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Migrantengewalt (28) 16.04 - 22.04 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

16.04.2018, Berlin

Gesucht! Er soll einen Mann vergewaltigt und misshandelt haben

Im Februar soll der Gesuchte sein männliches Opfer in Rummelsburg getreten und vergewaltigt haben. Nun sucht die Polizei nach Zeugen. Das Opfer wurde erheblich verletzt.

Mit einem Bild aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem Mann. Er wird verdächtigt, am 24. Februar 2018 eine Vergewaltigung in Rummelsburg begangen zu haben.

Der Gesuchte soll gegen 3.15 Uhr einen 40 Jahre alten Mann in der Nähe des Bahnhofs Lichtenberg, in der Weitlingstraße, vergewaltigt haben. Zuvor waren der Tatverdächtige und sein späteres Opfer in der U-Bahn ins Gespräch gekommen. In einem Park habe der Gesuchte den 40-Jährigen angegriffen, ihn mehrfach gegen den Kopf getreten und ihn vergewaltigt.

Ein Passant wurde auf die Hilferufe aufmerksam, sodass der Angreifer abließ und in Richtung Bahnhof Lichtenberg geflüchtet sei. Der 40-Jährige wurde bei dem Übergriff erheblich verletzt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/mann-vergewaltigt-und-misshandelt-er-wird-gesucht


16.04.2018, Mannheim

26-JÄHRIGER WIRD AN HALTESTELLE ANGESPROCHEN UND DANN NIEDERGESTOCHEN

Ein 26 Jahre alter Mann ist an einer Haltestelle in Mannheim bei einer Messerattacke schwer verletzt worden.

Zuvor hatten vier Angreifer auf ihn eingeprügelt und eingetreten, wie die Polizei am Montag mitteilte. Sowohl der mutmaßliche Messerstecher - ein 21 Jahre alter Mann - als auch drei anderen Verdächtige im Alter von 21 und 32 Jahren wurden von der Polizei festgenommen.

Erst hatte der mutmaßliche Messerstecher alleine das spätere Opfer sowie einen weiteren 28 Jahre alten Mann am Sonntagabend angesprochen und mit der Stichwaffe angegriffen.

Nachdem das ältere Opfer flüchten konnte, bekam der Angreifer plötzlich von drei Männern Verstärkung, sodass nun vier Mann den 26-Jährigen attackierten.

Die vier Verdächtigen flüchteten, konnten kurz darauf aber von der Polizei gestellt werden. Die Hintergründe für die Tat sind noch unklar.

https://www.tag24.de/nachrichten/mannheim-26-jaehriger-an-haltestelle-von-drei-maennern-niedergestochen-526532


16.04.2018, Linz

Schwarzer randaliert und prügelt Polizistin halbtot!

Jochbeinbruch, Nasenbruch, Schädelbruch: Das war der Preis für das mutige Einschreiten einer Polizistin, als in der Nacht von von Sonntag auf Montag ein 27-jähriger Mann vor der Polizeiinspektion Bürgerstraße wie ein Wahnsinniger randalierte und mehrere Polizisten attackierte. Die Polizistin, die zum Tatort eilte und einschreiten wollte, wurde völlig überraschend von einem massiven Faustschlag des Täters ins Gesicht getroffen. Wie der „Wochenblick“ jetzt aus internen Ermittlerkreisen erfuhr, soll es sich beim Beschuldigten um einen Schwarzen aus der Dominikanischen Republik handeln.

Wie die Landespolizeidirektion Oberösterreich berichtet, hatte sich der Farbige vor der Dienststelle wie ein Wahnsinniger aufgeführt und schrie laut herum. Als die Beamten ihn überprüfen wollten, zuckte der Mann völlig aus. Bei der Rangelei verletzte er zunächst zwei Polizisten, in dem er wild um sich schlug. Er ließ sich selbst durch Pfefferspray nicht bändigen. Als weitere Kräfte zu Hilfe eilten, riss sich der aggressive Mann los und flüchtete. Dabei traf er auf die herbeieilende Polizistin. Er streckte sie ohne Vorwarnung mit einem Faustschlag nieder – die Frau stürzte bewusstlos zu Boden. Erst durch das Einschreiten weiterer Kollegen konnte der Beschuldigte zu Boden gebracht und fixiert werden.

Wie der „Wochenblick“ weiter erfuhr, liegt die schwer verletzte Polizistin auf der Intensivstation im Krankenhaus. Sie soll durch die Attacke einen Jochbein-, Nasen- und Schädelbruch erlitten haben. Der Beschuldigte wurde festgenommen und wird über Anordnung der Staatsanwaltschaft Linz in die Justizanstalt Linz eingeliefert. Beim Vorfall wurden insgesamt fünf Polizisten und Polizistinnen verletzt, eine davon schwer.

https://www.wochenblick.at/linz-schwarzer-randaliert-und-pruegelt-polizistin-halbtot/


16.04.2018, Passau

15-Jähriger bei Schlägerei getötet

Sie waren verabredet, am Montagabend, vermutlich um 18 Uhr. Der Treffpunkt: eine Fußgängerunterführung mitten in Passau. Es gab wohl etwas zu klären zwischen den zwei Jugendlichen, beide 15 Jahre alt. Was genau sie zu klären hatten, weiß die Polizei auch am Dienstagnachmittag noch nicht. Nur eines ist Gewissheit: Gegen 18.10 Uhr liegt einer der beiden Kontrahenten bewusstlos am Boden. Der 15-Jährige stirbt. Und eine ganze Stadt fragt sich, wie das passieren konnte.

Als am Dienstag um die Mittagszeit die ersten Meldungen im Netz auftauchen, ist mal von einer "Massenschlägerei" die Rede und mal davon, dass 20 Leute einfach zugeschaut hätten, wie ein 15-Jähriger stirbt. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen. Was auch immer die beiden Kontrahenten zu klären hatten, sagt Walter Feiler, sie wollten die Sache unter sich ausmachen, "in einer Eins-zu-Eins-Situation", davon geht er der Passauer Oberstaatsanwalt aus. Warum sich in der Unterführung dann plötzlich doch 20 Personen gegenüberstanden, ist unklar. Hatten die zwei Kontrahenten Verstärkung mitgebracht? Hatten sie gar ein Publikum für eine geplante Schlägerei geladen?

Wahrscheinlich sei, dass sich die Gruppen "untereinander kannten", zunächst aber nur die beiden 15-Jährigen aufeinander losgingen. Erst mit Worten, dann mit Fäusten - und irgendwann "haben sich dann andere eingemischt", sagt Staatsanwalt Feiler. Statt eins gegen eins hieß es plötzlich fünf gegen eins, davon gehen die Ermittler derzeit aus.

Die Polizei prüft, ob Zuschauer sich der unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht haben

Eine Passantin bemerkte die Schlägerei und rief die Polizei. Als die Beamten eintrafen, lag der 15-Jährige bereits am Boden und es "entfernte sich ein Großteil der Beteiligten", wie es in der Polizeimitteilung heißt. Während Notärzte versuchten, den 15-Jährigen wiederzubeleben, fahndeten Polizisten nach Tatverdächtigen und Zeugen der Schlägerei.

Sie konnten fünf Personen festnehmen, ein weiterer junger Mann stellte sich in der Nacht zum Dienstag in der Passauer Polizeiinspektion. Vier der Tatverdächtigen sind zwischen 14 und 17 Jahre alt, die übrigen 21 und 25. Bei fünf von ihnen werde geprüft, ob sie in Untersuchungshaft müssen, ermittelt wird wegen Totschlags. Die Entscheidung des Haftrichters war am späten Dienstagnachmittag ebenso wenig bekannt wie die genaue Todesursache, die bei einer Obduktion in München geklärt werden sollte.

Die Ermittler versuchen derweil den Anlass der Schlägerei herauszufinden. Sie fahnden dafür nach weiteren Zeugen und möglichen Tatverdächtigen. Zudem prüfe man, ob sich die Zuschauer der Schlägerei der unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht oder die Schlägerei "durch ermunternde Zurufe" angefeuert haben. Dass sich Jugendliche gezielt zu einer Schlägerei verabreden, sei ihm aus Passau bislang nicht bekannt, sagt Oberstaatsanwalt Feiler. "Es ist das erste Mal, dass wir so einen Fall haben."

http://www.sueddeutsche.de/bayern/passau-jaehriger-bei-schlaegerei-getoetet-1.3947903


16.04.2018, Bremen

Zugbegleiter durch Schläge verletzt

Metronom von Bremen-Oberneuland zum Bremer Hauptbahnhof, 16.04.2018 / 18:10 Uhr Ein 25-jähriger Fahrgast wird beschuldigt, auf einen 54-jährigen Zugbegleiter im Metronom von Bremen-Oberneuland zum Bremer Hauptbahnhof eingeschlagen zu haben.

Bundespolizisten nahmen den Mann am Montagabend vorläufig fest; in Handschellen wurde er zur Wache gebracht. Er äußerte sich nicht.

Zuvor soll der 25-jährige Türke aus dem Kreis Segeberg in der 1. Klasse gefahren sein, obwohl er nur ein Ticket für die 2. Klasse hatte. Wegen der Schläge gegen den Kopf erlitt der Zugbegleiter eine stark blutende Platzwunde - ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Ermittlungen wegen Körperverletzung dauern an. Der Beschuldigte wurde anschließend entlassen.

https://www.focus.de/regional/bremen/bundespolizeiinspektion-bremen-zugbegleiter-durch-schlaege-verletzt_id_8781391.html


16.04.2018, Düsseldorf

19-Jähriger belästigt Mädchen im Schwimmbad Düsselstrand

Ein 19-Jähriger hat im Spaßbad Düsselstrand ein Mädchen belästigt. In einem Whirlpool habe er es unsittlich berührt. Die Polizei nahm ihn mit.

Es sollte ein entspannter Abend im Spaßbad werden, doch es kam alles anders: Eine minderjährige Schülerin ist am Montagabend im Spaßbad Düsselstrand von einem 19-Jährigen belästigt worden. Gegen 18 Uhr waren zwei Mädchen und zwei Männer in einem der Whirlpools. Der 19-Jährige habe sich plötzlich einem der Mädchen genähert und es unsittlich berührt.

Wie die Polizei am Mittwoch berichtete, habe der 19-Jährige an einem der Mädchen "sexuelle Handlungen" vollführt - gegen deren Willen, heißt es im Polizeibericht. Das Alter des Mädchens benannte die Polizei aus Gründen des Opferschutzes nicht näher, wie ein Sprecher auf Anfrage sagte. Das Mädchen sei schließlich aus dem Whirlpool geflüchtet und habe sich der Badaufsicht anvertraut.

Der 19-Jährige sei anschließend vom Bad-Personal im Schwimmbad festgehalten worden, bis die Polizei eintraf. Die führte den 19-Jährigen dann ab. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern ermittelt. Er sollte laut Polizei am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden.

https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/19-jaehriger-belaestigt-maedchen-im-duesselstrand-schwimmbad-id214050195.html


16.04.2018, Eppstein-Bremthal

Flüchtling bei Streit mit Messerstichen schwer verletzt

Bei einem Streit zwischen zwei Flüchtlingen in Eppstein ist einer der Männer mit Messerstichen schwer verletzt worden.

Der 32-Jährige sei notoperiert worden, teilte die Polizei in Wiesbaden am Mittwoch mit. Der mutmaßliche Täter wurde in Untersuchungshaft genommen. Die beiden Männer hatten gemeinsam in einer Wohnung im Stadtteil Bremthal (Main-Taunus-Kreis) gelebt. Am Montagabend gerieten sie dort in der Küche aus bislang unbekannten Gründen in Streit. Der 28-Jährige stach seinem Kontrahenten schließlich mit einem Küchenmesser mehrfach in den Bauch. Das Opfer konnte noch selbst den Notruf alarmieren. Beide Männer stammen nach Polizeiangaben aus Pakistan.

https://www.focus.de/regional/hessen/kriminalitaet-fluechtling-bei-streit-mit-messerstichen-schwer-verletzt_id_8788323.html


16.04.2018, Rudolstadt

Großes Polizeiaufgebot verhindert Schlägerei zwischen zwei Gruppen

Hintergrund war eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Jugendlichen, die aufeinander getroffen waren und wobei es aggressiv zugegangen sein soll. Um eine Eskalation zu verhindern, waren Polizeikräfte des Inspektionsdienstes, der Einsatzunterstützung sowie Kräfte der Polizeiinspektion Saale-Orla umgehend zu der Wiese zwischen Einkaufsmarkt und den Wohnblöcken im Bereich Schremschedamm gefahren.

Eine Gruppe von ca. 20 Personen aus Syrien, Afghanistan und Irak im Alter von 14 bis 24 Jahren war dort auf eine andere Gruppe von ca. 15 Personen aus Deutschland, Russland und Kasachstan im Alter zwischen 17 und 20 Jahren getroffen. Zuvor hatte es zwischen einzelnen Personen aus den jeweiligen Gruppen Meinungsverschiedenheit gegeben, in deren Folge eine Person weg rannte und die Polizei informierte.

Die Polizisten stellten die Identität der Personen fest und erteilten Platzverweise, denen Folge geleistetet wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen war bei dem Streit niemand verletzt worden. Die Kripo Saalfeld führt die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung.

https://saalfeld.otz.de/web/lokal/leben/blaulicht/detail/-/specific/Grosses-Polizeiaufgebot-verhindert-Schlaegerei-zwischen-zwei-Gruppen-in-Rudolsta-1807596373


16.04.2018, Halstenbek

Mit Schusswaffe bedroht: Überfall auf Mobilfunkgeschäft

Schock kurz vor Feierabend: Am Montag gegen 17.45 Uhr betrat ein Unbekannter ein Mobilfunkgeschäft in der Halstenbeker Gärtnerstraße. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, bedrohte der Täter die Angestellten und Kunden mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe von Smartphones. Nach der Tat konnte der Mann fliehen. Die Kriminalpolizei Pinneberg sucht jetzt nach dem Täter.

Wie Polizeisprecher Arnd Habermann shz.de mitteilte, ist der Täter laut Zeugenaussagen mit einem weißen VW Bus vor das Geschäft gefahren. In dem Mobilfunkladen befanden sich zu diesem Zeitpunkt vier Kunden und drei Mitarbeiter. Der Täter habe eine graue oder schwarzfarbene sturmhaubenartige Maske getragen. Zeugen beschrieben ihn später als etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und schlank. Er soll eine dunkle Hose, dunkle Oberbekleidung und blaue Schuhe getragen haben. Seine unbekleideten Hände ließen die Zeugen vermuten, dass der Täter einen dunkleren Hauttyp hat. Wie alt der Mann sein könnte, darüber gebe es keine Informationen, so Habermann.

Der Unbekannte bedrohte die Anwesenden im Geschäft mit einer Schusswaffe, ein Zeuge soll von einer Pistole gesprochen haben. Verletzt wurde zum Glück niemand. Der Täter erbeutete bei seinem Überfall eine bislang unbekannte Anzahl von Smartphones. Diese verstaute er in einer Mülltüte und verließ damit das Geschäft. Nach dem Raubüberfall stieg der Täter in den weißen VW-Bus, den er vor dem Laden geparkt hatte, und fuhr in unbekannte Richtung davon. Ein derartiger Bus mit ausländischen Kennzeichen sei Zeugen bereits vor der Tat in der Gegend aufgefallen, sagte Habermann. Hinweise darauf, dass der Mann einen Komplizen gehabt habe, gibt es laut Habermann keine.

Nachdem die Polizei über den Raub informiert wurde, leitet sie sofort eine Fahndung mit mehreren Streifenwagen ein. Diese blieb jedoch erfolglos.

https://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/mit-schusswaffe-bedroht-ueberfall-auf-mobilfunkgeschaeft-in-halstenbek-id19603576.html


16.04.2018, Herne

Ein 25-jähriger Herner ist gestern in der Grünanlage zwischen der Riemker Straße und der Lindenallee überfallen worden.

Ein 25-jähriger Herner ist gestern in der Grünanlage zwischen der Riemker Straße und der Lindenallee überfallen worden.

Gegen 14 Uhr 45 versuchte dort ein Unbekannter, den Rucksack des Herners zu entreissen.

Als er sich wehrte, bekam er Faustschläge ins Gesicht, so dass er zu Boden fiel.

Der Kriminelle zog zudem ein kleines Messer hervor und drohte damit seinem Opfer.

Daraufhin überließ der junge Mann dem Räuber den Rucksack, der anschließend in Richtung Riemker Straße / Bochumer Straße wegrannte.

Die Polizei sucht Zeugen.

Der Tatverdächtige wurde wie folgt beschrieben:

augenscheinlich Südländer, Mitte 20 Jahre alt, circa 175 cm groß,

schwarze zurück gegelte Haare, trug ein weißes T-Shirt und eine kurze

oder hochgekrempelte blaue Jeans.

http://www.radioherne.de/nc/herne/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2018/04/17/article/-a48b138dba.html


16.04.2018, Heinsberg

Mutigen Helfer mit Messer verletzt, Polizei sucht Zeugen

Ein Mann aus Wassenberg ist am Dienstag Opfer einer Gewalttat geworden, als er während einer Rangelei einschritt. Am Bahnhof Heinsberg wurde er erst ins Gesicht geschlagen, bevor die Täter ihn mit dem Messer verletzten und flohen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Der Vorfall ereignete sich gegen 21 Uhr, als der 28-Jährige und seine 26-jährige Begleiterin aus dem Zug stiegen. Dabei bemerkten sie eine Rangelei zwischen vier Personen, drei männliche Personen gingen laut Polizei auf einen weiteren Mann los.

Der Wassenberger zeigte Zivilcourage und stellte sich vor das Opfer, woraufhin ihn einer der Unbekannten mehrfach mit der Faust ins Gesicht schlug. Anschließend hielt ihn einer der Männer fest, während ihn ein anderer mit einem Messer verletzte. Die Gruppe floh mit einem schwarzen Porsche mit Düsseldorfer Kennzeichen (D-) in Richtung Hochstraße.

Der 28-Jährige wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht und dort ambulant versorgt, seine Begleiterin blieb unverletzt.

Alle Täter waren etwa 25 bis 30 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß und wirkten südländisch. Sie waren ordentlich gekleidet und trugen Bärte, einer hatte eine Glatze sowie einen Vollbart. Sie wurden als kräftig beschrieben. Bekleidet war einer von ihnen mit einem weißen T-Shirt und ein anderer mit einem hellen Hemd.

