sich somit. Die beiden Haupttäter wurden als Männer im Alter zwischen 25 und 35 Jahren beschrieben. Vermutlich sind sie arabischer Herkunft und haben dunkles, kurzes Haar. Der Schläger trug einen Drei-Tage-Bart und war bekleidet mit blauem T-Shirt und schwarzer Hose. Sein ebenfalls aggressiver Begleiter hatte ein braun und grau gestreiftes T-Shirt an.
23.08.2018, Harsewinkel
STREIT IN FLÜCHTLINGSHEIM: MANN VERPRÜGELT BEWOHNER MIT SHISHA-SCHLAUCH
Laut Informationen der Neuen Westfälischen habe es in dieser Woche Auseinandersetzung zwischen Flüchtlingen in einer Unterkunft am Prozessionsweg gegeben.
Bei dem Fall handle es sich um Körperverletzung, so Katharina Felsch, Sprecherin der Kreispolizeibehörde Gütersloh.
Nach ersten Ermittlungen der Polizei sei bei dem Streit unter den Bewohnern der Schlauch einer Wasserpfeife als Waffe eingesetzt worden.
Warum der Streit ausbrach und welche Verletzungen die Bewohner erlitten, ist noch unklar.
Mit dem Schlauch einer Wasserpfeife hat ein Bewohner eines Flüchtlingsheimes in Harsewinkel auf seinen Mitbewohner eingedroschen.
23.08.2018, Osterhofen
Nach Streit um Grill: Frau zieht sich aus und beschuldigt Securitiy
Als Rassisten hat eine Frau das Sicherheitspersonal im Transitzentrum in Osterhofen (Landkreis Deggendorf) beleidigt, nachdem diese ihr den Gebrauch eines Elektrogrills untersagt hatten. Das berichtet die Polizei am Samstag.
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagabend. Eine Frau aus Sierraleone geriet in Streit mit dem Sicherheitsdienst des Transitzentrums. Die 28-Jährige sah nicht ein, dass sie den Elektrogrill in der Unterkunft nicht benutzen dürfe. Nachdem sie auf das Verbot hingewiesen worden war, zog sie sich aus und beschuldigte beide Angestellten der sexuellen Belästigung. Zusätzlich beleidigte sie das Sicherheitspersonal als Rassisten und warf den Grill aus dem Fenster.
Die 28-Jährige muss sich nun strafrechtlich verantworten. Gegen sie wird wegen Beleidigung und Verleumdung ermittelt.
23.08.2018, Knittelfeld
Sexangriff vereitelt: Junger Asylwerber wollte Frau (44) vergewaltigen
Schockerlebnis für eine Nachtschwärmerin im obersteirischen Knittelfeld in den frühen Freitagmorgenstunden. Wie die „Krone“ erfuhr, lauerte ein junger Asylwerber der 44-Jährigen auf, verfolgte sie bis vor das Eingangstor ihres Wohnhauses und fiel über sie her. Ein Zeuge hörte Hilfeschreie und schlug Alarm.
Bis nach Mitternacht feierte die Steirerin in einer Knittelfelder Szene-Bar, gegen zwei Uhr machte sie sich zu Fuß auf den Heimweg. Dabei wurde das Opfer von einem Asylwerber aus dem Iran erst angesprochen, nur Augenblicke später schon bedrängt. Die Frau ging verängstigt weiter, versuchte so rasch wie möglich in ihre Wohnung zu gelangen.
Doch der 18-Jährige ließ sich nicht abschütteln - vor ihrem Wohnhaus riss er die Frau nieder, setzte sich auf sie und versuchte ihr den Gürtel aufzureißen.
Zeitungskolporteur als Retter
Ein Zeitungskolporteur hörte die Hilfeschreie und schlug sofort Alarm. Eine Polizeistreife, die sich zufällig in der Nähe des Tatorts befand, rückte an. Die Beamten konnten die drohende Vergewaltigung in letzter Sekunde verhindern und den Sextäter festnehmen - er sitzt in Haft!
23.08.2018, Pößneck
Streit vor Wohnheim in Pößneck eskaliert: Jugendliche mit Steinen am Kopf getroffen
Am Donnerstagabend kam es laut Zeugenaussagen vor einem Pößnecker Lehrlingswohnheim zu einer Auseinandersetzung zwischen deutschen Jugendlichen und offenbar mehreren jungen Asylbewerbern.
Nach bisherigen Aussagen soll es laut Polizei gegen 20.30 Uhr zunächst zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen mindestens vier jungen Asylbewerbern und zwei Bewohnern der Lehrlingsunterkunft gekommen sein. Im Verlaufe der Auseinandersetzung sollen vier Migranten dann mit Steinen auf die Lehrlinge geworfen haben.
Zwei 19 und 22 Jahre alte Deutsche gaben an, dabei am Kopf getroffen, zum Glück aber nicht erheblich verletzt worden zu sein. Als die hinzu gerufenen Schleizer Polizisten vor Ort eintrafen, waren die vier Tatverdächtigen bereits zu Fuß in unbekannte Richtung geflüchtet.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und hofft auf weitere Zeugenhinweise zu den tatverdächtigen Personen sowie zum genauen Ablauf der Auseinandersetzung.
Von den jungen Migranten soll einer ein weißes T-Shirt, einer eine rote Jacke mit schwarzen Ärmeln, ein anderer eine Jogginghose sowie eine Tarnjacke und ein weiterer einen schwarz-weißen Trainingsanzug getragen haben.
24.08.2018, Duisburg
Unbekannte schlagen auf Busfahrer ein
Die Polizei fahndet jetzt mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach zwei unbekannten Schlägern. Am Mittwoch (20. Juni) schlugen und traten die beiden an der Bushaltestelle "Kuhtor" auf der Steinschen Gasse gegen 19:45 Uhr auf einen Busfahrer der Linie 939 ein und verletzten ihn.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4043115
24.08.2018, Berlin
Supermarkt-Räuber verletzen Mitarbeiter mit Brechstange
Zwei maskierte Räuber überfielen einen Supermarkt mit Brechstangen. Sie fesselten mehrere Mitarbeiter und attackierten einen der Angestellten.
In der Nacht zum Freitag kam es in Neu-Hohenschönhausen zu einem Überfall.
Den Aussagen einer 30-Jährigen Angestellten und ihrer Kollegen zufolge schloss sie den Supermarkt in der Ribnitzer Straße um Mitternacht. Anschließend ging sie mit ihren Kollegen (21, 27) in den ersten Stock, wie die Polizei berichtet.
Dort kamen ihnen plötzlich zwei Maskierte mit Brechstangen entgegen, die sich vorher vermutlich in einer Umkleidekabine versteckt hatten. Unter Drohungen wurden die beiden Kollegen zu Boden gebracht und gefesselt.
Dann ging einer der Täter in das Untergeschoss. Dort traf er auf einen weiteren Mitarbeiter (29), den er mit der Brechstange attackierte und dabei leichte an der Hand verletzte. Auch er wurde anschließend gefesselt.
Der Mitarbeiterin drohten die Täter dann und zwangen sie zur Herausgabe von Geld. Dann fesselten sie auch die Frau und flüchteten in einem Auto.
Der Angestellten gelang es, sich zu befreien. Sie alarmierte die Polizei. Ein Raubkommissariat ermittelt nun.
