Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Sonntags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
21.01.2108, Berlin
Flüchtling soll Tochter seiner Berliner Pflegefamilie missbraucht haben
14 Monate lebte der minderjährige afghanische Flüchtling MAHDI A. bei einer Familie in Berlin. Seine Pflegeeltern erheben nun einem Medienbericht zufolge schwere Vorwürfe gegen ihn: Er soll die vierjährige Tochter der Familie sexuell missbraucht haben. Doch die Ermittlungen wurden eingestellt.
Das Zusammenleben mit Mahdi A., einem weiteren Afghanen und der Pflegefamilie soll 14 Monate lang reibungslos funktioniert haben, berichtet die "Bild"-Zeitung. Im Sommer 2017 habe die vierjährige Tochter dann der Mutter erzählt, dass sie mit Mahdi "Doktor gespielt" habe. An dem Tag sei auch der andere Afghane anwesend gewesen. Das Mädchen habe der Mutter aber gesagt, dass Mahdi es gewesen sei, der andere Aghane habe zugeschaut.
Unmittelbar danach hätten Ärzte in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Berlin-Buch einen „dringenden Verdacht auf (…) sexuellen Missbrauch“ festgestellt. Ein Jugendhilfeverein stellte Strafanzeige gegen Mahdi A.
Gegenüber der Polizei habe Mahdi A. die Vorwürfe bestritten. Das Ermittlungsverfahren wurde laut „Bild“ später eingestellt. Die zuständige Staatsanwältin sagte dem Blatt, es habe kein hinreichender Tatverdacht bestanden. Eine wichtige Rolle spielte auch, dass Mahdi A. den Erkenntnissen der Behörden zufolge zur Tatzeit erst 13 Jahre alt war. Strafmündig wäre er erst mit 14 Jahren gewesen.
Ist Mahdi minderjährig?
Doch an seiner Minderjährigkeit gibt es Zweifel: „Nach meinem Eindruck ist der BES (Beschuldigte, die Red.) älter einzuschätzen. Er ist ca. 165 cm groß und schlank. Man kann ihn durchaus auf 15 Jahre schätzen. Auch ein leichter Oberlippenbartansatz ist sichtbar“, zitiert die "Bild"-Zeitung aus einem LKA-Bericht.
21.01.2018, Bochum
Drama auf A40 bei Bochum: Mann (32) sticht auf Frau (29) ein - ein Toter, mehrere Verletzte
Unglaublich dramatische Szenen auf der Autobahn: Ein Mensch musste auf der A40 sterben, mehrere andere wurden verletzt - wegen eines Streits zwischen Eheleuten.
Gegen 2.10 Uhr befuhren ein 32 Jahre alter Mann aus Essen und seine 29-jährige Ehefrau auf der A40 in Fahrtrichtung Dortmund.
Fahrer verletzt seine Frau mit Messer am Hals
Zwischen den Anschlussstellen Dückerweg und dem Autobahndreieck Bochum-West eskalierte nach jetzigem Kenntnisstand ein anfänglich verbaler Streit, heißt es bei der Polizei.
Der Fahrer griff seine Frau, die auf dem Beifahrersitz saß, offenbar mit einem Messer an und verletzte sie am Hals. Der Wagen krachte in eine Schutzplanke. Der Schwerverletzten gelang die Flucht aus dem Auto, obwohl ihr Mann zunächst noch weiterfuhr. Einige Meter weiter kam er zum Stehen.
32-Jähriger läuft einfach auf die Gegenfahrbahn
Der 32-Jährige verließ das Fahrzeug mitten auf der Fahrbahn und stieg über die Mittelschutzplanke aus Beton - offenbar, um Suizid zu begehen, wie die Polizei mitteilt.
21.01.2018, Hamburg
Messer-Attacke in Eidelstedt: Streit um eine Frau endet tödlich
Beziehungsstreit in Hamburg-Eidelstedt endet tödlich! Zwei Männer sind am Sonntag aufeinander losgegangen. Am Ende zückte einer der Kontrahenten ein Messer – und stach zu. Das Opfer starb an seinen Verletzungen.
An der Ecke Hörgensweg/Wiebischenkamp kam es nach ersten Informationen gegen 14 Uhr zu der Auseinandersetzung. Vor den dortigen Wohnhäusern gerieten zwei Männer in einen Streit. Der mutmaßliche Grund: eine Frau.
Wie Zeugen der MOPO berichteten, soll der Täter zunächst sein Opfer mit Reizgas besprüht haben, als es dann die Flucht ergriff, zückte der mutmaßliche Täter sein Messer und stach auf den Flüchtenden ein.
Die Attacke endete tödlich. Noch im Rettungswagen verstarb der angegriffen Mann. Doch auch der Täter wurde verletzt. Laut Zeugenaussagen soll eine Frau den Messerstecher mit einem Totschläger angegriffen und am Kopf verletzt haben.
21.01.2018, Aachen
Massenschlägerei: Eltern prügeln sich bei Kinderturnier
Zuerst stritten zwei Kinder, dann prügelten sich die Erwachsenen: In Aachen ist ein Ringkampf zweier Nachwuchssportler zu einer Massenschlägerei eskaliert. Dabei wurden am Sonntagmittag nach Polizeiangaben zwei Personen verletzt. Eine Mutter habe die Keilerei ausgelöst, hieß es weiter.
Ihr Sohn hätte mit einem anderen Jungen darüber gestritten, wer den Ringkampf der beiden gewonnen hat. Die Mutter mischte sich laut Polizei ein und schubste den Widersacher ihres Sprosses - das rief dessen Anhang auf den Plan. Weitere Mütter und Väter mischten sich ein, dann ging es zur Sache. Bis zu 20 Leute machten laut Polizei mit.
Als die Beamten in der Sporthalle eintrafen, hatte sich die Lage demnach bereits beruhigt. Die Mutter, die die Schlägerei durch das unsportliche Schubsen ausgelöst hatte, und weitere Beteiligte seien nicht mehr vor Ort gewesen. Nun sucht die Polizei nach der Frau und weiteren Zeugen des Geschehens.
Quelle: https://www.ksta.de/nrw/massenschlaegerei-in-aachen-eltern-pruegeln-sich-bei-kinderturnier-29531984
21.01.2018, Cottbus
Wieder Zwischenfälle in Cottbus
In Cottbus kommt es in der Nacht zu mehreren Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Ausländern. Eine Geburtstagsfeier läuft aus dem Ruder, nachdem ein Syrer und eine Deutsche aneinander gerieten. Später kommt es in der Innenstadt zu einer Reizgasattacke durch Ausländer auf Deutsche.
Die Polizei erteilte Platzverweise und nahm zwei Personen in Gewahrsam, weil sie dem nicht folgten. Die 18-Jährige, die vorher schon mit dem syrischen Jugendlichen aneinandergeraten war, griff daraufhin die Polizisten an und wurde deshalb in die Polizeiinspektion gebracht. Ein Alkoholtest ergab 1,14 Promille.
Wenige Stunden später kam es in der Innenstadt zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen fünf Deutschen und zwei laut Polizei unbekannten, ausländisch aussehenden Personen. Ein Deutscher habe dann einen der Ausländer geschubst, einer der Ausländer sprühte Reizgas. Anschließend ergriffen die beiden Ausländer die Flucht.
21.01.2018, Regensburg
22-Jähriger beleidigt Polizeibeamtin und greift deren Kollegen in den Schritt
Kurz darauf stellten sie fest, dass an dem Pkw entstempelte Kennzeichen angebracht waren. Daraufhin wurde der Pkw in der Weißenburgstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der 22-jährige syrische Staatsbürger gab an, dass er das Auto soeben gekauft hätte und er gerade erst den Führerschein macht. Das angebrachte Kennzeichen war nie für das Fahrzeug ausgegeben worden. Im weiteren Verlauf der Kontrolle beleidigte der Mann eine weibliche Beamtin verbal. Zudem leistete der Mann massiven Widerstand und griff einem Beamten in den Genitalbereich.
Der Mann musste gefesselt werden und widersetzte sich mit Gewalt. Ein 48-jähriger Polizeibeamter wurde dabei leicht verletzt. Im Fahrzeug des Beschuldigten wurden zudem Betäubungsmittel aufgefunden. Der Mann wird angezeigt wegen eines tätlichen Angriffs auf einen Vollstreckungsbeamten, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, eines Vergehens nach dem Pflichtversicherungsgesetz, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Beleidigung, Kennzeichenmissbrauchs bzw. Urkundenfälschung und vorsätzlicher Körperverletzung. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder entlassen.
21.01.2018, Pirna
In der Nacht auf Sonntag stellten Beamte in Pirna eine große Gruppe von eingeschleusten Leuten fest. Das teilte die Bundespolizei am Montag mit.
Nach einem Bürgerhinweis machten sich die Beamten auf die Suche, die sich schwierig gestaltete, da die Personen bereits in kleineren Gruppen unterwegs waren. Insgesamt wurden 31 Leute im Alter zwischen zwei und 43 Jahren ohne Dokumente festgestellt.
Alle Personen wurden zur Bundespolizeiinspektion nach Berggießhübel gebracht. Es handelte sich bei den Geschleusten um 28 irakische, zwei türkische und einem iranischen Staatsangehörigen.
Offenbar wurden sie in einem Kleintransporter nach Deutschland gebracht. Die Bundespolizei sucht nun nach den Hintermännern der Schleusung.
21.01.2018, Aldingen
Tritte und Schläge
Männer greifen vier junge Mädchen an
In Aldingen in Baden-Württemberg sind vier junge Mädchen von zwei Männern angegriffen worden. Einer der Täter konnte gefasst werden.
Wie die Polizei mitteilte, ging ein 22-Jähriger "in Kung-Fu-Manier" auf die Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren los. Dabei habe er am Sonntagabend zwei Mädchen geschlagen und getreten, einer dritten habe er an den Haaren gezogen.
Ein anderer Mann, der zu dem 22-jährigen Angreifer gehörte, soll einem vierten Mädchen mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Die Mädchen flüchteten, die Polizei nahm den einen Tatverdächtigen vorläufig fest. Er stand unter Alkoholeinfluss. Der zweite Schläger konnte bislang nicht ermittelt werden.
Quelle: https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Maenner-greifen-vier-junge-Maedchen-an-361050.html
21.01.2018, Gera
18-Jährige sexuell belästigt: Polizei fahndet mit Täterbeschreibung
Eine 18-Jährige ist am Sonntagabend in Gera von einem Unbekannten sexuell belästigt worden. Mit einer Täterbeschreibung wird nun nach dem Mann gesucht, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
18-Jährige in Gera unsittlich von Mann berührt
Die junge Frau war am Sonntag im Bereich des Stadtgrabens in Richtung Greizer Straße unterwegs. Hier soll sich der Unbekannte der 18-Jährigen genähert haben. Der Mann habe sie angesprochen und später schließlich unsittlich berührt. Der Vorfall soll sich zwischen 21.30 und 21.45 Uhr ereignet haben.
Personenbeschreibung des Täters
Der Unbekannte wird auf etwa 20 Jahre geschätzt.
Der Täter hat eine schlanke Statur
und ist etwa 1,76 Meter groß.
Außerdem hat er lockige Haare.
Der Gesuchte habe ferner ein ausländisches Erscheinungsbild
mit einer braunen, jedoch nicht schwarzen Hautfarbe.
Zum Tatzeitpunkt trug der Mann eine dunkelfarbene Kapuzenjacke
sowie eine dunkelfarbene Hose.
21.01.2018, Dortmund
Ein Türke und ein Ukrainer wollen Kiosk ausrauben, schlagen dem Betreiber mehrmals brutal ins Gesicht, verletzen ihn schwer und flüchten vermutlich ohne Beute.
Am gestrigen Sonntagmorgen (21. Januar) überfielen zwei Männer gegen 03.30 Uhr einen Kiosk in der Münsterstraße.
Die Männer forderten Geld. Sie schlugen dem 40-jährigen Kioskbetreiber mehrfach brutal ins Gesicht und setzten Pfefferspray gegen ihr Opfer ein. Der Dortmunder erlitt dabei schwere Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte den Mann ins Krankenhaus.
Die Räuber flüchteten – vermutlich beutelos – in südliche Richtung. Im Rahmen der Fahndung stellten Zivilbeamte zwei Tatverdächtige in der Nähe des Tatorts. Es handelt es sich um zwei 23-jährige Dortmunder.
„Die Männer haben die türkische und ukrainische Staatsbürgerschaft“, ergänzte Pressesprecher Gunnar Wortmann von der Dortmunder Polizei auf Nachfrage.
21.01.2018, München
EXHIBITIONIST WARTET HINTER EINER HECKE
Unbekannter verfolgt junge Frau – und entblößt sich
Ein Unbekannter hat am frühen Sonntagmorgen eine junge Frau auf ihrem Heimweg verfolgt, ehe er sie überholte und sich vor ihr entblößte.
München - Nachdem eine 20-jährige Münchnerin am Sonntagmorgen zwischen 4.10 und 4.30 Uhr an der Münchner Freiheit aus der Bahn stieg, setzte sie ihren Heimweg zu Fuß fort. Dabei folgte ihr laut Polizei ein unbekannter Mann.
Auf Höhe des Parkplatzes Leopoldstraße/ Ungerer Straße überholte der unbekannte Mann die Münchnerin, ging hinter eine Hecke und ließ die Hose runter, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Als die 20-Jährige an dem unbekannten Täter vorbei ging, sprach er sie an. Sie entgegnete ihm dann, dass er weggehen solle, was er auch tat.
Polizei sucht Zeugen
Nun ruft die Polizei zu sachdienlichen Hinweisen von Zeugen auf. Der Täter wird als männlich, etwa 30 Jahre alt, rund 1,70 bis 1,75 Meter groß und kräftig beschrieben. Er hatte braune Haare und einen Drei-Tage-Bart, ist hellhäutig und sprach Englisch. Bekleidet war der Unbekannte mit blauer Jeans und weißen Turnschuhen.
21.01.2018, Doberlug-Kirchhain
Afghanen und Tschetschenen prügeln sich krankenhausreif
Auf dem Gelände der Asylbewerberunterkunft in der Torgauer Straße in Doberlug-Kirchhain ist am Sonntag ein Streit zwischen afghanischen und tschetschenischen Migranten eskaliert, wie die Polizei mitteilt.
Zunächst wurde die Polizei gegen 13.40 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung gerufen, deren Ursache das Abspielen von Musik hatte. Hierbei wurden drei 18 bis 22 Jahre alte afghanische Bewohner verletzt und zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.
Gegen 17.30 Uhr kam es, vermutlich in Folge der Situation in den Mittagsstunden, so die Polizei, wiederum zu einem Streit zwischen zwei größeren Gruppen tschetschenischer und afghanischer Bewohner. Dieser mündete ebenfalls in einer körperlichen Auseinandersetzung, durch die vier Afghanen im Alter von 19 bis 30 Jahren teilweise schwer verletzt wurden.
