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Migrantengewalt (33) 26.05 - 03.06 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

26.05.2018, Chemnitz

Mädchen (15) in Keller gezerrt und von Syrer vergewaltigt

Bestürzung in Deutschland nach der Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens am Wochenende in Chemnitz: Am Samstag verschleppte ein Syrer (18) den Teenager in einen Keller und verging sich dort an ihm. Für Empörung sorgte, dass erst zwei Tage später Informationen über die brutale Tat veröffentlicht wurden.

Am Montag wurde bestätigt, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen jungen Mann aus Syrien handelt. Der 18-Jährige missbrauchte die 15-Jährige, die danach verletzt fliehen konnte, demnach in der Nähe der Reichenhainer Straße. Eine Sprecherin der Polizei erklärte weiter: „Aufgrund der bei der Tat erlittenen Verletzungen kam die 15-Jährige in ein Krankenhaus, wo sie am Sonntag einvernommen wurde.“

Hielt Polizei Nationalität des Täters zurück?

In Deutschland löste der Fall Irritation und Verwunderung aus, da die Polizei am Sonntag über eine weitere Vergewaltigung in Chemnitz sehr wohl informierte. Dabei handelte es sich sowohl beim mutmaßlichen Täter (46) als auch beim Opfer (23) um deutsche Staatsbürger. Die Vergewaltigung der 15-Jährigen wurde hingegen erst am Montag der Öffentlichkeit mitgeteilt, ebenso die Nationalität des Verdächtigen.

http://www.krone.at/1714424


26.05.2018, Ettlingen

26-Jährige in Stadtbahn sexuell belästigt: Polizei sucht Zeugen

Am Wochenende wurde eine Frau von einem bislang Unbekannten Mann in einer Bahn der Linie S1 zwischen Ettlingen und dem Albtalbahnhof sexuell belästigt. Bereits zuvor habe der Mann versucht, der Frau nahe zu kommen.

Am Montag sucht die Polizei nach Zeugen für eine sexuelle Belästigung, die am Samstagabend gegen 21 Uhr stattgefunden haben soll. Eine 26-Jährige sei zuvor in einer Ettlinger Gaststätte gewesen und sei dort von dem unbekannten Mann aufdringlich angesprochen worden. Später sei er ihr dann an die Haltestelle "Ettlingen Erbprinz" gefolgt, dort habe er sie versucht zu küssen.

In einer Bahn der Linie S1 habe er sich dann neben sie gesetzt und auf der Fahrt bis zum Albtalbahnhof mehrere Mal unsittlich berührt. Wie der Zwischenfall endet, beschreibt die Polizei in ihrer Pressemeldung nicht.

Der unbekannte Mann wird aber nun mit Hilfe eines Zeugenaufrufs gesucht: Der von der Erscheinung her aus Nordafrika stammende Mann ist etwa 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, trägt dunkelbraunes, halblanges und zerzaustes Haar mit Dreitagbart. Bekleidet war er mit einer hellen Jeans sowie einem grauen T-Shirt mit roter Aufschrift. Zudem trug er Sportschuhe der Marke "Nike" mit rotem Schriftzug.

https://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/26-Jaehrige-in-Stadtbahn-sexuell-belaestigt-Polizei-sucht-Zeugen;art6066,2232279


26.05.2018, Villingen-Schwenningen

Zwei Männer bekämpfen sich mit Messer und Eisenstange

Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern ist es am Samstagnachmittag in der Warenburgstraße gekommen. Dabei hantierte ein 31-Jähriger mit einem Messer und der 23-jährige Kontrahent mit einer Eisenstange. Bei der Auseinandersetzung, so die Polizei, wurde der 23-Jährige durch das Messer des anderen leicht am linken Handgelenk mit einer oberflächlichen Schnittwunde verletzt. Noch vor dem Eintreffen der verständigten Polizei entfernte sich der Mann mit dem Messer, meldete sich dann aber später selbständig bei der Polizei.

Hintergrund für die Auseinandersetzung ist möglicherweise der beabsichtigte Kauf von einem Gramm Marihuana. Die beiden Männer stammen aus Algerien und Marokko.

https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Zwei-Maenner-bekaempfen-sich-mit-Messer-und-Eisenstange;art372541,9752263


26.05.2018, Dresden

MEHRERE FRAUEN IN DER NEUSTADT BEDRÄNGT UND BEGRAPSCHT

In den Morgenstunden wurden am Wochenende mehrere Frauen in Dresden sexuell belästigt. Die Kriminalpolizei ermittelt zu den Vorfällen im Stadtteil Neustadt.

Auf dem Heimweg wurde am Samstaggmorgen gegen 5 Uhr eine 20-Jährige auf der Görlitzer Straße verfolgt.

Als sich die junge Dame in einen Hauseingang begab, bedrängte sie dort ein Unbekannter, und berührte sie unsittlich. Weil sein Opfer laut um Hilfe rief, ließ er schließlich von der Frau ab.

War das bereits seine zweite Tat? Auf ganz ähnliche Art und Weise war nämlich auf der Görlitzer Straße eine Stunde zuvor erst eine 30-Jährige belästigt worden.

Am Sonntagmorgen gab es in Dresden ein weiteres Vergehen. Eine 41-Jährige wurde gegen 4 Uhr von einem Typen am Albertplatz angesprochen. Danach folgte er seinem Opfer bis zum Bahnhof Neustadt, wo er die Frau gegen einen Zaun drückte und sie betatschte.

Der Täter entkam unterkannt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-neustadt-sexuelle-belaestigung-mann-frauen-begrapschen-maenner-taeter-607341


26.05.2018, Landshut

Rund 15 Asylbewerber attackieren Polizisten

Ein Streit auf der Mühleninsel in Landshut eskaliert: Messer und Stock wurden als Waffen genutzt.

Am Samstagabend haben sich auf der Mühleninsel in der Nähe der Badstraße rund 15 Asylbewerber miteinander gestritten. Ein Polizeibeamter, der privat unterwegs war, wurde von ihnen attackiert und leicht verletzt.

Gegen 18 Uhr war der 37-jährige Polizist aus München, der gerade mit seiner Frau in Landshut privat unterwegs war, auf die etwa 15 Männer getroffen. Sie hatten sich im Verlauf eines Streites mit abgebrochenen Bierflaschen, einem Messer und einem Stock bewaffnet. Der Polizist verständigte die Einsatzzentrale, die mehrere Streifen schickte.

Drei Syrer und ein Albaner wurden der Kripo übergeben

Zwischenzeitlich versuchte der Münchner, die Situation mit seinem Handy zu dokumentieren. Als die Männer, vorwiegend syrische Asylbewerber, dies bemerkten, versuchten sie, dem Münchner das Handy zu entreißen. Die Polizeistreifen waren jedoch schneller und konnten das verhindern. Anschließend flüchteten die Männer, neun von ihnen konnten jedoch vorläufig festgenommen werden. Davon blieben drei Syrer und ein Albaner im Alter zwischen 20 und 40 Jahren in Gewahrsam und wurden später dem Kriminaldauerdienst übergeben.

Der Polizist aus München wurde bei der Abwehr der Asylbewerber an den Armen leicht verletzt. Die vorläufig festgenommenen Asylbewerber äußerten sich nicht zu ihrem Streit untereinander und zur Herkunft ihrer Verletzungen. Als Hintergrund wird von der Polizei ein Rauschgiftgeschäft vermutet. Ein Diensthund erschnüffelte am Tatort kleine Mengen Haschisch, die zusammen mit einem Messer der Männer sichergestellt wurde. Die weiteren Ermittlungen führt nun die Kripo.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.kripo-ermittelt-rund-15-asylbewerber-attackieren-polizisten.3d3ed3ed-2806-48d7-93f6-aeb32ed93432.html


26.05.2018, Donauwörth

Randale in Erstaufnahmeeinrichtung

Am Samstagabend kam es laut Polizei kurzzeitig in der Erstaufnahmeeinrichtung in Donauwörth zu einer Auseinandersetzung zwischen gambischen Bewohnern und dem dortigen Sicherheitsdienst.

Gegen 20.30 Uhr kamen etwa sechs bis acht Gambier aus der Stadt zurück in ihre Unterkunft. Schon vor der Einrichtung soll es zu einem Gerangel der offensichtlich alkoholisierten Männer untereinander gekommen sein. Als sie dann das Gelände betraten hatte der Ordnungsdienst ein wachsames Auge auf sie. Zwei von ihnen begaben sich aber nicht in ihre Zimmer, sondern wollten im Speisesaal noch etwas zu essen. Weil das nicht möglich war, kam es schließlich laut Polizei zu einer Auseinandersetzung mit den Kräften des Sicherheitsdienstes, in dessen Verlauf ein Seifenspender von der Wand gerissen wurde. „Außerdem benutzten die beiden Haupttäter einen Müllständer als Wurfgeschoss gegen zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes“, so die Polizei.

Die alarmierte Polizei zog sofort starke Kräfte, insgesamt zwölf Streifen, zusammen und betrat die EAE. „Zu diesem Zeitpunkt war die Stimmung zwar immer noch aufgeheizt und eine Vielzahl von Bewohnern trat den Beamten verbal aggressiv und lautstark entgegen“, heißt es im Polizeibericht. Zu körperlichen Auseinandersetzungen kam es jedoch nicht. Ein 19-jähriger Hauptverdächtiger wurde in Gewahrsam genommen. Er war im Bereich von etwa ein Promille alkoholisiert und verbrachte die Nacht zur Ausnüchterung in der Arrestzelle der Polizei. Sein gleichaltriger Landsmann hatte sich schon schlafen gelegt und wurde in der Einrichtung belassen um deeskalierend zu agieren. Es entstand minimaler Sachschaden. Es kam zu keinen Verletzungen unter den Beteiligten.

https://www.donau-ries-aktuell.de/randale-in-erstaufnahmeeinrichtung/


27.05.2018, Bünde

Drei Südländer überfallen Schwerbehinderten mit Messer

Am Sonntagmorgen haben drei junge Männer einen 17-Jährigen auf dem Bahnhofsvorplatz in Bünde überfallen und ihn ausgeraubt.

Gegen 01.45 Uhr war der Geschädigte zu Fuß vom Bahnhofsvorplatz in Richtung des Busbahnhofs unterwegs. Dort wurde er dann unvermittelt von hinten zu Boden gestoßen und von zurzeit noch unbekannten Tätern überfallen. Die drei Jugendlichen hatten laut Polizei alle eine Waffe dabei: Zwei zogen ein Messer, der dritte hielt einen Schlagring in der Hand.

Sie bedrohten das Opfer und stahlen so 50 Euro, Kleingeld und seinen Schwerbehindertenausweis. Anschließend entfernten sich die Täter in Richtung des dortigen Tabakspeichers.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

1. Täter: ca. 15-17 alt, ca. 160 cm groß und von südländischer Erscheinung; bekleidet war dieser mit einem dunklen Jogginganzug der Marke "Nike"; des Weiteren trug dieser eine Umhängetasche der Marke "Gucci". Der Täter drohte bei Tatausführung mit einem so genannten Butterflymesser.

2. Täter: ca. 15-17 Jahre alt, ca. 190 cm groß und von südländischer Erscheinung; bekleidet war dieser ebenfalls mit einem dunklen Jogginganzug der Marke "Nike" und trug eine rote Baseballkappe; des Weiteren trug dieser ebenfalls eine Umhängetasche der Marke "Gucci" bei sich. Der Täter hielt bei Tatausführung ein Messer mit einer langen Klinge in der Hand.

3.Täter: ca. 15-17 Jahre alt, ca. 175 cm groß und von südländischer Erscheinung; bekleidet war dieser mit einem schwarzen Pullover und einer roten Bomberjacke der Marke "Alpha". Der Täter hielt bei Tatausführung einen Schlagring in der Hand.

http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/buende/22149598_Drei-Taeter-ueberfallen-jungen-Mann-auf-dem-Bahnhofsvorplatz.html


27.05.2018, Erfurt

Unvermittelt zugeschlagen – Wer hat die Attacke am Anger beobachtet?

Am Erfurter Anger ist es in der Nacht zum Sonntag zu einem Angriff auf einen 46 Jahre alten Mann gekommen. Wie die Polizei mitteilte, soll das Opfer von zwei Männern an der Haltestelle plötzlich geschlagen und verletzt worden sein.

https://www.thueringen24.de/erfurt/article214409937/Unvermittelt-zugeschlagen-Wer-hat-die-Attacke-am-Anger-beobachtet.html


27.05.2018, Stuttgart

Unbekannter schlägt Reisenden ins Gesicht

Ein bislang unbekannter Mann hat am frühen Sonntagmorgen (27.05.2018) beim Halt einer S-Bahn der Linie S4 in Zuffenhausen einem Reisenden mit ins Gesicht geschlagen.

Ersten Erkenntnissen zufolge stieg der 22-Jährige gegen 04:50 Uhr in Ludwigsburg in die Bahn ein. Während der Fahrt soll ihn der unbekannte Mann mehrfach nach einer Zigarette gefragt haben. Im weiteren Verlauf entwickelte sich offenbar ein Streit zwischen den beiden Männern. Der mutmaßliche Täter schlug daraufhin seine mitgeführte Bierflasche kaputt und soll den 22-Jährigen aufgefordert haben, mit ihm in Zuffenhausen auszusteigen. Als sich dieser weigerte, schlug der Unbekannte ihm mit der Faust ins Gesicht, sodass seine Brille auf den Boden fiel. Anschließend entfernte er sich in unbekannte Richtung. Der mutmaßliche Täter wird als arabisch aussehend, etwa 1,80m groß, dünn sowie mit schwarzen, leicht gelockten Haaren und Bart beschrieben. Zur Tatzeit soll er ein dunkelgraues Oberteil mit Reisverschluss und Kapuze sowie eine dunkle Jeans getragen haben. Nach Angaben des 22-Jährigen befanden sich weitere Reisende in der Bahn.

https://www.focus.de/regional/stuttgart/bundespolizeiinspektion-stuttgart-unbekannter-schlaegt-reisenden-ins-gesicht_id_8996395.html


27.05.2018, Nürnberg

Frau belästigt - Zeugen gesucht

Am Sonntagmorgen (27.05.2018) belästigte ein bislang unbekannter Täter eine Frau in der Toilettenanlage eines U-Bahnhofes im Nürnberger Stadtteil Schoppershof.

Die Kriminalpolizei sucht Zeugen.

Gegen 09:15 Uhr suchte das spätere Opfer die Damentoilette an der U-Bahnhaltestelle Leipziger Platz auf. Ein unbekannter Mann betrat nach ihr ebenfalls die Toilette. Als die Frau den Mann ansprach und dieser nicht reagierte, wollte sie die Toilette verlassen. Der Unbekannte hinderte sie jedoch daran und versperrte ihr den Weg. Dabei hantierte er mehrfach am Reißverschluss seiner Hose.

Die Frau schrie laut, woraufhin der Mann von ihr abließ und sie die Toilette verlassen konnte.

Der gesuchte Unbekannte kann folgendermaßen beschrieben werden:

Ca. 25 - 35 Jahre alt, ca. 165 - 175 cm groß, athletische Figur, südländisches Aussehen, dunkle kurze gelockte Haare, bekleidet mit blau kariertem Hemd und blauer Jeans.

https://www.focus.de/regional/nuernberg/polizeipraesidium-mittelfranken-frau-belaestigt-zeugen-gesucht_id_8996373.html


27.05.2018, Dortmund

Mann will 37-Jährige vergewaltigen – jetzt sucht die Polizei ihren Retter

Eine 37-jährige Frau wurde am Sonntagmorgen (27. Mai) von einem Mann überfallen. Er versuchte, sie zu vergewaltigen. Ein Mann beobachtete das Geschehen von seiner Wohnung aus und rettete sie damit. Jetzt sucht die Polizei nach ihm.

Das Opfer kam gegen Mittag zur Polizei und schilderte ihre Erlebnisse. Sie war wohl gegen 7 Uhr auf der Leopoldstraße unterwegs, als sie ein Mann mit einer Pistole bedrohte und auf den Boden warf. Dort hat der Mann dann wohl versucht, der Frau die Hose herunterzuziehen.

Die 37-jährige Frau wollte sich wehren und konnte nach ihrem Handy greifen. Das wurde ihr allerdings direkt vom Täter aus der Hand gerissen.

Aufmerksamer Zeuge rettet die 37-Jährige

Zum Glück für die Frau beobachtete ein Mann wohl offenbar aus einer Wohnung in der Leopoldstraße heraus das Geschehen. Er forderte den Täter auf, die Frau in Ruhe zu lassen.

Der floh daraufhin mit dem Handy der Frau in unbekannte Richtung. Jetzt sucht die Dortmunder Polizei dringend Zeugen des Vorfalls. Vor allem der Retter der Frau konnte bisher nicht gefunden werden.

Beschrieben wird der Tatverdächtige wie folgt:

dunkle Hautfarbe
ca. 160 – 165 cm groß
ca. 20 – 30 Jahre alt
schlanke Figur
schwarze/ kurze Haare
bekleidet mit einer dunkel-orangefarbenen Hose und einer grünen Jacke.

https://www.focus.de/regional/dortmund/dortmund-mann-will-dortmunderin-vergewaltigen-jetzt-sucht-die-polizei-den-retter_id_8995317.html


27.05.2018, Winsen

Mann soll Ehefrau erstochen haben

Ein 47-Jähriger soll am Sonntagabend in Winsen im Landkreis Harburg seine getrennt lebende Ehefrau in deren Haus erstochen haben. Nach Angaben der Polizei stellte sich der Mann den Beamten selbst. Er soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

Mann kam Polizei mit erhobenen Händen entgegen

Der 47-Jährige habe selbst den Notruf gewählt und angegeben, seine Frau getötet zu haben, so die Polizei. Als die Beamten das Reihenhaus betraten, kam ihnen der Mann aus der Küche mit erhobenen Händen entgegen. Laut Polizei war er stark alkoholisiert. Im Obergeschoss fanden die Polizisten dann die 40-jährige Ehefrau leblos auf dem Boden. Sie konnte noch reanimiert werden, starb aber wenig später im Krankenhaus.

Kinder waren während der Tat zu Hause

Nach ersten Erkenntnissen war es im Haus der 40-Jährigen zu einem Streit mit dem von ihr getrennt lebenden Ehemann gekommen. In dessen Verlauf soll der Mann mehrfach mit einem Messer auf die Frau eingestochen haben. Die acht und zwölf Jahre alten Söhne waren während der Auseinandersetzung ebenfalls zu Hause. Inwieweit sie die unmittelbare Tat mit ansehen mussten, ist laut Polizei noch unklar. Beide Kinder wurden von Seelsorgern betreut. Weitere Details zum Tathergang wollten die Beamten mit Blick auf das laufende Verfahren nicht

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Winsen-Mann-soll-Ehefrau-erstochen-haben,winsen348.html


27.05.2018, Karlsruhe

Männergruppe greift nachts Passanten an

Bei einem tätlichen Angriff einer mehrköpfigen Männergruppe in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Karlsruher Südstadt wurden drei Personen verletzt. Ein Tatverdächtiger konnte vorläufig festgenommen werden.
Täter treten auf Mann am Boden ein

Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden die Geschädigten, zwei Frauen und zwei Männer im Alter von 21 bis 34 Jahren, am vergangenen Samstag gegen 23.30 Uhr auf dem Grünstreifen an der Rankestraße, Ecke Rüppurrer Straße von einer Gruppe von Männern angesprochen und beschimpft. Als sie andeuteten, die Polizei rufen zu wollen, ging die Tätergruppe auf sie los und verletzte die 23 und 34 Jahre alten Männer und die 31 Jahre alte Frau durch Faustschläge und Fußtritte. Der 34-jährige Geschädigte erhielt noch am Boden liegend Tritte und Schläge gegen den Kopf. Schwerere Verletzungen blieben dabei glücklicherweise aus.

