Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
15.05.2018, Herne
Großer Polizeieinsatz in Herne: Drei Verletzte nach Messerstecherei in Fitnessstudio
In einem Fitnessstudio an der Heerstraße in Herne hat es am Dienstag offenbar eine Messerstecherei mit Verletzten gegeben. Bilder des Einsatzes hatten schnell bei Facebook die Runde gemacht. Auf den Bildern waren mehrere Einsatzwagen der Polizei und auch Rettungswagen zu sehen.
Verschiedene Fotos zeigten zerkratzte Fahrzeuge und zerstochene Autoreifen - aber auch mehrere Männer in Handschellen, die offenbar von Polizisten abgeführt wurden.
Auf Anfrage von DER WESTEN bestätigte die Bochumer Polizei den Einsatz.
Vernehmungen der Polizei sollen Hintergründe klären
Wie ein Sprecher am späten Abend mitteilte, wurden bei der Auseinandersetzung, die im Studio begann, drei Personen verletzt. Lebensgefahr bestand nicht. Einer der Beteiligten wird noch im Krankenhaus behandelt.
Ob diese sich untereinander kannten, steht noch nicht fest. Vernehmungen sollen am Mittwoch klären, wie es zu der Auseinandersetzung kommen konnte.
15.05.2018, Bielefeld
"Was guckst du"-Phänotyp tritt Schülerin ins Gesicht
Am Dienstag, den 15.05.2018, trat ein Täter einer Schülerin auf einem Schotterweg zwischen Ramsbrockring und Sennestadtring ins Gesicht.
Das Opfer erlitt leichte Verletzungen.
Gegen 13:00 Uhr ging eine 17-jährige Bielefelderin nach Schulschluss auf dem Weg zur Bushaltestelle über einen geschotterten Weg vom Ramsbrockring zum Sennestadtring. Auf dem Schotterweg versperrte ihr ein Mann mit einem blauen Fahrrad den Weg. Als sie an ihm vorbeiging, fragte er "Was guckst du so". Er stieß sie zu Boden und trat ihr ins Gesicht. Anschließend radelte er in Richtung Ramsbrockring davon. Eine Fahndung durch die informierten Polizisten verlief negativ. Ein Rettungswagen brachte die Schülerin ins Krankenhaus, dass sie nach ambulanter Behandlung verlassen konnte.
Das Opfer beschrieb den Tatverdächtigen als 30 bis 40 Jahre alt und mit lockigen braunen, mittellangen Haaren. Bekleidet war er mit einer blauen Strickjacke, heller Hose und schwarzen Stiefeln. Er fuhr ein blaues glänzendes Fahrrad.
15.05.2018, Magdeburg
Täter nach sexueller Belästigung weggesperrt
Der 44-jährige Mann, der am gestrigen Tag zwei junge Mädchen auf einem Spielplatz in der Grünstraße sexuell belästigt haben soll, wurde jetzt weggesperrt.
Nach Prüfung der Unterlagen, stellte die Staatsanwaltschaft Magdeburg einen Haftantrag, diesen hat der zuständige Richter soeben erlassen und verkündet. Der 44-jährige Rumäne befindet sich derzeit auf dem Weg in eine Justizvollzugsanstalt.
Festnahme nach Körperverletzung und sexueller Belästigung
Die Polizei nahm am gestrigen Dienstagnachmittag einen 44-jährigen Man fest, nachdem dieser auf einem Spielplatz in der Grünstraße zunächst unvermittelt einen 13-jährigen Jungen an den Haaren gezogen haben soll und in der weiteren Folge ein 14-jähriges Mädchen unsittlich berührte. Bei seiner Festnahme wies der Mann einen Atemalkoholwert von 3,36 Promille auf. Gegen den 44-jährigen laufen jetzt Ermittlungen wegen Verdachts der Körperverletzung und sexuellen Belästigung. Der Mann befindet sich derzeit noch im Polizeigewahrsam.
15.05.2018, Rudolstadt
26-Jähriger Asylant macht sich in seinem Zimmer ein offenes Feuer
Wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung haben Polizisten in Rudolstadt einen 26 Jahren alten Bewohner einer Asylunterkunft festgenommen.
Wie die Beamten am Mittwoch mitteilten, war am Dienstagnachmittag in der Gemeinschaftsunterkunft der Brandmeldealarm ausgelöst worden. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und Sozialarbeiter liefen sofort in das betroffene Gebäude und entdeckten den 26-jährigen Syrer in seinem Zimmer, wie er neben einem offenen Feuer saß.
Die Flammen konnten bereits vor Eintreffen der alarmierten Feuerwehr mit einem Handfeuerlöscher erstickt werden. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Der durch das Feuer entstandene Schaden wird auf 500 Euro geschätzt.
Warum der 26-Jährige das Feuer gelegt hatte, ist derzeit unklar. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl beantragt.
15.05.2018, Osterhever
Sechs Schafe und acht Lämmer von Weide gestohlen
Die Tiere wurden in der Zeit von Sonntagnachmittag bis Dienstagnachmittag vermutlich mit einem Anhänger entwendet.
Am Sonntagnachmittag waren sie noch auf ihrer Weide in der Straße Norderdiek in Osterhever. Am Dienstagnachmittag musste der Eigentümer den Diebstahl seiner Schafe und Lämmer feststellen. Die Polizei teilt am Donnerstag mit, dass der Betroffene zunächst selbst Nachbarn und Landwirte befragte. Nachdem dies jedoch erfolglos blieb, wandte er sich Mittwochmorgen an die Polizeistation in Garding und erstattete Anzeige.
Nach Angaben des Geschädigten passt diese Anzahl an Schafen mit Lämmern in einen normalen Anhänger. Die Polizei fragt deshalb: Wer hat in der Zeit von Sonntag bis Dienstag auffällige Personen oder Fahrzeuge (Transporter oder Pkw mit Anhänger) in Osterhever beobachtet?
16.05.2018, Offenburg
Trauerfeier endet mit Messerstecherei und zwei Verletzten
Bei einer Trauerfeier mit mehr als 200 Teilnehmern im alevitischen Zentrum von Offenburg sind zwei Familien aneinandergeraten. Ein Mann zückte ein Messer und verletzte zwei Trauergäste. Um Politik oder Religion sei es nicht gegangen, sagt die Polizei.
Mit einem massivem Aufgebot an Einsatzkräften hat die Polizei am Mittwochnachmittag in eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen in der Otto-Hahn-Straße eingreifen müssen. Wie Zeugen berichten, sind auf einer Trauerfeier für einen Verstorbenen mit mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zwei Familien aneinander geraten. Bei der folgenden Schlägerei zog ein Mann ein Messer und verletzte zwei Personen. Anhaltspunkte für einen politischen oder religiösen Hintergrund bei dem Vorfall in der türkisch-alevitische Gemeinde gebe es zunächst nicht, teilte die Polizei später mit.
Gegen 14 Uhr hat die Trauerfeier im hauptsächlich von Kurden besuchten Alevitischen Zentrum begonnen. Wie die Kennzeichen auf dem Parkplatz vor dem Domizil der Religionsgemeinschaft neben der Nord-West-Halle verrieten, kamen die Teilnehmer an der Trauerfeier zum Teil von weit her.
Der Messerstecher konnte festgenommen werden
Wie Teilnehmer berichten, trafen dort auch zwei Familien aufeinander, deren Verhältnis schon seit längerer Zeit konfliktbelastet ist. Nach einer verbale Auseinandersetzung habe sich eine Schlägerei entwickelt. Schließlich habe ein Mann ein Messer gezückt und zwei Personen verletzt. Wie schwer die Verletzungen sind, kann die Polizei derzeit noch nicht sagen. Die Verletzten wurden von Rettungskräften ins Klinikum gebracht.
Der Notruf bei der Polizei ging gegen 14.47 Uhr ein. Die laut Polizeisprecher drei Minuten später eintreffenden Polizeikräfte rückten mit rund 20 Mann an, um der großen Menschenmenge eine angemessene Präsenz entgegensetzen zu können. Die Bereitschaftspolizei unterstützte die Landespolizei beim Einsatz. Der Messerstecher konnte festgenommen werden.
Derzeit haben die Polizeibeamten alle Hände voll zu tun, mit der Feststellung der Personalien und der Zeugenvernehmung.
16.05.2018, Linz
Untergetauchter Asylwerber zertrümmert einfach so 34 Autos
Die oberösterreichische Polizei konnte einen 37-jährigen Iraker ausforschen, der über einen längeren Zeitraum mutwillig Autos demolierte. Er befand sich eigentlich in Schubhaft, flüchtete aber dann aus einem Krankenhaus und hielt sich – untergetaucht – in Linz auf. Der vom Iraker verursachte Gesamtschaden an den Fahrzeugen beträgt rund 45.000 Euro. In „akribischer kriminalpolizeilicher Kleinarbeit“, wie es von der Landespolizeidirektion Oberösterreich heißt, konnten eine Polizistin der Polizeiinspektion Linz-Lenaupark und ein Polizist des Stadtpolizeikommandos Linz dem Asylwerber die Schandtaten nachweisen. Noch kurioser wird der Fall aber dadurch, dass der Mann eigentlich eingesperrt war.
Er befand sich ursprünglich im Polizeianhaltezentrum Vordernberg in Schubhaft, schaffte es aber, während eines Aufenthaltes im Krankenhaus Leoben im April zu flüchten und tauchte danach in Linz unter.In der Zeit von April bis Mai verzeichnete die Polizei in Linz besonders viele Sachbeschädigungen an Autos. Die engagierten Polizisten konnten schließlich einen Zusammenhang zwischen dem Iraker und den Auto-Demolierungen herstellen und dem Täter die Sachbeschädigungen nachweisen. Er zeigte sich geständig. Der Asylwerber wurde festgenommen und befindet sich gegenwärtig wieder in der Schubhaft in Vordernberg. Ob er Schadenersatz leisten kann, ist unklar, aber aufgrund des Status als Asylwerber nicht zu erwarten.
https://www.wochenblick.at/linz-untergetauchter-asylwerber-zertruemmert-einfach-so-34-autos/
16.05.2018, Augsburg
SOZIALBETRUG! ÄTHIOPIERIN SOLL SICH 145.000 EURO ERSCHLICHEN HABEN
Eine aus Äthiopien stammende Frau soll sich durch falsche Altersangaben soziale Leistungen in Höhe von 145.000 Euro erschwindelt haben.
Die nach Ansicht der Staatsanwaltschaft 32 Jahre alte Frau muss sich deswegen am Mittwochmorgen wegen Betrugs vor dem Amtsgericht Augsburg verantworten.
Ende 2012 gab die damals wohl 26-Jährige bei den Behörden an, 15 Jahre alt zu sein. Daraufhin wurde die Angeklagte in einer Jugendwohngruppe in Nordschwaben untergebracht. Durch die teure Heimunterbringung, auf die die Frau keinen Anspruch hatte, entstanden in den Folgejahren hohe Kosten.
Schon lange gibt es Diskussionen in Deutschland über Alterstests bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Mehrere Kommunen führten bereits Altersüberprüfungen bei angeblich jugendlichen Asylbewerbern durch. In Hamburg hatte Anfang des Jahres die Senatsverwaltung berichtet, dass 2017 in der Hansestadt rund 250 Flüchtlinge mutmaßlich falsche Angaben zu ihrem Alter gemacht hätten.
Nach Verlesung der Anklage begannen die Gespräche zwischen dem Richter, den Verteidigern und der Staatsanwältin. Sollte die Afrikanerin ein Geständnis ablegen, wolle man sich auf eine mögliche Bewährungsstrafe einigen.
16.05.2018, Bochum
Sechs gegen einen: Bochumer wird geschlagen, getreten und ausgeraubt
Eine Gruppe von sechs jungen Männern überfiel einen 26-jährigen Bochumer am Mittwochabend in Weitmar.
Auf der Erzstraße lauerten sie ihrem alkoholisierten Opfer auf. In Höhe der Hausnummer 36 kamen die Männer auf ihn zu und forderten Bargeld.
Als der Bochumer das verweigerte, schlugen die jungen Männer auf ihn ein und traten ihn, woraufhin er zu Boden ging.
Angreifer fahren mit Autos davon
Sie erbeuteten Bargeld, ließen von dem Mann ab und flüchteten. Nach Zeugenangaben fuhren die mutmaßlichen Täter mit einem Opel Corsa und einem Opel Vectra davon. Beide Autos hatten Essener Kennzeichnen.
Der 26-Jährige wurde leicht verletzt und begab sich selbstständig in ein Krankenhaus.
Polizei sucht diese Männer
So werden die Täter beschrieben: Alle Personen sind 20 bis 23 Jahre alt, werden dem Aussehen nach als „südländisch“ beschrieben und waren dunkel gekleidet.
16.05.2018, Hard
Erst freundlich gefragt, dann ins Ohr gebissen
Am Mittwoch zwischen 22 und 23 Uhr erschien bei der Polizeiinspektion Hard ein 26-jähriger Mann, um ein ungewöhnliches Erlebnis anzuzeigen. „Er wies dabei eine sichtbare Verletzung am Ohr auf“, sagte Polizeipressesprecher Rainer Fitz den VN.
Ständig ausgebremst
Der Harder gab an, dass er gegen 22.10 Uhr mit seinem Pkw auf der Oberen Achdammstraße in Hard in Richtung Rheinstraße unterwegs gewesen sei. Es muss eine ärgerliche, leidige Tour gewesen sein. Der 26-Jährige gab gegenüber den Beamten an, dass er ständig von einem vor ihm fahrenden Mercedes ausgebremst worden sei. Schließlich platzte dem jungen Mann der Kragen, er überholte den lästigen Pkw und bremste ihn ebenfalls aus, um den unbekannten Mercedesfahrer zur Rede zu stellen. Beide Fahrer hätten angehalten und seien dann ausgestiegen, so der 26-Jährige. Der unbekannte Lenker habe ihn zunächst freundlich gefragt, ob er ein Moslem sei. Da hat der Harder wohl nicht richtig gehört, denn unmittelbar nach dieser Frage wich die Höflichkeit plötzlich einer unerwarteten Aggression.
