Via Facebook berichtet eine ehemalige ehrenamtliche Kölner Flüchtlingshelferin über ihre Erlebnisse und die „verlogene Flüchtlings-Maschinerie“ zu Lasten des deutschen Steuerzahlers. Ihr Fazit ist bitter – sie hat erstmal die Nase voll.
„Auch ich habe mich 2016 ein ganzes Jahr lang um eine syrische Familie gekümmert (insbesondere um die 7-jährige Zweitälteste). Um es vorweg zu sagen: meine anfängliche Motivation, Menschen in Not zu helfen, machte nach etlichen Monaten einer gewissen Resignation Platz, die dann nach genau einem Jahr intensiven persönlichen Engagements meinerseits dazu führte, dass ich den Kontakt zu der Familie komplett und frustriert abbrach.
Bild: Screenshot Fakebook