Ein Täter wurde gefasst, die anderen konnte fliehen

Nach dem Angriff rannte die Tätergruppe davon. Den Geschädigten gelang es noch, die alarmierten Polizeikräfte auf einen der Schläger aufmerksam zu machen. Dieser konnte vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich um einen 20-jährigen Mann aus Gambia. Der Rest der Gruppierung soll aus überwiegend dunkelhäutigen jungen Männern bestanden haben. Sie konnten im Zuge der polizeilichen Fahndung nicht mehr festgestellt werden. Der genaue Hintergrund der Tat ist aufgrund von Sprachproblemen derzeit noch unklar. Die Geschädigten waren alle rumänische Staatsangehörige.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/landau/artikel/karlsruhe-maennergruppe-greift-nachts-passanten-an/


27.05.2018, Bremen

Frau lebensgefährlich verletzt - Mordkommission ermittelt

Bremen-Hemelingen, Mahndorfer Bahnhof Zeit: 27.05.18, 4.20 Uhr Eine 57 Jahre alte Frau wurde am Sonntagmorgen am Mahndorfer Bahnhof lebensgefährlich verletzt.

Die Polizei fasste einen Tatverdächtigen nach kurzer Flucht und nahm ihn fest. Die Polizei sucht Zeugen des Tatgeschehens.

Der Verdächtige wurde dabei beobachtet, wie er über einer Frau kniete, die blutüberströmt am Boden lag. Sie hatte schwere Verletzungen im Gesicht und am Kopf. Zeugen alarmierten Polizei und Feuerwehr. Daraufhin flüchtete der Verdächtige. Polizisten konnten den Flüchtenden in Osterholz stellen. Die 57-jährige Frau musste mit lebensgefährlichen Verletzungen von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert werden. Haftgründe gegen den 23-jährigen Tatverdächtigen werden aktuell geprüft.

Die Polizei geht nach derzeitigem Ermittlungsstand von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Die Ermittler der Mordkommission suchen Zeugen des Tatgeschehens.

https://www.focus.de/regional/bremen/polizei-bremen-frau-lebensgefaehrlich-verletzt-mordkommission-ermittelt_id_8991081.html


27.05.2018, Ludwigshafen

Duo randaliert in Linienbus

In der Nacht zum Sonntag sind drei junge Männer in einem Linienbus aneinandergeraten, der vom Berliner Platz nach Mundenheim fuhr. Laut Polizei beschimpfte ein 18-Jähriger einen 25-Jährigen als „Hurensohn“ und versuchte, ihn zu schlagen. Dann mischte sich ein 23-Jähriger in den Streit ein und beleidigte gemeinsam mit dem 18-Jährigen den 25-Jährigen fortlaufend. Das Duo stieg gegen 1.45 Uhr an der Haltestelle Saarlandstraße aus dem Bus. Eine alarmierte Polizeistreife nahm die beiden jungen Männer fest, die mit ihren Beschimpfungen nicht aufhörten. Die Polizei leitete Strafverfahren wegen versuchter Körperverletzung und Beleidigung ein.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafen/artikel/ludwigshafen-duo-randaliert-in-linienbus/


27.05.2018, Rostock

Eine 16-jährige Jugendliche wurde am frühen Sonntagmorgen im Kleinen Warnowdamm in Rostock-Groß Klein sexuell belästigt – die Polizei sucht Zeugen

Am 27.05.2018 befand sich die Geschädigte gegen 5 Uhr morgens nach einem Discobesuch auf dem Nachhauseweg.

Im Kleinen Warnowdamm (Groß Klein) wurde sie dann von einem derzeit noch unbekannten Täter sexuell belästigt.

Die Geschädigte wehrte sich jedoch sofort und schlug dem Täter einmal ins Gesicht. Von dieser Reaktion sichtlich überrascht, flüchtete der Täter in Richtung Segelmacherring/Blockmacherring.

Die Person wurde wie folgt beschrieben:

männlich, ca. 25 Jahre alt, schlanke Statur, ca. 1,80 m groß
schwarze, schulterlange, lockige Haare
südländisches Aussehen
bekleidet mit einem braunen Pullover und schwarzen Joggingschuhen

https://www.rostock-heute.de/sexuelle-belaestigung-jugendliche-rostock-gross-klein-mai-2018/99916


27.05.2018, Chemnitz

Ein 25-Jähriger hat einen 29-Jährigen bei einer Auseinandersetzung im Stadtteil Ebersdorf mit einer Glasflasche verletzt. Das teilte die Polizei gestern mit, nach deren Angaben der Verletzte zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der Vorfall ereignete sich am Sonntagabend auf einem Spielplatz am Bahnhof Hilbersdorf an der Frankenberger Straße. Die beiden Männer aus Pakistan sowie ein 25-jähriger Landsmann, der ebenso an dem Streit beteiligt war, waren laut Polizei teils erheblich betrunken. Gegen den 25-Jährigen wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.

https://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Ebersdorf-25-Jaehriger-greift-Mann-mit-Flasche-an-artikel10219593.php#


27.05.2018, Dortmund

Flaschen- und Steinewerfer tritt „nahezu täglich“ polizeilich in Erscheinung

„Polizeibekannt“ trifft es…

Sonntagfrüh im Dortmunder Norden. Gegen 05:35 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei: Ein Mann sei mit einer Flasche in der Hand hinter zwei weiteren Männern her.

Als die Polizei eintraf, schilderten die Zeugen, es sei zu einer Körperverletzung mit einer Glasflasche und einem Backstein gekommen.

Zwei junge Dortmunder (25 und 28) berichteten dann, dass ihnen auf ihrem Heimweg durch den Keunighauspark ein Unbekannter Drogen angeboten hätte. Als sie ablehnten, fragte er nach einer Zigarette – die hatten sie auch nicht. Doch so leicht wurden sie den Fremden nicht los: Plötzlich bewarf er den 28-Jährigen mit einer Flasche, verletzte ihn an der Hand.

Die beiden versuchten, den aggressiven Verfolger abzuschütteln, sie wollten „einfach nur nach Hause“, berichtet Polizeisprecherin Cornelia Weigandt.

Doch der Aggressor gab noch immer nicht auf, im Gegenteil – jetzt warf er einen Backstein, dem der 28-Jährige jedoch ausweichen konnte.

Danach flüchtete der Angreifer, kam jedoch nur bis zur Mallinckrodtstraße, wo ihn Beamte festnehmen konnten.

Der 18-jährige asylsuchende Guineer hält sich laut Polizei widerrechtlich in Dortmund auf, gemeldet sei er in Löbau, im Landkreis Görlitz. Für eben diesen Raum besteht offenbar auch eine räumliche Beschränkung.

„Seinen Lebensunterhalt finanziert er sich durch Straftaten (Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und Körperverletzungsdelikte), so dass er nahezu täglich polizeilich in Erscheinung tritt“,

schreibt die Polizeisprecherin. Seit Februar 2018 gehen offenbar etwa 20 Vorgänge allein in Dortmund auf das Konto des 18-Jährigen.

Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz (Handeln mit Betäubungsmitteln).

Wie unsere Redaktion auf Nachfrage bei Polizeisprecherin Weigandt erfuhr, ist der Afrikaner mittlerweile wieder auf freiem Fuß.

Die Pressestelle der Staatsanwaltschaft war bei Rückfrageversuchen telefonisch nicht erreichbar.

https://www.rundblick-unna.de/2018/05/28/festnahme-flaschen-und-steinewerfer-tritt-nahezu-taeglich-polizeilich-in-erscheinung/


27.05.2018, Jena

18-Jährige von Gruppe verfolgt und belästigt – Angreifer will Frau mitzerren

In Jena soll eine Gruppe von zehn Männern, laut Polizeiangaben „arabisch aussehend“, eine 18-Jährige belästigt haben. Als einer der Verdächtigen handgreiflich wurde, setzte sie sich körperlich zur Wehr und ergriff die Flucht. Die Polizei sucht nun nach dem Angreifer.

Übergriff am Salvador-Allende-Platz in Jena

Gegen 16 Uhr hätten die Männer am Sonntag der 18-Jährigen auf dem Salvador-Allende-Platz hinterhergepfiffen und sie dann verfolgt, heißt es von der Polizei. Einer der Männer griff sie schließlich heftig am Handgelenk, zerrte sie herum und forderte sie auf, mitzukommen. Die junge Frau wehrte sich, trat ihm gegen das Schienbein und rannte davon.

Wer hat den Angreifer in Jena gesehen?

Der Polizei beschrieb sie ihren Angreifer wie folgt:

Etwa 20-25 Jahre alt
1,65 Meter groß
Schlank
Arabisches Aussehen
Schwarze kurzrasierte Haare
Kurzgeschnittener Vollbart
Braune Augen

https://www.thueringen24.de/jena/article214412771/18-Jaehrige-von-Gruppe-verfolgt-und-belaestigt-Angreifer-will-Frau-mitzerren.html


27.05.2018, Kaufering

Asylbewerber randalieren in der Soccerhalle in Kaufering

Eine Polizeistreife stand in Kaufering 40 Randalieren gegenüber. Die Beamten mussten Unterstützung anfordern.

Am frühen Sonntagmorgen haben mehrere Asylbewerber massiv in der Asylunterkunft neben dem Kauferinger Lechtalbad randaliert. Sie traten Türen ein, schlugen in die Trennwände der einzelnen Zimmer und warfen Flaschen und Einrichtungsgegenstände umher.

Sieben Streifenwagen waren vor Ort

Der Sicherheitsdienst alarmierte die Polizei. Laut Auskunft des Dienstgruppenleiters fuhr ein Streifenwagen zu der als Soccerhalle bekannten Einrichtung. Als die Beamten dort ankam, befanden sich etwa 40 aggressive und offensichtlich alkoholisierte Personen im Eingangsbereich. Die Beamten entschieden, Unterstützung anzufordern. Sieben Polizeistreifen waren schlussendlich vor Ort.

Mit dieser Unterstützung konnte die Lage beruhigt und mehrere Personen in Gewahrsam genommen werden. Zwei Männer mussten die weitere Nacht in der Zelle in Landsberg verbringen. Es blieb bei der Sachbeschädigung, bei der 1500 Euro Schaden entstand, verletzt wurde niemand. Wie der Dienstgruppenleiter mitteilt, ist es nicht das erste Mal, dass Beamte dort mehreren aufgebrachten Menschen gegenüberstehen.

Warum es zu dem Tumult kam, ist nicht bekannt

Wie es zu der Situation gekommen ist, ob ein Tumult in einem Streit unter den Asylbewerbern seinen Anfang nahm oder Asylbewerber unzufrieden wegen der Unterkunft sind, ließ sich nicht ermitteln.

https://www.augsburger-allgemeine.de/landsberg/Asylbewerber-randalieren-in-der-Soccerhalle-in-Kaufering-id51226541.html


27.05.2018, Werlte

Jugendlicher angegriffen und verletzt

Ein 17-jähriger Jugendlicher ist am frühen Sonntagmorgen von zwei Unbekannten angegriffen und verletzt worden. Er war mit einem Freund auf der Straße “Hinterm Teich” unterwegs. Dort hörten sie Musik aus einem Handy. Zwei andere Jugendliche fühlten sich offenbar von der Musik gestört und griffen den 17-Jährigen unvermittelt an. Danach flüchteten sie. Das Opfer erlitt Verletzungen an der Hand und im Gesicht. Die Angreifer sollen etwa 13 Jahre alt und 1,70 Meter groß gewesen sein. Einer trug eine blaue Bomberjacke, der andere eine schwarze Lederjacke. Beide sollen südländisch ausgesehen haben.

https://www.el-news.de/einzelreporte/werlte-jugendlicher-angegriffen-und-verletzt/


28.05.2018, Eichstätt

Sieben Justizbeamte verletzt

In der Einrichtung für Abschiebehaft in Eichstätt kam es heute Vormittag nach einer tätlichen Auseinandersetzung unter den Häftlingen zu einem Polizeieinsatz. Gegen 10.15 Uhr gerieten zwei Männer aus Nigeria im Alter von 27 und 33 in Streit, der in einer tätlichen Auseinandersetzung endete. Als die Justizbeamten die Kontrahenten trennen wollten, mischten sich weitere Häftlinge ein. Es waren ein Dutzend Justizbeamte notwendig, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Die Polizei rückte ebenfalls mit mehreren Streifenwagen an. Bei der Trennung der Streithähne wurden sieben Justizbeamte verletzt. Ein 47-jähriger Justizbeamter wurde von einem 31-jährigen Mann aus Nigeria in den Oberarm gebissen. Mit Hilfe der Polizei wurden die aufgebrachten Häftlinge in separate Hafträume verlegt, um weitere Eskalationen zu verhindern. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung.

http://ingolstadt-today.de/lesen--sieben-justizbeamte-verletzt[42117].html


28.05.2018, Dortmund

Mann steht neben einem Rollstuhlfahrer im Aufzug – was er ihm antut, ist einfach nur skrupellos

Im Dortmunder Johanneshospital haben sich am Montag schlimme Szenen abgespielt. Ein 71 Jahre alter Dortmunder, der dort derzeit behandelt wird, ist skrupellos ausgeraubt worden.

Der Rollstuhlfahrer stand in einem Aufzug, neben ihm stand ein anderer Mann. Als der Fahrstuhl in der zweiten Etage anhielt, stieß der Unbekannte den Rollstuhl weg - dabei riss er dem Patienten die Goldkette vom Hals. Anschließend floh er ins Treppenhaus.

Glücklicherweise verletzte sich der Rollstuhlfahrer nicht.

So beschreibt die Polizei den Täter:

zwischen 25 und 28 Jahre alt
dunkle, leicht gelockte Haare
zwischen 130 und 185 Zentimeter groß
schlank
trug zum Tatzeitpunkt eine Jeans und ein helles T-Shirt
er soll südländisch ausgesehen haben

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/rollstuhl-polizei-blaulicht-dortmund-diebstahl-id214421229.html


28.05.2018, Chemnitz

Mädchen prügeln auf 66-Jährige ein - sie muss ins Krankenhaus - Tatverdächtigen im Alter von 10 und 11 Jahren gestellt

Am Montagmorgen gegen 10 Uhr wurde eine 66-jährige Frau unvermittelt von zwei jungen Mädchen gewaltsam angegriffen, als sie ihr Auto aus der Garage in der Flemmingstraße holen wollte.

Die beiden Mädchen im Alter von 10 und 11 Jahren schlugen und traten die Frau. Dabei versuchten sie auch, ihr die Handtasche zu entreißen.

Polizisten stellten die Mädchen

Erst als eine 79-jährige Zeugin eingriff, ließen die Mädchen von der Seniorin ab und flüchteten. Alarmierte Polizisten konnten die Tatverdächtigen kurze Zeit später im Rahmeneiner Tatortbereichsfahndung feststellen und später an die Erziehungsberechtigten übergeben.

Die 66-Jährige wurde mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.blick.de/chemnitz/maedchen-pruegeln-auf-66-jaehrige-ein-sie-muss-ins-krankenhaus-artikel10219843


28.05.2018, Aalen

Abendessen nicht pünktlich – Mann verprügelt Frau mit Dachlatte

Ein Mann verprügelt seine Frau mit einer Dachlatte – weil sie das Abendessen nicht rechtzeitig serviert. Nach der Attacke kann sich die 39-Jährige auf die Straße flüchten. Ein Autofahrer bringt sie zur Polizei.

Weil das Abendessen nicht pünktlich auf dem Tisch stand, hat ein 49 Jahre alter Mann in Aalen (Ostalbkreis) seine Frau krankenhausreif geprügelt. Der Mann war nach Polizeiangaben vom Montag in der Küche mit einer Dachlatte auf die 39-Jährige losgegangen. Zudem prügelte er auf sie ein und traktierte sie mit Faustschlägen.

Die Mutter von vier minderjährigen Kindern flüchtete sich nach der Attacke vom Sonntagabend auf die Straße, wurde von einem Autofahrer aufgegriffen und zur Polizei gebracht. Von dort kam sie mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus.

Gegen den Mann wurde nun ein Strafverfahren eingeleitet. Wegen ihrer vier Kinder wurde auch das Jugendamt eingeschaltet.

https://www.welt.de/vermischtes/article176765256/Aalen-Abendessen-nicht-puenktlich-Mann-verpruegelt-Frau-mit-Dachlatte.html


28.05.2018, Frankfurt/M.

Frau filmt onanierenden Sittenstrolch

Zwei Frauen werden Opfer sexueller Belästigung: Ein Mann entblößt sich vor einer Frankfurterin in der Bahn und masturbiert vor ihr. Zwei andere Männer belästigen eine Frau im Grüneburgpark.

Eine 30-Jährige legt sich am Montag gegen 13 Uhr zum Sonnen in den Grüneburgpark. Zwei Männer nähern sich ihr und onanieren neben ihr. Sie lassen erst ab, als die Frau mit der Polizei droht. Trotz sofortiger Fahndung, fliehen die beiden Exhibitionisten.

Die Männer sind zirka 40 Jahre alt laut Polizei. Einer von ihnen hat ein indisches Erscheinungsbild. Der andere ist korpulent und trägt dunkle Kleidung.

Ebenfalls am Montag wird eine 27-Jährige Opfer sexueller Belästigung: In der Regionalbahn von Königstein nach Frankfurt entblößt sich ein Unbekannter vor ihr und onaniert. Die Frankfurterin holt ihr Handy aus der Tasche und filmt den Täter dabei.

Als die Bahn in den Frankfurter Hauptbahnhof einfährt, erklärt sie dem Unbekannten, dass sie mit dem Video zur Polizei gehen wird. Dieser bietet ihr Geld für das Löschen des Films an. Die 27-Jährige lehnt das Angebot ab und meldet den Vorfall direkt bei der Bundespolizei.

Der Täter flüchtet aus dem Hauptbahnhof. Bisher können die Beamten den Mann nicht identifizieren oder festnehmen.

https://www.op-online.de/region/frankfurt/frau-filmt-onanierenden-sittenstrolch-frankfurt-gruenewaldpark-9908881.html


28.05.2018, Kempen

Unbekannter belästigt 83-Jährige auf Friedhof in Kempen

Auf einem Friedhof in Kempen ist eine 83-Jährige Frau von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Die Polizei geht davon aus, dass es seit Anfang Mai mehrere Opfer gibt.

Die 83-jährige Frau aus St. Hubert erstattete Anzeige. Die Seniorin war Anfang Mai in den frühen Abendstunden auf dem Friedhof, als sich der Mann zunächst mit ihr unterhalten habe. Dabei habe die Frau nur verstehen können, dass der Mann wohl aus Sri Lanka kommen würde. Der Mann habe sich dann wieder entfernt, blieb aber in der Nähe der Frau. Als die Seniorin weiter der Grabpflege nachging, stand der Unbekannte dann plötzlich vor ihr und berührte sie unsittlich.

Die 83-Jährige ergriff die Flucht. Der unbekannte Mann hat nach Angaben der Frau eine dunkle Haut, ist circa 25. Jahre alt und schlank. Er trug dunkle Kleidung und hatte ein dunkles Fahrrad bei sich.

Es ist zu vermuten, dass auch weitere ältere Damen in gleicher oder ähnlicher Weise von dem Unbekannten belästigt wurden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder weitere Opfer, sich bei dem zuständigen Kriminalkommissariat 1 in Dülken zu melden.

https://rp-online.de/nrw/staedte/kempen/kempen-unbekannter-belaestigt-frau-auf-friedhof_aid-23133075


28.05.2018, Mühlhausen

Deutscher nach Auseinandersetzung mit Afghanen leicht verletzt

Offenbar war die Redelautstärke zweier Männer aus Afghanistan am Montagabend gegen 22.05 Uhr in Mühlhausen der Auslöser für einen handfesten Streit auf dem Bahnhofsplatz. Ein 26-jähriger Deutscher fühlte sich gestört und sprach die zwei Männer an. Dies missfiel einem der Afghanen und es kam zu verbalen Beleidigungen gegenüber dem Deutschen. Als dieser den Bahnhofsplatz verlassen wollten, folgten ihm die Beiden. Was dann geschah ist noch unklar. Die Beteiligten verständigten die Polizei. Die Polizisten fanden den Deutschen leicht verletzt und mit zerrissenem T-Shirt vor. Wie es zu den Blessuren gekommen ist und wie das T-Shirt zerrissen wurde, muss nun geklärt werden. Gegenwärtig wird gegen einen 25-Jahre alten Afghanen unter anderem wegen Körperverletzung ermittelt.

https://behoerdenstress.de/muehlhausen-deutscher-nach-auseinandersetzung-mit-afghanen-leicht-verletzt/


28.05.2018, Köln

Ehemann greift Frau mit Messer an

Im Kölner Stadtteil Meschenich ist am Abend eine 28-jährige Frau in ihrer Wohnung durch mehrere Messerstiche schwer verletzt worden.