Ein 20-Sekunden-Biss
So habe sich der Mercedesfahrer auf den 26-Jährigen gestürzt und ihn ins Ohr gebissen. Und zwar grundlos, wie das Opfer gegenüber der Polizei angibt. Etwa 20 Sekunden lang habe die Bissattacke gedauert. Der Fall ist noch nicht aufgeklärt. Die Polizeiinspektion Hard bittet deshalb allfällige Zeugen, sich bei ihr zu melden. Der unbekannte Angreifer wird vom Opfer als zirka 165 cm groß und etwa 35 Jahre alt beschrieben. Er habe einen Dreitagebart gehabt und türkischen Akzent gesprochen. Sein silberfarbener Mercedes sei von älterem Baujahr.
https://www.vn.at/lokal/2018/05/17/erst-freundlich-gefragt-dann-ins-ohr-gebissen.vn
16.05.2018, Wiesbaden
HALBNACKTER IRRER VERLETZT MIT BASEBALLSCHLÄGER FÜNF POLIZISTEN
Der 34-Jährige sei selbst sei mit Verletzungen zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht worden, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Er war am späten Mittwochabend einer Streife aufgefallen, weil er mit nacktem Oberkörper und einem Baseballschläger in der Hand zwei vor ihm wegrennende Personen verfolgte.
Auf die Ansprache der Beamten reagierte er laut Ermittlern aggressiv, er schlug nach ihnen und dem Polizeihund. Schließlich schafften es mehrere Polizisten, ihn niederzuringen.
Bei ihm wurden ein Pfefferspray und zwei Messer gefunden.
17.05.2018, Leipzig
Mann schießt vor Supermarkt in die Luft
Bei einem Streit vor einem Supermarkt in Leipzig soll ein Mann mit einer Waffe in die Luft geschossen haben. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, stritt sich der Unbekannte am Donnerstagabend nach Angaben von Zeugen mit mehreren Männern. Anschließend soll er die Waffe gezogen und einmal in die Luft geschossen haben. Als die Polizei am Tatort eintraf, waren sowohl der Schütze als auch die anderen Männer verschwunden. Verletzt wurde niemand.
17.05.2018, Dresden
Randale in zwei Dresdner Erstaufnahmeeinrichtungen
In den Erstaufnahmeeinrichtungen an der Bremer Straße und der Hamburger Straße hat es am Donnerstagabend und in der Nacht zu Freitag Randale gegeben.
Etwa 25 Bewohner sind in der Bremer Straße auf den Sicherheitsdienst losgegangen. Wie uns die Polizei sagte, wurden die Security-Mitarbeiter mit Stühlen attackiert und mit Steinen beworfen. Auch ein Messer wurde eingesetzt.
Drei Wachmänner wurden verletzt und mussten ärztlich versorgt werden. Ein Sicherheitsmann kam mit Stichverletzungen ins Krankenhaus. Die Polizei konnte fünf mutmaßlich Beteiligte ausmachen. Ein Mazedonier, zwei Tunesier und zwei Libyer wurden vorläufig festgenommen. Auslöser des Tumults war offenbar ein Übergriff bei der Essensausgabe kurz nach 21:00 Uhr. Die Sicherheitsmänner wollten den Verstoß gegen die Hausordnung unterbinden und wurden deshalb angegriffen.
Landesdirektion: zu viel Essen gehortet
Die zuständige Landesdirektion hat am Freitagmittag auf Anfrage ausführlich Stellung bezogen. Ein Sprecher teilte schriftlich mit: "Ein Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung nahm entgegen der Hausordnung große Mengen Lebensmittel aus dem Speiseraum mit. Er wurde vom Betreuungspersonal darauf hingewiesen, dass die Lebensmittel im Speiseraum verzehrt werden müssen. Er ignorierte dies. Die Regelung dient der Hygiene in der Unterkunft und darüber hinaus dazu, dass Horten von Speisen auf den Zimmern zu unterbinden."
Angriff mit Messer, Steinen, Latten
Und weiter erläutert der Sprecher: "Im Anschluss kam es zu einer Diskussion zwischen dem Bewohner und einem Betreuer. Während dessen griff ein weiterer Bewohner der Unterkunft einen Wachschutz-Mitarbeiter mit einem Messer an. Der Angriff wurde von mehreren Wachschutz-Mitarbeitern abgewehrt. Daraufhin griff eine Gruppe von Bewohnern die Wachschutz-Mitarbeiter sowie Betreuer an, in dem sie diese mit Steinen, Betteilen, Stühlen, Tischbeinen und anderen Gegenständen bewarfen."
17.05.2018, Kranenburg
Streit unter Leiharbeitern endet tödlich – Mann greift Pärchen mit Messer an
Ein Streit unter Leiharbeitern in Kranenburg eskalierte und endete am Donnerstagabend tödlich.
Ein 23-jähriger Rumäne ist aus einem Fenster aus dem Obergeschoss eines Einfamilienhauses gestürzt, nachdem er zuvor ein Pärchen mit einem Messer bedroht haben soll.
Tödlicher Streit unter Leiharbeitern: Was war passiert?
Gegen 20.45 Uhr hatte es in dem Einfamilienhaus Streit gegeben. In dem Haus wohnen sechs Leiharbeiter einer niederländischen Leiharbeitsfirma. Der 23-jährige Rumäne hat laut Polizei mit einem Messer eine Frau (25) und ihren Freund (24), ebenfalls aus Rumänien, bedroht und angegriffen.
Beide wurden durch Stiche schwer am Kopf und Rücken verletzt.
Mann verstarb nach Sturz aus Fenster
Die anderen Bewohner aus Lettland wurden nicht verletzt. Laut ihrer Aussage sei der Mann nach dem Angriff ins Obergeschoss gegangen. Von dort aus stürzte er aus einem Fenster auf die Terrasse. Er verstarb an seinen schweren Kopfverletzungen.
Die Polizei prüft nun, ob er der Mann unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand.
Das Motiv für den Messerangriff ist noch unklar. Die beiden Opfer werden derzeit im Krankenhaus behandelt, es besteht keine Lebensgefahr.
https://www.derwesten.de/region/streit-leiharbeitern-toedlich-polizei-kranenburg-id214326501.html
17.05.2018, Maisach
Asylbewerberin rammt sich Messer in den Oberschenkel - Mitbewohnerinnen halten Retter zurück
Groteske Szenen in einer Asylbewerberunterkunft in Maisach: Eine Frau rammt sich mehrfach ein Messer in den Oberschenkel, andere Frauen halten dann die Rettungskräfte auf. Was wir wissen.
Eine Mitarbeiterin des Landratsamt Fürstenfeldbruck rief am Donnerstag um 15 Uhr die Polizei. Sie sei von zwei Bewohnern der Unterkunft angegriffen worden und habe sich deshalb ins Büro geflüchtet, berichtete sie. Die Polizeiinspektion Olching fuhr mit mehreren Streifen zu der Unterkunft. Dort hatte sich die Lage beruhigt. Ausgangspunkt war ein Streit um ältere Lebensmittel gewesen, die entfernt werden sollten.
Das Landratsamt Fürstenfeldbruck sprach für die beiden Flüchtlinge ein Hausverbot aus. Die Behörde organisierte außerdem eine neue Unterkunft in Puchheim, wie die Polizei berichtet.
Der 20-jährige Nigerianer verließ nach längerem Zureden die Unterkunft und die 33-Jährige wollte noch ihre Sachen packen. In ihrem Zimmer ergriff sie plötzlich ein Messer, hob es hoch und rammte es sich mehrmals in den Oberschenkel, wie die Polizei berichtet. Die Beamten mussten körperliche Gewalt und Pfefferspray anwenden, um die Frau zu überwältigen.
Als Rettungsdienst und Notarzt vor Ort waren, habe sich die Stimmung aufgeschaukelt, berichtet die Polizei weiter. Die Beamten riefen weitere Polizeistreifen zur Unterstützung hinzu. Frauen aus der Unterkunft versuchte, die Rettungsdienste daran zu hindern, die verletzte Nigerianerin in den Krankentransportwagen zu bringen. Als die 33-Jährige trotzdem in dem Wagen war, riss eine schwangere Hausbewohnerin die Tür des Rettungswagens auf und wollte in diesen eindringen. Sie musste mit körperlicher Gewalt vom Wagen entfernt werde, berichtet die Polizei.
Der 20-jährige Nigerianer machte sich letztlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf dem Weg nach Puchheim und die 33jährige wurde im Krankenhaus versorgt und vom Landratsamt eingewiesen.
17.05.2018, Bautzen
Platzverweis für Libyer in Bautzen
Ein libyscher Asylbewerber hat erneut in Bautzen für Aufsehen gesorgt. Er soll im Kornmarkt-Center Kunden und Passanten belästigt haben. Als der Sicherheitsdienst den 22-Jährigen ermahnte, kam es zum Handgemenge, berichtet die Polizei. Zwei Wachleute brachten den jungen Mann zu Boden und fixierten ihn.Die Polizei nahm Ermittlungen auf und sprachen ihm einen Platzverweis aus.
Der Libyer gilt als Intensivtäter. Ihm werden über 20 Straftaten zugeschrieben, u.a. Landfrie¬dens¬bruch, Sachbe¬schä¬di¬gung, Diebstahl und gefähr¬liche Körper¬ver¬let¬zung.
https://www.radiolausitz.de/beitrag/platzverweis-fuer-libyer-in-bautzen-536983/
17.05.2018, Roßwein
Syrer randaliert in Roßwein – Nachbar filmt
Offenbar ausgetickt ist ein Syrer in Roßwein. Der Mann demolierte den Dönerladen an der Döbelner Straße und beschädigte zudem ein vorbei fahrendes Auto. Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung.
Eine Straftat unter Ausländern in Roßwein beschäftigt die Polizei. Wie aus dem Lagezentrum der Polizeidirektion Chemnitz zu erfahren war, ging am Donnerstag gegen 17.20 Uhr der Notruf ein, dass ein Mann randaliere. Wie sich später herausstellte, habe er auf Inventar des Dönerladens an der Döbelner Straße eingeschlagen und auch einen VW beschädigt, der auf der Straße an dem Tatort vorbei fuhr. Bei dem Tatverdächtigen handle es sich um 38-jährigen Syrer, teilt die Polizei mit. Er hat nun eine Anzeige wegen Sachbeschädigung an der Backe. Bei der Tat soll er leicht alkoholisiert gewesen sein. Die Polizei beziffert den Sachschaden vorerst mit etwa 6000 Euro. Möglicherweise relativiert sich diese Summe noch. Der Tatverdächtige befand sich laut Lagezentrum für kurze Zeit in Polizeigewahrsam. Der Grund für den Streit ist unklar.
Autos fahren am Randalierer vorbei
Der Syrer randalierte am Donnerstag öffentlich in Roßwein. Anwohner filmten die Tat und stellten die Videos der nicht gerade ausländerfreundlichen Gruppe „Roßwein wehrt sich“ zur Verfügung, die diese auf ihrer Facebook-Seite im Internet teilte. Auf den Filmen ist zu sehen, wie der Syrer zunächst mit stangenförmigen Schlagwerkzeugen herumfuchtelt. Eins davon schmeißt er in den Laden, mit dem anderen schlägt er zunächst auf die Fassade des Dönerladens ein. Dann stürmt er hinein. Während dieser Handlungen fahren die Autos auf der Döbelner Straße unbeirrt weiter. Sogar ein Lkw biegt aus der Oberen Weinbergstraße auf die Döbelner Straße ab. Aus Richtung Döbeln kommend versucht ein VW am Syrer vorbei zu fahren. Als er kurz hält, schlägt der Syrer leicht mit dem Knüppel an die Beifahrertür.
Polizei nimmt Syrer erstmal mit
Das zweite Video zeigt den Einsatz der herbeigerufenen Polizei. Es ist ein Streifenwagen zu sehen. Die beiden Beamten des Reviers Döbeln haben wenig Mühe mit dem Syrer. Er gestikuliert etwas, lässt sich aber widerstandslos in den Streifenwagen führen. So sieht das zumindest in dem Amateur-Film aus.
http://www.lvz.de/Region/Doebeln/Syrer-randaliert-in-Rosswein-Nachbar-filmt
17.05.2018, Frtizlar
Wohnsitzloser Afrikaner nach Schlägerei am Fritzlarer Marktplatz in U-Haft
Der 21-Jährige hatte, gemeinsam mit einem 19-Jährigen, auf einen 34-Jährigen sogar mit einer Eisenstange eingeschlagen.
In der Untersuchunghaftanstalt endete für einen Afrikaner der vergangene Donnerstag. Der 21-Jährige, der aktuell ohne festen Wohnsitz ist, hatte gemeinsam mit einem ebenfalls aus Afrika stammenden 19-Jährigen am Fritzlarer Marktplatz einen dritten Afrikaner (34) zusammengeschlagen.
Gegen 18.50 Uhr war es zwischen dem 34-Jährigen und dem 21-Jährigen zunächst zu einem verbalen Streit gekommen. Der Grund ist bislang noch nicht bekannt. Der Streit entwickelte sich zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf der 21-Jährige dem 34-Jährigen mehrfach mit den Fäusten ins Gesicht schlug. Dem 34-Jährigen, der in Frielendorf lebt, gelang zwar die Flucht in ein am Fritzlarer Marktplatz gelegenes Café.
Dort wurde er aber von dem 21-jährigen Tatverdächtigen – jetzt mit dem 19-Jährigen im Schlepptau – wieder entdeckt. Das Duo schlug und trat nun auf den 34-Jährigen ein, wobei der 21-Jährige dem Opfer unter anderem auch einen metallenen Blumenkübel vor die Brust warf.
