Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
30.04.2018, Jüterbog
Nackter Syrer schlägt mit Eisenstange auf Autos ein
In Jüterbog hat ein nackter Mann, bewaffnet mit einer Eisenstange, Autos gestoppt und auf die Fahrzeuge eingeschlagen. Auch eine Autofahrerin wurde angegriffen.
Ein nackter Mann hat am Montagvormittag gegen 9.40 auf der Dennewitzer Straße in Jüterbog mit einer Eisenstange auf Autos eingeschlagen. Nach Zeugenaussagen habe der 23-jährige Syrer eine Autofahrerin zum Anhalten gezwungen und anschließend das Auto mit der Eisenstange, die offenbar Teil eines Verkehrsschilds war, die Scheiben des Wagens zerschlagen, berichtete die Polizei am Nachmittag über den vorläufigen Ermittlungsstand. Außerdem habe er auch die Frau angegriffen und sie verletzt. Dann beschädigte der Mann noch weitere Autos, behinderte durch sein Verhalten den Verkehr und sorgte für einen Stau.
30.04.2018, Essen
Am Essener Hauptbahnhof: Randalierer (20) bricht Polizist (50) auf Wache vermutlich die Nase
Zu einer heftigen Auseinandersetzung kam es am Montag am Hauptbahnhof Essen.
Ein 20-Jähriger pöbelte dabei zunächst auf einem Gleis einen Bahnangestellten an. Gegen 15 Uhr wurden Bundespolizisten hinzugerufen. Der 20-jährige aus Guinea weigerte sich allerdings seine Identität preiszugeben. Daraufhin wollten die Beamten ihn mit auf die Wache nehmen.
Dagegen wehrte sich der Westafrikaner vehement. Er riss sich los und ließ sich auf den Boden fallen. Gefesselt und teils getragen, brachten die Polizisten ihn auf die Wache. Dort sollte er nach seinen Ausweisdokumenten durchsucht werden.
Essen Hauptbahnhof: Auf der Wache eskaliert die Situation
Dann eskalierte die Lage: Während der Durchsuchung stieß er zwei Polizisten zur Seite und versuchte aus der Wache zu flüchten. Ein 50-jähriger Beamter stellte sich dem Randalierer in den Weg. Der Guineer griff den Polizisten mit Faustschlägen an und verletzte ihn im Gesicht. Dennoch konnte der 20-Jährige anschließend überwältigt werden.
Da er sich gegen einen Atemalkoholtest weigerte, wurde ihm später durch einen Arzt Blut abgenommen.
Polizist mit Verdacht auf Nasenbeinbruch
Der Polizist musste sich mit dem Verdacht auf eine gebrochene Nase in ärztliche Behandlung begeben.
Gegen den 20-jährigen Guineer wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet. Er befindet sich derzeit nur zur Duldung in Deutschland und wurde vorerst in Polizeigewahrsam genommen.
30.04.2018, Kamenz
Asylbewerber randaliert im Landratsamt
Als er kein Geld bekam, rastete er aus: Ein 38-jähriger Asylbewerber randalierte im Landratsamt Kamenz. Polizeibeamte konnten den Rasenden kaum bändigen.
Im Landratsamt hat am Montagvormittag ein 38-jähriger Asylbewerber so sehr randaliert, dass er von der Polizei gebändigt werden musste. Der Mann hatte sich darüber erregt, dass er kein Geld ausgezahlt bekam. Er machte seinem Unmut darüber lautstark Luft. Der Aufforderung, die Behörde zu verlassen, kam er nicht nach. Als Polizeibeamte nachhelfen wollten, wehrte sich der Asylbewerber und verletzte sich leicht. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
http://www.dnn.de/Region/Polizeiticker/Asylbewerber-randaliert-im-Landratsamt
30.04.2018, Ellwangen
Sie umringten die Streifenwagen: 200 Migranten vereiteln Abschiebung
Die Polizisten sollten dem Flüchtling die Handschellen abnehmen, sonst würden sie die Pforte stürmen: Rund 200 Migranten haben die Abschiebung eines Kongolesen aus einer Flüchtlingsunterkunft in Baden-Württemberg mit Gewalt verhindert. Der 23-Jährige ist jetzt untergetaucht.
Die Polizei musste die Aktion in Ellwangen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in der Nacht zum Montag abbrechen, weil die Situation für die drei Streifenwagenbesetzungen zu gefährlich war. Unterstützung durch andere Polizeikräfte war nicht in Sicht, da die Organisation und Anfahrt dafür mehrere Stunden gedauert hätte.
Demnach umringten die Afrikaner die Streifenwagen und bedrängten die Polizisten. Ein Security-Mitarbeiter wurde von den Migranten als Mittelsmann beauftragt, den Beamten ein Ultimatum zu unterbreiten: Die Polizei müsse dem 23 Jahre alten Kongolesen binnen zwei Minuten die Handschellen abnehmen, andernfalls würden sie die Pforte stürmen. Er wurde daraufhin von den Handschellen befreit. Der 23-Jährige soll nun untergetaucht sein.
30.04.2018, Berlin
AM FLUGHAFEN GESTOPPT! POLIZEI KANN ILLEGALE HEIRAT VON JUGENDLICHER VERHINDERN
Die Bundespolizei hat am Montag die illegale Hochzeit einer 17-Jährigen in Berlin verhindert.
Die 17-jährige Türkin wurde von den Beamten bei ihrer Einreise nach Deutschland am Flughafen Berlin Tegel kontrolliert. Das teilte die Bundespolizei am Mittwoch mit.
Dabei stellten die Polizisten fest, dass die junge Frau, die in einem Flieger aus dem türkischen Izmir saß, einen deutschen Reisepass vorlegte, welcher nicht ihrer war und leiteten ein Strafverfahren wegen Ausweismissbrauchs und versuchter unerlaubter Einreise gegen das Mädchen ein.
Bei einer Durchsuchung auf der Dienststelle entdeckten die Ermittler dann eine türkische Identitätskarte und einen Inlandsausweis.
In einer Befragung gab das Mädchen schließlich zu, in Deutschland zu sein, um ihren in Berlin Mitte lebenden Verlobten zu heiraten.
Die Einreise wurde daraufhin verweigert und die 17-Jährige dem Jugendnotdienst übergeben. Am Dienstagnachmittag ging es für die junge Frau zurück in die Türkei.
Ihr 24 Jahre alter Verlobter erhielt bereits eine Anzeige wegen Beihilfe zum Versuch der unerlaubten Einreise in das Bundesgebiet.
30.04.2018, Krailling
Exhibitionist belästigt Schülerin - So soll er aussehen
Ein Exhibitionist hat am Montag in Krailling eine Schülerin sexuell belästigt. Nun bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.
Nach Angaben des Polizeipräsidiums München war das elfjährige Mädchen am Montag gegen 13.30 Uhr auf dem Heimweg von der Schule, als sie plötzlich ein unbekannter Mann verfolgte. Schließlich trat der Täter dem Kind entgegen und fragte, ob die Schülerin sein Glied sehen wolle. Dann entblößte er sein erigiertes Genital. Das Mädchen lief schreiend davon, und der Exhibitionist flüchtete auf einem Fahrrad. Zu Hause angekommen, erzählte die Schülerin den Vorfall ihrer Mutter. Die 43-Jährige rief sofort den Notruf der Polizei an. Eine Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg.
Der Mann war etwa 70 Jahre alt, 170 Zentimeter groß, kräftig bis dick und sprach Deutsch mit ausländischem Akzent. Er war sommerlich gekleidet mit einem kurzen, dunklen Hemd oder T-Shirt, kurzer, dunkelgrüner Hose und hatte an den Füßen Ledersandalen, die hinten offen waren.
Nun sucht die Polizei Personen, die im angegebenen Zeitraum im Bereich der Waldstraße und der Buchenstraße in Krailling Wahrnehmungen gemacht haben, die mit diesem Vorfall in Verbindung stehen könnten.
01.05.2018, Straubing
Taxifahrerin verhindert womöglich Vergewaltigung
Am frühen Dienstagmorgen gegen 2.30 Uhr wurde eine 18-jährige Frau am Platzl von einem Unbekannten zu Boden geworfen.
Die junge Frau wurde von dem unbekannten Täter von hinten umklammert und zu Boden geschmissen. Der unbekannte Täter setzte sich auf die Frau und hielt ihre Hände fest. Eine Taxifahrerin, die vorbeifuhr, blieb stehen und kam der Frau zu Hilfe. Der Unbekannte flüchtete.
Die Sachbearbeitung wurde vom Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Straubing übernommen.
Der bislang unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben:
Männlich
Etwa 25 Jahre
Etwa 175 cm groß
Schwarzhäutig
Afrikanische Erscheinung
Schwarze lockige nackenlange Haare
01.05.2018, Jena
Attackierte Frau gesucht: Nächtlicher Stunk in Jena-Lobeda
Wegen einer handfesten Auseinandersetzung in Jena-Lobeda kam es in der Nacht zum Dienstag zu einem Polizeieinsatz.
Jena. Zu einem Polizeieinsatz kam es in der Nacht zum Dienstag gegen 1.00 Uhr vor dem REWE-Markt am Salvador-Allende-Platz. Mehrere Anwohner hatten mitgeteilt, dass sich dort ca. 30 Personen aufhalten, prügeln und erheblichen Lärm verursachen.
Junge Frauen beleidigt
Nach Schilderung der angetroffenen Personen, hielten sie sich dort auf und feierten, als drei arabisch aussehende junge Männer dazu kamen. Einer von ihnen war offenbar betrunken und beleidigte mehrere junge Frauen, die etwas abseits auf einer Bank saßen. Seine beiden Begleiter versuchten immer wieder beruhigend auf ihn einzuwirken.
Laut Polizeiangaben hatten sich einige Männer aus der großen Gruppe eingemischt, woraufhin die drei Männer weggelaufen seien.
Frau körperlich attackiert
Einer habe danach die Dreiergruppe verfolgt und gesehen, wie der Betrunkene eine andere Frau körperlich attackierte. Er schilderte den Polizisten, dass er zum Schutz der Frau eingegriffen habe. Dabei kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, wobei er leicht wurde.
01.05.2018, Kronberg
Unbekannter attackiert Mann mit Pfefferspray
Mit Pfefferspray und Schlägen hat ein unbekannter Mann in der Nacht zum Dienstag drei Jugendliche aus Kronberg angegriffen und verletzt.
Wie die Polizei mitteilt, geriet der spätere Täter im Verlauf der Nacht in Liederbach mit den drei Jugendlichen in Streit. Als die Auseinandersetzung eskalierte, zückte der Mann Pfefferspray und sprühte es zunächst einem der Jugendlichen ins Gesicht, dann auch den anderen beiden. Außerdem prügelte er auf die Jugendliche ein.
Anschließend flüchtete der Täter. Die Geschädigten beschreiben ihn als Nordafrikaner, etwa 19 Jahre alt, 1,75 Meter groß und schlank. Er hat schulterlanges Haar und trug einen blauen Trainingsanzug.
http://www.fnp.de/rhein-main/blaulicht/Unbekannter-attackiert-Mann-mit-Pfefferspray;art25945,2976781
01.05.2018, Magdeburg
Sexuell belästigt und dann ins Gesicht geschlagen
In der Nacht von Montag auf Dienstag, hat gegen 1:00 Uhr, ein bisher unbekannter Mann im Bereich des Hasselbachplatzes eine 22-jährige Frau sexuell belästigt.
Der Täter näherte sich aus Richtung Liebigstraße dem Opfer und weiteren Zeuginnen auf eine sehr aggressive und aufdringliche Art.
Plötzlich fasste der unbekannte Mann der jungen Frau an die Brust und schlug ihr anschließend mit der Hand ins Gesicht.
Kurze Zeit später flüchtete er in unbekannte Richtung.
Der Täter wird beschrieben als:
· 20 bis 25 Jahre alt
· ca. 180 cm groß
· arabischer Phänotyp
· er hatte kurzes, dunkles Haar
· er trug eine blaue Jeans mit Rissen, ein graues Long Shirt und weiße Turnschuhe
https://www.magdeburger-news.de/?c=20180501130547&this=frame
01.05.2018, Berlin
Angriff mit Messer: Mann muss notoperiert werden
Ein Unbekannter griff den 42-Jährigen an und stach ihm mit einem Messer mehrfach in den Oberkörper.