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/supermarkt-raeuber-verletzen-mitarbeiter-mit-brechstange
24.08.2018, Berlin
75 Clan-Mitglieder bedrängen Retter nach erfolgloser Reanimation
Nachdem eine leblose Person nicht mehr reanimiert werden konnte, versammelten sich bis zu 75 Familienmitglieder und drängten die Retter zum Weitermachen. Die Polizei musste die Situation beruhigen.
In der Siegfriedstraße in Neukölln kam es am Freitagabend gegen 19.15 Uhr zu einem Feuerwehreinsatz, bei dem ein Mann in einer Wohnung reanimiert werden musste. Nach etwa einer Stunde brachen die Retter die Reanimation ab, der Mann konnte nicht mehr wiederbelebt werden. Wie die Polizei mitteilte, soll sich die Familie des Verstorbenen dann um die Retter versammelt haben. Den Angaben zufolge bedrängten sie die Retter und forderten sie zum Weitermachen auf. Zwischenzeitlich hatten sich bis zu 75 Personen in der Wohnung und im Treppenhaus versammelt!
Ein Polizeieinsatz mit großem Aufgebot konnte die Situation im Haus unter Kontrolle bringen, verletzt wurde niemand. Bei dem zuvor Verstorbenen soll es sich um eine Person aus einer bekannten arabischen Großfamilie bzw. aus deren Kreisen handeln.
Als ein Arzt feststellte, dass es sich um eine natürliche Todesursache handele und keine Obduktion nötig sei, entspannte sich die Lage auch auf Seiten der Betroffenen. Der Einsatz dauerte bis etwa 22.00 Uhr.
24.08.2018, Peine
Großrazzia: Polizei fand Waffen und Drogen
Nach einer Großkontrolle im Umfeld einer Shisha-Bar am Echternplatz wurden zahlreiche Ermittlungsverfahren eingeleitet. Hintergrund: In der jüngeren Vergangenheit gab es in dem Bereich Straftaten von erheblicher Bedeutung.
Eine Großrazzia am Freitagabend in einer Shisha-Bar und auf dem gesamten Echternplatz in Peine bezeichnet der Einsatzleiter und Dienststellenleiter des Polizeikommissariats in Peine, Polizeioberrat Thorsten Kühl, als „vollen Erfolg“.
Insgesamt wurde bei 28 Personen die Identität festgestellt, zudem wurden sie durchsucht. Dabei fand die Polizei zwei Schusswaffen. Derzeit werde geprüft, ob es sich um illegale Waffen handelt, sagt Polizei-Sprecher Matthias Pintak.
Zudem entdeckten die Beamten einen Schlagring, einen Totschläger, einen Elektroschocker und zwei Schwerter. Neben Bargeld wurden Marihuana und Amphetamine beschlagnahmt. Eine genaue Gewichtsangabe könne laut Pintak derzeit noch nicht genannt werden.
Fünf der überprüften Männer waren im Besitz von Drogen. Die Polizei nahm sie mit in die Dienststelle, wo sie vernommen und erkennungsdienstlich behandelt wurden.
15-Jähriger war in der Bar
Ein Jugendlicher im Alter von 15 Jahren hielt sich ebenfalls in der Bar auf, er wurde im Beisein von Mitarbeitern des Jugendamtes seinen Eltern übergeben.
Die Polizei leitete wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und gegen das Waffengesetz zahlreiche Ermittlungsverfahren ein. Die Ermittlungen laufen hierzu.
Weitere Aktionen sollen folgen
Kühl erklärte, dass weitere Aktionen folgen werden. „Der Erfolg dieser professionell durchgeführten Maßnahme zeigt, dass wir mit unserer Einschätzung richtig gehandelt haben“, betont er.
Hintergrund: Innerhalb des letzten Jahres und insbesondere in der vergangenen Woche wurden in dem kontrollierten Bereich Straftaten von erheblicher Bedeutung begangen. Dazu zählen insbesondere der Handel mit Betäubungsmitteln, Raub beziehungsweise räuberischer Diebstahl, versuchte Körperverletzung sowie ein tätlicher Angriff auf einen Vollstreckungsbeamten.
Anwohner begrüßen Polizei-Aktion
„Diese Razzia war längst überfällig. Wir trauten uns bei Dunkelheit schon gar nicht mehr in den Bereich Echternplatz. In den letzten Wochen wurde es immer unerträglicher für uns“, sagten einige Anwohner gegenüber der PAZ zum Großeinsatz der Ordnungskräfte.
An der Razzia, die auf der Grundlage des Niedersächsischen Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung durchgeführt wurde, beteiligten sich Beamte der Polizei Peine sowie Spezialkräfte des Landes Niedersachsen, Mitarbeiter der Zolls und der Stadt Peine.
„Wir haben deutlich gemacht, dass Straftaten, Ordnungswidrigkeiten und andere die Öffentlichkeit störende Verhaltensweisen nicht toleriert werden und wir uns schützend vor die Bürger stellen. Auch in Zukunft wird die Polizei konsequent gegen Störungen in diesem Bereich vorgehen“, sagt Kühl abschließend.
http://www.paz-online.de/Stadt-Peine/Razzia-in-Peine-Polizei-fand-Waffen-und-Drogen
24.08.2018, Innsbruck
Frau von falschem Taxifahrer sexuell missbraucht
Am Freitagmorgen ist eine 24-jährige Frau bei einer Bushaltestelle in der Pradlerstraße in Innsbruck von einem vermeintlichen Taxifahrer mitgenommen und anschließend sexuell missbraucht worden. Der Unbekannte war zunächst an der Haltestelle stehengeblieben, hatte sich als Taxifahrzeug zu erkennen gegeben und die Frau gefragt, wo sie hinmüsse, berichtet die Polizei.
Die Frau habe dem Mann zu verstehen gegeben, dass sie zur sogenannten Bogenmeile fahren wolle. Nachdem sie losgefahren waren, sagte der Fahrer plötzlich, dass er die Frau küssen wolle. Die 24-Jährige verweigerte dies nachdrücklich und wollte darauf sofort aussteigen. Der derzeit unbekannte Mann hielt die Frau daraufhin am rechten Handgelenk fest und hinderte sie am Aussteigen. Er versperrte das Fahrzeug von innen, weshalb die Frau aus Angst vor dem Täter die sexuellen Handlungen zuließ.
Der noch unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 24 Jahre alt, ca. 170 cm groß, normale Statur, dunkle Haut, indischer Typus, eckige Brille mit dunklem Rahmen, dunkel gekleidet. Beim Fahrzeug dürfte es sich vermutlich um einen dunklen VW handeln.
https://www.unsertirol24.com/2018/08/26/innsbruck-frau-von-falschem-taxifahrer-sexuell-missbraucht/
24.08.2018, Wuppertal
18-JÄHRIGER IN WUPPERTAL MIT MESSER VERLETZT
Ein Mann soll in Wuppertal einen Menschen schwer mit einem Messer verletzt haben.
Am vergangenen Freitag (24.08), gegen 23.45 Uhr, kam es in Wuppertal auf der Friedrich-Engels-Allee zu einer Auseinandersetzung, bei der ein Unbekannter einem 18-Jährigen eine schwere Verletzung zufügte.