Einer der beteiligten tschetschenischen Angreifer benutzte dabei eine Stabtaschenlampe als Schlagwerkzeug. Im Ergebnis der umgehend eingeleiteten Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung konnten vier tschetschenische Männer im Alter von 20 bis 31 Jahren als Täter identifiziert und zur Verhinderung weiterer Straftaten in Polizeigewahrsam genommen werden.
22.01.2018, Darmstadt
POLIZISTEN ERSCHIESSEN MIT MESSERN BEWAFFNETEN MANN AN SEINER WOHNUNGSTÜR
Nach einem Familienstreit erhält die Polizei in Darmstadt einen Notruf. Eine Frau sei von ihrem Ehemann geschlagen worden. Als die Beamten später an der Wohnungstür klingeln, öffnet ihnen der 41-jährige Mann die Tür und geht mit Messern auf die Beamten los. Diese schießen und verletzen ihn tödlich.
Die Polizei in Darmstadt hat einen 41 Jahre alten Mann nach einem Familienstreit erschossen. Wie die Ermittler am Montag mitteilten, soll der Vater von zwei Kindern mit zwei Messern bewaffnet unmittelbar auf die von der Ehefrau alarmierten Polizisten losgegangen sein. Diese hätten daraufhin geschossen, der Mann sei tödlich verletzt worden.
Notuf in der Nacht
Laut Polizei setzte die 40 Jahre alte Ehefrau in der Nacht zum Montag den Notruf ab, da ihr Ehemann sie geschlagen habe. Sie habe außerdem angegeben, dass er sich mit einem Messer bewaffnet habe.
Quelle: http://www.br.de/nachrichten/polizei-erschiesst-mann-nach-familienstreit-100.html
22.01.2018, Berlin
Zeitungsladen mit Schusswaffe überfallen und ausgeraubt
Als hätte der Täter die letzte Chance nutzen wollen, bevor am Montagvormittag die neue S-Bahnwache vorgestellt wird, die für mehr Sicherheit sorgen soll.
Auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs Gesundbrunnen ist ein Zeitungsladen überfallen worden. Der Täter betrat das Geschäft am Sonntagabend, wie die Polizei am Montag mitteilte. Laut Aussage eines 19 Jahre alten Angestellten bedrohte der Täter ihn mit einer Schusswaffe. Der Unbekannte forderte die Herausgabe der Tageseinnahmen und flüchtete dann mit seiner Beute.
Die Berliner S-Bahn stellt am Montag ab 10.00 Uhr die erste neue S-Bahnwache für ihr Sicherheitspersonal vor. Diese Wache soll für mehr Sicherheit auf dem Berliner Bahnhof Gesundbrunnen im Norden der Stadt sorgen. Auch auf anderen großen Umsteigebahnhöfen soll es künftig derartige S-Bahnwachen, angelehnt an kleine Polizeiwachen, geben.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/tatort/zeitungsladen-mit-schusswaffe-ueberfallen-und-ausgeraubt
22.01.2018, Hannover
Massenschlägerei am Flughafen
Am Flughafen Langenhagen sind am Montag offenbar rund 180 Menschen am Terminal B in eine Schlägerei verwickelt gewesen. Nach ersten Erkenntnissen waren Türken und Kurden involviert. Die Polizei konnte die Auseinandersetzung unterbinden.
Im Terminal B des Flughafens Langenhagen sind am Montagnachmittag offenbar Türken und Kurden in eine Schlägerei verwickelt gewesen. Nach ersten Erkenntnissen waren rund 180 Menschen vor Ort. Wie viele letztlich in die Auseinandersetzung involviert waren und Personen verletzt wurden, ist noch unklar. Sowohl Landes- als auch Bundespolizei sind am Terminal und haben die Schlägerei unterbinden können. Ungefähr 20 Einsatzfahrzeuge sind am Flughafen.
Ersten Informationen zufolge hatten Kurden am Flughafen gegen das militärische Vorgehen der Türkei gegen Kurden in Syrien demonstriert. Aus der Menge heraus waren unter anderem „Faschist Erdogan“-Rufe zu hören. Türkische Fluggäste von Turkish Airlines sollen die Demonstranten angegangen haben. Die Polizei musste Pfefferspray einsetzen, um beide Seiten voneinander zu trennen. Derzeit sollen sich rund 50 bis 60 Personen im Terminal aufhalten. Die Polizei hat die Lage inzwischen unter Kontrolle. Der Flieger nach Istanbul sollte um 17.30 Uhr starten, ist laut der Webseite Flightradar24 bislang aber noch nicht abgehoben.
22.01.2018, Berlin
Seniorin gewürgt, Kopf gegen Geländer geschlagen
Heute Mittag soll ein Unbekannter eine 90-Jährige in Gropiusstadt überfallen und beklaut haben. Bisherigen Ermittlungen zufolge würgte er die Seniorin im Hausflur eines Wohnhauses, schlug ihren Kopf dann gegen das Treppengeländer und flüchtete schließlich mit ihrer Handtasche.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/liveticker/seniorin-gewuergt-kopf-gegen-gelaender-geschlagen
22.01.2018, Geisenhausen
UNZUFRIEDENHEIT MIT FERNSEHANSCHLUSS IM ASYLANTENHEIM
Niederbayern: Asylbewerber errichten Straßenblockade
Am heutigen Montag, dem 22.01.1018, teilte ein Bürger gegen acht Uhr über Notruf mit, dass in der Lochhammer Straße 1 in Geisenhausen im niederbayerischen Landkreis Landshut vor der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge von Asylbewerbern eine Straßensperre errichtet worden sei.
Die eingesetzten Kräfte der Polizeiinspektion Vilsbiburg trafen vor Ort etwa 15 Schwarzafrikaner an, die ihrem Unmut über Unzulänglichkeiten in der Gemeinschaftunterkunft, unter anderem ging es um einen Fernsehanschluss, Ausdruck verleihen wollten.
Zu diesem Zweck hatten sie vier große Müllcontainer auf die Straße geschoben. Sie forderten ein Gespräch mit Vertretern der Regierung von Niederbayern, um die bestehenden Missstände monieren zu können.
Diese waren über die Aktion bereits informiert und eilfertig auf dem Weg nach Geisenhausen. Nachdem man den afrikanischen Flüchtlingen ein Gespräch zusagte, entfernten sie die Blockade wieder.
Auf Anfrage von PI-NEWS erklärte der Einsatzleiter der Polizeiinspektion Vilsbiburg, Polizeioberkommissar Traxler, dass es weder Festnahmen gegeben hätte, noch eine Personalienfeststellung erfolgt sei.
Bei den Vorgängen kämen seiner Meinung nach allenfalls Ordnungswidrigkeiten infrage. Man habe nach dem Opportunitätsprinzip entschieden, diese nicht zu verfolgen, auch im Hinblick auf eine Deeskalation. POK Traxler wörtlich: „Wir wollten uns keinen Unmut zuziehen“.
Das führte unweigerlich zu der Frage, ob die eingesetzten Beamten bei indigenen Deutschen in einem vergleichbaren Fall ebenso entschieden hätten. Dies bejahte der stellvertretende Dienststellenleiter: „Unter meiner Einsatzleitung hätte es auch bei Deutschen keine anderen Maßnahmen gegeben.“
Quelle: http://www.pi-news.net/2018/01/niederbayern-asylbewerber-errichten-strassenblockade/
22.01.2018, Berlin
Rentnerin (90) gewürgt und mehrmals gegen Geländer geschlagen
Am Montagmittag wurde die Rentnerin in einem Hausflur in Gropiusstadt überfallen und dabei schwer verletzt. Mit der Handtasche der 90-Jährigen floh der feige Räuber.
Da fehlen einem wirklich die Worte!
Eine 90-Jährige wurde am Montag Opfer eines äußerst brutalen Überfalls. Laut Polizei griff ein Unbekannter die Rentnerin gegen 13.45 Uhr im Hausflur eines Wohnhauses im Kirschnerweg an.
Erst würgte er die Seniorin von hinten mit einem unbekannten Gegenstand und schlug dann ihren Kopf mehrmals gegen das Treppengeländer. Anschließend entriss er der Schwerverletzten die Handtasche und flüchtete.
Mit schweren Verletzungen an Kopf und Arm kam die 90-Jährige ins Krankenhaus.
22.01.2018, Plauen
Polizist in Zivil schreitet auf Postplatz ein und wird verletzt
Ein Polizist in Zivil ist am Montagabend bei einer Auseinandersetzung auf dem Postplatz in Plauen verletzt worden. Gegen 18.45 Uhr belästigte ein augenscheinlich betrunkener 18-jähriger Afghane mehrere Fußgänger im Bereich Postplatz/Melanchthonstraße. Das fiel einem zivilen Polizeibeamten (27) auf. Als er Verstärkung anfordern wollte, kam der junge Mann auf den Beamten zu, schubste und bedrängte ihn. Zwei weitere junge Männer kamen hinzu. Der Polizist wurde weiter angegriffen und dabei verletzt.
Anschließend flüchteten die drei Männer. Der verletzte Polizist konnte seinen uniformierten Kollegen die Täter beschreiben. Diese konnten die drei Männer in der Nähe stellen. Gegen die zwei 18-jährigen Afghanen und einen Inder im gleichen Alter wurde Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen. Der Mann, der auf dem Postplatz gepöbelt hatte, hatte 1,8 Promille intus. Er kam in Gewahrsam, um weitere Straftaten zu verhindern.
22.01.2018, Sonneberg
FLÜCHTLINGE ATTACKIEREN SICHERHEITSDIENST UND LEGEN FEUER IM ASYLHEIM
In einer Asylbewerberunterkunft in Sonneberg sind drei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes bei einem Angriff durch mehrere Flüchtlinge leicht verletzt worden.
Die drei Männer hätten zuvor in der Nacht zu Dienstag versucht, einen Streit zwischen den Flüchtlingen zu schlichten, wie die Polizei mitteilte.
Daraufhin seien sie mit Besenstielen angegriffen worden und hätten sich durch den Einsatz von Reizgas gegen die Attacken gewehrt.
Während der Auseinandersetzung wurden den Angaben zufolge ein Mülleimer in Brand gesetzt und eine Tür eingetreten. Die Polizei stellte die Personalien von vier Beteiligten im Alter von 17 bis 26 Jahren fest.
Zwei der jungen Männer mussten die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen.
23.01.2018, Berlin
Drei Maskierte überfallen zwei Spätis mit Machete
In der Nacht zu Dienstag überfielen jeweils drei maskierte Männer zwei Spätis in Pankow. Die Polizei prüft einen Zusammenhang.
In Pankow sind in der Nacht zu Dienstag zwei Spätis überfallen worden. Kurz vor Mitternacht betraten drei Maskierte einen Späti in der Stargarder Straße in Berlin-Prenzlauer Berg, teilte die Polizei mit. Einer der Täter sprang hinter den Tresen und forderte von dem 21 Jahre alten Angestellten Geld. Als dieser Gegenwehr zeigte, schlug der Unbekannte ihm mit der Faust gegen den Kopf und bedrohte ihn mit einer Machete. Anschließend flüchteten die drei Täter mit Geld aus der Kasse und mehreren Stangen Zigaretten.
Gegen 1.40 Uhr überfielen dann drei Maskierte einen Späti in der Berliner Straße in Berlin-Pankow. Sie gingen sofort hinter den Tresen und schlugen mit Fäusten und einer Machete auf den dort sitzenden 30 Jahre alten Angestellten ein. Dann flüchteten sie mit Geld und Zigarettenstangen. Der Angestellte musste mit einer Schnittwunde an der Oberlippe in ein Krankenhaus. Die Polizei prüft einen Zusammenhang zwischen den beiden Überfällen.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/drei-maskierte-ueberfallen-zwei-spaetis-mit-machete
23.01.2018, Lünen
Tatort Gesamtschule: Junge tötet Mitschüler
An einer Schule in Lünen soll ein Schüler von einem Mitschüler getötet worden sein. Ein minderjähriger Tatverdächtiger wurde im Rahmen einer Fahndung festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstagmorgen mitteilten.
Die Hintergründe der Tat an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule im Kreis Unna waren zunächst unklar. Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Ersten unbestätigten Informationen zufolge wurde die Tat mit einem Messer verübt. Laut Nachrichtenagentur AFP konnte die Polizei jedoch zunächst keine genaueren Angaben zur verwendeten Waffe, zum Tathergang, zur Identität und zum Alter der Jugendlichen machen
Demnach ereignete sich die Tat am Dienstagmorgen um kurz nach 8.00 Uhr. Bei dem Opfer handelt es sich den Angaben zufolge ebenso wie bei dem Tatverdächtigen um Schüler der Schule. Seelsorger betreuten Angehörige, Schüler und Lehrer. Die Kollwitz-Schule ist eine von zwei Gesamtschulen in Lünen, einer Stadt am Rand von Ruhrgebiet und Münsterland.
23.01.2018, Berlin
Täter auf der Flucht
Mann stirbt in Spandauer Wohnung – Mordkommission ermittelt
Wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikt ermittelt die Polizei in der Zimmerstraße in Spandau. Der Täter ist auf der Flucht.
Brutale Attacke in Spandau!
Am frühen Dienstagmorgen gegen 3.25 Uhr rückten Polizei und Feuerwehr zu einem Schwerverletzten in die Zimmerstraße aus, wie die Polizei mitteilte.
In einer Wohnung war es zu einem Streit zwischen dem Mieter und einem Osteuropäer gekommen. Nach B.Z.-Informationen habe der Osteuropäer mit einem Messer mehrfach in den Oberschenkel seines Opfers gestochen. Der 52-Jährige starb trotz eingeleiteter Reanimationsversuche an seinen schweren Verletzungen.
Der Täter ist flüchtig. Die 3. Mordkommission ermittelt.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/mann-stirbt-in-spandauer-wohnung-mordkommission-ermittelt
23.01.2018, Groß-Gerau
14-Jährige von Dunkelhäutigen unsittlich berührt
Ein 14 Jahre altes Mädchen wurde am Dienstag (23.01.) gegen 7.40 Uhr in der Frankfurter Straße, in Höhe eines dortigen Hotels, unvermittelt von einem Unbekannten von hinten umfasst und unsittlich berührt. Der Mann ließ anschließend von der 14-Jährigen ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Tatverdächtige ist zirka 20 Jahre alt, 1,80 Meter groß und kräftig. Er trug eine schwarze Jacke mit Kapuze und eine schwarze Jeans. Der Mann hatte einen dunklen Teint.
