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Was ist der Global Common Law Court?

Recht
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Der GCLC ist ein Gericht, welches es sich auf der biblischen Grundlage aufbaut, dass gleichzeitig das Gesetz der Natur ist. Es wird auch Lex Naturalis genannt. Die Common Law Gerichte existierten schon eine lange Zeit, als über die Gerichte, die wir heute kennen, noch nicht einmal nachgedacht wurde.

Der Großteil aller Gesetze leitet sich aus biblischen Gesetzen ab. Allerdings versuchen die sogenannten Gesetzgeber abzuweichen und ersetzen viele Gesetze durch Statuten aus rein kommerziellen Gründen. Die Gesetzgeber versuchen in jüngster Zeit, das Lex Naturalis komplett zu ignorieren und unsere Unwissenheit und Vertragsrecht zu misbrauchen, um uns vorzutäuschen, dass moralisch alles richtig ist. Das macht den Tatbestand der Vergewaltigung aus (Eines anderen Unschuld [oder Natürlichkeit] nehmen ohne deren Einwilligung).

Richter und Rechtsanwalt sind Mitglieder der Bar Association [Anwaltskammer], womit eindeutig ein Interessenkonflikt besteht. Der Richter entscheidet immer im Interesse der Bar Association, die ein Interesse an der Bankenwelt hat. Um die Geschäfte der Banken durchführen zu können, ist es notwendig, die biblische Grundlage zu entfernen. Die Existenz der Banken steht im Widerspruch zu den biblischen Prinzipien:

Du sollst von Deinem Bruder keine Zinsen verlangen, ob Zinsen auf Geld, auf Lebensmitteln oder auf etwas, auf das Zinsen berechnet werden können. (5. Mose 23:19). Um die biblische Grundlage zu umgehen, benutzen die Banken Gerichte und andere Institutionen, um ihre eigenen Handelsabkommen zu treffen, die sie uns dann als Gesetze verkaufen. Und der Bühnenschauspieler, der gebraucht wird, ist der Richter. Der Richter handelt nach der Vorgabe der Bar Association und wir die nicht Teil ihrer Institution sind, zahlen die Rechnung als Zuschauer.

Daher ist das Common Law Gericht notwendig. Wie arbeitet das Gericht?

Die Grundlage ist die Vorgangsweise in Matthäus 18:15-17 und die Gesetze sind in Matthäus 22: 37-40 niedergeschrieben. Die Vorgangsweise in Matthäus 18:15-17 gliedert sich in drei Schritte, um eine Vereinbarung und/oder Schlichtung zu erreichen:

Der erste Schritt ist:

Wenn dein Bruder eine Sünde begeht, so gehe hin, lege seinen Fehler zwischen dir und ihm allein offen dar.

Jedes Mitglied des Common Law empfiehlt und fordert eine oder beide Parteien auf, die an einem Rechtsstreit beteiligt sind, sich zwischen den Parteien zu einigen, bevor ein Gericht angerufen werden kann, weil die biblische Vorgabe eine gütliche Einigung wünscht: Wenn er auf dich hört, hast du deinen Bruder gewonnen. Ist dies nicht möglich, weil eine oder beide Parteien nicht zu einer Einigung kommen will/wollen, wird der zweite Schritt eingeleitet: Wenn er aber nicht hört, nimm noch einen oder zwei mit dir, damit jede Sache aus dem Mund von zwei oder drei Zeugen festgestellt werde.

Dies ist der Schritt, wo das Gericht hineinkommt. Das Gericht wird vermitteln, was die erste Pflicht des Gerichts ist. Das Gericht wird sein Bestes tun, um die Angelegenheit zu lösen, indem es den Parteien hilft, sich auf einer soliden Grundlage zu einigen.

Sollte der Fall eintreten, dass die Vermittlung keine Früchte trägt, dann wird der dritte und letzte Schritt getroffen: Wenn er nicht auf diese hört, dann sprich zur Gemeinde. Das ist der Augenblick, in dem das Gericht den Fall annehmen wird, sofern eine Partei oder beide Parteien dies wünschen. Das Gericht muss seine Entscheidungen auf die beiden Gesetze in Matthäus 22, 37-40 stützen:

Du musst Jah, deinen Gott mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand lieben. Das ist das größte und erste Gebot. Das zweite, wie es, ist dieses: Du musst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diese beiden Gebote hängt das ganze Gesetz. Die Verletzung des Gesetzes der Liebe ist gleich dem Begehen der einzigen zwei Verbrechen, die jeder begehen kann:

Schaden und Verlust.

Schaden und Verlust herbeiführen ist, was die 10 Gebote uns lehren, sich klar zu distanzieren. Um festzustellen, wie hoch der Schaden und Verlust ist, muss die Jury von mindestens 12 plus 1 Mitgliedern den Fall anhören und befinden, ob der Angeklagte Schaden und/oder Verlust erlitten hat. Vor allem der Richter, aber auch alle anderen Mitglieder des Gerichts müssen sicherstellen, dass alle Parteien den Fall und die Sprache verstehen und müssen sicherstellen, dass alle biblischen Prinzipien eingehalten werden.

Sobald das Urteil einstimmig von der Jury bekannt gegeben wird, erkannt das Gericht an, dass das Volk gesprochen hat.

Der Richter hat die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass die geschädigte Partei ordnungsgemäß für die erlittenen Schäden und Verluste vom Übeltäter ausgeglichen werden. Dies wird zuerst aus dem Eigentum des Übeltäters kommen. Obwohl das Common Law Gericht keine Gefängnisstrafen geben will, ist es in einigen Fällen unvermeidlich. Da das Gericht nicht von Mitgliedern der Gesellschaft missbraucht werden will, wird es, wenn die Notwendigkeit besteht, Gefängnisstrafen verhängen.

Aufgrund der Tatsache, dass das gemeinschaftliche Recht auf den biblischen Grundsätzen beruht, ist es das höchste Gesetz der Welt und wenn die Geschworenen einstimmig zu einem Urteil kommt, ist das Urteil endgültig. Wer sich als Zugehöriger in den erweiterten Kreis des Common Law Courd oder berufen und tatkräftig einbringen will möchte bitte Kontakt unter dieser Zeitung oder per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! aufnehmen.