Ein 42-Jähriger ist in Pankow mit einem Messer angegriffen und dabei schwer verletzt worden. Der Mann wurde nach der Tat am Haßfurter Weg am Dienstagabend in einem Krankenhaus notoperiert, wie die Polizei am Mittwochmorgen mitteilte. Angaben zu seinem Zustand konnte die Behörde zunächst nicht machen.
Ersten Ermittlungen zufolge wurde der Mann gegen 20.45 Uhr von einem bislang Unbekannten angegriffen. Dieser soll ihm mit einem Messer mehrfach in den Oberkörper gestochen haben. Als der 42-Jährige um Hilfe schrie, flüchtete der Täter. Die Kriminalpolizei ermittelt, eine Übernahme den Falls durch die Mordkommission wird Polizeiangaben zufolge derzeit geprüft. In welchem Verhältnis Opfer und Täter standen und warum es zu dem Angriff kam, war zunächst unklar.
01.05.2018, Recklinghausen
Mehrere Jugendliche gehen auf Oberhausener (32) los — mit schweren Folgen für das Opfer
In der Nacht von Montag auf Dienstag hat sich gegen 3.40 Uhr eine Schlägerei am Wulfener Markt ereignet. Wie Zeugen berichten, sind vor dem Gemeinschaftshaus plötzlich mehrere Jugendliche auf einen 32-jährigen Oberhausener losgegangen.
Der Mann musste anschließend schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Möglicherweise wurde er schon bei einem anderen Streit im Vorfeld verletzt, berichtet die Polizei. Auch der Begleiter des 32-Jährigen musste medizinisch behandelt werden.
Täter fuhren nach der Attacke einfach weg
Nach der Prügelei sollen die Täter in einem silbernen Mercedes mit Recklinghausener Kennzeichen geflüchtet sein.
Die vier bis fünf Tatverdächtigen sollen laut Zeugen zwischen 18 und 22 Jahre alt sein.
01.05.2018, Stuttgart
Junge Frauen vor dem Wasengelände belästigt
Mehrere Männer sollen in der Elwertstraße am Zugang zum Wasengelände eine Gruppe junger Frauen belästigt und bedrängt haben. Als die Polizei die Tatverdächtigen festnehmen will, greift einer der Männer einen Polizisten an.
Die Polizei hat am Dienstag in der Elwertstraße in Stuttgart-Bad Cannstatt drei junge Männer im Alter von 17, 18 und 20 Jahren vorläufig festgenommen; sie sollen vier junge Frauen belästigt haben.
Laut Polizei standen die 15 bis 17 Jahre alten Frauen gegen 19.15 Uhr am Zugang zum Wasengelände, als sie von einer Gruppe junger Männer belästigt und bedrängt wurden. Eine der Frauen soll dabei auch begrapscht worden sein.
Polizisten vor Ort nahmen die drei Tatverdächtigen vorläufig fest. Der 18-Jährige wehrte sich gegen die Festnahme und entriss einem Polizisten die Handschellen. Der Polizist wurde leicht verletzt, auch ein Streifenwagen wurde dabei leicht beschädigt. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.
01.05.2018, Filderstadt
25-jährige Frau begrabscht
Am S-Bahnhof in Bernhausen wurde eine Frau am Dienstagmorgen sexuell belästigt. Die Polizei konnte den Täter festnehmen.
Eine 25-jährige Frau ist am Dienstagmorgen, kurz nach sieben Uhr, im Bereich des S-Bahnhofs Bernhausen sexuell belästigt worden, meldet die Polizei. Aus einer vierköpfigen Personengruppe heraus hatte ein 29 Jahre alter Mann der Frau an das Gesäß gefasst und sie zudem beleidigt. Die 25-Jährige und deren Begleiterin verließen danach sofort den Bahnhofsbereich und verständigten die Polizei. Eine wenig später vor Ort eintreffende Streife konnte den Mann, der strafrechtlich bislang noch nicht in Erscheinung getreten ist, identifizieren und festnehmen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der libysche Staatsangehörige wieder auf freien Fuß gesetzt.
01.05.2018, Mannheim
16 Außenspiegel beschädigt: Polizei sucht verdächtiges Duo - Einer trug eine rote Fliege
Die Außenspiegel von insgesamt 16 Autos, die im Bereich der Hansastraße/Lagerstraße/Untermühlaustraße geparkt waren, haben in der Nacht zum Dienstag Unbekannte beschädigt. Das berichtet die Polizei.
Ein Autobesitzer verständigte gegen 9.20 Uhr die Polizei, die in der Untermühlaustraße insgesamt zehn beschädigte Autos feststellte. Die Täter hatten an den betroffenen Fahrzeugen jeweils einen Außenspiegel zerstört und somit einen Sachschaden in noch unbekannter Höhe verursacht.
Bereits in der Nacht gegen 2.35 Uhr wurden im Bereich der Lagerstraße/Hansastraße sechs Autos in gleicher Art und Weise beschädigt. Einer Zeugin waren vor Ort zwei verdächtige Männer aufgefallen, die um die Autos herumschlichen und in diese hineinsahen. Nachdem sie die Polizei verständigte hatte, sprach sie die Unbekannten auf ihr Vorgehen an, woraufhin diese flüchteten. Zwei weitere Zeugen nahmen sofort die Verfolgung auf, verloren die beiden jedoch aus den Augen.
Die Flüchtigen wurden wie folgt beschrieben: Einer hatte dunkles Teint, eine schlanke Statur, schwarze, lockige Haare, und war mit weißem Hemd und schwarzer Hose bekleidet. Sein Kumpan hatte ebenso dunklen Teint, dunkle Haare und einen Bart. Er trug ein schwarzes Hemd mit einer roten Fliege.
01.05.2018, Magdeburg
Schlägerei in Straßenbahn
In Magdeburg kam es am 1. Mai 2018 gegen 19.15 Uhr in einer Straßenbahn in der Leipziger Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe arabisch aussehender Männer und zwei Deutschen. Was der Auslöser der Streitereien war, konnte die Polizei noch nicht sagen.
Während der verbalen Auseinandersetzung warf ein 29-jähriger Deutscher eine leere Plastikflasche in Richtung der vier arabisch aussehenden männlichen Personen. Diese fühlten sich dadurch provoziert und gingen auf den werfenden Mann zu. Sie stießen ihn zu Boden und traten auf ihn ein. Die 25-jährige Begleitung des deutschen Mannes wollte helfend eingreifen, wurde aber ebenfalls mit Schlägen belegt.
An der Haltestelle Brenneckestraße flüchteten die Täter aus der Straßenbahn in Richtung Salbker Straße. Einer von ihnen konnte kurze Zeit später in Tatortnähe gestellt werden. Die anderen werden beschrieben als:
• 20 bis 30 Jahre alt,
• einer war auffallend kräftig bis dick,
• einer trug rot-weiße Turnschuhe,
• einer hatte einen schwarzen Vollbart und trug eine blau gestreifte Jacke.
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/zeugensuche-schlaegerei-in-magdeburger-strassenbahn
01.05.2018, Dresden
AFGHANE BEGRAPSCHT FRAUEN AM HELLLICHTEN TAGE IN DER NEUSTADT
Am 1. Mai hat ein 24-Jähriger in der Dresdner Neustadt mehrere Frauen sexuell belästigt.
Zum ersten Opfer des Mannes wurde eine 19 Jahre alte Frau, die gemeinsam mit einer Gruppe von Bekannten auf der Bautzner Straße in Höhe der Rothenburger Straße unterwegs war.
Mehrfach betatschte der Afghane die junge Dame und attackierte sie später noch körperlich, teilte die Polizei mit. Wenig später soll der Mann auch noch eine zweite Frau belästigt haben.
Alarmierte Polizisten nahmen den Mann in Polizeigewahrsam.
Bei seiner Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann zwei Promille Alkohol im Blut hatte. Gegen ihn wird wegen sexueller Belästigung ermittelt.
01.05.2018, Leipzig
MIT EISENSTANGEN, ELEKTROSCHOCKERN UND MESSERN
Bandenkrieg um Leipzigs Eisenbahnstraße
Der Kampf um die Eisenbahnstraße wird immer härter. In der Nacht zu Dienstag lieferten sich zwei Gangs eine Schlägerei, ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt.
Nach BILD-Informationen gingen die verfeindeten Gruppen auf einem Supermarkt-Parkplatz mit Eisenstangen, Elektroschockern und Messern aufeinander los.
Die Polizei trennte die Banden zunächst, die Kämpfe verlagerten sich zum Rabet. Dort wurde ein Mann mit mehreren Messerstichen verletzt. Er konnte sich blutend an die Eisenbahnstraße retten, wieso Polizisten ihn fanden.
Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen. Nähere Angaben zu den Banden konnte die Polizei nicht machen.
01.05.2018, Gmunden
IN STEINMAUER GEKRACHT: Totalschaden: Asylwerber stehlen Auto, fahren es zu Schrott
Dreist: Zwei minderjährige Asylwerber (16 und 17) aus dem Bezirk Gmunden stahlen am Dienstagmorgen einfach einen Autoschlüssel aus der Handtasche einer 28-jährigen aus Bad Ischl. Anschließend machten die beiden Migranten mit dem gestohlenen Fahrzeug der Frau eine Spritztour.
Spritztour mit gestohlenem Fahrzeug
Der 16-jährige Lenker – ohne Führerschein – kam Richtung St. Wolfgang von der Fahrbahn ab, krachte in eine Steinmauer und schleuderte anschließend quer über die Fahrbahn.
Die beiden Minderjährigen fuhren entlang der L546, als sie im Gemeindegebiet von St. Wolfgang den Unfall bauten. Die beiden Fahrzeuginsassen verließen laut Zeugen fluchtartig das Unfallfahrzeug, nachdem sie dieses noch versperrt hatten.
Totalschaden
Die Polizei konnte sie jedoch in der Nähe des Unfallortes antreffen und festnehmen. Beide wurden durch den Unfall leicht verletzt, sie zeigen sich zum Tatvorwurf geständig.
Am Fahrzeug entstand ein Totalschaden. Die beiden Burschen wurden angezeigt.
https://www.wochenblick.at/totalschaden-asylwerber-stehlen-auto-fahren-es-zu-schrott/
01.05.2018, München
Bub (8) auf Spielplatz von Pakistaner sexuell belästigt - Täter liefert dreiste Ausrede
Ein kleiner Bub war am Dienstag mit seinen Freunden auf dem Spielplatz verabredet. Nach nur 15 Minuten kehrte er völlig aufgelöst nach Hause zurück - und berichtet Schockierendes.
Am Dienstag zwischen 18.45 Uhr und 19.00 Uhr spielte laut Polizei ein achtjähriger Grundschüler mit Freunden auf einem Spielplatz, der sich in unmittelbarer Nähe in seinem Elternhaus befindet. Der Bub war nur eine Viertelstunde auf dem Spielplatz und kehrte dann völlig aufgelöst nach Hause zurück.
Seiner Mutter erzählte er, dass ihn ein Mann oberhalb der Kleidung im Intimbereich berührt habe. Als die Mutter mit ihrem Sohn auf den Spielplatz zurückkehrte, konnte der Bub seiner Mutter einen Mann zeigen, der ihn angefasst haben soll. Die Mutter stellte diesen sofort zur Rede. Der 21-jährige Mann gab zunächst vor, die Mutter sprachlich nicht zu verstehen. Im weiteren Gespräch wich er den Vorwürfen aus und äußerte, nur einen Spaß gemacht zu haben.
Die Mutter verständige daraufhin den Notruf. Durch eine schnell eintreffende Polizeistreife konnte der Mann vorläufig festgenommen werden. Der 21-Jährige aus Pakistan wurde in die Haftanstalt eingeliefert uund dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
01.05.2018, Troisdorf
Drei Unbekannte stehlen Mann seine Geldbörse und Gehhilfe
Unbekannte haben am Dienstagabend einem gehbehinderten Mann das Portemonnaie geraubt und mehrere hundert Euro Bargeld erbeutet, berichtet die Polizei.