Dann ließen die beiden Schläger zunächst von ihrem Opfer ab und flüchteten in Richtung Gießener Straße. Aber nur um kurz darauf erneut auf dem Marktplatz zu erscheinen und weiter auf den 34-Jährigen einzuschlagen – diesmal sogar bewaffnet mit einer Eisenstange.
Nachdem die inzwischen alarmierte Polizei am Marktplatz angekommen war nahmen die Polizisten die beiden 19- und 21 Jahre alten Tatverdächtigen fest und mit auf die Wache. Der 19-Jährige aus Edermünde wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
Der 21-Jährige Wohnsitzlose wurde am Samstag der Haftrichterin beim Amtsgericht Fritzlar vorgeführt. Die Haftrichterin erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen ihn. Er wurde in eine Haftanstalt eingeliefert. Der 34-Jährige wurde leicht verletzt und konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.
18.05.2018, Vöcklabruck
Asylwerber mit sechs Kindern onaniert im Schwimmbad
Ausgerechnet im Kinderbecken onanierte mutmaßlich ein afghanischer Asylwerber ungeniert. Jetzt fand der „Wochenblick“ heraus: Der Afghane soll selbst sechs Kinder haben! Der 29-jährige Afghane befriedigte sich gegen 18:00 Uhr im Nichtschwimmerbecken hemmungslos selbst. Mindestens 15 Personen, darunter auch Kleinkinder, wurden zu unfreiwilligen Zeugen des unappetitlichen Vorfalls.
Eine couragierte Zeugin rief sofort den Bademeister des Hallenbads zu Hilfe. Dieser warf den Asylwerber laut Polizei schnurstracks aus dem Bad und erteilte ein Badeverbot. Eine Anzeige erfolgte am nächsten Morgen. Der Afghane zeigte sich nicht geständig. Im Verhör gab er an, sich lediglich an einem juckenden Hautausschlag im Intimbereich gekratzt zu haben, verneinte die sexuellen Handlungen. Besonders brisant: Wie der Wochenblick aus zuverlässiger Quelle erfuhr soll der Asylwerber selbst sechsfacher Familienvater von Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren sein.
In einer Meldung der Oberösterreichischen Nachrichten wieß Hermann Krenn vom Bezirkspolizeikommando Vöcklabruck auf Ungereimtheiten in dem Fall hin. Im „Wochenblick“-Interview wirkte er weniger auskunftsfreudig, verwies lediglich auf das Einvernahmeprotokoll, wozu er aber nichts sagen dürfe. Ob er den Fall für die „OÖN“, als Polizeiorgan, in seiner Landtags-Funktion als SPÖ-Sicherheitssprecher oder als Vorsitzender der Volkshilfe Vöcklabruck kommentierte, ist unklar.
David Furtner, Sprecher der Landespolizeidirektion konnte Krenns Einschätzung jedenfalls nicht teilen. „Es gibt keine Ungereimtheiten. Mehrere Zeugen haben den Vorfall unabhängig voneinander bestätigt. Dass die Anzeige erst am nächsten Tag erfolgte ist nicht ungewöhnlich.“ Die Zeugen würden oftmals unter Schock stehen. Die Polizei lobt indes die Zivilcourage der beteiligten Personen. Die Dame habe richtig gehandelt indem sie nicht die Heldin gespielt hat, sondern den Bademeister rief. Auch dieser hat vorbildlich gehandelt da er den Sexstrolch sofort entfernte und auch seinen Personaldaten aufnahm.
Der Asylwerber muss nun mit einer Anklage wegen sexueller Belästigung und öffentlicher geschlechtlicher Handlungen rechnen. Es handelt sich dabei längst um keinen Einzelfall mehr – 2017 haben sich die Sex-Delikte in österreichischen Freibädern mehr als verdoppelt.
https://www.wochenblick.at/abartig-asylwerber-mit-sechs-kindern-onaniert-im-schwimmbad/
18.05.2018, Berlin
23-jähriger Kameruner soll 84-jährige Seniorin getötet haben
Nach dem gewaltsamen Tod der 84-jährigen Seniorin Maria Müller nahmen Zielfahnder am Freitagmittag einen Afrikaner in Brandenburg an der Havel fest. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen 23-jährigen Kameruner handeln.
18.05.2018, Berlin
Gewalt in Neukölln: Jugendlicher tritt und bedroht homosexuelles Paar
Ein junger Mann ist stark alkoholisiert auf ein homosexuelles Paar losgegangen und trat einen 28-Jährigen, der sich daraufhin leicht verletzte. Eine homophobe Motivation ist nicht auszuschließen.
Ein 28-jähriger Mann ging am Freitagabend gegen 21 Uhr mit seinem gleichaltrigen Ehemann in Neukölln spazieren, als sich in der Richardstraße Ecke Kirchgasse plötzlich ein zunächst unbekannter Jugendlicher näherte, die beiden Männer laut anschrie und sie bedrohte.
Der stark alkoholisierte Jugendliche ging auf den Mann los, trat ihn gegen den Unterschenkel, sodass er stürzte und sich leicht verletzte. Weitere Angriffe sollen durch den unbekannten Begleiter des Jugendlichen verhindert worden sein. Möglicherweise hatte die Attacke einen homophoben Hintergrund.
Die Opfer alarmierten daraufhin die Polizei. Die Beamten suchten die nähere Umgebung ab und nahmen einen 16-jährigen Tatverdächtigen fest, der durch das Paar identifiziert werden konnte. Er wurde zur Feststellung seiner Personalien und zur Blutentnahme auf eine Polizeistation gebracht.
Der Tatverdächtigte war jedoch so stark alkoholisiert, dass er anschließend mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren werden musste, wo er stationör aufgenommen wurde. Seine Mutter wurde verständigt.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/jugendlicher-tritt-und-bedroht-homosexuelles-paar
18.05.2018, Linz
30 Personen beteiligt
Massenschlägerei mit Pistole am Hauptbahnhof Linz
Der Linzer Bahnhof ist erneut zum Brennpunkt der Gewaltszene geworden: An die 30 Jugendliche lieferten sich am Freitagnachmittag eine wüste Schlägerei, wobei einer der Täter sogar mit einer Pistole herumlief und für Panik sorgte.
Die Auseinandersetzung unter den Ausländern dürfte schon am Vorabend im Bereich der Bürgerstraße ihren Anfang genommen haben. Fortgesetzt wurde sie am Freitag nach 17 Uhr nahe dem Landesdienstleistungszentrum, wo bei der Massenschlägerei zwei Gruppen - bewaffnet mit Holzlatten - aufeinander einprügelten.
Pistolenmann sorgte für Panik
Einer lief sogar vor den Augen der vielen entsetzten Augenzeugen mit einer Pistole herum. Erst der Großeinsatz der Polizei konnte die Lage wieder etwas beruhigen.
18.05.2018, Gotha
Mit Besenstiel geschlagen
Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 35jährigen Litauer aus Gotha und drei duneklhäutigen Männern kam es am Freitagabend gegen 20 Uhr in einer Spielothek am Coburger Platz.
Nachdem der Streit erst rein verbaler Natur war, griffen die drei Männer zu Besenstielen und einer der drei Männer schlug dem Geschädigten mit einem Besenstiel auf den Arm. In der weiteren Folge schlug noch einer der Männer dem Opfer mit der Faust ins Gesicht. Die drei Angreifer konnten vorest flüchten, jedoch wurde ein Angreifer vom Opfer identifiziert. Dem 19 Jahre alten Eritreer wurde ein Platzverweis ausgesprochen und gegen ihn eine Anzeige wegen Gefährlicher Körperverletzung erstattet. Von den anderen zwei Tätern fehlt bislang jede Spur.
18.05.2018, Herne
Mädchen (15) um Mitternacht in Herne brutal überfallen – Die Polizei sucht Zeugen
Ein Mädchen (15) wurde Freitagnacht in Herne Opfer eines Überfalls, als sie gegen Mitternacht mit einer gleichaltrigen Freundin auf dem Weg nach Hause war.
An der Kreuzung Mont-Cenis-Straße/Kantstraße wurde sie von einem Unbekannten überfallen. Er hielt ihr den Mund zu und brachte sie zu Boden. Dabei entriss er ihr die Tasche. Bargeld, ihr Handy und ihre persönlichen Dokumente befanden sich darin.
Die Polizei sucht nach Zeugen des Überfalls
Der oder die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Auch konnten die Mädchen keine Angaben zur Beschreibung der Räuber machen.
18.05.2018, Kassel
Mann entblößt sich gegenüber einer Frau und masturbiert im Zug
Opfer einer sexuellen Belästigung wurde bereits am Freitag, dem 18.5.2018, gegen 14.15 Uhr, eine 26-Jährige aus Kirchhain.
In einem abfahrbereiten Regionalexpress, im Kasseler Hauptbahnhof, stellte sich der bislang Unbekannte gegenüber der Frau, entblößte sein Geschlechtsteil und masturbierte.
Die Frau flüchtete vor dem Mann und verließ zunächst den Zug. Als sie bemerkte, dass der Mann ebenfalls den Zug verließ, stieg sie wieder ein, um ihre Heimreise anzutreten.
Der Mann hatte südeuropäisches Aussehen, er war ca. 30 Jahre alt und 170 cm groß. Er hatte schwarzes Haar. Bekleidet war er mit einem orangen Pullover und er führte einen Rucksack mit sich.
18.05.2018, Mannheim
Frau angegriffen und zu Boden gerissen
Von zwei Männern angegriffen wurde eine 43-jährige Frau in der Richard-Wagner-Straße am späten Freitagabend. Die Männer hatten die Frau gegen 23.15 Uhr zunächst verfolgt. In Höhe der Sporthalle des Liselotten-Gymnasiums holten sie die 43-Jährige ein und rissen sie zu Boden.
Als eine Zeugin dem Opfer zu Hilfe kam, flohen die beiden Männer über die Gluckstraße in Richtung Augusta-Anlage. Das Opfer wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Das Motiv des Überfalls ist noch unklar.
Der eine Täter soll etwa 20 Jahre alt, dunkelhäutig, etwa 1,65 Meter groß und schmal gebaut sein. Er trug eine dunkle Jacke. Der zweite Täter soll schwarze Haare haben, trug eine blaue Jeans und eine schwarze Jacke.
18.05.2018, Ulrichstein
Streit an Ulrichsteiner Bushaltestelle eskalierte
Ein vor Tagen unter zwei Schülern einer Schottener Schule entstandener Streit eskalierte am Freitagmittag nach dem Unterricht an der Bushaltestelle in der Marktstraße in Ulrichstein. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte eine 34-jährige Mutter, deren elfjähriger Sohn an dem Vorfall beteiligt war, dessen 12-jährigen Mitschüler an der Haltestelle zur Rede stellen.
Im Anschluss daran entwickelte sich laut Polizei ein Handgemenge zwischen den Eltern der beiden beteiligten Schüler. Ein 19-jähriger afghanischer Staatsangehöriger, der mit der Familie der 34-Jährigen befreundet ist, mischte sich ebenfalls in den Streit ein und schlug den Vater des 12-Jährigen, der seinem Sohn zur Hilfe kommen wollte, und letzterem jeweils ins Gesicht. Beide Geschädigte trugen Verletzungen davon und wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.
Wie die Familie des 12-Jährigen mitteilt, seien beide nach einem viertägigen Krankenhausaufenthalt entlassen worden. Der Vater habe unter anderem "eine schwere Gehirnerschütterung und Schädelprellungen" erlitten, der 12-jährige Sohn ein "tennisballgroßes Hämatom am linken Auge". Der 12-Jährige habe sich während der körperlichen Auseinandersetzung gewehrt und die 34-jährige Mutter seines Kontrahenten mit der Hand ins Gesicht getroffen.
Ermittlungen dauern an
Ebenfalls in den Streit wurde eine alarmierte Rettungsassistentin hineingezogen. Während ihres Einsatzes ging der 19-jährige Afghane auf die Assistentin los, konnte von einem Taxifahrer jedoch zurückgehalten werden. Wie die Polizei weiter mitteilt, wurden "drei Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und eine wegen Beleidigung eingeleitet". Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.
Die Familie des 12-Jährigen erklärt außerdem, nun Strafanzeige gegen die 34-jährige Mutter und deren 19-jährige Tochter stellen zu wollen, die ebenfalls an dem Streit beteiligt gewesen sei.
19.05.2018, Neubrandenburg
Türke sticht zwei Menschen nieder
In Neubrandenburg hat ein Mann einen 31-Jährigen und eine 38-Jährige niedergestochen. Die beiden wurden lebensbedrohlich verletzt.
Ein Messerstecher hat am Friedrich-Engels-Ring in Neubrandenburg einen Mann und eine Frau lebensgefährlich verletzt. Wie die Polizei mitteilte, griff er in der Nacht zum Samstag erst einen 31-Jährigen an und verletzt ihn am Hals. Das Opfer wollte flüchten, brach dann aber bewusstlos zusammen. Danach stach er einer ihm bekannten, 38 Jahre alten Frau in den Rücken.
Die beiden angegriffenen Personen wurden ins Klinikum Neubrandenburg eingeliefert und sind mittlweile außer Lebensgefahr. Der mutmaßliche Täter flüchtete zunächst in Richtung Demminer Straße, Polizisten nahmen den 29-Jährigen aus der Türkei schließlich im Reitbahnvierel fest. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, eine Beziehungstat kann laut Polizei nicht ausgeschlossen werden.
https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/mann-sticht-zwei-menschen-nieder-1932079805.html
19.05.2018, Bochum
Messerstecherei: Jugendlicher lebensgefährlich verletzt
In Bochum ist es in der Nacht von Freitag auf Samstag zu einer Messerstecherei unter Jugendlichen gekommen. Einer der Beteiligten wurde dabei lebensgefährlich verletzt.
Laut Informationen von DER WESTEN gerieten zwei Gruppen aus bislang unbekannten Gründen aneinander.