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/heinsberg/mutigen-helfer-mit-messer-verletzt-polizei-sucht-zeugen-1.1875641


17.04.2018, Berlin

Vater (75) sticht in Einkaufszentrum auf Tochter (47) ein

Eine 47 Jahre alte Frau wurde am Dienstagmittag in einem Einkaufszentrum in Gropiusstadt durch ihren Vater mit einem Messer schwer verletzt.

Laut Polizei attackierte der 75-Jährige seine Tochter gegen 12 Uhr am Dienstagmittag in einem Laden im Wutzky-Einkaufscenter am Joachim-Gottschalk-Weg, stach mehrmals mit einem Messer auf sie ein.

Passanten gingen dazwischen und konnten den Mann überwältigen. Sie hielten ihn fest und übergaben ihn dann alarmierten Polizisten, die ihn festnahmen.

Die 47-Jährige wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht und sofort operiert.

Das Motiv des Täters sei noch nicht klar, sagte eine Polizeisprecherin. Vater und Tochter haben die türkische Staatsangehörigkeit. Die Mordkommission hat die Übermittlungen übernommen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/vater-75-sticht-in-einkaufszentrum-auf-tochter-47-ein


17.04.2018, Wolfenbüttel

Die Bundespolizei hat einen 50-jährigen Mann gestellt, der im April mehrfach junge Mädchen im Zug zwischen Wolfenbüttel und Dettum belästigt haben soll.

Der 50-jährige Mann soll in der zweiten Aprilwoche mehrfach junge Mädchen belästigt haben. Auf die Spur kam die Bundespolizei dem Mann, als sich zwei verängstigte 13-Jährige auf der Wache in Wolfenbüttel meldeten und berichteten, dass sie mehrfach belästigt worden seien. Am Dienstag lieferten sie dann ein Handyfoto: Sie hatten den 50-Jährigen heimlich fotografiert.

Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung gelang es den Bundespolizisten, den Asylbewerber aus Palästina in Wolfenbüttel im Zug zu stellen. Der Mann pendelt täglich zwischen Schöppenstedt und Wolfenbüttel. Zum Sachverhalt konnte er nicht befragt werden, weil er laut Beamten nicht genug Deutsch sprach. Nach einer Aufnahme seiner Personalien wurde er wieder entlassen.

Die Ermittler prüfen derzeit den Anfangsverdacht einer sexuellen Belästigung. Dazu wurden auch Videoaufnahmen aus dem Zug gesichert.

http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Der-Norden/Wolfenbuettel-Mann-nach-Belaestigung-von-Maedchen-im-Zug-gestellt


17.04.2018, Fürstenfeldbruck

Asylbewerber demonstrieren vor Brucker Rathaus - Situation eskaliert

Asylbewerber sind von der Unterkunft am Fliegerhorst ins Fürstenfeldbrucker Zentrum marschiert, um gegen die Bedingungen im Flüchtlingsheim zu protestieren. Die Situation eskalierte.

Großeinsatz der Polizei rund um das Fürstenfeldbrucker Rathaus: Rund 150 Asylbewerber sind von der Unterkunft am Fliegerhorst dorthin marschiert, weil sie mit den Bedingungen am Flüchtlingsheim unzufrieden sind. Laut Polizei sind einige extrem aggressiv. Es waren auch Beamte mit Motorrädern vor Ort.

Ein Polizist wurde bereits leicht verletzt. Augenzeugen berichten von Schlägereien. Bereits in der Nacht kam es im Asylbewerberheim am Fliegerhorst zu tumultartigen Szenen. Die Ordnungskräfte konnten mit den Wortführern vereinbaren, dass die Unzufriedenen in einem Demonstraktionszug durch die Maisacher Straße zum Gerbelpark marschieren und dort Gelegenheit erhalten, mit der Presse zu sprechen.

Demonstration führt zu Verkehrsbehinderungen

Doch dort eskalierte die Situation. Die Flüchtlingsgruppe hielt sich nicht an die Vereinbarungen. Es kam zu Geschrei und Gerangel. Die Asylbewerber verlangten nach TV-Teams. „Sie waren für unsere Anweisungen nicht mehr zugänglich. Die Polizei setzte auch Einsatzkräfte auf dem Motorrad ein.

Bis 9 Uhr empfahl die Polizei Autofahrern die Brucker Innenstadt zu meiden, beziehungsweise Großräumig zu umfahren. Nach neuesten letzten Meldungen hat sich der Tumult noch nicht aufgelöst. Augenzeugen berichten, dass Pfefferspray eingesetzt wurde.

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/fuerstenfeldbruck-asylbewerber-protestieren-vor-brucker-rathaus-polizist-verletzt-9791968.html


17.04.2018, Jena

Bewusstlos am Boden: Mann bei brutaler Attacke schwer verletzt

In Jena ist am Dienstagabend ein Mann bewusstlos geprügelt worden. Erst schlug der Täter ihm ins Gesicht, dann trat er auf ihn ein. Jetzt sucht die Polizei den Schläger.

Täter schlägt Mann in Jena-Winzerla bewusstlos

Laut Polizeiangaben ereignete sich die Prügelei vor einem Einkaufsmarkt in der Max-Steenbeck-Straße. Das 38-jährige Opfer saß zusammen mit weiteren Personen in der Nähe des Marktes, als eine vierköpfige Gruppe vorbeikam. Nach einem kurzen Gespräch sollen sie zunächst in den Markt gegangen sein. Der Täter habe sich anschließend aus der Gruppe gelöst und dem Opfer unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Der Angegriffene ging zu Boden und wurde gegen den Kopf getreten. Mit schweren Gesichtsverletzungen kam er in ein Klinikum.

Polizei Jena sucht Schläger

Jetzt sucht die Polizei den brutalen Schläger. Er soll um die 25 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und von sportlicher Gestalt gewesen sein. Er trug eine graue Jacke, ein weißes T-Shirt, eine schwarze Hose und ein schwarzes Basecap. Auffällig sei eine Bandage am rechten Knöchel.

https://www.thueringen24.de/jena/article214054357/Bewusstlos-am-Boden-Mann-bei-brutaler-Attacke-schwer-verletzt.html


17.04.2018, Aurich

Mann läuft brüllend mit Axt durch Wohngebiet

Laut rufend lief der 48-Jährige durch die Siedlung. Als die Polizei eintraf, bedrohte der geistig verwirrte Mann die Beamten.

In Aurich (Ostfriesland) ist am Dienstag ein offenbar verwirrter Mann laut rufend mit einer Axt durch ein Wohngebiet im Ortsteil Wallinghausen gelaufen.

Als die durch Zeugen benachrichtigten Polizisten eintrafen, bedrohte er sie und weigerte sich, die Axt abzulegen. Bei dem Versuch, den Mann zu überwältigen, wurde ein Polizist leicht verletzt. Dennoch gelang es den Beamten schließlich, den 48-Jährigen zu überwältigen. Der Mann wurde in eine Klinik eingewiesen.

https://www.nwzonline.de/blaulicht/aurich-vorfall-in-aurich-mann-laeuft-bruellend-mit-axt-durch-wohngebiet_a_50,1,1664432548.html


17.04.2018, Heidelberg

Frau begraptscht

Wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung einer Frau ermitteln derzeit die Beamten des Dezernats für Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion in Heidelberg. Die Geschädigte, eine 49-jährige Heidelbergerin, war gegen 11:10 Uhr mit ihrem Hund zu Fuß von der Thibautsraße kommend auf dem Fußgängerweg parallel zum Iqbalufer unterwegs. Nachdem die Frau auf der Fußgängerbrücke kurz anhielt, um im Anschluss über den Neckar in Richtung Heidelberg-Neuenheim zu schauen, bemerkte sie, dass sie von einem bislang Unbekannten angegrapscht wurde. Plötzlich und unvermittelt hatte ihr der Mann zwischen die Beine gefasst. Die geschockte Frau schrie, was wiederum den Täter veranlasste, in Richtung Thermalschwimmbad/Bootshaus zu flüchten.

Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben: Alter: zwischen Ende 20 und Anfang 30, südeuropäischer Typ, dunkler Teint, zwischen 1,70m und 1,80m groß, normaler Körperbau, schwarzes schulterlanges lockiges Haar mit sogenannten Korkenzieherlocken, Dreitagebart. Bekleidet war der Mann mit einer blauen Hose und einem weißen T-Shirt. Er machte einen gepflegten Eindruck.

https://www.mrn-news.de/2018/04/18/heidelberg-frau-begraptscht-zeugen-gesucht-362429/


17.04.2018, Rastatt

Vier gegen einen

Ein Jugendlicher ist laut seiner Schilderung am Dienstagabend gegen 19.30 Uhr an der Pagodenburg in der Kapellenstraße von vier Landsleuten angegangen und verletzt worden. Die Hintergründe des vermeintlichen Übergriffs liegen noch im Dunkeln. Der 17-Jährige soll in seiner Landessprache angesprochen und in der Folge mit einer Eisenstange traktiert worden sein, bis letztlich ein Zeuge hinzu kam und eingriff. Ferner soll der junge Afghane im Verlauf der Attacke mit einem Messer bedroht worden sein. Fest steht, dass der Angegriffene eine Gesichtsverletzung davontrug und die Beamten des Polizeireviers Rastatt Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet haben. Ein möglicher Zusammenhang mit einer Auseinandersetzung am Abend des 27. März an gleicher Stelle wird geprüft.

https://bnn.de/blaulicht/rastatt-vier-gegen-einen


17.04.2018, Krefeld

Exhibitionist belästigt junge Frau - Zeugen gesucht!

Gestern Abend (17. April 2018) hat sich ein Mann vor einer jungen Frau in schamverletzender Weise gezeigt.

Als eine 22-jährige Frau gegen 22:30 Uhr auf der Roßstraße unterwegs war, zeigte sich ihr ein Mann in schamverletzender Weise. Sie informierte die Polizei, woraufhin der Exhibitionist zu Fuß in Richtung Sankt-Anton-Straße flüchtete.

Der Mann ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, circa 1,60 bis 1,70 Meter groß und von kräftiger Statur. Er hat dunkle Haare und trug ein Bart sowie einen grauen Kapuzenpullover. Sein Aussehen wird als südländisch beschrieben.

https://www.focus.de/regional/krefeld/polizeipraesidium-krefeld-exhibitionist-belaestigt-junge-frau-zeugen-gesucht_id_8784612.html


17.04.2018, Soest

SYRER (19) KRANKENHAUSREIF GEPRÜGELT: Massen-Schlägerei mit 60 Beteiligten!

Bei einem handgreiflichen Streit mit zeitweise bis zu 60 Beteiligten ist ein 19-Jähriger in Soest krankenhausreif geschlagen worden.

Nach Polizeiangaben von Mittwoch wurden fünf Tatverdächtige festgenommen. Zwischen dem 19-jährigen Syrer und einer Gruppe von Libanesen war es am Dienstagabend auf dem Bahnhofsvorplatz aus nicht bekannten Gründen zum Streit gekommen.

Nach der Attacke auf den jungen Syrer bekamen beide Parteien immer mehr Verstärkung. Immer wieder versuchten kleine Gruppen, sich in der Innenstadt zu formieren.

Die Polizei, die mit starkem Aufgebot vor Ort war, ging dazwischen und verhinderte eine Eskalation. Sie ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Landfriedensbruch und Beleidigung.

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/schlaegerei/massenschlaegerei-in-soest-55432756.bild.html


17.04.2018, Borken

Zeugin vertreibt Exhibitionisten von Kind

Der Täter hielt sich in einem Wäldchen auf und beobachte ein Mädchen, welches sich im Garten des elterlichen Hauses aufhielt. Der Täter winkte das Kind zu sich und nahm dann vor dem Kind sexuelle Handlungen an sich vor, schreibt die Polizei.

Eine Nachbarin eilte zur Hilfe und der Täter flüchtete auf seinem Fahrrad. Die couragierte Zeugin, die den Täter auch noch bis zum Kreuzberg verfolgte, hatte ein Foto von dem Täter gemacht, sodass dieser bereits ermittelt werden konnte.

Es handelt sich um einen derzeit in Borken untergebrachten 29-jährigen Flüchtling, schreibt die Polizei. Dieser war bereits im Juni 2017 wegen einer gleichgelagerten Tat aufgefallen.

https://www.borkenerzeitung.de/lokales/borken/Zeugin-vertreibt-Exhibitionisten-von-Kind-120779.html


17.04.2018, Chemnitz

IRRER SCHLÄGT MIT SPATEN AUF FAHRENDE AUTOS EIN

Offenbar grundlos und willkürlich hat ein Mann in Arbeitsklamotten südlich von Leipzig auf fahrende und geparkte Autos eingeschlagen - mit einem Spaten!

in Postbote (41) war am Dienstag mit seinem Transporter auf der Verbindungsstraße zwischen Böhlen und Lippendorf unterwegs, als der Unbekannte um 15.35 Uhr vor ihm über die Fahrbahn lief, dann aber stehen blieb und auf die Heckscheibe des Wagens einschlug.

Der 41-Jährige hielt an und mit ihm auch eine Skoda-Fahrerin (51). Auch auf ihr Auto hatte der mutmaßliche Südländer grundlos eingeschlagen.

"Der Mann verschwand dann mit seinem Spaten in Richtung Bahnanlage", sagte Polizeisprecherin Maria Braunsdorf.

Den Mann beschrieben beide Opfer folgendermaßen:

1,70 bis 1,75 Meter groß
kräftige Gestalt
dunkle Haare
südländischer Typ
Arbeitssachen: grau/schwarzes T-Shirt und Hose.
Während der Vernehmung der Geschädigten meldete sich ein weiterer Mann, der vom Parkplatz "Maximum" auf die Beamten zulief. Ihm sei die Frontscheibe seines geparkten Firmenautos eingeschlagen worden.

Den Gesamtschaden beziffert die Polizei auf rund 2000 Euro, die gleichzeitig die Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen hat.

https://www.tag24.de/nachrichten/neukieritzsch-lippendorf-leipzig-irrer-schlaegt-mit-spaten-auf-fahrende-autos-ein-polizei-531395


17.04.2018, Gotha

FÜR ZEHN EURO: RÄUBER SCHLÄGT OMA (82) INS KRANKENHAU

Opfer eines hinterhältigen Raubes ist am Mittwochabend eine 82-Jährige vor einer Bäckerei in der Mairichstraße geworden.

Die Frau lief auf Krücken gegen 20 Uhr die Straße entlang, als sie von hinten einen Schlag auf den Kopf bekam und zu Boden ging.

Ein Unbekannter entriss ihr ihren grau-braun karierten Stoffbeutel und rannte davon. Da die Frau um Hilfe rief, wurden Zeugen auf das Geschehen aufmerksam.

Einer der Zeugen verfolgte den Täter in Richtung Reinhardsbrunner Straße, verlor ihn dann aber aus den Augen. Die 82-Jährige kann sich an das Geschehen derzeit nicht erinnern, sie liegt im Krankenhaus. Der Stoffbeutel wurde wenig später gefunden, es fehlen zehn Euro.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:

17 bis 19 Jahre
Dreitagebart
südländischer Teint
dunkle Haare
schwarzes Basecap

https://www.tag24.de/nachrichten/raeuber-schlaegt-oma-ins-krankenhaus-zehn-euro-geklaut-polizei-gotha-thueringen-532161


17.04.2018, Leonding

Zahnlücken-Südländer überfällt Jugendliche mit Messer

Lediglich 28 Euro erbeutete der Messer-Räuber der zwei 16-Jährige bei der Straßenbahnhaltestelle Meixnerkreuzung überfiel – die Fahndung läuft noch.

Am Dienstag Vormittag gegen 10:40 Uhr, sprachen zwei bislang unbekannte Täter die beiden Jugendlichen in Leonding an. Erst verlangte einer der beiden nur zwei Euro Kleingeld von den 16-Jährigen.

Südländisch mit Zahnlücken

Als diese der Aufforderung nicht nachkamen zückte der Räuber, der laut Polizeiaussendung südländisch aussah, ein Klappmesser und drohte: „Ich glaube, du weißt, was das ist!“ Die Jugendlichen händigten dem Räuber daraufhin ihr gesamtes Bargeld aus – lediglich 28 Euro.

Der Haupttäter zwang die beiden dann den Tatort zu verlassen. Der zweite Täter setzte keine weitere Tathandlung – beide flüchteten kurz nach dem Überfall in eine unbekannte Richtung.

Bei der eingeleiteten Fahndung der Polizei konnten die Täter noch nicht gefasst werden.

https://www.wochenblick.at/zahnluecken-suedlaender-ueberfaellt-jugendlichen-mit-messer/


17.04.2018, Leipzig

Rüpel beraubte Dame

Elsbethstraße Ein ungehobelter Bursche überfiel gestern Mittag eine Dame (85), die just in dem Moment ihren Einkauf in dem Markt an den Gohlis-Arkaden erledigt hatte und auf ihrem Heimweg an der Grundschule in der Elsbethstraße vorbeilief.

Die 85-Jährige hatte den Mann schon von weitem aus der Reginenstraße kommen sehen und ahnte nichts Gutes. Als er an ihrem Rollator vorbeilief, griff er plötzlich in dessen Korb und nahm den darin transportierten Einkaufsbeutel samt Portmonee und Geld heraus. Doch so einfach wollte die Dame ihre Sachen und insbesondere das Bargeld (niedriger dreistelliger Geldbetrag) dem Rüpel nicht überlassen und hielt den Beutel mit all ihrer Kraft fest, so dass dieser die Frau samt der begehrten Beute auf den angrenzenden Rasen zerrte. Dabei riss das Stück Stoff, an dem die 85-Jährige festhielt, ab und der Räuber konnte mit Beutel, Personalausweis, Krankenkassenkarte, EC-Karte, Röntgenpass, Einkauf, Portmonee und Bargeld entkommen. Die Dame schrie, Passanten kamen zur Hilfe, ein Autofahrer fuhr dem flüchtenden Räuber sogar hinterher, doch leider konnte dieser nicht gefasst werden. Nun ermittelt die Leipziger Kripo und sucht einen ca. 25-jährigen, 170 – 175 cm großen Mann von kräftiger Gestalt mit rundem, kräftigem Gesicht. Er hatte kurzes schwarzes Haar, dunkle Augen und eine bräunliche Haut, eher südländischen Typs. Bekleidet war er mit einer hellblauen Jeans, einem blaukariertem kurzen Hemd und Sportschuhe mit weißer Sohle.

https://www.focus.de/regional/leipzig/leipzig-polizei-sachsen-ruepel-beraubte-dame_id_8789397.html


17.04.2018, Ansbach

Asylbewerber versucht 20-Jährige zu vergewaltigen

Am Mittwochabend hat ein Unbekannter eine 20-jährige Frau verfolgt, zu Boden gestoßen und sie unsittlich berührt. Jetzt sitzt er in Haft.