Der 41-Jährige aus Bonn meldete sich am Mittwochmorgen auf der Polizeiwache in Bonn und berichtete vom Diebstahl seiner Geldbörse am Vorabend. Demnach wollte der gehbehinderte Mann gegen 19 Uhr von Troisdorf aus mit der Bahn fahren, als sich ihm drei Männer näherten.
Gehhilfe mitgenommen
Ein zweiter Täter bedrohte ihn mit der Gehhilfe und forderte das Portemonnaie des 41-Jährigen, welches dieser ihm auch gab. Der Täter entnahm mehrere hundert Euro und warf ihm die leere Geldbörse vor die Füße. Dann flüchteten die drei Männer, die Gehhilfe nahmen sie mit.
Nach Angaben der Polizei sind die Verdächtigen zwischen 25 und 30 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und hatten ein „südländisches“ Erscheinungsbild. Sie trugen blaue Jeans, weiße Hemden und schwarze Lederjacken und sprachen Deutsch mit Akzent. Die Polizei sucht nun Zeugen: Hinweise zur Tat nehmen die Beamten in Troisdorf unter der Rufnummer 02241/541-3221 entgegen.
01.05.2018, Nürnberg
Zwei Sexualstraftaten in kurzer Zeit
Das Fachkommissariat der Kripo Nürnberg bearbeitet seit 01.05.2018 zwei Sexualstraftaten, die sich innerhalb einer Stunde im Stadtgebiet Nürnberg ereignet haben. Sie bittet mögliche Zeugen um Hinweise.
Zunächst griff gegen 04:30 Uhr ein unbekannter Mann eine junge Frau am Nürnberger Weinmarkt an. Er drückte sie gegen eine Haustür und fasste sie im weiteren Verlauf mehrfach unsittlich am gesamten Körper an. Erst als die Frau um Hilfe rief, unterließ der Täter sein Handeln und flüchtete. Die Frau blieb unverletzt.
Beschreibung des Täters:
Ca. 30 Jahre alt, zwischen 180 und 190 cm groß, schlank, bekleidet mit beiger Hose und schwarz/dunkelblauer Jacke. Der Mann sprach englisch.
Eine Stunde später (gegen 05:30 Uhr) kam es in der Pirnaer Straße ebenfalls zu einem Angriff gegen eine junge Frau. Ein unbekannter Mann sprach die spätere Geschädigte zunächst an und verfolgte sie im Anschluss. Plötzlich packte er sie am Arm, hielt sie fest und berührte sie dann unsittlich. Danach flüchtete der Mann, so dass das Opfer die Polizei verständigen konnte. Fahndungsmaßnahmen blieben leider erfolglos. Eine Beschreibung des Täters liegt leider nicht vor. Auch hier blieb die junge Frau unverletzt.
02.05.2018, Wien
Bursch sticht Schulkameraden (14) nieder!
Bluttat Mittwochfrüh vor einer Schule im Wiener Bezirk Währing: Ein 16 Jahre alter Bursche stach vor dem Gebäude einen zwei Jahre jüngeren Buben mit einem Messer nieder. Der Teenager erlitt bei der Attacke einen Stich in den Bauch und wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Angreifer wurde noch am Tatort festgenommen.
Die beiden Burschen waren zuvor miteinander in Streit geraten, dabei dürfte es laut Informationen der Polizei offenbar um Geld gegangen sein. Der Jüngere dürfte von seinem zwei Jahre älteren Kontrahenten Geld verlangt haben. Der zog daraufhin ein Messer und ging damit auf den Teenager los.
Der Schüler erlitt bei dem Angriff einen Bauchstich und wurde nach der Erstversorgung von der Rettung mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert und in den Schockraum gebracht. Der 16-Jährige wurde noch an Ort und Stelle festgenommen. Die Ermittlungen wegen schwerer absichtlicher Körperverletzung sind im vollen Gange.
02.05.2018, Chemnitz
MITTEN IN DER CITY: 18-JÄHRIGER MIT SCHLAGSTOCK ATTACKIERT
In der Moritzstraße ist ein junger Mann von mehreren Personen attackiert worden.
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilt, wurde gegen 1.15 Uhr ein 18-Jähriger in Höhe vom Tietz von einem unbekannten Täter mit einem Schlagstock angegriffen. Dann kamen weitere Personen dazu, die den jungen Mann schlugen und auf ihn eintraten.
Dann nahmen sie ihm noch seinen Rucksack weg, den die Polizei später wiederfand.
Der 18-jährige Deutsche wurde verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Den Täter mit dem Schlagstock beschreibt er so:
ca. 1,80 m gross
schlanke Statur
dunkle Haare
trug dunkle Kleidung
https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-das-tietz-nachts-attacke-mann-verletzt-polizei-555925
02.05.2018, Bietigheim-Bissingen
Auf der Fahrt nach Ludwigsburg: 14-Jährige im Zug sexuell belästigt
Ein 14-jähriges Mädchen wird auf der Bahnstrecke von Bietigheim-Bissingen nach Ludwigsburg von einem Mann in einem Regionalexpress sexuell belästigt. Die Polizei sucht nun nach dem Unbekannten.
Auf der Strecke zwischen Bietigheim-Bissingen und Ludwigsburg (Kreis Ludwigsburg) ist am Dienstagabend in einem Regionalexpress eine 14-Jährige von einem unbekannten Mann sexuell belästigt worden.
Laut Polizei war das Mädchen alleine im Fahrradabteil des Zugs, als der Mann gegen 20 Uhr am Bahnhof in Bietigheim-Bissingen zustieg. Er fragte sie in englischer Sprache nach der nächsten Haltestelle, machte Annäherungsversuche und trat dabei immer näher an das Mädchen heran.
Nachdem er sie auf die Wange geküsst hatte, stieß die 14-Jährige ihn von sich und ging in ein anderes Abteil. Sie stieg am Bahnhof in Ludwigsburg aus und verständigte die Polizei. Der unbekannte Täter setzte seine Fahrt fort.
Der Mann soll etwa 35 Jahre alt und rund 1,60 Meter groß gewesen sein. Er hatte dunkle, ungepflegte, wuschelige Haare und einen Vollbart. Bekleidet war der Mann mit einer grauen Joggingjacke, schlabberiger Hose und Schildmütze.
02.05.2018, Halle/Saale
Messerattacke vor Rathaus in Halle
Ein 18 Jahre alter Mann hat auf dem Marktplatz in Halle am Mittwochnachmittag einen 28-Jährigen mit einem Messer attackiert. Das Opfer wurde mit Schnittverletzungen am Bein in ein Krankenhaus gebracht, wie eine Sprecherin der Polizei am Donnerstag mitteilte. Zu den Motiven der Tat ist noch nichts bekannt. Der 18-jährige Täter ist flüchtig, allerdings ist er polizeibekannt und konnte von Zeugen identifiziert werden.
02.05.2018, Benndorf
Mitschülerin mit Messer bedroht: 15-Jähriger zog Waffe im Sportunterricht
Ein 15-jähriger Schüler, der am Mittwoch in der Sekundarschule Benndorf eine 14-jährige Mitschülerin mit einem Messer bedroht hatte, ist für fünf Schultage vom Unterricht suspendiert worden.
Diese Maßnahme solle „die Situation deeskalieren“, so die Sprecherin des Landesschulamtes, Silke Stadör. „Eine Bedrohung mit einem Messer ist ein sehr drastischer Fall von Gewalt in der Schule. Darauf muss unmittelbar reagiert werden.“ Eine Klassenkonferenz werde über geeignete Ordnungsmaßnahmen entscheiden.
Hintergrund der Auseinandersetzung sei ein persönlicher Konflikt zwischen den Beteiligten gewesen, so die Sprecherin. „Der Jugendliche war aggressiv gestimmt.“
Ausgelöst habe den Vorfall dann ein Ball, den er im Sportunterricht abbekommen habe. Laut Polizei hatte der Schüler plötzlich ein Messer gezogen und die Mitschülerin bedroht.
Messerangriff auf Schülerin in Benndorf: Polizei mit Großaufgebot im Einsatz
Die Schule informierte sofort die Polizei. „Wir nehmen so etwas sehr ernst“, so Polizeisprecherin Steffi Schwan. „Wenn wir ,Schule‘ und ,Messer‘ hören, schrillen die Alarmglocken.“
Deshalb sei die Polizei mit einem größeren Aufgebot zur Schule gefahren. „Wir konnten aber schnell Entwarnung geben.“ Der Schüler hatte das Messer bereits freiwillig an den Lehrer übergeben.
https://www.mz-web.de/landkreis-mansfeld-suedharz/mitschuelerin-mit-messer-bedroht-15-jaehriger-zog-waffe-im-sportunterricht---anzeige-30114904
02.05.2018, Tübingen
25-JÄHRIGER SYRER AUS TÜBINGEN: Mutmaßlicher IS-Kämpfer verhaftet
Der Bundesgerichtshof hat Haftbefehl gegen einen in Tübingen lebenden Syrer erlassen. Der 25-Jährige wird verdächtigt, Mitglied der terroristischen Vereinigung "Islamischer Staat" (IS) zu sein.
Der Beschuldigte hatte laut Bundesstaatsanwaltschaft ab 2013 in einer Miliz gegen den Machthaber Assad in Syrien gekämpft. Die habe sich später dem sogenannten Islamischen Staat angeschlossen. Nach Zweifeln an seiner Loyalität schickte der IS den 25-Jährigen in ein Umerziehungslager, so die Bundesanwaltschaft. Danach habe er der Terrororganisation die Treue geschworen.
Soll für IS spioniert haben
Bis Ende 2014 soll er für den IS die Bewohner der syrischen Stadt Tabka ausspioniert haben. Zudem habe der Mann mitgeholfen, Häuser zu räumen, die der IS beschlagnahmt hatte, heißt es in einer Mitteilung. Danach sei er dann nach Deutschland ausgereist.
Nach der Festnahme am Mittwoch in Tübingen durch das Landeskriminalamt wurde der Syrer dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe vorgeführt, der Haftbefehl erließ.
Keine Auskunft über Tübingen
Seit wann der Mann in Tübingen war oder was er dort gemacht hat, darüber gibt die Bundesstaatsanwaltschaft keine Auskunft. Es gelte erstmal die Unschuldsvermutung und da müsse die Persönlichkeit des Angeklagten geschützt werden.
02.05.2018, Dresden
STREIT IN NEUSTADT-IMBISS ESKALIERT: UNBETEILIGTE KINDER MIT REIZGAS VERLETZT!
Bei einer Auseinandersetzung in der Dresdner Neustadt sind am Mittwochabend mehrere Männer aufeinander losgegangen.
Gegen 19.10 Uhr geriet in einem Imbiss an der Ecke Alaunstraße/Bautzner Straße ein 27-jähriger Libyer mit zwei Männern aneinander.
Wie die Polizei mitteilte, sprühte einer der beiden daraufhin Reizgas in Richtung des 27-Jährigen. Dabei erlitt der Libyer leichte Verletzungen.
Auch drei Kinder, die sich zu diesem Zeitpunkt in dem Imbiss befanden, wurden durch die Reizgaswolke leicht verletzt. Nach medizinischer Versorgung vor Ort konnten die Kinder nach Hause.
Die Polizeidirektion Dresden hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
02.05.2018, Chemnitz
STREIT IN SONNENBERG-IMBISS ESKALIERT: PAKISTANIS VERPRÜGELN 31-JÄHRIGEN
Am Mittwochabend verprügelten drei Pakistanis (29, 34, 37) vor einem Lokal in der Albrechtstraße einen Mann (31).
Dabei handelte es sich um einen Landsmann. Zuerst stritten sich die vier im Inneren des Lokals.
Gegen 21.50 Uhr verließ der 31-jährige den Imbiss. Doch die drei anderen Männer ließen nicht von ihm ab:
Sie attackierten ihn auf der Straße und verletzten ihn dabei. Der Mann musste von herbeigerufenen Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden.
Alarmierte Polizisten konnten die drei Angreifer noch im Lokal feststellen.
