Ausgerechnet in einer Lutherischen Pfarrkirche in Marburg findet derzeit eine Ausstellung statt, die stutzig macht: Ausstellung #Gesichtzeigen gegen Kindesmisshandlung und sexuelle Gewalt
Ausstellung mit prominenten Gesichtern
Sie schauen ernst und entschlossen. Kontrastreich vor schwarzem Hintergrund eindrucksvoll vom Fotografen Carsten Sander inszeniert, zeigen sie ihr Gesicht: der Songwriter Andreas Bourani, der Fußballprofi – und Weltmeister Roman Weidenfeller sind dabei, Schauspieler Benno Führmann und Andrea Sawatzki, der Charité-Rechtsmediziner Prof. Dr. med. Michael Tsokos und andere.
„Wir kämpfen gegen die Misshandlung von Kindern, gegen sexuelle Gewalt und für die Rechte der Kinder“, lautet das Credo des Deutschen Kindervereins.
Gleich auf der Startseite dieses Vereins mit Sitz in Essen prangert ein Foto mit Manuela Schwesig. Dazu gibt es eine Abfolge von Personen mit ihren Sprüchen, darunter ausgerechnet Carolin Kebekus:
"Es ist unsere Aufgabe an jedem Tag das Wohl der Kinder zu schützen und nicht das System."
und Elkes Backes:
„Noch immer sind die Rechte der Kinder nicht in das Grundgesetz integriert. Noch immer gilt Elternrecht vor Kinderrecht.
Helfen Sie, den Kindern eine Stimme zu geben!"
Die Kunst dieser „Kunsthistorikerin“, die auch als Mann durchgehen könnte, sagt alles.
Wiki oder Webseite Backes oder besser noch: Google Bilder anzeigen lassen.
Der Verein will unter anderem:
Bessere finanzielle Ausstattung und Aufstockung der personellen Ressourcen der Jugendämter.
Ähnlich steht es unter „Kinderrechte“:
Eine Grundgesetzänderung hätte hier zweifellos eine erhebliche Signalwirkung– sowohl in der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Rechten der Kinder, als auch bei der Beurteilung von Schutz- und Teilhaberechten von Kindern und Jugendlichen durch Jugendämter und Gerichte.
Zu den Partnern gehören „RTL Wir helfen Kindern“, das „Bezirksamt Berlin-Neukölln“, das „Charité“ und so weiter. Eines ihrer Projekte ist „Ein Wohn- und Therapiehaus für misshandelte Kinder in Begleitung ihrer Pflegeeltern“.
Die Fenster sind vergittert, allerdings nur im Erdgeschoss.
Wäre es zum Schutz, müsste sowas wohl eher in den oberen Etagen angebracht werden...
Ob die zumeist geraubten Kinder dort in guten Händen sind, kann man mal anzweifeln.
Dieser zwielichtige Verein will in Wahrheit Eltern entrechten.
Quelle: Recherche Board