Opfer wehrte sich und schrie laut

Gegen 22.30 Uhr verfolgte der zunächst unbekannte Mann sein späteres Opfer im Hofgarten und sprach sie mehrmals an. Nachdem die Frau nicht reagierte, brachte er sie gewaltsam zu Boden und berührte sie unsittlich, so die Polizei. Da sich sein Opfer massiv wehrte und laut schrie, ließ der 20-Jährige von ihr ab und flüchtete. Glücklicherweise blieb die Frau körperlich unverletzt. Ein Zeuge, der auf das Geschehen aufmerksam wurde, verständigte sofort die Polizei.

Auf Grund der guten Personenbeschreibung konnte eine Streifenbesatzung der Ansbacher Polizei einen 20-jährigen Tatverdächtigen vor einer nahe gelegenen Gemeinschaftsunterkunft festnehmen.

Anschließend sicherte der Kriminaldauerdienst Mittelfranken Spuren. Zudem leiteten die Beamten der Kriminalpolizei Ansbach ein entsprechendes Ermittlungsverfahren ein. Auf Antrag der zuständigen Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Ansbach Haftbefehl gegen den 20-Jährigen. Er befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

https://www.infranken.de/regional/ansbach/ansbach-mann-verfolgt-20-jaehrige-und-vergreift-sich-sexuell-an-ihr;art155654,3336734


17.04.2018, Coesfeld

Messerangriff nach Foul beim Fußball

Ein Streit unter drei Zuwanderern ist am Mittwochnachmittag am Coesfelder Bahnhof eskaliert. Ein 30-Jähriger verletzte einen 19-Jährigen mit einem Klappmesser am Kopf. Auch einen 18-Jährigen hatte er mit dem Messer attackiert, aber nicht verletzt. Der mutmaßliche Täter flüchtete zunächst, wurde wenig später von der Polizei vorläufig festgenommen. Vorangegangen war der Auseinandersetzung ein Fußballspiel, das am 15. April in Havixbeck stattgefunden hatte. Nach einem Foulspiel war es auf dem Platz zu einer Rangelei gekommen, in deren Verlauf der 30-Jährige durch einen Tritt verletzt worden war. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Am Bahnhof sah er seine beiden Kontrahenten vom Fußballplatz am Mittwoch wieder, stellte sie zur Rede und griff zum Messer. Der 19-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestand nicht.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/polizei-coesfeld-coesfeld-bahnhof-messerangriff-nach-foul-beim-fussball_id_8799168.html


17.04.2018, Kornwestheim

Versuchte Tötung: Messerangriff in Wohnheim an der Bolzstraße

Anwohner und Spaziergänger schildern die Szenen dramatisch, die sie am Mittwochabend in der Bolzstraße beobachtet haben. An dem Wohnheim für Gastarbeiter hatten mehrere Polizisten ihre Pistolen auf einen Mann gerichtet. Der so Umstellte hielt ein Messer in der Hand und wollte sich nicht ergeben. Er habe damit „herumgefuchtelt“, beschreiben Beobachter die Szene.

Beschwichtigende Worte der Polizeibeamten erzielten keine Wirkung. Die Ordnungshüter näherten sich ihm langsam. Sie rückten dem Mann mit Pfefferspray zu Leibe, brachten ihn schließlich zu Boden, entwaffneten und fixierten ihn. Was zuvor geschehen war, fasst die Polizei folgendermaßen zusammen: Vermutlich habe sich der 33-Jährige, aus Bulgarien stammende Mann, in einem „psychischen Ausnahmezustand“ befunden. In diesem Zustand griff er gegen 20 Uhr einen anderen Bewohner mit dem Messer an – einen 27 Jahre alten, aus Indien stammenden Mann. Er stach mehrmals auf den den Jüngeren ein und verletzte ihn dabei. Ob dem Angriff ein Streit oder eine andere verbale Auseinandersetzung vorausging, ist noch unklar.

Mittlerweile war die Polizei mit mehreren Streifen angerückt. Die Anwohner berichteten von einem „Großaufgebot“. Laut Tanja Wimmer, Sprecherin des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, wurde der Tatverdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt, und anschließend in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Der Angriff wird als versuchte Tötung eingestuft.

Die Ludwigsburger Kriminalpolizei ermittele noch die genauen Hintergründe der Tat und befrage Zeugen, so berichtet es Tanja Wimmer weiter. Der 27-Jährige wurde von ebenfalls alarmierten Notärzten und Sanitätern behandelt und ins Krankenhaus gebracht. Er sei bei dem Angriff schwer verletzt worden, heißt es von Seiten der Polizei. Auch der 33 Jahre alte Angreifer war verletzt worden – als er sich den Polizeibeamten wiedersetzte und diese ihn überwältigten.

http://www.kornwestheimer-zeitung.de/inhalt.kornwestheim-versuchte-toetung-messerangriff-in-wohnheim-an-der-bolzstrasse.489e58b0-2dd3-4e38-ace9-003409507c4a.html


17.04.2018, Chemnitz

19-JÄHRIGER SYRER MIT EINEM KILO MARIHUANA IM RUCKSACK ERWISCHT

Die Bundespolizei am Chemnitzer Hauptbahnhof wurde über eine Person informiert, die ohne Fahrkarte im Zug von Leipzig nach Chemnitz unterwegs war. Der Mann war wegen verschiedener Drogendelikte schon vorbestraft ist. Als sein Rucksack durchsucht wurde, flüchtete der 19-jährige Syrer in Richtung Innenstadt.

Er konnte aber geschnappt und vorläufig festgenommen werden. Im Rucksacks des Beschuldigten wurde ca. ein Kilo Marihuana gefunden.

Der Mann soll noch am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden.

Er muss sich nun wegen Erschleichen von Leistungen und illegalem Handel mit Betäubungsmitteln verantworten.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-mann-polizei-drogen-rucksack-marihuana-kontrolle-hauptbahnhof-532863


17.04.2018, Löbau

Asylbewerber droht Polizistin mit Messer

Ein Großaufgebot der Polizei war am Mittwoch in der Löbauer Unterkunft Georgewitzer Straße. 30 Bewohner wollten eine Abschiebung verhindern.

Die Polizei bestätigt auf SZ-Anfrage einen größeren Einsatz am Mittwochabend in der Asylbewerberunterkunft an der Georgewitzer Straße. Laut Polizeibericht rückten Beamte der Polizeidirektion Görlitz, der Gemeinsamen Fahndungsgruppen von Landes- und Bundespolizei sowie der Bundespolizeiinspektion Ebersbach ab 20.40 Uhr dort an. Dort setzten sie die geplante Abschiebung eines Asylbewerbers mit „erhöhtem Kraftaufwand durch“, wie Madeleine Urban, Pressesprecherin der Polizeidirektion Görlitz berichtet.

Grund für das massive Polizeiaufgebot sei gewesen, dass viele andere Bewohner der Unterkunft die Abschiebung verhindern wollten. Laut Polizeibericht wehrte sich der 34-jährige Betroffene gegen die Abschiebung. 30 weitere Bewohner hätten sich in dieser Situation mit dem Mann solidarisiert. Einer tat das besonders bedrohlich. „Ein 19 Jahre alter Landsmann nahm sogar ein Messer zu Hilfe und hielt es einer Polizistin entgegen“, schreibt Polizeisprecherin Urban. Die Situation ging glimpflich aus. „Die Einsatzkräfte bewahrten einen kühlen Kopf, beruhigten die aufgebrachte Menge und stellten das Messer des Angreifers sicher“, heißt es im Polizeibericht. Es sei niemand verletzt worden.

Polizisten hätten den 34-jährigen Betroffenen anschließend aus der Unterkunft gebracht, um die Abschiebung durchzuführen. Weitere Störungen habe es nicht gegeben. Den 19-jährigen Messerangreifer erwarte eine Anzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Die Polizei nannte keine Nationalität des abgeschobenen Asylbewerbers.

Die Heimleitung an der Georgewitzer Straße äußerte sich der SZ gegenüber zu dem Vorgang am Mittwochabend nicht. Sie verwies an den Landkreis Görlitz als zuständige Behörde für den Betrieb des Asylbewerberheims. Die SZ bat das Landratsamt um Informationen über die Nationalität des abgeschobenen Asylbewerbers und den Grund der Abschiebung. Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe konnte die Behörde diese und weitere Fragen der SZ nicht beantworten. Auch die Gesellschaft Abub GmbH, die das Haus an der Georgewitzer Straße im Auftrag des Landkreises betreibt, äußerte sich auf SZ-Anfrage noch nicht.

https://www.sz-online.de/sachsen/asylbewerber-droht-polizistin-mit-messer-3921431.html


17.04.2018, Wiesbaden

15 bis 20 Somalis schlagen auf einen Landsmann ein, lassen erst von ihm ab, als Passanten zur Hilfe eilen – das verletzte Opfer kommt ins Krankenhaus.

Am Mittwochabend griffen in der Wiesbadener Innenstadt etliche Personen einen 28-Jährigen an. Das Opfer musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie ein 28 Jahre alter somalischer Staatsangehöriger berichtete, ist er gegen 21:00 Uhr am Mittwoch in der Straße "Schulberg“ in Wiesbaden überraschend von einem 26-jährigen Landsmann angegriffen und niedergeschlagen worden. Den Ausführungen des Opfers zufolge hätten 15 bis 20 Personen den Schläger bei der Tat unterstützt und teilweise ebenfalls auf den 26-Jährigen eingeschlagen.

Passanten eilten zu Hilfe

Die Gruppe soll schließlich von dem Mann abgelassen haben, weil Passanten zur Hilfe geeilt seien. Das verletzte Opfer wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Bei allen Beteiligten soll es sich um somalische Staatsangehörige gehandelt haben.

http://www.wiesbadenaktuell.de/startseite/news-detail-view/article/mehrere-personen-schlagen-auf-mann-ein.html


17.04.2018, Mannheim

Jugendliche Randalierer schlagen Zeugen zusammen - Polizei sucht Zeugen

Ein 34-jähriger Mann wurde am Mittwochabend in der Mannheimer Innenstadt von fünf Jugendlichen zusammengeschlagen.
Zeugen verständigten kurz nach 23 Uhr die Polizei, da in der Rheinstraße, an der dortigen Straßenbahnhaltestelle gerade ein Mann von fünf Jugendlichen zusammengeschlagen worden war. Im Rahmen der Ermittlungen ergab sich, dass das Opfer zuvor beobachtet hatte, dass die fünf Täter am Rathaus in E 5 eine Werbetafel beschädigt hatten und der 34-Jährige sie darauf angesprochen hatte. Als er das Quintett in der Rheinstraße erneut beobachtete, wie sie zwei Fahrscheinautomaten der rnv beschädigten, sprach er sie nochmals an. Daraufhin gingen diese mit Faustschlägen und Fußtritten auf den 34-Jährigen los. Erst als eine Zeugin dazukam, flüchteten die Täter in Richtung Jungbusch. Das Opfer erlitt Augen- und Kopfverletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Bei einer späteren Nachschau konnten weitere gleichartige Sachbeschädigungen in den Quadraten P 1 und E 4 festgestellt werden.

Die fünf unbekannten männlichen Täter werden wie folgt beschrieben:

- 15 bis 17 Jahre alt - Süd- oder südosteuropäisches Erscheinungsbild - Trugen dunkle Kleidung und lange Hosen - Eine Person hatte schwarze Haare und trug eine Daunenweste

https://www.focus.de/regional/mannheim/polizeipraesidium-mannheim-jugendliche-randalierer-schlagen-zeugen-zusammen-polizei-sucht-zeugen_id_8794569.html


17.04.2018, Salzburg

Kärntner von Pakistani und Afghanen überfallen

Ein Kärntner erlebte am späten Mittwochabend ein Schreckensszenario: Im Salzbuger Mirabelgarten lauerten dem 63-Jährigen drei dunkle Gestalten auf, drückten ihn unter Gewaltanwendung zu Boden und entrissen ihm seine Brieftasche. Da das Opfer sofort Alarm geschlagen hatte, konnte die Polizei in einer Fahndung zwei der Täter, einen Afghanen (19) und einen Pakistani (18), ausforschen und festnehmen…

Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten unsere Beamten zwei männliche Personen, auf welche die Beschreibung der Täter zutraf, antreffen und sofort festnehmen“, heißt es seitens der LPD Salzburg: „Es handelte sich dabei um einen 19-jährigen afghanischen und einen 18-jährigen pakistanischen Staatsangehörigen.“

Bei einer durchgeführten Personsdurchsuchung konnten die Polizisten auch die geraubte Geldbörse mitsamt dem Inhalt auffinden und sicherstellen. Der 63-jährige Kärntner erlitt durch den Raub keine Verletzungen und musste nicht ärztlich behandelt werden.

http://www.krone.at/1695694


17.04.2018, Goch

Einbrecher stehlen am helllichten Tag Kette aus Haus

Am helllichten Tag schlugen dreiste Einbrecher am Mittwoch zwischen 12 Uhr und 17 Uhr in Goch zu: Die unbekannten Täter hebelten das Küchenfenster auf der Rückseite eines Einfamilienhauses an der Lüderitzstraße auf und stiegen ins Haus ein, teilte die Polizei gestern mit. An zwei weiteren Fenster im Erdgeschoss wurden ebenfalls erhebliche Hebelspuren festgestellt, die Fenster hielten aber stand. Im Hausdurchsuchten die Täter alle Schränke. Sie entwendeten eine Kette und flüchteten. Eine Nachbarin sah gegen 16 Uhr zwei ihr unbekannte männliche Personen vom Grundstück kommen und in Richtung Gartenstraße laufen.

Der eine sei etwa 18 Jahre alt, hatte ein indisches Aussehen mit dunklerem Teint, sei etwa 1,75 Meter groß und war zur Tatzeit mit einem hellen T-Shirt oder Hemd bekleidet gewesen. Die zweite Person sei auch ungefähr 18 Jahre alt, habe ein osteuropäisches Aussehen, sei ebenfalls etwa 1,75 Mweter groß, habe braune Haare und trug zur Tatzeit ein dunkles T-Shirt.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/goch/einbrecher-stehlen-am-helllichten-tag-kette-aus-haus-aid-1.7525818


17.04.2018, Linz

Mädchen (16) wurde in Linz von Afghanen mit Messer überfallen

Durch einen Tritt in die Weichteile konnte ein Mädchen zwei Angreifer in Linz verjagen. Die Täter - laut Aussage der 16-Jährigen waren es vermutlich Afghanen - hatten sie mit einem Messer beim Spaziergang überfallen.

Mittwochabend wurde die 16-Jährige bei einem Spaziergang mit ihrem Hund überfallen. Am Bauernberg griff ein Unbekannter das Mädchen gegen 19 Uhr von hinten an und soll ihr laut Polizei ein Messer an den Hals gehalten haben. Ein zweiter Täter forderte Geld von der jungen Frau. Beide Männer waren laut ihrer Aussage vermutlich Afghanen.

Tritt in die Weichteile

Durch einen Tritt in die Weichteile konnte das Mädchen die Angreifer vertreiben. Einer der Täter soll in etwa 1,70 Meter groß sein, hatte eine dunkle Hose und eine schwarze Jacke an. Trotz sofortiger Fahndung konnte bis dato kein Tatverdächtiger aufgegriffen werden.

http://www.krone.at/1695917


17.04.2018, Bad Eilsen

Fahndung mit Phantombild nach Raub auf Supermarkt

Nach dem schweren Raub auf den Netto-Supermarkt in Luhden, Eilser Straße, am 17.04.2018 gg. 21.00 Uhr, fahndet die Polizei Bückeburg nun mit einem Phantombild nach einem der drei Täter, der bei der Tatausübung unmaskiert war. Die drei Täter hatten unter Vorhalt einer Schusswaffe zwei angestellte Frauen des Einkaufsmarktes im Alter von 22 Jahren mit einer Schusswaffe bedroht und die Herausgabe von Bargeld aus dem Tresor erzwungen. Die Polizei Bückeburg bittet um Hinweise bzgl. der Identität des Mannes. Der auf ca. 25 Jahre geschätzte Mann hat eine normale Statur bei einer geschätzten Größe von 155-160 cm.

Dem äußeren Erscheinungsbild zufolge könnte der Gesuchte süd- bzw. südosteuropäischer Herkunft sein. Der Bartträger hat einen leicht bräunlichen Teint und spricht Hochdeutsch. Bekleidet war der Mann mit einem schwarzen T-Shirt und einer schwarzen Strickjacke. Dazu trug er eine schwarze Hose und schwarze Schuhe bzw. ein schwarzes Tuch. Die Zeuginnen gaben an, dass der Täter eine modische "Undercut-Frisur" trug, wobei die Haare seitlich kurz und oben länger schräg nach hinten gegelt waren. Der Mann führte eine schwarze Laptoptasche mit, in der sich sehr wahrscheinlich die schwarze Schusswaffe befand.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57922/3924204


18.04.2018, Tübingen

ASYLBEWERBERIN RASTET AUS UND STICHT AUF EINEN POLIZISTEN EIN

Eine 25-jährige Asylbewerberin ist in Tübingen wegen der bevorstehenden Verlegung in eine andere Unterkunft ausgerastet und hat mit einem Messer auf einen Polizisten eingestochen.Der 33-jährige Beamte konnte die Stiche abwehren, wurde dabei aber an den Unterarmen verletzt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Tübingen am Mittwoch mitteilten.