Ein 31 Jahre alter Mann soll am Montagabend (28.05.2018) seine Ehefrau durch mehrere Messerstiche schwer verletzt haben. Die 28-jährige Frau konnte sich aus ihrer Wohnung vor die Hochhaussiedlung schleppen, wo Nachbarn sie schließlich fanden und Rettungswagen und Polizei riefen.

Zuvor soll ein Streit zwischen den getrennt lebenden Eheleuten eskaliert sein, so die Staatsanwaltschaft. Die Polizei hat den Mann vorläufig festgenommen. Eine Mordkommission ermittelt nun wegen versuchten Totschlags. Die Frau soll mittlerweile außer Lebensgefahr sein.

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/gewalttat-am-koelnberg-koeln-100.html


28.05.2018, Furth im Wald

Exhibitionist vom Drachensee geht der Polizei ins Netz – es ist ein 13-jähriger syrischer Asylbewerber!

Bereits seit letzter Woche waren sowohl uniformierte, als auch zivile Polizeibeamte rund um den Drachensee im Einsatz, da es bereits zu drei exhibitionistischen Handlungen gekommen war. In den frühen Abendstunden trat er wiederholt im Bereich der Ösbühler Bucht drei Joggerinnen mit heruntergelassener Hose und erregiertem Glied gegenüber. Aufgrund einer schnellen Verständigung der Polizei konnte dieser in Tatortnähe durch Beamte der PI Furth im Wald festgenommen werden. Bei dem Exhibitionisten handelt es sich um einen 13-jährigen syrischen Asylbewerber, welcher 2016 in das Bundesgebiet einreiste. Aufgrund seines Alters zählt er als strafunmündig. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er in die Obhut seiner Eltern übergeben.

https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/243050/exhibitionist-vom-drachensee-geht-der-polizei-ins-netz-es-ist-ein-13-jaehriger-syrischer-asylbewerber


28.05.2018, Salzgitter

„Bereicherung“ durch muslimischen „Ehren“-Mord in Salzgitter: Polizeibekannter Salafist erschießt 4-fache Mutter auf offener Straße

Laut unserer aktuellen Politik kommen Morde in den besten Familien vor und aufgrund der pauschalen politisch-medialen Verherrlichung, Förderung und Hofierung des Islam gehört auch ein sogenannter „Ehrenmord“ offiziell zu Deutschland, was dann zusätzlich noch pauschal als „Bereicherung“ gepriesen wird, sofern es sich bei den Gewalttätern dann noch um Zuwanderer handelt, deren Stellenwert die deutsche Politik pauschal ganz besonders hoch einschätzt. Besteht hier vielleicht eine Art Realitätsverlust? Oder sind die Agitatoren schlichtweg dumm oder einfach nur bösartig?

Wie „Politikstube“ am 29. Mai mit Video berichtete, ist in Salzgitter eine 30-jährige Frau auf offener Straße erschossen worden. Auch eine weitere Frau wurde angeschossen und liegt verletzt im Krankenhaus. Erneut wird die Nationalität des Täters erst einmal verschwiegen, weil dies die Bürger beunruhigen könnte.

Doch es sind klare politische Motive, die dazu führen, dass die Herkunft der Täter und deren Zugehörigkeit zum politisch-medial gepriesenen Islam bei extrem vielen derartiger Taten immer wieder im Sinne der aktuell herrschenden Politik verschwiegen wird, damit die Bürger nicht an der Politik der GroKo, an den vielen Islam-Bekundungen verblendeter Politiker und an dem dahintersteckenden System des Irrsinns, welches stark an die Zeit der „Wiedertäufer“ in Münster erinnert, zweifeln.

Doch auch die Schreckensherrschaft durchgeknallter Ideologen im damaligen Münster wurde irgendwann beendet: Am 24. Juni 1535 wurde die belagerte Stadt eingenommen, so dass im damaligen Kontext wieder Recht und Ordnung herrschen konnte. Die Käfige mit dem nachfolgend öffentlich hingerichteten, durchgeknallten selbsternannten „König“ und seinen treuen Regime-Mitläufer hängen heute noch am Kirchturm der dortigen Kirche St. Lamberti und mahnen vor derartigen „Systemen“ und den Irren, die so etwas initiieren und dann sogar eine Zeit lang auf Kosten der Bürger ausleben. Aber zurück zum Mord in Salzgitter: Was ist genau geschehen?

Wie „PI-News“ berichtet, hat ein polizeibekannter Salafist, der in Deutschland – offensichtlich vom deutschen Steuerzahler voll alimentiert – frei und selbstbewusst herumläuft und im Sinne unserer aktuellen – eben falls durchgeknallten – Politik pauschal als sogenannter „Bereicherer“ gilt, am Montagabend in Salzgitter kaltblütig Emine Abazaj, die Mutter seiner Kinder direkt vor den Augen der anwesenden Kinder (zweieinhalb bis sechs Jahre) auf offener Straße erschossen bzw. vor den Augen der Anwohner regelrecht hingerichtet und ihre Schwester mit einem Bauchschuss niedergestreckt bzw. „bereichert“ – wie es politisch korrekt heißen müsste.

Wenn die niedersächsischen Behörden nicht so unfassbar geschlampt hätten, könnte die hübsche Kosovarin Emine Abazaj (30) laut Johannes Daniels, dem Autor bei „PI-News“ noch leben. Zudem erhielt der Täter von denen die Adresse der geflüchteten untergetauchten Frau. Der in Deutschland durch Toleranz und Akzeptanz seitens des Staates geförderte und hofierte Salafist („Der Islam gehört zu Deutschland!“) hat auf die beide Schwestern ein ganzes Magazin leergeschossen, um sie zu durchsieben – und damit sicherzugehen, dass sich islamisches Recht vor deutschem Recht durchsetzt.(...)

https://www.journalistenwatch.com/2018/05/30/bereicherung-durch-muslimischen-ehren-mord-in-salzgitter-polizeibekannter-salafist-erschiesst-4-fache-mutter-auf-offener-strasse/


28.05.2018, Chemnitz

19-Jährige sexuell belästigt – Polizei sucht Täter

Vor einer Woche wurden in Chemnitz zwei Sexualstraftaten angezeigt. Nun kam es in der Stadt erneut zu einer sexuellen Belästigung einer 19-Jährigen. Die Polizei sucht den Täter.
Ein Unbekannter hat eine 19-Jährige in Chemnitz sexuell belästigt. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, soll der Mann die junge Frau im Ortsteil Bernsdorf festgehalten, sie unsittlich berührt und zum Geschlechtsverkehr aufgefordert haben.

Die 19-Jährige habe sich jedoch losreißen und weglaufen können. Vor dem Vorfall, der sich den Angaben zufolge bereits am vorherigen Montag in der Bernsdorfer Straße ereignete, soll der Mann der jungen Frau bereits an zwei anderen Orten aufgefallen sein.

Die Polizei sucht nun nach einem maximal 35 Jahre alten Mann. Dieser sei der Aussage der 19-Jährigen zufolge etwa 1,70 Meter groß und schlank und habe schwarze gewellte Haare, die knapp über die Ohren reichten. Außerdem bittet die Polizei um Hinweise durch Zeugen.

https://www.welt.de/vermischtes/article176849106/Wieder-Vorfall-in-Sachsen-19-Jaehrige-in-Chemnitz-sexuell-belaestigt-Polizei-sucht-Taeter.html


29.05.2018, Göttingen

Abgelehnter Asylbewerber setzt sich in Amtsgebäude in Brand

Ein Asylbewerber aus dem Iran zündet sich in Göttingen an. Er erleidet schwerste Verletzungen. Es war wohl eine Tat aus Verzweiflung.

Offenbar aus Protest gegen die Ablehnung seines Asylantrags hat sich ein Iraner am Dienstag vor den Augen von Mitarbeitern des Landratsamtes Göppingen selbst in Brand gesetzt. Der 35-Jährige erlitt nach Angaben der Polizei in Baden-Württemberg schwere Verletzungen. Aus dem Landratsamt hieß es, der Mann habe allem Anschein nach in der festen Absicht gehandelt, sich auf diese Weise das Leben zu nehmen.

Das Geschehen im Foyer des Amtes sei dramatisch gewesen, sagte Finanzdezernent Günter Stolz der Deutschen Presse-Agentur. Die Betroffenheit sei groß. „Die Schreie des Verletzten haben viele gehört.“ Das Amt sei zunächst teilweise evakuiert und dann vorzeitig für die Öffentlichkeit geschlossen worden.

Asylbewerber übergoss sich mit Flüssigkeit

Nach Angaben des zuständigen Polizeipräsidiums in Ulm betrat der Iraner das Landratsamt am Mittag und bat zwei Mitarbeiterinnen um Hilfe. Dabei habe er ihnen einen Ablehnungsbescheid für sein Asylverfahren gezeigt. Die Frauen hätten Hilfe zugesichert.

Dennoch habe der Iraner eine Flasche aus seinem Rucksack gezogen, sich mit einer Flüssigkeit übergossen und diese dann angezündet.

https://www.derwesten.de/panorama/abgelehnter-asylbewerber-setzt-sich-in-amtsgebaeude-in-brand-id214424935.html


29.05.2018, Darmstadt

FLÜCHTLING WIRD BLUTEND AN HALTESTELLE GEFUNDEN: POLIZEI STEHT VOR RÄTSEL

Ein schwer verletzter 17-Jähriger gibt der Polizei in Darmstadt Rätsel auf. Der junge Flüchtling habe nach einer körperlichen Auseinandersetzung in der Nacht zum Dienstag im "Herrngarten" in der Innenstadt Stichverletzungen am Rücken erlitten, teilte die Polizei mit.

Wer der Täter ist, war zunächst genauso unklar wie der Grund des Streits und Einzelheiten. Auch wer und wie viele Menschen an der Auseinandersetzung beteiligt waren, stand noch nicht fest. Die Ermittler hoffen daher auf Zeugen.

Freunde hatten den Jugendlichen gegen 1.00 Uhr blutend an einer Haltestelle getroffen und in die Flüchtlingsunterkunft gebracht, in der er gemeldet ist. Dort wohne er den Ermittlungen zufolge aber nicht. Der verständigte Rettungsdienst versorgte den Verletzten und brachte ihn in ein Krankenhaus. Lebensgefahr habe nicht bestanden.

Ob es einen Zusammenhang zu der Schlägerei auf dem benachbarten Luisenplatz vor genau einer Woche gibt (TAG24 berichtete), werde noch ermittelt, sagte Polizeisprecherin Kathy Rosenberger. Bei dem Streit zwischen Asylbewerbern waren fünf junge Männer verletzt worden, einer von ihnen lebensgefährlich.

Der 24-Jährige musste nach Messerstichen notoperiert werden. Insgesamt sollen 20 junge Männer in zwei Gruppen an der körperlichen Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein.

https://www.tag24.de/nachrichten/darmstadt-hessen-schwer-verletzter-fluechtling-herrngarten-raetsel-messerstiche-ruecken-611149


29.05.2018, Leipzig

Viele Monate ist es her, doch die Ermittlungen der Polizei verliefen bislang im Sande. Deshalb suchen die Ordnungshüter nun Hinweise aus der Öffentlichkeit, die zum Ergreifen eines Exhibitionisten führen könnten.

Der gesuchte Mann soll am 2. Januar diesen Jahres mit der S 2 von Leipzig nach Dessau-Roßlau gefahren sein. Zwischen 16.55 und 17.10 Uhr soll er exhibitionistische Handlungen an sich vorgenommen haben - trotz zahlreicher anderer Reisender, die ihn letztendlich anzeigten.

Der Unbekannte ist circa 30 bis 40 Jahre alt, hat kurze schwarze Haare und einen Drei-Tage-Bart. Er trug an dem Wintertag ein Basecap, einen rot-blauen Pullover und dunkle Jeans. Er soll dem äußeren Anschein nach südländischer Herkunft gewesen sein und mit gebrochenem Deutsch gesprochen haben.

https://www.tag24.de/nachrichten/polizei-dessau-rosslau-sucht-s-bahn-exhibitionisten-610361


29.05.2018, Herne

Herner Pärchen geht ahnungslos spazieren – plötzlich werden beide zu Boden gestoßen und mit Pfefferspray besprüht

Ein brutaler Straßenraub ereignete sich am Dienstagabend gegen 22.10 Uhr auf der Burgstraße in Herne-Röhlinghausen.

Ein Herner Paar war zu Fuß in Richtung der Straße „Hugenpoth“ unterwegs. In Höhe der Hausnummern 4 bis 6 tauchte von hinten ein Mann auf und besprühte die beiden massiv mit Pfefferspray. Dann stieß er sie zu Boden und riss der Frau die Handtasche von der Schulter.

Mit der Beute rannte er in Richtung Tierpark Eickel davon.

Ein Rettungswagen brachte das verletzte Paar ins Krankenhaus. Dort wurden die Schürfwunden sowie die Augenverletzungen behandelt.

Die Fahndung blieb bislang erfolglos

Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb bislang erfolglos. Der Räuber soll etwa 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Er sei schlank und habe ein helles T-Shirt und eine lange Hose getragen.

https://www.derwesten.de/staedte/bochum/brutaler-strassenraub-raeuber-herne-pfefferspray-paar-polizei-fahndung-id214431883.html


29.05.2018, Essen

Massenschlägerei in der Essener Innenstadt: Gruppen gehen mit Gürteln und Messern aufeinander los

Auf dem Burgplatz an der Kettwiger Straße in der Essener Innenstadt haben sich mehrere Männergruppen eine Massenschlägerei geliefert. Dabei sollen Gürtel und Messer zum Einsatz gekommen sein.

Als die Polizei gegen 15 Uhr auf dem Burgplatz eintraf, hatte sich die Schlägerei schon aufgelöst. In kleinen Gruppen entfernten sich die Männer vom Platz.

Doch die Beamten konnte vier Männer ausmachen, die in ihren Händen aufgerollte Gürtel hielten. „Sie waren teilweise verletzt und an ihrer Bekleidung waren Blutspuren erkennbar“, so die Polizei.

Die vier Personen (18 bis 21 Jahre) wurden festgenommen und zur Polizeiwache gefahren. Beim Transport entdeckte einer der Festgenommenen weitere vier Beteiligte der Schlägerei. Die 15 bis 18 Jahre alten Jugendlichen wurden ebenfalls zur Polizeiwache mitgenommen.

Sprachbarrieren erschwerten die Verständigung

Eine Verständigung mit den Beteiligten war aufgrund von Sprachbarrieren äußerst schwierig, wie die Polizei erklärte. Teilweise konnten die Beteiligten der Schlägerei aber durch die Zeugenaussagen zugeordnet werden.

Die Ermittlungen dauern an

Nach der Zeugenbefragung konnten alle acht Personen die Wache verlassen. Die Polizei ermittelt nun, wie es zu der Schlägerei gekommen ist. Auf dem Burgplatz fand die Polizei Gürtel, Gürtelschnallen und zwei Messer.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/massenschlaegerei-essen-innenstadt-guertel-messer-polizei-burgplatz-id214433105.html


29.05.2018, Großenhain

15-Jährige in Großenhain von vier "Männern" sexuell belästigt

Die Dresdner Polizei sucht dringend Zeugen: Dienstagabend ist eine 15-Jährige in Großenhain von vier Unbekannten in einem Park an der Dr.-Schweitzer-Straße sexuell belästigt worden. Die Männer sprachen das Mädchen zunächst an. Kurz darauf hielt einer die Jugendliche am Arm fest und berührte sie unsittlich. Als sich das Mädchen losreißen wollte, hielt er ihr T-Shirt fest und zerriss es dabei. Letztlich griff die 15-Jährige nach ihrem Handy, woraufhin das Quartett flüchtete.

Die vier Männer wurden von dem Mädchen als Südländer beschrieben, teilte die Polizei in ihrer Pressemitteilung mit. Der Haupttäter war demnach etwa 40 Jahre alt, ca. 185 cm groß und von sportlicher Statur. Er hatte lange dunkle Haare und trug einen Drei-Tage-Bart. Bekleidet war er mit einem grauen T-Shirt, einer grünen Weste und verwaschenen Jeans. Einer seiner Komplizen hatte eine auffällige etwa zehn Zentimeter lange Narbe auf seiner rechten Wange. Die Polizei ermittelt wegen sexueller Nötigung.

https://www.radiodresden.de/beitrag/15-jaehrige-in-grossenhain-von-vier-maennern-sexuell-belaestigt-538596/


29.05.2018, Bonn

Dreister Trickdieb gab sich in Bonn als Telekom-Mitarbeiter aus

Die Bonner Polizei fahndet mit einem Phantombild nach einem Trickdieb. Er fesselte ein Ehepaar in dessen Wohnung in Bonn-Gronau und bestahl es um Bargeld und Schmuck im Wert von mehr als 100.000 Euro.

Wer kennt den Mann auf dem Phantombild? Das fragt die Bonner Polizei und bittet um Hinweise. Der Abgebildete soll am Dienstag gegen 17 Uhr zusammen mit einem ebenfalls noch unbekannten Komplizen ein älteres Ehepaar in der Joachimstraße in Bonn-Gronau bestohlen und später auch im Keller eingesperrt haben.

Wie berichtet, machten die beiden Männer, die sich gegenüber dem 86-Jährigen und seiner Ehefrau als Telekom-Mitarbeiter ausgaben und unter einem Vorwand in das Haus der Senioren gelangten, Beute im Wert von mehr als 100.000 Euro.

Der Mann wird als etwa 1,85 Meter groß und etwa 30 Jahre alt beschrieben. Er ist dunkelhaarig und hat ein südeuropäisches Erscheinungsbild. Seine Statur ist schlank, er trägt Bart, wirkt gepflegt und trug zur Tatzeit eine dunkle Hose und ein blaues Oberteil. Bei sich hatte er zudem eine braun-beige Box.

http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Dreister-Trickdieb-gab-sich-in-Bonn-als-Telekom-Mitarbeiter-aus-article3866995.html


29.05.2018, Berlinistan

Schwules Paar im Treptower Park beleidigt und mit Messer bedroht

Ein Besuch im Treptower Park wurde für zwei Männer fast zu einer Bedrohung für ihr Leben. Mehrere Jugendliche beleidigten sie - einer zückte ein Messer.

Am Dienstagabend ist ein schwules Paar im Treptower Park Opfer gegen 20. 30 Uhr von einer Gruppe von Jugendlichen geworden, die sie homophob beleidigten und massiv bedrohten. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, fing ein 15-Jähriger mit dem Pöbeln an.

Als einer der Beleidigten die Jugendlichen bat, sie in Ruhe zu lassen, habe der 15-Jährige den 34-jährigen Mann geschubst. Danach flüchteten die Jugendlichen. Zunächst wollte der beleidigte Mann ihnen folgen, doch er wurde von einem 17-Jährigen daran gehindert. Ihm gelang es aber, sich aus dem Handgriff zu lösen und den Pöbler ausfindig zu machen.

Als dieser das bemerkte, zückte er ein Messer und drohte, damit zuzustechen. Allerdings beließ er es bei Drohgebärden. Die beiden handgreiflichen Teenager konnten nach Zeugenaussagen von der Polizei später ausfindig gemacht und festgenommen werden. Nach Aufnahme ihrer Daten wurden sie wieder entlassen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/schwules-paar-im-treptower-park-beleidigt-und-mit-messer-bedroht


29.05.2018, Köln

Schwarzfahrer bewirft Kontrolleurin mit Schottersteinen

Ein Schwarzfahrer hat in einem IC nach Köln einen regelrechten Tumult ausgelöst. Der 32-Jährige hatte keinen Fahrschein und begann die Bahnmitarbeiterin zu schlagen. Die Frau rief um Hilfe. Insgesamt 40 Fahrgäste waren in den Zwischenfall verwickelt. Am Bahnhof sprang der "Mann" auf die Schienen und bewarf Fahrgäste und die Kontrolleurin mit Schottersteinen.

Der 32-Jährige hatte keinen Fahrschein und weigerte sich trotz der Anweisung einer Kontrolleurin den Zug zu verlassen.