Die Beamten leiteten gegen sie ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährlichen Körperverletzung ein.
03.05.2018, Köln
MESSERATTACKE IN KÖLN! BEAMTE FINDEN MANN SCHWER VERLETZT AN HALTESTELLE
DAS OPFER SOLL MIT ZWEI MESSERSTICHEN INS BEIN VERLETZT WORDEN SEIN
Der Vorfall ereignete sich an der Haltestelle Trimbornstraße im Kölner Stadtteil Kalk.
Polizei und Rettungskräfte waren um kurz vor 19 Uhr zum Tatort gerufen worden.
Die Polizisten haben einen Mann mit zwei Stichwunden im Bein aufgefunden, bestätigte ein Polizeisprecher TAG24 auf Anfrage.
Die Verletzungen seien schwer aber nicht lebensgefährlich. Der Mann wurde vor Ort versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
Auch der mutmaßliche Täter wurde gestellt. Über die Gründe der Auseinandersetzung und den genauen Tathergang konnte der Sprecher noch nichts sagen. Die Ermittlungen laufen.
03.05.2018, Münster
IRRER RAUB: MANN HÄLT 29-JÄHRIGEM PISTOLE AN DEN KOPF UND ZWINGT IHN ZUM LOSFAHREN
Auf der A1 bei Münster hat ein Unbekannter einen 29-Jährigen mit einer Pistole bedroht und ihm das Auto geraubt.
Das Opfer habe gerade an einer Raststätte getankt, als plötzlich der Täter vor ihm stand und auf die Waffe in seiner Hosentasche zeigte.
Er zwang den 29-Jährigen demnach, sich auf den Beifahrersitz zu setzen und fuhr los. Der Unbekannte hielt dem Mann die Pistole an die Schläfe und ließ ihn nach wenigen Kilometern aus dem Wagen. Dann fuhr der Täter davon.
Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls.
https://www.tag24.de/nachrichten/muenster-a1-autobahn-pistole-raub-dieb-polizei-sucht-zeugen-558336
03.05.2018, Essen
Über 3 Tonnen illegaler Wasserpfeifentabak sichergestellt
Bereits am 31. Januar 2018 stellte das Zollfahndungsamt Essen, Dienstsitz Köln, in einem Transporter und einem Keller in Würselen über 3 Tonnen unverzollten Wasserpfeifentabak si-cher. Am 10. April 2018 wurden nach Ermittlungen weitere 160 kg unversteuerter Wasserpfei-fentabak bei drei Durchsuchungen in Aachen und Würselen sichergestellt.
In der Nacht zum 31. Januar 2018 erhielt die Polizei Aachen einen Hinweis von einem Anwoh-ner, dass vor einem Keller in Würselen aus einem Transporter ohne Nummernschild verdächtige Sachen ausgeladen würden. Beim Eintreffen der Polizeistreife flohen drei Personen von dem Lieferwagen, dessen Kennzeichen abmontiert waren. Da der Leihtransporter voller Kartons Wasserpfeifentabak war, informierte die Streifenbesatzung die Kollegen vom Zoll. Der Mieter des Leihfahrzeugs, ein 23-jährigen Deutsch-Syrer, wurde ermittelt.
Die Fahnder übernahmen den Fall vor Ort, stellten 1,3 Tonnen unversteuerten und unverzollten Wasserpfeifentabak aus dem Transporter sicher und durchsuchten den Keller, vor dem das Fahrzeug stand. Dort fanden die Ermittler noch weitere 1,6 Tonnen unversteuerten und unver-zollten Wasserpfeifentabak und stellen auch diesen sicher.
Die Zollfahnder durchsuchten mit Beschluss des Amtsgerichts Aachen, den Shisha-Shop, La-gerraum und die Wohnung des verdächtigen Aacheners, in dessen Keller der unversteuerte Tabak augenscheinlich portionsweise abgepackt wurde. Insgesamt stellen die Zöllner 3,07 Tonnen unversteuerten und unverzollten Wasserpfeifentabak sicher.
Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Aachen ermittelten die Fahnder des Zollfahndungsamtes Es-sen, Dienstsitz Köln, den mutmaßlichen Drahtzieher und Mieter des Kellerlagers in Würselen, einen 37-jährigen türkischen Staatsangehörigen und leiteten gegen ihn ein Strafverfahren wegen Verdachtes der gewerblichen Steuerhehlerei ein. Der 37-Jährige ist kein unbeschriebenes Blatt, bereits 2017 wurde er mit erheblichen Mengen an unversteuertem Wasserpfeifentabak erwischt. Zudem ist er einschlägig vorbestraft.
Am 10. April durchsuchten die Zöllner dann mit Beschluss des Amtsgerichtes Aachen die Woh-nung und Firma des Verdächtigen in Aachen, sowie die Wohnung eines weiteren verdächtigen 22-jährigen Libanesen in Würselen, und stellten erneut insgesamt rund 160 kg unverzollten und unversteuerten Wasserpfeifentabak sicher. Darüber hinaus wurden noch Aufzeichnungen und geringe Mengen an unversteuerten und unverzollten Zigaretten sichergestellt. Die Beweismittel müssen nun ausgewertet werden.
Der Gesamtsteuerschaden für die insgesamt 3,23 Tonnen Wasserpfeifentabak beläuft sich auf ca. 130.000 Euro Zoll, Einfuhrumsatzsteuer und Tabaksteuer.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116257/3933106
03.05.2018, Göttingen
Verfeindete Clans gehen mit Messern und Schlagstock aufeinander los
Nach einer blutigen Auseinandersetzung mit mehreren Verletzten im niedersächsischen Göttingen hat die Polizei acht Beteiligte festgenommen. Die Männer sollen zu zwei konkurrierenden Clans gehören.
Sie sollen mit Messern, einem Schlagstock, Pfefferspray und einer Gaspistole am Rande der Göttinger Innenstadt aufeinander losgegangen sein, wie ein Polizeisprecher nach dem Vorfall am Donnerstagabend sagte.
Alle acht Beteiligten wurden demnach verletzt, wie schwer war zunächst unklar. In Lebensgefahr schwebe jedoch keiner. Außer den Festgenommenen, von denen einige im Krankenhaus behandelt werden mussten, sei niemand zu Schaden gekommen. Am Freitagmorgen wurden noch immer zwei der Verletzten im Krankenhaus behandelt. Vier Tatverdächtige befänden sich noch in Gewahrsam, sagte ein Polizeisprecher.
Polizei rückte mit großem Aufgebot an
Die Hintergründe der Auseinandersetzung waren zunächst unklar. Den Autokennzeichen zufolge stammten die Verdächtigen nicht aus Göttingen. Die Polizei hatte die Auseinandersetzung mit einem großen Aufgebot an Beamten beendet.
Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen im Einsatz und stellte Autos der Tatverdächtigen sowie mutmaßliche Tatwaffen sicher. Ermittelt werde gegen die beteiligten Männer aus Niedersachsen und Thüringen auch wegen gefährlicher Körperverletzung.
03.05.2018, Berlin
Mann (21) zu Boden geprügelt und auf Kopf getreten – Klinik!
Ein Tritt auf den Kopf: Nahe des Alexanderplatzes ist ein 21 Jahre alter Mann bei einer Schlägerei schwer verletzt worden.
Ein Unbekannter soll den Mann (21) am Donnerstagabend zu Boden geschlagen haben und ihm dann auf den Kopf getreten sein, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Darüber hinaus stahl der Täter dem Opfer das Handy. Der 21-Jährige kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus. Die Männer waren Teil zweier Gruppen, die in der Panoramastraße in Berlin-Mitte in Streit geraten waren.
Am Alexanderplatz und im näheren Umfeld kommt es immer wieder zu Gewalttaten. Seit Mitte Dezember 2017 gibt es dort eine neue Polizeiwache. Diese soll dazu beitragen, die Kriminalität zurückzudrängen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-21-zu-boden-gepruegelt-und-auf-kopf-getreten-klinik
03.05.2018, Maria Enzersdorf
Migrant (25) geht mit Steinmeißel auf Kinder los
Schockmoment in der niederösterreichischen Gemeinde Maria Enzersdorf: Wie krone at erfuhr, ist es am Donnerstag in der Ortschaft südlich von Wien zu einem Zwischenfall mit einem Asylwerber gekommen. Der Mann bedrohte auf einem Spielplatz mehrere Kinder und attackierte sie mit einem Steinmeißel. Er wurde von den alarmierten Beamten vorübergehend festgenommen. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Der 25-Jährige aus Nigeria saß am Donnerstag auf einer Parkbank in unmittelbarer Nähe zu einem Spielplatz. Plötzlich habe er dann die spielenden Kinder zunächst verbal bedroht und schließlich einen Steinmeißel, den der junge Mann bereits bei sich gehabt haben dürfte, in Richtung mehrerer Kinder geworfen, wie Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner gegenüber krone at bestätigte.
Kinder mit dem Schrecken davongekommen
Zeugen des Zwischenfalls alarmierten umgehend die Polizei, die den Asylwerber vorübergehend festnahm. Die Tatwaffe konnte bei dem 25-Jährigen sichergestellt werden. Angaben zum Motiv des jungen Mannes konnte die Poilizei noch keine machen, die Erhebungen seien noch in Gange, hieß es seitens der Landespolizeidirektion Niederösterreich am Freitagvormittag. Der Staatsanwalt werde dann entscheiden, ob U-Haft über den jungen Nigerianer verhängt wird. Verletzt wurde laut dem Polizeisprecher bei dem Zwischenfall niemand.
Auch wenn die Kinder mit dem Schrecken davongekommen sind - die Attacke in Maria Enzersdorf ist der jüngste in einer Reihe von Zwischenfällen mit Asylwerbern. Besonders in Erinnerung geblieben sein dürfte etwa die Messerattacke in Wien-Leopoldstadt: Dort hatte ein 23-jähriger Afghane im März vier Personen niedergestochen und schwer verletzt. Der Afghane war im Zuge der großen Flüchtlingsbewegung 2015 nach Österreich gekommen. Als Grund für seine Attacke gab der junge Mann dann in der Einvernahme an: schlechte, aggressive Stimmung und Wut auf seine gesamte Lebenssituation. Leider kein Einzelfall, sind doch Attacken, vorzugsweise mit Messern, im öffentlichen Raum auf dem Vormarsch. Die Fälle haben nicht nur bei uns - wie berichtet - in den letzten Jahren stark zugenommen.
03.05.2018, Bamberg
"Erschüttert und traurig": Unbekannte verwüsten mehrere Bamberger Kirchen - hoher Schaden
In mehreren Fällen randalierten Unbekannte in Bamberger Kirchen, beschädigten Heiligenfiguren, Kreuze und Kunstwerke.
Der Sprecher des Erzbistums, Harry Luck, zeigte sich "erschüttert und traurig" über den Vandalismus in Gotteshäusern. Mittlerweile wurden aus zunächst vier insgesamt sieben bekannte Fälle, wie von Polizeisprecher Christian Heyd zu erfahren war.
Es sind nach aktuellem Stand mehrere katholische und eine evangelische Kirche betroffen: In den katholischen Gotteshäusern St. Otto, St. Kunigund und St. Martin, dem Kloster Heiliggrab sowie der evangelischen Erlöserkirche richteten der oder die Täter einen hohen Sachschaden an. Die Polizei geht von mindestens 20.000 Euro aus.
Vandalismus in Bamberger Kirchen - Zeugen gesucht
"Wir bitten mögliche Zeugen, sich bei uns zu melden, mögen die Hinweise auch noch so klein sein", sagt Polizeisprecher Heyd. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei unter Tel. 0951/9129-210.
Pfarrer Marcus Wolf, der die Pfarreien St. Gangolf, St. Otto Maria-Hilf und die Heiliggrabkirche betreut, sagte auf Anfrage von infranken de: "Ich habe jetzt erst mal alle meine Kirchen schließen lassen außer St. Wolfgang, weil da gerade Firmung gefeiert wurde." Der Geistliche ist bestürzt über die Heftigkeit, mit der Unbekannte die Gotteshäuser beschädigten.