Die aus Nigeria stammende Frau wurde festgenommen. Es wird wegen versuchten Mordes gegen sie ermittelt. Sie soll am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden. Ihre Kinder wurden vom Jugendamt in Obhut genommen, wie es in der Mitteilung hieß. Vor der Eskalation war demnach ein Mitarbeiter des Landratsamtes zu der Frau gekommen, um sie mit ihren zwei Kindern in eine andere Unterkunft zu verlegen. Ihm gegenüber drohte sie, sich und ihre Kinder zu töten. Den hinzugerufenen Polizisten streckte die Frau zur Begrüßung zunächst die Hand entgegen und stach dann zu. Nach kurzer Flucht wurde die Bewaffnete auf einer Wiese mit Pfefferspray und einem Schlagstock überwältigt, wie die Polizei mitteilte.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.tuebingen-asylbewerberin-rastet-aus-und-sticht-auf-polizisten-ein.922d23a4-c69e-4d9b-a599-62babc0dc0e0.html


18.04.2018, Berlin

Messer-Räuber nimmt Bäckerei-Mitarbeiterin in Schwitzkasten

Brutaler Bäckerei-Überfall in der Karl-Marx-Straße: ein maskierter Räuber bedrohte eine 21-jährige Verkäuferin mit einem Messer.

Brutaler Bäckerei-Überfall in der Karl-Marx-Straße: ein maskierter Räuber bedrohte eine 21-jährige Verkäuferin mit einem Messer.

Eine 21 Jahre alte Mitarbeiterin einer Bäckerei ist von einem maskierten Mann in Berlin-Neukölln überfallen worden.

Der Unbekannte soll am Mittwochabend gegen 20.50 Uhr die Bäckerei in der Karl-Marx-Straße betreten und die 21-Jährige in den Schwitzkasten genommen haben, wie die Polizei am Donnerstagmorgen mitteilte.

Der Räuber soll sie dann mit einem Messer bedroht und die Tageseinnahmen gefordert haben. Diese befanden sich auf dem Tresen des Ladens, da die Mitarbeiterin sie gerade zählte. Der Maskierte nahm sich demnach das Geld und verließ rasch das Geschäft. Die 21-Jährige blieb unverletzt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/messer-raeuber-nimmt-baeckerei-mitarbeiterin-in-schwitzkasten


18.04.2018, Wismar

Messerattacke: 16-Jähriger sticht auf 17-Jährigen ein

Bei einem Streit zwischen Jugendlichen in Wismar hat ein 16-Jähriger einen 17-Jährigen mit einem Messer verletzt. Das Opfer wurde bei dem Vorfall am späten Mittwochabend in den Bauch gestochen, teilte eine Polizeisprecherin mit. Die Schnittverletzung habe ärztlich behandelt werden müssen, sei aber nicht lebensgefährlich.

https://www.svz.de/lokales/gadebusch-rehnaer-zeitung/16-jaehriger-sticht-auf-17-jaehrigen-ein-id19623451.html


18.04.2018, Dresden

Rollstuhlfahrer beraubt – Tatverdächtiger gestellt

Gestern Mittag nahm die Dresdner Polizei einen 37-jährigen Mann fest, der zuvor einen Rollstuhlfahrer (41) auf der Jahnstraße beraubt haben soll.
Der 41-Jährige wurde durch den Räuber zunächst mehrfach ins Gesicht geschlagen. Im Anschluss entwendete der Täter das Handy aus einer Westentasche.

Durch eintreffende Polizeibeamte wurde der Tatverdächtige schlafend auf einer Bank in der Nähe des Tatortes festgestellt. Der Rollstuhlfahrer erkannte ihn als den Räuber wieder. Außerdem hatte er das gestohlene Handy einstecken. Darüber hinaus hatte er ein weiteres Smartphone dabei, welches kurz zuvor einem Mann (62) auf dem Hohenthalplatz gestohlen worden war.

Zur Tatzeit war der aus Tunesien stammende Mann augenscheinlich stark angetrunken. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von etwa drei Promille. Er wurde vorläufig festgenommen.

https://www.focus.de/regional/dresden/polizei-dresden-rollstuhlfahrer-beraubt-tatverdaechtiger-gestellt_id_8794291.html


18.04.2018, Boostedt

Massenschlägerei in Flüchtlingsunterkunft

In der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Boostedt bei Neumünster ist es am Mittwochmittag zu einer Auseinandersetzung gekommen. Zwei Gruppen von Somaliern und Jemeniten gerieten aneinander. 15 von ihnen lieferten sich eine Schlägerei. Ein Mann wurde leicht verletzt.

er Vorfall war am Mittwoch Thema im Innenausschuss des Landtags. CDU-Innenstaatssekretär Torsten Geerdts hatte die Politiker sofort über die ersten Meldungen der Polizei vor Ort informiert. Darin war noch von 150 Beteiligten die Rede gewesen. Diese Zahl zog die Polizei später zurück.

Es habe sich aber in jedem Fall „wieder einmal bewährt, dass wir direkt vor Ort in der Ex-Kaserne eine Polizeistation haben“, sagte Schleswig- Holsteins Leitender Polizeidirektor Joachim Gutt. Die Kollegen hätten sofort beherzt und mutig eingegriffen. Aus Neumünster, Bordesholm und Kiel rückte schnell Verstärkung an. Schließlich erreichte auch eine Einsatzhundertschaft aus Eutin Boostedt. Die Flüchtlingsgruppen wurden voneinander getrennt. Vier Rädelsführer des Streits seien vorläufig festgenommen und nach Bad Segeberg ins Gewahrsam gebracht worden.

Konflikt schwelte schon lange

Beamte durchsuchten in Boostedt und in der Flüchtlings-Erstaufnahme Neumünster die Räume der Beteiligten. Dort, in der rund vier Kilometer entfernten Einrichtung in Neumünster, hätten sich die Flüchtlinge aus Somalia eigentlich aufhalten müssen. „Es gab schon seit einiger Zeit Konflikte zwischen den beiden ursprünglich gemeinsam in Boostedt untergebrachten Nationalitätengruppen“, berichtete Gutt.

Das Landesamt für Ausländerangelegenheiten hätte die Somalier deshalb vor einigen Tagen schon nach Neumünster gebracht und dort einquartiert, sagte Geerdts. Offensichtlich hätten sich einige von ihnen dann aber gestern Mittag zu Fuß auf den Weg zurück nach Boostedt gemacht und seien die Flüchtlinge aus dem Jemen bei der Essenausgabe in der Kantine der Einrichtung angegangen. Die Stimmung soll sich schnell aufgeheizt haben.

http://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/Massenschlaegerei-in-Boostedter-Fluechtlingsunterkunft


18.04.2018, Kassel

Treysa: 24-Jährige im Zug nach Kassel sexuell belästigt

Bereits am vergangenen Mittwoch wurde während der Zugfahrt zwischen Treysa und Kassel eine 24-jährige Frau aus Marburg Opfer einer sexuellen Belästigung.

Die Frau war gegen 11 Uhr mit dem bislang Unbekannten allein im Wagen des Regionalexpresses. Der Mann soll durch die Sitze gegriffen und sie am Gesäß unsittlich berührt haben.

In Kassel-Wilhelmshöhe stieg der Unbekannte aus. Die 24-Jährige erstatte später bei der Polizei im Marburg Strafanzeige. Die weiteren Ermittlungen führt die Bundespolizeiinspektion Kassel, ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Personenbeschreibung

Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 30-35 Jahre alten, ca.180 cm großen, kräftigen Mann, mit leichtem Bauchansatz, gehandelt haben. Der Gesuchte, mit offensichtlich nordafrikanischer Herkunft, hatte schwarze Haare, dunkle Augen und im Gesicht mehrere, auffallende Muttermale. Bekleidet war er mit einer kurzen Jeanshose, einem dunklen T-Shirt mit hellem Aufdruck und einer ebenfalls dunklen Lederjacke. Zeugen gesucht!

http://nh24.de/2018/04/23/treysa-24-jaehrige-im-zug-nach-kassel-sexuell-belaestigt/


19.04.2018, Dormagen

Frau von Neger mit sexuellen Anspielungen beleidigt

Die Polizei sucht einen unbekannten Mann, der am Donnerstagmorgen eine Frau in Dormagen beleidigt haben soll. Dabei hat der Gesuchte auch sexuelle Anspielungen gemacht.
Gegen 8.30 Uhr war eine Frau mit ihrem Auto in Dormagen unterwegs. An der Kreuzung Bahnhofstraße/Haberlandstraße stoppte sie ihren Wagen an der Rotlicht zeigenden Ampel ab. Zwei Fußgänger sind nach ihren Angaben dann an das Fahrzeug herangetreten. Einer der Männer habe in gebrochenem Deutsch damit begonnen, sie auf das Übelste zu beleidigen, wobei er auch sexuelle Anspielungen gemacht habe. Die beiden Männer entfernten sich zu Fuß in Richtung Haberlandstraße. Die Autofahrerin erstattete einige Zeit später eine Anzeige bei der Polizei.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt, wer Hinweise zum Verdächtigen geben kann. Der Mann soll eine auffallend frische Narbe auf der linken Wange habe. Sie soll circa fünf Zentimeter lang sein und wulstig aussehen. Der Verdächtige soll schätzungsweise circa 25 bis 30 Jahre alt und dunkelhäutig sein, hat schwarze kurze Haare und trug blaue Jeans sowie eine schwarzes kurzärmeliges T-Shirt mit einem Aufdruck, der nicht näher beschrieben werden kann.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/dormagen-frau-mit-sexuellen-anspielungen-beleidigt-aid-1.7525256


19.04.2018, Sonneberg

Nach antisemitischer Gürtelattacke in Berlin schlägt ein SYRER mit dem Gürtel auf einen jungen Mann ein

Ein 22 Jahre alter Sonneberger ist durch einen Gürtel-Attacke eines 17 Jahre alten Syrers leicht verletzt worden.

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, seien die jungen Männer aus bisher unbekannten Gründen auf dem Schönauplatz in Streit geraten. Schließlich zog der 17-Jährige seinen Gürtel und attackierte den Deutschen. Der wurde leicht verletzt. Die Polizei ermittelt zu den Hintergründen der Attacke.

https://www.insuedthueringen.de/region/sonneberg/Sonneberger-wird-bei-Guertel-Attacke-leicht-verletzt;art83453,6087754


19.04.2018, Berlin

In Marzahner Wohnung entdeckt: 54-Jähriger mit Stichverletzungen muss wiederbelebt werden

Ein Mann wurde am Donnerstagabend schwer verletzt von der Berliner Polizei in Marzahn entdeckt, er musste wiederbelebt werden. Wie es zu den Stichwunden kam, ist noch unklar.

Der 54-Jährige wurde in einer Wohnung in Berlin-Marzahn gefunden. Wie es zu den Verletzungen kam, sei unklar, sagte eine Sprecherin der Polizei am Freitag. Der Mann musste wiederbelebt werden und kam in eine Klinik.

In der Wohnung hielten sich beim Eintreffen der Einsatzkräfte am Donnerstagabend neben dem Schwerverletzten noch drei weitere Männer auf. Einer von ihnen ist der Mieter der Wohnung – er wurde vorläufig festgenommen. Alle drei waren nach Angaben der Polizei betrunken.

Wer die Polizei alarmiert hat, stand noch nicht fest. Die Polizei geht davon aus, dass es einer der vier Männer in der Wohnung war. Auch in welchem Verhältnis die Männer zueinander stehen, war noch unklar.

https://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/54-jaehriger-mit-stichverletzungen-muss-wiederbelebt-werden


19.04.2018, Berlin

Sexuelle Belästigung

Sie fassten Frauen unsittlich an – drei Männer gefasst!

Drei Männer belästigten Donnerstagabend zwei Frauen auf ihrem Weg vom Bundeskanzleramt zum Hauptbahnhof. Alarmierte Bundespolizisten nahmen die Tatverdächtigen fest.

Wie die Bundespolizei am Freitag mitteilte, bedrängten gegen 21:45 Uhr drei junge Männer (18, 21 und 22) zwei Frauen (22 und 24) und riefen anzügliche Bemerkungen in ihre Richtung. Auf einer Fußgängerbrücke fassten sie den Frauen gegen ihren Willen an Hüfte, Gesäß und Haare. Die deutschstämmigen Opfer flüchteten in den Hauptbahnhof und riefen Bundespolizisten um Hilfe.

Die alarmierte Streife nahm die drei afghanischstämmigen Männer fest und brachte sie zur Dienststelle. Dort stellten die Bundespolizisten die Identität der Angreifer fest.

Einer der Tatverdächtigen war offenbar stark alkoholisiert, verweigerte aber eine freiwillige Atemalkoholkontrolle. Daraufhin ordnete ein Richter die Blutentnahme durch einen Arzt an.

Zum Ausnüchtern nahmen die Polizisten den Mann in anschließenden Schutzgewahrsam. Als der 22-Jährige die Dienststelle wieder verlassen durfte, leistete er nach einem Platzverweis noch Widerstand gegen die Beamten. Es wurde niemand verletzt.

Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung gegen die drei Männer. Gegen den 22-Jährigen ermittelt die Bundespolizei zusätzlich wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Alle Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß belassen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/sie-fassten-frauen-unsittlich-an-drei-maenner-gefasst


19.04.2018, Dortmund

Handyraub eskaliert in Tumult inkl. Zimmermannshammer – Angreifer „parkt“ Kleinkind auf dem Gehweg

Ein Handyraub artete in einen Tumult mit einer wütenden Menge aus, die Gegenstände auf einen Festgenommen schleuderte und Polizisten bedrohte. Ein Mann wollte einen Zimmermannshammer zum Einsatz bringen, ein anderer griff wütend einen Tatverdächtigen an – während sein 3 jähriges Töchterchen im verbotswidrig auf dem Gehweg geparkten Auto saß.

Illustre Szenen spielten sich am frühen heutigen Mittag (19. April) in der Dortmunder Nordstadt ab, Ecke Bornstraße / Schleswiger Straße. Ingesamt 5 Männer wurden, zum Teil vorläufig, festgenommen: Zwei sollen ein Handy geraubt haben, „die anderen drei wollten einen ihrer Kumpel nach dessen Hilfeanruf tatkräftig unterstützen. Sie stehen im Verdacht einer versuchten gefährlichen Körperverletzung“, berichtet Polizeisprecherin Cornelia Weigandt, mit der wir am Abend noch über den Vorfall Rücksprache hielten.

Als Einsatzgrund wurden gegen 11.40 Uhr per Notruf eine größere Anzahl von Personen und eine Körperverletzung gemeldet. An der Mallinckrodt-/ Ecke Schleswiger Straße, stellten die Polizeibeamten „eine emotionalisierte, heftig gestikulierende Menge Schaulustiger fest“, so Weigandt.

Den Hinweisen folgend fuhren die Beamten weiter und trafen im Kreuzungsbereich Schleswiger Straße / Bornstraße auf einen im Gesicht verletzten, rennenden Mann (31). Dieser gab an, Opfer eines Raubes geworden zu sein. Direkt vor ihm her rannten die beiden Tatverdächtigen.

„Stehenbleiben!“, riefen die Polizisten, das Duo stellte sich taub. Also hinterher. Beide jungen Männer (18, 19) waren kurz darauf geschnappt. In der Hosentasche des 18-Jährigen fanden die Polizeibeamten das geraubte Handy, stellten es sicher.

Zu den schaulustigen Passanten, die der Festnahme interessiert beiwohnten, gesellten sich plötzlich nacheinander drei weitere Männer hinzu. Diese hatte das Opfer des Handyraubs – wie die Ermittlungen später ergeben sollten – zur Unterstützung herbeigerufen.

Der 18-jährige Handyräuber wurde aus der Menge angebrüllt und mit verschiedenen Gegenständen beworfen. „Auch die Polizeibeamten blieben von drohenden Körperhaltungen und aggressiven Tonfällen nicht verschont“, beschreibt Cornelia Weigandt die sich immer weiter aufheizende Stimmung – Unterstützungskräfte wurden also angefordert und trafen kurz darauf ein.

Dann trat ein 25 Jähriger auf den Plan, der sich mit einem Zimmermannshammer bewaffnet hatte. Erst unter Androhung von Reizstoff ließ er von seinem Vorhaben ab, den Hammer zu schwingen, und wurde vorläufig festgenommen.

Ein zweiter Unterstützer des Opfers (32) tauchte urplötzlich mit seinem Auto am Einsatzort auf, parkte komplett verkehrswidrig mitten auf dem Gehweg und brüllte den mutmaßlichen Handyräuber an. Den Polizeibeamten gelang es, den aggressiven Zeitgenossen auf Abstand zu halten, zu seinem Auto zurück zu dirigieren und dort zu halten.

„Dort allerdings trauten sie ihren Augen nicht: Im Auto saß ein ca. 3-jähriges Kleinkind“, beschreibt die Polizeisprecherin, was in diesem Moment in ihren Kollegen vorging.

Das kleine Mädchen sei seine Tochter, gab der wütende 32 Jährige an. In der Anwesenheit der Kleinen kühlte er so weit herunter, dass er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen weiterfahren durfte. „Laut einem Zeugen soll er jedoch zwischenzeitlich mit einer Metallstange bewaffnet gewesen sein“, merkt Cornelia Weigandt an..

Ein dritter renitenter Unterstützer (27) ignorierte die Weisungen der Polizei und widersetzte sich so unflätig und wild, dass ihn Polizeibeamte in Gewahrsam nahmen.

Ende vom Lied: Die jungen Männer, die ganz offensichtlich das Handy geraubt hatten, wurden zum zentralen Polizeigewahrsam transportiert. Der 32-jährige Vater mit seiner Tochter wurde vor Ort entlassen.

„Die beiden anderen „Best-Buddies“ wurden in einer Polizeiwache vernommen. Weil sie anschließend immer noch sehr aufgebracht waren, durften sie dort bis zu ihrer Entemotionalisierung verweilen“, schließt die Polizeisprecherin diesen denkwürdigen Bericht. Die Wortschöpfung „Entemotionalisierung“ stamme übrigens original aus dem Einsatzbericht der Kollegen, bemerkte sie beim abendlichen Telefonat mit der Rundblick-Redaktion.