Dann soll einer der Jugendlichen plötzlich ein Messer gezogen und auf zwei Kontrahenten eingestochen haben. Einer davon wurde dabei lebensgefährlich verletzt.
Der mutmaßliche Täter konnte vor Ort festgenommen werden. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet, die die Hintergründe der Messerstecherei ermitteln soll.
19.05.2018, Zeitz
Mitten am Nachmittag: Mann nach Streit im Goethepark lebensgefährlich verletzt
Wie die Polizei mitteilt, kam es am Samstagnachmittag gegen 14 Uhr zu einem schweren Zwischenfall im Goethepark. Bei einem Streit zwischen zwei Männern und drei anderen Personen, wurde ein 29-Jährige lebensbedrohlich verletzt.
Aus bislang unbekannten Gründen sei es zwischen dem 29-Jährigen, seinem Begleiter und drei anderen Menschen zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen. Während des Streits wurde der 29-Jährige mit einem unbekannten, spitzen Gegenstand durch einen bislang unbekannten Täter im Bereich von Hals und Rücken verletzt.
Das Opfer musste laut Polizei mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Spurensicherung arbeitete am Samstagnachmittag im Goethepark.
19.05.2018, Osdorf
Randale im Wohnheim: Polizeihund streckt Messer-Mann nieder
Randale im Wohnheim! Mit mehreren Streifenwagen musste die Polizei in der Nacht zu Sonnabend zu einem Wohnheim in der Straße Bornmoor ausrücken. Ein Bewohner hatte gegen 3.30 Uhr den Notruf gewählt. Er berichtete, dass überall Blut im Treppenhaus sei.
Zudem berichtete der Mann., dass ein Mann mit einen Messer durch das Haus gelaufen sei. Auch einen Knall hätte es gegeben. Als die ersten Streifenwagen am Einsatzort eingetroffen waren, umstellten die Beamten sofort das Haus.
Polizisten erkundeten das Innere des Wohnheim. Sie trafen auf einen offenbar verwirrten Mann mit einen Messer in der Hand. Er hatte sich bereits mehrere Schnittwunden selbst zugefügt. Den Beamten gelang es, beruhigend auf den Mann einzureden.
In einem günstigen Moment ließen sie den mitgeführten Polizeihund von der Leine. Das Tier konnte den Messer-Mann überwältigen. Nachdem er vom Rettungsdienst versorgt war, wurde er dem Amtsarzt zugeführt
19.05.2018, Nordkirchen
Pistolen-Mann steigt zu Frauen ins Auto!
Am Samstag waren zwei Frauen in Nordkirchen mit dem Auto unterwegs. Als die Fahrerin (51) aus Nordkirchen den Wagen an einem Stoppschild anhielt, stellte sich ein Unbekannter vor den Wagen und zeigte mit einer Pistole auf sie!
Der Täter zwang die Fahrerin und ihre Beifahrerin (52) aus Bergkamen an der Kreuzung Alte Ascheberger Straße/ Münsterstraße auf den Rücksitz. „Dann raste er mit dem schwarzen Hyundai i30 Richtung Ortsmitte“, so ein Polizeisprecher zu BILD.
Unterwegs forderte er von den Frauen Geld. Dann verließ er den Wagen mit seiner Beute und flüchtete zu Fuß in Richtung Kirche.
Die sofort von der Polizei eingeleitete Fahndung, zu der auch ein Hubschrauber eingesetzt wurde, blieb bislang ohne Erfolg.
Der Verbrecher ist etwa 25 Jahre alt, 1,80 Meter groß, sprach gebrochen Deutsch. Laut Polizei könnte es sich um einen Mann mit osteuropäischer Herkunft handeln. Zudem soll er einen Drei-Tage-Bart getragen und auffällig nach Zigarettenrauch gerochen haben.
www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ueberfall/pistolen-angriff-55755564.bild.html
19.05.2018, Essen
Betrunkener (44) rastet am Essener Hauptbahnhof aus – als die Polizei eingreift, eskaliert die Lage
Ein betrunkener Essener gab in der Nacht zu Samstag nicht nur rassistische Parolen zum Besten, sondern wehrte sich danach noch gegen die Festnahme und verletzte dabei Polizisten.
„Deine Scheiß-Visage habe ich mir gemerkt. Ich komme morgen nüchtern wieder, dann stech ich dir ein Messer in die Rippen“, war nur eine von vielen Beleidigungen, die der 44-Jährige gegen Mitternacht mehreren Taxifahrern am Essener Hauptbahnhof an den Kopf warf.
Daraufhin wollten Beamte den betrunkenen Aggressor kontrollieren – jedoch weigerte er sich vehement seine Papiere rauszurücken. Als er dann noch flüchten wollte, fiel ihm bei seinen mehrfachen Stürzen auch noch ein Teleskopschlagstock aus der Hose.
Hauptbahnhof Essen: Faustschläge und Bissattacke gegen Polizisten
Bei der anschließenden Festnahme setzte sich seine Resistenz in Faustschlägen, Fußtritten und Bissattacken gegen die Beamten fort. Dabei wurde ein Beamter am Unterarm verletzt und musste später im Krankenhaus behandelt werden.
Polizeibekannter Essener: Mehr als 50 Fälle
Nachdem die Polizisten den gefesselten Randalierer endlicht auf die Wache gebracht hatten, waren auch dort mehrere Kräfte nötig, um ihn überhaupt zu durchsuchen.
Als der Arzt eine Blutprobe entnommen hatte, durfte der in mehr als 50 Fällen polizeibekannte Essener sich dann in Gewahrsam beruhigen.
Gegen ihn leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung, Volksverhetzung, Verstoß gegen das Waffengesetz und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-hauptbahnhof-polizei-id214345467.html
19.05.2018, Köln
Mann will 20-Jährige in Köln vergewaltigen
In Köln hat ein Mann versucht, eine 20-Jährige zu vergewaltigen. Als sich ein Spaziergänger mit seinem Hund näherte, flüchtete der Täter.
Die Frau begegnete dem Mann am Samstag gegen 0.15 Uhr zunächst an der Bushaltestelle „Berliner Straße“ der Linie 155 im Kölner Stadtteil Höhenhaus. Während der Fahrt versuchte der spätere Täter, die 20-Jährige zu küssen und anzufassen. Als sie den Bus an der Haltestelle "Höhscheider Weg" verließ, folgte er ihr, riss sie zu Boden und versuchte, sie zu entkleiden.
Als sich ein Spaziergänger mit seinem Hund näherte, flüchtete der Täter in Richtung Höhscheider Weg.
Die Polizei sucht den Hundebesitzer als Zeugen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Dunkelhäutig, 1,80 Meter groß, zwischen 28 und 35 Jahre alt, rundes Gesicht und an den Seiten abrasierte Haare. Er trug eine dunkle Jeans mit Löchern, ein rot-schwarz kariertes Hemd und eine schwarze Basecap.
https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/koeln-fahndung-nach-versuchter-vergewaltigung_aid-22794567
19.05.2018, Potsdam
Beschimpft, bespuckt, getreten: Kinderwagen-Streit in Bus eskaliert!
Mehrere Familien wollten mit insgesamt fünf Kinderwagen in den Bus einsteigen. Als der Fahrer das ablehnte, wurde er beschimpft. Schließlich musste die Polizei anrücken.
In Potsdam kam es am Wochenende zu einem Streit zwischen Fahrgästen, als mehrere Familien afrikanischer Herkunft mit fünf Kinderwagen mitfahren wollten. Der Busfahrer der Linie 689 lehnte es am Samstagabend ab, alle Kinderwagen mitzunehmen. Erlaubt ist nur einer, sagte der Busfahrer, ausnahmsweise auch mal zwei.
Daraufhin wurde der Fahrer von den Familien als Rassist beschimpft. Der Busfahrer empörte sich darüber.
Fahrgäste schlagen und bespucken sich
Nun schaltete sich eine junge Frau (20) ein und beschimpfte ihrerseits die Familien mit den fünf Kinderwagen. Darüber wurde sie von einem Mann (32) bespuckt. Das führte schließlich dazu, dass sich die beiden traten.
Die alarmierten Polizisten konnten die Situation beruhigen und nahmen Strafanzeigen wegen Beleidigung und Körperverletzung auf.
https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/kinderwagen-streit-in-potsdamer-bus-eskaliert
19.05.2018, Karlsruhe
Frau massiv beleidigt und bedroht
Ein 43-jähriger Mann hat am Samstag gegen 21.15 Uhr eine Frau in einer Gaststätte in der Kaiserallee sexuell belästigt.
Bereits seit einiger Zeit stellte er der 40-Jährigen nach. Als er sie am Samstag wieder traf, beleidigte er sie massiv, bedrohte sie mit einer einschüchternden Geste, indem er seine Hand entlang seinem Hals führte und zeigte schließlich sein Geschlechtsteil in obszöner Weise und forderte sie zu sexuellen Handlungen auf. Der stark alkoholisierte Mann machte sich danach davon. Das Opfer folgte ihm, rief die Polizei und zerrte den 43-Jährigen aus einem Imbiss in den er entwischte. Letztlich musste er die Nacht zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam verbringen und wird angezeigt.
20.05.2018, Wien
Türke ersticht Frau auf offener Strasse
Wie die Wiener Polizei bestätigt, hat sich am Sonntag zur Mittagszeit um 13 Uhr eine tödliche Messerattacke in der Leebgasse (Ecke Buchengasse) in Favoriten zugetragen. Ein 67-jähriger Mann hat seine Lebensgefährtin (59) mit dem Messer auf der Straße attackiert und sie dabei lebensbedrohlich verletzt.Auch die Rettung bestätigte den Einsatz gegenüber "heute.at". Die Einsatzkräfte waren mit mehreren Teams vor Ort. Wie eine Zeugin berichtete, wurde zunächst noch versucht, die Frau zu reanimieren. Der Reanimationsversuch blieb leider erfolglos. Wie die Polizei um 14 Uhr bestätigte, ist die Frau an den schweren Verletzungen verstorben.Wie die Augenzeugin weiter schildert, handelt es sich sowohl beim mutmaßlichen Täter als auch seinem Opfer um gebürtige Türken.
Einige Männer seien gleichzeitig mit dem Paar aus dem Wohnhaus auf die Straße gestürmt, wollten den Mann noch von der Tat abbringen – ohne Erfolg. Auch andere (zum Teil ausländische) Bürger seien zum Tatort gerannt, um zu helfen. Die Einsatzkräfte sind derzeit noch vor Ort. "Ein männlicher Tatverdächtiger wurde festgenommen und abgeführt", so Daniel Fürst von der LPD Wien. "Die Tatwaffe, ein Messer, wurde sichergestellt. Die Ermittlungen sind im Gange", heißt es in einer Aussendung der Polizei.
20.05.2018, Rostock
HELFER MIT STEINEN BEWORFEN: Junge Männer schlagen 50-Jährigen zusammen
In Rostock haben drei junge Männer einen 50-Jährigen angegriffen. Auch Zeugen, die dazwischen gehen wollten, bekamen die Aggressionen zu spüren.
Drei junge Männer haben einen 50-Jährigen am Sonntagabend in der Rostocker Innenstadt zusammengeschlagen. Nach einem Streit rissen die Täter den Mann zu Boden und schlugen auf ihn ein, wie die Polizei mitteilte. Als Zeugen dem 50-Jährigen zur Hilfe kommen wollten, bewarfen die Männer sie demnach mit Steinen.
Die Polizei fasste die 19 bis 25 Jahre alten Männer unweit des Tatort. Sie begründeten ihr Verhalten laut Mitteilung mit einer Provokation des Älteren. Gegen sie werde nun wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
20.05.2018, Berlin
Fünf Räuber schlagen und treten auf Stand-Betreiber ein!
Am Rande des Karnevals der Kulturen in Berlin haben fünf Männer versucht, einen Mitarbeiter eines Standes des Straßenfestes auszurauben.
Wie die Polizei mitteilte, umringten die Täter den 45-Jährigen in der Nacht zum Sonntag, als dieser gerade den Stand schließen wollte. Die Männer schlugen und traten ihr Opfer und versuchten vergeblich, ihm dessen Rucksack zu entreißen.
Die Angreifer flüchteten zunächst. Wenig später erkannte der Mitarbeiter auf dem Festgelände vier mutmaßliche Täter (17, 18, 20, 24) wieder. Sie wurden festgenommen. Der 18-Jährige ist bereits wegen vieler Straftaten bekannt.
Der Karneval der Kulturen 2018
Mehr als 4000 Teilnehmer in 68 Gruppen wurden zur Multikulti-Parade am Sonntag beim „Karneval der Kulturen” erwartet. Der Umzug in Kreuzberg wird aber nicht wie bisher vom Hermannplatz über die Hasenheide, Gneisenau- und Yorckstraße nach Kreuzberg ziehen – sondern andersherum. Damit soll die Parade vom Straßenfest rund um die Amerika-Gedenkbibliothek entzerrt werden. Startpunkt ist an der Yorck-Ecke Großbeerenstraße.
Das Straßenfest geht bis zum Montag und fällt in diesem Jahr etwas kleiner aus: Es wird nur noch drei Bühnen geben. 300 Stände bieten aber weiter wieder Leckerbissen und Kunstgewerbe aus aller Welt. Geplant sind auch strengere Zugangskontrollen. Sobald 75 Prozent der Kapazität erreicht sind – rechnerisch sind das zwei Personen pro Quadratmeter – sollen je nach Lage einzelne Zugangsstraßen gesperrt werden.
20.05.2018, Dresden
Massenschlägerei in Erstaufnahmeeinrichtung
In der Dresdner Erstaufnahmeeinrichtung an der Hamburger Straße hat es erneut eine größere Auseinandersetzung gegeben. Bei einer Massenschlägerei am Sonntagabend seien mindestens drei Menschen verletzt worden, hieß es von der Polizei.