Nach einem Streit stach der Täter mit einem Messer auf sein junges Opfer ein und verletzte es schwer.
Der Messerstecher flüchtete anschließend unerkannt. Der Verletzte musste ins Krankenhaus gebracht und operiert werden.
Die Fahndung nach dem Täter verlief bislang erfolglos.
Der Mann soll circa 23 Jahre alt und 1,90 Meter groß sein. Er hatte eine schmale Statur, eine dunklere Hautfarbe und kurze, schwarze Haare. Bei der Tatausführung trug er eine schwarze Jacke und eine Jeans.
24.08.2018, Halle/Saale
Angriff in Straßenbahn: Afghane geht zwei minderjährige Mädchen an
In einer Straßenbahn der Linie 8 Richtung Trotha kam es am Freitag gegen 19.10 Uhr zu einem Vorfall.
Laut Polizei stieg am Franckeplatz ein betrunkener Mann ein und schrie herum. Anschließend belästigte er ein 13-jähriges Mädchen und versuchte es anzufassen. Als ein anderes gleichaltriges Mädchen eingriff, soll sie am Arm angefasst und beschimpft worden sein.
Couragierte Zeugen halfen den beiden Mädchen
Daraufhin schritten eine 27-jährige Frau und ein 28-jähriger Mann ein und brachten den Mann an der Haltestelle "Am Mühlweg" dazu, die Tram zu verlassen.
Bis zum Eintreffen der Polizei wurde der Angreifer von dem männlichen Zeugen festgehalten. Mehrfach drohte der in Afghanistan geborene Mann dem Zeugen Gewalt an.
25.08.2018, Berlin
Teenager (19) in Rücken gestochen – fünf Männer festgenommen
Nach einer Feier wurde der junge Mann in der Nacht zu Samstag schwer verletzt auf dem Teufelsberg gefunden. Derzeit werden mehrere Tatverdächtige vernommen.
Zu einem mysteriösen Gewaltverbrechen kam es in der Nacht von Freitag zu Samstag im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Gegen 1.30 Uhr wurde ein 19-Jähriger mit schweren Stichverletzungen im Rücken auf dem Teufelsberg gefunden. Zuvor hatte der Teenager in der Teufelsseechaussee an einer Feier teilgenommen.
Die Mordkommission beim LKA hat die Ermittlungen zu dem versuchten Tötungsdelikt aufgenommen. Im Zuge dessen wurden zunächst fünf Männer festgenommen, deren Tatbeteiligung derzeit von den Ermittlern geprüft wird. Ein Mann durfte das Präsidium inzwischen verlassen, die anderen vier Verdächtigen bleiben in Gewahrsam.
Zu den genauen Hintergründen der Tat ist bislang noch nichts bekannt.
25.08.2018, Oberhausen
Vor Turbinenhalle in Oberhausen: Streit eskaliert – Beteiligter zückt Messer
Am Samstagabend hat sich ein Zwischenfall vor der Turbinenhalle in Oberhausen ereignet. Während drinnen das Snipes Hypes Festival stattfand, kam es draußen zu einem handfesten Streit.
Nach Angaben der Polizei Oberhausen ist ein Mann leicht verletzt worden, weil ein anderer Beteiligter ein Messer zückte. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und schlichtete die Situation.
25.08.2018, Barbecke
Abgetrennte Schafsköpfe gefunden
Die sechs Köpfe lagen auf der L475 zwischen Barbecke und Söhlde im Straßengraben. Wer die Tiere getötet hat, ist bislang unklar.
Einen gruseligen Fund meldet die Polizei am Sonntag: Gegen 13.50 Uhr wurden am Samstag an der L475 zwischen Barbecke und Söhlde sechs abgetrennte Schafsköpfe aufgefunden.
Wer die Tiere getötet und die Köpfe in den Straßengraben gelegt hat, ist bislang unklar, berichtet die Polizei weiter.
25.08.2018, Mainz
Zwei Polizeibeamten bei Identitätsfeststellung von Marokkaner angegriffen und verletzt
(Mainz-Innenstadt, Samstag, 25.08.2018, 22:57 Uhr)
Nachdem ein 30-jähriger Fahrzeughalter zu seinem Fahrzeug in ein Parkhaus in der Rheinstraße zurückkehrt, stellt dieser eine fremde Person auf dem Fahrersitz seines Pkw fest, die das Fahrzeuginnere verunreinigt hat. Da die fremde, männliche Person trotz Aufforderung nicht aussteigen möchte und eine Schere in bedrohlicher Art in der Hand hält, verständigt der 30-Jährige die Polizei. Auf Anweisung der hinzugerufenen Polizeibeamten verlässt die verantwortliche Person das Fahrzeug. Während der anschließenden Identitätsfeststellung leistet der 25-jährige marokkanische Staatsbürger Widerstand. Hierbei werden zwei Polizeibeamte leicht verletzt. Gegen den 25-Jährigen wird ein Ermittlungsverfahren wegen Tätlichem Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
25.08.2018, Schleiz
Am Samstag gegen 20:45 Uhr erhielt die Einsatzzentrale der Polizei in Erfurt mehrere Meldungen über Auseinandersetzungen bei der Modenacht in Schleiz.
Es sollen mehrere Personen beteiligt gewesen sein, teilweise war die Rede von ca. 20 Personen. Beim Eintreffen der Polizisten vor Ort konnte ein junger Mann mit Migrationshintergund als Auslöser der Störungen ausfindig gemacht werden. Die Identität des Mannes ist bislang unklar, da er keine Personaldokumente mit sich führte. Er schrie auf dem Neumarkt herum, packte zuvor einen 68-jährigen Mann am Kragen und schüttelte diesen. Weiterhin soll er eine Flasche nach einer 27-jährigen Frau geworfen haben. Da der Mann nicht beruhigt werden konnte, wurde er zunächst in Gewahrsam genommen und anschließend durch einen Arzt in eine psych. Fachklinik eingewiesen.
25.08.2018, Berlin
Sexuelle Belästigung, Messerstecherei: Hass auf dem Zug der Liebe – mehrere Straftaten
Beim Zug der Liebe, der am Sonnabend mit Musiktrucks durch Berlin zog, ist es zu Angriffen auf die Polizei gekommen. Die Demonstration sei laut Polizei bis zum Abend weitgehend friedlich verlaufen. Eine 20-Jährige war von einem 24-Jährigen sexuell belästigt worden. Auf der Abschlusskundgebung an der Frankfurter Allee sei die Stimmung dann teilweise sehr aggressiv gewesen.
Polizisten wurden mit Flaschen beworfen. Pyrotechnik wurde gegen Wohnhäuser geschossen. Zudem kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstrationsteilnehmern. Ein 25-Jähriger wurde mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Insgesamt wurden 48 Strafermittlungsverfahren eingeleitet.
Drei verletzte Polizisten
Aus Sicht der Veranstalter verlief alles planmäßig, wie Organisator Jens Schwan mitteilte. Trotz der Vorkommnisse bezeichnete die Polizei ihren Einsatz bei dem Umzug als „überwiegend störungsfrei“. Es seien rund 400 Beamte vor Ort gewesen, von denen drei verletzt wurden, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Der „Zug der Liebe“ fand in diesem Jahr zum vierten und letzten Mal statt. „Wir haben nicht genügend Geld und Zeit, um uns neben unseren Jobs weiter um die Organisation zu kümmern“ , sagte Organisator Jens Schwan der dpa. In diesem Jahr habe man versucht, den Rave mit Spenden zu finanzieren. Es seien jedoch nur 9000 Euro von benötigten 100.000 Euro im Vorfeld zusammengekommen. Jeder Besucher etwa 5 Euro spenden müssen, um die Kosten für die Musikwagen zu decken.