Cornelia Weigandt sortierte die Beteiligten auf unsere Bitte final nach Nationalitäten:

Emotionalisierte Menge zu Beginn des Einsatzes: gemischt, schwerpunktmäßig Osteuropäer
31 jähriges Raubopfer: gebürtiger Dortmunder
18 jähriger Raubverdächtiger: Syrer
19 jähriger Raubverdächtiger: Syrer
25 Jähriger mit Zimmermannshammer: Deutsch-Marokkaner
32 jähriger aggressiver Vater mit Kleinkind im Wagen: Dortmunder mit mazedonischen Wurzeln
27 Jähriger, der sich aggressiv der Polizei widersetzte: Mazedonier.

https://www.rundblick-unna.de/2018/04/19/handyraub-eskaliert-in-tumult-inkl-zimmermannshammer-angreifer-parkt-kleinkind-auf-dem-gehweg/


19.04.2018, Hamburg

GEFÄLSCHTE PAPIERE, DROGEN UND EIN MESSER: MANN NACH IRRER FLUCHT GEFASST

Ein Mann hat in der Nacht auf Donnerstag bei einer Verkehrskontrolle durch die Polizei in Norderstedt mit seinem Auto die Flucht angetreten - und das aus gutem Grund.

Wie die Beamten am Freitag mitteilten, raste der Fahrer in der Stadt mit mehr als 100 Kilometern pro Stunde davon. Er ignorierte mehrere rote Ampeln und reagierte nicht auf die Versuche der Polizei, ihn zum Anhalten zu bewegen.

Als er offenbar die Sinnlosigkeit seiner Flucht mit dem Auto erkannte, stoppte der 33-Jährige unvermittelt und versuchte, zu Fuß zu entkommen.

Nach einer laut der Polizei ebenso "engagierten wie sportlichen Verfolgung über einige Zäune" konnten die Beamten den Albaner schließlich um 0.10 Uhr auf einem Grundstück in der Straße Hempberg stellen und festnehmen.

Bei der Überprüfung der Person sowie des Fahrzeugs stellte sich dann auch der Grund für die Flucht heraus. In einem Rucksack im Wagen fanden die Beamten über 400 Gramm Heroin, in der Hose des Gefassten ein verbotenes Einhandmesser.

Doch damit nicht genug: Der Mann hatte auch noch eine gefälschte kroatische ID-Karte, einen gefälschten kroatischen Führerschein und einen gefälschten kroatischen Reisepass dabei. Auf dem Revier konnte letztlich seine wahre Identität ermittelt werden.

Er muss sich nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, das Waffengesetz, wegen Urkundenfälschung sowie der Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde durch das Amtsgericht Norderstedt ein Untersuchungshaftbefehl gegen den Beschuldigten erlassen. Er sitzt zum jetzigen Zeitpunkt in einer Justizvollzugsanstalt ein. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

https://www.tag24.de/nachrichten/norderstedt-hamburg-polizei-flucht-drogen-heroin-messer-auto-anzeige-534665


19.04.2018, Hannover

30 Griechen und Syrer prügeln sich auf Spielplatz in der Nordstadt

Weil sie sich gegenseitig vorwarfen, nicht auf ihre Kinder aufzupassen, sind zwei Familien auf einem Spielplatz in der Nordstadt aufeinander losgegangen. Ein Mann war mit Küchenmessern bewaffnet.

Weil sie sich gegenseitig vorwarfen, nicht richtig auf ihre Kinder aufzupassen, sind zwei griechische und syrische Familien auf einem Spielplatz in der Nordstadt aufeinander losgegangen. Einer der Beteiligten war sogar mit Küchenmessern bewaffnet. Laut Polizei seien etwa 30 Menschen an der Schlägerei beteiligt gewesen. Mehrere Streifenwagenbesatzungen waren nötig, um die Familien zu trennen. Die beiden Familien waren am Donnerstagnachmittag in der Nähe der Skateranlage auf dem Spielplatz am Möhringsberg aneinander geraten.

Weshalb genau die beiden Parteien meinten, der jeweils andere würde nicht richtig auf den Nachwuchs aufpassen, ist noch unklar. „Die Situation war sehr unübersichtlich“, sagt Polizeisprecher Mirco Nowak. Der Streit heizte sich gegen 17 Uhr immer weiter auf, dass mehr und mehr männliche Familienangehörige zum Spielplatz eilten und sich „eine handfeste Auseinandersetzung“ lieferten, sagt Nowak. Zwei Personen wurden dabei leicht verletzt.

Eine Passantin hatte den Tumult bemerkt und die Polizei auf einer nahegelegenen Wache alarmiert. Mehrere Streifenwagenbesatzungen rückten beim Spielplatz an, auch Diensthundeführer waren im Einsatz. Nowak: „Die Gruppen konnten letztlich getrennt werden.“ Die bloße Anwesenheit der Beamten reichte offenbar schon aus, weitere Maßnahmen mussten nicht angedroht werden. Die Polizei schätzt, dass rund 30 Männer und Frauen an der Schlägerei beteiligt waren – vielleicht aber auch mehr. „Einige sind womöglich vor unserem Eintreffen abgehauen“, sagt Nowak.

Gegen fünf Personen wird nun allerdings ermittelt. Bei einem 40-jährigen Syrer fanden die Polizisten zwei versteckte Küchenmesser im Hosenbund, er muss sich wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. „Derzeit ist nicht bekannt, ob er sie beim Streit auch gezückt hatte“, sagt Nowak. Darüber hinaus wird zwei Griechen im Alter von 30 und 50 Jahren gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, weil sie eine 42-jährige Syrerin und einen 33-jährigen Syrer angegriffen haben sollen. Ein 40-jähriger Mann aus Syrien soll wiederum einen 50-jährigen Griechen leicht verletzt haben, gegen ihn wird wegen Körperverletzung ermittelt. Ein weiterer Syrer (30) soll zudem zwei Griechen im Alter von 30 und 50 Jahren bedroht haben.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Spielplatz-Hannover-Nordstadt-Pruegelei-wegen-Kindern


19.04.2018, Berlin

Mord mit Ansage

Ex-Rocker tötet Lebensgefährtin Ein Messermord mit Ansage

Die Kinder mussten es mit ansehen: Wie ihre Mutter in Wedding erstochen wurde. Sie hatte es bei ihrem brutalen Freund nicht mehr ausgehalten und wollte sich von ihm trennen. Nachbarn befürchteten schon lange, was jetzt eingetreten ist: Der 39-jährige Ahmed T. tötete seine Lebensgefährtin Patrycja F. (32) am Donnerstagabend in einer Wohnung an der Fehmarner Straße, davon ist der Richter überzeugt. Er schickte den mutmaßlichen Messerstecher in Untersuchungshaft.

Laut Ermittlungen stach Ahmed T. immer wieder auf die Frau ein. Die gemeinsamen Kinder Serrin (11), Mohamed (8) Idris (4) und Yusra (2) waren dabei, mussten alles mit ansehen.
Gegen 20.30 Uhr riefen Nachbarn die Polizei. „Mama ist tot!“, hörten sie die Kinder schreien. Polizisten fanden die blutüberströmte Patrycja Sie war von Stichwunden übersät. Ein Notarzt versuchte, die leblose Frau wiederzubeleben – vergeblich.

Die Nachbarn beschreiben ihn als "verrückt"

Nachbarn berichten, dass die Polizei immer wieder in der Wohnung war. Wegen seiner Brutalität soll Ahmed T. seit einem Jahr Kontaktverbot gehabt haben. Trotzdem war er ständig da. „Sie hat ihn auch immer wieder reingelassen“, berichtet eine Nachbarin. „Wenn die Polizei ihn mal wieder mitnahm, weil er sie verprügelt hatte, verteidigte sie ihn immer.“
Nachbarn erzählen unterschiedliche Storys.

Demnach ist die aus Polen stammende Patrycja F. zum Islam konvertiert und ging nur mit Kopftuch aus dem Haus. Er sei nicht religiös gewesen und habe jede Menge Alkohol getrunken. Die Hausbewohner beschreiben Ahmed T. als „verrückt“. Deshalb sei er auch aus seinem Rockerclub rausgeworfen worden. Bei welchem Club das gewesen sein soll, weiß allerdings keiner. Einer aus dem Haus sagt: „Ahmed war aggressiv, kiffte auf dem Balkon und pöbelte von da aus die Leute an, wenn sie ihn auch nur falsch anguckten.“

Das Jugendamt nahm die schwer geschockten Kinder in Obhut.

https://www.bz-berlin.de/tatort/rocker-39-erstach-seine-frau-vor-den-augen-der-kinder


19.04.2018, Berlin

SEXUELLE BELÄSTIGUNG

Afghanisches Männertrio begrapscht Frauen nahe des Berliner Hauptbahnhofs

Die beiden Frauen mussten vor den Männern in den Hauptbahnhof flüchten. Einer der Verdächtigen war erheblich alkoholisiert.

Bundespolizisten haben am Berliner Hauptbahnhof drei Männer wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung festgenommen. Die Afghanen im Alter zwischen 18 und 22 Jahren sollen zwei Frauen am Donnerstagabend auf ihrem Weg vom Bundeskanzleramt zum Hauptbahnhof angepöbelt und gegen ihren Willen an Hüfte, Gesäß und Haaren angefasst haben.

Die 22 und 24 Jahre alten Frauen flüchteten in den Hauptbahnhof und alarmierten die Bundespolizei, wie diese am Freitag mitteilte.

Einer der Festgenommenen war stark angetrunken, verweigerte jedoch eine Atemalkoholkontrolle. Ein Richter ordnete daraufhin die Blutentnahme durch einen Arzt an. Der 22-Jährige wurde anschließend in Schutzgewahrsam genommen. Nach seiner Entlassung und der Erteilung eines Platzverweises leistete er Widerstand gegen die Beamten.

https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article214072859/Maennertrio-begrapscht-Frauen-nahe-des-Berliner-Hauptbahnhofs.html


19.04.2018, Pfäfers/Schweiz

Somalier randaliert in Kirche und legt Feuer

Ein Mann aus Somalia hat am Donnerstag in der Klosterkirche im schweizerischen Pfäfers ein Feuer gelegt und darauf in dem Gotteshaus randaliert. Polizeiangaben zufolge hat der vorerst Unbekannte mehrere Tücher auf Altären und Holztischen angezündet.Neben den angezündeten Tüchern hat der Afrikaner auch eine Statue zerstört und die Orgel sowie einige Kerzenständer beschädigt, so die Polizei. Ein Augenzeuge, der den Brand noch rechtzeitig bemerkt hatte, konnte gegen 16.00 Uhr die Einsatzkräfte alarmieren. Ihm war es jedoch glücklicherweise selbst gelungen, das Feuer zu löschen.Die Kantonspolizei St. Gallen hat inzwischen die Fahndung nach einem 28-jährigen Mann aus Somalia aufgenommen. Der Mann soll verwirrt sein und sich in einer entsprechenden Einrichtung in Behandlung befinden. Der von dem Afrikaner versachte Schaden dürfte umgerechnet mehrere zehntausend Euro betragen.

https://www.unsertirol24.com/2018/04/21/somalier-randaliert-in-kirche-und-legt-feuer/


19.04.2018, Wilhelmsburg

Polizei sucht Zeugen Frauen in Wilhelmsburg heimtückisch überfallen und beraubt

Zwei unbekannte Täter haben am Donnerstag zwei Frauen (65, 91) heimtückisch überfallen und ihnen persönliche Gegenstände geraubt. Eines der Opfer musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei sucht Zeugen.

Der erste Angriff ereignete sich gegen 15.05 Uhr auf einem Wanderweg im Inselpark. Von hinten stieß eine männliche Person eine 65-jährige Frau so stark, dass sie stürzte und sich an Armen, Händen und Gesicht verletzte. Mit der Handtasche des Opfers flüchtete der Täter Richtung Zur Guten Hoffnung, die Frau musste in einem Krankenhaus behandelt werden.

Nur wenige Minuten später, um etwa 15.10 Uhr, wurde eine 91-jährige Frau Opfer eines weiteren Überfalls. Die Seniorin saß auf einer Bank im Inselpark, als zwei Männer ihr ihren Rollator entrissen und umwarfen. Anschließend stahlen sie der Frau die Brille und den Schlüssel und flüchteten Richtung Leipeltstraße.

Aufgrund der zeitlichen und geografischen Nähe geht die Polizei von einer Verbindung der beiden Taten aus. Die Täter sollen etwa 1,60 bis 1,70 groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt und von „südländischem“ Erscheinungsbild sein, wie die Polizei mitteilt. Der erste Mann soll eine schwarze Hose und ein weißes T-Shirt getragen haben, der zweite Verdächtige ein schwarzes T-Shirt un eine Orthese, eine Art Schiene, am Ellenbogen.

https://mopo.de/hamburg/polizei/polizei-sucht-zeugen-frauen-in-wilhelmsburg-heimtueckisch-ueberfallen-und-beraubt-30047712


20.04.2018, Hamburg

POLIZEI SCHIESST 24-JÄHRIGEN MESSER-ANGREIFER NIEDER

Hamburger Polizisten haben am Freitagmorgen einem Mann ins Bein geschossen, der im Stadtteil Wandsbek Passanten mit einem Messer bedrohte.

Der 24-jährige Mann sei ins Krankenhaus gebracht worden, sagte eine Polizeisprecherin. Zu den Hintergründen konnte sie nur sagen, dass der Mann zunächst die Passanten bedroht habe.

Als er dann auch der Aufforderung der Polizei nicht gefolgt sei, sein Messer niederzulegen, sei geschossen worden. Außer dem 24-jährigen Angreifer wurde nach Angaben der Polizei niemand verletzt.

Der Friedrich-Ebert-Damm, wo sich die Tat gegen 6.30 Uhr ereignete, sei beidseitig gesperrt worden.

Update, 9.20 Uhr: Nach ersten Erkenntnissen gebe es Hinweise auf eine psychische Erkrankung des Mannes aus Kamerun, teilte die Polizei jetzt mit.

https://www.tag24.de/nachrichten/polizei-messer-angreifer-niedergeschossen-schuss-bein-hamburg-stadtteil-wandsbek-passanten-bedroht-533955#article


20.04.2018, Chemnitz

MANN AUF FLUCHT MIT MESSER VERLETZT! MUTIGE PASSANTEN ÜBERWÄLTIGEN DIESEN DIEB

Der Libyer (37) hatte gegen 13 Uhr eine Frau (50) in ein Haus an der Theaterstraße verfolgt, vor der Wohnungstür deren Einkauf und die Handtasche geschnappt und war geflüchtet.

An der Haustür traf er auf den Sohn des Opfers. Es kam zum Gerangel, der Dieb rannte ohne Beute davon. Dabei rannte er eine Rentnerin (65) um - sie wurde leicht verletzt.

Zwei Augenzeugen verfolgten den Mann bis zur Markthalle. Hier verletzte der Libyer einen Helfer (31) leicht mit einem Messer, wurde dann überwältigt.

Die Polizei nahm den Dieb vorläufig fest. Ob er in Untersuchungshaft muss, soll am Samstag entschieden werden.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sachsen-dieb-polizei-geschnappt-markthalle-theaterstrasse-verletzte-535730#article


20.04.2018, Hamburg

Dramatische Szene am Bahnsteig: Bei einem Messer-Angriff im U-Bahnhof Horner Rennbahn ist ein 25-Jähriger am Freitagabend schwer verletzt worden. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, die Suche nach dem Täter läuft auf Hochtouren.

Freitagabend, 22 Uhr: Am Bahnsteig der Horner Rennbahn geraten mehrere Personen miteinander in Streit. Ein 25-Jähriger und seine Freundin (20) zoffen sich zunächst verbal mit einer Gruppe von etwa neun Menschen. Dann eskaliert der Streit: Einer der Männer zückt plötzlich ein Messer, sticht den 25-Jährigen nieder. Dann verpasst er der 20-Jährigen einen Schlag ins Gesicht und flüchtet.

Sofort wird ein Notruf abgesetzt, Rettungskräfte versorgen den schwer am Bauch verletzten 25-Jährigen am Bahnsteig, bevor er ins Krankenhaus gebracht wird. Lebensgefahr besteht laut Polizei nicht.

Noch am Tatort nehmen die Beamten der Hamburger Polizei einen Mann vorläufig fest. Auch mehrere weitere Personen werden überprüft. Doch keiner von ihnen ist offenbar der Täter. Der konnte bislang noch nicht ermittelt werden, hieß es am Samstagmorgen von der Polizei.

Worum es in dem Streit ging, ist bislang unklar. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/u-bahn-horner-rennbahn-messerstiche-in-den-bauch--25-jaehriger-schwer-verletzt-30050822


20.04.2018, Wuppertal

Frau am helllichten Tag beraubt - Zeugen gesucht

Zwei unbekannte Männer überfielen am Freitagmorgen, gegen 08.15 Uhr, auf der Winklerstraße eine Frau und flüchteten.

Die 50-Jährige, die auf Krücken angewiesen ist, trug eine Reisetasche über der Schulter. Wie die Polizei mitteilt, entrissen die Täter der Frau die Tasche im Vorbeigehen und flüchteten in Richtung Opernhaus.

Die Räuber waren etwa 20 bis 25 Jahre alt, 180 bis 185 cm groß, schmal und hatten braune Augen und ein südländisches Äußeres. Einer trug eine schwarze Jeans mit Löchern, einen schwarzen Kapuzenpullover und Dreitagebart. Der andere eine dunkelblaue Jeans und einen dunkelgrauen Kapuzenpullover.

Die Männer haben die Frau vermutlich schon ab der Sparkasse Rolingswerth verfolgt, wo sie kurz zuvor Geld abgehoben hatte. Dort wurde das Opfer von den zwei Verdächtigen bereits nach Zigaretten gefragt. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0202/284-0 entgegen.

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/frau-am-helllichten-tag-beraubt-zeugen-gesucht-1.2665240


20.04.2018, Weil am Rhein

Flüchtlinge® kommen in Fernreisebussen nach Deutschland

In zwei Fernreisebussen aus Mailand haben Beamte der Bundespolizei insgesamt zehn Flüchtlinge aufgegriffen. Die Migranten hatten keine Papiere bei sich, teilte die Bundespolizei Weil am Rhein (Kreis Lörrach) am Freitag mit.

Mit dem Bus seien sie von Italien über die Schweiz nach Deutschland gereist. Kontrolliert wurden die Busse nahe der deutsch-schweizerischen Grenze. Die Flüchtlinge kamen den Angaben zufolge ursprünglich aus Pakistan, Iran und dem afrikanischen Eritrea. Einer von ihnen gab laut Polizei zu, seine Ausweise bei einem Halt des Busses in der Schweiz entsorgt zu haben, um so seine Identität zu verschweigen.