Zunächst hatte es demnach Streit zwischen zwei Gruppen von jeweils 20 Personen verschiedener Nationalitäten gegeben. Dann gingen die Männer mit Messer, Stühlen und Feuerlöscher aufeinander los. Ein 25-jähriger Mann aus Libyen und ein 50-jähriger Georgier erlitten Stich- und Schnittverletzungen. Ein weiterer 39 Jahre alter Libyer wurde im Gesicht verletzt. Ein Tatverdächtiger war vorläufig festgenommen worden. Der 21-Jährige aus Serbien wird zudem verdächtigt, einen Tag zuvor in seinem Zimmer Feuer gelegt zu haben. Außerdem soll er unter anderem auch einen Heizkörper aus der Wand gerissen haben, weshalb das Zimmer und Teile der Etage überschwemmt wurden.
In den Erstaufnahmeeinrichtungen an der Hamburger Straße und auch an der Bremer Straße hatte es bereits in der Nacht zu Freitag und am Donnerstagabend Randale gegeben.
20.05.2018, Zwickau
Messerattacke auf dem Neumarkt
Bei einer Auseinandersetzung auf dem Neumarkt in Zwickau ist ein 21-jähriger schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei war es am Sonntagabend zu einem Streit zwischen jungen Ausländern verschiedener Nationalitäten gekommen. In der Folge wurde es zwischen drei Syrern handgreiflich. Ein 17-jähriger verletzte einen 21 Jahre alten Landsmann mit einem Messer am Oberkörper. Der Verletzte musste stationär im Krankenhaus behandelt werden. Seine Verletzungen sind jedoch nicht lebensgefährlich.
Der 17-jährige und der zweite beteiligte 22-jährige Syrer wurden vorläufig festgenommen.
https://www.radiozwickau.de/beitrag/messerattacke-auf-dem-neumarkt-in-zwickau-537264/
20.05.2018, Erlangen
Mit Messer bedroht: Unbekannter überfällt Frau in Wohnung
Es klingelt an der Tür und ein Maskierter stürmt ins Haus - diesen Albtraum musste am Sonntagmorgen eine Frau im Erlanger Stadtteil Bruck erleben. Unter Vorhalt eines Messers forderte der Unbekannte sie auf, sich zu entblößen.
Gegen 9.30 Uhr klingelte es an der Wohnungstür einer Frau in der Junkerstraße in Erlangen. Als die Bewohnerin die Tür öffnen wollte, drängte sich ein maskierter Mann in die Wohnung. Indem er die Frau mit einem Messer bedrohte, forderte er sie auf sich zu entblößen. Die Dame schrie laut um Hilfe und öffnete erneut die Tür. Daraufhin flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Obwohl die Polizei sofort die Fahndung eingeleitet hat, konnte der Unbekannte nicht gestellt werden.
Die Kripo Mittelfranken hat die Ermittlungen übernommen.
Der Gesuchte war in etwa 20 bis 30 Jahre alt und ungefähr 1,60 bis 1,75 Meter groß. Er hatte eine schlanke Figur und sprach deutsch mit ausländischem, möglicherweise arabischem, Akzent, wie die Polizei schreibt. Außerdem trug er eine Sturmhaube, ein schwarzes Oberteil, sowie eine schwarze Hose und schwarze Schuhe.
20.05.2018, Rudolstadt
Mann soll mehrere Frauen angetanzt und sexuell belästigt haben
Die Polizei sucht Zeugen zu möglichen sexuellen Belästigungen, die sich Sonntagnacht in Rudolstadt ereignet haben sollen. Der Mann soll erst Frauen belästigt haben. Dann beschimpfte er Security und Polizisten und versuchte sie zu schlagen.
Derzeit wird gegen einen 34-jährigen Nigerianer ermittelt, der im Verdacht steht, mehrere Frauen während einer Tanzveranstaltung in den Saalgärten auf der Tanzfläche unsittlich berührt zu haben.
Sicherheitskräfte schilderten, dass der merklich alkoholisierte Verdächtige gegen Mitternacht offenbar mehrere Frauen angetanzt, berührt und belästigt haben soll. Deshalb verwiesen sie ihn des Objektes und alarmierten die Polizei. Der Mann soll dabei gegen die Maßnahmen der Security und der Polizei lautstark geschimpft und versucht haben, in Richtung der Beamten zu schlagen. Diese blieben unverletzt und nahmen den Asylbewerber zeitweise in Gewahrsam, wo er sich in einer Zelle beruhigen und ausnüchtern durfte.
Einen Atemalkoholtest lehnte der Verdächtige ab. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
20.05.2018, Herne
Südländer randalieren im Bus, treten und schlagen auf den Busfahrer ein
Mehrere Jugendliche randalierten am Pfingstsonntag in einem Bus - dann griffen sie den Busfahrer an, traten und schlugen ihn. Der Fahrer wurde so verletzt, dass er nicht weiterfahren konnte.
Der Bus der Linie SB 20 war gegen Nachmittag (15.50 Uhr) auf der Bahnhofstraße unterwegs. Im hinteren Bereich des Busses hielten sich junge Männer und zwei junge Frauen auf. Sie waren bereits am Bahnhof zugestiegen.
Während der Fahr randalierten sie und schrien laut herum. Obwohl sie nicht aussteigen wollten, drückten sie an jeder Haltestelle den Stop-Knopf.
Angreifer gehen auf Busfahrer los
An der Haltestelle „Hoverskamp“ hatte der Busfahrer (57) dann genug. Auf Höhe der Hausnummer 250 forderte er die Gruppe auf, den Bus zu verlassen. Doch direkt gingen zwei Personen aus der Gruppe auf ihn zu, schlugen und traten ihn.
Nach der Attacke flüchteten die Unbekannten in Richtung Rhein-Herne-Kanal. Darunter sollen sechs junge Männer und zwei junge Frauen gewesen sein.
Die Polizei nahm den Sachverhalt auf. Der Fahrer musste sich in ärztliche Behandlung begeben.
Polizei sucht diese Personen - Hast du etwas gesehen?
Die Tatverdächtigen, sechs südländisch aussehende Männer, im Alter von etwa 16 Jahren, sprachen gebrochen Deutsch. Einer von ihnen trug ein schwarz-rotes Basketballtrikot. Die beiden Mädchen im jugendlichen Alter sind augenscheinlich Deutsche. Eine von ihnen hatte lange blonde Haare.
www.derwesten.de/staedte/bochum/herne-attacke-busfahrer-jugendliche-schlagen-treten-id214356041.html
20.05.2018, Heidelberg
Junge Frau bedrängt - Zeugen gesucht
Wegen des Verdachts, ein Sexualdelikt begangen zu haben, fahndet die Polizei nach einem jungen Mann.
Der Gesuchte hatte am frühen Sonntagmorgen, kurz nach 0 Uhr, eine 18-Jährige, die auf dem Nachhauseweg war, auf der Ziegelhäuser Brücke bedrängt und versucht, sie zu küssen.
Ein Autofahrer und dessen Mitfahrer, die in dem Moment die Brücke überqueren wollten, kamen der jungen Frau rechtzeitig zu Hilfe. Sie konnte sich von dem Unbekannten losreißen, während der Autofahrer anhielt. Der Täter rannte daraufhin in Richtung Schlierbach davon.
Der Unbekannte war der 18-Jährigen bereits eine halbe Stunde zuvor im Bus der Linie 35 aufgefallen, als sie von Neckargemünd nach Heidelberg fuhr.
Als sie kurz nach Mitternacht am S-Bahnhof Schlierbach-Ziegelhausen ausstieg, folgte ihr der Unbekannte und versuchte immer wieder, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Nachdem sie seine Annäherungsversuche immer vehementer zurückgewiesen hatte, versuchte er schließlich mit Gewalt, sie zu küssen.
Ein zweites Mal fiel der Unbekannte der 18-Jährigen auf, als sie nach dem Übergriff an der Haltestelle "Neckarschule" auf der Ziegelhäuser Seite in den Mooliner M4 einstieg. Dabei konnte sie beobachten, wie der Unbekannte -er war offenbar an der Haltestelle zuvor in den Bus eingestiegen- wieder ausstieg und zu Fuß in die Peterstaler Straße ging.
Während sie auf den Bus wartete, stand der jungen Frau ein Mitfahrer des helfenden Autofahrers zur Seite.
Der Unbekannte, der gebrochen Deutsch sprach, wird wie folgt beschrieben. Ca. 17-21 Jahre; ca. 165 cm; sehr schlank; dunkle Hautfarbe; kurze, dunkle Haare; länglich, markantes, pickliges Gesicht; spitze Nase; hohe Wangenknochen; markante Augen (Glubschaugen). Er trug eine ausgewaschene, helle Jeans mit dunkleren, blauen Schattierungen, eine dicke, schwarze Jacke, ähnlich einer Winterjacke und weiße Adidas-Turnschuhe mit weißen Streifen.
20.05.2018, Landshut
Afrikaner begrapscht Rentnerin auf Bäckerei-Toilette
Ein 27-jähriger Afrikaner hielt sich in der Damentoilette einer Bäckerei in der Altstadt auf. Als eine 68-jährige Rentnerin aus der Kabine trat und die Toilette verlassen wollte, versperrte er ihr den Weg. Dann griff der junge Afrikaner der Rentnerin an die Brüste.
Der Vorfall ereignete sich am Pfingstsonntag gegen 8.25 Uhr. Der Täter, ein 27-jähriger Afrikaner mit Wohnsitz in Landshut, wartete in der Damentoilette auf sein Opfer. Als die Landshuterin aus der Kabine kam und die Toilette verlassen wollte, versperrte ihr der Mann den Weg.
Anschließend griff ihr der 27-Jährige von hinten an die Brüste. Als sich die Frau wehrte und laut schrie, ließ er von ihr ab.
Als die Polizeistreife eintraf, versuchte der Mann noch, mit einer Klobürste auf die Beamten einzuschlagen. Mit Pfefferspray brachten die Polizisten den Mann zu Boden und konnten ihn fesseln.
Gegen den 27-Jährigen wurde jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, sexueller Belästigung, Freiheitsberaubung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
21.05.2018, Nürnberg
Sechs "Männer" bedrängen Frau: Als Zeugen helfen, richtet sich Aggression gegen sie
Eine Frau ist am frühen Montagmorgen vor dem Nürnberger Hauptbahnhof von sechs Männern verbal bedrängt worden.
Laut Polizeibericht eilten ihr daraufhin zwei Männer im Alter von 23 und 38 Jahren zur Hilfe. Die Aggression der Gruppe richtete sich daraufhin gegen sie und die beiden wurden zu Boden geschlagen und getreten.
Einer der sechs Männer schlug außerdem mit einem Fahrradsattel auf die Helfer ein. Der 38-Jährige erlitt dabei mehrere Knochenbrüche im Gesichts- und Kopfbereich.
Der Polizei gelang es, drei um die 20 Jahre alten Angreifer noch vor Ort festzunehmen, den anderen drei gelang jedoch die Flucht.
21.05.2018, Berlin
Friedrichshainer (39) in seiner Wohnung mit Messer attackiert
Ein 21-Jähriger soll in der Nacht von Sonntag zu Montag mit einem 39-Jährigen in dessen Wohnung in Streit geraten sein. Die Auseinandersetzung endete blutig.
Ein Mann (21) verletzte in der Nacht zu Pfingstmontag in Friedrichshain einen anderen mit einem Messer. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es gegen 23.50 Uhr in einer Wohnung in der Karl-Marx-Allee zu einem Streit, wobei ein 21-Jähriger auf den 39-jährigen Wohnungsinhaber eingestochen haben soll.
Dieser erlitt dadurch Verletzungen am Hals und kam zur Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. Der 21-Jährige wurde festgenommen. Die Kriminalpolizei ermittelt.
21.05.2018, Ochtrup
Mann im Kreis Steinfurt mit Glasflasche getötet
Im Ochtruper Stadtpark sind zwei junge Männer im Alter von 18 und 20 Jahren am Montag (21.05.2018) aneinandergeraten.
Im Verlauf des Streits stach der 18-jährige Tatverdächtige dann mehrfach mit einer abgebrochenen Flasche auf seinen 20-jährigen Kontrahenten ein. Das erklärte die Staatsanwaltschaft Münster.
Opfer verstarb noch im Park
"Die Verletzungen im Brustbereich waren so schwer, dass der 20-jährige nicht mehr gerettet werden konnte und noch am Tatort verstarb", so Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. "In seiner Vernehmung gab der Beschuldigte an, er habe zugestochen, um sich zu verteidigen."
Der 18-Jährige wurde wegen Totschlags festgenommen und sitzt derzeit in Untersuchungshaft, nachdem ein Haftbefehl erlassen wurde. Eine Mordkommission ermittelt nun den genauen Tathergang.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/mann-stirbt-streit-glasflasche-100.html
21.05.2018, Halle/Saale
Mann im Medizinerviertel bedroht mehrere Personen mit Messer
Zu einem Großeinsatz von Polizei und Rettungsdienst kam es am Montagabend im Medizinerviertel. Im Hinterhof eines Hauses in der Forsterstraße hat ein arabischstämmiger Mann mehrere Personen mit einem Messer bedroht. Zuvor ist es nur mit einer Jogginghose bekleidet durch die Forsterstraße und die Meckelstraße gerannt, hat sich die Hose auch teilweise herunter gezogen. Anschließend ging der Mann in seine Wohnung und wollte aus dem Fenster springen. Die Feuerwehr hat daraufhin ein Sprungtuch aufgebaut.
Er konnte aber schlussendlich überwältigt werden und kam in die Psychiatrie. Nach Angaben einer Polizeisprecherin stand der 46 Jahre alte Migrant wahrscheinlich unter Drogen.
Zeugen berichten, der Mann sei bereits in der Vergangenheit mehrfach negativ aufgefallen. Unter anderem soll er „Allahu Akbar“ gerufen haben und damit gedroht haben, Deutschen den Kopf abzuschneiden. Hierzu konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen.
https://dubisthalle.de/allahu-akbar-mann-bedroht-mehrere-personen-mit-messer2
21.05.2018, Berlin
Erst Streit auf Spielplatz, dann Schlägerei im Krankenhaus
Neun Personen waren einem Verwandten und dessen Frau bis in die Notaufnahme gefolgt und prügelten auf beide ein. Die Polizei rückte an.