Verwüstungen in mehreren Kirchen
Am Donnerstagvormittag wurde laut Polizei in der Heiliggrabkirche ein großes Holzkreuz von der Wand gerissen und gebrochen auf einer Gebetsbank zurückgelassen. Der hierbei entstandene Schaden wird mit 3000 Euro beziffert.
In der Erlöserkirche warf der Unbekannte am Donnerstagnachmittag ein religiöses Bild zu Boden, wodurch das Schutzglas zu Bruch ging und ein Schaden von 150 Euro entstand.
Im gleichen Tatzeitraum suchte der auch Vandale auch die Kirche St. Otto auf, stieß hier zwei Heiligenfiguren vom Sockel und hinterließ einen Schaden von 3000 Euro.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde die auf einer Höhe von ca. 8 Meter befindliche Scheibe eines Seitenfensters der Kirche St. Kunigund mit einem Stein eingeworfen und ein Sachschaden von etwa 1500 Euro hinterlassen.
In der Martinskirche in der Bamberger Innenstadt handelte der Täter gleich zweimal. Am Donnerstagnachmittag beschädigte er eine goldene Holzfigur und am Freitagmorgen wurden diverse in der Kirche ausliegende Broschüren beschmiert. Der hierbei entstandene Schaden steht bislang noch nicht fest.
Die Polizei kündigte an, im Laufe des Tages weitere Informationen bekannt zu geben.
03.05.2018, Wiesbaden
Jugendliche besprühen zwei Männer mit Pfefferspray
Zwei Männer im Alter von 51 und 59 Jahren sind in der vergangenen Nacht Opfer eines Pfeffersprayangriffes geworden. Laut Polizei gerieten die Geschädigten gegen 00.15 Uhr in der Mauritiusstraße in einen Streit mit drei jungen Männern. Wie es zu dem Streit kam ist derzeit noch unklar.
Opfer können Täter kaum beschreiben
Aus der Gruppe der Jugendlichen heraus wurden die beiden mit Reizgas besprüht. Dadurch erlitten die Männer leichte Verletzungen und mussten vom Rettungsdienst versorgt werden. Die Angreifer flüchteten unerkannt und konnten kaum beschrieben werden. Den Aussagen der Geschädigten zufolge handelte es sich um Personen arabischen Typs mit Vollbärten.
03.05.2018, Köln
Dienstwagen der Bundespolizei zerstört
Donnerstagnachmittag beobachteten Zeugen einen jungen Mann, der mit einem Holzknüppel auf einen Dienstwagen der Bundespolizei einschlug. Die alarmierten Bundespolizisten nahmen den 25 Jährigen widerstandslos fest.
Die Reisenden des Kölner Hauptbahnhofes staunten nicht schlecht, als sie einem jungen Mann dabei zusehen konnten, wie er auf dem Bahnhofsvorplatz mit einem Holzknüppel auf einen geparkten Bundespolizeiwagen einschlug. Dabei zertrümmerte er die Windschutzscheibe komplett. Beim Anblick der Bundespolizisten ließ er den Knüppel fallen und kniete sich zu Boden. Der Somalier konnte widerstandslos festgenommen werden. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten ein Messer mit einer feststehenden Klinge, welches sichergestellt wurde. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen wurde der "Randalierer" mit einer Strafanzeige wegen Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel entlassen. Das Motiv für die Zerstörungswut blieb bislang ungeklärt. Die Ermittlungen der Bundespolizei dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3934327
03.05.2018, Hamburg
Algerier will mit zehn Koffern voller Diebesgut ausreisen
Die Anzahl der Koffer, mit der ein Algerier vom Hamburger Flughafen aus wegfliegen wollte, hätte schon stutzig machen können. Hinzu aber kam, dass er per Haftbefehl gesucht wurde.
Das nennt man wohl fette Beute - erst für den Dieb, dann für die Ermittler. Die Hamburger Polizei hat am Flughafen einen 33 Jahre alten Algerier festgenommen, der wegen gewerbsmäßigem Ladendiebstahl in 13 Fällen zur Festnahme ausgeschrieben war.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, lagen den Ermittlern Hinweise vor, dass der Mann nach Algerien ausreisen wollte. Am Donnerstag in den frühen Morgenstunden schnappten die Beamten am Gate zu und verhafteten den Mann.
Daraufhin mussten die von dem 33-Jährigen aufgegebenen Gepäckstücke aus dem Flugzeug ausgeladen werden. In den zehn Koffern entdeckten die Beamten neuwertige Kleidungsstücke mit Preisetiketten sowie hochwertige Kosmetik- und Technikartikel in einem Wert von insgesamt etwa 30.000 Euro. Die Ware stammen vermutlich aus Ladendiebstählen. Außerdem führte der Mann Bargeld in Höhe von 14.600 Euro mit sich. Geldscheine und Waren wurden beschlagnahmt.
Anschließend durchsuchten Ermittler mit entsprechendem staatsanwaltschaftlichem Beschluss die Wohnung des Mannes in Hamburg-Billstedt. Dort sicherten sie weitere Beweismittel sowie einen gefälschten französischen Reisepass.
Der Mann sitzt in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.
04.05.2018, Maisach
VERSUCHTE MESSERATTACKE
Mann (23) soll abgeschoben werden - schwangere Freundin leistet massiven Widerstand
Am Freitag sollte ein Nigerianer (23) aus einer Asylunterkunft in Maisach nach Italien abgeschoben werden. Dabei kam es zu einer versuchten Messerattacke.
Die 21-jährige Lebensgefährtin des Mannes ebenfalls aus Nigeria wollte die Abschiebung unter allen Umständen verhindern, wie die Polizei berichtet. Dazu klammerte sich die im achten Monat schwangere Frau an ihren Freund und musste mit unmittelbaren Zwang weggezogen werden. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen und biss einer 24-jährigen Polizeibeamtin in die Hand.
Nachdem die Beamten den Abzuschiebenden aus der Unterkunft entfernte hatten, rannte die 21-Jährige in ihr Zimmer und holte ein Fleischermesser. Mit diesem ging sie auf die Beamten los. Die Polizeibeamten konnten jedoch noch die Zimmertüre zudrücken, so dass es zu keinen weiteren Tätlichkeiten kam. Da sich die Frau nicht beruhigen ließ, wurde vorsorglich ein Rettungswagen alarmiert.
Die 21-jährige verweigerte jedoch jegliche Behandlung und gab an, dass mit ihr alles in Ordnung ist. Daraufhin wurde sie in der Unterkunft belassen. Der Asylbewerber wurde letztendlich nach Italien abgeschoben. Gegen die 21-Jährige wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
04.05.2018, Eichstätt
Jugendliche in Eichstätt verprügelt
In einer Schlägerei hat am Freitagabend in Eichstätt ein Streit zwischen zwei Gruppen geendet. Zwei Jugendliche wurden dabei laut Polizei leicht verletzt.
(ty) Gegen 20.30 Uhr hielten sich ein 17- und 18-Jähriger aus dem Landkreis Eichstätt mit Bekannten im Bereich der Haifischbar auf. Dort gerieten sie mit drei Männern und einer Frau in Streit.
Die Diskussion endete in körperlichen Attacken. Die drei Männer schlugen laut Polizei abwechselnd auf die beiden 17 und 18 Jahre alten Männer ein, die dabei leicht verletzt wurde.
Die drei Angreifer werden als arabisch aussehend beschrieben.
http://ingolstadt-today.de/lesen--jugendliche-in-eichstaett-verpruegelt%5B41918%5D.html
04.05.2018, Stuttgart
Nigerianerin schmeißt in S-Zuffenhausen 2-jähriges Kind auf die Straße
Eine 32-Jährige hat am Freitagabend in der Unterländer Straße in Stuttgart-Zuffenhausen ihr 2-jähriges Kind schwer verletzt. Sie warf es auf die Straße.
Gegen 19.25 Uhr hob sie laut Polizei vor einem Lebensmittelgeschäft das Mädchen in die Höhe und warf es auf die Fahrbahn. Durch den Aufprall erlitt das Kind schwere Kopfverletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Frau wurde durch Polizeibeamte noch am Tatort festgenommen.
Die Hintergründe der Tat sind bislang völlig unklar. Die 32-jährige nigerianische Tatverdächtige wird heute mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.
04.05.2018, Berlin
Unbekannter tritt Transfrau gegen den Kehlkopf
Ein bislang unbekannter Mann hat Freitagabend eine Transfrau in Neukölln attackiert und verletzt. Kurz vor 20 Uhr stand die 53-Jährige an der Bushaltestelle der Linie M41 in der Sonnenallee. Der Unbekannte lief auf sie zu und schlug ihr sofort mit der Faust gegen den Kopf. Darüber hinaus trat der Täter der 53-Jährigen mit dem Fuß gegen den Kehlkopf. Noch vor Eintreffen der alarmierten Polizisten entfernte er sich.
Die Transfrau kam mit einer Kehlkopfverletzung zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Die Ermittlungen dauern an. Nach dem Unbekannten wird gefahndet. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
04.05.2018, Karlsruhe
Karlsruhe: Zwölfjähriges Mädchen wird Opfer einer Sexualstraftat
Ein zwölfjähriges Mädchen ist am Freitagnachmittag in Karlsruhe Opfer einer Sexualstraftat geworden. Das gaben Staatsanwaltschaft und Polizei der Fächerstadt am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung bekannt.
Ein 39-jähriger, serbischer Asylbewerber steht im Verdacht, die Zwölfjährige am Freitag gegen 17 Uhr im Bereich eines Treppenabgangs bei einem Einkaufsmarkt in der Durlacher Allee zunächst an den Armen ergriffen und anschließend unsittlich berührt und geküsst zu haben. Sie befand sich nach einem Einkauf auf dem Heimweg.
Zwölfjähriges Mädchen flüchtet zu Eltern
Als er von dem Mädchen abließ, flüchtete das Mädchen zu seinen Eltern in ein naheliegendes Gartengrundstück. Nach der sofortigen Erstattung einer Anzeige bei der Polizei konnte der Verdächtige im Zuge der Fahndung durch Beamte des Polizeireviers Karlsruhe-Oststadt an seiner Wohnung angetroffen und vorläufig festgenommen werden, wie es in der Erklärung weiter hieß.
https://bnn.de/lokales/karlsruhe/karlsruhe-zwoelfjaehriges-maedchen-wird-opfer-einer-sexualstraftat
05.05.2018, Essen
Ausraster in Essener Friseursalon: Wegen anzüglicher Blicke fliegen die Scheren
In Essen ist es am Samstagnachmittag im „Cagdas“- Friseursalon zu einer gewaltvollen Auseinandersetzung gekommen. Der Streit zwischen Mitarbeitern und einer Gruppe Kunden soll schnell völlig eskaliert sein.
Eskalation nach anzüglichen Blicken
Grund für die Auseinandersetzung sollen anzügliche Blicke gegenüber einer Frau gewesen sein, die nach Angaben der Essener Polizei wohl mit ihrem Partner als Kundin beim Friseur war. Der verbale Streit zwischen mindestens vier Personen soll schnell handgreiflich geworden sein.
Die Essener Polizei kann nicht eindeutig sagen, wer wen zuerst angegriffen hat. Nach DER WESTEN-Informationen soll einer der Beteiligten auch auf einen der Angestellten im Friseursalon losgegangen sein.
Streit konnte mit Beamten vor Ort gelöst werden
„Die Auseinandersetzung begann nach einem kurzen verbalen Streit. Dann flogen schon die Scheren“, erklärte ein Polizeisprecher gegenüber DER WESTEN.
Verletzte und Festnahmen habe es aber keine gegeben, erklärte die Polizei. Der Streit konnte vor Ort geklärt werden.
05.05.2018, Innsbruck
27-Jährigen in Innsbruck bestohlen und mit Waffe bedroht
Am Samstagvormittag ist es zu einem räuberischen Diebstahl in Innsbruck gekommen. Nun sucht die Polizei Zeugen zu dem Vorfall.
Am 5. Mai gegen 11 Uhr entriss ein bisher unbekannter Täter einem 27-jährigen Österreicher, der in Innsbruck auf der Dreiheiligenstraße in der dortigen Unterführung gerade mit dem Geld aus seiner Geldtasche hantierte, einen dreistelligen Bargeldbetrag und flüchtete.