Die Route von Italien über die Schweiz nach Süddeutschland werde von Flüchtlingen und deren Schleusern häufig genutzt, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Fernreisebusse dienten dabei als eines der Transportmittel. Die Bundespolizei reagiere darauf, indem sie diese Busse entlang ihrer Routen verstärkt kontrolliere.

http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Kriminalitaet-Migration-Fluechtlinge-Baden-Wuerttemberg-Schweiz-Italien-Fluechtlinge-kommen-in-Fernreisebussen-nach-Deutschland;art19070,4016099


20.04.2018, Weil am Rhein

Drei Afrikaner reisen versteckt auf einer LKW-Ladefläche per Zug illegal nach Deutschland ein

Am Freitagmorgen stellte erneut ein LKW-Fahrer beim Verlassen eines Zuges der "Rollenden Landstraße", auf dem Lastkraftwagen auf einem Zug transportiert werden, drei Personen auf der Ladefläche seines Aufliegers fest.

Er informierte die Bundespolizei. Die Bundespolizisten führten die obligatorischen Recherchen durch, um die Personalien von zwei ausweislosen Schwarzafrikanern festzustellen. Doch in keinem europäischen Land sind die beiden Männer bisher registriert, Sie gaben an aus Nigeria und Sierra Leone zu kommen. Da die Männer ein Asylbegehren äußerten, wurden sie nach einer Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber nach Karlsruhe verwiesen.

Ein dritter Mann auf dem Zug, ein 27-Jähriger Gambier, ist bereits als Asylbewerber im Bundesgebiet anerkannt. Er hatte sich in Italien einen Urlaub gegönnt und wollte unentdeckt nach Deutschland zurück.

Erste Ermittlungen ergaben, dass das Trio von einer Schleuserorganisation in den LKW auf den Zug gebracht wurde. Für die gefährliche Fahrt musste jeder von ihnen 150 Euro berappen.

https://www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/bundespolizeiinspektion-weil-am-rhein-gueterzuege-werden-bei-illegaler-einreise-beliebter_id_8805794.html


20.04.2018, Gladbeck

Unbekannter belästigt junge Gladbeckerin (16) sexuell

Der Täter zerrte das junge Mädchen in ein Gebüsch und begrapschte es. Zum Glück konnte das Opfer sich wehren. Es gibt eine Täterbeschreibung.

Eine 16-jährige Gladbeckerin ist am Freitagabend von einem unbekannten Jugendlichen belästigt worden. Die Gladbeckerin war gegen 23 Uhr auf dem Weg von der Ewaldstraße zur Helmutstraße, um dort auf den Bus zu warten.

Ein ihr unbekannter Jugendlicher sprach sie an der Bushaltestelle an, zerrte sie dann in ein Gebüsch. Dort, so die Aussage der 16-Jährigen, begrapschte sie der Unbekannte oberhalb der Kleidung. Das junge Mädchen wehrte sich und konnte schließlich weglaufen.

Der Täter soll ungefähr 19 Jahre alt und 1,70 Meter groß sein

Der unbekannte Täter wird auf etwa 19 Jahre geschätzt. Er ist ungefähr 1,70 Meter groß, schlank, und ein dunklerer Hauttyp. Er war dunkel gekleidet mit einer grünen Baseball-Kappe mit schwarzem „NY“ Emblem. Er sprach gutes Deutsch, so die Polizei.

https://www.waz.de/staedte/gladbeck/unbekannter-belaestigt-junge-gladbeckerin-16-sexuell-id214100009.html


20.04.2018, Marburg

Unbekanter berührt 31-Jährige unsittlich

Erst starrte ein bisher unbekannter Mann am vergangenen Freitag eine 31 Jahre alte Frau an, dann fuhr er mit ihr im gleichen Zug vom Marburger Südbahnhof nach Gießen und wieder zurück. Es starrte sie weiterhin an. Auf dem Weg nach Marburg fasste er ihr ans Gesäß.

Die erschrockene Frau stand nach der Berührung sofort auf und wechselte den Platz. Das gesamte Geschehen beobachtete eine namentlich nicht bekannte Zeugin.

Sie begleitete das Opfer am Südbahnhof bis zum Bus. Sie ist für die Ermittler eine sehr wichtige Zeugin und wird gebeten, sich zu melden.

Der mutmaßliche Täter stieg ebenfalls am Südbahnhof aus dem Zug. Er verfolgte die beiden Frauen nicht mehr bis zum Bus, sondern ging zur Packstation. Der Vorfall war am Freitag, 20. April, zwischen 18.30 und 19 Uhr. Von dem Mann liegt folgende Personenbeschreibung vor: Möglicherweise asiatischer Herkunft, schwarze Haare, zwischen 20 und 30 Jahre alt, für einen Mann auffallend kleine Hände mit sich an den Fingerkuppen leicht ablösender Haut, zartblaues Kurzarmhemd, Tuchhose - wohl eine Anzugshose.

http://www.op-marburg.de/Marburg/Sexuelle-Belaestigung-Unbekanter-beruehrt-31-Jaehrige-unsittlich

 

20.04.2018, Hunderdorf

Rumänen-Duo auf der A3 bei Straubing geschnappt

m Freitagvormittag kontrollierten Beamte der Autobahnpolizei Kirchroth an der Rastanlage Bayerischer Wald (Gemeinde Hunderdorf) zwei Rumänen, eine Frau (29) und ein Mann (65).

Bei der durchgeführten Kontrolle vor Ort konnte festgestellt werden, dass zwei Fahrräder zur Sachfahndung nach Diebstahl ausgeschrieben sind. Aus diesem Grund erfolgte eine eingehende Durchsuchung des Lkw bei der Verkehrspolizei Deggendorf. Dort konnten die Fahnder diverses Diebesgut (u.a. Alu-Kompletträder Audi und Mercedes, Komplettsätze Neureifen, Werkzeugmaschinen, Diagnosegerät) im Wert von ca. 26.000 Euro sicherstellen. Mehrere Tatorte von Einbrüche und Diebstähle in Belgien und Deutschland konnten bereits ermittelt werden.

Die weiteren Ermittlungen hat die Kripo Deggendorf übernommen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen und Vernehmungen wurden die 29-jährige und ihr 65-jähriger Begleiter entlassen.

https://www.wochenblatt.de/polizei/straubing/artikel/237025/rumaenen-duo-auf-der-a3-bei-straubing-geschnappt

 

20.04.2018, Essen

Räuberduo überfällt 14-Jährigen - Kopfhörer entwendet - Polizei hofft auf Zeugen am Niederfeldsee

Ein 14-jähriger Essener saß am Freitag, 20. April gegen 15:50 Uhr auf einem Treppenabsatz am Niederfeldsee, Nähe der Grieperstraße.
Plötzlich und unvermittelt schlug ein bislang unbekannter Jugendlicher von hinten auf den jungen Essener ein, während ein zweiter Unbekannter zeitgleich Kopfhörer aus der Hosentasche entwendete. Die beiden Räuber forderten weitere Wertgegenstände, die der Jugendliche aber nicht aushändigte. Er stieß die beiden Täter weg und rannte zu seiner Wohnanschrift.

Mit seinem Vater machte er sich zurück zum Niederfeldsee um das Räuberduo ausfindig zu machen. Diese waren bereits in unbekannter Richtung geflohen. Die beiden Täter werden wie folgt beschrieben: Der Schläger war zirka 15 Jahre alt, 185 cm groß, hatte dunkle kurze Haare und soll südländischer Herkunft gewesen sein. Der Räuber war zwischen 16 und 17 Jahre alt, 175 cm groß, trug eine schwarze Mütze und eine auffällige schwarze Umhängetasche mit der Aufschrift "Gucci". Er soll ebenfalls südländischer Herkunft sein.

https://www.focus.de/regional/essen/polizei-essen-raeuberduo-ueberfaellt-14-jaehrigen-kopfhoerer-entwendet-polizei-hofft-auf-zeugen-am-niederfeldsee_id_8813813.html

 

21.04.2018, Rostock

Fahndung nach Messerstecher in Rostock

In Rostock fahndet die Polizei nach Unbekannten, die einen 23-Jährigen in der Nacht zum Sonnabend bei einem Messerangriff schwer verletzt haben. Nach Angaben der Polizei erlitt der junge Mann zahlreiche Schnitt- und Stichverletzungen an den Armen sowie am Oberkörper. Er wird derzeit in einem Krankenhaus behandelt. Sein Zustand ist laut Polizei stabil.

Erst verbaler Streit, dann Gewalt

Zu der Attacke war es demnach gekommen, als der 23-Jährige mit zwei Begleitern im Stadtteil Schmarl auf dem Heimweg von einer Feier auf zwei andere Männer traf und mit diesen in Streit geriet. Im Verlauf der Auseinandersetzung schlug der 23-Jährige auf einen der beiden Männer ein. Daraufhin zog einer der Angegriffenen ein Messer und stach zu.

Fahndung mit Polizeihubschrauber und Hunden

Die Polizei leitete umgehend eine Fahndung nach den flüchtigen Tätern ein. Dabei kamen auch ein Polizeihubschrauber und Spezialhunde zum Einsatz. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise. Die Täter sollen 1,80 bis 1,85, Meter groß sein, sie waren dunkel gekleidet und sollen südländisch aussehen.

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Fahndung-nach-Messerstecher-in-Rostock,messerattacke254.html


21.04.2018, Köln

Massenschlägerei am Tanzbrunnen in Köln: 40 Jugendliche prügeln aufeinander ein

Rund 40 Jugendliche sind in der Nacht zum Samstag laut Polizei am Tanzbrunnen in Köln in eine Prügelei verwickelt gewesen. Zeitweise versammelten sich bis zu 200 Menschen am Rheinpark, wie ein Sprecher der Polizei am Morgen sagte.

Die Beamten rückten mit einem Großaufgebot an, vergaben Platzverweise und beruhigten die Situation. Fünf Jugendliche wurden laut Polizei in Gewahrsam genommen, Festnahmen gab es keine.

Bei der Schlägerei verletzten sich drei Beteiligte leicht. Die Hintergründe der Prügelei seien noch unklar. Zuvor hatte der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet.

https://www.derwesten.de/region/massenschlaegerei-am-tanzbrunnen-in-koeln-40-jugendliche-pruegeln-aufeinander-ein-id214081913.html


21.04.2018, München

Jugendliche randalieren im Englischen Garten

Schau-Prügeleien im Englischen Garten lösten einen Großeinsatz im Englischen Garten aus. Bei einem Notarzteinsatz wurden Rettungskräfte angegriffen und beworfen.

Wegen mehrerer Schaukämpfe und einer vermeintlichen Reanimation im Englischen Garten in München mussten Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte am Samstagabend mehrmals ausrücken. Wie die Polizei mitteilte, gingen mehrfach Notrufe wegen einer größeren Schlägerei ein. Es stellte sich aber heraus, dass es sich dabei um verabredete Schaukämpfe handelte. Nach Angaben der Polizei waren bis zu 1000 Menschen anwesend, die Stimmung sei dementsprechend aufgeheizt gewesen. Ermittler hörten mehrmals, dass Beteiligte sagten, man wolle auf die Polizei warten, um sich vor den Beamten zu schlagen.

Kurz vor 22 Uhr ging dann ein Notruf der Feuerwehr ein. Diese war zusammen mit Sanitätern und einem Notarzt zu einer angeblichen Reanimation zum Monopteros im Englischen Garten gerufen worden. Dort stellte sich dann allerdings heraus, dass die betroffene Person zwar eine Alkoholvergiftung hatte, aber nicht reanimiert werden musste. Die Feuerwehrleute wurden vor Ort mit Flaschen beworfen und angegriffen. Außerdem kletterten immer wieder Jugendliche auf den Rettungswagen und schüttelten ihn. Außerdem versuchten sie, auf das Feuerwehrauto zu steigen und öffneten die Rollokästen. Die Polizei schritt ein und forderte noch Unterstützung an.

Nach Angaben der Polizei beruhigte sich die Lage dadurch. Eine Person wurde wegen Beleidigung angezeigt und erhielt einen Platzverweis. Gegen 23.30 Uhr flog noch ein Polizeihubschrauber über den Platz - die Besatzung bestätigte, dass nur noch Kleingruppe unterwegs waren. Insgesamt waren gut 100 Polizeibeamte im Einsatz.

https://augsburger-allgemeine.de/bayern/Jugendliche-randalieren-im-Englischen-Garten-id50923756.html


21.04.2018, Lütgendortmund

Dreister gehts kaum: Vier Jugendliche haben eine Rentnerin in Lütgendortmund ausgeraubt. Die 81-Jährige war am Samstagmittag (21. April) auf der Beguinenstraße unterwegs, als ihr ein junger Mann die Goldkette vom Hals riss.

Die ältere Dame überquerte gegen 12.30 Uhr mit ihrem Rollator die Beguinenstraße, als einer der vier Täter sie ansprach. Wie die Polizei mitteilt, schlich sich ein weiterer Jugendlicher von hinten an und riss der Frau die Goldkette vom Hals.

Die vier Jungen flüchteten anschließend in Richtung Westermannstraße. Die Seniorin wurde bei dem Angriff nicht verletzt.

Täter sind klein und schlank

Die vier Täter sollen laut der Polizei alle etwa 16 Jahre alt, schlank und nicht größer als 1,55 Meter gewesen sein.

https://www.focus.de/regional/dortmund/dortmund-luetgendortmund-jugendliche-reissen-oma-mit-rollator-goldkette-vom-hals_id_8807532.html


21.04.2018, Mannheim

Schlägerei zwischen Bulgaren und Schwarzafrikanern in der Neckarstadt

Am Samstag, gegen 23.30 Uhr kam es auf der Neckarwiese Höhe Dammstraße Lortzingstraße zu einer Schlägerei zwischen einer Gruppe Bulgaren und einer Gruppe Schwarzafrikanern. Auslöser soll ein verbaler Streit eines Afrikaners mit einer Gruppe grillender Bulgaren gewesen sein, die diesen dann geschlagen und getreten haben sollen. Hierauf eilten dann weitere Afrikaner ihrem Landsmann zu Hilfe. Es entstand eine Schlägerei.
Mehrere Bulgaren wurden dann von den Afrikanern bis in die Lortzingstraße Ecke Langstraße verfolgt, hier kam es nochmals zu einer Auseinandersetzung, die von gerufenen Polizeibeamten beendet wurde. In diesem Zusammenhang beschädigte ein bislang unbekannter Schwarzafrikaner einen Pkw, eines vermeintlich tatbeteiligten Bulgaren. Ein 20-jähriger guineischer Staatsangehöriger wurde von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht und dort medizinisch versorgt. Die Ermittlungen des Polizeireviers Mannheim-Neckarstadt dauern an.

https://www.mrn-news.de/2018/04/22/mannheim-schlaegerei-zwischen-bulgaren-und-schwarzafrikanern-in-der-neckarstadt-362833/


21.04.2018, Chemnitz

Pakistanischer „Flüchtling“ verwüstet Kirche – Staatsschutz ermittelt

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, ist es in der Kirche zu einer schweren Sachbeschädigung gekommen. Ein 24-jähriger Pakistani sei in die St. Markuskirche an der Pestalozzistraße auf dem Chemnitzer Sonnenberg eingedrungen und habe dort die Kirche verwüstet. Der entstandene Schaden wird auf mindestens 10.000 Euro geschätzt.

Ein Gemeindemitglied bemerkte die Verwüstung am Samstagmorgen und alarmierte die Polizei. Nach Angaben der Beamten stellten sie den 24-jährigen Eindringling in der Kirche, so die Freie Presse. Der 24-Jährige soll mehrere Sachbeschädigungen im Altarraum und im Keller des Gotteshauses begangen haben, der Schaden wird aktuell auf eine fünfstellige Summe geschätzt.

Nachdem der migrantische Randalierer vorläufig festgenommen wurde, wurde er am Samstagabend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der gemeinschädlichen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch. Ob es sich um einen „islamistischen Angriff“ handelt – so wie Tag24 anfragt – oder nur um eine weitere von bislang tausendfach stattgefundenen „Dankesbezeugungen durch Angela Merkels Gästen an die aufnehmende Bevölkerung“, wurde nicht beantwortet.

https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sachsen-sonnenberg-markuskirche-pakistani-fluechtling-attacke-polizei-beschaedigung-537196


21.04.2018, Metzingen

Exhibitionist in Umkleidekabine

Ein 35-jähriger Mann ist am Samstag gegen 16.00 Uhr in einem Geschäft im Outletcenter mehrmals unangenehm aufgefallen.

Zunächst begab er sich in eine Umkleidekabine und rief dann eine Verkäuferin angeblich zur Beratung hinzu. Dieser zeigte er sich dann im unteren Körperbereich völlig ohne Bekleidung und wollte von der Verkäuferin dann noch eine persönliche Einschätzung erhalten, von dem, was er ihr da präsentierte. Den gleichen Vorgang wiederholte er mit einer weiteren Verkäuferin. Nach Hinzuziehung und Ermittlungen der Polizei wurde von dem in Damaskus wohnhaften syrischen Staatsangehörigen eine Sicherheitsleistung erhoben.

https://www.gea.de/blaulicht_artikel,-exhibitionist-in-umkleidekabine-in-metzingen-_arid,6055091.html


21.04.2018, Leinfelden-Echterdingen

Exhibitionist in LE-Stetten - Zeugenaufruf

Ein Exhibitionist hat am Samstagabend eine Seniorin in Stetten erschreckt, indem er sein Geschlechtsteil entblößt hat. Die Polizei sucht nun einem Mann, etwa 40-45 Jahre alt mit dunklem Teint.