Als der Mann begann die Bahnmitarbeiterin zu schlagen, bat die Frau Reisende um Hilfe. Insgesamt 40 Fahrgäste waren in den Zwischenfall verwickelt, denn als die Bundespolizei den 32-Jährigen am Kölner Hauptbahnhof festnehmen wollte, randalierte er weiter.

Bahn-Mitarbeiterin erlitt Beinverletzung

Am Gleis 6 sprang der Mann auf die Schienen und bewarf Fahrgäste und Kontrolleurin mit Schottersteinen. Reisende flohen regelrecht vom Bahnsteig, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei. Die Mitarbeiterin der Bahn erlitt durch einen Steinwurf eine Beinverletzung und musste ihren Dienst beenden.

Um den Randalierer festzunehmen, zückten die Polizisten Pfefferspray und drohten den Einsatz des Schlagstockes an. Auf der Wache stellte sich später heraus, dass der Mann erst vor zwei Tagen aus der Haft entlassen wurde.

Nun wird erneut gegen den 32-Jährigen ermittelt – diesmal unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung.

https://www.ksta.de/koeln/schlaege-und-randale-aggressiver-mann-loest-tumult-am-koelner-hauptbahnhof-aus-30544438#


30.05.2018, Freiburg

Fahndung nach sexuellem Übergriff auf Frauen in mehreren Fällen

m heutigen Mitwochmorgen, 30.05.2018, wurde durch sämtliche verfügbare Streifen im Stadtgebiet Freiburg nach einem bislang unbekannten Täter intensiv gefahndet.

Die Fahndung verlief bislang ergebnislos.

Gegen 06:15 Uhr ereignete sich im Bereich des Turms im Freiburger Seepark der erste Übergriff. Eine 46jährige Frau wurde dort unvermittelt von einem Mann zu Boden gebracht und in sexueller Absicht angegangen. Die Frau wehrte sich massiv, woraufhin der Täter die Flucht in Richtung Ensisheimer Straße ergriff.

Gegen 07:00 Uhr kam es auf dem Weg zur Haltestelle "Moosgrund" zu einem weiteren Übergriff. Der unbekannte Täter ging eine 22jährige von hinten an und fasste sie im Genitalbereich an. Die Frau leistete ebenfalls Gegenwehr, so dass er von ihr abließ und flüchtete.

Kurze Zeit später, gegen 07:40 Uhr, wurde eine dritte Tat gemeldet. Einer jungen Frau kam im Bereich des Lehener Bergles/Humbergweg ein Mann entgegen, der ihr dann folgte. Unvermittelt zog er sie ins Gebüsch und ging sie massiv in sexueller Absicht an, worauf sie sich intensiv erwehrte. Der Täter ließ daraufhin von der 21-Jährigen ab und flüchtete.

Die Beschreibung des Mannes weicht in Details voneinander ab, jedoch wurde er in allen drei Fällen als groß (etwa 1,80 m), arabisch aussehend mit kurzen schwarzen bzw. grau-melierten Haaren beschrieben. Der Mann trug dunkle Oberbekleidung und eine dunkle Jogging-Hose. Auffällig hierbei ist eine weiße Applikation seitlich am rechten Unterschenkel.

Wer hat im genannten Zeitraum den Tatverdächtigen dort gesehen? Relevant können hierbei auch mögliche Fluchtrichtungen des Täters nach den Taten sein.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können sich unter Tel: 0761-8825777 zu melden.

https://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/polizeipraesidium-freiburg-fahndung-nach-sexuellem-uebergriff-auf-frauen-in-mehreren-faellen_id_9010565.html


30.05.2018, Erfurt

TÄTER NACH MESSERANGRIFF IN DER CITY FESTGENOMMEN

Für viel Aufsehen sorgte am Mittwochabend ein Großaufgebot der Polizei am Erfurter Hauptbahnhof. Kurz zuvor kam es zu einer Bedrohung im angrenzenden Stadtpark zwischen zwei Personen. Dabei zog ein 35-Jähriger ein Messer und stach auf seinen Kontrahenten ein. Das 17-jährige Opfer flüchtete in den Hauptbahnhof, um sich in Sicherheit zu bringen. Der Täter folgte mit dem Messer in der Hand.

"Die Vorgehensweise des Täters führte zu einer Beunruhigung der Besucher des Erfurter Hauptbahnhofes und einer entsprechenden Anzahl an Notrufen", begründete ein Polizeisprecher das Großaufgebot an Beamten.

Der 35-Jährige konnte kurze Zeit später festgenommen werden. Dabei wehrte er sich heftig. Die Polizisten mussten den psychisch kranken Mann mehrfach fesseln. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.tag24.de/nachrichten/erfurt-thueringen-festnahme-polizei-hauptbahnhof-messer-attacke-614632


30.05.2018, Chemnitz

14-JÄHRIGE AUF PARKBANK SEXUELL BELÄSTIGT

Gegen 12.40 Uhr saß das Mädchen auf der Bank auf dem Luisenplatz, als der Mann sie belästigte. Sie wehrte sich, stieß den Täter weg und lief davon.

Die 14-Jährige beschrieb den Täter so:

ca. 40 bis 45 Jahre alt
schwarze, kurze Haare
er trug ein beigefarbenes T-Shirt, eine blauschwarze Stoffhose in dreiviertel Länge sowie ein beigefarbenes Basecap mit schwarzem Schriftzug
er hatte sehr große, ungepflegte Zähne

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-park-parkbank-luisenplatz-maedchen-sexuell-belaestigt-613159


30.05.2018, Bensheim

Messerattacke auf Frau (22) am Bahnhof Bensheim

Ein Mann (22) stach mehrfach mit einem Messer auf eine Frau (22) am Bahnhof ein. Er wurde festgenommen.

Zeugen alarmierten Polizei und Rettungsdienst. Im Bereich der Rodensteinerstraße hatte der 22-Jährige aus Birkenau auf die Gleichaltrige eingestochen. Sie kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, ist aber außer Lebensgefahr. Der Tatverdächtige konnte in der Nähe festgenommen werden. Das Messer wurde sichergestellt.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/messer/mann-sticht-frau-mit-messer-in-bensheim-55855246.bild.html


30.05.2018, Michelstadt

Mit Schlagstock bewaffnet

Mit einem Schlagstock bewaffnet läuft ein Mann in eine hessische Bankfiliale. Seine einzige Forderung ist die sofortige Ausreise in sein Heimatland. Nun muss die Polizei den Aufenthaltsstatus des Mannes ermitteln.

Ein 25-jähriger Flüchtling hat am Mittwoch in einer Bankfiliale im südhessischen Michelstadt seine sofortige Ausreise in sein Heimatland gefordert und damit einen Polizeieinsatz ausgelöst.

Er hatte die Bank mit einem Schlagstock in der Hand betreten und alle Mitarbeiter nach draußen gehen lassen, wie die Polizei mitteilte. Dann teilte er der Polizei seine Forderung mit. Die Beamten konnten ihn nach rund 30 Minuten festnehmen. Kunden befanden sich während des Vorfalls nicht in der Bank.

Auf Anfrage von WELT erklärte Polizeisprecher Bernd Hochstädter, dass der Mann in den Iran ausreisen möchte. Der Aufenthaltsstatus des Flüchtlings sei noch unklar und müsse ermittelt werden.

https://www.welt.de/vermischtes/article176821713/Hessen-Fluechtling-fordert-in-Bank-sofortige-Ausreise-in-sein-Heimatland.html


30.05.2018, Gelsenkirchen

Familienstreit eskaliert – 30 Männer gehen mit Waffen aufeinander los

Am Mittwochnachmittag kam es in der Gelsenkirchener Neustadt zu einer Prügelei: Drei Männer (18, 44 und 55) gerieten gegen 14.25 Uhr auf der Josefstraße in einen Streit, in dessen Verlauf sie sich erst bedrohten und dann prügelten.

Familienangehörige kommen mit Waffen dazu

Durch hinzueilende Familienangehörige wuchs die Gruppe schnell auf rund 30 Personen an – dabei gingen die Männern nicht nur mit den Fäusten, sondern auch mit Stich- und Schlagwaffen aufeinander los.

Die hinzugerufene Polizei konnte die beiden Gruppierungen jedoch schnell voneinander trennen. Die Beamten stellten Personalien fest, sprachen Platzverweise aus und nahmen eine Person in Gewahrsam. Die Waffen konnte die Polizei jedoch nicht finden.

wei Männer erlitten leichte Verletzungen im Gesicht und am Kopf. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

Die Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern noch an.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchen-familienstreit-maenner-waffen-polizei-id214442289.html


30.05.2018, Stuttgart

Jogginghosen-Trio mit Machete stürmt Grillparty

Mit diesem Ende hatten die Gäste einer Grillparty in Stuttgart-Zuffenhausen nicht gerechnet: Drei mit einer Machete bewaffnete Unbekannte stürmten in den Garten und raubten sie aus. Das Trio trug graue Jogginghosen und war auf besondere Art maskiert.

Drei unbekannte Männer haben am Mittwochabend das jähe Ende einer Gartenparty auf einem Grundstück an der Öhringer Straße in Stuttgart-Zuffenhausen verursacht. Mit einer Machete bedrohten sie die Anwesenden und raubten ihre Geldbeutel und eine Musikbox.

Wie die Polizei berichtet, feierten am Mittwochabend 16 Menschen auf dem Gartengrundstück eine Grillparty, als gegen 23.40 Uhr die drei Unbekannten auf das Grundstück stürmten. Einer der Täter war mit einer Machete bewaffnet. Sie forderten die Gäste auf, in das Gartenhaus zu gehen und ihre Geldbeutel auf den Boden der Hütte zu legen. Einer der Gäste sollte die Geldbörsen dann nach draußen werfen.

Mit Jogginghosen und weißen „Turbanen“

Lediglich drei Geldbeutel fielen so in die Hände der Räuber. Allerdings befanden sich darin hauptsächlich Ausweisdokumente und Karten. Einen größeren Geldbetrag erbeuteten die Unbekannten nicht. Vor ihrer Flucht nahmen sie noch eine Musikbox aus dem Garten mit, anschließend flüchteten sie.

Rund ein Dutzend Streifenwagen sowie ein Polizeihubschrauber fahndeten bisher erfolglos nach dem Trio.

Die drei Täter waren schlank und trugen alle graue Jogginghosen. Zur Maskierung hatten sie sich weiße Tücher in der Art eines Turbans um Kopf und Gesicht gewickelt. Die Gäste beschrieben ihr Aussehen als „südländisch“. Der Haupttäter mit der Machete, der als einziger während des Überfalls den Mund aufgemacht hatte, sprach akzentfreies Deutsch.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.raubueberfall-in-stuttgart-zuffenhausen-jogginghosen-trio-mit-machete-stuermt-grillparty.3bd2e5a4-4b57-4a4d-8878-61a8c7a2772f.html


31.05.2018, Hannover

FAMILIEN GERATEN ANEINANDER: Blutiger Streit mit fünf Verletzten

Massenschlägerei, Messer, Schreie, blutüberströmte Menschen.

Diese Szene spielte sich gestern gegen 15.45 Uhr an der Podbi Höhe Gephaplatz ab. Ursache: ein Familienstreit zwischen Türken und kurdischen Irakern. Alles begann in einem Friseurgeschäft.

„Ein Mann rannte heraus und trat einen älteren Herren nieder“, so ein Zeuge zu BILD. „Ich sah Pistolen und Messer aufblitzen, hatte Todesangst.“

Zehn bis 15 Männer gingen aufeinander los. Bilanz: Fünf Kerle (25 bis 54) erlitten Stiche und Schnittwunden, auch am Kopf. Tatwaffen fand die Polizei nicht. Ein Mann (37) krakeelte und beleidigte Beamte, kam in Gewahrsam.

Laut Zeugen nicht der erste Vorfall. Montagabend wollen Anwohner Schüsse gehört haben...

https://www.bild.de/regional/hannover/polizei/blutiger-streit-mit-fuenf-verletzten-55869384.bild.html


31.05.2018, Nürtingen

Auseinandersetzung im Bahnhof

Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 20-Jährigen und einem 23 Jahre alten Mann ist es in der Nacht zum Donnerstag (31.05.2018) im Bahnhof in Nürtingen gekommen.

Ersten Erkenntnissen zufolge gerieten die beiden Männer gegen 23:45 Uhr zunächst in Streit, bevor es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Als der Begleiter des 23-Jährigen offenbar versucht hat, schlichtend einzugreifen, schlug ihm der 20-jährige bulgarische Staatsangehörige mehrmals ins Gesicht. Beim Eintreffen der alarmierten Streifen der Landespolizei ließen die offenbar alkoholisierten Beteiligten nicht voneinander ab und widersetzten sich zudem den Maßnahmen der eingesetzten Kräfte, weshalb die Polizeibeamten Pfefferspray einsetzten. Durch den Vorfall erlitt der 23-jährige irakische Staatsangehörige nach derzeitigen Kenntnissen Schwellungen im Gesicht, während der 20-Jährige eine Beule am Hinterkopf erlitt. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall übernommen.

https://m.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/bundespolizeiinspektion-stuttgart-auseinandersetzung-im-bahnhof-nuertingen_id_9022907.html


31.05.2018, Innsbruck

Plötzlich und unerwartet: Unbekannter rammt Mann (40) Messer in Rücken

Donnerstagabend rammte ein bislang unbekannter Täter einem 40-jährigen Mann aus heiterem Himmel ein Messer in den Rücken. Seitdem wird intensiv nach dem Unbekannten gefahndet.

Am 31. Mai 2018, gegen 21.55 Uhr stach ein bisher unbekannter Täter in Innsbruck in der Meinhardstraße einem 40-jährigen Russen aus bisher unbekanntem Grund ein Messer in den Rücken und verletzte ihn dadurch schwer. Anschließend flüchtete der Täter. Eine sofortige Fahndung verlief bisher negativ.

Das Opfer wurde mit der Rettung in die Klinik Innsbruck eingeliefert.

Täterbeschreibung:

ca. 160 bis 175 cm groß
ca. 25 Jahre alt
südländischer Typ
mittlere Statur
trug Schildkappe

https://www.rosenheim24.de/rosenheim/inntal/innsbruck-ort28847/fahndung-hochtouren-innsbruck-unbekannter-rammt-mann-40-messer-ruecken-9915731.html


31.05.2018, Dortmund

Massenschlägerei in Dortmunder Nordstadt: 250 "Menschen" geraten am Schleswiger Platz aneinander

Bei einer Massenschlägerei in der Dortmunder Nordstadt an Fronleichnam erlitten zwei Männer Stichverletzungen. Eine weitere Person wurde durch den Schlag einer Eisenstange verletzt.

Zeugen riefen gegen 15.50 Uhr die Polizei. Am Schleswiger Platz, im Bereich der Missundestraße, trafen die Beamten auf etwa 250 Personen, die aggressiv und emotional aufgeheizt auch mit größeren Gegenständen und Zaunlatten aufeinander losgingen.

23-Jähriger mit stark blutender Stichverletzung

Mit einem großen Polizeiaufgebot wurde der Bereich abgesperrt und die Auseinandersetzung beendet. Da die Polizei so schnell am Einsatzort war, konnten noch schlimmere Auseinandersetzungen verhindert werden.

Ein 23-jähriger Dortmunder wies eine stark blutende Stichverletzung auf. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Nach derzeitigen Erkenntnissen bestehe keine Lebensgefahr, so die Polizei.

Ein weiterer Mann (21) wurde durch Stiche, ein 16-jähriger Junge durch den Schlag einer Eisenstange verletzt. Auch sie kamen in ein Krankenhaus.

Streit zwischen rumänischen Familien

Die Polizei stellte zwei Messer und mehrere Eisenstangen sicher. Nach erstem Ermittlungsstand der Polizei war ein Streit zwischen zwei rumänischen Familien der Auslöser der Auseinandersetzung. Genauere Hintergründe werden derzeit ermittelt.

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/massenschlaegerei-schleswiger-platz-dortmund-polizei-rumaenische-familien-nordstadt-id214450239.html


31.05.2018, Eschwege

TEENIE LIEGT SCHWER VERLETZT VOR PARKHAUS: POLIZEI STEHT VOR RÄTSEL

Ein mysteriöser Fall beschäftigt zur Zeit die Polizei in Eschwege. Am Donnerstagmorgen (31. Mai) fand eine Passantin einen schwer verletzten 19-jährigen Mann in einem Parkhaus auf. Wie es zu dem tragischen Zwischenfall kam ist derzeit noch nicht bekannt.

Nach Angaben der Ermittler wurde der junge Mann am am Donnerstag gegen 6.17 Uhr vor dem Parkhaus in der Eschweger Hospitalstraße von einer Zeugin aufgefunden. Die eingetroffenen Rettungskräfte stellten Frakturen fest, der 19-Jährige litt zudem an inneren Blutungen.

Doch wie war es dazu gekommen? Fest steht, dass der schwer Verletzte am Mittwoch (30. Mai) mit Bekannten am Werratalsee verabredet war und von dort aus in die Gaststätte "Plan B" in der Innenstadt einkehrte. Diese verließ der Mann gegen 4.30 Uhr morgens.

Was bis zum Zeitpunkt seines Auffindens geschah, ist nun Bestandteil der Ermittlungen. Dem Mann wurden in dieser Zeit definitiv sein Handy, sowie seine EC-Karte und Bargeld entwendet. Ob es sich jedoch um gewaltsamen Raub handelte oder ob die Gegenstände erst im Nachhinein gestohlen wurden, ist unklar. Der 19-Jährige wurde aufgrund der Schwere seiner Verletzungen in die Uni-Klinik in Göttingen verlegt.

https://www.tag24.de/nachrichten/eschwege-19-jaehriger-schwer-verletzt-innere-blutungen-frakturen-parkhaus-ausgeraubt-verbrechen-polizei-618505


31.05.2018, Peißenberg

Mann begrapscht Mädchen (17) an der Ammer - schließlich bleibt ihnen nur noch die Flucht

Zwei Peißenbergerinnen (17) sind am Donnerstag an der Ammer so massiv von einem Mann belästigt worden, dass sie nur noch davonlaufen konnten. Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls.

Peißenberg - Wie die Polizei mitteilt, spielte sich das Ganze auf Höhe des Kreisjugendring-Zeltplatzes und im Bereich des Ammerwehrs in Peißenberg ab. Die Mädchen hielten sich dort auf, als ein etwa 25 Jahre alter, dunkelhäutiger Mann nur in Badehose bekleidet zu ihnen trat und ihnen eindeutige sexuelle Angebote machte. Diese wurden irgendwann so massiv - der Mann begrapschte die Mädchen am Po -, dass die beiden Mädchen die Flucht ergriffen.

https://www.merkur.de/lokales/weilheim/peissenberg-ort29264/peissenberg-massiv-belaestigt-maedchen-17-fluechten-vor-aufdringlichem-mann-9915721.html


31.05.2018, Tübingen

Frau gleich zweimal hintereinander begrapscht

Binnen weniger Minuten ist eine 32-Jährige am Nachmittag gleich zweimal Opfer sexueller Übergriffe durch verschiedene dunkelhäutige Männer geworden. Beide Täter griffen ihr jeweils von hinten unter den Rock in den Schritt.

Gegen 14 Uhr ging die Frau die Straße Am Lustnauer Tor entlang, als ihr während eines Telefonats von hinten unter den Rock gegriffen wurde. Als sie sich erschrocken umdrehte, erkannte sie einen Mann, der in Richtung Mühlstraße davonlief.

Die 32-Jährige versuchte dem Unbekannten noch zu folgen, verlor ihn aber aus den Augen. Keine zehn Minuten später wurde sie auf die gleiche Art und Weise ein zweites Mal betatscht. Im Bereich der Silcherstraße wurde ihr erneut von hinten in den Schritt gegriffen. Als die Frau sich umdrehte, sah sie einen anderen Mann, der in Richtung Alter Botanischer Garten flüchtete. Die 32-Jährige schrie nun laut auf, rannte in die naheliegende Universität und verständigte die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den beiden Männern verlief ohne Erfolg.