23.01.2018, Berlin
Mutmaßlicher Ladendieb sticht auf Supermarkt-Mitarbeiter ein
In einem Supermarkt am S-Bahnhof Storkower Straße wollte ein Ladendetektiv einen mutmaßlichen Dieb verhören. Doch plötzlich stach der zu.
Gegen 11.30 Uhr sprach der 62-jährige Ladendetektiv in einem Supermarkt in der Hermann-Blankenstein-Straße am S-Bahnhof Storkower Straße einen Kunden an, der offenbar seine Einkäufe nicht bezahlen wollte. Der Mann wollte einfach so durch den Kassenbereich gehen.
Daraufhin hielt der 62-Jährige den vermeintlichen Ladendieb am Arm fest. Er wollte mit ihm in sein Büro gehen. Doch der riss sich los und verletzte den Ladendetektiv mit einem Messer an der Hand. Danach rannte der Messerstecher weg. Dabei soll er noch zwei Kunden zu Boden gestoßen haben.
Weitere Kunden und ein Supermarkt-Mitarbeiter konnten den Täter aber schließlich vor der Filiale stellen. Dabei soll er noch Reizgas versprüht haben und den 23-jährigen Mitarbeiter verletzt haben. Die Bundespolizei konnte anschließend aber den 29-jährigen Täter festnehmen
Der 62-jährige Ladendetektiv wurde in ein Krankenhaus gebracht, der 23-jährige Supermarktmitarbeiter musste nur ambulant behandelt werden.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/mutmasslicher-ladendieb-sticht-auf-supermarkt-mitarbeiter-ein
23.01.2018, Halle (Saale)
MESSERATTACKE IN DÖNER-BUDE: SYRISCHES TRIO GEHT AUF FLÜCHTLING LOS
Zu einem Angriff auf einen 27-jährigen Mann ist es am Dienstagabend im Zentrum in Halle an der Saale gekommen.
Gegen 18.45 Uhr seien aus einer vierköpfigen syrischen Gruppe drei der Männer im Alter von 23 bis 26 Jahren in einem Döner-Imbiss in der Leipziger Straße auf seinen Landsmann losgegangen, sagte Sprecher Ralf Karlstedt von der Polizei Halle TAG24.
Zuerst soll es eine verbale Auseinandersetzung gegeben haben, die in der Folge zu einem körperlichen Angriff ausartete. Das Trio habe demnach erst auf ihr Opfer eingeschlagen und sei auch mit einem Messer auf den 27-Jährigen losgegangen.
Die Täter flüchteten, konnten aber im Bereich des Riebeckplatzes gestellt werden.
Das Opfer wurde mit einem Fingerbruch und Hämatomen in ein Krankenhaus gebracht.
23.01.2018, Heilbronn
16-JÄHRIGER SYRER VERSUCHT, MÄDCHEN IN BUSCH ZU ZERREN UND ZU VERGEWALTIGEN
Raub, versuchte Vergewaltigung und eine umstrittene Freilassung eines Tatverdächtigen: Von Gewaltstraftaten, die sich bereits Ende Dezember ereignet haben, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstagnachmittag.
Zwei Jugendliche, ein 15-jähriger und sein 18 Jahre alter Komplize aus Syrien, haben ein Pärchen ausgeraubt. Der 16-Jährige versuchte daraufhin, die 15-Jährige zu vergewaltigen.
Dafür habe der Jugendliche sein Opfer in ein Gebüsch gezerrt und ihr die Hose heruntergerissen.
Derweil hatte sein 18 Jahre alter Komplize den 13-jährigen Freund des Mädchens abgelenkt. Nur durch heftige Gegenwehr habe das Mädchen die Vergewaltigung verhindern können.
Zuvor hatte die beiden mutmaßlichen Täter Bargeld, Tabak, ein Mobiltelefon und eine geringe Menge an Marihuana gestohlen.
Die Tat ereignete sich bereits Ende Dezember. Beide Tatverdächtigen wurden im Rahmen der Folgeermittlungen festgenommen. Nachdem sie zunächst in unterschiedliche Justizvollzugsanstalten eingeliefert worden waren, wurde der Ältere der beiden Tatverdächtigen bereits wieder auf freien Fuß gesetzt.
23.01.2018, Hamm
Mit Pistole und Pfefferspray: Maskierte überfallen Gaststätte
Zwei maskierte und mit Pistole sowie Pfefferspray bewaffnete Männer überfielen am frühen Dienstagmorgen eine Gaststätte an der Albertstraße.
Um 0.50 Uhr betraten die Unbekannten Polizeiangaben zufolge die Kneipe, in der sich der Wirt und zwei Gäste aufhielten.
Die Täter bedrohten die Anwesenden mit den Waffen und stahlen Geld aus der Kasse und ein Portemonnaie. Danach flüchteten sie zu Fuß in unbekannte Richtung.
Verletzt wurde niemand.
So wurden die Täter beschrieben
Ein Gesuchter ist etwa 20 Jahre alt
hatte dunkle Haare
und einen Vollbart
sprach mit Akzent
trug dunkle Kleidung
er war mit einem Schal vermummt.
Der andere Räuber ist schlank
hatte ebenfalls dunkle Kleidung an
und trug eine Sturmhaube
23.01.2018, Gelnhausen-Höchst
Frau von drei Dunkelhäutigen sexuell belästigt
Eine Frau ist am vergangenen Mittwochmorgen im Gelnhäuser Stadtteil Höchst von drei Männern sexuell belästigt worden. Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen, die am Morgen des 17. Januar in Höchst auf dem Feldweg in Richtung Haitz unterwegs waren.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war die 29-Jährige dort mit einem Kinderwagen unterwegs, als sich ihr gegen 7.40 Uhr, kurz vor der Autobahnunterführung, drei Männer von hinten näherten und ihr an die Beine und die Brust griffen.
Die junge Frau setzte sich nach eigenen Angaben so heftig zur Wehr, dass zwei Männer zu Boden gingen und sie davon rennen konnte. Die Täter waren laut Beschreibung 25 bis 30 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß, schlank und alle schwarz gekleidet. Sie hatten einen dunklen Teint und sprachen in einer ausländischen Sprache.
23.01.2018, Mönchengladbach
Versuchter Raub auf Pkw-Fahrer - auffälliger Schwarzafrikaner mit blondierten Haaren gesucht
Ein bislang Unbekannter versuchte am Dienstagabend gegen 21:30 Uhr auf der Hardter Straße in Höhe des Norwich Walk, einer mittlerweile geschlossenen Zufahrt zum ehemaligen JHQ, einen Pkw-Fahrer zu berauben. Der betroffene 25-jährige Pkw-Fahrer aus dem Kreis Viersen war in Richtung Hardt unterwegs. Am linken Fahrbahnrand nahm er plötzlich in der Dunkelheit einen wild winkenden Mann wahr und hielt in der Annahme, es könne sich um einen Notfall handeln, an. Der Unbekannte trat an das Fahrzeug des Vierseners heran, bedrohte ihn sofort durch die geöffnete Scheibe mit einer schwarzen Pistole und forderte Geld. In diesem Moment näherte sich aus Richtung Koch ein weiteres Fahrzeug, woraufhin der unbekannte Räuber seine Waffe zurückzog und in Richtung des alten Kesselhauses weglief.
Diesen Moment nutzte der Überfallene, um schnell zu wenden und in Richtung Koch zu flüchten. Der sich nähernde Pkw bog jedoch vor dem Tatort des versuchten Raubes nach rechts in Richtung Herdt ab. Eine sofortige Fahndung mit starken Kräften verlief ergebnislos. Auch brachte eine Kontaktaufnehme mit der im ehemaligen JHQ untergebrachten Erstaufnahmeeinrichtung keinen Hinweis auf den Täter. Bei der von dem Räuber benutzten Waffe handelt es sich nach Angaben des Geschädigten um eine schwarze Pistole, vergleichbar mit einer Beretta, Modell 92. Der Räuber wird auf 25-30 Jahre geschätzt und wird als sehr schlanker und extrem dunkelhäutiger Afrikaner mit 1,85-1,90m Körpergröße beschrieben. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jeans und einem schwarzen Pullover.
23.01.2018, Meiningen
Streit in Asylheim: Mann sticht mehrfach auf 22-Jährigen ein
In Meiningen hat ein junger Mann auf einen 22-Jährigen eingestochen. Nach Angaben der Polizei vom Mittwoch ereignete sich der Vorfall am Dienstagabend in der Asylunterkunft am Flutgraben. Der Attacke war offenbar ein Streit vorausgegangen.
Zwei Verletzte in Asylunterkunft in Meiningen
Warum der 22- und der 23-Jährige aneinandergerieten, ist bislang unklar. Bei der Auseinandersetzung wurde auch der Ältere verletzt, er erlitt einen Knochenbruch im Gesicht. Sein Kontrahent musste mit Stichverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Sie waren allerdings nicht lebensbedrohlich. Noch am selben Abend konnte der 22-Jährige die Klinik wieder verlassen. Zu den genauen Umständen ermittelt jetzt die Kriminalpolizei.
23.01.2018, Cottbus
Aggressiver Syrer bedroht Besucher in Cottbuser Einkaufszentrum
Wieder ist es im Blechen-Carré in Cottbus (Spree-Neiße) zu einem Vorfall mit jungen Syrern (17, 20) gekommen.
Der 20-Jährige und sein 17-jähriger Begleiter bedrängten Dienstagabend einen Besucher (25) des Einkaufszentrums und seine beiden Begleiterinnen. Der ältere Flüchtling bedrohte den Mann zunächst verbal. Dann fasste er sich an Gürtel und Hosenbund und erweckte so den Anschein, als ob er ein Messer ziehen wollte.
Als das Opfer daraufhin zurückwich, ließ der Angreifer von ihm ab und attackierte in aggressiver Weise einen anderen Besucher des Blechen-Carrés verbal. Dabei handelte es sich allerdings um einen Polizisten in Zivil. Der Beamte gab sich zu erkennen.
Kurz darauf traf auch eine uniformierte Polizeistreife ein und setzten den aggressiven Syrer fest.
Bei der Durchsuchung konnten die Polizisten allerdings kein Messer finden. Nach der Feststellung seiner Personalien konnte der 20-Jährige gehen. Videoaufzeichnungen aus dem Center wurden für die weiteren Ermittlungen gesichert. Beide Syrer sind polizeibekannt.
23.01.2018, Berlin
Mutmaßlicher Ladendieb sticht auf Supermarkt-Mitarbeiter ein
In einem Supermarkt am S-Bahnhof Storkower Straße wollte ein Ladendetektiv einen mutmaßlichen Dieb verhören. Doch plötzlich stach der zu.
Gegen 11.30 Uhr sprach der 62-jährige Ladendetektiv in einem Supermarkt in der Hermann-Blankenstein-Straße am S-Bahnhof Storkower Straße einen Kunden an, der offenbar seine Einkäufe nicht bezahlen wollte. Der Mann wollte einfach so durch den Kassenbereich gehen.
Daraufhin hielt der 62-Jährige den vermeintlichen Ladendieb am Arm fest. Er wollte mit ihm in sein Büro gehen. Doch der riss sich los und verletzte den Ladendetektiv mit einem Messer an der Hand. Danach rannte der Messerstecher weg. Dabei soll er noch zwei Kunden zu Boden gestoßen haben.
Weitere Kunden und ein Supermarkt-Mitarbeiter konnten den Täter aber schließlich vor der Filiale stellen. Dabei soll er noch Reizgas versprüht haben und den 23-jährigen Mitarbeiter verletzt haben. Die Bundespolizei konnte anschließend aber den 29-jährigen Täter festnehmen
Der 62-jährige Ladendetektiv wurde in ein Krankenhaus gebracht, der 23-jährige Supermarktmitarbeiter musste nur ambulant behandelt werden.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/mutmasslicher-ladendieb-sticht-auf-supermarkt-mitarbeiter-ein
23.01.2018, Gießen
Drei afghanische Asylbewerber nicht zu beruhigen
Einen größeren Polizeieinsatz gab es am Dienstag, gegen 21.00 Uhr, an einem Supermarkt in der Frankfurter Straße. Drei Personen hatten zuvor den Markt betreten und wenig später einen Müllereimer um getreten. Nachdem der Marktinhaber das Trio wieder aus dem Markt verwies, attackierten die Männer den Mann. Sie schlugen dabei auf ihn ein. Erst als Zeugen dazwischen gingen, ließen die Personen von ihm ab und verließen den Laden. Dabei bedrohten sie den 55 - Jährigen Ladenbesitzer. Einer Streife gelang es, die Personen im Zuge der Fahndung festzunehmen. Es handelt sich um einen 17-jährigen, einen 19- und einen 24 - Jährigen. Die Asylbewerber aus Gießen, Haiger und Grünberg wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
Quelle: https://opposition24.com/giessen-asylbewerber-supermarkt-albaner/399049
23.01.2018, Berlin
Mann randaliert in S-Bahn und attackiert Polizisten
Endstation Köpenick: Dienstagabend randalierte ein Mann erst in einer S-Bahn und versuchte dann auch noch, hinzugerufene Bundespolizisten zu schlagen.
Gegen 19:30 Uhr erhielt die Bundespolizei die Info, dass eine Person in einer S-Bahn in Richtung Mitte randaliert. Als die Beamten dann am Bahnhof Köpenick den 29-jährigen Syrer aus der S-Bahn führen wollten, versuchte er sie mit seinem Kopf und seinen Armen zu schlagen – Festnahme.
Der Mann war mit 2,3 Promille unterwegs. Gegen ihn laufen jetzt entsprechende Ermittlungsverfahren. Von der Wache aus wurde der Mann auf ärztlichen Rat hin in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert.
23.01.2018, München
Ein Nigerianer versucht in der S-Bahn einem Iraker das Handy zu entwinden, als das nicht gelingt schlägt er ihn – als beide im Ostbahnhof den Zug verlassen, versucht er es erneut.
Als ein Nigerianer einem Iraker in der S-Bahn sein Handy klauen wollte, schlug er ihm sogar Gesicht. Am Bahnhof attackierte er ihn dann sogar ein zweites Mal.
München - Nachdem ein 23-jähriger Iraker mit Wohnsitz in München am Dienstagvormittag in der S-Bahn von einem 22-jährigen Nigerianer mit Wohnsitz in Ingolstadt angesprochen wurde, griff der Nigerianer nach dem Handy des Irakers und versuchte, es diesem aus der Hand zu winden, wie die Polizei berichtet. Als ihm dies nicht gelang, schlug er dem 23-Jährigen mit der Faust ins Gesicht und umklammerte ihn. Dem 23-Jährigen kamen Fahrgäste zu Hilfe und trennten die beiden.