25.08.2018, Stuttgart
Männergruppe belästigt Frau und prügelt auf Mann ein
Unbekannte aus einer sechsköpfigen Männergruppe haben am Bahnhof in Stuttgart-Vaihingen erst eine 23-Jährige sexuell belästigt und dann auf ihren 29-jährigen Begleiter eingeschlagen. Die Polizei sucht Zeugen.
Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht zum Samstag am Bahnhof Stuttgart-Vaihingen eine 23-jährige Reisende sexuell belästigt und ihm Anschluss ihren 29-jährigen Begleiter geschlagen.
Ersten Erkenntnissen der Polizei griff ein Unbekannter einer sechsköpfigen Gruppe gegen 3 Uhr der jungen Frau am Bahnsteig 2 unvermittelt an die Brust, weshalb ihr Begleiter den Mann zur Rede stellen wollte. Im weiteren Verlauf gerieten die Beteiligten offenbar in einen Streit, bevor der 29-Jährige von einem weiteren Unbekannten aus der Gruppe mehrfach gegen den Kopf geschlagen wurde.
Die Männergruppe flüchtete in unbekannte Richtung. Die alarmierten Polizisten fahndeten ohne Ergebnis nach ihnen.
25.08.2018, Erding
Freisinger brutal niedergeschlagen: 29-Jähriger im Koma - Täter kein Unbekannter
Bei einer Schlägerei in Erding ist in der Nacht ein 29-Jähriger aus Freising schwerst verletzt worden. Der junge Mann liegt im Koma. Tatverdächtig ist ein 20-Jähriger, der erst vor wenigen Wochen wegen einer Gewalttat vor Gericht stand. Die Mordkommission ermittelt.
Die beiden Männer sind ersten Erkenntnissen der Kripo Erding zufolge am Samstag gegen 5 Uhr morgens auf dem Weg von der Diskothek Weekend-Club zur Schützenstraße in Streit geraten. Diese Auseinandersetzung wurde mit Fäusten ausgetragen. Nach bisherigen Ermittlungen bekam der 29-Jährige plötzlich einen so heftigen Schlag ab, dass er umfiel und ungebremst mit dem Hinterkopf auf dem Asphalt aufschlug. Dies berichtet Peter Grießer vom Polizeipräsidium Oberbayern Nord auf Anfrage unserer Zeitung.
„Wir wissen noch nicht, warum es zum Streit gekommen ist.“ Der Freisinger wurde schwerst verletzt. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst und einen Notarzt kam das Opfer in eine Unfallklinik. Dort wurde der 29-Jährige in ein künstliches Koma versetzt. Laut Grießer besteht aktuell keine Lebensgefahr. Bleibende Schäden sind aber nicht auszuschließen, wenn der Hirndruck gefährlich ansteigt.
Brutale Schlägerei in Erding: Ermittlungen stehen am Anfang
Kripo Erding und Staatsanwaltschaft Landshut stehen mit ihren Ermittlungen noch ganz am Anfang. Thomas Steinkrauß-Koch von der Justizbehörde erklärt auf Anfrage: „Die Vernehmung der Zeugen und Beteiligten läuft noch.“ Derzeit könne der Hergang noch nicht exakt nachvollzogen werden. Es könne sich um Notwehr, Körperverletzung, aber auch um versuchte Tötung handeln“, so Steinkraus-Koch. Dies bestätigt Polizeisprecher Grießer. Zu klären gelte es insbesondere, ob der Freisinger „nur“ gestürzt ist, oder ob der Erdinger nach dem Kopf seines Kontrahenten getreten hat. Dann wäre es versuchter Totschlag. Ein Haftbefehl ist bislang aber nicht ergangen, teilt die Staatsanwaltschaft mit.
Tatverdächtiger kein Unbekannter
Der Tatverdächtige ist Polizei und Justiz kein Unbekannter. Erst Ende Juni war der Erdinger zu vier Tagen sozialer Arbeit verurteilt worden – wegen Drogengeschäften. Dies war allerdings nur Randaspekt eines dreitägigen Prozesses gegen den jungen Mann wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
Der 20-Jährige war angeklagt, weil er am 12. November vergangenen Jahres bei einer Polizeiaktion in Erding einen Beamten schwer verletzt haben soll. Nach einem Gerangel an der Aral-Tankstelle an der Sigwolfstraße waren morgens um 6 Uhr zwei Streifen angerückt. Beim Versuch, den sich zur Wehr setzenden Mann festzunehmen, verdrehte sich ein Polizist das Knie. Er war wochenlang dienstunfähig. Das Gericht unter dem Vorsitz von Richter Michael Lefkaditis hatte zahlreiche Zeugen angehört, die jedoch zum Zeitpunkt des Angriffs völlig betrunken gewesen sein und deswegen nichts mitbekommen haben wollen. Dieses Verfahren gegen den Erdinger war eingestellt worden – auch wegen der laut Jugendgerichtshilfe Erding günstigen Sozialprognose – was wohl eine Fehleinschätzung war.
25.08.2018, Frankfurt/M.
27-JÄHRIGE AN U-BAHN-STATION IN FRANKFURT VON SÜDLÄNDER SEXUELL BELÄSTIGT
Im Frankfurter Stadtteil Heddernheim ist eine Frau am Samstagabend Opfer sexueller Belästigung geworden.
Die 27-Jährige hielt sich nach Informationen der Polizei gegen 22.30 Uhr an der U-Bahn-Station "Heddernheim" auf.
Plötzlich tauchte ein Mann auf. Der Unbekannte begann die Frau zu umarmen und sie gegen ihren Willen zu küssen.
Doch dem Opfer gelang es, sich aus der Umklammerung zu lösen und laut um Hilfe zu rufen. Daraufhin ließ der Sex-Täter von ihr ab.
Die Polizei sucht den Mann: Er ist "männlich, etwa 35 Jahre alt, circa 180 cm groß, kräftig-sportliche Figur mit Bauchansatz, südländisches Erscheinungsbild, kurze, schwarze Haare, 2-Tage-Bart, trug ein weißes Langarmshirt und blaue Jeans."
25.08.2018, Schallstadt
Mann greift Frau unter T-Shirt
Am vergangenen Samstag soll es laut Angaben der Polizei an einem Zigarettenautomaten in Schallstadt zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein.
Eine 48-jährige Frau wollte zwischen 11.45 und 12 Uhr an dem Zigarettenautomaten im Scheuerleweg/Ecke Batzenbergstraße Zigaretten holen, als ihr ein bislang unbekannter Mann unvermittelt von hinten unter das T-Shirt griff. Die Frau gab ihm daraufhin eine Ohrfeige und rannte davon.