Der Betroffene nahm die Verfolgung auf und holte den Täter ein, als dieser plötzlich eine Pistole zog, sie auf den 27-Jährigen richtete und abdrückte. Es löste sich jedoch kein Schuss. Ob es sich tatsächlich um eine echte Waffe oder lediglich eine Attrappe handelte, ist nicht bekannt.
Im Anschluss flüchtete der Täter erneut. Eine sofortige Fahndung mit zahlreichen Polizeistreifen verlief negativ.
Beschreibung des Täters:
männlich
dunkle Hautfarbe
zirka 25 Jahre alt
etwa 185 bis 190 Zentimeter groß
gepflegte, kurz geschnittene Haare
bekleidet mit grauschwarzer Jacke und hellem T-Shirt
trug eine auffällige goldene Halskette
05.05.2018, Heiligenstadt
MEHRERE BEAMTE RÜCKEN AN
Vermummter taucht mit Softair-Pistole in Flüchtlingsunterkunft auf - die Begründung ist kurios
Ein Mann mit Gasmaske und Softair-Pistole hat in einer Unterkunft für Flüchtlinge in für Aufregung gesorgt. Womöglich hat er eine Straftat begangen.
Der 18-Jährige habe in der Nacht zum Samstag einen in dem Familienzentrum in Heiligenstadt (Landkreis Bamberg) wohnenden Freund erschrecken wollen, berichtete die Polizei. Die Beamten waren gegen 1.00 Uhr wegen einer maskierten Person alarmiert worden und mit mehreren Einsatzkräften angerückt.
Sie stellten die Spielzeugpistole sicher. Die Ermittler prüfen nun, ob der Mann durch seinen Auftritt eine Straftat begangen hat und ob er sich an den Kosten für den Polizeieinsatz beteiligen muss.
05.05.2018, Frankfurt/M.
Blutiges Wochenende: Messer-Angriff und Massenschlägerei
Gleich zwei Auseinandersetzungen in Frankfurt endeten am Wochenende blutig: Ein junger Mann wurde in Rödelheim niedergestochen, auf der Zeil entbrannte eine Massenschlägerei zwischen Obdachlosen.
Bei zwei Auseinandersetzungen wurden am Wochenende mehrere Menschen verletzt, einer davon lebensbedrohlich.
Samstagnacht stritten drei Männer lautstark am S-Bahnhof in Rödelheim. Der Streit eskalierte. Einer der drei, ein 19-Jähriger, wurde kurze Zeit später im Rödelheimer Bahnweg niedergestochen. Die mutmaßlichen Messerstecher flüchteten in unbekannte Richtung.
Das Opfer wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Massenschlägerei in der Innenstadt
In der Nacht zu Sonntag (06.05.) eskalierte auf der Zeil ein Streit unter obdachlosen Männern (58 und 35 Jahre), der Ältere stach auf den Jüngeren ein. Kurz darauf mischte sich ein weiterer Mann (40) ein und schlug dem Messerstecher eine Bierflasche auf den Kopf. Die Polizei vermutet, dass dieser dritte Mann aus dem Flaschensammlermilieu stamme.
Laut Polizei solle sich weitere Obdachlose an der Auseinandersetzung beteiligt haben. Zeugen berichten von einer Massenschlägerei, an der bis zu 20 Personen beteiligt waren.
Von ihnen schwebt niemand in Lebensgefahr. Der 58-jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Der 40-jährige mutmaßliche Flaschenschläger dagegen wurde aufgrund eines fehlenden Wohnsitzes in die Haftzellen des Polizeipräsidiums eingeliefert.
05.05.2018, Bonn
Rhein in Flammen: Polizei ermittelt wegen sexueller Übergriffe
Die Polizei in Bonn ermittelt wegen mehrerer sexueller Übergriffe beim Mega-Fest Rhein in Flammen 2018. Zwei Frauen sollen unsittlich berührt worden sein.
Am Montag (07.05.2018) hat die Bonner Polizei ihre Einsätze und Ermittlungsergebnisse nach dem Wochenende zusammengefasst: Die Beamten mussten ähnlich viele Einsätze wie in den Vorjahren bewältigen und verstärkt in der Dunkelheit eingreifen. Außerdem ermittelt die Kripo in zwei Fällen wegen des Verdachts eines sexuellen Übergriffs.
Polizei ermittelt wegen weiteren Vorwurfs
Zwei junge Frauen seien im Gedränge unsittlich berührt worden. Die eine laut Polizei von einer achtköpfigen Gruppe junger Männer vor der großen Konzert-Bühne. Über diesen Fall hatte die Polizei bereits am Wochenende berichtet. Neu ist der zweite Tatvorwurf: Der soll sich in der Warteschlange vor einem Toiletten-Häuschen ereignet haben.
Der Rettungsdienst wurde in 195 Fällen tätig – darunter mehr als 50 alkoholbedingte Einsätze.
Großaufgebot zwischen Koblenz und Bonn
120.000 Besucher, so ein Polizei-Sprecher, seien zum Feuerwerk-Spektakel gekommen. Entweder in die Rheinauen oder nach Beuel, Bad Honnef, Königswinter, Linz, Remagen und Unkel. Insgesamt 15 Stunden lang war die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort - bis zum frühen Sonntagmorgen (06.05.2018).
05.05.2018, Rudolstadt
Streit mit Sicherheitsdienst: Polizei im Großeinsatz in Asyl-Unterkunft
Auseinandersetzungen in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Rudolstadt haben einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Mitarbeiter des dortigen Sicherheitsdienstes hätten die Polizei alarmiert, nachdem zehn bis 15 Bewohner in Streit mit zwei Sicherheitsleuten geraten seien.
Wachmann in Rudolstadt angegriffen
Einer der Wachleute sei mit Faustschlägen attackiert worden, teilte die Polizei am Montag mit. Der Vorfall habe sich bereits am Samstag ereignet. Beamte seien mit mehreren Einsatzfahrzeugen angerückt. Sie hätten zwei Tatverdächtige ermittelt, die einen 28 Jahre alten Wachmann angegriffen und leicht verletzt haben sollen.
Polizei nimmt mutmaßlichen Schläger fest
Einer der Tatverdächtigen sei zur Unterbindung weiterer Straftaten vorübergehend in Gewahrsam genommen worden. Die Kriminalpolizei ermittle wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
05.05.2018, Germering
46-Jährige wird von fünf Männern betatscht - mutige Zeugen beenden den Albtraum
Fünf unbekannte Männer belästigten in der Nacht auf Samstag eine 46-jährige Frau, wie die Polizei nun mitteilte. Die Kripo Fürstenfeldbruck ermittelt.
Die Frau stieg gegen 0.15 Uhr an der S-Bahnhaltestelle Harthaus aus und wollte zu ihrem auf dem Pendlerparkplatz abgestellten Fahrzeug gehen. Auf dem Weg dorthin wurde sie jedoch von fünf jungen, dunkelhäutigen Männern umringt.
Wie die Polizei weiter meldet, sei die 46-Jährige von den Männern unsittlich berührt worden. Erst als zwei Passanten auf die Bedrohungslage aufmerksam wurden und couragiert eingriffen, hörte der Horror auf. Die Täter flüchteten.
Nun sucht die Kripo weitere Zeugen, die unter der Telefonnummer 08141/6120 anrufen können. Von besonderer Bedeutung für die Ermittler sind insbesondere die beiden Ersthelfer, die dem Opfer zu Hilfe kamen. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Ein ähnlicher Übergriff ereignete sich am Wochenende in Markt Schwaben. Dort wurde eine 28-Jährige Opfer einer Sex-Attacke, die ihr Freund unterbinden konnte, der den Täter in die Flucht schlug, wie merkur de berichtete.
05.05.2018, Linz
JUGENDLICHE OPFER
Buben überfallen: Brutale Raubserie am Wochenende in Linz-Urfahr
Der beliebte Urfahranermarkt lockte am vergangenen Wochenende nicht nur freudige Gäste in den Stadtteil nördlich der Donau. Gleich dreimal kam es zu einem Raubüberfall auf Passanten, teilweise unter Vorhalten eines Messers! Als einer der mutmaßlichen Täter konnte bisher nur ein österreichischer Staatsbürger ermittelt werden.
Messer aufgeblitzt
Am Samstagabend wurden demnach gegen halb Neun zwei 14-Jährige Opfer eines schweren Raubes. Sie standen nichtsahnend auf dem Radweg an der Donau hinter dem Jahrmarktgelände und zählten ihr Kleingeld, als zwei bisher unbekannte Täter auf sie zukamen. Einer zog sein Messer aus der Tasche und bedrohte damit die beiden Jugendlichen.
Niedergestreckt und ausgeraubt
Sie forderten die verschreckten Opfer auf, ihr Geld rauszurücken. Die beiden Opfer gaben ihnen ihr restliches Kleingeld, woraufhin die Täter flüchteten. Die eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg.
Zuvor kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag um vier Uhr früh zu einem Raub in der Hinsenkampunterführung, bei der ein 26-jähriger von zwei Männern verfolgt und brutal niedergeschlagen wurde.
Täter u. a. österreichischer Staatsbürger
Die beiden Täter streckten den 26-Jährigen mit einem Faustschlag auf den Kopf nieder, traktierten das Opfer mit Faustschlägen und Fußtritten und forderten die Herausgabe der Geldbörse.
Die beiden Schläger flüchteten: Am Hauptplatz konnte aber einer von ihnen identifiziert und festgenommen werden. Beim mutmaßlichen Täter handelt sich um einen österreichischen Staatsbürger, wie der „Wochenblick“ von der Polizei erfuhr.
Jugendliche genötigt
Wie außerdem die „Kronen-Zeitung“ in ihrer Printausgabe vom Montag berichtet, soll es auch am Freitagabend zu einem Raub bekommen sein, bei dem wiederum am Urfahrmarktgelände zwei jugendliche Burschen im Alter von 13 und 14 Jahren von drei unbekannten Tätern genötigt wurden, ihr Geld auszupacken.
https://www.wochenblick.at/brutale-raubserie-am-wochenende-in-linz-urfahr/
05.05.2018, Kassel
Frau im Zug von beleidigt und bedroht
Wegen Beleidigung und Bedrohung ermitteln seit vergangenem Wochenende die Beamten vom Bundespolizeirevier Gießen.
Eine 31-Jährige aus Aßlar erstattete am Samstagmorgen, gegen 10 Uhr, nach der Ankunft im Bahnhof Gießen, Strafanzeige bei der Bundespolizei.
Der Grund:
Ein 37-jähriger Asylbewerber aus Kassel soll die Frau während der Fahrt von Frankfurt/Main nach Gießen (im Regionalexpress - RE 4154), im Bereich des Bahnhofes Langgöns, verbal beleidigt und bedroht haben. Vorausgegangen sei eine verbale Auseinandersetzung zwischen der Frau aus dem Lahn-Dill-Kreis und dem Tatverdächtigen.
"Ich mach dich platt, wenn ich dich beim nächsten Mal sehe!", drohte der Mann der Frau.
Beamte vom Bundespolizeirevier Gießen stellten anschließend die Identität des Mannes fest. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 37-Jährgen ein Strafverfahren eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der 37-Jährige wieder frei.
05.05.2018, Stuttgart
20-Jährige sexuell belästigt
Ein 31-jähriger Mann hat am Samstagabend (05.05.2018) gegen 21:15 Uhr eine Reisende am Bahnhof Stuttgart- Bad Cannstatt unsittlich berührt.
Ersten Erkenntnissen zufolge stand die 20-Jährige am Bahnsteig 1, als sie der mutmaßliche Täter an ihrem Gesäß berührte. Eine Streife der Bundespolizei, welche sich zu diesem Zeitpunkt vor Ort befand, stellte bei dem irakischen Staatsangehörigen aus dem Stadtkreis Stuttgart einen Atemalkoholwert von über 2,5 Promille fest. Er muss nun mit einem Strafverfahren wegen sexueller Belästigung rechnen.