Nigerianer attackiert Iraker ein zweites Mal
Sowohl der Iraker wie auch der Nigerianer verließen die S-Bahn am Ostbahnhof, heißt es im Pressebericht der Polizei. Am Bahnsteig griff der 22-Jährige erneut den 23-Jährigen an. Ein weiteres Mal konnten Passanten helfen und hielten den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei fest. Er wurde laut Polizei vorläufig festgenommen und der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt.
23.01.2018, Mühldorf am Inn
Faustschlag ins Gesicht - Zu einem Streit zwischen zwei somalischen
Asylbewerbern kam es am 23. Januar 2018, gegen 14.15 Uhr, in der Asylbewerberunterkunft „Am Stadtwall“ in Mühldorf.
Die beiden Streitenden gerieten zunächst verbal aneinander. Beide behaupten, dass sie im Verlauf der Auseinandersetzung vom jeweils anderen mit der Faust ins Gesicht geschlagen wurden. Worum es bei der Streitigkeit ging, konnte bislang nicht geklärt werden, weil beide Kontrahenten sehr unterschiedliche Schilderungen hierzu abgeben. Die beiden Somalier müssen sich nun wegen Körperverletzung strafrechtlich verantworten.
Quelle: https://www.wochenblatt.de/polizei/muehldorf/artikel/223617/faustschlag-ins-gesicht-11
24.01.2018, München
Ein 31-Jähriger wurde von einer Gruppe bestehend aus fünf Personen angesprochen und nach einem Feuerzeug gefragt. Danach folgte eine Verfolgungsjagd durch die Straßen Münchens.
Durch die Türsteher wurde die Polizei verständigt. Bei deren Eintreffen flüchtete die Gruppe. Es konnten jedoch ein 16-jähriger Afghane mit Wohnsitz in München sowie ein 27-jähriger Afghane mit Wohnsitz in Gräfelfing festgenommen werden.
24.01.2018, Frankfurt
29-JÄHRIGE MUTTER MIT KINDERWAGEN VON DREI SEX-TÄTERN ÜBERFALLEN
Eine 29-Jährige Mutter war am Mittwochmorgen mit ihrem eineinhalbjährigen Kind auf einem Feldweg in Höchst Richtung Hartz unterwegs, als sie von drei Männern angegriffen wurde. Nahe einer Autobahnunterführungen schlugen die Täter von hinten zu, begrapschten Beine und Brust der Mutter, während sie den Kinderwagen mit ihrem Sohn schob! Die Täter waren 25 bis 30 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß, schlank und alle schwarz gekleidet. Sie hatten einen dunklen Teint und sprachen in einer ausländischen Sprache.
24.01.2018, Berlin
Messerstecherei am U-Bahnhof Frankfurter Allee
Bei einer Auseinandersetzung am U-Bahnhof Frankfurter Allee wurde am Mittwochmittag eine Person schwer verletzt. Ein Tatverdächtiger konnte festgenommen werden.
Die durch Messerstiche verletzte Person wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Sie schwebt nach B.Z.-Informationen nicht in Lebensgefahr. Wie es zu der Auseinandersetzung kam, ist bislang noch unklar.
24.01.2018, Wien
91-jährige Frau tot in Wohnung entdeckt
Eine 91 Jahre alte Frau ist am Mittwochnachmittag im Wiener Bezirk Penzing in ihrer Wohnung tot aufgefunden worden. Die Leiche wies eine schwere Kopfverletzung auf, zudem waren die Räumlichkeiten durchwühlt worden. Alles deutet auf Mord hin - die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Die betagte Frau wies eine Kopfverletzung auf, die offenbar nicht auf Eigenverschulden zurückzuführen ist. Erhärtet wird der Verdacht, dass die Frau womöglich einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, dadurch, dass auch die Wohnung der 91-Jährigen offenbar durchsucht worden war. Geprüft wird derzeit, ob etwas gestohlen wurde.
Quelle: http://www.krone.at/1622479
24.01.2018, Bergen
Ein Mann hat eine Jugendliche auf Rügen sexuell belästigt - und ist dann vom Hund des Mädchens in die Flucht geschlagen worden.
Wie die Polizei mitteilte, war die 15-Jährige am Mittwochabend mit dem Hund in einem Park in Bergen spazieren.
Während der Hund frei herumlief, griff der Mann das Mädchen von hinten an. Er versuchte, ihre Hose zu öffnen, um ihr in den Schritt zu fassen.
Plötzlich kam der Hund angelaufen und knurrte den Mann an. Der bekam wohl Angst, schubste die Jugendliche zu Boden und flüchtete.
Das Mädchen wurde leicht verletzt. Die Suche nach dem Täter blieb bislang erfolglos.
24.01.2018, Doberlug-Kirchhain
Auseinandersetzung mit Messern in Asylbewerberunterkunft
Ein aus Libyen stammender Mann hatte nach einem Streitgespräch einen 20 Jahre alten Mann aus dem Tschad mit einem Messer attackiert."
Eine Auseinandersetzung in einer Asylbewerberunterkunft in Doberlug-Kirchhain ist in der Nacht zum Mittwoch in einen Messerkampf ausgeartet. Ein Mann aus dem Tschad wurde dabei verletzt.
Laut Polizeisprecher Torsten Wendt gerieten die beiden Männer gegen 1.50 Uhr in der Asylbewerberunterkunft in der Torgauer Straße aneinander. „Ein aus Libyen stammender Mann hatte nach einem Streitgespräch einen 20 Jahre alten Mann aus dem Tschad mit einem Messer attackiert. Der Angegriffene setzte sich ebenfalls mit einem Messer zur Wehr. Er erlitt oberflächliche Schnittverletzungen und wurde zur ambulanten medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht“, so Wendt.
Bei dem unverletzt gebliebenen 24-jährigen Angreifer nahm die Polizei einen Atemalkoholtest vor. Ergebnis: 1,89 Promille. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der Mann in Gewahrsam genommen. Es wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
24.01.2018, Freiburg
Mutmaßliche Messerstecher am Stühlinger Kirchplatz in Freiburg verhaftet
Auf dem Stühlinger Kirchplatz ist am Abend ein Streit blutig eskaliert
Eine Streife der Polizei hat in Freiburg am Mittwochabend zwei mutmaßliche Messerstecher festgenommen. Die Beamten sind dort gegen 21 Uhr zuerst zu Augenzeugen eines Streits unter einer Gruppe junger Männer geworden. Plötzlich ist ein 21-Jähriger auf den Boden zusammengesackt. Offenbar hatten ihn zwei 18-Jährige angegriffen. Einer von beiden muss dabei ein Messer gezogen und auf seinen Oberkörper eingestochen haben.
Sicherheitspartnerschaft-Streife konnte zwei 18-Jährige schnappen
Die Polizisten konnten noch vor Ort die beiden Tatverdächtigen festnehmen. Genau wie beim Opfer handelt es sich um Afghanen. Der schwer verletzte junge Mann wurde von Rettungsanitätern notversorgt und kam danach ins Krankenhaus. Er schwebt nicht in Lebensgefahr.
Wie die ersten Ermittlungen ergeben haben, hatten sich beide Seiten schon vorher auf der Stadtbahnbrücke mit dem 21-Jährigen gestritten. Zwei Frauen hatten sie dort aber noch auseinanderbringen können, bevor der Konflikt in Gewalt ausgeartet ist.
24.01.2018, Ulm
Zugbegleiterin von Afrikaner beleidigt und bedroht
Ein 30-jähriger Mann hat am Donnerstagabend (24.01.2018) in der Zeit zwischen 18:35 Uhr bis 18:55 Uhr in einer Regionalbahn von Ulm nach Blaubeuren eine Zugbegleiterin beleidigt und bedroht. Grund hierfür war offenbar eine Fahrscheinkontrolle durch die Mitarbeiterin der Deutschen Bahn, bei der der gambische Staatsangehörige kein gültiges Fahrticket vorweisen konnte. Die Frau notierte sich die Personalien des aus dem Landkreis Ravensburg stammenden Mannes sowie eines weiteren Zeugen und erstatte anschließend Anzeige auf dem Bundespolizeirevier Ulm.
Die Bundespolizei ermittelt nun u.a. wegen des Verdachts der Bedrohung, Beleidigung sowie des Erschleichens von Leistungen. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten sich beim Bundespolizeirevier Ulm unter der Telefonnummer +49731140870 zu melden.
24.01.2018, Jena
Syrische Ladendiebe greifen Polizisten an -- "Ihr Scheiß-Deutschen werdet noch sehen"
Heftig zu tun hatte die Polizei am Mittwoch in der Goethegalerie. Ein Ladendieb fiel dort am Mittwochabend um 19.30 Uhr auf. Der 20-jährige Syrer hatte in einem Geschäft zwei Armbanduhren im Wert von 20 Euro gestohlen. Dabei wurde er von Zeugen beobachtet. Diese informierten den Sicherheitsdienst der Einkaufspassage. Die beiden Sicherheitskräfte sprachen den jungen Mann an, der mittlerweile das Geschäft verlassen hatte. Dieser schlug daraufhin einem der Sicherheitskräfte mit der Faust in den Nacken. Als er erneut zuschlagen wollte, wehrte ihn der Security-Mitarbeiter ab und verletzte sich dabei an der rechten Hand. Die beiden Wachmänner bekamen die Situation unter Kontrolle und brachten den 20-Jährigen anschließend in das Büro des Geschäftes. Auf dem Weg dorthin beschimpfte und beleidigte er die Beiden heftig. Auch den Polizeibeamten gegenüber zeigte sich der junge Mann renitent und beleidigte sie ebenfalls.
Der Ladendieb gehört zu einer Gruppe junger Leute, nichtdeutscher Herkunft, die den Vorfall ebenfalls mitbekommen haben. Da die Gruppe in der Vergangenheit in der Goethe-Galerie, dem Ernst-Abbe-Platz und im dortigen Schellrestaurant bereits mehrfach negativ auffiel, sollte den Personen vor Ort durch den Sicherheitsdienst ein Hausverbot ausgesprochen werden. Zur Erhebung der Personalien wurden die anwesenden Polizisten gebeten. Ein 17-jähriger Syrer verwehrte sich aggressiv der Maßnahme und musste letztlich mit Handfesseln am Boden fixiert werden, um weitere Gefahren zu unterbinden. Dabei wehrte er sich heftig durch Schlagen und Treten. Nun kamen weitere Mitglieder der Gruppe hinzu. Sie reagierten ebenfalls aggressiv gegenüber den Polizisten, zogen sie an der Uniform, bedrängten und stießen sie. Außerdem versuchten sie, einen Beamten in den Unterleib zu treten. Auf diese Weise wollten sie den Ladendieb befreien. Erst als die Beamten androhten, Pfefferspray einzusetzen, beruhigte sich die Situation. Als der 17-Jährige zum Polizeiauto gebracht werden sollte, beschimpfte er die Polizisten erneut. Dabei rief er: "Ihr Scheiß-Deutschen werdet noch sehen", "Du Scheiß-Deutscher hast mir gar nichts zu sagen" sowie "Kurdistan über alles". Er und ein weiterer Jugendlicher verbrachten daraufhin die Nacht in einer Zelle im Unterbindungsgewahrsam.
Die Jugendstation bearbeitet jetzt Anzeigen gegen die Beschuldigten wegen Widerstandes, Gefangenenbefreiung, versuchte Körperverletzung, Beleidigung und Volksverhetzung.
Die Gruppierung junger Leute nichtdeutscher Herkunft beschäftigt die Jenaer Polizei und die Staatsanwaltschaft bereits seit mehreren Monaten an wechselnden Orten zwischen Innenstadt, Paradies und Lobeda. Ziel bleibt weiterhin, derartige Straftaten bereits frühzeitig zu unterbinden und strafprozessuale Maßnahmen zu initiieren. Deshalb bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe: Wer hat den Vorfall in der Goethegalerie gesehen? Passanten filmten und fotografierten die Auseinandersetzungen. Diese Aufzeichnungen werden dringend zur Aufklärung der Straftaten benötigt. Wer Hinweise zum Sachverhalt geben kann bzw. Film- und Fotoaufnahmen an diesem Abend gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Jenaer Polizei unter Tel. 03641-81 1123 zu melden.
24.01.2018, Moosach
>>Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 45 Jahre alt, kräftige Statur, sprach gebrochen Deutsch, auffälliges Grübchen am Kinn.<<
Mann küsst Kind auf den Mund - und reagiert seltsam, als die Mutter ihn zur Rede stellt
Ein Mann hat in Moosach auf einem Spielplatz ein fremdes Kind umarmt und auf den Mund geküsst. Ein anderes Kind alarmierte die Mutter, die sich dem Mann an die Fersen heftete.
Am Mittwoch gegen 16.00 Uhr hielt sich laut Polizei ein achtjähriges Mädchen gemeinsam mit seiner Mutter auf einem Spielplatz in einer Wohnanlage in der Großbeerenstraße auf. Das Kind spielte zeitweise außerhalb des Sichtfelds der Mutter. Genau in diesem Moment kam ein fremder Mann auf das Mädchen zu, küsste es auf den Mund und umarmte es von hinten.
Ein anderes Kind reagierte geistesgegenwärtig und alarmierte die Mutter des Mädchens. Diese nahm die Verfolgung des Mannes auf und versuchte, ihn zu stellen. Seine seltsame Reaktion: Der Mann entschuldigte sich bei der Mutter und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung.
24.01.2018, München
Polizei rückt zur Eröffnung eines syrischen Restaurants an
In München sind zu der Eröffnung eines syrischen Restaurants so viele Neugierige gekommen, dass die Polizei gerufen wurde. Rund 100 Männer blockierten mit Trommeln, Fackeln und Schwertern die Landwehrstraße.
Nichts ging mehr: Am Mittwochnachmittag gab es für Autos kein Durchkommen im Münchner Bahnhofsviertel. Rund 100 Männer und Jugendliche blockierten die Landwehrstraße, machten Musik auf Trommeln, entzündeten Fackeln, schwenkten Fahnen und Schwerter.
Zunächst ging die Polizei von einer nicht angemeldeten Demonstration aus, teilte das Polizeipräsidium München am Donnerstag mit. Mit mehreren Einsatzfahrzeugen rückten die Beamten aus – und stellten vor Ort fest: Es handelte sich lediglich um die Eröffnung eines syrischen Restaurants.
24.01.2018, Köln
Mann rastet in Douglas-Filiale aus: „Ich steche dich ab!“ Erst spuckte und schlug er um sich, dann wurde es besonders brenzlig
Am Kölner Hauptbahnhof rastete am Mittwoch ein 19-Jähriger in einer Douglas-Filiale komplett aus und verletzte dabei sogar eine Frau.
Er spuckte dem Detektiv ins Gesicht
Gegen 16.30 Uhr erkannte eine Mitarbeiterin den jungen Mann, der eigentlich Hausverbot hatte, wieder und forderte ihn auf die Parfümerie zu verlassen - doch dem resistenten Herren schien das nicht zu interessieren.