Der erste Täter ist nach Angaben der Geschädigten etwa 20 Jahre alt, über 180 Zentimeter groß und schlank. Bekleidet war er mit einem hellblauen Fischerhut. Der zweite Mann ist etwa 40 Jahre alt, mindestens 170 Zentimeter groß und ebenfalls schlank. Er hat markante Gesichtszüge und schwarze Haare. Bekleidet war er mit einem dunkelblauen Polo-Shirt und einer roten kurzen Hose. Beide Täter hatten einen dunklen Teint.

https://www.gea.de/blaulicht_artikel,-junge-frauwird-in-t%C3%BCbingen-von-zwei-m%C3%A4nnern-begrapscht-_arid,6064101.html


31.05.2018, Hattersheim

Südländer bedrohen Busfahrer mit dem Tod

Die beiden etwa 16- bis 18-Jährigen hatten an der Untertorstraße gegen 14 Uhr ohne gültige Fahrkarte in den Bus steigen wollen, berichtete die Polizei in Wiesbaden am Donnerstag. Da sie auch keinen Fahrschein kaufen wollten, habe sie der Fahrer des Busses verwiesen. Daraufhin hätten die Männer den Busfahrer beleidigt und mit dem Tod bedroht. Als dieser die Polizei alarmierte, seien die Täter geflüchtet.

Eine Täterbeschreibung liegt derzeit nur für einen der beiden Männer vor. Dieser, laut Polizei ein südländischer Typ mit dunklem Teint und Bart, habe zur Tatzeit ein orangefarbenes T-Shirt sowie eine karierte Base-Cap getragen. Beide Täter seien vom Busbahnhof Hattersheim über die Untertor- in Richtung Voltastraße geflüchtet.

https://www.op-online.de/region/frankfurt/hattersheim-zwei-junge-erwachsene-bedrohen-busfahrer-9913991.html


31.05.2018, Essen

19-Jähriger lebensgefährlich verletzt - Mordkommission ermittelt

Nachdem ein junger Mann (19) in der Nacht zu Donnerstag (31. Mai) bei einer Auseinandersetzung auf der Steeler Straße lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte, befindet sich ein dringend Tatverdächtiger (22) bereits in Untersuchungshaft.

Gegen 0:50 Uhr war der Leitstelle eine Schlägerei zwischen mehreren Männern auf dem Hinterhof einer Firma in der Steeler Straße gemeldet worden. Vor Ort fanden die eingesetzten Beamten wenig später einen offensichtlich durch ein Stichwerkzeug schwer verletzten Mann (19). Nach einer Notoperation ist sein Zustand stabil.

Im Nahbereich war Polizisten im Rahmen der Fahndung wenig später ein 22-jähriger Mann aufgefallen, der mutmaßlich an der vorherigen Auseinandersetzung beteiligt war. Er wurde festgenommen und lässt sich anwaltlich vertreten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ordnete der zuständige Richter heute Untersuchungshaft an.

Gestern Mittag suchten Beamte der Einsatzhundertschaft das Umfeld des Tatortes ab. Es konnten mehrere Gegenstände sichergestellt werden, die als Tatwerkzeug in Frage kommen.

Weitere Ermittlungen führten die Beamten der Mordkommission gestern Abend nach Viersen. Dort nahmen sie zwei weitere Verdächtige (27, 44) fest. Auch sie werden nach ihren Vernehmungen noch heute dem Haftrichter vorgeführt.

https://www.focus.de/regional/essen/polizei-essen-presseerklaerung-von-staatsanwaltschaft-und-polizei-essen-19-jaehriger-lebensgefaehrlich-verletzt-mordkommission-ermittelt-1-fortschreibung-mutmasslicher-taeter-in-untersuchungshaft_id_9023626.html


31.05.2018, Aachen

Tatverdächtiger nach versuchter Vergewaltigung festgenommen

Am frühen Donnerstagmorgen (31.Mai) gegen 5.20 Uhr wurde eine junge Frau auf der Passstraße in der Nähe des Stadtparks von einem Mann zu Boden gerissen.

Unter Anwendung von Gewalt bedrängte sie der Tatverdächtige sexuell. Die Frau wehrte sich und konnte durch Hilfeschreie einen Anwohner auf sich aufmerksam machen. Nachdem dieser den Angreifer anrief, die Frau in Ruhe zu lassen, floh dieser vom Tatort. Der Zeuge rief die Polizei und kümmerte sich um das Opfer, das nach derzeitigen Erkenntnissen bei dem Angriff leicht verletzt wurde. Im Rahmen der Anfahrt zum Tatort und der damit verbundenen Fahndung überprüften die Beamten einen jungen tatverdächtigen Mann. Weil sich der Tatverdacht weiter erhärtete, wurde er vorläufig festgenommen. Es handelt sich nach derzeitigen Ermittlungen um einen 22-jährigen, in Aachen gemeldeten Zuwanderer, der auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Aachen heute dem Haftrichter vorgeführt wird. Die Geschädigte wurde die Möglichkeit angeboten, sich durch eine Mitarbeiterin des polizeilichen Opferschutzes betreuen zu lassen.

https://www.focus.de/regional/aachen/polizei-aachen-tatverdaechtiger-nach-versuchter-vergewaltigung-festgenommen_id_9024364.html


31.05.2018, Stuttgart

Frau sexuell genötigt - Zeugen gesucht

Ein bislang unbekannter Mann hat am Donnerstagmorgen (31.05.2018) versucht, eine 53 Jahre alte Frau zu vergewaltigen.

Der Unbekannte sprach die 53-Jährige in einer Bar an der Rotebühlstraße an und fragte, ob sie Sex haben wolle, was die Frau jedoch verneinte. Als sich die 53-Jährige gegen 12.15 Uhr schließlich auf die Toilette begab, folgte ihr der Mann. Im Toilettenbereich entblößte er sich vor ihr, drückte sie mit dem Gesicht gegen die Wand und berührte sie zunächst oberhalb der Kleidung im Schritt und an der Brust. Nachdem er ihr die Hose heruntergezogen hatte und im Begriff war sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen, betraten andere Toilettenbesucher die Räumlichkeiten, worauf er von ihr abließ und flüchtete. Der Gesuchte ist etwa 30 bis 35 Jahre alt, zirka 180 bis 183 Zentimeter groß und hat kurze schwarze Haare. Er trug einen Dreitagebart, hatte eine muskulöse Statur und eine dunkle Hautfarbe. Er trug ein weißes T-Shirt.

https://www.focus.de/regional/stuttgart/polizeipraesidium-stuttgart-frau-sexuell-genoetigt-zeugen-gesucht_id_9022789.html


31.05.2018, Itzehoe

Messer, Zaunlatten und Gürtelschnallen -- Syrer unter sich

Am späten Donnerstagabend, 31.05.2018, gegen 23.00 Uhr, ist es zu einer versuchten gefährlichen Körperverletzung in der Heinrichstraße in Itzehoe gekommen.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise auf die Personen geben können, die zur Tatzeit anwesend waren.

Vorausgegangen war ein Anruf des Täters bei dem Geschädigten, in dem er ihn beschimpfte und bedrohte. Nach dem Telefonat suchte der 29-jährige Anrufer gemeinsam mit drei bis fünf Personen die Wohnanschrift des 29-jährigen Geschädigten auf. Nach dem Öffnen der Wohnungstür versuchte der Angreifer mit einem Messer auf sein Gegenüber einzustechen. Dem Messerangriff konnte dieser jedoch ausweichen. Die alarmierten Polizisten konnten den Täter noch vor Ort festnehmen. Die weiteren Personen hatten die Flucht in unbekannte Richtungen ergriffen. Da es an dem gleichen Donnerstagabend gegen 20.10 Uhr in der Parkanlage Htm. Klosterhof zu Auseinandersetzungen gekommen war, bei der die aus Syrien stammenden Männer mit Zaunlatten und Gürtelschnallen aufeinander losgingen, wurde er zwecks Verhinderung weiterer Straftaten dem Itzehoer Polizeigewahrsam zugeführt. Ein Atemalkoholtest bei dem Festgenommenen ergab einen Wert von 1,52 Promille. Ein Drogentest verlief ebenfalls positiv. Er wird sich nun unter anderem wegen der versuchten Gefährlichen Körperverletzung verantworten müssen.

https://www.focus.de/regional/schleswig-holstein/polizeidirektion-itzehoe-streit-endet-mit-versuchtem-messerangriff-zeugen-gesucht_id_9022379.html


31.05.2018, Hessisch Lichentau

14-JÄHRIGE AUF ALTSTADTFEST SEXUELL BELÄSTIGT

Es sollte ein netter Abend auf dem Altstadtfest werden, doch für eine Jugendliche endete das Ausgehen unschön.

Die 14-Jährige war am Donnerstagabend mit einer Freundin am Rande des Feierlichkeiten im Frau-Holle-Park unterwegs. Dort gesellten sich die beiden zu einer Gruppe Männern.

Nach anfänglichen Gesprächen trennten sich die Mädchen, so dass die später Geschädigte alleine mit der Gruppe zurückblieb.

Einer der Männer berührte das Opfer im Verlaufe des Abends zweimal am Hintern - "und zog zeitgleich am T-Shirt im Bereich der Taille", wie die Polizei mitteilte.

Doch die Jugendliche wehrte sich und vertrieb den Mann mit einem deutlichen "Nein". Dieser ließ von ihr ab und verschwand mit seinen Begleitern.

Nun fahnden die Beamten nach dem Täter: Laut Bericht ist er "ca. 22 Jahre alten, ca. 180 cm großen Mann nordafrikanischen Aussehens. Er hat eine schlanke Figur, schwarze Haare, die seitlich sehr kurz rasiert sind sowie einen Drei-Tage-Bart. Er sprach gut deutsch und trug zur Tatzeit eine lange dunkle Hose und ein dunkelblaues langärmliges Hemd."

https://www.tag24.de/nachrichten/hessisch-lichtenau-sexuelle-belaestigung-14-jaehrige-gruppe-maenner-fahndung-taeter-617623


31.05.2018, Kirchheim

Ein 23-Jähriger wurde am Donnerstag wegen sexueller Belästigung festgenommen.

Wegen sexueller Belästigung ermittelt die Polizei Kirchheim gegen einen 23 Jahre alten Mann, der am Donnerstagnachmittag eine 25-jährige Frau begrapscht haben soll. Nach Polizeiangaben war die junge Frau gegen 13.30 Uhr in der Straße In der Warth in Begleitung einer Bekannten unterwegs gewesen, als ihr der entgegenkommende Tatverdächtige unvermittelt ans Gesäß griff und dabei anzügliche Bemerkungen machte. Als der 23-Jährige danach in Richtung Bahnhof weiterging, nahmen die beiden Frauen in sicherer Entfernung die Verfolgung auf und verständigten umgehend die Polizei. Eine Streife konnte den gambischen Staatsangehörigen wenig später vorläufig festnehmen und zur Dienststelle verbringen. Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-grapscher-festgenommen-_arid,2198977.html


31.05.2018, Mannheim

Räuber bedroht 26-Jährigen mit Rasierklinge

Ein versuchter Raubüberfall am helllichten Tag hat sich am Donnerstagnachmittag ereignet. Das teilt die Polizei mit.

Um kurz nach 17 Uhr hielt sich demnach ein 26-Jähriger an der Haltestelle Jungbuschbrücke in der Dammstraße auf. Dort wurde er von einem unbekannten Mann nach einer Zigarette gefragt, die er diesem auch gab.

Dann aber forderte der Unbekannte auf Englisch den 26-Jährigen zur Herausgabe von Geld auf. Da der 26-Jährige darauf nicht einging, zückte der Unbekannte eine Rasierklinge und verletzte sein Gegenüber damit.

Der 26-Jährige zog sich oberflächige Schnittwunden im Bereich des Oberkörpers und der Hand zu. Der Täter flüchtete dann ohne Beute in Richtung Inselstraße, konnte in einer Fahndung jedoch nicht dingfest gemacht werden.

Der Täter wurde wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre alt, 1,80 Meter groß, schwarze Hautfarbe, afrikanischer Phänotyp, kurze Haare oder Glatze, er trug eine mokkafarbene Hose, schwarzes T-Shirt, gelbe Schuhe und trug eine goldfarbene Kette um den Hals.

https://www.rnz.de/nachrichten/mannheim/polizeibericht-mannheim_artikel,-mannheim-raeuber-bedroht-26-jaehrigen-mit-rasierklinge-_arid,362780.html


31.05.2018, Rosenheim

Von der Inntalautobahn direkt für 120 Tage ins Gefängnis

Die Bundespolizei hat von Mittwoch auf Donnerstag, 31. Mai, bei Grenzkontrollen zwischen Kufstein und Rosenheim zehn Migranten in Gewahrsam genommen.

10 Migranten, die durch die Bundespolizei aufgegriffen werden konnten stammen unter anderem aus Nigeria, Gambia, Togo, Tunesien, Afghanistan Syrien und dem Kosovo. Für einen Mann endete der illegale Einreiseversuch im Gefängnis.

Die Bundespolizisten nahmen einen Kosovaren in der Kontrollstelle auf der A93 fest. Er war Mitfahrer in einem in Deutschland zugelassenen Wagen. Der 23-Jährige konnte sich lediglich mit einer abgelaufenen italienischen Aufenthaltserlaubnis ausweisen.

Wie die Beamten rasch herausfanden, war ihm mangels erforderlicher Papiere erst zwei Tage zuvor die Einreise über die deutsch-österreichische Grenze verweigert worden. Die eingeschaltete Staatsanwaltschaft beantragte aufgrund der klaren Sachlage, ein beschleunigtes Strafverfahren durchzuführen.

Dem entsprach das Rosenheimer Amtsgericht, das den kosovarischen Staatsangehörigen schon kurz nach seinem zweiten unerlaubten Einreiseversuch zu einer Geldstrafe in Höhe voninsgesamt 1.800 Euro verurteilte. Da er nicht über die notwendigen finanziellen Möglichkeiten verfügte, musste der Verurteilte ersatzweise einen 120-tägigen Gefängnisaufenthalt in der Justizvollzugsanstalt Gablingen antreten.

https://www.rosenheim24.de/rosenheim/polizeimeldungen/rosenheimkufstein-mehrere-migranten-illegalen-einreise-gehindert-9916128.html


31.05.2018, Rinteln

Mädchen unsittlich berührt

Im Rintelner Weserangerbad sollen am späten Donnerstagnachmittag mehrere junge Mädchen von einem Mann sexuell belästigt worden sein. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei hat sich ein 52-jähriger Iraker im Sprudelbecken mindestens an drei Mädchen herangemacht und diese nacheinander unsittlich berührt.

Die Eltern eines der Kinder berichteten dieser Zeitung, dass unter anderem ihre elfjährige Tochter betroffen gewesen sei. Diese habe sich zunächst im Bad an eine Freundin der Mutter gewandt, dann sei das Aufsichtspersonal verständigt worden. Ihre Tochter sei auch am Freitag noch total geschockt und verängstigt gewesen. Nicht verstehen können die Eltern, dass der Mann nach der Vernehmung über einen Dolmetscher wieder auf freien Fuß gesetzt worden sei.

Der Vorfall wird von der Polizei in einer Pressemitteilung grundsätzlich bestätigt. Die Ermittlungen stünden noch am Anfang. Deshalb könnten aber keine näheren Angaben gemacht werden.

Allerdings suchen die Beamten weitere Kinder, die am Donnerstag zwischen 17.15 und 17.25 Uhr ebenfalls von dem Mann berührt worden sein sollen.

Auch der Bäderbetrieb bestätigt den Fall. Geschäftsführer Jürgen Peterson sagte, dass die Polizei vom Personal des Bades gerufen worden sei. Zuvor hätten die Mädchen sich beim Aufsichtspersonal gemeldet. In solchen Fällen werde sofort gehandelt und die Polizei eingeschaltet. Die Bäderbetriebe wollen nun erst einmal die Ermittlungsergebnisse abwarten. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, soll dem Mann Hausverbot im Bad erteilt werden.

http://www.szlz.de/region/rinteln_artikel,-maedchen-unsittlich-beruehrt-_arid,2465600.html


31.05.2018, Paderborn

Auffälliger Iraker nach Körperverletzung festgenommen - Haftbefehl erlassen

Das Amtsgericht Paderborn hat am Freitag Haftbefehl gegen einen 27-Jährigen Iraker erlassen, dessen Verhalten in Paderborn in der Öffentlichkeit mehrfach für Aufsehen gesorgt hatte.

Am vergangenen Donnerstag (31.05.2018) war es zu einem erneuten Zwischenfall gekommen. Gegen 12.50 Uhr war ein 59-jähriger Mann auf dem Gehweg an der Steubenstraße von dem jungen Iraker mit einem Holzknüppel geschlagen und verletzt worden. Zwischen dem Opfer und dem Tatverdächtigen war es in den Tagen zuvor bereits zu Auseinandersetzungen gekommen. Der Iraker wurde unmittelbar nach der Tat von der Polizei vorläufig festgenommen und in das Polizeigewahrsam gebracht. Ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Paderborn stellte am Freitag beim Amtsgericht Paderborn einen Antrag auf Erlass eines Haftbefehls und begründete diesen mit dem Haftgrund der Wiederholungsgefahr. Das Amtsgericht Paderborn erließ den Haftbefehl antragsgemäß.

https://www.focus.de/regional/paderborn/polizei-paderborn-auffaelliger-iraker-nach-koerperverletzung-festgenommen-haftbefehl-erlassen_id_9035618.html


01.06.2018, Braunschweig

Nach Messer-Attacke: Polizei schießt Angreifer nieder

Polizisten haben in Braunschweig in Notwehr einen 32-Jährigen niedergeschossen. Das teilte ein Polizeisprecher am Freitag mit.

Der Mann habe die Beamten am Morgen mit einem Messer attackiert, sagte er. Deshalb seien zur Abwehr zwei Schüsse abgegeben worden. Der 32 Jahre alte Deutsche wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestehe nach derzeitigen Erkenntnissen aber nicht, so der Sprecher weiter.

Der Mann hatte zuvor Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Braunschweiger Weststadt bedroht, sie alarmierten daraufhin die Polizei. Als die Beamten die Wohnung des Mannes betreten wollten, ging dieser sofort auf sie los. "In der Wohnung befanden sich noch die Lebensgefährtin des Mannes und das gemeinsame Kind", sagte der Sprecher. Sie seien nicht zu Schaden gekommen.

https://www.focus.de/panorama/welt/32-jaehriger-verletzt-nach-messer-attacke-polizei-in-braunschweig-schiesst-angreifer-nieder_id_9024372.html


01.06.2018, Leipzig

Mann (22) sticht junges Paar nieder

Brutaler Messerangriff in der City von Leipzig: Ein bewaffneter Mann (22) stach nachts auf offener Straße eine junge Frau (25) und einen jungen Mann (24) nieder.

Die Opfer waren am Freitag, kurz nach 3 Uhr morgens, mit mehreren Freunden auf dem Heimweg von der Disko. Die Beiden hatten sich an der Eutritzscher Straße (Ecke Roscherstraße) etwas zurückfallen lassen.

Plötzlich stürzte sich der Täter, ein Deutscher, auf das Paar. Er stach mehrfach mit dem Messer zu. Die Opfer konnten schließlich gemeinsam mit ihren Freunden fliehen.

Der Täter verfolgte die Gruppe zunächst, drehte dann Richtung Zoo ab. „In dessen Nähe wurde er durch herbeieilende Polizeibeamte gestellt und vorläufig festgenommen“, so Polizeisprecher Andreas Loepki.

Die Opfer kamen in die Klinik. Ein Richter erließ Untersuchungshaftbefehl gegen den Messerstecher – wegen versuchten Totschlags.

www.bild.de/regional/leipzig/mordversuch/mann-sticht-paaar-in-leipzig-nieder-55876042.bild.html


01.06.2018, Hagen

Mann schießt auf Partnerin und verletzt sie lebensgefährlich

Am Nachmittag ist es in Hagen zu einem Beziehungsdrama gekommen. Im Stadtteil Altenhagen hat ein Mann (25) gegen 13.30 Uhr seine Partnerin (24) angeschossen. Zuvor soll sich das Paar gestritten haben.

Im Hausflur entdeckten Einsatzkräfte die 24-Jährige. Zuerst sei laut Polizeisprecher Ulrich Hanki nicht ersichtlich gewesen, dass die Frau durch einen Schuss verletzt worden war.