Auch der Täter flüchtete in unbekannte Richtung. Er konnte folgendermaßen
beschrieben werden: Unter 1,80 Meter groß, schwarze Hautfarbe mit Drei-
Tage-Bart. Er trug eine schwarze Kapuzenjacke.
http://www.badische-zeitung.de/schallstadt/mann-greift-frau-unter-t-shirt--156086907.html
25.08.2018, Essen
Mann aus Libanon zerkratzte Autos - Offener Haftbefehl
Am Sonntagabend, 26. Juni um 23 Uhr, alarmierten Zeugen die Polizei, nachdem Autos in der Weigelwerkstraße zerkratzt worden waren.
Am späten Abend vernahm ein Zeuge auffällige Geräusche von der Straße. Als er auf die Straße eilte, entdeckte er Kratzspuren an drei Autos. Ein ihm unbekannter Mann stand direkt neben den Autos. Der Zeuge (38) versuchte den Tatverdächtigen festzuhalten, rief dann aber zur Verstärkung weitere Zeugen hinzu. Diese setzte auch einen Notruf ab.
Die Beamten durchsuchten den 53-Jährigen. Sie fanden diverse Werkzeuge, die geeignet sind, entsprechende Schäden zu erzeugen. Darunter unter anderem ein Seitenschneider und ein Nagel.
Zudem ergab die Überprüfung seiner Personalien, dass der aus dem Libanon stammende Mann zur Festnahme zwecks Ausweisung ausgeschrieben ist. Diesen Haftbefehl vollstreckten die Beamten anschließend.
25.08.2018, Weineim
MANN SETZT SICH ZU ZWEI FRAUEN INS DAMPFBAD: DANN WIRD ES WIDERLICH
Die schrecklichen Zwischenfälle im Freizeitbad Miramar reißen einfach nicht ab. Am Samstagabend (25. August) kam es dort erneut zu einem Fall von sexueller Belästigung. Ein Mann (50) soll sich vor zwei 24- und 26-jährigen Frauen selbst befriedigt haben.
Dies berichtete die Polizei am Montag. Gegen 21 Uhr soll sich der Exhibitionist im Dampfbad des Saunabereichs gegenüber der beiden jungen Frauen niedergelassen haben.
Nur kurze Zeit später entblößte der 50-Jährige dann sein Geschlechtsteil und spielte daran herum, während er die Frauen immer wieder anschaute. Doch damit noch nicht genug. Selbst als die verstörten Frauen das Dampfbad in Richtung der Duschen verließen, folgte ihnen der Mann und befriedigte sich währenddessen weiter selbst.
Dies sahen die Geschädigten als Anlass sich an das Schwimmbad-Personal zu wenden, das umgehend die Polizei alarmierte und den 50-Jährigen bis zu deren Eintreffen festhielt. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen mit auf die Dienststelle und nahmen eine DNA-Probe. Daraufhin wurde der Exhibitionist wieder entlassen. Das Kriminalkommissariat Mannheim ermittelt nun gegen ihn wegen Verdachts der exhibitionistischen Handlungen.
Das Weinheimer Spaßbad Miramar wird immer mehr zum Ort des Schreckens. Allein in diesem Jahr hat es dort drei Vergewaltigungen gegeben. Die letzte ereignete sich erst vor zwei Wochen.
25.08.2018, Frankfurt/Oder
„Wir stechen euch alle ab!“ – Bewaffnete Araber stürmen Szene-Club
Unter „Allahu Akbar“- und „Wir töten euch alle“-Rufen stürmten in Frankfurt an der Oder am frühen Sonntag Morgen mehr als 15 bewaffnete Araber einen Szene-Club.
Um zu ermessen, wie Qualitätsjournalismus heute in den Mainstreammedien aussieht, sollte man vor allem vergleichen, worüber berichtet wird und worüber nicht. So titelt die „Welt“ am 27.August groß: „Seltsamer Haartrend: Ist Blond die Haarfarbe der Neuen Rechten?“ Dann folgt die für die „Welt“ übliche unverbindliche Wiedergabe von Spekulationen aus der ausländischen Presse im Hinblick auf die „Fox“-Journalistin Tomi Lahren sowie die Politikerinnen Anke Van dermeersch und Marion Maréchal-Le Pen.
Worüber die „Welt“ stattdessen hätte berichten können und müssen, würde sie Journalismus nach den Regeln dieses Handwerks betreiben?
Zum Beispiel von einem gewalttätigen Angriff auf einen Club in Frankfurt an der Oder am Samstag den 25. August, der es über einen kurzen, sehr unvollständigen Artikel in der Lokalpresse nicht hinausgebracht hat.
„ALLAHU AKBAR – WIR STECHEN EUCH ALLE AB“
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde laut Augenzeugen der Frankfurter Szene-Club Frosch von einer Gruppe von 15 bis 20 Arabern mit Messern, Steinen und Stangen angegriffen. Unter Rufen „Allahu akbar – Wir stechen euch alle ab“ versuchten die etwa 25-35 Jahre alten Männer den Club zu stürmen.
Einer der Betreiber des Clubs berichtet auf dem Radiosender Pure.fm von erschreckenden Szenen im Club. Angefangen hatte wohl alles kurz vor 3 Uhr am Sonntag Morgen während der 90er-Jahre Party. Die Menschen feierten dort friedlich miteinander. Daraufhin fingen zwei arabisch aussehende Gäste in dem Laden an, die anderen Feiernden zu bedrängen und zu provozieren, se schlugen Gästen Flaschen auf den Kopf.
NOTRUF AN POLIZEI: ÜBER 15 MINUTEN IN DER WARTESCHLEIFE
Als die Situation trotz der Beruhigungsversuche der Anwesenden immer mehr eskalierte und immer öfter unter Allahu Akbar-Rufen gedroht wurde, alle Gäste zu töten, musste der Clubbetreiber sich eingestehen, dass er die Situation alleine nicht mehr unter Kontrolle bringen kann und versuchte die Polizei zur Hilfe zu rufen.
Das war aber nicht möglich, da der Clubbetreiber immer wieder nur in der Telefonschleife landete und die Polizei schlicht nicht zu erreichen war.
„ES WAREN WIE KRIEGSSZENEN – JEDER WAR IN AKUTER LEBENSGEFAHR“
Während der Clubbetreiber immer und immer wieder versuchte, die Polizei zu erreichen, stürmte eine Gruppe von mehr als 15 bewaffneten Arabern das Gelände des Clubs. Diese begannen sofort Steine auf die Gäste zu werfen, die sich im Hof des Clubs aufhielten. Einige wurden direkt am Kopf getroffen. Die Betreiber des Clubs versuchten darauf, ihre Gäste in den Club zu treiben und die Türen zu verschließen um sie vor Schlimmeren zu bewahren.
Die Gäste, die es nicht in den Club schafften, versuchten zu fliehen und sich unter Autos zu verstecken: „Es waren wie Kriegsszenen – Jeder war in akuter Lebensgefahr“, so der Clubbetreiber. Dann begannen die Angreifer Fenster einzuschlagen und versuchten die Türen aufzubrechen, während sich die Gäste des Clubs dort verbarrikadierten.
Erst nach 12 Minuten kamen die Clubbetreiber durch die Telefonschleife. Es dauert – so der Radiosender – eine halbe Stunde bis die ersten Polizeibeamten dort eintrafen. „Die Leute waren in Panik, wir wussten dass wir tatsächlich in Lebensgefahr waren.“
25.08.2018, Berlin
Messerstiche in den Rücken: Warum kam es am Teufelsberg zu dieser Gewalt?