Anstatt zu gehen, beleidigte und drohte er dem Ladendetektiv mit den Worten: „Ich steche dich ab. ich weiß, wo du zur Schule gehst, du Hurensohn!“
Dann rastete er völlig aus und fing an um sich zu treten und zu schlagen. Dabei zertrümmerte er einen Spiegel, Regale und Waren.
Schichtleiterin erlitt Prellungen am Arm und Fuß
Außerdem verletzte er eine Mitarbeiterin so stark, dass sie Prellungen am Fuß sowie Arm erlitt und noch am selben Tag zum Arzt musste. Anschließend spuckte der polizeilich bekannte Straftäter noch der Schichtleiterin und dem Detektiv ins Gesicht.
Kurz darauf legte die Bundespolizei den Randalierer in Handschellen und nahm in fest. Jedoch wurde er wegen fehlender Haftgründe wieder freigelassen.
Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Bedrohung, Sachbeschädigung, Beleidigung und Hausfriedensbruch eingeleitet. Außerdem wurde gegen ihn ein Platzverbot für den Kölner Hauptbahnhof ausgesprochen.
24.01.2018, Düsseldorf
17-Jähriger prügelt zwei Polizisten dienstunfähig
Polizisten wollten einen 17-Jährigen nach einem Verkehrsverstoß am späten Mittwochnachmittag in Düsseldorf-Oberbilk eigentlich nur kontrollieren – doch bei dieser Kontrolle rastete der Jugendliche aus.
Er verletzte die Polizistin und ihren Kollegen so schwer, dass sie ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden mussten und vorläufig nicht mehr dienstfähig sind. Der 17-Jährige wurde vorläufig festgenommen.
Gegen 17 Uhr beobachteten Polizisten auf der Linienstraße Ecke Querstraße, wie eine männliche Person mit einem Fahrrad auf dem Gehweg fuhr und dabei entgegenkommende Passanten touchierte.
Die Polizisten stoppten den Mann und konfrontierten ihn mit dem Verkehrsverstoß. Sofort verhielt er sich aggressiv und beleidigte die Beamten.
Dienstunfähig geschlagen
Als die Polizisten bei der Durchsuchung des 17-Jährigen Drogen fanden, reagierte er immer aggressiver und schlug nach den Beamten.
Bei dem Versuch, den Mann zu fixieren, leistete er erheblichen Widerstand, sodass eine Polizistin und ein Polizist (beide 25 Jahre alt) dabei verletzt wurden. Sie wurden in einem Krankenhaus ambulant behandelt und sind vorerst nicht dienstfähig.
Der 17 Jahre alte Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen, aber später wieder aufgrund fehlender Haftgründe entlassen.
24.01.2018, Plauen
VIER MÄNNER VERPRÜGELN 33-JÄHRIGEN
Auf dem Postplatz in Plauen kam es am Mittwoch zu einer heftigen Attacke, bei der ein Mann schwer verletzt wurde. Wie die Polizei mitteilt, wurde gegen 17.15 Uhr ein 33-jähriger Deutscher von vier Tatverdächtigen - offenbar Asylbewerber - zusammengeschlagen. Der 33-Jährige wurde schwer verletzt und musste medizinisch versorgt werden. Als die Polizei eintraf, waren die Tatverdächtigen bereits geflüchtet. Es wurde Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstattet. Wer Hinweise zur Identität der unbekannten Täter geben kann, wendet sich bitte unter Telefon 03741140 an die Polizei in Plauen.
24.01.2018, Hamburg
Familienvater von afrikanischen Spielplatz-Pinkler verprügelt
Ein Familienvater beobachtet im Hamburger Stadtteil St. Pauli, wie sich ein Schwarzafrikaner auf einem Spielplatz nahe eines Kindergartens erleichtert – und spricht ihn an. Daraufhin eskalierte die Auseinandersetzung.
Im Hamburger Stadtteil St. Pauli ist ein 31-Jähriger zusammengeschlagen und mit einer abgebrochenen Glasflasche verletzt worden, nachdem er einen Wildpinkler ermahnt hatte.
Der angesprochene Schwarzafrikaner hatte sich am Mittwochmorgen auf einem Spielplatz an der Hein-Hoyer-Straße erleichtert, was der türkische Familienvater, der mit Ehefrau und Kind unterwegs war, von einem gegenüberliegenden Kiosk aus beobachtete. „Da der am Spielplatz angrenzende Kindergarten geöffnet war, sprach der Familienvater den Schwarzafrikaner auf sein Fehlverhalten an“, sagte Polizeisprecherin Evi Theodoridou.
Daraufhin eskalierte die Auseinandersetzung, in die auch zwei Bekannte des Täters involviert waren. Die beiden Bekannten, zwei 33 und 34 Jahre Männer aus Guinea konnten später festgenommen werden. Einer der beiden hält sich illegal in Deutschland auf. Er kam in U-Haft. Die Polizei ermittelt jetzt unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung.
24.01.2018, Bremen
Zwei vermutlich mit arabischem Akzent sprechende Männer fragen einen Passanten nach der Zeit, als er daraufhin zum Handy greift, drückt ihn ein dritter Mann hinterrücks nieder, damit seine Kumpane sich das Handy greifen können
Der Bremer lief gegen 19.20 Uhr den Parallelweg in Richtung Schleswiger Straße entlang, als zwei junge Männer auf ihn zukamen und auf Englisch nach der Uhrzeit fragten. Der 20-Jährige holte daraufhin sein Handy aus der Tasche. In dem Moment stand eine weitere Person hinter ihm und drückte ihn herunter. Einer der zwei anderen griff währenddessen nach seinem Smartphone. Alle drei rannten anschließend unter der Bahnbrücke hindurch in Richtung Einkaufszentrum.
Zwei der drei Männer sollen zwischen 18 und 25 Jahren alt sein und etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß. Der erste hatte schwarze Haare. Der Zweite einen schwarzen Vollbart. Er trug eine Jogginghose sowie einen schwarzen Kapuzenpullover. Beide könnten mit einem arabischen Akzent gesprochen haben.
Quelle: https://www.focus.de/regional/bremen/polizei-bremen-handy-geraubt_id_8358020.html
24.01.2018, Bünde
Migrantischer Mob tritt Schaufensterscheibe ein
Am Mittwoch (24.01.), gegen 20:00 Uhr, verständigten Zeugen an der Bahnhofstraße die Polizei über eine Gruppe Jugendliche, die lautstark unterwegs waren und zuvor an einem Geschäft eine Schaufensterscheibe eingetreten hatten. In geringer Entfernung zum Tatort nahm die Polizei eine Gruppe Heranwachsender fest, die dringend der Tat verdächtig sind. Ein 19-jähriger Bünder mit afghanischer Staatsangehörigkeit aus der Gruppe hatte eine stark blutende Wunde am Bein. Die Polizeibeamten vor Ort leisteten Erste Hilfe und verständigten einen Rettungswagen, der die ärztliche Versorgung und den Transport in ein nahegelegenes Krankenhaus vornahm.
Drei Personen der Gruppe aus Bünde sind im Alter von 20 bis 21 Jahren und waren deutscher sowie türkischer Staatsangehörigkeit. Neben einem 16-jährigen Bünder mit afghanischer Staatsangehörigkeit, wurde ebenso ein 26-jähriger Bünder angetroffen, dessen Staatsangehörigkeit noch geklärt werden muss. Der Hauptbeschuldigte der Tat wurde vor Ort alkoholisiert angetroffen. Der Sachschaden wird mit mindestens 1.000,- Euro beziffert. Es wurden Platzverweise erteilt, sowie ein Strafverfahren eingeleitet.
24.01.2018, Dorfen
27-JÄHRIGER NIGERIANER
Boko-Haram-Terrorist in Dorfen verhaftet
Ein mutmaßlicher Boko-Haram-Terrorist wurde am Mittwoch in Dorfen festgenommen. Nach Informationen unserer Zeitung hatte der 27-jährige Nigerianer seit kurzem in der Flüchtlingsunterkunft in Lindum gewohnt.
Die Generalbundesanwaltschaft hat am Donnerstag beim Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs einen Haftbefehl gegen ihn erwirkt. Nach einer Pressemitteilung der Bundesanwaltschaft besteht gegen den Mann der dringende Tatverdacht, sich Mitglied der Terror-Miliz Boko Haram gewesen zu sein. Laut dem Haftbefehl schloss sich der 27-Jährige im Jahr 2013 Boko Haram an. Der Beschuldigte gab an, während seiner einjährigen Mitgliedschaft als Kämpfer aktiv an insgesamt vier Angriffen gegen die nigerianische Zivilbevölkerung beteiligt gewesen zu sein.
Bei zwei Angriffen auf Schulen sowie einem Angriff auf ein Dorf soll er selbst mehrere Menschen getötet haben. Er soll auch bei einem weiteren Angriff auf ein Dorf mitgewirkt haben, bei dem die Terroristen Mädchen als Geisel nahmen und eine Kirche niederbrannten. Die radikal-religiöse Vereinigung Boko Haram verfolgt das Ziel, die nigerianische Regierung zu stürzen und einen allein auf islamischem Recht, der Scharia, basierenden Gottesstaat zu errichten.
Die Organisation versucht dieses Ziel insbesondere durch gezielte Tötungen, Geiselnahmen und Entführungen zu erreichen. Diese terroristischen Aktivitäten richteten sich in einem ausgedehnten und systematischen Umfang gegen die Repräsentanten der nigerianischen Staatsmacht sowie gegen die Zivilbevölkerung. Der Beschuldigte wurde dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt.
24.01.2018, Bielefeld
Türke rastet aus, weil anderer seine Freundin anguckt
Ein türkisch-stämmiger Schüler ist ausgerastet, weil sein Mitschüler aus der internationalen Klasse "seine Freundin angeguckt" hatte. "Er fühlte sich offenbar in seiner Ehre beleidigt." Mehrere Streifenwagen mussten ausrücken, um die Schlägerei zu beenden.
An der Realschule Senne in Bielefeld kam es am Mittwoch zu einem Zwischenfall, zu dem mehrere Streifenwagen ausrücken mussten.
Wie ein Schüler gegenüber TAG24 berichtete, wurde die Polizei in einer Pause alarmiert. Es sei zu einer "Schlägerei" zwischen einem Schüler der internationalen Klasse und einem Mitschüler gekommen. Dabei gab es auch eine leichte Körperverletzung.
Mehrere männliche Lehrer wurden verständigt, dass sie zur Hilfe eilen sollten. Einer von ihnen versuchte schließlich, die Sache zu schlichten. Dabei bekam er allerdings selbst einen Ellenbogen ins Gesicht, wie der Zeuge beobachtete.
Die Polizei bestätigte, dass es an dem Tag einen Einsatz an der Schule gab, bei dem es um eine Körperverletzung ging. Allerdings wollte sie zum derzeitigen Ermittlungsstand keine weiteren Informationen geben.
Gegenüber dem Westfalen-Blatt bestätigte Schulleiter Manfred Walter den Vorfall. "Die Lehrer hatten schnell reagiert und die Gruppen getrennt", erklärt er.
Allerdings soll es häufiger zu solchen Auseinandersetzungen kommen, betont er. "Wir haben trotzdem die Polizei alarmiert, damit der Vorfall aktenkundig wird." So habe er dem Schüler klarmachen wollen, dass sein Verhalten falsch und nicht akzeptabel ist.
Laut der Aussage des Schulleiters soll der türkisch-stämmige Schüler ausgerastet sein, weil sein Mitschüler aus der internationalen Klasse "seine Freundin angeguckt" hatte. "Er fühlte sich offenbar in seiner Ehre beleidigt."
24.01.2018, Lindlar
Ein „Südländer“ schnappt sich die Tasche einer 87-jährigen Dame mit all ihren Wertsachen – eine angebliche Polizistin versetzte sie vorher telefonisch in Panik, dass sie und ihr Geld in Gefahr seien und sie ihr Habe unter ein Auto legen soll.
Bereits am 19. Januar fand der erste telefonische Kontakt zwischen den Betrügern und der 87-jährigen Geschädigten aus Lindlar statt. Eine Anruferin gab sich als Polizeibeamtin aus und redete der Seniorin ein, sie sei in Gefahr. Die Polizei hätte Einbrecher ermittelt, die nun auch hinter ihrem Geld her seien. Die Telefonbetrüger waren so überzeugend, dass sich die 87-Jährige auf eine Übergabe ihrer Wertsachen einließ. Sie packte ihren Schmuck, Bargeld und ein Sparbuch in eine Handtasche und legte diese am 24. Januar gegen 12 Uhr unter ein geparktes weißes Auto im Schwalbenweg in Lindlar, so die Polizei. Nach wenigen Minuten erschien ein Mann, der die Wertsachen unter dem Auto an sich nahm. Kurze Zeit später erhielt die 87-Jährige einen weiteren Anruf.
Die Betrüger forderten sie auf, ihr Wertpapierdepot aufzulösen und das Bargeld zu übergeben. Mehrfach meldeten sich die Anrufer am Wochenende bei der Seniorin, um einen weiteren Übergabetermin zu vereinbaren. Der Seniorin kamen die vielen Anrufen langsam merkwürdig vor. Gestern rief sie die von den Betrügern angegebene Handynummer an und erreichte dort niemanden. Schließlich rief sie den Notruf 110. Dort hatte sie endlich die richtige Polizei am Draht, die sofort hellhörig wurde. Die Kriminalpolizei nahm umgehend die Ermittlungen auf.
Im Rahmen einer Nachbarschaftsbefragung konnte eine Zeugin ausfindig gemacht werden, die zur Übergabezeit am 24. Januar einen verdächtigen Mann beobachtet hat, der die unter dem besagten Auto deponierte Tasche an sich nahm. Anschließend lief er zur Einmündung Schwalbenweg/ Jugendherberge, wo ein langsam fahrendes Auto offenbar auf ihn wartete. Der Unbekannte stieg in das fahrende Auto und flüchtete anschließend in unbekannte Richtung.
Es soll sich um einen etwa 1,75 Meter großen Mann mit südländischem Aussehen gehandelt haben. Er trug einen schwarzen, knielangen Mantel mit einer Fellkapuze und eine rote Schirmmütze. Das Auto beschreibt die Zeugin als ein älteres Modell einer dunkelblauen Limousine mit Solinger Kennzeichen (SG). Am Tattag, 24. Januar, fand in Lindlar eine Damenkarnevalssitzung statt.
Quelle: http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=70&tx_ttnews[tt_news]=197827
24.01.2018, Hannover
Narben-Mann mit F-Tattoo fordert Geld von zwei jungen Männern
Mit einer Phantomskizze sucht die Polizei einen Kriminellen. Der Mann steht im Verdacht, einem 21-Jährigen mitten in Hannover die EC-Karte geraubt zu haben. Er soll das Opfer gezwungen haben, ihn zu einem Geldautomaten zu begleiten und die PIN-Nummer einzugeben.