Es wurden lebensgefährliche Verletzungen entdeckt. „Daraufhin haben wir den Einsatz hochgefahren, heißt: Ein SEK angefordert“, so Hanki.

Mann flieht in andere Wohnung

Nach ersten Informationen soll der 25-Jährige ein Kind als Geisel genommen haben. „Eine Geiselnahme gab es zu keiner Zeit“, verneinte die Polizei das Gerücht.

Stattdessen sei der mögliche Täter in die nahgelegene Helmholtzstraße geflüchtet. Dort habe er sich bei Bekannten oder Verwandten in einer Wohnung verschanzt.

Da nicht ausschließen gewesen sei, ob der Mann die Waffe noch bei sich trug, evakuierte die Polizei das Haus. Der vermutliche Täter ergab sich gegen 17.45 Uhr widerstandslos und konnte abgeführt werden.

Eine Tatwaffe trug er nicht mehr bei sich. Die Polizei sucht nun mit Hunden nach einer Tatwaffe.

https://www.derwesten.de/region/beziehungsdrama-hagen-mann-schiesst-auf-partnerin-sek-befreit-kind-id214454549.html


01.06.2018, Innsbruck

Afghanen-Quartett schlug auf wehrlose Tiroler ein

Brutalo-Attacke auf zwei Tiroler am späten Freitagabend in Innsbruck! Das Duo wurde vor einem Lokal von vier Afghanen brutal verprügelt und zu Boden gestoßen. Danach verpassten die Schläger ihren Opfern auch noch Fußtritte …

Gegen 22.45 Uhr gerieten sich die zwei Tiroler und die vier Afghanen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren vor dem Lokal am Innrain in die Haare. Zunächst war es nur eine verbale Auseinandersetzung. Doch plötzlich rastete das Quartett aus Afghanistan völlig aus. Die Schläger attackierten die beiden Einheimischen und schlugen sie auf die Straße.

Doch damit nicht genug: Dann verpassten die brutalen Raufbolde ihren wehrlosen und auf dem Boden liegenden Opfern auch noch heftige Fußtritte und Faustschläge.

Quartett wurde ausgeforscht

Die Tiroler erlitten erhebliche Verletzungen. Die vier Verdächtigen konnten kurz nach der Gewalttat von der Polizei ausgeforscht und festgenommen werden.

http://www.krone.at/1716790


01.05.2018, Göttingen

Göttingen, Hagenweg Freitag, 1. Juni 2018, gegen 23.40 Uhr

Gewaltverbrechen in Wohnkomplex im Göttinger Hagenweg - 28 Jahre alter Mann aus dem Sudan verstirbt noch vor Ort, Tatverdächtiger von Polizei festgenommen

Nach bislang vorliegenden Erkenntnissen wurde ein 28 Jahre alter Mann aus dem Sudan in dem Haus mutmaßlich mit einem Messer angegriffen und dabei im Bereich des Oberkörpers so schwer verletzt, dass er trotz sofortiger notärztlicher Behandlung noch vor Ort verstarb. Hausbewohner entdeckten den Sudanesen im Bereich des Haupteingangs liegend und alarmierten sofort die Rettungsdienste.

Noch in der Nacht wurde der Gebäudekomplex von Experten des Erkennungsdienstes intensiv spurentechnisch untersucht. Weitere Ermittler befragten Bewohner und potentielle Zeugen.

Für die Dauer der polizeilichen Maßnahmen musste der Hagenweg in Höhe des Wohnkomplexes zeitweise voll gesperrt werden. An der Absperrung kamen vorsorglich auch Diensthundeführer zum Einsatz, um die zum Teil aggressiv auftretenden Schaulustigen von dem Gebäude fernzuhalten.

Im Rahmen der weiteren Ermittlungen konnte die Polizei wenig später einen Tatverdächtigen festnehmen. Es handelt sich bei ihm um einen 25 Jahre alten Mann aus Eritrea, der ebenfalls in dem Gebäude wohnt.

Der Festgenommene soll am Sonntag (03.06.18) dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Göttingen vorgeführt werden. Über ein mögliches Motiv für das Verbrechen liegen zurzeit keine Erkenntnisse vor.

Eine noch in der Nacht eingeleitete Suche nach der Tatwaffe verlief bis zum Morgen ergebnislos.

https://www.focus.de/regional/goettingen/polizeiinspektion-goettingen-gewaltverbrechen-in-wohnkomplex-im-goettinger-hagenweg-28-jahre-alter-mann-aus-dem-sudan-verstirbt-noch-vor-ort-tatverdaechtiger-von-polizei-festgenommen_id_9028293.html


01.06.2018, Bad Kreuznach

Streit zwischen zwei Mädchen endet in Familiengerangel

Ein Streit zwischen zwei Mädchen hat in Bad Kreuznach zwei Körperverletzungen und einen Menschenauflauf provoziert.

Als sich zwei etwa elf Jahre alte Mädchen am Freitagabend in der Innenstadt stritten, mischten sich „Geschwister, Eltern und weitere Angehörige ein“, teilte die Polizei in Bad Kreuznach mit. Teilweise seien bis zu 50 Personen auf der Straße versammelt und die Stimmung „äußerst gereizt“ gewesen. Ein 25 Jahre alter Mann, habe dabei eine Frau weggestoßen und einen Mann geschlagen.

Die Situation habe zu eskalieren gedroht. Polizeibeamte konnten die Beteiligten aber nach und nach beruhigen, so dass es keine weiteren Vorfälle gegeben habe. Gegen den Mann werde nun wegen Körperverletzung ermittelt. Er sei möglicherweise mit einem der Mädchen verwandt, sagte ein Polizeisprecher am Samstag.

https://www.focus.de/regional/rheinland-pfalz/polizeieinsatz-in-bad-kreuznach-streit-zwischen-zwei-maedchen-endet-in-familiengerangel_id_9028097.html


01.06.2018, Berlin

Streit eskaliert – Mann mit Messer in den Nacken gestochen

Vor einem Supermarkt in Berlin-Kreuzberg hat ein Unbekannter einen Mann mit einem Messer schwer verletzt. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, gerieten am Freitagabend mehrere Menschen vor dem Geschäft in der Skalitzer Straße in einen Streit. Dabei wurde ein 31-Jähriger an Arm und Nacken von dem Messer getroffen. Der Täter flüchtete. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht.

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/polizeibericht-streit-eskaliert---mann-mit-messer-in-den-nacken-gestochen-30555004


01.06.2018, Gießen

Polizeibeamten tätlich angegriffen

Zwei verletzte Polizisten hatte ein Einsatz am frühen Freitagmorgen in der Bahnhofstraße zur Folge. Zum einen wurde ein Beamter der Polizeistation Gießen Süd von einem 18-jährigen Asylbewerber aus Eritrea offenbar angegriffen und leicht verletzt; zum anderen stürzte eine Wachpolizistin bei der darauffolgenden Festnahme. Auch sie erlitt leichte Verletzungen.

Zunächst war gegen 00.30 Uhr ein Anruf bei der Polizei eingegangen. Demnach soll es am Bahnhofsvorplatz eine Schlägerei gegeben haben. Als kurz danach mehrere Streifenwagen die Bahnhofstraße entlang fuhren, sprangen mehrere Personen auf der Fahrbahn herum. Die Gruppe soll sich gestritten und geschubst haben. Als die Streifenwagen stoppten, verließen fast alle aus dieser Gruppe die Straße. Eine Person lief jedoch auf einen Streifenwagen zu. Anschließend trat er unvermittelt gegen die Stoßstange und schlug auf die Motorhaube. Die Polizisten stiegen aus. Die Person, die auch zuvor die Sachbeschädigung an dem Streifenwagen begangen hatte, lief dann auf einen der Polizeibeamten zu und trat ihm gegen das Bein. Den Beamten gelang es dann, den Angreifer zu Boden zu bringen und zu fesseln. Bei dem Gerangel stürzte eine Wachpolizistin und verletzte sich.

Der festgenommene Verdächtige wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Offenbar hatte er sich bereits vor dem Angriff auf den Beamten und seiner Festnahme Verletzungen am Kopf zugezogen. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen des tätlichen Angriffs auf einen Polizeibeamten eingeleitet.

https://www.giessener-allgemeine.de/regional/stadtgiessen/Stadt-Giessen-Polizeibeamten-taetlich-angegriffen;art71,439601


01.06.2018, Chemnitz

WEGEN HANDY: MESSERATTACKE IN CHEMNITZER CITY

Zu einer Messerattacke kam es am Freitagabend im Chemnitzer Zentrum.

Wie die Polizei am Samstag mitteilt, wollte gegen 18.10 Uhr im Park der Opfer des Faschismus ein 29-Jähriger einem Bekannten (18) sein neues Handy zeigen.

Der 18-Jährige riss dem Iraker das Handy aus der Hand. Daraufhin wollte ein anderer 29-Jähriger helfen und das Handy zurückholen.

Der 18-jährige Syrer zog ein Messer und verletzte den Helfer (Iraker) am Oberarm, sodass er ins Krankenhaus musste.

Der Täter flüchtete allerdings ohne Beute.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-park-der-opfer-des-faschismus-odf-zentrum-messer-angriff-handy-polizei-verletzte-619321


01.06.2018, Deißlingen

Jogger hört im Wald plötzlich "Money Money" – ein gezielter Tritt rettet ihn

Es waren wohl Bruchteile von Sekunden, die für eine massive Suchaktion der Polizei in Deißlingen im Kreis Rottweil in Baden-Württemberg sorgten.

Polizisten fahndeten dort am Samstag mit einem Hubschrauber nach einem Messerangreifer, der versucht hatte, einen 19-jährigen Jogger auf einem Waldweg zu überfallen.

Er rief “Money Money” – dann ging es schnell

Ein bislang Unbekannter hatte den Jogger im Sprint überholt und dabei “Money Money” gerufen. Der Mann trug einen dunklen Trainingsanzug und zückte sofort ein Messer.

Der Jogger regierte ebenso schnell und verletzte sich bei seiner Abwehrbewegung laut Polizeibericht am Arm. Dann trat der 19-Jährige geistesgegenwärtig gegen das Knie des Angreifers. Der Mann floh.

Gegen 6:30 war der versuchte Diebstahl damit bereits abgewendet, die Fahndung nach dem Räuber ist jedoch weiter im Gange.

https://www.huffingtonpost.de/entry/jogger-hort-im-wald-plotzlich-money-money-ein-gezielter-tritt-rettet-ihn_de_5b127b33e4b02143b7cca6ae


01.06.2018, Schwarza

Attacke in Schule: 15-Jähriger sticht auf Mitschüler ein

Bereits am Freitag hat in Schwarza ein 15-Jähriger Schüler im Streit einen 17-Jährigen schwer verletzt. Das berichtet die Polizei am Montag. Der Jüngere wurde zunächst festgenommen und vernommen.

Schüler verletzt Mitschüler in Schwarza schwer

Zuvor sollen sich die beiden in der Regelschule in der Rasenmühlenstraße eine körperliche Auseinandersetzung geliefert haben. Der 15-Jährige zog dann ein Messer und stach einmal in den Bauchbereich seines Kontrahenten. Möglicherweise soll er in Notwehr gehandelt haben.

Polizei nimmt Täter zunächst fest

Die Polizei nahm den Jungen vorläufig fest, verhörte ihn und ließ ihn auf Antrag der Staatsanwaltschaft wieder frei. Zu den Hintergründen des Angriffs wird weiter ermittelt. Auch wie der Teenager an das Messer kam, ist unklar.

https://www.thueringen24.de/thueringen/article214477815/15-Jaehriger-sticht-auf-Mitschueler-ein.html


02.06.2018, Witten

Messerstecherei: Jugendlicher (14) verletzt 18-Jährigen schwer

In der Nacht zu Samstag kam es gegen 1.50 Uhr zu einer Messerstecherei in Witten: Ein 18-jähriger und ein 14-jähriger waren in einem Park aneinandergeraten.

Messerstecherei in Witten: 18-Jähriger im Krankenhaus

Der 18-Jährige wurde bei der Auseinandersetzung durch Messerstiche schwer verletzt. Er wird derzeit im Krankenhaus intensivmedizinisch behandelt.

Polizei Bochum nimmt Verdächtigen fest

Die Bochumer Polizei konnte einen Verdächtigen festnehmen.

https://www.derwesten.de/region/messerstecherei-in-witten-jugendlicher-14-verletzt-18-jaehrigen-schwer-id214458907.html


02.06.2018, Dortmund

Mann (76) wird bei Überfall lebensgefährlich verletzt – Polizei sucht Zeugen

Ein 76-jähriger Mann wurde im Stadtbezirk Scharnhorst in Dortmund überfallen und dabei lebensgefährlich verletzt. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen. Hast du etwas gesehen?

Täter entfernten sich erst als Renter am Boden lag

Der Dortmunder (76) machte gerade einen Spaziergang auf dem Weg zur Schwimmhalle Scharnhorst. Dabei ging er durch die Parkanlage bei der Ecke Flughafenstraße.

In Höhe der Parkbänke an der Lautastraße wurde er plötzlich körperlich angegriffen. Erst als der Mann hilflos am Boden lag, ließen die Täter vom Rentner ab.

https://www.derwesten.de/region/ueberfall-dortmund-mann-senior-scharnhorst-polizei-id214460307.html


02.06.2018, Schorndorf

Wüste Schlägerei: Rettungshubschrauber vor Ort

Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen sind am Samstag nach derzeitigem Ermittlungsstand eine Person schwer und eine weitere Person leicht verletzt worden.

Wie die Polizei berichtet, wurde gegen 17:30 Uhr ein über Notruf eine Schlägerei zwischen zwei größeren Personengruppen in der Schlichtener Straße, Einmündung Urbanstraße gemeldet worden. Beim Eintreffen der ersten Streifenbesatzungen hatte sich die Lage bereits teilweise beruhigt. Ein 18 Jahre alter Syrer hatte Gesichtsverletzungen erlitten und wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Ein 19 Jahre alter Syrer wurde mit dem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Derzeit gibt es keinerlei Anhaltspunkte für einen fremdenfeindlichen Hintergrund.

https://www.news711.de/inhalt.rems-murr-kreis-wueste-schlaegerei-in-schorndorf-rettungshubschrauber-vor-ort.50c510ae-7ea0-4779-81cf-9121127c4df4.html


02.06.2018, Gelsenkirchen

Massentumult: 30 Personen geraten aneinander - Attacken gegen Polizei

Rund 30 Personen waren am Samstagmittag auf der Weberstraße in der Gelsenkirchener Altstadt aneinandergeraten. Als die Polizei eintraf, hätten mehrere von ihnen die Beamten „aggressiv angegangen“, wie die Polizei berichtet.

15-Jährige hatte Mann (27) zuvor angezeigt

Hintergrund war offenbar ein Streit zwischen einer 15-Jährigen und einem 43-Jährigen auf der einen und einem 27-Jährigen auf der anderen Seite. Die 15-Jährige hatte den 27-Jährigen am Vortag angezeigt.

Die beiden Parteien stritten sich zunächst verbal, dann gerieten sie körperlich aneinander. Innerhalb kurzer Zeit kamen 20 bis 30 Personen aus der Familie des 27-Jährigen dazu.

Als die Polizei eintraf, um die Situation zu entschärfen, gingen einzelne immer wieder auf die Beamten los. Platzverweisen seien die Randalierer nicht nachgekommmen, Befragungen seien massiv gestört worden.

Polizeihund musste eingesetzt werden

Als die Polizisten den 27-Jährigen zur Polizeiwache bringen wollten, sei es zu derart massiven Störungen gekommen, dass ein Polizeihund habe eingesetzt werden müssen.

Die Beamten nahmen schließlich vier Hauptaggressoren in Gewahrsam und leiteten ein Strafverfahren wegen Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/tumult-in-gelsenkirchen-30-personen-geraten-aneinander-und-attackieren-die-polizei-id214462897.html


02.06.2018, Köln

Nach Auftritt in Kult-Club: Brutaler Angriff auf Kölner Drag-Queens in Innenstadt

Zwei Drag-Queens des legendären Schwulen-Clubs „Exile“ an der Schaafenstraße sind in der Nacht von Freitag auf Samstag Ziel von Angriffen auf offener Straße geworden. Einer der beiden Männer liegt mit Kopfverletzungen im Krankenhaus.

Männergruppe vor dem McDonald's am Rudolfplatz

Drag-Queen David (Künstlername: Pam Pengco) schildert gegenüber EXPRESS die bestürzenden Taten. Nach der Arbeit im „Exile“, wo er und sein Freund (beide 29) als Drag-Queens die Gäste unterhalten hatten, waren sie auf dem Nachhauseweg am Rudolfplatz – in ziviler Kleidung – auf eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe junger Männer getroffen.

Die Männer hätten auf den Terrassen-Tischen des McDonald's gesessen und schwulenfeindliche Sprüche von sich gelassen, nachdem sie sich von einem weiteren Freund, der nach Kalk musste, mit Küsschen verabschiedet hatten.

Schwulenfeindliche Sprüche

Sein Freund Frank habe die Männer aufgefordert, die Beleidigungen zu unterlassen. Daraufhin sei er mit einem Getränk übergossen worden.

David erzählt, wie er dann selbst attackiert wurde: „Ich bekam einen Schlag ins Gesicht. Ich schrie dann um Hilfe, rief auch die Polizei. Die Täter flohen in Richtung Neumarkt. Nach 15 Minuten war die Polizei da. Ich habe eine Strafanzeige wegen Körperverletzung gestellt, Frank eine wegen Beleidigung.“

Die Kölner Polizei bestätigt den Vorgang. Protokollierte Tatzeit: 4.58 Uhr.

Die nächste Attacke: Tatort Kaiser-Wilhelm-Ring

Geschockt von dem Vorfall, aber sich Mut machend, stiegen die beiden Männer am Rudolfplatz in die U-Bahn. Am Bahnsteig sei wieder jemand mit schwulenfeindlichen Sprüchen aufgefallen, aber da sei zunächst nichts weiter passiert.

Täter wollte Geld und schlug dann zu

Unfassbar: Am Kaiser-Wilhelm-Ring wurde dann Frank Opfer eines versuchten Raubes. Der Täter forderte Geld, schlug Frank nieder und trat ihm gegen den Kopf.

Er erlitt Verletzungen am Gesicht und eine Gehirnerschütterung. Augenzeugen waren eingeschritten, der Täter wurde gefasst.

https://www.express.de/koeln/nach-auftritt-in-kult-club-brutaler-angriff-auf-koelner-drag-queens-in-innenstadt-30556422#


02.06.2018, Dresden

Schlägerei in Erstaufnahmeeinrichtung: Vier Verletzte und 15 Personen in Haft für eine Nacht

Am späten Sonnabend hat es in der Erstaufnahmeeinrichtung an der kurz hintereinander zwei Massenschlägereien gegeben. Ein 47- jähriger Georgier wurde dabei schwer verletzt, drei seiner Landsleute erlitten leichte Verletzungen.

Erneut kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen in einer Dresdner Flüchtlingsunterkunft. Dieses Mal war die Erstaufnahmeeinrichtung an der Bremer Straße am späten Sonnabend kurz hintereinander Schauplatz von zwei Massenschlägereien. Ein 47-jähriger Georgier wurde dabei schwer verletzt, drei seiner Landsleute erlitten leichte Verletzungen. 15 Heimbewohner atmeten für eine Nacht gesiebte Luft.. Die Polizei hatte sie in Gewahrsam genommen, um weitere Gewalttaten zu verhindern.

Kurz nach 20.30 Uhr waren am Sonnabend zunächst 20 Personen in Streit geraten. Die Zahl der Streithähne stieg in kürzester Zeit auf 60 an, die aufeinander einschlugen. Als die alarmierte Polizei in der Flüchtlingsunterkunft eintraf, war die Schlägerei bereits wieder beendet. Drei verletzte Georgier im Alter von 26, 33 und 34 Jahren wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Bei der Auseinandersetzung wurde eine Fensterscheibe der Unterkunft beschädigt. Die Polizei ermittelt gegen zwei Libyer – beide 23 Jahre alt – und gegen einen 29 Jahre alten Georgier wegen Landfriedensbruchs und schwerer Körperverletzung. Rund 30 Beamte waren im Einsatz.