Mehrere Polizeifahrzeuge mussten am Montagabend in einem Krankenhaus in Gesundbrunnen anrücken. Laut Polizei kam es dort gegen 21.30 Uhr zu einer „Auseinandersetzung zwischen entfernten Verwandten“.
Acht Männer und eine Frau hatten einen entfernten Verwandten (25) und dessen Frau bis in die Notaufnahme verfolgt und dort geschlagen und getreten. Dabei seien auch unbeteiligte Personen gefährdet worden, weil sie den Streit schlichten wollten.
Auslöser der Schlag- und Tritt-Attacke war Ermittlungen zufolge ein Streit zwischen Kindern beider Lager auf einem Spielplatz gewesen.
Die neun Personen wurden vorübergehend festgenommen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/erst-streit-auf-spielplatz-dann-schlaegerei-im-krankenhaus
21.05.2018, Berlin
Kinderstreit auf Spielplatz löst Familien-Schlägerei aus
Neun Personen waren einem Verwandten und dessen Frau bis in die Notaufnahme gefolgt und prügelten auf beide ein. Die Polizei rückte an.
Erst stritten sich die Kinder, dann prügelten sich ihre Eltern. Ein Zoff unter Kindern auf einem Berliner Spielplatz hat zu einer Schlägerei zwischen zwei serbischen Familien geführt. Zunächst gab es – nach dem Streit der Kinder – verbale Attacken zwischen insgesamt elf Erwachsenen.
Dann wurde es brutal, laut Polizei gab es körperliche Übergriffe. Nach B.Z.-Informationen ging es sogar so weit, dass ein Elternteil einem anderen eine Flasche auf den Kopf schlug!
Auf dem anschließenden zehnminütigen Fußweg in die Notaufnahme des Jüdischen Krankenhauses verfolgten acht Männer und eine Frau den Verwundeten und dessen Frau. Vor der Klinik schlugen und traten sie auf das Paar ein.
Als Beobachter eingriffen, um zu schlichten, wurden auch diese angegriffen. Die bereits alarmierte Polizei schickte daraufhin mehrere Streifenwagen direkt zu dem Krankenhaus.
Erst ein Großaufgebot der Beamten beendete die Auseinandersetzung: Die Polizisten nahmen die neun Angreifer gegen 21.30 Uhr zur Feststellung der Personalien mit aufs Revier.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/erst-streit-auf-spielplatz-dann-schlaegerei-im-krankenhaus
21.05.2018, Darmstadt
Schlägerei und Messerstiche - mehrere Verletzte
Mitten in Darmstadt ist ein Streit unter jungen Männern eskaliert. Mehrere Beteiligte kamen ins Krankenhaus, einer mit lebensgefährlichen Verletzungen. Die Polizei geht von einer Auseinandersetzung zwischen Flüchtlingen aus.
Bei einem Streit unter jungen Männern sind am Montagabend in Darmstadt mehrere Menschen verletzt worden, einer von ihnen lebensgefährlich. Die Polizei berichtete, dass gegen 20 Uhr zahlreiche Notrufe eingingen, die von einer Schlägerei auf dem zentralen Luisenplatz berichteten.
Als die Polizei eintraf, war die Schlägerei bereits beendet. Der 24 Jahre alte, lebensgefährlich verletzte Mann lag auf einer Bank. Er hatte Stichverletzungen erlitten. Weitere Verletzte waren in der Nähe. Der 24-Jährige wurde notoperiert, er ist inzwischen außer Lebensgefahr. Vier weitere Menschen wurden ebenfalls im Krankenhaus behandelt.
Schon mittags in Streit geraten
Nach ersten Erkenntnissen sollen zwei Gruppen von Flüchtlingen in Streit geraten sein. Die Mitglieder der einen Gruppe stammten demnach aus Afghanistan, die anderen aus Syrien. Ein unbekannter Täter soll während der Schlägerei ein Messer gezogen und damit drei junge Männer aus Syrien verletzt haben. Die Afghanen wurden allerdings nicht mehr am Tatort angetroffen und auch bei weiteren Kontrollen in der Stadt nicht ermittelt.
Die Polizei teilt mit, dass die beiden Gruppen bereits am Montagnachmittag im Darmstädter Stadtteil Eberstadt in Streit geraten sein sollen. Der Vorfall sei der Polizei aber nicht gemeldet worden. Die Hintergründe für die Auseinandersetzung sind unklar.
21.05.2018, Essen
Körperverletzung im Discounter - Bundespolizei ermittelt nach Schlag mit PET-Flasche
Zu einer Beleidigung mit anschließender Körperverletzung kam es gestern Abend (21. Mai) in einem Discounter im Essener Hauptbahnhof.
Gegen 18:00 Uhr gerieten dort zwei Männer an einer Kasse in Streit. Im Laufe der erst verbalen Streitigkeit kam es dann zur gegenseitigen Beleidigung und Körperverletzung.
Nach Zeugenaussagen soll ein 37-jähriger Mann aus Essen seinem Kontrahenten, einem 32-jährigen Mann aus Neukirchen-Vluyn, eine volle 1,5 Liter PET-Flasche gegen den Kopf geschlagen haben. Sicherheitsdienstmitarbeiter des Marktes trennten daraufhin die beiden Männer und informierten die Bundespolizei.
Durch den Angriff erlitt der 32-Jährige marokkanische Staatsangehörige eine Gesichtsverletzung. Gegen den 37-Jährigen syrischen Staatsangehörigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung eingeleitet.
21.05.2018, Bremen
Nach Massenschlägerei: Fast alle Verdächtigen wieder frei
Nach der Auseinandersetzung zwischen zwei libanesischen Großfamilien in Bremen-Huchting hat die Polizei fast alle Festgenommenen wieder freigelassen. Wie die Polizei mitteilte, befindet sich nur noch ein Tatverdächtiger in Gewahrsam. Die Staatsanwaltschaft prüft noch, ob sie Untersuchungshaft für ihn beantragt.
An der Obervielander Straße in Huchting waren am Montagabend Angehörige zweier libanesischer Großfamilien aneinandergeraten. Vor einer Shishabar entwickelte sich ein Streit, in dem die beteiligten Männer auch mit Schlagwaffen und Messern aufeinander losgingen. Acht von ihnen wurden hinterher verletzt ins Krankenhaus gebracht. Warum es zum Streit kam, ist noch unklar. Dem Vernehmen soll sich die Auseinandersetzung um Familienangelegenheiten gedreht haben.
Die Polizei hatte 17 Beteiligte des Streits vorübergehend festgenommen. Bei vier von ihnen prüfte die Staatsanwaltschaft bis in den Dienstagabend, ob sie in Untersuchungshaft kommen. Bei dreien ist das nicht geschehen. Außerdem beschlagnahmten die Polizisten zwei Fahrzeuge. Am späten Dienstagabend war die Beweisaufnahme dann abgeschlossen und die Obervielander Straße wurde wieder für den Verkehr freigegeben. Die weiteren Ermittlungen führt die Bremer Staatsanwaltschaft.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kurz-notiert/streit-in-bremer-shisha-bar-eskaliert100.html
21.05.2018, Neustrelitz
In der Hohenzieritzer Straße, am Glambecker See, in Neustrelitz ist am Montag ein 15-jähriger Jugendlicher ausgeraubt worden. Gegen 22.30 Uhr wurde der junge Mann von einer Gruppe von Jugendlichen heraus körperlich angegangen und zur Herausgabe seines Smartphones gezwungen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der Täter habe laut Aussage des Opfers dabei auch mit einem Messer gedroht. Nachdem er das Mobiltelefon herausgegeben habe, sei der Täter mit seiner Gruppe Richtung Innenstadt geflüchtet.
Laut ersten Erkenntnissen habe der Täter schwarze Hautfarbe, sei von großer Statur und trug zur Tatzeit Rasta-Zöpfe und ein rot-orange farbenes Kopftuch. Eine sofort durchgeführte Fahndung nach dem Täter verlief ergebnislos. Ersten Ermittlungen zufolge konnte allerdings ein Tatverdächtigen ausgemacht werden.
https://www.nordkurier.de/neustrelitz/jugendlicher-mit-messer-bedroht-und-ausgeraubt-2232103705.html
22.05.2018, Oberösterreich
„EXPANSION“ GEPLANT
Asyl-Afghanen und Migranten wollten Rauschgift-Ring aufbauen!
Da gelang der oberösterreichischen Polizei ein richtig großer Coup: Elf jetzt gefasste Drogendealer wollten einen internationalen Drogenring aufbauen und von Oberösterreich aus richtig expandieren. In gemeinsamer Arbeit konnte das Stadtpolizeikommando Linz (SPK) mit dem Landeskriminalamt OÖ (LKA) die Rauschgifthändler dingfest machen.
Bei den Beschuldigten handelt sich um neun Afghanen, darunter Asylwerber, einen Rumänen sowie einen Türken. Ein 30-jähriger Afghane soll der Haupttäter sein.
Internationales Netz von OÖ aus
Die Dealer, die den Stoff vermutlich aus Tschechien importierten, wollten laut Polizeiinformationen ordentlich expandieren. Von August 2015 bis April 2018 verkauften sie mutmaßlich insgesamt 480 Kilogramm Marihuana in Oberösterreich – hauptsächlich in Linz an den bekannten Drogen-Hot-Spots.
Zunächst sollte zudem ein Europa-Netz aufgebaut werden, dann sollten die Rauschmittel international an den Mann gebracht werden. Minutiös setzten die Beamten bei der Ermittlung die einzelnen Köpfe zu einem Netzwerk zusammen!
Drogenkriminalität: Anstieg um 50 Prozent
Besonders erschütternd: Laut Polizeinformationen hat die Drogenkriminalität seit 2015 um circa 50 Prozent zugenommen. Der jetzt gefasste Haupttäter soll sich auf Facebook als „Boss“ der bedeutenden Bande präsentiert haben, Fotos mit dicken Geldbündeln in der eigenen Hand veröffentlicht haben.
Afghanen machen Probleme
Aus Polizeikreisen ist indes eine regelrechte Wut über die ständigen Straftaten von Afghanen zu vernehmen. Erst am vergangenen Wochenende lieferten sich ca. 30 (!) jugendliche Migranten eine Massenschlägerei am Linzer Hauptbahnhof („Wochenblick“ berichtete).
Auch bei diesem Gewalt-Exzess waren etliche Afghanen beteiligt. Die Prügler lösten einen Polizei-Großeinsatz aus. Ein Mann zückte in der Hitze des Gefechts sogar eine Pistole!
Anschober will Abschiebestopp
Einen Abschiebestopp – ausgerechnet nach Afghanistan – fordert indes der grüne Landesrat Rudi Anschober! Hauptargument sind Reisewarnungen seitens des österreichischen Außenministerium. Auch die Opposition forderte bereits einen Abschiebestopp nach Afghanistan.
Die Bundesregierung hingegen hat einen deutlich schärferen Kurs gegenüber kriminellen und abgelehnten Asylwerbern angekündigt. Bis vor kurzem waren Abschiebungen nach Afghanistan kaum möglich. Derzeit finden regelmäßig Charterflüge nach Kabul statt, um abgelehnte Asylwerber außer Landes zu bringen.
https://www.wochenblick.at/ooe-asyl-afghanen-und-migranten-wollten-rauschgift-ring-aufbauen/
22.05.2018, Tuttlingen
RANDALE MIT HOLZLATTE VOR AMT
Flüchtling schlägt auf CDU-Mann ein!
Erst randaliert der abgelehnte pakistanische Asylbewerber Said K. (48) mit einer mit Nägeln und Schrauben gespickten Dachlatte im Tuttlinger Landratsamt. Dann geht er auf der Straße auf eine Autofahrerin los. Als Sozialdezernent Bernd Mager (55, CDU) den wütenden Flüchtling stoppt, wird er verletzt. Said K. schlägt mit der Dachlatte auf den Politiker ein!
Dienstag, 9.15 Uhr: Sozialdezernent Mager sieht den Angriff aus seinem Bürofenster. Er kennt den Mann, der seit Oktober 2015 im Tuttlinger Flüchtlingsheim lebt und dessen Asylantrag im Februar 2016 abgewiesen wurde. Bernd Mager: „Er wird immer wieder straffällig, war schon mehrfach über Nacht in der Psychiatrie.“
Mager sieht, wie Said K. auf die Motorhaube einer Autofahrerin einprügelt, zuvor hat der Flüchtling im Amt eine Scheibe eingeschlagen und einen Computer zertrümmert.
Der Politiker rennt auf die Straße, will den Mann zunächst beruhigen. Dabei wird er von ihm im Gesicht verletzt. Trotzdem kann Mager den Mann überwältigen.
Landesjustizminister Guido Wolf (56, CDU) zu BILD: „Ein solch beherztes Eingreifen ist ein tolles Beispiel für Zivilcourage. Das verdient höchsten Respekt.“
Polizeibeamte nahmen den Randalierer schließlich in Gewahrsam. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet.
Warum wurde der Angreifer nicht bereits abgeschoben? Mager gegenüber BILD: „Er kann nicht abgeschoben werden, weil er keinen Pass hat. Die pakistanische Botschaft sagt, dass er frühestens in einem Jahr Papiere bekommt.“
https://www.bild.de/news/inland/angriff/asylbewerber-haut-cdu-mann-mit-dachlatte-55780086.bild.html
22.05.2018, Wolfsburg
Stich mit Schere in Oberarm – 22-Jähriger ins Klinikum
Der Mann wird am Nordkopf von zwei Männern verletzt und beraubt. Die Polizei fahndet vorerst vergeblich nach den Tätern.