Nach bisherigen Erkenntnissen war der junge Mann in der Nacht auf den 24. November 2017 in der City unterwegs. Kurz nach Mitternacht traf er gemeinsam mit seinem Bekannten (19) an der U-Bahn-Station "Steintor" auf den jetzt Gesuchten.
Der unbekannte Täter ging auf die beiden zu, drohte mit Schlägen und verlangte Geld. Schließlich händigte ihm der 21-Jährige seine Geldbörse aus. Nachdem der Täter daraus die EC-Karte entnommen hatte, forderte er die Opfer auf, einen Geldautomaten aufzusuchen, wobei er nicht aufhörte, ihnen Schläge anzudrohen. Schlussendlich gab der 21-Jährige an einem Geldautomaten seine PIN ein, der Unbekannte hob 800 Euro ab und flüchtete damit.
25.01.2018, München
Unbekannter stahl Wiesnkellner 6.500 Euro Bargeld in der S8
Die Bundespolizei sucht per Öffentlichkeitsfahndung nach einem besonders dreisten Dieb: Bereits am 4. Oktober 2017 hatte der Mann in der S8 Richtung Herrsching auf Höhe Neuaubing einen Wiesn-Kellner bestohlen.
Der 25-Jährige war gegen neun Uhr morgens in der S-Bahn eingeschlafen. So erbeutete der Unbekannte unbemerkt 6.500 Euro Bargeld. Mit Bildern aus der Überwachungskamera erhofft sich die Bundespolizei nun Hinweise auf den Täter.
Demnach ist der Gesuchte zwischen 20 und 25 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank. Er hatte mittelblonde, kurze Haare und trug eine auffällige weiße Umhängetasche bei sich. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion München unter der eingeblendeten Nummer entgegen.
25.01.2018, Leipzig
+++ SEK-Einsatz an A14: Mit Sturmgewehren vier Syrer wegen Terror-Gefahr gestoppt +++
Das sächsische Spezialeinsatzkommando hat am Donnerstag in einer spektakulären Aktion vier Syrer festgenommen, die unter Terrorverdacht stehen. Auf der A14 in der Nähe von Leipzig gelang den Beamten der Zugriff.
25.01.2018, Berlin
Trotz Polizei-Wache: Zwei Verletzte bei Gruppeneskalation am Alex
Am Donnerstagabend gerieten auf dem Alexanderplatz zwei Gruppen in Streit, de eskalierte. Und das in Sichtweite zur neuen Polizei-Wache am Platz.
Auch die neue Polizei-Wache konnte diese Auseinandersetzung nicht verhindern. Aber möglicherweise waren die Beamten so sehr schnell vor Ort. Denn zwei Gruppen gerieten gegen 20.30 Uhr in Sichtweite der Wache am Donnerstagabend in Streit.
Die Polizei rückte mit mehreren Einsatzwagen an, um die Streithähne zu trennen. Zwei Personen wurden bei der gewalttätigen Auseinandersetzung leicht verletzt und mussten ärztlich versorgt werden. Anschließend erteilte die Polizei diverse Platzverweise und schrieb einige Anzeigen.
25.01.2018, Leibnitz/Österreich
69-Jähriger im eigenen Haus überfallen: Hinweise erbeten
Gegen 01:30 Uhr stiegen zwei bislang unbekannte Täter über ein Schlafzimmerfenster in das abgelegene Einfamilienhaus des 69-Jährigen ein. Der Mann schlief zu dieser Zeit auf einer Couch im Wohnzimmer. Einer der Täter leuchtete dem Opfer mit einer LED-Taschenlampe ins Gesicht und forderte mehrmals laut schreiend Geld, Gold oder Schmuck. Danach rissen die Täter dem 69-Jährigen eine Goldkette vom Hals und zerstörten dessen Mobiltelefon. Aus der Hosentasche des Opfers raubten die Täter einen geringen Bargeldbetrag. In der Folge fesselten die Täter das Opfer mit schwarzen Klebebändern an Händen und Füßen, verklebten dessen Mund, durchwühlten sämtliche Räume des Wohnhauses und flüchteten schließlich in unbekannte Richtung. Der 69-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Nach einiger Zeit konnte der 69-Jährige mit Hilfe eines zerbrochenen Spiegels die Fesseln zerschneiden und Hilfe holen.
Täterbeschreibung:
Täter: etwa 170 bis 180 Zentimeter groß, korpulent und sprach mit ausländischem Akzent.
Täter: eher schmächtige Statur, nähere Beschreibung nicht möglich.
25.01.2018, Freiburg
Die Polizei hat einen 32-jährigen Mann verhaftet. Er soll für insgesamt 45 Einbrüche in Emmendingen und Freiburg verantwortlich sein.
Einen Ermittlungserfolg vermelden Beamte einer Ermittlungsgruppe des Polizeireviers Freiburg-Süd, die in Zusammenarbeit mit Emmendinger Kollegen insgesamt 45 Einbrüche in Kindergärten, Schulen, kirchlichen Einrichtungen, Geschäften und Gaststätten aufklären konnten.
Als dringend tatverdächtig wurde ein 32-Jähriger in Deutschland geborener Mann mit deutsch-türkischer Staatsangehörigkeit ermittelt, der nach den Erkenntnissen der Polizei die Taten im vergangenen Jahr zwischen Juli und November sowohl in Freiburg als auch in Emmendingen begangen haben soll.
27.000 Euro Diebstahlschaden
Überwiegend handelt es sich um Einbrüche in Kindergärten und Schulen. Den gesamten Diebstahlsschaden geben die Ermittler mit etwa 27.000 Euro an, der angerichtete Sachschaden bei den Einbrüchen wird mit über 160.000 Euro beziffert. Der 32-Jährige beging die Taten nach Einschätzung von Polizei und Staatsanwaltschaft zur Finanzierung seiner Drogen- und Spielsucht.
25.01.2018, Erfurt
Betrunkene Männer-Gruppe raubt Obdachlosen aus
Drei Männer sind am Erfurter Anger mit einem Obdachlosen in einen Tumult geraten. Die Polizei musste einschreiten, mehrere Beamte waren dazu im Einsatz.
60-Jähriger bettelt am Anger Gruppe an
Wie die Polizei mitteilte, saßen die 19 bis 24-Jahre alten Männer am Donnerstagabend am Anger, als der 60-jährige Mann die Drei nach etwas Bargeld und Zigaretten fragte. Sie ließen ihn jedoch abblitzen und er zog mit leeren Händen weiter in Richtung Bahnhofsstraße.
Männer verfolgen Obdachlosen
Aus bisher unbekannten Gründen nahmen die jungen Erwachsenen die Verfolgung auf, schlugen unvermittelt auf den Bettler ein und entrissen ihm seinen Rucksack. Daraufhin kam es zu einem Gerangel, der 60-Jährige verletzte dabei einen seiner Angreifer an der Lippe. Der 24-Jährige wurde kurzzeitig bewusstlos und später in ein Krankenhaus gebracht.
Polizei nimmt Verdächtige vorläufig fest
Alle vier Personen hatten reichlich Alkohol intus, die Werte reichten von 1,3 bis 2,6 Promille. Bei der Gruppe wurde außerdem eine kleine Menge Marihuana gefunden. Die drei Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen, aber sind bereits wieder auf freiem Fuß. Gegen sie wurde Anzeige wegen Rauben und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen.
Obdachloser handelte wohl in Notwehr
Der Mann, der laut Polizei in einer Obdachlosenunterkunft gemeldet ist, hat vorerst mit einer Anzeige wegen Körperverletzung zu rechnen. Doch die bisherigen Ermittlungen sehen so aus, als habe er in Notwehr gehandelt.
25.01.2018, Ottobrunn
64-Jährige verletzt - Raub nicht ausgeschlossen
Eine Kopfverletzung hat sich eine 64-jährige Ottobrunnerin am Donnerstagabend zugezogen. Sie geht davon aus, dass sie auf der Straße ausgeraubt worden ist.
Ottobrunn - Wie die Polizei mitteilt, konnte sich die ältere Dame nicht mehr genau erinnern, wie sie auf dem Nachhauseweg von der Arbeit auf der Uhlandstraße zu Sturz kam. Sie rief bei der Polizei an und sprach von einem möglichen Überfall. Was dazu passt: Ihre Handtasche ist nicht auffindbar. Beamte suchten die nähere Umgebung ab sowie die Arbeitsstelle und die Wohnung der 64-Jährigen in Ottobrunn. Von der Tasche keine Spur. Jetzt laufen die Ermittlungen. Auf Verdacht werden sämtliche Spuren gesichert. Der Rettungsdienst kümmerte sich nach dem Vorfall um die medizinische Versorgung der Frau. Nachbarn hatten ihn per Telefon gerufen. Die Polizei sucht nach Zeugen, die im Tatzeitraum zwischen 19.30 und 20 Uhr auf der Uhlandstraße Ungewöhnliches beobachtet haben.
25.01.2018, Hamburg
Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bislang unbekannten Täter, der gestern am späten Abend eine 25-Jährige in sexueller Absicht überfallen hat. Das Fachdezernat für Sexualdelikte (LKA 42) führt die weiteren Ermittlungen.
Die 25-Jährige befand sich zu Fuß auf ihrem Nachhauseweg vom S-Bahnhof Wilhelmsburg und hörte dabei über Kopfhörer Musik. In der Trettaustraße attackierte der Täter sie plötzlich von hinten, woraufhin es zu einem Gerangel zwischen den beiden kam. Gegen die Handlungen des Täters leistete sie massiven Widerstand und schrie um Hilfe. Nachdem die Geschädigte im weiteren Verlauf zu Boden gestürzt war, nahm der Täter im Bereich eines Gebüschs sexuelle Handlungen an ihr vor und versuchte hierbei auch, sie zu vergewaltigen.
Anwohner waren auf die Hilfeschreie aufmerksam geworden und hatten zwischenzeitlich die Polizei alarmiert.
Als sich der erste Funkstreifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht näherte, ließ der Täter von der 25-Jährigen ab und flüchtete.
Die mit 13 Funkstreifenwagen durchgeführten Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Festnahme des Täters. Dieser kann wie folgt beschrieben werden:
-männlich -30 bis 40 Jahre alt -1,70 m bis 1,75 m -schlanke Figur -schmales, hageres Gesicht mit auffälligen bzw. hervortretenden Wangenknochen -"südländisches" oder nordafrikanisches Erscheinungsbild -kurze, schwarze Haare -trug eine dunkle Lederjacke und eine dunkelblaue Jeans.
26.01.2018, Berlin
Räuber überfallen Fast-Food-Restaurant mit Machete
Zwei Unbekannte haben ein Fast-Food-Restaurant in der Heerstraße in Berlin-Staaken überfallen und ausgeraubt.
Die maskierten Männer betraten gegen 1.20 Uhr in der Nacht das Schnellrestaurant in der Nacht zum Freitag, wie die Polizei mitteilte.
Einer der Täter ging hinter den Tresen und forderte mit einer Machete Geld von einem Mitarbeiter. Der zweite Täter blieb mit einem Messer bewaffnet im Kundenbereich stehen.
Nach der Übergabe des Geldes aus der Kasse konnten die Männer fliehen. Ein Raubkommissariat hat die Ermittlungen übernommen. Verletzt wurde niemand.
Mehr Überfälle mit Machete im Januar 2018 in Berlin
Es gab bereits in der Nacht zum 16. Januar einen nahezu identischen Überfall auf ein Fast-Food-Restaurant in der Heerstraße: Auch damals bedrohten zwei Maskierte in der Nacht einen Mitarbeiter und den Manager eines Fastfood-Restaurants mit Machete und Messer. Das Duo flüchtete mit dem Geld. Die Mitarbeiter blieben unverletzt.
In der Nacht zum 23. Januar überfielen jeweils drei maskierte Männer zwei Spätis in Pankow. Die Polizei prüft einen Zusammenhang.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/raeuber-ueberfallen-fast-food-restaurant-mit-machete
26.01.2018, Hannover
Nordstadt: 20-Jährige sexuell belästigt
Die Polizei sucht einen Unbekannten, der heute Morgen, 26.01.2018, gegen 07:00 Uhr, an der Haltestelle Schneiderberg eine 20-Jährige sexuell belästigt hat. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte die junge Frau an der "Haltestelle Schneiderberg" auf die Stadtbahn Richtung Stöcken gewartet, als sie zunächst von einem Mann auf anzügliche Weise angesprochen wurde. Im weiteren Verlauf fasste ihr der Unbekannte unvermittelt ans Gesäß. Obwohl die 20-Jährige ihn aufforderte, dies zu unterlassen, näherte er sich ihr erneut von hinten und fasste ihr in den Schritt. Das Opfer stieg anschließend in die vollbesetzte Bahn der Linie 5 und erstattete eine Anzeige bei der Polizei.
Der Gesuchte ist zirka 1,80 Meter groß, zirka 25 Jahre alt und schlank. Er hat einen dunkleren Teint, dunkle Augen sowie leicht gelockte, etwas längere, zum Zopf gebundene, dunkle Haare. Er ist von lateinamerikanischer Erscheinung und spricht Deutsch mit Akzent. Heute Morgen trug er eine schwarze Brille, blaue Jeans, einen halblangen Dufflecoat mit braunen Knöpfen und Winterstiefel. Er hatte zudem einen schwarzen Rucksack bei sich.
26.01.2018, Hamburg
DIESER MANN MASTURBIERTE VOR SCHLAFENDEN FRAUEN IN S-BAHN
Per Öffentlichkeitsfahndung sucht die Polizei nach einem Exhibitionisten, der in einer Hamburger S-Bahn-Linie gegen 6.00 Uhr morgens zwei Frauen belästigte.
Schon am 17. September 2017 soll der Mann die S3 an der Haltestelle Reeperbahn bestiegen haben und in Richtung Pinneberg gefahren sein. An diesem Sonntagmorgen soll sich der Gesuchte zu zwei schlafenden weiblichen Fahrgästen (21 und 22 Jahre alt) gesetzt und vor ihnen onaniert haben.
Um 6.15 Uhr verließ der Tatverdächtige den Zug am Kopfbahnhof Pinneberg, stieg in einen anderen Waggon ein und fuhr in Richtung Hamburg zurück.
Weil die bisherigen Fahndungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führten, hofft die Polizeidurch das Fahndungsfoto auf Hinweise, um die Identität des Mannes festzustellen.
26.01.2018, Görlitz
GÖRLITZER SPARKASSE ÜBERFALLEN: TÄTER AUF DER FLUCHT!
Am Freitagvormittag wurde die Sparkasse in Görlitz Königshufen von einem unbekannten Räuber überfallen.