Nachdem die Polizei ihren Einsatz beendet hatte, kam es kurze Zeit später wieder zu einem Gewaltausbruch in der Erstaufnahme. Nach ersten Ermittlungen waren 30 Georgier, die im nicht weit entfernten Flüchtlingsheim an der Hamburger Straße untergebracht sind, an die Bremer Straße gelaufen und suchten erneut Streit. Es kam wieder zu einer Schlägerei, bei der ein 47-jähriger Georgier schwer verletzt wurde und in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Die Polizei beendete die Auseinandersetzung und trennte die beiden Gruppierungen voneinander. Am zweiten Einsatz waren knapp 70 Einsatzkräfte beteiligt. Dabei wurden 18 Funkstreifenwagen der Dresdner Polizei auch durch Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei unterstützt. Um ein erneutes Aufflammen der Konfrontation zu unterbinden, nahmen die Beamten insgesamt 15 Personen beider Nationalitäten in Gewahrsam. Sie wurden am Sonntagvormittag einzeln entlassen.

Nach ersten Ermittlungen stehen beide Auseinandersetzungen im Zusammenhang. Der Anlass für die beiden Schlägereien ist noch unklar. Erst am Wochenende vor einer Woche hatten rund 50 Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung Hamburger Straße die Polizei angegriffen – zwei Beamte und ein Wachmann wurden verletzt. Als Ursache machte der Dresdner Polizeipräsident Horst Kretzschmar den islamischen Fastenmonat Ramadan aus. Die Fastenzeit begann in diesem Jahr am 16. Mai und endet am 14. Juni. In dieser Zeit dürfen Muslime zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang nichts Essen und Trinken. Am späten Freitagabend vor einer Woche hatten zwei Männer aus Georgien das Versorgungszelt betreten und einen 14-jährigen Jungen aus Syrien aufgefordert, ihnen Essen zu bringen. Da um diese Uhrzeit die Speisen allein den Muslimen vorbehalten sind, die das Fastenbrechen im Ramadan begehen, verweigerte sich der Junge. Daraufhin spuckten die Georgier in sein Essen und wurden ihm gegenüber handgreiflich. Während des diesjährigen Ramadan ist es in den beiden Erstaufnahmeeinrichtungen Hamburger und Bremer Straße gehäuft zu Auseinandersetzungen zwischen Heimbewohnern gekommen.

Für die beiden Gewaltausbrüche am vergangenen Sonnabend kommt der Fastenmonat Ramadan wohl eher nicht als Ursache in Frage. Denn nach ersten Ermittlungen waren dieses Mal im Gegensatz zu vor einer Woche keine Nahrungsmittel im Spiel. Wie ein Polizeisprecher informierte, saßen rund 20 Personen anfangs vor der Erstaufnahmeeinrichtung friedlich zusammen. Plötzlich und unerwartet sei es zum Streit gekommen, der dann ausartete, so der Beamte.

http://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Schlaegerei-in-Erstaufnahmeeinrichtung-4-Verletzte-und-15-Personen-in-Polizeigewahrsam


02.06.2018, Oberösterreich

Iraner und Rumäne bedrohten Passanten mit Faustfeuerwaffen

Ein 26-jähriger Iraner bedrohte am 2. Juni in den frühen Morgenstunden mehrere Personen mit einer Pistole. Als die herbeigerufene Polizei zu Hilfe kam, wollte er sofort wieder zu seiner Waffe greifen, die ihm dabei aber zu Boden fiel.

Die nervenstarken Beamten nutzten diese Situation und konnten den Iraner überwältigen. Später stellte sich heraus, dass es sich bei der Schusswaffe um eine Schreckschusspistole handelte. Der Täter wurde festgenommen.

Weiterer Zwischenfall

Das war aber nicht das einzige Mal, dass dieses Wochenende in Oberösterreich mit Pistolen herumgefuchtelt wurde. Am späteren Samstag Abend wurden auf dem Parkplatz des Losensteiner Hallenbades ein 24-jähriger Ternberger und seine Freundin von einem 23-jährigen Rumänen mit einer Waffe bedroht. Laut Polizei rührte der Vorfall schon vom Tag zuvor, wo es bereits zu einer Auseinandersetzung gekommen war.

Gebrochenes Deutsch

In schlechtem Deutsch drohte der Rumäne dem Pärchen damit, die Faustfeuerwaffe verwenden zu wollen. Die beiden Bedrohten nahmen Reißaus und konnten sich in ihr Auto retten.

Täter von Cobra gefasst

Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb zunächst erfolglos. Erst am Sonntag gegen 9:20 Uhr wurde der Mann schließlich von Beamten der Spezialeinheit „Cobra“ festgenommen, nachdem sein Fahrzeug ausgeforscht werden konnte. Der Rumäne zeigte sich geständig. Bei der Waffe handelte es sich um eine Gaspistole.

Auf freiem Fuß

Nach der Vernehmung wurde der 23-Jährige freigelassen und auf freiem Fuß angezeigt.

https://www.wochenblick.at/47276-2/


02.06.2018, Wiesloch

16-JÄHRIGE AM SAMSTAGABEND GEGEN 22.30 UHR AM BAHNHOF SEXUELL BELÄSTIGT – POLIZEI SUCHT ZEUGEN

Am Samstagabend gegen 22.30 Uhr wurde eine 16-Jährige im Großen Stadtacker am Bahnhof Wiesloch/Walldorf von einem bislang unbekannten jungen Mann angesprochen und in sexueller Absicht angefasst. Die Jugendliche konnte sich losreißen und flüchten, sie wurde kurz darauf von einer Bekannten vom Bahnhof abgeholt. Gegen 2 Uhr kam die 16-Jährige zum Revier und meldete den Vorfall. Demnach saßen zum Tatzeitpunkt zwei dunkelhäutige Männer auf der Bank vor dem Ruftaxistand, als einer davon sie belästigte. Beschreibung des Täters: ca. 180 cm groß, ca. 20 Jahre, dünne Statur, lockige, ca. 1-2 cm lange Haare, buschige Augenbrauen, Bart. Er war bekleidet mit roten Turnschuhen, dunkelblauen Jeans und einem schwarzen T-Shirt.

https://www.rnf.de/wiesloch-16-jaehrige-am-samstagabend-gegen-22-30-uhr-am-bahnhof-sexuell-belaestigt-polizei-sucht-zeugen-176707/


02.06.2018, Sachsenheim

Unbekannter greift 16-Jähriger an die Brust

Die Polizei sucht einen Unbekannten, der am Samstagabend ein Mädchen in einer Unterführung unsittlich berührt und sexuell belästigt haben soll.

Wie die Polizei berichtet, hat ein Unbekannter eine 16-Jährige am Bahnhof Sachsenheim - Großsachsenheim sexuell belästigt. Der Mann kam am Samstagabend gegen 20.15 Uhr in einer Unterführung auf das Mädchen zu und fasste ihr mit beiden Händen an die Brüste. Er versuchte sie auch zu küssen, die Geschädigte leistete jedoch Gegenwehr. Als zwei Passanten vom Busbahnhof in Richtung der Geschädigten und des Täters liefen, ließ er von ihr ab und flüchtete.

Der Täter wird als Schwarzafrikaner beschrieben, der etwa 1,73 Meter groß ist, schlank und zwischen 30 und 35 jahre alt. Er trug einen Vollbart und war mit schwarzer Jeans und schwarzem Kapuzenpullover mit hellem, kreisförmigem Motiv auf dem Rücken bekleidet. Die Kapuze des Pullovers hatte er aufgesetzt.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.sachsenheim-im-kreis-ludwigsburg-unbekannter-greift-16-jaehriger-an-die-brust.946f634d-f4d0-4525-b79d-e90008b2414d.html


02.06.2018, Dortmund

Essenerin will hilflos wirkendem Mann helfen – er begrapscht sie an Po und Brüsten

Eigentlich wollte eine 20-Jährige aus Essen nur helfen: Die junge Frau hatte am Samstagmorgen am Dortmunder Hauptbahnhof einen Mann angesprochen, der schlafend auf den Stufen zur U-Bahn-Station saß. Als dieser aufwachte, begrapschte er die Frau.

Die Essenerin war laut Polizei davon ausgegangen, dass der Mann sich in einer hilflosen Lage befindet. Deswegen weckte sie den 20-Jährigen und bot ihm ihre Hilfe an.

Als der Mann erwachte, fasste er der Frau an Po und Brüste. Die 20-Jährige rief die Bundespolizisten zu Hilfe, die den Mann mit zur Wache nahmen.

https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/essen-dortmund-hauptbahnhof-bundespolizei-id214477853.html


02.06.2018, Chemnitz

Schlägerei im Zentrum - Polizei rückt mit elf Fahrzeugen an

Mit einem größeren Aufgebot ist die Polizei am Samstagmorgen zu einer Schlägerei an der Brückenstraße angerückt. Zeugen hatten gegen 5 Uhr eine Schlägerei zwischen zehn bis 15 Personen gemeldet. Daraufhin rückte die Polizei mit insgesamt elf Funkstreifenwagen und 25 Beamten an.

Vor Ort stellte sich heraus, dass offenbar zwei Männer und drei Frauen in Streit geraten waren. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten. Die beiden Männer stammen aus Rumänien, die drei Frauen sind russischstämmig, so die Polizei. In den Streit waren offenbar weitere Personen verwickelt. Alle Beteiligten hatten laut Polizei Alkohol intus.

Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung.

https://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Chemnitz-Schlaegerei-im-Zentrum-Polizei-rueckt-mit-elf-Fahrzeugen-an-artikel10224980.php


02.06.2018, Bonn

Sie wollten ihr Geld: 17-Jährige von zwei Männern attackiert

Attacke auf eine 17-Jährige in Bonn-Castell am Samstagabend.
Mädchen hatte nur Münzgeld

Gegen 23 Uhr war das Mädchen auf dem Legionsweg unterwegs, als sie plötzlich von zwei Männern festgehalten wurde. Sie brachten sie zu Fall und wollten ihr das Geld klauen. Die Jugendliche hatte allerdings nur Münzgeld bei sich, welches die Unbekannten wegwarfen und in Richtung Rheinufer abhauten.

So sahen die Täter aus

Beide Männer sind zwischen 30 und 40 Jahre alt und zirka 190 cm groß. Sie haben ein arabisches Erscheinungsbild und dunkle Haare. Ein Täter trug einen Dreitagebart.

https://www.express.de/bonn/sie-wollten-ihr-geld-17-jaehrige-von-zwei-maennern-attackiert-30563162#

 

02.06.2018, Bamberg

21-Jähriger belästigt Mädchen und Frau in Bamberger Schwimmbad

Ein junger Mann hat in einem Schwimmbad in Bamberg erst eine 13-Jährige und wenig später eine 26-Jährige sexuell bedrängt. Die Polizei konnte ihn noch im Schwimmbad festnehmen.

Nachdem ein 21-Jähriger am Samstag in einem Schwimmbad in Bamberg ein Mädchen und eine Frau sexuell belästigte, erfolgte noch vor Ort die Festnahme. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft befindet sich der 21-jährige Asylbewerber inzwischen in Untersuchungshaft.

Laut Polizei umarmte der Mann am Samstagnachmittag in sexueller Absicht auf einer Schwimmbadrutsche zunächst ein 13-jähriges Mädchen, die sich dabei leicht am Kopf verletzte. Nur kurze Zeit später berührte er im Schwimmbecken eine 26-Jährige unsittlich und gegen ihren Willen im Schambereich.

Die darauf verständigten Polizisten aus Bamberg nahmen den Tatverdächtigen noch im Schwimmbad fest.

Sexuelle Belästigung auch im Waldbad in Neustadt

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg erging gegen den 21-jährigen Asylbewerber am Sonntag Haftbefehl. Der Beschuldigte sitzt seitdem in einer Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft.

https://www.infranken.de/regional/bamberg/21-jaehriger-belaestigt-maedchen-und-frau-in-bamberger-schwimmbad;art212,3441437


03.06.2018, Witten

Brutaler Überfall in Witten: 22-Jähriger wird von sieben Männern ausgeraubt

In der Nacht zu Sonntag gegen 3.15 Uhr ist ein 22-jähriger Wittener überfallen worden. Die Räuber raubten dem Wittener einen Rucksack.

Sieben Personen greifen 22-Jährigen auf Schulgelände an
Der 22-Jährige war gerade auf dem Gelände einer Schule in der Straße an der Wabeck, als sieben männliche Personen ihn plötzlich angriffen.

Zwei der Männer hielten den Wittener fest, während die restlichen fünf mit den Fäusten auf ihn einschlugen.

Wittener (22) gelingt die Flucht nach Hause

Obwohl der Wittener sich wehrte, konnten die Räuber dem 22-Jährigen den Rucksack entwenden. Der Mann floh nach Hause, stürzte dabei und verletzte sich.

Er lief nach Hause und rief von dort die Polizei an. Die Polizei leitete eine Fahndung ein, die bisher aber ohne Erfolg blieb. Weil der Wittener über starke Schmerzen nach dem Sturz klagte, rief die Polizei einen Krankenwagen.

Polizei sucht Täter

Jetzt sucht die Polizei weiter nach den Tätern: Drei der Unbekannten sollen zu Fuß unterwegs gewesen sein und werden folgt beschrieben:

1. Täter: zwischen 16 und 18 Jahre alt. Er soll 1,70 Meter groß sein und kurze, schwarze Haare haben. Der junge Mann soll außerdem ein weißes T-Shirt und eine schwarze dreiviertellange Hose getragen haben.

2. Täter: ist auch zwischen 16 und 18 Jahre alt, er soll sehr kurze schwarze Haare haben, ein hellblaues T-Shirt und graue Jeans getragen haben.

3. Täter: soll helle Haare haben und eine graue Hose mit einem hellen T-Shirt getragen haben. Die vier weiteren Täter sollen auf dem Fahrrad unterwegs gewesen sein.

https://www.derwesten.de/region/brutaler-ueberfall-in-witten-22-jaehriger-wird-von-sieben-maennern-ausgeraubt-id214464143.html


03.06.2018, Plauen

13-Jähriger bei Massenschlägerei in Plauen schwer verletzt

Bei einer Massenschlägerei unter ungefähr 40 Jugendlichen im Vogtland ist ein Teenager schwer verletzt worden. Laut Polizei sollen auch Stichwaffen zu Einsatz gekommen sein.

Ein 13-Jähriger ist bei einer Massenschlägerei unter rund 40 Jugendlichen in Plauen im Vogtland durch einen Steinwurf schwer verletzt worden. Vier weitere Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren kamen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Bei der Auseinandersetzung sollen auch Messer zum Einsatz gekommen sein. Der Grund für den Streit sei derzeit noch völlig unklar, sagte ein Polizeisprecher.

http://www.lvz.de/Region/Polizeiticker/13-Jaehriger-bei-Massenschlaegerei-in-Plauen-schwer-verletzt


03.06.2018, Bremen

Streit bei Hochzeit eskaliert – acht Festnahmen

In Bremen ist ein Streit bei einer Hochzeitsfeier eskaliert und hat zu acht Festnahmen geführt. Laut Polizeiangaben waren etwa 400 Gäste bei den Feierlichkeiten.

Eine Auseinandersetzung bei einer syrischen Hochzeitsfeier uferte im Laufe des Abends so aus, dass die Polizei alarmiert werden musste. Die Beamten gerieten zwischen die Fronten, dabei wurden drei Polizisten leicht verletzt. Die Stimmung gegen die Polizisten war so aggressiv, dass sie Verstärkung rufen mussten und schließlich mit 100 Beamten im Einsatz waren.

Angaben zur Zahl der verletzten Hochzeitsgäste konnte ein Polizeisprecher zunächst nicht machen. Auch waren die Hintergründe des Streits zunächst unklar. Acht Personen wurden festgenommen, sie erhielten Strafanzeigen unter anderem wegen Landfriedensbruchs und Widerstands. Im Einsatz waren Beamte der Polizei Bremen, der Bundespolizei und niedersächsische Kollegen.

http://www.waz-online.de/Nachrichten/Panorama/Streit-bei-Hochzeit-eskaliert-acht-Festnahmen


03.06.2018, Herne

Streit zwischen Paar aus Herne eskaliert, Frau (44) attackiert Partner (54) mit Messer

Am frühen Sonntagmorgen ist es gegen 5 Uhr in Herne zu einem Streit zwischen einem Paar gekommen. Die Frau stach mit einem Messer auf ihren Partner ein. Dabei wurde der Mann leicht verletzt.

Partner soll auf Frau eingeschlagen haben

Zum Streit ist es in der Wohnung des Paares an der Scharnhorstraße in Horsthausen gekommen. Nachdem anfangs der Aschenbecher und eine Flasche in Richtung des Mannes geflogen sein sollen, soll es später Schläge gegen die Frau gegeben haben.

Frau (44) griff zum Messer

Erst danach soll die Frau ein Messer ergriffen und auf den Freund eingestochen haben. Die Verletzungen des Mannes mussten ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Er konnte anschließend wieder nach Hause gehen. Nach dem Messerstich verständigte die 44-Jährige die Polizei.

Die genauen Hintergründe der Tat ermittelt die Polizei derzeit noch.

https://www.derwesten.de/staedte/bochum/streit-paar-herne-eskaliert-messer-polizei-id214465097.html


03.06.2018, Hamburg

Messer-Attacke an der Reeperbahn: Täter stach immer wieder zu

Schon wieder eine Messerstecherei in Hamburg: Am frühen Sonntagmorgen kam es auf dem Kiez laut Polizei zu einem Streit zwischen zwei Gruppen, der in der Nähe der S-Bahnstation Reeperbahn eskalierte. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt.

Dem Opfer wurde mehrfach in den Bauch gestochen – es musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nach Angaben vom Sonntagnachmittag schwebt der Mann jedoch nicht in Lebensgefahr.

Am Nobistor sollen sich zwei Gruppen gestritten haben. Aus einer der beiden Gruppen zog der Täter dann ein Messer und stach auf einen Mann aus der anderen Gruppe ein.

Der Messerstecher flüchtete daraufhin mit seinen Begleitern in Richtung der S-Bahnstation Reeperbahn. Der Gruppe gelang die Flucht. Die Züge der S-Bahn hielten für ungefähr drei Stunden nicht an der Station Reeperbahn. Kurzzeitig war auch der Verkehr zwischen den Bahnhöfen Hauptbahnhof und Altona eingestellt.

Die Polizei sucht nun nach dem mutmaßlichen Messerstecher. Er soll laut Polizei ein „südländisches Erscheinungsbild“ haben und circa 1,80 Meter groß sein. Seine Figur wird als kräftig beschrieben, außerdem soll er einen geflochtenen, dunklen Zopf getragen haben.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/messer-attacke-an-der-reeperbahn-taeter-stach-immer-wieder-zu-30558564#


03.06.2018, Bonn

Unbekannte raubten Smartphone nach Pfefferspray-Attacke - Wer kennt diese Männer?

Zwei bislang unbekannte Männer stehen im Verdacht, eine 21-Jährige und ihren 22-jährigen Begleiter am 28.12.2017 mit Pfefferspray attackiert zu haben, um ihnen ein iPhone 7 zu entwenden. Die Beteiligten hatten sich zuvor zum An-/Verkauf des Smartphones an der Bahnhaltestelle Kopenhagener Straße in Bonn-Auerberg verabredet. Zur Tatzeit gegen 20:30 Uhr führten die Beteiligten zunächst eine normale Unterhaltung, ehe einer der beiden Kaufinteressenten ein Pfefferspray zog und damit unvermittelt in die Gesichter der Geschädigten sprühte. Bei der Anreise zum Tatort waren die Tatverdächtigen in einer Straßenbahn videografiert worden. Da die weiteren Ermittlungen bislang nicht zur Identifizierung der beiden Männer geführt haben, werden nun auf richterlichen Beschluss Bilder der Tatverdächtigen veröffentlicht. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung: Wer kann Angaben zur Identität der Personen oder weitere Hinweise zu Ihnen geben?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/3959662


03.06.2018, Stuttgart

39-Jährige beim Gassigehen sexuell belästigt

Eine Frau ist in der Nacht mit ihrem Hund unterwegs, als sie von einem Unbekannten angegangen wird. Der Täter flüchtet, als die Frau um Hilfe ruft.