Polizeieinsatz am Nordkopf: Nach einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen drei Männern am Dienstagabend gegen 18.45 Uhr fahndete die Polizei mit mehreren Streifen- und Zivilwagen nach den beiden mutmaßlichen Tätern. Das 22-jährige Opfer wurde mit einem Rettungswagen ins Klinikum Wolfsburg gebracht.
Wie Kriminaloberkommissar Michael Bullermann auf Anfrage mitteilte, ereignete sich die Tat wohl im Bereich der Bahnhofspassage. Warum der 22-Jährige und die beiden Männer aneinandergerieten, sei bisher nicht bekannt. Im Verlauf des Streits sei der 22-Jährige mit einer Schere in den Oberarm gestochen worden. „Es handelt sich wohl um eine Fleischwunde. Lebensgefahr besteht nicht“, berichtete Bullermann. Außerdem hätten die Täter den Rucksack des Opfers mitgehen lassen.
Mehrere Beamte suchten direkt nach dem Vorfall rund um den Nordkopf nach den beiden mutmaßlichen Tätern, allerdings ohne Erfolg.
22.05.2018, Greiz
Südländer begrapscht 11-jähriges Mädchen und entblößt sich
Am Dienstag gegen 17:30 Uhr war ein 11-jähriges Mädchen in der Greizer Carolinenstraße unterwegs, als sie plötzlich von einem „Südländer“ unsittlich berührt wurde. Dann entblößte der Täter sein Geschlechtsteil vor dem jungen Mädchen.
scheinbares Alter 16 -18 Jahre
südländisches Aussehen
schwarze Haare
braune Augen
weißes T-Shirt
cremefarbene knielange Hose
grau/weiße Sportschuhe „Jordan‘s“
23.05.2018, Bielefeld
Macheten-Mann läuft in Bielefeld Amok!
Mit Machete und Baseballschläger ging ein Mann auf Passanten los – Amokalarm in Bielefeld!
Im Ortsteil Quelle hatte ein Mann (37) am Mittwochabend einen Vater (48) und seinen Sohn (28) auf der Straße attackiert. Beide wurden verletzt – Klinik!
Die Polizei raste mit zehn Streifenwagen zum Tatort. Auch Rettungswagen, Notärzte und Feuerwehr waren im Einsatz. Der Täter wurde nach kurzer Zeit in einem Garten aufgespürt und überwältigt.
Der Mann hatte schon vorher für Polizeieinsätze in der Wohnsiedlung gesorgt. Er soll drogenabhängig sein und sich oft aggressiv verhalten. Möglicherweise wird er in die Psychiatrie eingewiesen.
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/amoklauf/machetenmann-in-bielefeld-55788948.bild.html
23.05.2018, Chemnitz
In Chemnitz ist ein 14-jähriges Mädchen offenbar von einem Mann sexuell belästigt worden. Wie die Polizei mitteilte, war die Schülerin am Mittwochnachmittag in der Straßenbahn in Richtung Altchemnitz unterwegs. Während der Fahrt wurde sie von einem Mann zuerst verbal und später körperlich belästigt. Auch als das Mädchen in eine andere Bahn umstieg, folgte ihm der Mann. Als sie aus der Straßenbahn ausgestiegen war, lief ihr der Mann nach, weshalb die 14-Jährige nach Hause rannte und ihre Eltern informierte.
Verdächtiger entwischt
Die Eltern machten sich auf die Suche nach dem Mann und stellten ihn schließlich an einer Straßenbahnhaltestelle. Bevor die Polizei eintraf konnte er jedoch flüchten. Laut Polizei ermittelten Beamte gegen 23:30 Uhr einen Verdächtigen, auf den die Täterbeschreibung zutraf. Nach Polizeiangaben handelt es sich um einen 27 Jahre alten Mann aus Syrien. Um die Ermittlungen zu beschleunigen, sucht die Polizei Zeugen, die zu dem Vorfall Aussagen machen können. Insbesondere wird eine Familie gebeten sich zu melden, die an der Jugendlichen in Höhe Zwönitzer Straße/Annaberger Straße vorbei gelaufen ist.
https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/polizei-chemnitz-sucht-zeugen-sexuelle-belaestigung-100.html
24.05.2018, Ingolstadt
Großeinsatz in Asylunterkunft : Streit bei Geldausgabe - Rund 100 Polizisten im Einsatz
Zu einem Großeinsatz in der Asylunterkunft auf dem Parkplatz P3 an der Manchinger Straße sind am frühen Donnerstagnachmittag rund 100 Polizisten ausgerückt. Anlass war ein Tumult bei der Geldausgabe.
Bereits zur Mittagszeit war laut Polizei eine Gruppe nigerianischer Asylbewerber alkoholisiert in der Unterkunft aufgefallen. Nachdem die sechsköpfige Gruppe Flaschen zu Boden warf, wurde die Polizei hinzugerufen. Streifenbesatzungen der Polizeiinspektion Ingolstadt konnten die Situation zunächst beruhigen.
Bei der Geldauszahlung am frühen Donnerstagnachmittag kam es erneut zu Schwierigkeiten. Zwei Nigerianer aus der Gruppe waren aufgrund ihrer Alkoholisierung nicht in der Lage, den Empfang des Geldbetrags zu quittieren, so die Polizei weiter. Als den beiden deswegen die Geldauszahlung verweigert wurde, schaukelte sich die Situation auf, sodass erneut die Polizei einschreiten musste. Nachdem die beiden Störer von der Polizei in Gewahrsam genommen werden sollten, solidarisierten sich etwa 50 weitere Asylbewerber mit den beiden. Sehr schnell gelang es mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei und weiterer benachbarter Polizeidienststellen - mit rund 100 Einsatzkräften - an der Asylunterkunft präsent zu sein.
Die beiden alkoholisierten Asylbewerber wurden in Sicherheitsgewahrsam genommen und zur Polizeiinspektion gebracht. Die Geldauszahlung wurde aufgrund der Vorkommnisse beendet. In Absprache mit der Regierung von Oberbayern erfolgte mit den vor Ort befindlichen Polizeikräften noch eine Begehung der Asylunterkunft, um weiteren Sicherheitsstörungen vorzubeugen. Zwei in diesem Zusammenhang aufgefundene Fahrräder sowie eine Kleinmenge Marihuana sind nun Gegenstand weiterer Ermittlungen.
24.05.2018, Wien
Frau in Favoriten tot
Messermord in Wien: Verdächtiger in Haft
Eine 43-jährige Rumänin ist am Donnerstag blutüberströmt von ihren eigenen Töchtern in ihrer Wohnung im Wiener Bezirk Favoriten gefunden worden. Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen kam für die Frau jede Hilfe zu spät. Ihr serbischer Ehemann (61), der sich ebenfalls in der Wohnung befand, wurde festgenommen. Erst am Vorabend hatten Polizisten die Leiche eines 32-Jährigen in seiner Wohnung in Ottakring gefunden. Beide Opfer wurden erstochen.
Die beiden volljährigen Töchter des Ehepaares hatten die Tote am Nachmittag in der Wohnung beim Arthaberplatz gefunden und daraufhin den Notruf verständigt. Das Opfer blutete stark und wies zahlreiche Schnitt- und Stichverletzungen am Oberkörper auf. Reanimationsversuche von Polizisten und Rettungskräften der Berufsrettung blieben erfolglos. Der 61-Jährige befand sich noch in der Wohnung, er wurde festgenommen.
Seine volljährigen Kinder griff der Mann nicht an, sie blieben unverletzt. In der Wohnung wurden mehrere Messer sichergestellt. Eine Obduktion wurde angeordnet. Die Spurensicherung war am Nachmittag an Ort und Stelle. Die Töchter wurden vom Kriseninterventionsteam betreut.
24.05.2018, Berlin
Schwulenfeinde beleidigen Männer und bewerfen sie mit Pflastersteinen
Zwei Männer wurden am Donnerstagnachmittag in Berlin-Neukölln homophob beleidigt und anschließend mit Steinen beworfen.
Zwei Männer (33, 44) waren gegen 17.25 Uhr in der Mainzer Straße Ecke Boddinplatz unterwegs, als plötzlich drei Unbekannte auf sie zugekommen seien und sie zunächst lautstark homophob beleidigt hätten, wie die Polizei mitteilte.
Pflastersteine geworfen
Anschließend soll das Trio die Männer mit Pflastersteinen beworfen haben. Die Würfe verfehlten ihr Ziel, trafen aber ein Toilettenhäuschen, welches beschädigt wurde. Anschließend flüchteten die Täter und entkamen zunächst.
Täter wiedererkannt
Gegen 19 Uhr wurde die Polizei von Zeugen des Angriffs erneut zum Boddinplatz gerufen, da diese einen der Täter wiedererkannt hatten. Die Polizisten stellten die Personalien des Verdächtigen (18) fest und entließen ihn anschließend wieder.
Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat alle weiteren Ermittlungen übernommen.
Im Norden Neuköllns war es in den vergangenen Monaten mehrfach zu ähnlichen Angriffen auf Homosexuelle gekommen.
24.05.2018, Stuttgart
21-Jährige am Arbeitsplatz vergewaltigt
Weil er sie gebeten hatte, ihm Geld zu leihen, geht eine 21-Jährige mit ihrem Kollegen zu ihrem Spind am gemeinsamen Arbeitsplatz in der Innenstadt. Dann soll der 33-Jährige sie in eine Toilette gezerrt und vergewaltigt haben.
Wegen des Verdachts der Vergewaltigung hat die Polizei am Donnerstag einen 33 Jahre alten Mann in Stuttgart festgenommen. Der Verdächtige soll sich an einer 21-jährigen Arbeitskollegin in der Toilette des gemeinsamen Arbeitsplatzes in Stuttgart-Mitte vergangen haben.
Die Polizei berichtet, die Frau habe zunächst eingewilligt, ihrem Kollegen Geld zu leihen. Daher ließ sie sich von ihm zu ihrem Spind begleiten. Plötzlich soll der 33-Jährige sie in die angrenzende Toilette gezerrt und die Tür verriegelt haben. Der Mann habe ihr den Mund zugehalten und soll sie vergewaltigt haben.
Später vertraute sich die 21-Jährige ihrem Vorgesetzten an, der Anzeige erstattete. Die Beamten konnten den Tatverdächtigen schließlich in der Nähe des Arbeitsplatzes festnehmen. Der 33-Jährige wird am Freitag einem Haftrichter vorgeführt.
24.05.2018, Heilbronn
Siebenjähriger schlägt auf Angreifer ein
Er ist ein kleiner Held: Ein Siebenjähriger hat seine Mutter vor einem mutmaßlichen Vergewaltiger beschützt, der wohl schon länger in einem Park sein Unwesen treibt.
Mit seinem Roller hat ein Siebenjähriger in Heilbronn seine Mutter vor der Attacke eines mutmaßlichen Vergewaltigers beschützt. Ein Mann hatte die 44-Jährige am Donnerstagmorgen im Leinbachpark zu Boden geworfen und soll versucht haben, ihr die Hose herunterzuziehen, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mitteilten. Der Junge nahm seinen Roller und schlug damit auf den Angreifer ein, bis ein weiterer Mann den Angriff bemerkte und Mutter und Sohn half, den Täter in die Flucht zu schlagen.
Eine andere Frau konnte sich losreißen
Die Polizei nahm kurz darauf einen 39 Jahre alten Verdächtigen fest. Den Ermittlern zufolge soll er bereits am Mittwoch eine Frau gepackt haben, die sich jedoch losreißen und fliehen konnte. Ein Richter erließ am Freitag Haftbefehl, der Verdächtige sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Die Polizei ermittelt nun, ob er auch andere Frauen im Stadtteil Neckargartach angegriffen hat.
24.05.2018, Frankfurt (Oder)
Polizei greift zwölf Flüchtlinge® auf
Bei Frankfurt (Oder) haben Bundespolizisten eine Gruppe von zwölf offenbar illegal eingeschleusten Flüchtlingen in Gewahrsam genommen. Die Polizei hatte auf einen Anwohnerhinweis reagiert und setzte bei der Suche einen Hubschrauber ein.
Frankfurter Bundespolizisten haben am Donnerstag zwölf offenbar illegal eingeschleuste Flüchtlinge in einem Waldstück bei Müllrose aufgegriffen. Ein Anwohner hatte die Polizei informiert, die daraufhin das Gebiet mit einem Hubschrauber absuchte.
Die zwölf Flüchtlinge – unter ihnen zwei Kinder – kommen aus dem Irak und der Türkei. Sie gaben an, mit einem Kleintransporter aus der Ukraine über Polen nach Deutschland gebracht worden zu sein. Aufenthaltsgenehmigungen für die Bundesrepublik Deutschland konnten sie nicht vorweisen.
Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf unerlaubte Einreise und unerlaubten Aufenthalt gegen die zwölf Geflüchteten ein. Zudem ermittelt sie gegen einen bislang unbekannten Mann wegen des Verdachts auf Einschleusung von Ausländern.
Die zwölf Geflüchteten wurden in die Erstaufnahmeeinrichtung der Stadt Eisenhüttenstatt gebracht.
24.05.2018, Wiesbaden
Mainzer verletzt zwei 19-Jährige in Linienbus bei Haltestelle Wiesbaden Ost
Am Donnerstag ist es gegen 18.30 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei 19-Jährigen und einem 25-jährigen Mainzer in einem Linienbus in der Kasteler Straße gekommen. Laut Polizei wurden die zwei 19-Jährigen durch Schläge und Tritte des 25-Jährigen verletzt. Ersten Angaben der Geschädigten zufolge, griff der Mainzer die zwei Mitfahrer auf Höhe der Haltestelle "Wiesbaden Ost" völlig grundlos an, verletzte diese und flüchtete anschließend aus dem Bus. Im Rahmen der Fahndung nahm die Polizei den mutmaßlichen Täter fest.