Wie die Polizei über Facebook in einem Zeugenaufruf mitteilte, ereignete sich die Tat zwischen 11 Uhr und 11.08 Uhr. Demnach soll der unmaskierte Dieb eine 61-jährige Bankangestellte bedroht haben. Eine 18-jährige Auszubildende übergab ihm schließlich das geforderte Geld.
Nach der Geldübergabe flüchtete der Täter in die Einkaufspassage und verschwand.
Spürhunde und ein Polizeihubschrauber sind im Einsatz, um den Flüchtigen zu finden. Die Polizei hofft auf die Hilfe von Zeugen, die den Überfall beobachtet haben.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, 40- 45 Jahre, sprach vermutlich polnisch, bekleidet mit blauer Jacke, grauer Hose und schwarzer Mütze.
26.01.2018, Braunschweig
Raubüberfall: Mann bewusstlos liegen gelassen
Gleich zwei Mal haben Unbekannte am Freitagmorgen, 26. Januar, zugeschlagen: Auf offener Straße wurde ein 24-Jähriger von den beiden überfallen - sie haben ihn geschlagen, getreten und seine Geldbörse mitgehen lassen. Kurz darauf attackierten sie einen weiteren Mann.
Nach Angaben einer Zeugin hatten die Täter den 24-Jährigen gegen 05.45 Uhr auf dem Bruchtorwall kurz vor dem Friedrich-Wilhelm-Platz zu Boden geworfen, geschlagen und auf ihn eingetreten. Dann griff sich einer das Portemonnaie. Der Mann blieb bewusstlos liegen und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Zweiter Angriff
Wahrscheinlich die selben Täter griffen kurz darauf auf der Leopoldstraße/Ecke Wallstraße einen 28-Jährigen an, der gerade sein Fahrradschloss öffnete und schlugen ihm mehrfach ins Gesicht. Als er dadurch zu Boden sank, kam ihm eine Bekannte zu Hilfe, so dass die Angreifer flüchteten und in Richtung Innenstadt wegrannten.
Ein Täter wird als südländisch, 20 bis 25 Jahre alt, schlank, mit Bart beschrieben. Der Zweite soll dunkelhäutig und gleichen Alters gewesen sein. Er trug einen roten Pullover.
26.01.2018, Dortmund
In der Nacht zu Freitag (26. Januar) stach ein unbekannter Täter einer 35-Jährigen Frau mit einem Messer in den Bauch. Jetzt sucht die Polizei Zeugen des Vorfalls.
Die Frau war gegen 0.30 Uhr auf der Leopoldstraße unterwegs. In Höhe des Spielplatzes, ungefähr bei Hausnummer 51, sprach sie ein unbekannter Mann an. Er belästigte sie und wurde von der Frau immer wieder zurückgewiesen.
Daraufhin zog der Mann ein Messer und verletzte die 35-Jährige damit am Bauch. Sie konnte in ein nahegelegenes Restaurant fliehen. Hier wurde ihr schnell geholfen und die Frau kam zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Der Mann flüchtete.
Jetzt sucht die Polizei Zeugen des Vorfalls: Der Tatverdächtige war demnach etwa 1,80 Meter groß, “jüngeren Alters”, dunkelhäutig, schlank, hatte kurze Haare und einen kurzen Bart.
Quelle: http://www.dortmund24.de/dortmund/mann-belaestigt-35-jaehrige-und-sticht-ihr-in-den-bauch/
26.01.2018, Lahr
18-jährige Frau von Dunkelhäutigen mit Messer bedroht
Am Freitagabend, gegen 17:50 Uhr, wurde eine 18-jährige Frau von bislang unbekanntem Täter mit einem Messer bedroht. Dieser näherte sich der Frau im Bereich der Martin-Luther-Straße/Schutterradweg von hinten, schrie sie in ausländischer Sprache an und fuchtelte mit einem Messer in ihre Richtung. Der couragierten jungen Frau gelang es den Täter mittels ihres mitgeführten Regenschirms in die Flucht zu schlagen. Er rannte in Richtung Dreyspringstraße weg. Täterbeschreibung: 30-35 Jahre alt, 170-175 cm groß, dunkle Winterjacke mit Mütze, weiß-rote Baseballmütze. Die Person hatte einen dunklen Teint und sprach ausländisch.
Quelle: https://www.bo.de/lokales/lahr/unbekannter-bedroht-18-jaehrige-in-lahr-mit-messer
26.01.2018, Cottbus
Asylbewerber zückt Messer im Zug
Ein Asylbewerber aus dem Tschad hat am Freitagabend für einen Zwischenfall in einem Zug von Cottbus nach Dresden gesorgt. Bei der Fahrkartenkontrolle wurde er aggressiv und zog ein Küchenmesser.
Wie die Polizei am Samstag berichtete, ereignete sich der Vorfall am Freitagabend kurz nach 21 Uhr. Nach dem Start in Cottbus wollte eine Bahn-Mitarbeiterin den Mann kontrollieren. Dabei reagierte dieser aggressiv und zog nach Polizei-Angaben ein Küchenmesser. Um die Situation zu entschärfen, griff ein Dritter ein und sprach beruhigend auf den aufgeregten Mann ein. Die Bundespolizei wurde alarmiert und stieg dem Zug zu. An Bord überwältigten die Polizisten den Asylbewerber und nahmen ihn in Gewahrsam. Verletzt wurde den Polizei-Angaben zufolge niemand.
Quelle: https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/asylbewerber-zueckt-messer-im-zug_aid-7114574
26.01.2018, Mannheim
Asylbewerber nach Sachbeschädigungen auf die Polizei losgegangen
Wegen mehrerer Sachbeschädigungsdelikte wurden am späten Freitagabend Polizeibeamte des Polizeireviers Innenstadt in die Quadrate gerufen. Gegen 22:00 Uhr hatte ein 22-jähriger Gambier im Bereich der Quadrate S 1/S 2 zunächst den Pkw eines Mannheimer Ehepaares beschädigt, indem er auf die Motorhaube gesprungen war und auch gegen das Auto getreten hatte. Zudem verletzte er die Beifahrerin des Autos mit einem Tritt leicht und bevor er gegen den Kotflügel eines weiteren geparkten Autos trat, noch bevor die Polizei am Ereignisort eintraf.
Die Streife des Polizeireviers Innenstadt griff der 22-jährige Asylbewerber unvermittelt mit mehreren Faustschlägen an. Zudem beleidigte und bedrohte er die Ordnungshüter. Auch bei und nach seiner Festnahme leistete der Afrikaner erheblichen Widerstand. Ein Beamter wurde leicht verletzt. Ersten Erkenntnissen zufolge stand der Mann unter dem Einfluss berauschender Mittel. Sein erhitztes Gemüt durfte der Festgenommene in der Gewahrsamszelle des Innenstadtreviers abkühlen.
26.01.2018, Bad König
Streit um Drogengeschäft eskaliert
Zwei Verletzte bei Messerattacke
Zwei junge Männer sind in Bad König im Odenwald bei einem Messerangriff schwer verletzt worden. Die Polizei konnte zwei mutmaßliche Täter festnehmen.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, hatten sich zwei 22 Jahre alte Männer am Samstagabend gegen 21 Uhr in Bad König (Odenwald) mit zwei ihnen bekannten Männern im Alter von 31 und 28 Jahren getroffen, um einen Streit mit ihnen zu klären. Hintergrund der Auseinandersetzung sei vermutlich ein Drogengeschäft gewesen.
Lebensbedrohliche Verletzungen
Im Verlauf des Treffens eskalierte der Streit jedoch aus noch unbekannten Gründen. Die beiden 22-Jährigen wurden mit einem Messer angegriffen. Einer von beiden wurde dabei lebensbedrohlich am Bauch verletzt, der andere erlitt ebenfalls schwere Verletzungen.
Beide wurden noch vor Ort von Notärzten versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Sie sind inzwischen außer Lebensgefahr.
Die Polizei konnte kurz nach der Attacke die beiden 31 und 28 Jahre alten Männer festnehmen. Wer von den beiden auf die zwei 22-Jährigen eingestochen hatte, ist noch unbekannt. Beiden Tatverdächtigen wird gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, sie sind inzwischen wieder auf freiem Fuß.
26.01.2018, Freiburg
Asyl schon in drei Ländern
Einen ausweislosen Mann stellte die Bundespolizei am Freitagabend in einem grenzüberschreitenden Zug von Mulhouse nach Freiburg fest. Um die Identität des Mannes zu klären, wurde dieser erkennungsdienstlich behandelt. So kam seine wahre Identität heraus. Bei dem Ausweislosen handelt es sich um einen 23-jährigen guineischen Staatsbürger. Dieser hat bereits in Italien, der Schweiz und in Frankreich Asylgesuche gestellt. Auch den Bundespolizisten gegenüber äußerte der 23-Jährige ein Asylbegehren. Er wurde nach einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.
26.01.2018, Frankfurt/Oder
Ein Gehbehinderter 60-jähriger Mann stürzt auf einem Treppenabsatz, dies nützt ein junger möglicherweise Nordafrikaner um nach dem Gestürzten zu Treten und Schlagen – hatte ihn schon zuvor des öfteren angepöbelt.
Am 26.01.2018, gegen 21:10 Uhr befand sich der Geschädigte vor dem Hauseingang der Dr.-Salvador-Allende-Höhe Nr.6 und wollte die Treppe zur Hauseingangstür aufsteigen. Dort befand sich zu diesem Zeitpunkt der Mann, welcher in des Öfteren schon verbal attackiert hatte. Auf Grund einer Gehbehinderung war dem 60-Jährigen das Treppensteigen nur schwer möglich. Auf einem Treppenabsatz blieb er dann mit einem Bein hängen und stürzte dem oben Wartenden entgegen. Der schlug sofort zu und trat nach dem Geschädigten, als dieser am Boden lag. Anschließend verschwand der Angreifer in Richtung Rosa-Luxemburg-Straße.
Er wird als Jugendlicher mit einem Alter von ca. 15 bis 18 Jahren und einer Größe von 170 bis 175 cm beschrieben. Der Gesuchte soll von schmaler Gestalt sein und schwarze gelockte Haare haben, die er kurzgeschnitten trägt. Möglicherweise entstammt der junge Mann dem nordafrikanischen Raum.
Quelle: https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/die-polizei-bittet-um-mithilfe-/905405
26.01.2018, Eberswalde
Beleidigt und geschlagen
Am Abend des 26.01.2018 wurde ein 14-jähriges Mädchen in der Bollwerkstraße durch vier Jugendliche augenscheinlich nichtdeutscher Herkunft massiv beleidigt. Als der Vater des Mädchens die vier jungen Männer zur Rede stellen wollte, eskalierte die Situation. Der 43-Jährige hatte nach jetzigen Erkenntnissen im Verlauf der verbalen Auseinandersetzung einen der Vier gestoßen, worauf alle mit Händen und Füßen auf ihn einschlugen und eintraten.
Polizisten konnten die jungen Männer stellen und allesamt als 19-jährige Syrer identifizieren. Diese fanden sich anschließend im polizeilichen Gewahrsam wieder. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.
Quelle: https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/beleidigt-und-geschlagen/903692
27.01.2018, Erfurt
RAZZIA IN SHISHA-BAR! ZOLL FINDET KILOWEISE ILLEGALEN TABAK
Mehr als 80 Kilogramm unversteuerten oder nicht erlaubten Wasserpfeifentabak fanden Beamte des Hauptzollamtes Erfurt bei der Durchsuchung einer Bar in der Erfurter Innenstadt.
Die Zöllner wurden bei diesem Einsatz von Beamten der Bereitschaftspolizei, der Landespolizeidirektion, der Bundespolizei sowie des Thüringer Landesamtes für Verbraucherschutz, Abteilung Arbeitsschutz unterstützt, 45 Beamte waren den Abend und die Nacht lang im Einsatz.
Gegen den 46-jährigen Geschäftsinhaber der Bar im Juri-Gagarin-Ring wurde bereits wegen des Verdachtes der Steuerhinterziehung ermittelt.
Im Zuge dieser Ermittlungen erließ das zuständige Amtsgericht Erfurt einen Durchsuchungsbeschluss.
Der Tabak wurde in verschiedenen Räumen des Restaurants aufgefunden. Die Verpackungen wiesen zum Teil nicht die entsprechenden Steuerzeichen auf oder der Tabak hätte aufgrund seiner Beschaffenheit nicht verkauft werden dürfen.
Zigaretten, Rauchtabak, somit auch Wasserpfeifentabak, unterliegen den Regelungen des Tabaksteuergesetzes. Somit dürfen diese Waren in Deutschland nur mit gültigem Steuerzeichen verkauft und gelagert werden.
27.09.2018, Linz
Sexuelle Belästigung durch Afrikaner -- 22-Jährige schlug Täter in die Flucht
Opfer einer sexuellen Belästigung wurde am 27. Jänner 2018 eine 22-jährige Frau in Linz. Ihr gelang es jedoch, den Täter in die Flucht zu schlagen. Das Opfer fuhr um 3:25 Uhr mit einem Taxi von einem Lokalbesuch zu ihrer Wohnung in der Linzer Innenstadt. Als sie vom Taxi ausstieg, bemerkte sie in der Nähe des Hauses einen Schwarzafrikaner, welcher ihr zurief. Ohne darauf zu reagieren ging sie sofort ins Mehrparteienhaus und bemerkte nicht, dass ihr der Mann folgte. Als sie sich bereits im 1. Stock befand packte sie der Täter von hinten, umklammerte sie und griff ihr zwischen die Beine.
Aufgrund der heftigen Gegenwehr und lauten Schreiens des Opfers ließ sie der Schwarzafrikaner los und flüchtete aus dem Haus in unbekannte Richtung. Das Opfer wurde nicht verletzt. Die Fahndung nach dem Täter verlief bislang ergebnislos. Die Ermittlungen wurden vom Stadtpolizeikommando Linz, Kriminalreferat, übernommen.
27.01.2018, Berlin
U-Bahnhof Lewis-Lewin-Straße: Brutale Attacke: BVG-Mitarbeiter schwer an Kopf und Augen verletzt
Am frühen Samstagmorgen, gegen 5 Uhr, griff ein bisher Unbekannter einen 49-Jährigen BVG-Mitarbeiter an und verletzte ihn am Hellersdorfer U-Bahnhof Lewis-Lewin-Straße schwer.