Es war ein heimtückischer Messerangriff in den Rücken, Das Opfer ist 19 Jahre alt. Der mutmaßliche Täter (17) wollte in die Türkei flüchten. Er wurde aber am Flughafen Tegel festgenommen.
Es ist ein furchtbares Verbrechen auf dem Teufelsberg in Berlin-Grunewald, aber bislang hat die Öffentlichkeit kaum Notiz davon genommen.
Auf dem Teufelsberg wird ein junger Mann (19) blutend gefunden. Nach Messerstichen in den Rücken. Not-OP! Der mutmaßliche Täter (17) versucht, sich in die Türkei abzusetzen. Die Informationen durch die Ermittler fließen bislang nur spärlich…
B.Z. dokumentiert den Fall: WIE KAM ES ZUR GEWALT AM TEUFELSBERG?
► Die Nacht zu Samstag, gegen 1.30 Uhr: Ein Rettungswagen wird zur Teufelsseechaussee Ecke Verbindungschaussee alarmiert. Im Wald liegt der schwerverletzte 19-Jährige aus Westend.
► Die Ermittlungen ergeben: Der Tatverdächtige, nach B.Z.-Informationen ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, und fünf Freunde waren mit dem Opfer und dessen Freunden in Streit geraten.
WARUM? „Ein nichtiger Anlass”, sagt Justizsprecher Martin Steltner. Doch die Situation eskalierte.
Immer wieder stach der Angreifer auf sein Opfer ein! Heimtückisch, von hinten!
Der Bruder des 19-Jährigen soll noch versucht haben, die Messer-Attacke zu verhindern. Weil er dabei einen Kontrahenten verletzte, wird jetzt auch gegen ihn ermittelt. Wegen Körperverletzung!
► Der mutmaßliche Messer-Stecher tauchte direkt nach der Tat unter!
Seine Freunde nahmen die Beamten mit. Doch nur zwei Tage später kamen alle wieder auf freien Fuß. Laut Polizei gab es „keinen dringenden Tatverdacht mehr”.
► Montagabend dann schnappten Polizisten den Hauptverdächtigen in Tegel auf dem Weg ins Flugzeug. Er war zur Fahndung ausgeschrieben und deshalb bei der Ausreisekontrolle aufgefallen.
Ein Richter erließ Dienstag Haftbefehl wegen versuchten Totschlags. Der Jugendliche schweigt zur Tat. Die Mordkommission des Landeskriminalamts ermittelt weiter.
Das Opfer ist mittlerweile außer Lebensgefahr.
25.08.2018, Zittau/Löbau
Ausländer überfällt reihenweise Rentnerinnen auf Friedhöfen
Ein „gebrochen deutsch sprechender Mann“ überfiel in Zittau und Löbau hochbetagte Rentner und Seniorinnen auf dem Friedhof, besprühte sie mit Reizgas, stieß sie vom Rollator zu Boden und raubte sie aus. Möglicherweise kommt der Täter für rund 25 ähnliche Fälle in Görlitz und Zittau in Frage.
Fall 1
Zittau, Görlitzer Straße, Friedhof am Krematorium
25.08.2018, gegen 11:30 Uhr
Ein unbekannter junger Mann hat am Samstagvormittag auf dem Friedhof am Krematorium in Zittau einen 86-Jährigen überfallen. Er fragte den Rentner nach der Uhrzeit und sprühte ihm dann unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht. Als das Opfer nichts mehr sah, griff der Täter in den Rollator des Rentners und schnappte sich dessen Tasche. Mit dieser verschwanden ein geringer Bargeldbetrag und Ausweisdokumente. Der leicht verletzte 86-Jährige suchte Hilfe in einem nahen Geschäft, eine Mitarbeiterin alarmierte die Polizei und den Rettungsdienst. Womöglich haben andere Personen den Überfall mitbekommen, die sich zur Tatzeit auf dem Friedhof aufgehalten haben. Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung. Er soll dunkel gekleidet gewesen sein, ein Basecap getragen und gebrochen Deutsch gesprochen haben.
Fall 2
Löbau, Friedhofstraße
25.08.2018, 15:15 Uhr
Genauso ging vermutlich derselbe Täter am Samstagnachmittag auf dem Friedhof an der Friedhofstraße in Löbau vor. Hier sprach er eine 86-jährige Frau an und fragte nach der Uhrzeit. Auch ihr sprühte der Täter Pfefferspray ins Gesicht und entriss ihr einen grünen Stoffbeutel. Die Seniorin stürzte und verletzte sich leicht. Sie wurde anschließend in einem Krankenhaus behandelt. Mit dem grünen Beutel flüchtete der junge Mann in unbekannte Richtung. In diesem befand sich eine Geldbörse mit einem geringen zweistelligen Bargeldbetrag. Die Rentnerin beschrieb den Täter als etwa 180 cm groß und schlank. Er sprach gebrochen Deutsch.
Fall 3
Zittau, Bahnhofstraße/Lessingstraße
26.08.2018, gegen 08:30 Uhr
Im Vorbeirennen hat ein unbekannter Mann am Sonntagmorgen an der Einmündung Bahnhofstraße und Lessingstraße in Zittau einer 74-jährigen Frau die Handtasche von der Schulter gerissen. In dieser befanden sich persönliche Dokumente, der Wohnungsschlüssel und etwa 100 Euro Bargeld. Der Täter flüchtete zu Fuß in Richtung Lessingstraße, stieg dort in einen hellen, vermutlich silberfarbenen Pkw und fuhr davon. Die Rentnerin blieb unverletzt. Sie schätzte den Verlust auf insgesamt etwa 200 Euro.
Fall 4
Zittau, Brückenstraße, Frauenfriedhof
27.08.2018, gegen 09:00 Uhr
Eine 83-Jährige wurde am Montagmorgen auf dem Zittauer Frauenfriedhof überfallen und ihrer Handtasche beraubt. Ein unbekannter Mann schubste die Rentnerin von hinten. Aus ihrem Rollator nahm er eine graue Handtasche mit Geldbörse, einem dreistelligen Bargeldbetrag, Papieren und Schlüssel. Die Dame stürzte und verletzte sich schwer. Ein Rettungswagen brachte sie in eine Klinik. Der Räuber flüchtete zu Fuß in Richtung Kirche. Die Geschädigte beschrieb den Täter als jungen, schlanken Mann mit kurzen Haaren. Polizisten leiteten eine Nahbereichsfahndung ein. Diese blieb erfolglos.
https://www.radiolausitz.de/beitrag/rentner-in-zittau-und-loebau-ausgeraubt-551055/
25.08.2018, Barsinghausen
SCHLÄGEREIEN, SEX-ATTACKEN, RANDALE: 20 Verletzte bei Stadtfest!
„Unser Stadtfest gehört zu den größten Festen in Niedersachsen. Viele beneiden uns.“ Barsinghausens Bürgermeister Marc Lahmann bei der Eröffnung.
Leider waren nicht alle Besucher in Feierlaune. Bereits vor Beginn des Festes brannten drei Stände. Am Montag legte die Polizei ihre Wochenend-Bilanz vor:
25 Einsätze, 20 Verletzte, mindestens zwei schwer.
► Freitag ging‘s gegen 23 Uhr mit Faustschlägen und Backpfeifen los. Sechs Verletzte, zwei Schläger (21, 29) geschnappt.