05.05.2018, Neckartenzlingen
Zwölfjährige Joggerin angegangen
Noch unklar ist der genaue Hergang eines Vorfalls, der sich am Samstagabend am Neckarufer ereignet hat.
Noch unklar ist der genaue Hergang eines Vorfalls, der sich am Samstagabend, gegen 20.10 Uhr, am Neckarufer im Bereich des Sportplatzes ereignet hat. Ein 12-jähriges Mädchen, das dort beim Joggen war, traf auf dem am Neckar entlang führenden Feldweg auf einen 25-jährigen Mann aus Sri Lanka. Nach Angaben des Mädchens soll der Mann es unvermittelt eine Böschung in Richtung Neckar hinuntergestoßen haben. Nach einem Gerangel konnte das Mädchen sich befreien, die Böschung hochklettern und um Hilfe rufen. Mehrere Passantinnen nahmen sich des Mädchens an. Weitere Zeugen konnten den alkoholisierten 25-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war es zu keinen sexuellen Handlungen gekommen. Die 12-Jährige war bis auf leichte Hautabschürfungen unverletzt geblieben. Der 25-Jährige weist von sich, das Mädchen aus einer sexuellen Motivation heraus angegriffen zu haben. Der Verdächtige befindet sich derzeit auf freiem Fuß, wobei die kriminalpolizeilichen Ermittlungen noch andauern. Ein Zusammenhang mit den in der Pressemitteilung vom 06.05.2018, 11.53 Uhr, berichteten, sexuellen Belästigungen von mehreren Frauen durch einen 31-Jährigen besteht nicht.
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/metzingen/zwoelfjaehrige-joggerin-angegangen-25450396.html
05.05.2018, Germering
VIERSTELLIGER GELDBETRAG GESTOHLEN
Räuber kommt mit dem Rad und entreißt Frau Handtasche
Ein Fahrradfahrer hat in Germering am Samstag einer Fußgängerin die Handtasche geklaut. Darin befand sich eine niedrige vierstellige Geldsumme.
Er kam mit dem Fahrrad und schnappte sekundenschnell zu: Ein etwa 20 Jahre alter Mann hat am Samstag eine 27-Jährige bestohlen. Der Polizei zufolge lief die Frau gegen 11.50 Uhr zu Fuß die Unteren Bahnhofstraße entlang. Um ihre Schulter trug sie eine Handtasche. Darin brachte sie Bargeld im niedrigen vierstelligen Bereich – die Tageseinnahmen eines Einzelhandelsgeschäfts – zur Bank in Germering.
Auf Höhe der Unterführung schlug der Räuber zu. Er näherte ihr sich von hinten mit dem Rad und stieß sie zur Seite. Dann entriss er seinem Opfer die Handtasche und flüchtete in Richtung eines Drogeriemarktes. Die 27-Jährige wurde leicht verletzt.
Die Kriminalpolizei Bruck ermittelt nun gegen den Dieb. Weil es bislang keine Spur gibt, suchen die Beamten Zeugen. Die 27-Jährige beschreibt den Mann als etwa 1,70 Meter groß mit dunklem Teint und lockig-krausen Haaren, die an den Seiten kurz geschoren sind. Er soll mit einem klapprigen Rad unterwegs gewesen sein.
05.05.2018, Wiesbaden
45-Jährige wird von Gruppe junger Männer sexuell bedrängt
Eine 45-jährige Frau ist offenbar am frühen Samstagmorgen gegen 3 Uhr von einer Gruppe junger Männer sexuell belästigt worden. Das berichtete sie den Beamten vom 3. Polizeirevier in Wiesbaden. Ihren Angaben zufolge habe sie nach dem Besuch einer Diskothek im Bereich des Luisenplatzes eine Gruppe Männer getroffen. "Nachdem man sich zunächst unterhalten habe, hätten im weiteren Verlauf mindestens zwei Personen sie unsittlich berührt, einen Geschlechtsakt durch entsprechende Bewegungen 'angedeutet' und sie auch verbal sexuell bedrängt", schreibt die Polizei.
Mindestens eine weitere Person habe die beiden Männer angefeuert. Die 45-Jährige habe sich zur Wehr gesetzt und nach eigenen Angaben einem der Täter eine blutige Nase geschlagen. Anschließend seien die Männer geflüchtet.
Die Männer werden wie folgt beschrieben:
Täter 1: 20-25 Jahre, circa 1,70 Meter groß, schwarze Haare, schwarzer langer Bart, blaue Jeans, grüne Jeansjacke, südländisches Aussehen.
Täter 2: circa 25 Jahre, schwarze Haare, schwarzer langer Bart, südländisches Aussehen. Täter 3: circa 25 Jahre, 1,70 - 1,80 Meter groß, europäisches Aussehen.
05.05.2018, Bremen
Polizei stoppt Konvoi in Bremen: 26-Jähriger zeigt sich uneinsichtig
Laut hupend und mit eingeschaltetem Warnblinklicht war am Samstag eine Autokolonne in der Innenstadt unterwegs. Der 26-jährige Fahrer des Spitzenfahrzeugs zeigte sich gegenüber der Polizei sehr uneinsichtig.
Insgesamt zehn Autos waren am Nachmittag auf dem Breitenweg in Richtung Rembertiring unterwegs, teilte die Polizei mit.
Beamte stoppten den Konvoi und sprachen den 26-jährigen Fahrer des Spitzenfahrzeugs auf sein Fehlverhalten an. Der zeigte wenig Einsicht. Er erklärte den verdutzten Polizisten, dass sie ihm nichts zu sagen hätten und er mit seinen Gästen durch die Stadt fahren könne, wie es ihm gefiele. Dabei stellte sich heraus, dass die Insassen der Wagen zur Beschneidungsfeier eines jungen Verwandten wollten.
Die Einsatzkräfte ließen sich von den Argumenten des 26-Jährigen nicht überzeugen. Die Personalien aller Beteiligten wurden überprüft und Verfahren wegen verschiedener Verkehrsordnungswidrigkeiten eingeleitet.
Die Polizei teilt mit: „Kolonnenfahrten unter Nutzung von Hupen und mit eingeschaltetem Warnblinklicht können zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen, die andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Sie sind nicht erlaubt und ziehen in der Regel Ordnungswidrigkeitsanzeigen nach sich. Sollte es in dem Zusammenhang zu einem Verkehrsunfall kommen, kann unter Umständen auch der Führerschein entzogen werden.“
05.05.2018, Bonn
Schläger-Duo prügelt Pärchen mit Baseball- und Golfschläger krankenhausreif
Die Bonner Polizei jagt zwei unbekannte Schläger und deren mutmaßlichen Komplizen wegen eines Körperverletzungsdelikts.
Die beiden Männer gingen Zeugenaussagen zufolge am Samstag (5.5.) gegen 21 Uhr in der Drachenburgstraße im Bad Godesberger Ortsteil Lannesdorf auf ein Pärchen los. Ein 42-Jähriger und seine 38-jährige Begleiterin wurden dabei mit einem Baseball- und einem Golfschläger krankenhausreif geprügelt.
Ein dritter Mann - der mutmaßliche Komplize des Schläger-Duos - beobachtete den Vorfall auf einem Fahrrad sitzend.
Zwei Männer vorläufig festgenommen und wieder frei gelassen
Zeugen schritten ein und alarmierten die Polizei, die Angreifer konnten jedoch fliehen. Das verletzte Pärchen wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Laut Polizei gibt es Hinweise auf ein "mögliches vorangegangenes Streitgeschehen".
Zwei 21-jährige Männer, die vor Ort angetroffen und vorläufig festgenommen wurden, sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Es habe sich kein dringender Tatverdacht ergeben.
Täterbeschreibung
Täter 1:
etwa 1,65-1,70 m groß
20-25 Jahre alt
schmale Statur
"arabisches" Aussehen
schwarze Haare
leichter Bart
Bekleidung: Jeans, weißes T-Shirt, Turnschuhe
führte einen Baseballschläger mit
sprach akzentfrei Deutsch
Täter 2:
etwa 1,80-1,85 m groß
20-25 Jahre alt
schmale Statur
"arabisches" Aussehen
schwarze Haare
führte einen Golfschläger mit
05.05.2018, Köln
Böse Attacke am Kölner Hauptbahnhof: Ein Mann griff dort zu einer Parfümflasche und wollte den Detektiv attackieren.
Der Somali (34) betrat am Samstag gegen 8.10 Uhr die Parfümerie, so die Bundespolizei am Montag.
Dort fiel er direkt wegen seiner Lautstärke und Aggressivität auf. Als ihn der Ladendetektiv deshalb aus dem Geschäft verweisen wollte, packte sich der aggressive Mann den Arm des Detektivs.
Als der Somali dann erfuhr, dass die Bundespolizei bald anrücke, drehte er durch. Laut Bundespolizei griff er sich eine Parfümflasche und schlug in Richtung des Detektivs. Dazu rief er "Ich bring dich um", so die Bundespolizei.
Der Tatverdächtige wurde letztlich festgenommen. Er hatte 1,7 Promille im Blut. Er muss sich wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung verantworten.
05.05.2018, München
„Südländischer Typ“ begrapscht einjähriges Kind in Straßenbahn
Wie die Polizei berichtet, war am vergangenen Samstag eine 32-jährige Münchnerin mit ihrem einjährigen Kind gegen 18.20 Uhr in der Tram 21 Richtung Westfriedhof unterwegs. Während der Fahrt wurde sie von einem unbekannten Mann angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Als der Mann an der Haltestelle Olympiapark West ausstieg, beugte er sich über den Kinderwagen, machte eine anzügliche Bemerkung und streichelte mit seiner Hand über den Genitalbereich des Kindes. Anschließend entfernte er sich in unbekannte Richtung.
- Männlich, 175 cm groß, 45 Jahre alt,
- schlank, südländischer Typ, schwarze kurze Haare, unrasiert,
- sprach deutsch mit ausländischem Akzent,
- helles gestreiftes kurzärmeliges Hemd.
- Er hatte eine helle Plastiktüte bei sich.
06.05.2018, Essen
Auto soll in Menschengruppe gefahren sein: Frau verletzt
Ein Auto soll in der Nacht von Samstag auf Sonntag in eine Menschengruppe in Essen-Altendorf auf der Altendorfer Straße gefahren sein.
Anschließend soll es eine Schlägerei zwischen mindestens zehn Personen gegeben haben.
Den mutmaßlichen Autofahrer (31) haben sie am Tatort vorläufig festgenommen. Er war alkoholisiert.
Eine Frau soll durch das Auto verletzt worden sein. Sie war aber bereits verschwunden, als die Polizei eintraf.
Die Polizei sucht nun Zeugen, um festzustellen, was in der Nacht passiert ist. Ein Tatfahrzeug konnten die Beamten sicherstellen.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/auto-menschengruppe-essen-id214212717.html
06.05.2018, Markt Schwaben
28-Jährige wird Opfer einer Sex-Attacke
Ein schockierendes Erlebnis muss eine 28-jährige Frau aus Markt Schwaben verarbeiten. Sie wurde am Sonntag gegen 4 Uhr auf dem Heimweg von einem Mann auf offener Straße sexuell belästigt.
Die junge Frau hatte den Abend mit Freunden in einer Gaststätte in der Markt Schwabener Ortsmitte verbracht und wurde nach Angaben der Polizei hier bereits mehrfach von einem circa 30 bis 35 Jahre alten Mann südländischen Aussehens bedrängt. Auf dem Heimweg stellte dieser der 28-Jährigen nach und lauerte ihr in einem geeigneten Moment auf. „Schließlich griff der Täter der Geschädigten in den Intimbereich und an die Brüste“, meldet die Polizei.
Erst als der Freund des Opfers hinzukam, ließ der Angreifer ab. Im Anschluss kam es im Bereich der Ebersberger Straße noch zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen dem Freund des Opfers und dem Täter, worauf dieser in Richtung Friedhof verschwand und nicht mehr aufgegriffen werden konnte.
Der Mann war in der Gaststätte im Laufe der Nacht schon aufgefallen, als er einer anderen Frau mehrmals an das Gesäß griff und diese zuvor „antanzte“.