Wie die Polizei am Samstagnachmittag mitteilte, wurde der Mann an der Treppe zum Dienstraum am U-Bahnhof Lewis-Lewin-Straße der U-Bahnlinie 5 von dem bislang noch unbekannten Mann von hinten attackiert. Der Täter schlug dem 49-Jährigen gegen den Kopf und riss gleichzeitig an seinem Rucksack. Der Täter flüchtete, als sein Opfer laut um Hilfe rief. Eine ebenfalls 49 Jahre alte Kollegin eilte dem Opfer zur Hilfe. Er wurde mit schweren Kopf- und Augenverletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Täter fiel BVG-Mitarbeiter schon zuvor in U5 auf
Der bisher unbekannte Täter fiel seinem späteren Opfer schon zuvor in der U-Bahn auf. Ersten Ermittlungen zufolge fuhr der 49-Jährige gemeinsam mit einer Kollegin im Führerstand einer U-Bahn zu seinem Dienst im U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße.
Mann hantierte mit Waffe
Am U-Bahnhof Wuhletal fiel den beiden der Mann auf, der im Waggon mit einer Schusswaffe hantierte. Der 49-jährige Mitarbeiter hörte dann einen Knall, der einem Schuss ähnelte. Der Unbekannte fuhr bis zur Haltestelle Louis-Lewin-Straße mit und stieg dort aus. Um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen, wartete der 49-Jährige bis sich der Mann aus dem Sichtfeld entfernt hatte und machte sich dann auf den Weg zu seinem Dienstraum, wo es dennoch zu der Attacke kam.
27.01.2018, Berlin
63-Jähriger in Britz von hinten niedergeprügelt und schwer verletzt
Brutale Attacke in Britz: Ein Mann wurde plötzlich von hinten von mindestens zwei Personen angegriffen und zu Boden geschlagen. Außerdem wurde in Britz noch ein Intensivtäter gefasst nach einem Raub.
Bei einem Überfall in Berlin-Britz ist ein Mann schwer verletzt worden. Er wurde mit Verletzungen an Kopf, Arm und Rumpf in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Der 63-Jährige war den Angaben zufolge am frühen Samstagmorgen gegen 2.15 Uhr in der Grenzallee unterwegs, als er von hinten attackiert wurde.
Die Angreifer schlugen auf den Mann ein und entrissen ihm eine Tasche. Die Polizei spricht von mindestens zwei Tätern. Die Räuber entkamen.
Räuber nach Überfall auf Textilgeschäft gefasst
Außerdem gab es tagsüber in Britz noch eine Festnahme nach einem Raubüberfall.
Schneller Erfolg für die Polizei: Schon kurz nach einem Überfall auf ein Bekleidungsgeschäft am Britzer Damm in Berlin-Neukölln nahmen Beamte einen Tatverdächtigen fest. Der 27-Jährige soll am Freitagmittag gegen 12.55 Uhr in dem Geschäft am Britzer Damm eine 26 Jahre alte Kassiererin mit einem Messer bedroht und die Herausgabe von Geld verlangt haben.
Die Frau konnte fliehen. Dann jedoch soll der maskierte Mann laut Polizei eine 62-jährige Angestellte gezwungen haben, eine Kasse zu öffnen, und Geldscheine gestohlen haben. Nach seiner Festnahme wurde er in eine Gefangenensammelstelle gebracht, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Bei dem Mann soll es sich um einen Intensivtäter handeln.
27.01.2018, Gera
Massenschlägerei zwischen Syrern und Irakern
Da sich am Sonnabend gegen 23:10 Uhr zwei irakische Staatsbürger nach einem Streit nicht einigen konnten, kam es zu einer Schlägerei zwischen mehreren Beteiligten im Bereich des Kreisverkehrs Heinrichstraße/ Talstraße mit zwei Leichtverletzten. Die Polizei Gera konnte die Auseinandersetzung zwischen den insgesamt 10 syrischen und irakischen Personen mit einer Vielzahl an Beamten beruhigen und aufklären. Anzeigen aufgrund der begangenen Körperverletzungen wurden aufgenommen. Eine 26-jährige männliche, syrische Person leistete den Beamten bei deren Handeln Widerstand und wurde im Anschluss in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen wurden durch die LPI Gera aufgenommen.
27.01.2018, Detmold
Messerstecherei Afghanischer Gangs: Mordkommission ermittelt nach Auseinandersetzung am Detmolder Bahnhof wegen eines versuchten Tötungsdelikts
Am Samstag, 27.01.2018, kam es am Detmolder Bahnhof zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen afghanischer Staatsangehöriger. Bei dem Streit wurden Hieb- und Stichwaffen eingesetzt, wodurch ein Mann lebensgefährlich verletzt wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen trafen gegen 17.30 Uhr am Bahnhof in Detmold, Bahnhofstraße, zwei Gruppen junger Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren aufeinander und gerieten in Streit. Aus dem Streit entwickelte sich eine Schlägerei, bei der auch Hieb- und Stichwaffen zum Einsatz kamen. Ein 18-jähriger Afghane wurde dabei durch einen Messerstich in den Brustkorb lebensgefährlich verletzt.
Die Männer der gegnerischen Gruppe flüchteten daraufhin vom Tatort. Im Rahmen der Fahndung konnte die Polizei Lippe insgesamt vier junge Männer im Detmolder Stadtgebiet vorläufig festnehmen. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen ergab sich der Tatverdacht gegen einen fünften Mann, der dann in seiner Wohnung in Horn-Bad Meinberg vorläufig festgenommen werden konnte. Das Polizeipräsidium Bielefeld setzte wegen des versuchten Tötungsdelikts unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Thorsten Stiffel eine 12-Mordkommission "ZOB" mit Unterstützung der Polizei Lippe ein.
Bei der Festnahme der Tatverdächtigen wurden Schlagstöcke und Messer sichergestellt. Die Tatverdächtigen afghanischer Herkunft sind in Bielefeld, im Kreis Gütersloh und im Kreis Lippe wohnhaft. Alle Tatverdächtigen wurden noch in der Nacht vernommen und machten unterschiedliche Angaben zum Tathergang und zu den Tatbeteiligungen. Das lebensgefährlich verletzte Opfer wurde in einem Krankenhaus notoperiert. Zum jetzigen Stand der Ermittlungen sind die Tatbeteiligungen und der Tathergang weiterhin unklar. Auch die Anzahl der an der Auseinandersetzung beteiligten Personen ist noch nicht abschließend geklärt. Alle Tatverdächtigen wurden nach Vernehmungen entlassen. Die Ermittlungen dauern an.
27.01.2018, Merseburg
43-JÄHRIGER WILL FRAU VOR ANGREIFERN BESCHÜTZEN UND WIRD SELBST VERPRÜGELT
Feige Attacke in Merseburg: Weil ein 43-Jähriger eine Frau Samstagnacht vor einer Gruppe aufdringlicher Männer beschützen wollte, prügelten diese auf ihn ein.
Die Angreifer hatten gegen 23.30 Uhr eine 38-jährige Frau am Busbahnhof angesprochen und bedrängt.
Der 43-jährige Türke sah dies und ging verbal dazwischen. Daraufhin gingen die Männer auf den Helfer los. Sie schlugen und traten auf den 43-Jährigen ein.
Außerdem beleidigten sie die 38-Jährige. Als die fünf Angreifer bemerkten, dass die Polizei bereits unterwegs war, ergriffen sie die Flucht.
Die herbeigerufenen Beamten konnten drei der Tatverdächtigen stellen. Laut Polizei handelt es sich bei ihnen um Afghanen beziehungsweise Iraner im Alter zwischen 18 und 24 Jahren. Gegen sie wurde Anzeige erstattet.
Quelle: https://dubisthalle.de/frau-am-busbahnhof-merseburg-bedraengt
27.01.2018, Bochum
Zwei Jugendliche (14) fahren mit der S-Bahn durch Bochum - plötzlich gehen vier Schläger auf sie los
Am Samstagnachmittag wurden zwei 14-Jährige in einer Bochumer S-Bahn von gleich vier Männern brutal ausgeraubt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Die Jugendlichen wurden um 16.30 Uhr in der Bahn von den vier jungen Männern angesprochen - die Gruppe forderte die zwei auf, ihre Handys und Geld herauszurücken.
Als die Schüler nicht auf die Forderung eingingen, schlugen die Täter plötzlich zu und raubten einem der beiden das Smartphone. Daraufhin verließen die Jugendlichen die Bahn an der Haltestelle Ehrenfeld, während die Täter weiterfuhren.
Hast du die vier Täter gesehen?
Den Ältesten beschreiben die Opfer als etwa 17 bis 19 Jahre alt und 1,80 bis 1,90 Meter groß. Er hat kurze, schwarze Haare und ist dicklich. Zur Tatzeit trug er eine rote Jacke und eine blaue Jeans.
Die anderen drei Gesuchten sind allesamt schlank gewesen. Sie sind zwischen 15 und 17 Jahre alt und etwa 1,60 Meter groß. Sie trugen alle schwarze Hosen. Außerdem sollen sie südländisch ausgesehen haben.
27.012.2018, Mönchengladbach
Mann attackiert unvermittelt Passanten mit Messer
Völlig unvermittelt hat ein Mann am Hauptbahnhof in Mönchengladbach ein Klappmesser gezückt und zwei Passanten verletzt. Wie die Bundespolizei am Sonntag mitteilte, erschien am Samstagabend ein 29-Jähriger mit einer Schnittwunde im Gesicht auf der Dienststelle. Er berichtete demnach, er und ein weiterer 33 Jahre alter Passant seien soeben im Vorbeigehen von einem Mann mit einem Messer verletzt worden. Gemeinsam mit Landespolizisten fahndeten die Beamten nach dem Tatverdächtigen. Noch im Bereich des Bahnhofs entdeckten sie den 51-Jährigen aus Mönchengladbach und nahmen ihn in Gewahrsam.
Die oberflächigen Schnittwunden der beiden Opfer wurden im Krankenhaus versorgt. Der Tatverdächtige machte laut Polizei keine Angaben. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,8 Promille. Nach einer Nacht bei der Polizei kam er wieder auf freien Fuß. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
27.01.2018, Wuppertal
UNFASSBAR! BETRUNKENER MANN SCHLÄGT UND WÜRGT SANITÄTERIN
Ein betrunkener 32-Jähriger hat in Wuppertal zwei Sanitäter angegriffen, die ihn wegen einer Schnittwunde an der Hand behandeln wollten.
Die beiden Rettungskräfte - eine 32-jährige Frau und ihr 43-jähriger Kollege - seien leicht verletzt worden, teilte die Polizei am Montag mit.
Bei dem Vorfall vom Samstagabend sei der Betrunkene aggressiv geworden, weil die Sanitäter seine ebenfalls betrunkene Mutter nicht im Krankentransporter mitnehmen wollten.
Er habe um sich geschlagen und die Sanitäterin gewürgt.
Mit Hilfe von zwei Passanten konnten die Sanitäter den Randalierer bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.
Als die Polizisten eintrafen, mischten sich Bekannte des Randalierers ein und bedrängten die eingesetzten Beamten.
Ein Mann wurde festgenommen, gegen den Randalierer gibt es ein Strafverfahren.
Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/wuppertal-nrw-gewalt-sanitaeter-unfassbar-betrunkener-mann-schlaegt-wuergt-sanitaeterin-435206#article
27.01.2018, Velbert
Ein Südländisch aussehender Mann fragt einen jungen Passanten nach Zigaretten, fordert Bargeld und tritt ihn mit Wucht gegen das Knie, als er ablehnt, so dass der 18-Jährige zu Boden geht.
Am Samstagabend des 27.01.2018, gegen 21:30 Uhr, wurde ein 20-jähiger Mann an der Straße " Bartelskamp" in Velbert von einer männlichen Person getreten und festgehalten.
Nach Angaben des Velberters war er zur Tatzeit auf einem Fußweg an der dortigen Grundschule unterwegs, als er von einem unbekannten Mann angesprochen und nach einer Zigarette gefragt wurde. Als der Velberter das ablehnte, forderte der Unbekannte daraufhin die Herausgabe von Bargeld. Der 20-Jährige lehnte dies auch ab und wurde daraufhin von dem Unbekannten unvermittelt gegen das Knie getreten, woraufhin er stürzte und zu Boden ging. Als er wieder aufstand, wurde er von dem Unbekannten festgehalten. Der Velberter konnte sich jedoch durch einen Faustschlag aus der Umklammerung des Angreifers lösen. Durch den Schlag ließ der Täter von dem 20-jährigen ab und flüchtete in Richtung " Holle Spielplatz".
Der Angreifer konnte wie folgt beschrieben werden:
- ca. 170 cm groß
- südländisches Erscheinungsbild
- 3-Tage- Bart
- bekleidet mit schwarzer Jacke, Kapuze über dem Kopf
- dunkle Hose, dunkle Schuhe
Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief ergebnislos.
Der 20-Jährige wurde durch den Vorfall leicht verletzt.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/3852191
27.01.2018, Breckerfeld
Raubüberfall auf Lebensmittelmarkt
In Breckerfeld hat es am Samstag, 27. Januar, einen Raubüberfall auf einen Lebensmittelmarkt an der Frankfurter Straße gegeben. Passiert ist das gegen 22 Uhr.
Zwei Angestellte wurden beim Verlassen des Geschäfts von zwei maskierten Männern in das Geschäft zurückgedrängt und mit Schusswaffen bedroht.
Sie forderten ihre Opfer zur Herausgabe des Bargeldes auf. Anschließend ließen sie sie mit verklebtem Mund und gefesselten Händen im Lagerbereich zurück. Es gelang den Angestellten sich kurze Zeit später selbständig zu befreien und die Polizei zu verständigen.
Täterbeschreibung:
Sie sind etwa 20 bis 30 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß, haben dunkle Augen, sprachen mit ausländischem Akzent und führten eine rote Sporttasche mit sich.
Einer von ihnen trägt eine graue Steppjacke und schwarze Sportschuhe.
Der andere trägt eine blaue Jacke, weiße Sportschuhe und wurde von seinem Komplizen mit dem Namen Cem angesprochen.
27.01.2018, Wittstock
Ein Streit zwischen zwei Gruppen mündete am Sonnabend fast in Selbstjustiz. Vier tschetschenische Jugendliche fühlten sich gegen 19.40 Uhr offenbar provoziert, weil am Wittstocker Marktplatz aus einer Gruppe Deutscher heraus ein Räuspern zu hören gewesen sein soll. Daher sollen die Tschetschenen unvermittelt auf die Gruppe eingeschlagen und anschließend den Markt verlassen haben. Verwandte und Bekannte der Deutschen schlossen sich kurz danach zusammen, um sich an den Jugendlichen zu rächen.
Zu neunt suchten sie die Tschetschenen an deren Adresse auf und forderten sie auf, aus dem Haus zu kommen. Da nichts geschah, verließ die Neunergruppe den Ort wieder. Der Vater der Tschetschenen folgte ihr jedoch und versetzte einem der Männer einen Kopfstoß. Die Polizei traf ein und beendete den Streit. Es wurden mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung, Nötigung und Beleidigung aufgenommen.
Quelle: https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1634414/
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