24.05.2018, Schleiz
24-Jähriger beleidigt Security und Polizei: In Gewahrsam genommen
In einer Asylbewerberunterkunft im Löhmaer Weg in Schleiz war es laut Polizei am Donnerstagabend zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 24-jährigen Libyer und einem 25-jährigen Sicherheitsmitarbeiter gekommen.
Dabei soll der alkoholisierte 24-Jährige den Mitarbeiter beleidigt und versucht haben, ihn zu schlagen. Nachdem sich der Mitarbeiter aus dem Griff des 24-Jährigen habe lösen können, alarmierte er von seinem Büro aus die Polizei. Als die Polizisten vor Ort waren, wurde bei dem Libyer ein Atemalkoholwert von 1,79 Promille ermittelt.
Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der Mann in Gewahrsam genommen. Dabei beleidigte er auch die Polizisten. Gegen den 24-Jährigen, der die Nacht im Polizeigewahrsam verbrachte, wurden die entsprechenden Anzeigen erstattet.
25.05.2018, Ratingen
Konkreter Tatverdacht Flüchtlingsheim in Ratingen nach Brandstiftung evakuiert
Ein schlimmer Verdacht, den die Feuerwehr Ratingen da hat.
In einem Flüchtlingsheim in Ratingen ist offenbar in der Nacht zum Freitag ein Feuer gelegt worden.
Gegen 0.50 Uhr wurden die Feuerwehr zu einem Zimmerbrand im dritten Obergeschoss einer zentralen Flüchtlingsunterkunft in Tiefenbroich gerufen. Die Feuerwehr konnte den Brand zum Glück erfolgreich löschen.
Bewohner mussten erst einmal raus
Dennoch mussten die Bewohner der Unterkunft vom Sicherheitspersonal der Einrichtung evakuiert und in Sicherheit gebracht worden.
Insgesamt vier Personen wurden, mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung, vom Ratinger Rettungsdienst untersucht. Nur eine dieser Personen musste danach mit einem Rettungswagen vorsorglich in ein örtliches Krankenhaus gebracht werden.
Das vom Brand betroffene Zimmer sowie unmittelbar angrenzende andere Teile des Gebäudes sind aktuell nicht mehr bewohnbar. Rund 30 dadurch betroffene Bewohner konnten schnell in anderen, aktuell nicht genutzten Räumlichkeiten der Ratinger Einrichtung untergebracht werden.
Der entstandene Gebäude- und Sachschaden beläuft sich nach ersten polizeilichen Schätzungen auf rund 50.000 Euro.
Es gibt einen konkreten Tatverdacht
Für die Dauer der Löscharbeiten sperrte die Ratinger Polizei den Bereich des Brandortes für zwei Stunden komplett für den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr.
Bereits bei den ersten polizeilichen Ermittlungen zur Brandursache erhärtete sich schnell ein konkreter Tatverdacht der Brandlegung gegen einen 22-jährigen Bewohner des betroffenen Raumes.
Der als psychisch krank eingestufte Mann konnte wenig später vor Ort angetroffen und festgenommen werden. Dabei äußerte der Festgenommene spontan, dass er das Feuer in seinem Zimmer selber verursacht habe.
Die polizeilichen Ermittlungen und Vernehmungen zum eingeleiteten Strafverfahren wegen Verdacht der schweren Brandstiftung dauern an.
25.05.2018, Gotha
Zu einer Massenschlägerei zwischen fast zwei Dutzend Männern kam es am Freitagmittag in Gotha. Wie die Polizei mitteilte, gerieten auf dem Coburger Platz 20 bis 25 Männer in eine handfeste Auseinandersetzung.
Sie warfen mit Flaschen und gingen mit Besenstielen aufeinander los. Zwei Männer erlitten leichte Verletzungen. Einer davon soll durch einen Hundebiss verletzt worden sein. Was der Auslöser der Auseinandersetzung zwischen Angehörigen des ortsansässigen "Trinkermilieus" (Polizei) und den aus Nordafrika stammenden Bewohnern eines angrenzenden Wohnblocks war, ist unklar.
Zahlreiche unbeteiligte Personen haben die Schlägerei gesehen und der Polizei gemeldet. Die ermittelt jetzt wegen Landfriedensbruch und bittet um jeden Hinweis aus der Bevölkerung, der zur Aufklärung der Straftat beitragen kann. Zeugen, die eventuell die Auseinandersetzung gefilmt haben, werden gebeten, ihre Aufzeichnungen für die Ermittlungen zur Verfügung zu stellen.
https://www.mdr.de/thueringen/west-thueringen/gotha/massenschlaegerei-gotha-100.html
25.05.2018, Osnabrück
Junge Frau angegriffen und belästigt
Täter rissen Radfahrerin zu Boden und berührten sie unsittlich
An der Iburger Straße wurde am Freitagmorgen eine junge Frau von zwei Unbekannten angegriffen und belästigt.
Die 21-Jährige befuhr mit ihrem Fahrrad gegen 04.30 Uhr die Iburger Straße in Richtung stadtauswärts. Kurz hinter der Eisenbahnbrücke versperrten ihr zwei Männer den Weg und die Frau musste abbremsen. Die Unbekannten gingen daraufhin direkt auf die Frau zu, rissen sie zu Boden und berührten sie unsittlich. Die 21-Jährige leistete erhebliche Gegenwehr, woraufhin die Täter in Richtung Rosenplatz flüchteten. Die junge Frau wurde durch den Angriff leicht verletzt. Die beiden Flüchtigen, von denen einer einen dunklen Teint und der andere einen hellen Teint hatte, waren dunkel gekleidet.
https://www.hasepost.de/junge-frau-in-osnabrueck-belaestigt-83526/
25.05.2018, Fürstenfeldbruck
Sieben verletzte Sicherheitsleute bei Nigerianer-Tumulten
Bei Attacken von rund 40 Nigerianern sind am Freitagvormittag sieben Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in der Asylunterkunft am Brucker Fliegerhorst verletzt worden. Es kam zu einem massiven Polizeieinsatz. Auch die Polizisten wurde mit Gegenständen attackiert.
Ersten Erkenntnissen zufolge eskalierte die Lage in der Unterkunft bei der Essensausgabe am Freitag. Ein Nigerianer rastete nach einem verbalen Streit völlig aus. Er schlug laut Polizei mit Fäusten und Mülltonnendeckeln auf drei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein. Außerdem bedrohte er sie mit einer Eisenstange. Der 26-Jährige flüchtete, die Sicherheitsleute verfolgten ihn, um ihn zu beruhigen. 30 bis 40 Nigerianer machten dann aber ihrerseits in den Fursty-Fluren regelrecht Jagd auf die Security-Leute
Einer der Sicherheitskräfte wurde nach Tagblatt-Informationen von einer Eisenstange von hinten am Kopf getroffen. Dabei stürzte er eine Treppe hinab und verletzte sich dabei wohl auch am Bein. Er wurde ins Krankenhaus gebracht und muss stationär versorgt werden. Sechs weitere Mitarbeiter erlitten leichte Verletzungen, die laut Polizei ambulant versorgt wurden. Im Zuge der Tumulte sei es auch zu Sachbeschädigungen an Fensterscheiben und Türen gekommen, so die Regierung. Eine als äußerst rabiat beschriebene 22-Jährige aus der Asylbewerbergruppe, die ein Kind bei sich hatte, habe außerdem versucht, nach einem Polizisten zu schlagen. Dieser konnte aber ausweichen.
Die Polizei, mit massivem Aufgebot zu der Unterkunft am Fürstenfeldbrucker Fliegerhorst angerückt, beruhigte die Situation . Leider sei es wieder zu einem Solidarisierungseffekt unter den Geflüchteten gekommen, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Situation sei eskaliert, es seien auch „Werkzeuge“ im Spiel gewesen – sprich: die Auseinandersetzung wurde nicht nur mit Fäusten ausgetragen, sondern auch mit Gegenständen.
Die 22-Jährige, ein weiterer Nigerianer (19) und der 26-Jährigen seien vorläufig festgenommen worden, berichtet die Polizei. Die Staatsanwaltschaft prüfe einen Haftantrag gegen den 26-Jährigen. Die Regierung stockte am Freitag den Sicherheitsdienst auf.
Seit Ende vergangenen Jahres kommt es in der Unterkunft immerwieder zu Unruhen, einmal schwärmten rund 200 Geflüchtete sogar zu einer Demo in die Innenstadt aus, nach der die Polizei viel Zuspruch bekam.
Konflikte entstehen auch deshalb, weil gerade die Nigerianer praktisch kaum eine Chance auf Bleiberecht haben. Die Enge der Verhältnisse, die große Belegungszahl der Unterkunft, die Qualität des Essens und die Streichung von Zuwendungen wurden auch immer wieder als Gründe für Konflikte genannt.
25.05.2018, Leipzig
Nach Gewaltorgie in Leipzig-Möckern: Afghane soll in Untersuchungshaft
Am Freitagabend ist im Leipziger Stadtteil Möckern ein Streit eskaliert. Dabei verletzte ein Mann sechs Menschen und sich selbst. Unter den Opfern waren auch zwei Kinder und drei Polizisten. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Am frühen Freitagabend ist in einer Privatwohnung in der Leipziger Friedrich-Bosse-Straße ein Streit eskaliert. Zunächst kam es gegen 17.10 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Mann und seiner Ex-Partnerin. Der 31-jährige Afghane drang zunächst gewaltsam in die Wohnung seiner früheren Partnerin ein. Er ließ sich auch von der zur Hilfe gerufenen Polizei, die zuvor die Tür eingetreten hatte, nicht beruhigen.
Der Mann drehte völlig durch und verletzte zwei Beamte leicht, einen Polizisten schwer, seine Ex-Partnerin sowie eine weitere Frau, ein Kind (2), die sich ebenfalls in der Wohnung aufhielten. Außerdem brachte er sich selbst Blessuren bei. Der Täter sei anschließend auf ein Nachbargrundstück geflüchtet, so die Beamten. Dort wurde trotz heftiger Gegenwehr festgenommen. Laut Polizeiangaben gebrauchte der Täter keine Waffen oder andere Gegenstände.
Alle Verletzten mussten zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauerten bis in die Nacht an. Am Sonnabend entscheidet nun ein Richter über einen Haftbefehl.
25.05.2018, Dresden
Streit bei Essensausgabe an Hamburger Straße - Georgier gehen auf Polizisten los
Die Dresdner Polizei ist erneut wegen einer Auseinandersetzung in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber an der Hamburger Straße angerückt. Mehrere Männer waren laut Polizei am Freitagabend gegen 21:15 Uhr bei der Essensausgabe aneinandergeraten. Es gab Streit darum, wer wem Essen mitbringt, sie hatten sich dann ins Essen gespuckt.
Als die Polizei anrückte, gingen vier Georgier auf die Beamten los, sagte ein Sprecher des Lageszentrums. Einer der Männer bewaffnete sich mit Teilen eines Bettgestells, zudem schnippsten sie glimmende Zigaretten auf die Beamten. Zwei Polizisten seien leicht verletzt worden. Ein größeres Aufgebot der Bereitschaftspolizei beruhigte die Lage, genauere Angaben zur Zahl der Kräfte konnten nicht gemacht werden. Die vier verdächtigen seien in Gewahrsam genommen worden. Es war der dritte Großeinsatz innerhalb einer Woche in der Sammelunterkunft.
25.05.2018, Aubing
Mädchen gehen von Schule heim - plötzlich lässt ein Mann die Hosen runter
Zwei Mädchen waren in Aubing gerade auf dem Weg nach Hause, als plötzlich ein unbekannter Mann die Hose vor ihnen runterließ. Jetzt sucht die Polizei Zeugen.
Es muss ein schlimmer Anblick für zwei Schülerinnen gewesen sein. Als die beiden 15- und 16-jährigen Mädchen sich gemeinsam auf den Nachhauseweg auf der Aubinger Straße gemacht haben, tauchte zwischen der Dinkelsbühler Straße und der Haßfurter Straße plötzlich ein unbekannter Mann vor ihnen auf.
Er ließ seine Hose und seine Unterhose bis zu den Knien herunter, wie die Polizei mitteilt. Als der Mann dann auch noch zu onanieren begann, rannten die beiden Schülerinnen sofort weg und versteckten sich. Der unbekannte Mann lief daraufhin zu seinem Auto und verschwand.
Die beiden Mädchen berichteten zu Hause dem Vater der 15-Jährigen über den Vorfall. Unmittelbar danach erstatteten sie Anzeige bei der Polizei.
Beschreibung des Täters laut Polizei:
Männlich
ca. 170 cm groß
ca. 35 Jahre alt
dicke Figur
dunkelhäutig
schwarze, kurze Haare
ausgebogene große breite Nase
dünne, schmale Lippen
unrasiert/Drei-Tage-Bart
bekleidet mit einer blauen Weste, dunklen Jeans, schwarzen Adidas-Schuhen.
25.05.2018, Oftersheim
In Unterführung: Frau (56) wird sexuell belästigt!
Am Freitag wird eine 56-jährige Frau in der Unterführung ,Am Biegen' von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die Polizei hat die Ermittlungen bereits aufgenommen:
Am Freitagmorgen (25. Mai) gegen 6 Uhr ist eine 56-jährige Frau in der Mannheimer Straße in RichtungBahnunterführung ,Am Biegen' unterwegs. Dabei trifft sie auf einen unbekannten Mann, der sie zunächst in ein Gespräch verwickelt.
Doch plötzlich wird der Mann aufdringlich, belästigt sie und lässt nicht von der Frau ab. Als er ihr schließlich an die Brust fasst, schlägt sie ihm die Hand beiseite und geht weiter zur Haltestelle. Der Täter beleibt in der Unterführung zurück.
Täterbeschreibung:
etwa 20 Jahre alt
rund 1,75 Meter groß
sehr dunkle Hautfarbe
hagere Figur
leicht gebückte Haltung
trägt bräunliche Kleidung, einen dunklen Rucksack mit Karomuster und eine Kappe
VOLLDRAHT - mehr als nur Informationen