Am Samstagabend ist in Stetten ein Exhibitionist unterwegs gewesen. Gegen 17.00 Uhr befand sich, nach Angaben der Polizei, eine Seniorin auf ihrem Parkplatz neben dem Wohnhaus in der Stettener Hauptstraße. In diesem Moment lief ein Mann auf sie zu und zog seine kurze Hose so stark nach oben, dass sein Geschlechtsteil sichtbar war. Als der Sohn der Seniorin hinzukam, flüchtete der Täter. Eine sofort eingeleitete Fahndung, an der mehrere Streifenwagenbesatzungen beteiligt waren, verlief ergebnislos. Der Exhibitionist ist circa 40-45 Jahre alt und hatte einen dunklen Teint. Er war mit einer kurzen Hose und einem T-Shirt bekleidet. Das Polizeirevier Filderstadt bittet unter Telefon 0711/70913 um Zeugenhinweise.

https://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-exhibitionist-in-le-stetten-%C2%A0zeugenaufruf-_arid,2191975.html


21.04.2018, Augustdorf

18-Jähriger läuft nackt durch Ort

In Augustdorf hat ein Flüchtling mit einer sonderbaren Aktion für einen Schreckmoment gesorgt. Der 18-jährige zog sich in der Ortsmitte aus, lief dann nackt durch Augustdorf und schrie dabei "ALLAHU AKBAR“. Der ins Deutsche übersetzte Ruf „Gott ist groß“ wird von vielen mit terroristischen Anschlägen in Verbindung gebracht. Der junge Flüchtling ist in eine psychiatrische Einrichtung gebracht worden.

https://www.radiolippe.de/nachrichten/lippe/detailansicht/18-jaehriger-laeuft-nackt-durch-ort.html


21.04.2018, Olten

Kosovare (22) nach Messerstecherei in Olten SO verhaftet

«Der Täter war voller Blut»

Im Bahnhof Olten ist es am Samstagabend zu einer brutalen Auseinandersetzung gekommen. Dabei ging ein Kosovare (22) mit einem Messer auf einen Mann los und verletzte diesen schwer.

Der Boden vor dem Caffè Spettacolo im Bahnhof Olten ist voller Blut. Am Samstagabend ist es dort gegen 18.15 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen.

«Es gab eine Messerstecherei», sagt BLICK-Leserreporter M.L.* (23). Die Kantonspolizei Solothurn bestätigt den Vorfall auf Anfrage von BLICK. «Auf dem Boden war ziemlich viel Blut», so der Augenzeuge weiter.

Kosovare (22) geht mit Messer auf sein Opfer los

M.L. war eigentlich nur auf dem Weg zum Bahnhof Olten, um einzukaufen, als plötzlich eine Hand voll Polizisten an ihm vorbei in die Bahnhofsunterführung stürmte. Sie kamen zwei Securitrans-Mitarbeitern zu Hilfe, die bereits vor Ort waren.

«Der Täter war voller Blut», sagt Augenzeuge M.L. zu BLICK. Laut Kantonspolizei handelt es sich bei dem Angreifer um einen 22-jährigen Kosovaren. Ersten Erkenntnissen zufolge ist der Täter mit einem Messer auf sein Opfer losgegangen. Letzterer wurde beim Angriff schwer verletzt und musste von der Ambulanz ins Spital gebracht werden.

Täter nach Angriff verhaftet und abgeführt

Der Kosovare wurde von der Polizei vorläufig festgenommen. Noch ist unklar, warum es zur Messer-Attacke gekommen ist. Tathergang sowie Ursache sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Laut M.L. war der Tatort bis in die späten Abendstunden abgesperrt. «Die Ermittler waren noch immer vor Ort, um Spuren zu sichern», so der 23-jährige Augenzeuge.

https://www.blick.ch/news/schweiz/mittelland/messerstecherei-am-bahnhof-olten-so-der-taeter-war-voller-blut-id8285977.html


21.04.2018, Neumünster

Mann ohne Fahrschein bedrängt Reisende im Zug

Samstagmorgen gegen 01.15 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz auf der Bahnstrecke Kiel nach Neumünster gerufen. Offensichtlich war ein Mann ohne Fahrkarte im Zug angetroffen worden. Auch soll der Mann die Zugbegleiterin und Reisende bedrängt haben. Gegenüber weiblichen Reisenden entblößte der Mann sein Geschlechtsteil.

Bei Ankunft im Bahnhof Neumünster standen die Bundespolizisten
schon auf dem Bahnsteig und nahmen den Mann in Empfang. Er wurde
zwecks Identitätsfestsstellung mit auf die Wache genommen. Die
Bundespolizisten konnten ermitteln, dass der 23-jährige Jemenit für
die Taten verantwortlich ist.

Zeugen und Geschädigte wurden ermittelt. Der Mann aus Jemen klagte
plötzlich über Luftmangel so dass ein Notarzt alarmiert wurde. Er
wurde jedoch nicht ins Krankenhaus verbracht.

Strafanzeigen wegen Erschleichen von Leistungen, Nötigung,
Körperverletzung, Beleidigung und exhibitionistische Handlungen
stehen im Raum.

Auch ein Taschenmesser wurden bei dem Mann aufgefunden, dieses
wurde sichergestellt.

https://www.focus.de/regional/schleswig-holstein/bundespolizeiinspektion-flensburg-mann-ohne-fahrschein-bedraengt-reisende-im-zug_id_8807325.html


21.04.2018, Metzingen

Syrischer Exhibitionist fragt Outlet- Verkäuferinnen nach Meinung zu seiner Penisgröße

Ein dreister syrischer Armutsmigrant hat flegelhaft vor mehreren Verkäuferinnen sein Geschlechtsteil präsentiert und dazu diese ganz miese Masche angewandt

Ein 35-jähriger Armutsflüchtling aus Damaskus ist am gestrigen Samstag gegen 16.00 Uhr in einem Geschäft im Outletcenter „OutletCity Metzingen“ mehrmals unangenehm aufgefallen. Zunächst begab er sich in eine Umkleidekabine und rief dann eine Verkäuferin angeblich zur Beratung hinzu. Dieser zeigte er sich dann im unteren Körperbereich völlig ohne Bekleidung und wollte von der Verkäuferin dann noch eine persönliche Einschätzung erhalten, von dem, was er ihr da präsentierte.

Der Migrant rief die ahnungslosen Verkäuferinnen zur Umkleidekabine und zeigte unvermittelt sein Geschlechtsteil – dazu wollte er noch die Einschätzung zum „besten Stück“

http://www.truth24.net/syrischer-exhibitionist-fragt-outlet-verkaeuferinnen-nach-meinung-zur-seiner-penisgroesse/


21.04.2018, Neumünster

Mann setzte sich aus Protest vor Zug

Ein Mann aus Libyen (27) war offenbar mit dem Personal eines Zuges nicht einverstanden. Er setzte sich im Bahnhof Neumünster aus Protest vor den Zug auf die Schienen. Die Beamten der Bundespolizei holten ihn von den Gleisen, klärten ihn auf und schrieben eine Anzeige wegen Nötigung.

Die Beamten der Bundespolizei im Bahnhof Neumünster staunten nicht schlecht, als sie einen Mann vor einem abfahrbereiten Zug in den Bahngleisen sitzen sahen. Die Polizisten mussten erst den Bahnsteig wechseln und kamen gerade noch rechtzeitig, als der Mann verschwinden wollten. Es stellte sich heraus, dass der 27-jährige Libyer offensichtlich mit einer Maßnahme des Zugpersonals nicht einverstanden war und sich daher aus Protest auf die Schienen gesetzt hatte. Der Zug konnte erst mit neun Minuten Verspätung abfahren. Der Mann wurde auf die Gefahren hingewiesen und bekam eine Anzeige wegen Nötigung.

http://www.kn-online.de/Lokales/Neumuenster/Neumuenster-Mann-setzte-sich-aus-Protest-vor-Zug


21.04.2018, Nachrodt-Wiblingwerde

16-Jährige in sexuell belästigt – Polizei sucht Zeugen

Am Samstagabend, gegen 21.50 Uhr, wurde eine 16-Jährige von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Mit einem Tritt zwischen die Beine konnte sich das Mädchen retten.

Das Mädchen war auf der Bachstraße, in Nähe des dortigen Bahnüberganges und in unmittelbarer Nähe zu der Bundesstraße B 236 unterwegs, als sich ihr plötzlich eine unbekannte männliche Person in den Weg stellte. Der Mann riss ihr die Kopfhörer von den Ohren und berührte sie dann unsittlich im Bereich der Brust und des Gesäßes. Die Geschädigte trat dem Beschuldigten in den Unterleib und flüchtete.

Personenbeschreibung:

männlich
ca. 45 – 50 Jahre alt
schwarze Haare
schwarzer Bart (länger als 3-Tage-Bart, jedoch kein langer Vollbart)
gebräunte Haut, jedoch nicht dunkelhäutig
175cm – 180cm groß

https://www.lokalstimme.de/2018/04/16-jaehrige-in-nachrodt-wiblingwerde-sexuell-belaestigt-polizei-sucht-zeugen/

 

21.04.2018, Dachau

Böse Überraschung auf dem Heimweg: Unbekannter will sich an Frau (21) vergreifen

Am frühen Samstagmorgen gegen 04.10 Uhr wurde eine 21-jährige Frau aus Dachau Opfer eines Sexualdeliktes. Sie befand sich zu Fuß auf dem Heimweg, als sie in der Friedenstraße völlig unvermittelt von hinten angegriffen wurde.

Der Unbekannte berührte sie unsittlich, während er ihr zudem den Mund zuhielt. Nur durch einen Biss in die Hand konnte sich das Opfer befreien und flüchten. Die Frau erlitt bei dem Angriff leichte Verletzungen, wie das Polizeipräsidium Oberbayern Nord berichtet.

Täterbeschreibung

Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen übernommen und sucht nun nach dem Unbekanntem, der folgendermaßen beschrieben wird: Männlich, etwa 28 Jahre alt, ca. 165-170 cm groß, dunkelbraune Haare, südländischer Teint, Vollbart von etwa 5mm Länge. Bekleidet war der Mann mit einem dunklen Pullover, einer vermutlich beigen Hose und dunklen Schuhen mit weißen Streifen. Er flüchtete zu Fuß vom Tatort.

https://www.merkur.de/lokales/dachau/dachau-ort28553/dachau-unbekannter-will-sich-an-frau-21-vergreifen-9807819.html

 

21.04.2018, Lüneburg

21-Jähriger Afghane soll sich an 13-Jähriger vergangen haben

Der junge Mann soll seinem späteren Opfer Alkohol verabreicht haben, bevor es zu sexuellen Handlungen kam. Polizei sucht Zeugen.

Am vergangenen Sonnabend soll ein 21-Jähriger ein 13-jähriges Mädchen zuerst betrunken gemacht und sich dann an ihr vergangen haben. Laut Polizei habe der mutmaßliche Täter sein späteres Opfer am Abend kennengelernt. Er sei in Begleitung eines 19-Jährigen gewesen, das Mädchen habe eine gleichaltrige Freundin dabei gehabt. Die vier hätten den weiteren Verlauf des Abends gemeinsam verbracht, "wobei das 13 Jahre alte Opfer auch eine nicht unerhebliche Menge Alkohol konsumierte", wie die Polizei berichtet.

Dann soll der nun als dringend tatverdächtig festgenommene Afghane an dem "durch Alkohol widerstandsunfähigen Mädchen" sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Die 13-Jährige wurde später in ein Krankenhaus eingeliefert und dort untersucht. Der genaue Ablauf des Abends wird derzeit von der Polizei rekonstruiert. Erste Ermittlungen führten schnell zu dem 21-Jährigen. Er wird noch am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt.

https://www.abendblatt.de/nachrichten/article214108667/21-Jaehriger-soll-sich-an-13-Jaehriger-vergangen-haben.html

 

21.04.2018, München

Mann schlingt Beine um Kopf von Polizistin und drückt zu - Zuschauer feuern ihn dabei an

Zwei Polizisten sind von einem wild wütenden Mann massiv angegriffen worden. Sie waren bei einem Rettungseinsatz, als sie eine Schlägerei bemerkten. Dann lief alles aus dem Ruder.

München - Am Samstag kurz vor Mitternacht, fiel zwei Polizeibeamten, die zur Unterstützung eines Rettungsdiensteinsatzes vor Ort waren, eine Schlägerei zwischen zwei Männern auf. Als die Polizeibeamten die Schlägerei schlichten wollten, griff einer der beiden Männer, ein 36-jähriger Brasilianer, die Beamten an. Er schlug mehrfach mit der Faust in das Gesicht eines Beamten.

Als die Beamten versuchten ihn festzunehmen, trat der 36-Jährige weiter so massiv um sich, dass eine Beamtin im Gesicht, am Oberkörper und am Knie verletzt wurde. Trotz des Einsatzes von Pfefferspray setzte der 36-Jährige laut Polizei seine Angriffe fort. Bei dem Versuch per Funk Unterstützung anzufordern, gelang es dem 36-Jährigen seine Beine um den Kopf der Beamtin zu schlingen und versuchte zuzudrücken, was ihm aufgrund der Hilfe eines Kollegen nicht gelang.

Erst nach dem Eintreffen weiterer Polizeibeamter konnte der 36-Jährige gefesselt werden. Während des Einsatzes kamen immer mehr Zuschauer an die Örtlichkeit und feuerten den 36-Jährigen an. Selbst bei dem Verbringen in die Polizeidienststelle setzte der 36-Jährige seinen Widerstand bei jeder Gelegenheit fort.

Die Staatsanwaltschaft beantragte einen Haftbefehl. Den 36-Jährigen erwarten mehrere Anzeigen, unter anderem wegen Widerstand gegen Polizeibeamte und Beleidigung.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/thalkirchen-obersendling-forstenried-fuerstenried-solln-ort43351/mann-schlingt-beine-um-kopf-von-polizistin-und-drueckt-zu-zuschauer-feuern-ihn-dabei-an-9807354.html

 

21.04.2018, München

Schläge und Elektro-Schocks: Jugend-Bande „feiert“ Gewalt-Orgie

Eine regelrechte Gewalt-Orgie haben mehrere Jugendliche in Milbertshofen veranstaltet. Sie zogen durch die Straßen und griffen sich wahllos Passanten, um sie mit Elektro-Schockern und Schlägen zu traktieren.

In der Nacht von Freitag auf Samstag, 20. auf 21. April, ist es in Milbertshofen zu drei tätlichen Auseinandersetzungen mit mehreren Beteiligten gekommen. Das berichtet die Münchner Polizei. Zunächst ging um 22.10 Uhr über den Notruf eine Mitteilung ein, dass sich in der Knorrstraße mehrere Personen prügeln würden. Der Anrufer gab vor Ort an, von acht Personen geschlagen worden zu sein. Diese Personen konnten jedoch nicht mehr angetroffen werden.

Gegen 01.10 Uhr rief erneut ein 18-jähriger Münchner den Notruf der Polizei an. Er gab an, dass am Korbinianplatz eine Schlägerei stattfindet. Der leichtverletzte 18-Jährige verweigerte laut Polizei jedoch die Zusammenarbeit.

Nur kurze Zeit später, gegen 01.15 Uhr, wurde eine erneute Schlägerei mitgeteilt. Eine Gruppe von etwa 15 Jugendlichen war an der Bushaltestelle Frankfurter Ring/Knorrstraße auf einen 19- und einen 20-jährigen Mann losgegangen. Die beiden Männer waren in der Bushaltestelle gesessen, als die Jugendlichen begannen sie zu treten und mit Elektro-Schockern zu verletzten.

Sie griffen auch Frauen an

Auch eine 21-jährige Versicherungskauffrau wurde mit einem Elektro-Schocker angegriffen. Nach diesem scheinbar wahllosen Angriff auf die drei Personen flüchteten die Jugendlichen laut Polizei in drei Fahrzeugen. Fünf Jugendliche konnten im Rahmen einer eingeleiteten Sofortfahndung festgenommen werden. Zwischen den Opfern und Tatverdächtigen besteht keinerlei Vorbeziehung. Die fünf Festgenommenen sind zwischen 15 und 18 Jahre alt. Die Eltern der beiden Minderjährigen wurden verständigt.

Die Mobiltelefone der Tatverdächtigen wurden zur Beweissicherung beschlagnahmt. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden die Jugendlichen entlassen bzw. den Erziehungsberechtigten übergeben. Die übrigen flüchtigen Täter konnten noch nicht ermittelt werden. Das Kommissariat 23 hat die Ermittlungen aufgenommen.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/milbertshofen-am-hart-ort43344/muenchen-jugend-bande-feiert-gewalt-orgie-in-milbertshofen-9836620.html

 

22.04.2018, Hamburg

Schwerverletzte Frau auf St. Pauli gefunden

Sie wurde mit einer Kopfverletzung und einer Stichwunde am Bein zwischen Autos entdeckt. Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung.

Im Hamburger Stadtteil St. Pauli ist in der Nacht zum Sonntag eine schwer verletzte Frau gefunden worden. Wie ein Polizeisprecher am Morgen mitteilte, wird nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.

Weitere Angaben zu dem Vorfall wollte der Sprecher mit Verweis auf die Staatsanwaltschaft nicht machen. Feuerwehrangaben zufolge wurde die Frau mit einer Kopfverletzung und einer Stichwunde am Bein zwischen parkenden Autos gefunden. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zuvor hatte der NDR darüber berichtet.

https://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article214085423/Schwerverletzte-Frau-in-St-Pauli-gefunden.html


22.04.2018, Berlin

Masken-Männer überfallen Späti, Ladenbesitzer wehrt sich

In der Nacht zum Sonntag wurde ein 63-jähriger Späti-Besitzer überfallen. Der Raubopfer wehrte sich - es kam zu einer Rangelei.

In der Nacht zum Sonntag gegen 1 Uhr stürmten zwei Maskierte den Spätkauf an der Nachodstraße in Wilmersdorf. Mit einem Messer in der Hand bedrohten sie den Ladenbesitzer und forderten Bargeld.

Der Überfallene wehrte sich jedoch – bei der Rangelei mit einem der Räuber erlitt der 63-Jährige leichte Verletzungen an Hand und Nase. Währenddessen schnappte sich der zweite Maskierte unter anderem Zigaretten.

https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/masken-maenner-ueberfallen-spaeti-ladenbesitzer-wehrt-sich


22.04.2018, Regau

OPFER ERLITT KOPFVERLETZUNGEN

Unbekannte Männergruppe attackiert 20-Jährigen

Ein 20-Jähriger aus Ottnang am Hausruck geriet vergangene Nacht gegen 3:30 Uhr in einem Lokal in Regau zunächst in eine verbale Auseinandersetzung mit mehreren unbekannten Personen.

Daraufhin wurde der Mann von diesen fünf bis sechs Männern attackiert und niedergeschlagen. Dabei wurde er mehrfach durch Faustschläge am Kopf getroffen.

Täter flüchteten

Die bislang noch unbekannten Täter konnten anschließend aus dem Lokal flüchten.