► In der Bahnhofsunterführung wurde eine Frau (34) von hinten angegriffen, gewürgt, am Po begrapscht. Sie beschrieb den Kerl (59) gut – er wurde gefasst.
► „Großkampftag“ am Samstag: Am Autoscooter prügelten sich Jugendliche mit Schaustellern. Beamte, die schlichten wollten, wurden mit Flaschen beworfen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, fesselte mehrere Schläger.
► Eine Frau (26), die sich im Gebüsch am Ziegenteich erleichterte, wurde von einem Sex-Strolch (55) attackiert – Festnahme.
www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/schlaegereien-sex-attacken-randale-20-verletzte-bei-stadtfest-56907130.bild.html
26.08.2018, Chemnitz
Am Rande des Stadtfest-Geländes ist es in der Nacht zu Sonntag zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen.
Nach ersten Informationen sind in der Brückenstraße Frauen belästigt worden. Als ihnen Männer zu Hilfe kommen wollten, eskalierte offenbar die Situation.
Es kam zu einer blutigen Auseinandersetzung, offenbar eine Messerstecherei, mit Verletzten. Wieviele Personen betroffen sind, ist derzeit noch unbekannt.
Polizisten sind noch immer in der Brückenstraße und auf dem Stadtfest-Gelände im Einsatz und suchen das Gebiet ab.
26.08.2018, Berlin
Massenschlägerei mit 50 Syrern und Irakern im Prenzlauer Berg
Zwei Gruppen haben sich in der Nacht zum Sonntag auf einem Parkplatz im Bezirk Pankow eine Schlägerei geliefert. Rund 50 Personen seien an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Die Beamten wurden gegen 2.40 Uhr zum Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters in der August-Lindemann-Straße im Stadtteil Prenzlauer Berg gerufen. Als sie dort eintrafen, war ein Großteil der beiden Gruppen bereits verschwunden.
Polizei findet Schreckschusswaffe
Fünf leicht verletzte Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren und eine 17-Jährige wurden zunächst festgehalten. Sie sollen an der Schlägerei zwischen Irakern und Syrern beteiligt gewesen sein.
Die Polizei fand zudem eine Schreckschusswaffe unter einem Baum. Sie ermittelt nun wegen des Verdachts auf schweren Landfriedensbruch und Verstoßes gegen das Waffengesetz.
26.08.2018, Meerbusch
18-jährige niedergestochen - junger Mann stellt sich
Opfer einer Beziehungstat ist vermutlich eine 18-Jährige am Sonntag geworden. Die junge Frau wurde durch Messerstiche schwer verletzt.Ihr Freund stellte sich der Polizei.
Opfer einer Beziehungstat ist vermutlich eine 18-Jährige am Sonntag geworden. Die junge Frau wurde durch Messerstiche schwer verletzt.Ihr Freund stellte sich der Polizei.
Laut Polizeibericht wurden sie und der Rettungsdienst in den frühen Morgenstunden des Sonntag von dem 17-Jährigen über Notruf über die schwer verletzte 18-Jährige in Meerbusch Lank-Latum informiert. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war der junge Mann auch derjenige, der der jungen Frau die teils schweren Verletzungen mit einem Küchenmesser beigebracht hatte. Der Tatverdächtige zeigte sich geständig und ließ sich vor Ort widerstandslos festnehmen. Die junge Frau wurde in eine Klinik gebracht.
Ein mögliches Motiv für die Tat könnte die Trennungsabsicht der 18-Jährigen gewesen sein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ ein Richter am Montag einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Tatverdächtigen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
26.08.2018, Stuttgart
Iraker nach Sexualstraftat in Haft
Polizeibeamte haben in der Nacht auf Sonntag (26.08.2018) einen 21 Jahre alten Mann festgenommen, der gegen den Willen einer 18-jährigen Frau sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen haben soll.
Die Beiden bewohnten in der Nacht ein Mehrbettzimmer eines Hotels im Stuttgarter Norden. Der Tatverdächtige soll sich gegen 03.30 Uhr zur Geschädigten ins Bett gelegt und diese gegen den erklärten Willen im Intimbereich gestreichelt haben. Erst als sie damit drohte, ihren im Stockbett über ihr schlafenden Freund zu alarmieren, soll der Täter von ihr abgelassen haben. Die Polizei nahm den Tatverdächtigen kurze Zeit später noch im Hotelzimmer fest. Der 21-jährige, irakische Staatsangehörige wurde am Montag (27.08.2018) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.
26.08.2018, Mannheim
Mann von Polizeihund gebissen: Massenschlägerei in Kunststraße eskaliert – 7 Festnahmen!
Am frühen Sonntagmorgen (26. August) muss die Polizei mit insgesamt 19 Streifenwagen in die Kunststraße ausrücken! Der Grund: Eine Massenschlägerei!
Der Streit beginnt offenbar bereits in einer Bar in N7, der sich bis nach draußen verlagert. Hier eskaliert ein zunächst verbaler Streit zwischen einer mazedonisch-griechischen Gruppe und einer türkischen Gruppe derart, dass dieser in einer Massenschlägerei ausartet!
Um der Lage Herr zu werden, müssen ganze 19 Streifenwagenbesatzungen zusammengezogen werden. Die die Streithähne nur mit großer Mühe voneinander trennen können!
Bei der anschließenden Personalienfeststellung eskaliert die Situation erneut: Ein 24-Jähriger leistet Widerstand und beginnt um sich zu schlagen und sich aus dem Griff der Beaten zu lösen. Die Polizisten fixieren ihn am Boden, doch sein gleichaltriger Freund eilt ihm zu Hilfe. Bei der versuchten ‚Rettungsaktion‘ müssen die Polizisten Pfefferspray einsetzen um der Lage Herr zu werden. Hier wird nicht nur der Angreifer, sondern auch ein 27-jähriger Polizist verletzt!
Ein 21-Jähriger wird bei seiner Festnahme von einem Diensthund gebissen und ebenfalls leicht verletzt!
Insgesamt werden sieben Menschen bei den Auseinandersetzungen in Gewahrsam genommen und zeitweise in Arrestzellen untergebracht, schreibt die Polizei in einer Mitteilung.
Der Grund des Streits ist bislang unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
26.08.2018, Heidenheim
18-jährige Frau von Unbekanntem in Gaststätte bedrängt
Nach einem Vorfall am 26.08.2018 in Heidenheim ist die Polizei jetzt auf der Suche nach einem Unbekannten.
Am Sonntagabend zeigte die 18-jährige Frau den Vorfall der vergangenen Nacht an. Sie hielt sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag in einer Gaststätte in der Schnaitheimer Straße auf. Am frühen Sonntagmorgen, gegen 01.00 Uhr, sei im Flur zu den Toiletten ein ihr unbekannter Mann auf sie zu gekommen. Er habe sie gegen ihren Willen geküsst und bedrängt.
Zeugen halfen der Frau
Dies wurde von Zeugen beobachtet. Die sprachen den Mann an. Er ließ von der Frau ab. Die Zeugen wollten ihn vor dem Gebäude zur Rede stellen. Der Täter nutzte die Gelegenheit und flüchtete in die Innenstadt.