Stuttgart - In der Nacht zum Sonntag ist eine 39-jährige Frau im Stuttgarter Süden sexuell belästigt worden. Die Frau war gegen halb eins mit ihrem Hund am „Strohberg“ in der Nähe der Grünanlage Zellerstraße unterwegs, als sie plötzlich ein unbekannter Mann sexistisch ansprach. Als er sie auch noch oberhalb der Bekleidung unsittlich berührte rief die Frau um Hilfe. Aufgrund der Hilferufe, die von in der Nähe befindlichen Personen gehört wurden, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete.

Das Opfer beschreibt den Unbekannten als 18 bis 24 Jahre alt und etwa 1,75 groß. Er war schlank und hatte schwarze kurze Haare. Bekleidet war er mit einem schwarzen T-Shirt, einer schwarzen Jeans und weißen Turnschuhen. Nach Einschätzung der Frau könnte der Mann Osteuropäer gewesen sein.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-sued-39-jaehrige-beim-gassigehen-sexuell-belaestigt.4bcd494a-7d2d-42af-bf2d-7be1de9afe6b.html


03.06.2018, Siegen

Araber greift 17-Jährige nachts brutal an

Ein Unbekannter hat in der Nähe des Siegener Bahnhofs eine 17-Jährige brutal attackiert. Autofahrer kommt der jungen Frau zur Hilfe.

Eine 17-jährige junge Frau ist in der Nacht zu Sonntag, 3. Juni, Opfer eines brutalen Überfalls geworden. Wie die Polizei mitteilt war kurz nach 3 Uhr auf Höhe des Amtsgerichts zu Fuß vom Bahnhof unterwegs nach Hause und wurde dort von einem Unbekannten „mit außergewöhnlicher Aggressivität und Brutalität attackiert“, so die Polizei. Die junge Frau trug erhebliche Verletzungen und einen Schock davon, sie wurde ins Krankenhaus gebracht.

Der Mann hatte sie zunächst angesprochen, ein 26-jähriger Autofahrer kam auf der nahen Hauptstraße vorbei und hörte die lauten Hilfeschreie der jungen Frau. Er hielt sofort, half dem wehrlos unter der Verbindungsbrücke liegenden Opfer und alarmierte die Polizei: Er konnte sogar noch den mutmaßlichen Täter noch am Treppenabgang zum Parkplatz beobachten: Er verließ die Fläche über eine Treppe zur Berliner Straße an der Sieg verließ und flüchtete Richtung Bahnhof.

Täter belästigt weitere Frauen in Hindenburgstraße

Zeugen: Die Polizei geht davon aus, dass vier bis fünf weitere Passanten auf der anderen Straßenseite den Überfall mitbekommen haben. Sie waren schwarz gekleidet. Unmittelbar vor dem Überfall auf die 17-Jährige ging der Verdächtige wahrscheinlich im Bereich Hindenburgstraße Richtung Bahnhof vier Frauen, eine davon mit roter Jacke, hinterher, er soll dabei sehr aufdringlich gewesen sein.

Täterbeschreibung: Laut Polizei „vermutlich arabischer Herkunft“, etwa 25 Jahre, sprach gebrochen Deutsch, sehr schlechte Zähne; möglicherweise Abwehrverletzungen aufgrund der Gegenwehr der 17-Jährigen. Statur: 1,75 Meter groß, kräftiger Oberkörper aber nicht athletisch, leichter Bauchansatz, kurze schwarze Haare, Bartstoppeln. Kleidung: dunkelblauer Kapuzenpulli, darüber evtl. dünne Weste oder weißes Oberteil, weite, dunkle Jeans, dunkle Schuhe.

https://www.wp.de/staedte/siegerland/unbekannter-greift-17-jaehrige-nachts-in-siegen-brutal-an-id214475525.html


03.06.2018, Berlin

Jugendliche wegen israelischer Musik geschlagen

Weil ein junger Jude das Lied „Tel Aviv“ von Omer Adam hörte, drehten drei junge Araber durch. Sie drohten, ihm die Kehle aufzuschneiden.

Ein ekelhafter, brutaler antisemitischer Vorfall passierte am Bahnhof Zoo in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Gegen 1 Uhr wollten sich J. (17), F. (17) und L. (17) auf dem Weg nach Hause noch ein Bier vom Späti holen, da die U9 erst in 14 Minuten kommen sollte.

Ein Lied als Auslöser?

Zufälligerweise spielte J.s Handy auf dem Weg zum Späti gerade das Lied „Tel Aviv“ von Omer Adam auf einer tragbaren Box.

J. ist Jude und hat Familie in Israel, er mag das Lied, welches das freie Leben in der israelischen Mittelmeer-Metropole feiert. Es ist ein Partylied, die Hymne der Schwulenparade. Es ist auch von arabisch-israelischem Slang durchzogen.

Verfolgt und angepöbelt

Drei arabische junge Männer hörten den Namen der israelischen Stadt, tuschelten untereinander und guckten komisch. Sie verfolgten J., F. und L. J., der Angst hatte, ein Messer in den Rücken zu bekommen, fragte, was das Problem sei.

Sie fragten J., ob er Jude sei, was er bejahte. Als die jungen Männer sagten, sie seien aus Gaza-Stadt, sagte J., es täte im Leid, wenn er sie mit dem Lied beleidigt habe, aber er habe genauso das Recht so ein Lied zu spielen, wie sie ihre arabischen Lieder.

J.: „Der eine sagte dann: 70 Jahre Kindermörder! Ich will diese Judenscheiße hier nicht hören! Das hier ist unsere Stadt, unser Revier, wenn ich euch noch einmal hier sehe, schlitze ich dir die Kehle auf, du Scheißjude.“ J. sagte den jungen Männern, dass die Musik ein Teil seiner jüdischen Kultur sei. Das brachte jedoch nichts.

„Du Scheiß-Alman hast hier nichts zu sagen“

Zurück auf dem Bahnsteig eskalierte die Situation weiter. J. wurde beinahe auf das Gleis geschubst, Überwachungskameras nahmen das auf. F., ein deutscher Nichtjude, sagte den jungen Männern, dass sein Kumpel doch die Musik hören könnte, die er will.

F.: „Die sagten dann: ‚Du Scheiß-Alman hast hier nichts zu sagen.“ Sie drückten ihn an die Wand und schlugen ihm mehrfach ins Gesicht. Alman ist das türkische Wort für „Deutscher“.

S. (16), eine Freundin der Jungs, die auch auf dem Bahnsteig war, wollte schlichten. S.: „Die sagten: ‚Warum machst du als Frau den Mund auf? Warum beschützt du diese Juden?‘“

Erst als die Polizei im Anmarsch war, ergriffen die Täter die Flucht. Sicherheitsleute der Bahn, die schon vor Ort waren, nahmen die Verfolgung nicht auf. Israelische Medien berichteten bereits über den Vorfall. Der Staatsschutz ermittelt wegen schwerer Körperverletzung, Volksverhetzung, Beleidigung und Todesdrohungen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/vier-jugendliche-am-bahnhof-zoo-antisemitisch-beleidigt


03.06.2018, Neumünster

15-Jähriger griff Polizisten an

Am frühen Sonntagmorgen ging ein junger Mann am Bahnhof Neumünster auf eine Frau los, versuchte sie zu schlagen. Ein Zeuge konnte schlichten, und dann waren auch schon zwei Bundespolizisten vor Ort. Der Einsatz wurde aber schwieriger als gedacht.

Die Bundespolizisten befragten die beteiligten Personen, aber der Tatverdächtige konnte sich nicht ausweisen. Auf der Polizeidienststelle im Bahnhof musste der junge Mann ins Röhrchen pusten (1,02 Promille). Auch seine Identität konnte geklärt werden. Der 15-jährige Afghane erhielt einen Platzverweis für den Bahnhof.

Unterstützung des 1. Polizeireviers nötig

Der dachte aber nicht daran, den Bahnhof zu verlassen. Im Gegenteil, er versuchte, einem Polizisten mit Fäusten und einer Bierflasche ins Gesicht zu schlagen. Mit vereinten Kräften fixierten sie den Angreifer und brachten ihn (mit Unterstützung von zwei Streifenwagenbesatzungen des 1. Polizeireviers) erneut auf die Wache der Bundespolizei. Auch dort leistete er Widerstand.

Jugendlicher blieb zunächst in Gewahrsam

Ein Richter behielt den Jugendlichen bis zum Abend in Gewahrsam; dann durfte er wieder gehen. Er wird sich nun wegen Körperverletzung und wegen eines besonders schweren Falls des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen, teite die Bundespolizei mit.

http://www.kn-online.de/Lokales/Neumuenster/Neumuenster-15-Jaehriger-griff-Polizisten-an


03.06.2018, Reutlingen

Jugendliche streiten sich im Reutlinger Freibad Markwasen

Noch unklar sind die Hintergründe und der Ablauf einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Jugendlicher am Sonntagabend im Freibad Markwasen.

Gegen 19.10 Uhr war es im Bereich des Schwimmerbeckens zunächst zu verbalen Streitigkeiten zwischen einem 14-Jährigen und etwa zehn bis fünfzehn Jugendlichen gekommen, die schnell auch in Handgreiflichkeiten ausarteten. Bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeistreifen waren bis auf den 14-Jährigen die Jugendlichen, die als dunkelhaarig und von dunklem Teint beschrieben werden, bereits geflüchtet. Ernsthaft verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Eine Fahndung mit mehreren Streifen verlief bislang negativ. Das Polizeirevier Reutlingen hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.gea.de/blaulicht_artikel,-jugendliche-streiten-sich-im-reutlinger-freibad-markwasen-_arid,6064677.html


03.06.2018, Grünberg

Schlägerei nach Geburtstagsfeier in Grünberg: Polizei sucht Zeugen

Fünf Männer haben am Sonntagmorgen Gäste einer Geburtstagsfeier in Reinhardshain überfallen und brutal zusammengeschlagen. Die Opfer mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Die Polizei ist nach einer brutalen Schlägerei in Reinhardshain am frühen Sonntagmorgen auf der Suche nach Zeugen. Bei dem Angriff wurden drei junge Männer im Alter von jeweils 26 Jahren verletzt. Sie wurden mit Prellungen und Verdacht auf Knochenbrüchen in ein Gießener Krankenhaus gebracht, wo sie die Nacht über versorgt werden mussten.

Die an der Schlägerei beteiligten Männer hatten nach Angaben der Polizei in der Nacht auf Sonntag eine private Geburtstagsfeier im Dorfgemeinschaftshaus in der Brückenstraße besucht. Nach Angaben der Polizei war es eine Feier von Einheimischen. Während der Party soll es gegen 1.30 Uhr zu einem Streit und zu Beschimpfungen zwischen mehreren Gästen gekommen sein. Vier Personen verließen wenig später mit dem Fahrrad und zu Fuß die Feier und wurden offenbar von fünf anderen verfolgt. In der Nähe des Dorfgemeinschaftshauses wurden drei der vier von den Verfolgern eingeholt und attackiert. Dabei sollen die drei 26-Jährigen zu Boden geworfen worden sein.

Täter sollen sich als Syrer ausgegeben haben

Die Täter sollen auf die am Boden liegenden jungen Männer weiter eingeschlagen und eingetreten haben. Nach dem Angriff rannten die fünf Täter in unbekannte Richtung davon. Die drei Verletzten, die offenbar alkoholisiert waren, wurden schließlich in die Gießener Klinik gebracht.

Die Polizei hat Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Nach ersten Hinweisen von Zeugen sollen die Täter einen dunklen Teint haben. Sie sollen sich auf der Party, wie die Polizei berichtet, als Syrer ausgegeben haben. Die Ermittlungen und Befragungen dauern an. Die Polizei sucht weitere Zeugen, die etwas von dem Streit und der Auseinandersetzung mitbekommen haben.

https://www.giessener-allgemeine.de/regional/kreisgiessen/Kreis-Giessen-Schlaegerei-nach-Geburtstagsfeier-in-Gruenberg-Polizei-sucht-Zeugen;art457,440513


03.06.2018, Wien

Getreten, geschüttelt

Gewalttäter attackiert Ehefrau und Kind in Park

Er war bereits bekannt dafür, sich nicht unter Kontrolle zu haben, gegen ihn bestanden zahlreiche Betretungsverbote und ein Näherungsverbot. Das alles hielt einen 44-Jährigen nicht davon ab, am helllichten Tag in einem Wiener Park erneut auf seine Ehefrau und den zehn Monate alten Sohn loszugehen. Die Polizei musste einschreiten und nahm den aggressiven Mann fest. Er befindet sich in Haft.

Gegen den 44 Jahre alten Tunesier waren schon in der Vergangenheit aufgrund mehrerer brutaler Vorfälle Betretungsverbote verhängt worden. Auch eine einsteilige Verfügung war aufrecht, laut der er sich seiner 29 Jahre alten Ehefrau für die Dauer von einem Jahr nicht nähern darf.

Doch darüber setzte sich der Verdächtige am frühen Sonntagnachmittag hinweg, folgte seiner Frau, die mit dem gemeinsamen zehn Monate alten Sohn unterwegs war, in einen Park in der Anastasius-Grün-Gasse im Bezirk Währing, um laut seinen Angaben das Kind zu sehen. Das Aufeinandertreffen uferte binnen kürzester Zeit völlig aus.

Erst bespuckte der mutmaßliche Täter die Mutter seines Kindes und trat mehrfach auf sie ein. Auch an dem zehn Monate alten Kind vergriff sich der Mann, begann es zu schütteln und drohte, Mutter und Kind zu töten, sollte er nicht nach Hause zurückkehren dürfen.

„Teils weinerlich, teils aggressiv“

Rasch war die Polizei an Ort und Stelle. Wie Sprecher Harald Sörös erklärte, habe sich der Verdächtige gegenüber den Beamten „sehr wankelmütig“, also „teils weinerlich, teils aggressiv“, verhalten. Er behauptete, aufgrund des Fastens im Ramadan aggressiv zu sein.

Der 44-Jährige wurde festgenommen, neuerlich wurde ein Betretungsverbot gegen ihn ausgesprochen. Er wurde zudem wegen versuchter Körperverletzung und schwerer Nötigung angezeigt und in Haft genommen. Die 29-Jährige und ihr Sohn wurden bei der Attacke nicht verletzt.

http://www.krone.at/1717567


03.06.2018, Gochsheim

Kinder in Flüchtlingsunterkunft von Syrer sexuell belästigt

Ein 18 Jahre alter Syrer ist dringend tatverdächtig, an drei Mädchen aus der selben Unterkunft, am Sonntag auf einem Spielplatz sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben.

Aufmerksame Zeugen hatten am Sonntagnachmittag beobachtet, wie ein Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in der Albrecht-Dürer-Straße auf dem dortigen Spielplatz drei Kinder unsittlich berührt hatte.

Die Kriminalpolizei leitete unverzüglich Ermittlungen ein und nahm noch am Abend einen 18 Jahre alten Syrer fest, der unter dem dringenden Verdacht steht, zwei syrische und ein vietnamesisches Mädchen teilweise entkleidet und gestreichelt zu haben. Bei der Festnahme des jungen Mannes hatte dieser Widerstand gegen die Beamten geleistet und zwei Polizisten leicht verletzt. Die beiden Beamen waren weiter dienstfähig und brachten den Beschuldigten zur Polizeiinspektion Schweinfurt, wo er die Nacht in der Arrestzelle verbrachte.

Der 18-jährige wurde unter strengen Auflagen freigelassen und seiner Familien in Nordrhein-Westfalen zugeführt.

https://www.tvmainfranken.de/kinder-in-fluechtlingsunterkunft-von-syrer-sexuell-belaestigt-182980/


03.06.2018, Offenburg

Zeugen nach sexuellem Übergriff gesucht

Nach einem sexuell motivierten Übergriff auf eine junge Frau in den frühen Sonntagmorgenstunden in der Hauptstraße sind die Beamten der Kripo auf der Suche nach Zeugen. Nach ersten Ermittlungen wurde die 23-Jährige kurz nach 5 Uhr auf ihrem Heimweg von einem Discobesuch unweit des ´Stadtbuckels´ zwischen der Sparda Bank und dem Forum Kino von einem dunkelhäutigen Mann unsittlich berührt. Letztlich führte die beherzte Gegenwehr der Mittzwanzigerin zum abrupten Ende der unangenehmen Begegnung.

Beschreibung des Unbekannten: Dunkelhäutiger Mann zwischen 23 und 35 Jahren alt, etwa 180 cm groß mit leichtem Bauchansatz, schwarze Haare mit kurzem Schnitt, dunkles Muttermal auf der linken Wange, trug schwarze lange Jeans, schwarze Jacke und sprach mit ausländischem Akzent.

https://bnn.de/blaulicht/offenburg-zeugen-nach-sexuellem-uebergriff-gesucht

 

03.06.2018, Waiblingen

Belästigung durch Afghanen im Freibad: Ermittlungen laufen

Eine 14-Jährige hat bei der Polizei einen Fall von sexueller Belästigung angezeigt. Ein Mann habe sie am Sonntag im Waiblinger Freibad mehrfach unsittlich berührt. Der Beschuldigte, ein 53-jähriger Afghane, konnte noch nicht gehört werden; er liegt im Krankenhaus. Es haben sich nach einem Aufruf der Polizei keine weiteren Betroffenen gemeldet.

Zum Aufenthaltsstatus des Beschuldigten, der nach dem Vorfall dem Vernehmen nach ins Krankenhaus gebracht werden musste, kann die Polizei momentan noch keine Auskunft geben.

https://www.zvw.de/inhalt.waiblingen-belaestigung-im-freibad-ermittlungen-laufen.ceb16a14-b1e3-4b5c-9a14-58f66b2faf87.html

 

03.06.2018, Oberammergau

„Am ganzen Körper begrapscht“: 17-Jährige von mehreren Männern sexuell belästigt

Zu einem Fall von sexueller Belästigung ist es offenbar am Sonntag in Oberammergau gekommen. Die 17-Jährige wurde von gleich drei Männern festgehalten beziehungsweise begrapscht. Nun werden Zeugen gesucht.

Oberammergau – Sie hat sich heftig gewehrt – vergeblich. Der Mann hielt sie fest, zwei weitere berührten sie am ganzen Körper. Einen Alptraum hat offenbar eine 17-jährige Oberammergauerin erlebt. Nach eigener Aussage haben sie am Sonntag drei Männer sexuell belästigt. Nun hat sich die junge Frau bei der Polizei gemeldet.

Gegen 5 Uhr saß sie auf der Eingangstreppe des „Kleinen Theaters“ an der Schnitzlergasse in Oberammergau. Die drei ihr unbekannten Männern näherten sich vermutlich aus Richtung der Mannergasse und redeten sie in einer ihr unbekannten Sprache an. Schnell stand die Frau auf und wollte gehen, doch einer der Männer hielt sie fest, „während die anderen sie am ganzen Körper begrapschten“. So gibt die Polizei wieder, was die 17-Jährige ihnen schilderte. Trotz Gegenwehr ließen die Männer offenbar nicht von ihr ab. Erst als die junge Frau laut um Hilfe schrie, entfernten sie sich Richtung Süden (Pfarrgasse/Dorfstraße). Gegenüber der Polizei gab die Frau zudem an, dass während ihrer Hilferufe Fenster von nahegelegenen Wohnhäuser geöffnet wurden und Personen laut in ihre Richtung riefen.

Zwei Männer konnte die Oberammergauerin beschreiben. Einen schätzte sie auf 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, normale Statur mit Bauchansatz, bekleidet mit einer hellen Hose und einem blauen T-Shirt. Er hatte einen Stoppelbart und schwarz/graumelierte kurze Haare. Er trug keine Brille und machte einen gepflegten Eindruck. Der zweite Mann ist etwa Mitte 20, etwas kleiner als der erste, hat dunkle kurze Haare, die im Bereich der Stirn nach oben frisiert waren. Er trug ein weiß/blau kariertes Hemd und keinen Bart. Auch diese Person machte einen gepflegten Eindruck. Zur dritten Person konnte die Geschädigte keine Angaben machen. Alle drei Tatverdächtigen sahen südländisch aus.

https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/oberammergau-ort29187/17-jaehrige-in-oberammergau-durch-drei-maenner-sexuell-belaestigt-polizei-sucht-zeugen-9936925.html

 

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