Der 20-Jährige erlitt Kopfverletzungen und wurde vom Roten Kreuz in das Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck gebracht.

https://www.wochenblick.at/regau-maennergruppe-attackiert-20-jaehrigen/


22.04.2018, Köln

Familienstreit in Köln-Dünnwald: 27-Jähriger gesteht tödliche Beil-Attacke

Ein Familienstreit endete in Köln-Dünnwald in der Nacht zum Sonntag tödlich. Mit einem Beil soll ein 27-Jähriger den Lebensgefährten seiner Mutter getötet haben. Der 53-Jährige starb noch am Tatort. Dabei handelt es sich um ein Einfamilienhaus in Köln, in dem alle drei zusammen lebten.

„Die bisherigen Ermittlungen gehen dahin, dass der Beschuldigte zunächst schlichten wollte“, sagte Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer. Dann sei es zu einer Auseinandersetzung mit dem 53-Jährigen gekommen. Dabei soll der 27-Jährige das Beil genommen und sein Gegenüber getötet haben. „Er hat die Tat im Wesentlichen eingeräumt“, sagte Bremer weiter. Er sollte noch am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittler werfen ihm Totschlag vor.

Mutter wählte den Notruf

In der Nacht waren gegen 0.15 Uhr mehrere Notrufe bei der Polizei eingegangen. Die 47-jährige Mutter des mutmaßlichen Täters berichtete den Beamten von einem Streit zwischen den beiden Männern. Eine Obduktion des Toten soll nun die genaue Todesursache feststellen. Nähere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.

https://ksta.de/koeln/muelheim/familienstreit-in-koeln-duennwald-27-jaehriger-gesteht-toedliche-beil-attacke-30053808


22.04.2018, Gelsenkirchen

23-Jähriger gibt Männergruppe Döner aus - zum Dank wird er verprügelt

In der Nacht zu Sonntag wurde ein 23-Jähriger von einer Gruppe Männern brutal ausgeraubt - zuvor hatte der Gelsenkirchener den Tätern noch einen Döner ausgegeben.

Opfer bezahlt Tätern das Essen

Der junge Mann traf gegen 2.15 Uhr in der Innenstadt von Buer auf eine Gruppe von vier Männern und einer Frau. Gemeinsam gingen sie in einen Dönerladen auf der Rottmannsiepe, wo der 23-Jährige auch noch die Rechnung für die Gruppe übernahm.

Danach wollten sie noch gemeinsam etwas trinken gehen, weswegen der junge Mann Bargeld an einem Automaten abhob. Plötzlich schlugen die vier Männer - die Frau war nicht mehr zugegen - mit den Fäusten in sein Gesicht und raubten ihm Schmuck, Bargeld und sein Handy.

Das Opfer musste mit Schwellungen im Gesicht und am Hals ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

Hast du die Täter gesehen?

Nun sucht die Polizei nach Zeugen. Das Opfer beschreibt die Täter wie folgt: Sie sind zwischen 17 und 21 Jahre und südländischer Herkunft. Einer der Täter ist um die 1,80 Meter groß, muskulös und trug zum Tatzeitpunkt ein weißes, ärmelloses Shirt und eine 3/4-Hose.

Ein weiterer Täter ist um die 1,75 Meter groß und von schlanker Statur. Er trug zum Tatzeitpunkt ein schwarzes Oberteil sowie eine schwarze Basecap und zudem hat er ein Tattoo am linken Arm - wahrscheinlich handelt es sich um einen Schriftzug.

https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchen-23-jaehriger-gibt-fremder-maennergruppe-doener-aus-zum-dank-wird-er-verpruegelt-id214086567.html


22.04.2018, Berlin

Teenager-Gruppe prügelt auf Radfahrer (46, 56) ein und raubt sie aus

In der vergangenen Nacht wurden im Großen Tiergarten zwei Männer von sechs bis sieben jungen Männern überfallen und beraubt. Drei Tatverdächtige konnten später festgenommen werden.

Nach den bisherigen Ermittlungen und Aussagen waren die beiden Männer, 46 und 56 Jahre alt, mit den Rädern im Park unterwegs, als sie gegen 1 Uhr in Höhe der Löwenbrücke von der Gruppe junger Männer umringt, getreten und geschlagen wurden.

Mit Messer bedroht und Handy gestohlen

Einer der Angreifer soll im weiteren Verlauf die beiden mit einem Messer bedroht und die Herausgabe der Handys gefordert haben.

Mit dem Mobiltelefon des 46-Jährigen als Beute soll die Gruppe dann geflüchtet sein, nachdem die Angegriffenen laut um Hilfe gerufen hatten. Die Überfallenen wurden beide leicht am Kopf verletzt und lehnten eine ärztliche Behandlung ab.

Tatverdächtige festgenommen

Während die alarmierten Polizisten die Anzeige aufnahmen, konnte der 46-Jährige den Standort seines Handys orten. Unterstützungskräfte einer Einsatzhundertschaft nahmen kurz danach in der Straße des 17. Juni Ecke Klopstockstraße drei Tatverdächtige fest, zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren, und einen 18-Jährigen.

Bei dem 18-jährigen stellten die Beamten das entwendete Handy und ein Messer sicher. Die Festgenommenen wurden der Kriminalpolizei der Direktion 3, der Ermittlungsgruppe Alex, übergeben. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/teenager-gruppe-pruegelt-auf-radfahrer-46-56-ein-und-raub-sie-aus


22.04.2018, Witzenhausen

Beamte setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein

Protest gegen Abschiebung eskaliert: 60 Menschen umzingeln Streifenwagen

Bis zu 60 Menschen haben in der Nacht zu Montag in Witzenhausen (Werra-Meißner-Kreises) gegen die Abschiebung eines 27-jährigen Syrers protestiert.

Nachdem der Mann festgenommen wurde, wurden die beiden Streifenwagen umzingelt und Fahrradfahrer blockierten den Weg, wie die Polizei mitteilte. Die Beamten hätten nicht wegfahren können und Verstärkung gerufen.

Während der Räumung der Straße kam es laut Polizei zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizisten, bei denen Steine geworfen und Pfefferspray sowie Schlagstöcke eingesetzt wurden. Mehrere Teilnehmer der Protestaktion wurden dabei verletzt. Nach zwei Stunden habe sich die Demonstration aufgelöst.

https://www.focus.de/politik/deutschland/beamte-setzten-pfefferspray-und-schlagstoecke-ein-protest-gegen-abschiebung-eskaliert-60-menschen-umzingeln-streifenwagen_id_8809325.html


22.04.2018, Ottnang

Ausländer verprügeln 20-Jährigen, der Freundin schützte

Seine Freundin und eine Bekannte wurden in der Disco von Ausländern massiv belästigt. Als sich der 20-Jährige einmischte, gingen fünf bis sechs Männer gemeinsam auf ihn los, er bekam mehrere Faustschläge gegen den Kopf.

er Vorfall passierte am Sonntag in den Morgenstunden in der Regauer Disco „Max & Moritz“. Das spätere Opfer war dort mit seiner Freundin und deren Freundin. Die beiden jungen Damen wurden gegen 3.30 Uhr früh von mehreren Männern - es könnte sich dem Vernehmen nach um Ausländer gehandelt haben - „angebaggert“.

Massiv bedrängt

Und zwar derart massiv, dass sich der junge Ottnanger einmischte und die zudringlichen Typen aufforderte, die Mädchen in Ruhe zu lassen.

Faustschläge gegen Kopf

Seine Zivilcourage kam dem 20-Jährigen aber teuer zu stehen: Die fünf bis sechs Männer gingen gemeinsam auf ihn los, er bekam mehrere Faustschläge gegen den Kopf. Die bisher noch unbekannten Sextäter flüchteten vorm Eintreffen der Polizei. Der 20-Jährige wurde mit Kopfverletzungen ins Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck eingeliefert.

http://www.krone.at/1697251


22.04.2018, Marburg

20-jährige Frau vor Hotel im Pilgrimstein belästigt

Ein Mann hat in der Nacht zum Sonntag eine 20-Jährige vor dem Hotel im Pilgrimstein gegen die Wand gedrückt und mehrfach unsittlich berührt. Dies berichtet die Polizei.

Der Gesuchte hat das 20 Jahre alte Opfer am Sonntag, 22. April um 4 Uhr, im Pilgrimstein vor dem dortigen Hotel angesprochen, gegen die Wand gedrückt und mehrfach unsittlich berührt. Die junge Frau wehrte den Mann letztlich ab und flüchtete in einen Hausflur, berichtet die Polizei. Der Mann folgte ihr nicht.

Die Frau beschrieb den Mann laut Polizeimeldung als 1,75 bis 1,80 Meter groß, gepflegt und von möglicherweise südländischer Herkunft. Er habe leicht akzentuiertes Deutsch gesprochen.

http://www.op-marburg.de/Marburg/20-jaehrige-Frau-vor-Hotel-im-Pilgrimstein-belaestigt


22.04.2018, Freiburg

18-Jähriger soll Frau in der Regionalbahn belästigt haben

Am Sonntagabend soll ein 18-jähriger Algerier eine Frau in der Regionalbahn von Basel nach Freiburg sexuell belästigt haben. Festgenommen werden konnte er aber erst mit einiger Verzögerung.

Am Sonntagabend kontrollierte eine Zugbegleiterin nach Angaben der Bundespolizei in der Regionalbahn von Basel nach Freiburg die Fahrkarten. Ein junger Mann konnte keine Fahrkarte und auch keinen Ausweis vorzeigen. Er gab an, nach Karlsruhe zu wollen, um dort einen Asylantrag zu stellen.

Die Zugbegleiterin schloss den Mann aber aufgrund der fehlenden Fahrkarte am Bahnhof Haltingen von der Fahrt aus. Als der Schwarzfahrer den Zug verlassen hatte, meldete sich eine Frau bei der Zugbegleiterin und teilte ihr mit, dass sie von dem Mann im Zug sexuell belästigt worden sei. Er habe vor ihr an seinem Glied manipuliert.

Die Zugbegleiterin informierte daraufhin die Bundespolizei. Eine Streife suchte in Haltingen nach dem Mann, konnte ihn aber nicht mehr finden. Die Fahndung nach dem Mann auch in anderen Zügen führte letztendlich in Basel zur Festnahme.

Ein weiterer Zugbegleiter erkannte den Mann in einem Zug von Haltingen nach Basel. Eine gemeinsame Streife von Bundespolizei und Schweizer Grenzwache nahm den 18-jährigen algerischen Staatsangehörigen schließlich am Badischen Bahnhof fest.

http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/18-jaehriger-soll-frau-in-der-regionalbahn-belaestigt-haben--151841339.html


22.04.2018, Dortmund

Mann geht Frau an die Hose - sie kann sich losreißen und um Hilfe rufen

Ein 27-jähriger Tatverdächtiger soll am Sonntagnacht (22. April) gegen 00.30 Uhr an der Streckenstraße in der Nordstadt versucht haben, eine Frau zu vergewaltigen. Kurze Zeit später nahm die Polizei den Mann fest.
Den ersten Ermittlungen zur Folge wurde die 36-Jährige von dem Mann zunächst angesprochen. Anschließend soll der mutmaßliche Täter die Frau in einen dunklen Hinterhof gezogen haben. Hier habe er die 36-Jährige mehrfach zum Geschlechtsverkehr aufgefordert.

Als die Frau versuchte, sich loszureißen, soll der 27-Jährige auf die Frau eingeschlagen und versucht haben, ihr an die Hose zu gehen. Glücklicherweise gelang es ihr dann sich loszureißen und auf die Straße zu flüchten. Hier schrie sie laut um Hilfe.

Mann flüchtete

Der 27-Jährige flüchtete zunächst, wurde jedoch kurze Zeit später im Nahbereich durch Einsatzkräfte angehalten und festgenommen. Der polizeibekannte Mann kam zunächst in den Polizeigewahrsam und wurde kurz darauf einem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete per Haftbefehl Untersuchungshaft für den 27-Jährigen ohne festen Wohnsitz an.

https://www.focus.de/regional/dortmund/dortmund-mann-zieht-frau-in-dunklen-hinterhof-und-will-sie-vergewaltigen_id_8810697.html


22.04.2018, Hamm

Mädchen an Wasserrutsche im Maxipark sexuell belästigt

Ein zwölfjähriges Mädchen ist im Maxipark von einem unbekannten Jugendlichen sexuell belästigt worden.

Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich die Tat sich am Sonntag gegen 15 Uhr an der Wasserrutsche der beliebten Einrichtung am Alten Grenzweg. Der gesuchte Täter ist 15 bis 16 Jahre alt, etwa 1,65 Meter groß und sah den Angaben zufolge "südländisch" aus. Er ist dünn, hatte dunkle, kurze Haare und trug eine blaue Badehose.

Auf welche Weise die Belästigung stattfand, wurde nicht mitgeteilt.

https://www.wa.de/hamm/uentrop-ort370525/maedchen-wasserrutsche-maxipark-sonntag-sexuell-belaestigt-polizei-hamm-sucht-zeugen-9806780.html


22.04.2018, Bündingen

Dunkelhäutiger Mann belästigt 57-Jährige in der "Milchbar" des Büdinger 50er-Jahre-Museums

Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Sonntag in der "Milchbar" des 50er-Jahre-Museums eine 57 Jahre alte Frau aus Büdingen belästigt. Der Wirt warf den dunkelhäutigen Mann gegen 2.15 Uhr aus der "Milchbar".

Nach Angaben der Polizei betrat der Mann gegen 1.50 Uhr das Lokal und stellte sich zu der Frau an die Theke. Anschließend belästigte er sie nicht nur verbal, sondern streichelte auch ihren Arm, nahm ihre Hand und fasste ihr schließlich an die Brust.

Laut Polizei war der Unbekannte etwa 1,60 Meter groß. Sein Kopf sei auffallend rund, er habe krauses dunkles Haar, wulstige Lippen und Glupschaugen.

http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/buedingen/dunkelhaeutiger-mann-belaestigt-57-jaehrige-in-der-milchbar-des-buedinger-50er-jahre-museums_18699726.htm

 

22.04.2018, Magdeburg

SEX-TÄTER BEGRAPSCHT 14-JÄHRIGE IN PARK, DIE TRITT KNALLHART ZU

In Magdeburg hat eine dreiste Grapsch-Attacke ein schmerzhaftes Ende gefunden. Eine 14-Jährige wehrte sich in der Nacht zu Sonntag erfolgreich gegen einen 27-jährigen Syrer.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, verwickelte der Mann die 14-Jährige im Glacis Park in ein Gespräch. Plötzlich berührte er das Mädchen unsittlich an mehreren Körperstellen.

Die 14-Jährige stieß den Syrer weg und machte ihm unmissverständlich klar, damit aufzuhören. Der 27-Jährige ließ sich davon nicht beeindrucken. Er trat hinter das Mädchen und berührte es erneut unsittlich.

Jetzt reichte es der 14-Jährigen. Sie drehte sich um und trat dem Mann in die Genitalien. Der 27-Jährige ging zu Boden. Passanten hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Derzeit befindet sich der Syrer im polizeilichen Gewahrsam. Laut Polizei prüft die Staatsanwaltschaft, ob sie Haftantrag gegen ihn stellt.

https://www.tag24.de/nachrichten/magdeburg-glacis-park-27-jaehriger-grapscher-14-jaehrige-tritt-in-die-genitalien-539764

 

22.04.2018, Bamberg

Glasflaschen-Attacke in Bamberg: 36-Jähriger wird schwer verletzt

Schwere Verletzungen erlitt am Sonntagmorgen (22. April) im Bamberger Sandgebiet ein 36-jähriger Mann, nachdem er mit einer zerbrochenen Glasflasche angegriffen wurde. Der 31-jährige Angreifer wurde festgenommen. Er sitzt wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung in Haft.


Angreifer zerschlägt Flasche und attackiert 31-Jährigen

Wie die Polizei am heutigen Dienstag mitteilte, war der 31-jährige Iraker gegen 4:00 Uhr stark alkoholisiert in der Dominikanerstraße von Bamberg unterwegs und pöbelte Passanten an. Unter ihnen war ein 36-Jähriger, der vor einem Restaurant in der Oberen Sandstraße, Ecke Straße „Katzenberg“, saß. Beide Männer gerieten zunächst verbal in Streit. Nach bisherigen Ermittlungen griff der Tatverdächtige dann unvermittelt nach einer am Boden befindlichen Glasflasche, zerschlug sie und attackierte damit seinen Kontrahenten in Richtung Kopf und Hals.

Opfer erleidet schwere Verletzungen

Bei der Abwehr der Angriffe verletzte sich der 36-Jährige schwer an Händen und Unterarmen. Anschließend schlug der 31-Jährige noch mit den Fäusten auf sein Opfer ein. Als der Verletzte nach Hilfe rief, ließ der mutmaßliche Täter von ihm ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Ringleinsgasse. Der 36-Jährige wurde vor Ort durch einen Notarzt versorgt und kam anschließend in ein Krankenhaus.

Erfolgreiche Fahndung der Polizei

Mehrere Streifenbesatzungen fahndeten umgehend nach dem Angreifer und konnten ihn wenig später in der Nähe des Tatortes festnehmen. Am Montagnachmittag (23. April) erging gegen den Beschuldigten der Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Anschließend wurde er in eine Haftzelle eingeliefert.

https://www.tvo.de/glasflaschen-attacke-in-bamberg-36-jaehriger-wird-schwer-verletzt-317059/

 

22.04.2018, Werlte

ZEUGEN NACH ÜBERGRIFF AUF JUNGE FRAU GESUCHT

MÄNNER VERFOLGTEN 19-JÄHRIGE UND BERÜHRTEN SIE UNSITTLICH

Werlte. In der Nacht zu Sonntag kam es gegen 03:15 Uhr auf der Loruper Straße in Höhe des dortigen Kreisverkehrs zu einem Übergriff auf eine 19-jährige Frau. Die Frau war nach einem Discothekenbesuch auf dem Weg nach Hause, als sie von zwei bislang unbekannten männlichen Personen angesprochen wurde. Die Täter folgten ihr, hielten sie fest und berührten sie unsittlich. Als sich eine Personengruppe näherte, ließen die Täter von der jungen Frau ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Die Täter sollen zwischen 25-30 Jahre alt gewesen sein und südländisch aussehen. Zeugen, insbesondere die Personen der sich nähernden Gruppe, werden gebeten, sich mit der Polizei in Werlte unter der Rufnummer (05951) 993920 in Verbindung zu setzen.

http://www.ems-vechte-news.de/zeugen-nach-uebergriff-auf-junge-frau-in-werlte-gesucht/

 

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