Der Täter ist circa 180 cm groß, schlank, hat dunkle, sehr kurze Haare mit Glatze am Hinterkopf. Er trug ein weißes T-Shirt, eine schwarze Jacke (vielleicht Leder) und eine Bluejeans.
06.05.2018, Bremen
Aggressiver Schwarzfahrer bedroht Zugbegleiterin
Am Sonntagabend fuhr ein unbekannter Mann mit einem Jugendfreizeitticket in einer Nordwestbahn von Bremen nach Achim, obwohl er augenscheinlich älter als 20 Jahre war. Als Ausweisersatz hatte er eine Krankenkassenkarte an die 53-jährige Zugbegleiterin übergeben, die er ihr plötzlich wieder aus der Hand riss. Dabei versuchte er der Zugbegleiterin auch noch den sichergestellten Fahrschein aus ihrer Brusttasche zu reißen, bis Fahrgäste der Frau zu Hilfe kamen. Bei Ankunft in Achim um 21:09 Uhr flüchtete der Mann aus dem Zug. Es soll sich um einen ca. 21-jährigen Afrikaner handeln. Es wird wegen Bedrohung, Nötigung und Erschleichens von Leistungen ermittelt.
06.05.2018, Karlsruhe
Joggerin in Karlsruhe sexuell belästigt
Eine 28-jährige Joggerin ist am Sonntagmorgen in Karlsruhe von einem unbekannten Mann sexuell belästigt worden. Das teilte das Polizeipräsidium der Fächerstadt am Montag mit.
Gegen neun Uhr morgens befand sich die Frau auf dem Karl-Wolf-Weg in Richtung des Albtalbahnhofs. Etwa auf Höhe des Europabads näherte sich ihr von hinten ein Mann, der unvermittelt seine Hand auf ihr Gesäß legte.
Als sich die junge Frau daraufhin zur Wehr setzte und den Unbekannten von sich stieß, äußerte dieser etwas Unverständliches und flüchtete über einen Parallelweg in Richtung Albtalbahnhof.
Polizei leitet Fahndung ein
Da die Geschädigte kein Handy mit sich führte, konnte sie erst einige Minuten später die Polizei verständigen, wie es in der Mitteilung weiter hieß. Die daraufhin eingeleitete Fahndung nach dem Unbekannten verlief ohne Erfolg.
Joggerin gibt Beschreibung ab
Laut der Geschädigten handelte es sich bei dem Täter um einen etwa 35 bis 40 Jahre alten und circa 1,70 Meter großen Mann „mit kräftiger Statur und südländischem Erscheinungsbild“, wie die Polizei mitteilte. Zur Tatzeit trug er ein beiges Shirt und hatte sich einen Pullover um die Hüfte gebunden.
https://bnn.de/lokales/karlsruhe/joggerin-in-karlsruhe-sexuell-belaestigt
06.05.2018, Aue
FEUER IN ASYLHEIM: BEWOHNER ZÜNDELT IM EIGENEN ZIMMER
Am Sonntagmorgen setzte ein Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft in Aue sein Zimmer in Brand.
Der 42-jährige Eritreer zündete gegen 5.10 Uhr eine größere Menge Papier an.
Der Sicherheitsdienst konnte das Feuer löschen, es entstand trotzdem Schaden im Zimmer und am Fußboden.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 200 Euro.
Der Bewohner wurde vorläufig festgenommen und dann wieder auf freien Fuß gesetzt. Er bekam eine Anzeige wegen schwerer Brandstiftung.
Im Sommer 2017 hat in dem Flüchtlingsheim ein Bewohner sein komplettes Zimmer abgefackelt .
06.05.2018, Essen
Duo zwingt Autofahrer zum Stoppen und raubt ihn aus
Eine Frau ist am Sonntagmorgen in Essen vor das Auto eines 38-Jährigen gesprungen. Als der Fahrer ausstieg, wurde er geschlagen und ausgeraubt.
Ein Autofahrer ist am Sonntagmorgen auf der Aktienstraße in Essen-Schönebeck zum Stoppen gezwungen und ausgeraubt worden. Der 38-Jährige war laut Polizei gegen 9 Uhr in Richtung Mülheim unterwegs, als eine unbekannte Frau in Höhe des Baumarkts Hellweg auf die Straße sprang. Der Autofahrer musste stark abbremsen.
Als der Mann aus seinem Auto stieg, um der Frau zu helfen, bekam er von einem Unbekannten einen Schlag auf den Hinterkopf. Das Duo stahl dem Autofahrer daraufhin die Geldbörse und das Handy. Der Mann wurde leicht verletzt.
Räuberduo flüchtet Richtung Frintrop
Laut Polizei soll die Frau rund 20 Jahre alt und 1,65 Meter groß sein. Sie trug zum Tatzeitpunkt ein Kopftuch und einen langen rot gepunkteten Rock. Ihr Komplize soll um die 30 Jahre alt und ungefähr 1,80 Meter groß sein. Er soll laut Polizei ein „südländisches Aussehen“ und einen dunklen Vollbart haben und zum Tatzeitpunkt ein graues T-Shirt getragen haben. Das Räuberduo soll nach der Tat in Richtung Frintrop geflüchtet sein.
06.05.2018, Riem
Mann bedroht Polizisten mit Messer und flüchtet
Nach einem Streit in einer Unterkunft in Riem zückte ein 27-Jähriger ein Messer. Als die Polizei dazu kommt, wird es brenzlig.
Am Sonntag gegen 22 Uhr kam es zu einem Streit in einer Unterkunft in Riem. Ein 27-jähriger Syrer, der dort wohnte, hatte sich mit Mitbewohnern gestritten und war laut Polizei mit einem Messer bewaffnet.
Als die ersten Einsatzkräfte der Polizei eintrafen, ging er drohend mit einem erhobenen Messer auf diese zu. Aufgrund dieser akuten gefährlichen Bedrohungssituation zogen die Beamten ihre Schusswaffen und drohten ihm zu schießen. Der 27-Jährige flüchtete daraufhin in einen Park in der Joseph-Wild-Straße / Paul-Wassermann-Straße und hielt sich das Messer selbst an den Hals.
Mit Hilfe eines weiteren Syrers aus der Unterkunft, der den 27-Jährigen in seiner Muttersprache zu beruhigen versuchte, konnte dieser dazu gebracht werden, das Messer abzulegen. Die Einsatzkräfte fixierten ihn anschließend. Der Mann wurde im Anschluss in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
06.05.2018, Mannheim
Eine Frau ist am Sonntagabend (6. Mai) mit ihrem Hund im Waldpark, Höhe Waldparkdamm/Rondellstraße/Promenadenweg spazieren. Gegen 18 Uhr springt plötzlich ein Jugendlicher hinter einem Gebüsch hervor. Dieser hat seine Hose geöffnet und onaniert vor der Spaziergängerin! Zwei weitere Frauen, die bisher unbekannt sind, solle diesen Vorfall auch gesehen haben.
So wird der Teenie beschrieben:
Etwa 15 bis 16 Jahre alt
auffallend schmächtig und klein
schwarze Haare
trägt zu dem Zeitpunkt eine Blue-Jeans und ein schwarz-weißes T-Shirt
indisches Erscheinungsbild
06.05.2018, München
ALS SIE SCHLIEF, FIEL DER TÄTER (28) ÜBER SIE HER
24-Jährige nach Party-Nacht vergewaltigt
Nach der Party-Nacht kam das schreckliche Erwachen.
Eine 24-jährige ging nach durchfeierter Nacht am Sonntag mit einem 28-jährigen Syrer aufs Hotelzimmer.
Als die Frau eingeschlagen war, machte sich der Mann nach Polizeiangaben über sein Opfer her und vergewaltigte die 24-Jährige trotz massiver Gegenwehr.
Nach der Tat gelang es der Frau, den 28-Jährigen in die Lobby des Hotels zu zerren. Dort verständigten Angestellte die Polizei.
Der Täter wurde vorläufig festgenommen und in die Haftanstalt eingeliefert. Er wird dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
06.05.2018, Gießen
Gruppe attackiert Polizei an Streifenwagen in Gießen
Eine Gruppe von Männern hat am Wochenende in Gießen Polizisten an einem Streifenwagen attackiert. Es kam zu tumultartigen Szenen. Offenbar filmten die Täter ihren Angriff sogar.
Zu tumultartigen Szenen kam es am Sonntag gegen 05 Uhr morgens in der Bahnhofstraße in Gießen. Offenbar, so berichtet die Polizei, hatte eine fünfköpfige Gruppe die Besatzung eines Streifenwagens mehrmals angegriffen und attackiert. Nachdem weitere sieben Streifenwagen unterstützen, konnte die Situation beruhigt werden. Es kam zur Festnahme der Verdächtigen.
Was genau war passiert? Eine Streife der Wachpolizei hatte im Rahmen einer üblichen Verkehrskontrolle einen BMW angehalten. Während die Kontrolle der beiden Insassen - 22 und 48 Jahre alt - ohne Auffälligkeiten verlief, drängten sich fünf offenbar unbeteiligte Personen zwischen die Streifenwagenbesatzung und die zu kontrollierenden Personen. Augenscheinlich versuchte das Quintett, die polizeiliche Maßnahme zu stören und zeigte sich dabei gleich zu Beginn äußerst aggressiv gegenüber den beiden Wachpolizisten. Trotz mehrfacher Aufforderung, so meldet die Polizei, entfernten sich die Verdächtigen nicht vom Kontrollort. Vielmehr bedrängten sie nunmehr tätlich die beiden Polizisten. Auch nach dem Einsatz von Pfefferspray umringte die Gruppe die Streife und versuchte mehrmals, sie anzugreifen. Um eine Verletzung zu verhindern, mussten die Polizisten teilweise auch den Schlagstock einsetzen. Auffällig war, dass Personen aus der Gruppe, die wahrscheinlich auch alkoholisiert waren, ihre Angriffe vermutlich mit einem Handy filmten.
Wenig später trafen sieben weitere Streifenwagen in der Bahnhofstraße ein. Zwei der Verdächtigen konnten noch am Kontrollort festgenommen werden. Drei weitere Personen konnten im Zuge der eingeleiteten Fahndung in einem Döner-Laden in der Nähe festgenommen werden. Bei den Verdächtigen handelt es sich allesamt um polizeilich bekannte Personen.
Drei Verdächtige im Alter von 21- und 25 Jahren kommen aus Dillenburg und besitzen die türkische Staatsangehörigkeit. Die beiden anderen mutmaßlichen Täter sind Asylbewerber aus Afghanistan - 17 Jahre - bzw. Somalia - 16 Jahre - und wohnen in Eschenburg und Dillenburg. Die Gruppe wurde aufgrund eines fehlenden Haftgrundes am Sonntagabend nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Drei Verdächtige hatten durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstock leichte Verletzungen erlitten.
Die Gießener Kripo hat ein Verfahren wegen Landfriedensbruch, Widerstand und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte sowie versuchter gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass sich die beiden Insassen des zu kontrollierenden BMW und die Verdächtigen nicht kannten.
06.05.2018, Freiburg
28-jähriger Syrer schlägt grundlos fremdes Kind und Frau auf der Schwarzwaldstraße
Das kam überraschend für die Frau mit ihrem siebenjährigen Sohn: Als sie am Sonntag(6.5.2018) gegen 19:25 Uhr auf der Freiburger Schwarzwaldstraße in Höhe der Hausnummer 330 auf dem Gehweg ging, kam ihr ein Mann entgegen, der im Vorbeilaufen dem Jungen (7) mit der Hand in den Nacken schlug. Anschließend schlug er der Frau zwischen die Schulterblätter.
Als die Frau sich umdrehte und sich gegen den Angreifer wehren wollte, erhob dieser seinen Arm, um zuzuschlagen. Da kam jedoch ein zufällig vorbeifahrender Radfahrer der Frau zur Hilfe und brüllte den Mann an, sodass dieser sich umdrehte und die Flucht ergriff.
Festnahme durch die Polizei
Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Tatverdächtige in der Nähe des Tatorts vorläufig festgenommen werden. Der 28-jährige Syrer wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einem Arzt vorgestellt und in eine psychiatrische Einrichtung überstellt.
VOLLDRAHT - mehr als nur Informationen