Beschreibung des Täters:
Die Polizei Heidenheim ist jetzt auf der Suche nach dem Mann. Die Zeugin beschrieb ihn als ungefähr 22 Jahre alt. Er sei ungefähr 170 bis 180 Zentimeter groß, schlank und habe kurzes, schwarzes Haar. Auf der Nase habe er eine auffällige Narbe. Er habe gebrochen Deutsch gesprochen und sei mit einer schwarzen Stoffjacke und einem roten T-Shirt bekleidet gewesen.
https://www.bsaktuell.de/78114/heidenheim-18-jaehrige-frau-von-unbekanntem-in-gaststaette-bedraengt/
26.08.2018, Leipzig
Fäuste und Rettung in letzter Not
Riesaer Straße Sonntagnachmittag fand ein Passant einen 40-Jährigen, der stark blutend auf der Straße lag.
Er wählte die 112 und wartete bis der Rettungswagen vor Ort eintraf und sich um den Verletzten kümmerte. Später erzählte der 40-Jährige zu den Hintergründen Folgendes: Vier Männer hatten ihn umringt und von ihm Geld gefordert. Er war gerade auf dem Heimweg und, vom Freizeitbad ganz in der Nähe kommend, den Verbindungsweg Riesaer Straße/Schongauerstraße gelaufen. Als er jedoch sein Geld nicht herausgab, schlugen sie mehrmals mit einem Stock zu und rissen ihn dabei zu Boden. An das Geld aber gelangten sie nicht; zum einen, da der 40-Jährige dieses nicht herausgab und zum anderen, da Passanten zur Hilfe eilten und die Räuber auf diese Weise in die Flucht schlugen.
Die Männer ließen also von ihrem Opfer ab und verschwanden in Richtung Riesaer Straße. Der 40-Jährige schleppte sich indes verletzt und mit 2,64 Promille intus zur Schongauer Straße, wo er später von seinem Ersthelfer gefunden wurde. Dieser kümmerte sich bis zum Eintreffen des Rettungswagens um ihn. Der Polizei gegenüber wusste er nur noch zu berichten, dass es sich bei den Tätern um vier Männer im Alter zwischen 30 und 40 Jahren handelte und diese südländischen Typs waren. Nun ermittelt die Leipziger Kripo wegen versuchtem Raub.
26.08.2018, Leipzig
Grausiger Fund: Mann liegt blutend mitten auf der Straße
Ein Passant fand am Sonntagnachmittag einen stark blutenden Mann (40) auf der Riesaer Straße in Leipzig-Paunsdorf.
Umgehend alarmierte er den Rettungsdienst, der wenig später eintraf und den Verletzten versorgte. Aber was war passiert?
Wie der 40-Jährige der Polizei erzählte, hatten vier Männer ihn auf Höhe Riesaer Straße/ Schongauerstraße umringt, als er auf dem Heimweg von einem Freizeitbad in der Nähe war. Die Unbekannten forderten Geld von dem Mann.
Als er ihnen das nicht herausgeben wollte, schlugen die Täter mit einem Stock auf ihn ein und rissen ihr Opfer zu Boden. Als Passanten dem 40-Jährigen schließlich zu Hilfe kamen, flüchteten die vier Räuber. Der Mann schleppte sich zur Schongauer Straße, wo er wenig später gefunden wurde.
Über die Täter konnte der Überfallene, der stolze 2,64 Promille drin hatte, nur noch sagen, dass sie etwa 30 bis 40 Jahre alt und von südländischer Abstammung gewesen waren.
26.08.2018, Freiburg
Massenschlägerei – Mitreisende suchten unter ihren Sitzen Schutz
Die Männer gingen mit Eisenstange und Gürtel aufeinander los: In einer Regionalbahn in Baden-Württemberg ist ein Streit außer Kontrolle geraten. Erst die Notbremse stoppte die Eskalation. Die Polizei fahndet nach den Schlägern.
Nach einer Massenschlägerei in einem Regionalzug im Markgräflerland befragt die Polizei Zeugen und Tatverdächtige. „Laut Zeugenaussagen waren 20 Personen an der Schlägerei beteiligt“, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei. „Sechs davon konnten wir feststellen, die restlichen Beteiligten sind geflohen.“
Nun soll neben der Identität der gesuchten Beteiligten auch geklärt werden, wie es zu der Schlägerei kam. Da die gefassten Tatverdächtigen betrunken waren, verzögerten sich die Befragungen zunächst.
In der Nacht auf Sonntag waren in einem Regionalzug von Freiburg nach Basel zwei Gruppen in Streit geraten. Bei der anschließenden Schlägerei wurden nach Angaben der Polizei zwei Männer leicht verletzt. Nachdem ein Reisender die Notbremse zog, hielt der Zug im Bahnhof von Schallstadt (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald).
Die Schlägerei sei über mehrere Wagen hinweg ausgetragen worden. Dabei wurden demnach auch eine Eisenstange und ein Gürtel eingesetzt. Die anderen Passagiere versteckten sich laut Polizei aus Angst unter ihren Sitzen.
26.08.2018, Hard (Vorarlberg)
Jugendliche von drei Ausländern sexuell attackiert
In Hard (Vorarlberg) ist ein jugendliches Mädchen Opfer eines sexuellen Angriffs geworden. Die Polizei hat die Ermittlung bereits aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Zu dem Angriff kam es vergangenen Sonntag gegen 20.45 Uhr in Hard in Vorarlberg, berichtet die Polizei.
Eine Jugendliche war am Spazierweg an der Bregenzer Ache (Harder Seiter) unterwegs, als sie unterhalb der neuen Rad-und Fußgängerbrücke von drei unbekannten jungen Männern sexuelle attackiert wurde.
Die Jugendliche ergriff nach der Tat die Flucht und traf auf einem Radweg in Richtung Wuhrstraße auf zwei Männer und eine Frau.
Männer verfolgten Jugendliche
Das Mädchen begleitete die drei Personen über die Brücke in Richtung Bregenz - Achsiedlung und erklärte, dass sie verfolgt werde.
Laut Polizei verfolgten die drei Angreifer, die sich untereinander nicht in deutscher Sprache unterhielten, das Opfer und die Gruppe.
Polizei sucht Zeugen
Die Polizei ist nun dringend auf der Suche nach Zeugen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zudem sollen sich bitte jene drei Personen melden, denen sich die Jugendliche angeschlossen hatte.
Zeugen, die sich am Sonntag zwischen 20.00 Uhr und 21.00 Uhr im Bereich der Radbrücke zwischen Hard und Bregenz unterwegs waren, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.
Kontaktadresse
Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bregenz unter der Nummer 0591338120 oder das Landeskriminalamt 059133-803333 erbeten. Angaben werden vertraulich behandelt.
Täterbeschreibung
1. Mann ca. 175- 180cm groß, ca. 17-24 Jahre alt, schlank, dunkler Teint, trug dunkle Baseball-Kappe mit silberfarbenem, reflektierendem Sticker, dunkle Kleidung und weiße Schuhe.
2. Mann, Verletzung beim rechten Auge, ca. 160cm groß, trug dunkle Kleidung mit Kapuze.
3. Jugendlicher, ca. 13 Jahre alt, ca. 140cm groß, kräftige Statur, trug ebenfalls dunkle Kleidung mit Kapuze.
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