Der gesunde Menschenverstand verweigert die Akzeptanz, dass die Schwächsten der Gemeinschaft - Frauen, Kinder und ältere Mitmenschen - schutzlos einer unberechenbaren Gewalt ausgesetzt werden.
Die Toleranzdudelei der degenerierten Parteisoldaten und der Gendersekten mit ihrem Mantra der 40 Geschlechtergruppen ist mittlerweile zu einer wahnhaften Normopahtie angewachsen, welcher dem Anspruch zu einem sicheren Gemeinschaftsleben gegenübersteht.
In 33 Stunden wurden in 9 Städten Deutschlands Messerattacken verübt, Rettungskräfte angegriffen mit „Ich schlachte dich wie ein Lamm“ begrüßt und aktuell soll ein Flüchtling eine 4-jährige Tochter seiner Pflegefamilie missbraucht haben und durch eine ideologisch korrumpierte Strafverfolgungsbehörde die Flucht nach Schweden ermöglicht worden sein.
Die Analogie zu dem abgestochenen 15-jährigen Mädchen in Kandeln ist eindeutig. Auch hier ist das pathologische Verhaltensmuster der Eltern, geprägt durch eine sozialfeindliche Gesinnungspolitik des Multi-Kulti-Irrsinns der Altparteien, das in den Subkulturen der Großstädte manifestiert, alle Gesellschaftsschichten in Gefahr bringt.
Eine Zunahme der Gewaltverbrechen und eine politische Rechtssprechung, die Täter schützt und die Opfer verhöhnt, erzeugt das Gefühl von Hilflosigkeit, das sich jetzt in einem neuen Bürgerprotest darstellt. Als Beispiel nenne ich den „Marsch der Frauen, Berlin 2018“ am 17. Feb. 2018, Oranienplatz, Berlin Kreuzberg.
Diese und ähnliche Veranstaltungen, ein deutliches Zeichen, dass jetzt die rote Linie der Toleranz überschritten wurde, führen zu einem ideologisch übergreifenden Einigungsprozess, der auch politisch getrennte Ansichten gemeinsam auf die Strasse bringt. Die zu erwartenden Gegenproteste der Gestörten können nur auf die Differenzen der Gesinnung hinschreien. Ein jämmerlicher Akt der Bedeutungslosigkeit, wenn die Menschen ihre Sicherheit in der Gemeinschaft verteidigen und daran gehindert werden sollen.
"Der Verfassungsschutz registrierte bereits mit Sorge, dass nicht nur in Cottbus die Grenzen zwischen rechtsextremen und bürgerlich-asylkritischen Demonstrationen zunehmend verwischen und immer weniger Berührungsängste zwischen Bürgerinitiativen, Rechtspopulisten und Rechtsextremisten bestünden." Quelle: Der Tagesspiegel
Es stellt sich die Frage: Wie soll sich die Situation, zu Gunsten der Sicherheit ändern können?
Diejenigen, die in den Kommunen, die Zerstörung der deutschen Gesellschaft, in einer bedingungslosen Fraktionshörigkeit vorantreiben, ermöglichen auch am nächsten Tag weitere Gewalttaten. Genauso wie die perverse Erscheinungsform der kommunal geförderten Kopulationsbuden, in der Minderjährige den erwachsenen Flüchtlingen angedungen werden. Die Verblendung der gestörten Betreiber/Eltern scheint grenzenlos zu sein.
Ist es zu erwarten, dass sich die Politversager der Altparteien die Proteste zu Herzen nehmen und ihre menschenfeindliche Politik gegenüber den „schon länger hier Lebenden“ ändern werden?
Na klar, der ganze Aufwand einer von Anfang an geplanten Umvolkung, wird jetzt durch den Protest der sich wehrenden Bevölkerung zurückgedreht. [Ironie, Anmerk. Der Red.]
Ohne eine Handhabe, die Macht etwas der Willkür entgegensetzen zu können, wird sich nichts ändern. Es ist zu erwarten, dass verstärkte Repressalien der „staatlichen“ Gewalt durchgesetzt werden, damit der Status quo erhalten bleibt.
Wenn die Proteste keine Macht erzeugen, wo kann sie denn sinnvoll und innerhalb der Ressourcen der Protestierenden liegend erzeugt werden? Ist es das Ziel einer nachhaltigen Änderung, dass die Unabhängig der leeren Worthülsen von BRD-Politikern erzeugter Schleimspuren unterwürfiger Bestandswahrung opportunistischer Interessenvertretung auch in der Gemeinschaft wirken können?
Warum sollen die Bürger sich jeden Tag aufs Neue mit den Asylanten rumprügeln. Es ist die Kommunalpolitik, der Bürgermeister, des Stadtrats mit ihrer politische Rückendeckung, die ermöglichen das Gewalttäter jeden Tag, den nächsten Tag und dem darauffolgenden Tag frei agieren können. Ergo, ist die Teilnahme an der Kommunalpolitik unumgänglich.
Frage: Warum wird der „Marsch der Frauen, Berlin 2018“ mit hoffentlich min. 200.000 Teilnehmern nicht in „Marsch der Frauen, Kandeln 2018“ umbenannt? Die öffentliche Diskussion mit dem Bürgermeister könnte zu einer erweiterten Synapsenfunktion führen oder zu einem neuen Bürgermeister.
Ein Bürgermeister vertritt die Interessen der Gemeinschaft und der Bürger und nicht den Fraktionszwang einer Partei!
Das ist die Entscheidung der selbstbewußten Bürger, es muss nur gewollt sein.
Bild: Montage jb.
Anmerkung: Die Bildmontage soll auf keinen Fall, das Engagement der Initatoren vom "Marsch der Frauen" ablenken, spalten, ändern oder in anderer Form negativ beeinträchtigen. Es stellt einen Vorschlag da, der diesen oder weitere Proteste unterstützen soll. jb